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Wien huldigt dem Massenmörder Che Guevara

[1]Jeder kann es heute wissen, ohne erst mühsam recherchieren zu müssen. Denn seit einigen Monaten gibt es auch ein deutsches Buch [2], das mit dem Mythos Che Guevara aufräumt und von ihm das übrig lässt, was der Realität entspricht: Einen eiskalten, sadistischen Massenmörder, einen „gnadenlosen Henker“, der Zigarren rauchte, während er Hinrichtungen zusah. In Wien will man von all dem nichts wissen: Zu Ehren des Massenmörders errichtete [3] die österreichische Hauptstadt jetzt im Donaupark ein Denkmal.

41 Jahre nach seinem Tode wird heute eine Bronzebüste von Che Guevara im Wiener Donaupark enthüllt. (…) uf dem schlichten Silberschild, das er später anschrauben wird, ist zu lesen: Ernesto „Che“ Guevara. Revolutionär. Heute, Donnerstag, wird Ches Bronzebüste – „naturalistisch“ geformt von der Wiener Künstlerin Gerda Fassel – feierlich enthüllt. Der 9. Oktober ist Ches Todestag: Vor 41 Jahren wurde er in Bolivien erschossen. Sein Versuch, die sozialistische Revolution nach kubanischem Vorbild in andere Länder Lateinamerikas zu tragen, war gescheitert.

Obwohl Ernesto Guevaras Ehrung ziemlich spät kommt, das heutige Kuba schwerlich als Land der Freiheit gilt und sein Ruhm mittlerweile auch in Teilen der Linken angekratzt ist, werden bei der Eröffnung neben Gästen aus Kuba mehrere prominente SP-Politiker teilnehmen: So wollen Wiens Bürgermeister Michael Häupl und der frühere Minister Karl Blecha – er bezeichnete Che als Mensch, der ein „enormes Empfinden für Ungerechtigkeit und Ausbeutung“ gehabt habe – bei der Eröffnung Grußworte sprechen; auch ein Regierungsmitglied wird mit dabei sein, wenn es sein Terminplan erlaubt: Nochsozialminister Erwin Buchinger (SP). (…) Für die einen ist Che heute eine entideologisierte Popikone, für die anderen ein sozialistischer Massenmörder – Kritiker beschuldigen Che, Regimegegner ermordet und das erste Arbeitslager Kubas errichtet zu haben.

Im linken Flügel der SPÖ hält man hingegen Ches Erbe hoch: Dort sieht man in Che einen Kämpfer für soziale Gerechtigkeit. Für Hans Mikosch, den Vorsitzenden der Österreichisch-Kubanischen Gesellschaft, hat die SPÖ ihre „Wurzeln im Sozialismus“ – sie strebe nach einer „anderen Gesellschaftsordnung“. Zwar sei das innerhalb der Partei umstritten, aber: „Einige halten an diesen Wurzeln fest.“ Kritik an der Aufstellung der Büste kam im Vorfeld von der ÖVP und der FPÖ. Die FPÖ wird bei der heutigen Enthüllung – zu der der Solidaritätsverein etwa 100 Gäste erwartet – gar mit Tafeln, auf denen Ches Untaten dokumentiert sind, mahnen, „am Rande der Veranstaltung“. Stören wolle man nicht, sagt Anton Mahdalik, Klubobmann der FPÖ-Donaustadt und Landtagsabgeordneter.

Mit Argumenten aufklären und mahnen statt stören, verbieten, niederschreien. So gehen Demokraten mit Andersdenkenden um.

Mikosch sieht diese als „gezielten Versuch, ein Symbol des revolutionären Widerstandes madigzumachen“. Dabei wären seiner Meinung Ches politische Ideen heute aktueller denn je – das sei der „Grund, warum er von rechten Kreisen mit Hass verfolgt wird“.

Aus der Vergangenheit radieren, was nicht ins Bild passt, und die, die das nicht tun, als Rechte beschimpfen.

Umstritten ist (zumindest) die Che-Büste auch innerhalb der Solidaritätsbewegung: Der Bronzekopf kostet immerhin 28.000 Euro. Was die Spender betrifft, ist der Solidaritätsverein einsilbig. Lateinamerikanische Botschaften und einige Firmen – etwa Salmbräu – sind darunter. Eine Tafel mit Spendernamen wird es vor der Büste nicht geben, sagt Mikosch. Kapitalistische Unternehmen spenden also für einen echten antikapitalistischen Kämpfer.

Die Firma Salmbräu [4] freut sich sicher über anerkennende Zuschriften: office@salmbraeu.com [5]

PI-Beiträge zum Thema:

» Che Guevara – das mörderische Idol / Teil 1 [6]
» Che Guevara – das mörderische Idol / Teil 2 [7]
» Che Guevara – Beginn einer Entmythologisierung [8]

(Spürnasen: Herakleitos, Kawa, Thomas D., Ludwig s, xyxx, Jan V.und Wolfi)

UPDATE: PI-Leser Creator hat an die Brauerei geschrieben und folgende Antwort erhalten:

Habe die Brauerei aus dem \“Wien huldigt dem Massenmörder Che Guevara\“-thread angeschrieben und folgende Rückmeldung erhalten:

Sehr geehrter Herr XXX,

Bezugnehmend zu Ihrem Schreiben verweisen wir auf folgende Aussendung unseres Unternehmen:

Betrifft Berichterstattung in der Presse vom 08.10.2008 über die Finanzierung der kürzlich enthüllten Statue von Ernesto Che Guervara im Donaupark.

Wir verweisen auf die Tatsache, daß die Spende für besagte Statue NICHT von SALM BRÄU GmbH, Rennweg 8, A-1030 Wien vorgenommen worden ist. Anderslautende Presseberichte sind falsch und werden gemäß Mediengesetz geahndet.

Salm Bräu GmbH
im Auftrag der Eigentümer-Familie

Die Meldung der Presse ist somit falsch!

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#1 Kommentar von islamresistent am 10. Oktober 2008 00000010 10:11 122363348410Fr, 10 Okt 2008 10:11:24 +0100

…und wann bekommen Hitler und Stalin ne Büste??
Sind ja schließlich auch als Menschenfreunde und Gerechtigkeitsliebende Menschen in die Geschichte eingegangen!

#2 Kommentar von 1Eternia am 10. Oktober 2008 00000010 10:12 122363353110Fr, 10 Okt 2008 10:12:11 +0100

Nach dem Wachsfiguren-Hitler-Attetat demnächst ein Bronze-Che-Attentat?

#3 Kommentar von Inclutus am 10. Oktober 2008 00000010 10:19 122363394310Fr, 10 Okt 2008 10:19:03 +0100

Das schöne ist, mein Geburtstag ist zugleich auch „Ches“ Todestag. Daher feiern meine Freunde und ich immer mit Cuba Libre während wir auf den bolivianischen Feldwebel Mario Teran trinken! 🙂

#4 Kommentar von BUNDESPOPEL am 10. Oktober 2008 00000010 10:33 122363479310Fr, 10 Okt 2008 10:33:13 +0100

Che war und ist wie Arafat eine Ikone der 68er.

Wie damals verschließen sie auch heute die Augen vor der Wahrheit.

Che Guevara war eine Bestie, die nach Belieben mordete. Die Multi-Kulti-Cliqueria hofiert auch heute die, die nach Belieben morden.

Ich wünsche mir, daß die Wiener die Büste des Che zerschmettern.

#5 Kommentar von xypher am 10. Oktober 2008 00000010 10:35 122363495110Fr, 10 Okt 2008 10:35:51 +0100

Zumindest fängt die europäische Linke an, ihr wahres Gesicht zu zeigen und offenbart ihre antidemokratische Haltung .

#6 Kommentar von fnord am 10. Oktober 2008 00000010 10:41 122363527710Fr, 10 Okt 2008 10:41:17 +0100

Lächelnd erinnere ich, was Bart S. mit der Statue von Jebediah Springfield angestellt hat…

Gruß,

fnord

#7 Kommentar von Die Realitaet am 10. Oktober 2008 00000010 10:44 122363547510Fr, 10 Okt 2008 10:44:35 +0100

Ja dass muss natürlich wieder weg und zwar schnell! Punkt.

#8 Kommentar von ZeroTolerance am 10. Oktober 2008 00000010 10:56 122363616010Fr, 10 Okt 2008 10:56:00 +0100

„Massenmörder!“ Draufsprayen, Aufkleber anbringen, beschriften, das sollte jeder machen, der daran vorbeigeht. Somit erzeugt man die nötige Aufmerksamkeit.

PI: Graffity ist keine Sachbeschädigung, sagt Herr Ströbele. Es geht ja nichts kaputt …

#9 Kommentar von Humphrey am 10. Oktober 2008 00000010 11:01 122363647111Fr, 10 Okt 2008 11:01:11 +0100

DACIA macht Autowerbung mit Fidel, Che und Karl und meint es sei Zeit für ne neue „Revolution“

[18]

#10 Kommentar von Moderater Taliban am 10. Oktober 2008 00000010 11:02 122363656511Fr, 10 Okt 2008 11:02:45 +0100

Nur in diesem merkwürdigen Land ist es möglich, daß ein Innenminister einen Topterroristen per Handschlag auf dem Flughafen verabschiedet.

#11 Kommentar von ComebAck am 10. Oktober 2008 00000010 11:05 122363671611Fr, 10 Okt 2008 11:05:16 +0100

Noch besser wäre es doch eine „wahrhaftige“ Gedenktafel anzubringen wo Che´s VERBRECHEN aufgelistet sind, die Tafel sollte vorzugsweise direkt vor der „Skulptur“ dieses Dämons ein betoniert werden.

Achja:
nice to see Che´that way
[19]

ComebAck

[20]

#12 Kommentar von Humphrey am 10. Oktober 2008 00000010 11:06 122363680311Fr, 10 Okt 2008 11:06:43 +0100

# 10

Hier noch der TV-Spot:
[21]

#13 Kommentar von KDL am 10. Oktober 2008 00000010 11:06 122363680811Fr, 10 Okt 2008 11:06:48 +0100

Das erinnert mich stark an das Denkmal für Bomber Harris, das vor ca. 10 Jahren in London aufgestellt wurde und von der beliebten Queen-Mum höchstpersönlich eigeweiht wurde.

Schließlich war Mr. Harris nichts weiter als ein Kriegsverbrecher, denn seine Bombardements von deutschen Städten waren absolut unnötig und sicher nicht kriegsentscheidend. Ich hätte die Aufstellung so eines Denkmals noch kurz nach Kriegsende nachvollziehen können, aber nicht 40 Jahre danach!

Ach ja, unsere Linken verehren den Mann bekanntlich. Ich habe schon oft den Spruch gelesen „Bomber Harris, do it again!“

#14 Kommentar von Die Realitaet am 10. Oktober 2008 00000010 11:09 122363694511Fr, 10 Okt 2008 11:09:05 +0100

Haut diese Büste so rasch als möglich um! Seit wann sollen denn Massenmörder angebetet werden? Das kann ja nur satanisch sein.

#15 Kommentar von Denker am 10. Oktober 2008 00000010 11:10 122363702411Fr, 10 Okt 2008 11:10:24 +0100

@ #8 byzanz

Es gibt nur 2 Gruppen in menschlichen Gesellschaften:

Die Freiheitlichen (Demokratie, Menschenrechte,Individualität, Freiheit/Bildung)

und

Die Sozialisten (Gleichschaltung: gilt auch für den Islam, Kontrolle, aggresive Unterjochung)

Am Ende wird sich jeder für eine der Gruppen entscheiden – dies ist ein unaufhaltsamer emotionaler Prozess; d.h. auch wer keine Ahnung von Fakten hat oder sich nicht ausdrücken kann, wird sich instinktiv für eine der beiden Gruppen entscheiden ohne sich desse bewußt zu sein.

#16 Kommentar von kongomüller am 10. Oktober 2008 00000010 11:14 122363727311Fr, 10 Okt 2008 11:14:33 +0100

„“Massenmörder!” Draufsprayen, Aufkleber anbringen, beschriften, das sollte jeder machen, der daran vorbeigeht. Somit erzeugt man die nötige Aufmerksamkeit.“

wie man hört, ist die plastik aus bronze, dafür bekommt man beim schrotthändler einiges an geld, zumindest genug für ein paar gepflegte bierchen nach getaner arbeit… 🙂

#17 Kommentar von kongomüller am 10. Oktober 2008 00000010 11:18 122363750711Fr, 10 Okt 2008 11:18:27 +0100

man könnte auch aus pappmache kopien/identische denkmäler, aber mit den fratzen von hitler, sdtalin und mao anfertigen und daneben stellen, damit der blutrünstige che nicht so alleine sein muß.

#18 Kommentar von Parsifal am 10. Oktober 2008 00000010 11:21 122363767111Fr, 10 Okt 2008 11:21:11 +0100

Und wann bekommen Honecker, Mielke und Wolff ihre Denkmäler? Warum ist der rot-rote Senat in Berlin noch nicht darauf gekommen? Ach ja, Bader, Meinhof und Raspe und Co. nicht vergessen!
Einfach nur widerlich!!

#19 Kommentar von Rechtspopulist am 10. Oktober 2008 00000010 11:25 122363790111Fr, 10 Okt 2008 11:25:01 +0100

Österreich im Kampf gegen Rechts!

Ich könnte mich kaputtlachen….

#20 Kommentar von Schweinebraten mmhh gut am 10. Oktober 2008 00000010 11:26 122363796911Fr, 10 Okt 2008 11:26:09 +0100

Wien ist ja auch im Besitz eines Denkmales eines bei seiner Verhaftung das Zeitlich segnende Schwarzafrikanischen Drogendealers. Soetwas gibts wohl nur einmalig auf der Welt, also kann mich dieses Che-Denkmal nicht wirklich aufregen. Wien ist nunmal die multikulturelle Zentrale Österreichs, Pech wer dort leben muss.

#21 Kommentar von KDL am 10. Oktober 2008 00000010 11:26 122363799311Fr, 10 Okt 2008 11:26:33 +0100

#19 Parsifal

Also Bader, Meinhof und Raspe und Co. haben ja schon zumindest ihren Film bekommen 😉

#22 Kommentar von Harbi Zwara am 10. Oktober 2008 00000010 11:36 122363856111Fr, 10 Okt 2008 11:36:01 +0100

Was ist dem Normalsterblichen bekannt über Ernesto Che Guevara?
Das er kommunistischer (Kriegs)Held ist!
Das er an der Revolution in Cuba teilgenommen hat. Dem Land mit dem niemand Geschäfte macht, aber alle(?) wollen seine Zigarren! Mörder und Folterknecht soll er gewesen sein! Und sein Bild ist auf Leibchen von Linksradikalen, und Molotowcocktail Werfern und den Fahnen von Kommunisten.
Ein Bild, bei dem man den Eindruck hat es schon einmal bei „Planet der Affen“ gesehen zu haben. Diesen verträumten (eingerauchten) Blick in die Ferne. Der Feind ist niedergeworfen, die Freiheitsstatue im Meer versunken.
Doch den Durchschnitts-Europäer interessiert es nicht. Was hat man schon mit solchen Vögeln zu tun.

Doch (das sozialistische) Wien ist anders!!!
Am 10. Oktober 2008 erfuhr ich zufällig, dass im Wiener Donaupark eine Büste Che Guevaras enthüllt werden sollte.
Durch einen gebrochenen Arm zur Zeit von Arbeit befreit, wollte ich mir die Szenerie mal ansehen.
Also fuhr ich hin und schlenderte gemütlich durch diese wunderschöne riesige Freizeitanlage.
Beim Donauturm stand eine Handvoll Leute verloren in der Gegend herum. Daneben, natürlich in einer roten Fahne mit Bild (eh kloar) verhüllt, das Objekt der Begierde. Langsam ging ich daran vorbei und sah mir die Leute an. Alte Leute, vielleicht Partisanen aus dem 2. Weltkrieg neben jungen mit langen verfilzten Haaren(sogenannten Dreadlocks). Ein paar hatten Barrette auf. Ein Mann mit KPÖ Fahne war in einen Arbeiteranzug gekleidet. Ähnlich dem Mao Anzug. Doch er erweckte nicht den Eindruck, das Gewand jemals „zweckmäßig“ verwendet zu haben.

Ein Stückchen Abseits stand eine weitere Gruppe von etwa 25 – 30 Leuten. Einige hielten zum Teil große Plakate in den Händen.
Diese Leute erklärten mir überaus freundlich, dass es sich um einen stillen Protest der FPÖ handelt. Protest gegen diese Büste. Auf den Plakaten waren die verbürgten Opfer des Che. Obwohl diese sehr groß waren, bedurfte es zweier Seiten, um alle Opfer aufzulisten. Auf [22] sind alle 135 Todesopfer zu finden.
„Che hat das erste Arbeitslager Kubas errichtet.
Es könne nicht sein, das Mörder und Gewalttäter in einem demokratischen Land derart verherrlicht werden. Schon ein einziger Name auf dem Plakat wäre zu viel. Was folgt als nächstes, Statuen für Stalin und Pol Pot(rote Khmer)?“
sagte sinngemäß der FPÖ Gemeinderat Hr. Mahdalik.

Ich schloss mich also diesem stillen Protest an. Nach und nach tröpfelten weitere Menschen zur Enthüllung. Einige blieben bei uns stehen und sahen sich die Plakate an. Ein Mann behauptete, das sei eine Lüge, Che ist kein Mörder.
Eine Frau schloss sich an. Auf die Entgegnung, dass diese Toten verbürgt sind, meinte sie nur: „Naja, in einem Krieg gibt es eben Opfer“!
Alles halb so schlimm, Hauptsache die Opfer sind auf der „richtigen“ Seite.
Zwei Frauen, vom Aussehen und der Aussprache Lateinamerikanerinnen waren gar nicht einverstanden mit diesem Protest. Es ist schon seltsam, wie sich das Demokratieverständnis bei manchen zeigt. Doch beide zogen weiter. Eine schrie noch: “Viva la Revolution y Viva Hamas! Damit hat sich eindrucksvoll bestätigt, wofür diese Leute stehen.
Egal wer, solange nur Gewalt dabei ist.
Man muss den Mut dieser Frau bewundern. Weit weg von den paradiesischen Zuständen Kubas für die Revolution zu kämpfen. Und das Opfer, diese Revolution von der österreichischen Sozialhilfe finanzieren zu lassen muss grauenhaft sein.

Die Medien (ORF,ATV, ARD, Pro7) interessierten sich mehr für uns als für die Statue. Man konnte die Kränkung darüber in der Rede des Bürgermeisters Häupl hören.
Tja da enthüllt Hr. Häupl im Beisein der Vertreter Venezuelas, Boliviens (keine Überraschung) und Kubas den mörderischen Schädel. Der selbe Bürgermeister, der nach der verlorenen Wahl die Wahlsieger als Vollkoffer und diese Scheisse betitelt hatte. Selbstverständlich hat er später zurückgerudert. Nicht die Wähler sind Scheisse!

Was ist dann Scheisse? Das man im Hier und Heute den politischen Gegner nicht so zärtlich behandeln kann, wie Che Guevara es getan hat? Das würde gut aussehen. Statt 135 Namen die Namen eines Drittels der österreichischen Bevölkerung auf einer Liste. Und für diese Zärtlichkeit auch noch geehrt werden. Nun wie man gesehen hat, der Zug fährt in diese Richtung. Das, was sich so mancher in seinem kühnsten Drogenrausch nicht vorstellen konnte, rückt näher.
Die einen sagen Viva la Revolution!
Ich sage:
Fürchtet Euch nicht, denn
Widerstand ist nicht Zwecklos!!!

#23 Kommentar von Moderater Taliban am 10. Oktober 2008 00000010 11:36 122363857211Fr, 10 Okt 2008 11:36:12 +0100

Die UN-Nobel Kamarilla klopft sich selbst auf die Schulter, „Friedensnobelpreis“ an Ahtisaari – Arafat hätte es gefreut. Zufall,daß damals Arafat nach Verleihung seines Preises nach Finnland flog, um Ahtisaari zu treffen? Zufall, daß Arafat Ahtisaari auswählte als Leiter der UN fact finding teams für Dschenin, wo alle UN-Welt mal wieder auf Israel rumhackte, aber weitgehend unerwähnt blieb, daß 23 Selbstmordattentäter allein aus Dschenin kamen?

#24 Kommentar von prausnitzer am 10. Oktober 2008 00000010 11:48 122363930411Fr, 10 Okt 2008 11:48:24 +0100

„Che“ is nich tot. Der macht doch gerade Werbung für die Automarke Daccia.

#25 Kommentar von BUNDESPOPEL am 10. Oktober 2008 00000010 11:58 122363993311Fr, 10 Okt 2008 11:58:53 +0100

@ 17 kongomüller

Da die Bronze von einigem finanziellen Wert ist, wie Sie, Kommentator, anmerken, wäre es wohl das Beste, wenn Kulturbereicherer die Büste bei Nacht und Nebel abtransportieren würden, um sie zu versilbern.

Dann bräuchten sich wenigstens anständige Bürger nicht mehr um die Entfernung zu bemühen.

Dieses eine Mal würde ich mich über Diebstahl freuen.

#26 Kommentar von Timmilein am 10. Oktober 2008 00000010 12:37 122364223312Fr, 10 Okt 2008 12:37:13 +0100

Wundert mich nicht.
Was mich allerdings bewegt, ist die Frage, wann diese Büste auch in Köln gezimmert wird.
Neben den Büsten von „ehrwürdigen“ Imanen natürlich.

In Schrammas Vorgarten?

#27 Kommentar von Strandgut am 10. Oktober 2008 00000010 12:38 122364232312Fr, 10 Okt 2008 12:38:43 +0100

Es gibt nicht nur ein deutsches Buch, das mit lateinamerikanischen Legenden aufräumt! Wärmstens zu empfehlen; kenntnisreich und unterhaltsam geschrieben; liest sich prima:
„Das rollende R der Revolution“
[23]

#28 Kommentar von vossy am 10. Oktober 2008 00000010 12:40 122364245412Fr, 10 Okt 2008 12:40:54 +0100

@ 10 Humphry:

In die gleiche Richtung gibt es auch noch eine Radiowerbung von Dacia:

Zur Melodie „Die Internationale“ wird der Dacia beworben und selbstverständlich darf auch der Anfang vom Refrain „Völker hört die Signale“ nicht fehlen.

Aber auch über diese unsägliche Fernsehwerbung habe ich mich schon tierisch aufgeregt. Abartig und widerlich.

#29 Kommentar von Lepanto1571 am 10. Oktober 2008 00000010 13:09 122364418101Fr, 10 Okt 2008 13:09:41 +0100

Die Che-Visage läßt sich nächtens mit einem Schweißbrenner doch bestimmt künstlerisch verschönern bzw. aktualisieren! Oder abmontieren und direkt ins Altmetall, bringt ein flottes Sümmchen beim Schrotthändler!

#30 Kommentar von Prosemit am 10. Oktober 2008 00000010 13:29 122364538501Fr, 10 Okt 2008 13:29:45 +0100

Che Guevara war einer der wenigen echten Lust Mörder.

Er hatte seine persönliche Befriedigung am Morden. Das war einer der Gründe, wieso er nach der Revolution und seiner erfolgreichen Zeit in dem berüchtigsten Gefängnis (Frauen und Kinder zuerst!) es vorzug, den „bewaffneten Kampf“ wieder aufzunehmen. Die ermordeten und gefolterten Bauern an seiner neuen Wirkunsgstätte könnten Romane schreiben.

Che war nicht nur Mörder, aus dem Herrscherspiel über Leben und Tod bezog er seine ganz private Befriedigung.

#31 Kommentar von magnificat am 10. Oktober 2008 00000010 13:45 122364635601Fr, 10 Okt 2008 13:45:56 +0100

Ach, ist doch nix neues…der Top-Terrorist Arafuck hat doch schon den Friedens(LOL)-Nobelpreis, für sein Lebenswerk, den Terror, erhalten.

#32 Kommentar von Die Realitaet am 10. Oktober 2008 00000010 15:30 122365261803Fr, 10 Okt 2008 15:30:18 +0100

[24]

#33 Kommentar von Die Realitaet am 10. Oktober 2008 00000010 15:32 122365277403Fr, 10 Okt 2008 15:32:54 +0100

Oder [25] was US-Bürger vom Sozialismus halten

#34 Kommentar von Anarcho am 10. Oktober 2008 00000010 15:38 122365308203Fr, 10 Okt 2008 15:38:02 +0100

Ich bin zu 100% gegen die zunehmende Islamisierung Deutschlands und trotzdem bin ich ein Bewunderer von Che Guevara.
Das eine lässt sich mit dem anderen gut vereinbaren.In Cuba gab es eine echte Revolution, gegen heftigsten Widerstand der reaktioären Kräfte. Cuba war das Bordell der USA. Das konnte nicht ohne Blutvergießen gehen.
Also bitte etwas weniger Hass !!

#35 Kommentar von Die Realitaet am 10. Oktober 2008 00000010 15:44 122365348303Fr, 10 Okt 2008 15:44:43 +0100

@ 35

Es ist doch nicht das Blutvergiessen, mann!

Es ist die katastrophale Ideologie. Wann endlich kapieren das die neunmalklugen Anarchisen mit ihren Antifanten und dem permanenten Kampf gegen Rassismus? Diese Bildungslücke ist genau so dämlich wie wenn Schweizer oder Deutsche den Hitler anbeten und glauben sie seien dadurch Schweizer oder Deutsche Patrioten einer Demokratie.

Massenmörder sind und bleiben Massenmörder, da brauch es keinen Hass. Es ist schlicht und einfach niemals zu relativieren. Was die marxistische Scheisse anbelangt – tausenmal in die Hose gegangen – nur völlig gestörte Menschen „glauben“ an noch heute an solche Scheisse.

*Text in gemässigter Fäkalsprache*

#36 Kommentar von Anarcho am 10. Oktober 2008 00000010 15:56 122365421403Fr, 10 Okt 2008 15:56:54 +0100

#35
Bei etwas mehr Wissen über Südamerika könnte man erkennen, dass z.B. in Venezuela mit dieser Ideologie „Sozialismus“ zum ersten Mal in der Geschichte etwas für die Armen getan wird. Sozialismus ist, völlig zu Unrecht, für viele ein hässliches Wort, weil man dabei immer an die DDR denkt. Was wir hier in D erleben ist „Neoliberalismus“ in Hochform. Die Folgen sind für alle spürbar. Dann schon lieber ein bisschen mehr Sozialismus.

#37 Kommentar von sniperkater am 10. Oktober 2008 00000010 16:04 122365467104Fr, 10 Okt 2008 16:04:31 +0100

Che war ein Maoist.
(Nicht zu verwecheln mit Masochist)

Das sagt doch schon alles.

#38 Kommentar von sniperkater am 10. Oktober 2008 00000010 16:10 122365501204Fr, 10 Okt 2008 16:10:12 +0100

#37 Anarcho

Ja, was wird denn in Venezuela für die Armen getan?
Ich weiß nur von einer horrenden Kriminalität, wo selbst die Einheimischen in Bussen von Banden ausgeraubt werden.

#39 Kommentar von Wolfrabe am 10. Oktober 2008 00000010 16:10 122365504604Fr, 10 Okt 2008 16:10:46 +0100

#37 Anarcho (10. Okt 2008 15:56)

Oh Mann, gleich kriegst Du hier was zu lesen, das kann ich Dir jetzt schon prophezeien.

🙂

Ich habe leider keine Zeit im Moment, um Dir das ausführlicher zu erklären, da ich noch Steuern für den „Kampf gegen Rechts™“ und neue Sozialarbeiter erwirtschaften muss.

Wenn das alles so toll funktioniert, warum sind die immer noch auf dritte Welt-Niveau?

Die ganzen Massenmorde des letzten Jahrhunderts gehen auf irgendeine Form des Sozialismus zurück, und Du kommst und sagst, alles nur falsch interpretiert?

Wieviel Tote und gescheiterte Experimente noch?

Reicht es nicht mal?

Mir schon!

Und wir leben jetzt schon wieder im Sozialismus. Die DDR 2.0 haben wir hier in Deutschland.

Ein bisschen weltfremd, oder was?

#40 Kommentar von Die Realitaet am 10. Oktober 2008 00000010 16:11 122365508404Fr, 10 Okt 2008 16:11:24 +0100

@ 37

Soll ich dir von der Geschichte des Katholizismus in Südamerika erzählen? Genau so verdreht nur erfolgreicher (sorry, hab die Klassenkampfsprache vergessen), für die Armen natürlich …

Wir leben in einer (noch) freien westlichen, demokratischen Gesellschaft WO (grundsätzlich) ALLE MENSCHEN GLEICH SIND (sein sollten). Was willst du daran ändern? Übrigens tut es dem Bauarbeiter nur gut, wenn er während dem schuften an den „american dream“ denken kann. Nur weil gewisse Kreise Neid als ihre Ersatzreligion auserkoren haben, heisst dies doch lange nicht, dass Geld etwas schlechtes ist. Weisst du wieviele reiche Menschen ärmeren Menschen helfen? Du kannst solche JETZTIGEN TATSACHEN gerne ersetzen wollen, nur das Endresultat wird nicht besser aussehen. Das wissen wir aus der Geschichte. Doch manche Menschen sind anscheinend lernresistenter als andere …

#41 Kommentar von creator am 10. Oktober 2008 00000010 16:11 122365508504Fr, 10 Okt 2008 16:11:25 +0100

Habe die Brauerei mal angeschrieben und folgende Rückmeldung erhalten:

Sehr geehrter Herr XXX,

Bezugnehmend zu Ihrem Schreiben verweisen wir auf folgende Aussendung unseres Unternehmen:

Betrifft Berichterstattung in der Presse vom 08.10.2008 über die Finanzierung der kürzlich enthüllten Statue von Ernesto Che Guervara im Donaupark.

Wir verweisen auf die Tatsache, daß die Spende für besagte Statue NICHT von SALM BRÄU GmbH, Rennweg 8, A-1030 Wien vorgenommen worden ist. Anderslautende Presseberichte sind falsch und werden gemäß Mediengesetz geahndet.

Salm Bräu GmbH
im Auftrag der Eigentümer-Familie

#42 Kommentar von Die Realitaet am 10. Oktober 2008 00000010 16:15 122365535004Fr, 10 Okt 2008 16:15:50 +0100

Sozialen-Nationalisten haben dieses Projekt demnach

#43 Kommentar von Die Realitaet am 10. Oktober 2008 00000010 16:16 122365539404Fr, 10 Okt 2008 16:16:34 +0100

… aus eigener Tasche ohne Sponsoren aus der Wirtschaft finanziert. Dies war also eine üblich LINKE LÜGE!

#44 Kommentar von Die Realitaet am 10. Oktober 2008 00000010 16:17 122365546504Fr, 10 Okt 2008 16:17:45 +0100

Folgen wir dem Sozialistischen Netzt, wird wohl nebs Chavez auch der Antisemit Adolfinetschadt einige Euro beigesteuert haben. Pfui! Nie wieder?

Danke creator! Tolle Leistung.

#45 Kommentar von Islamophober am 10. Oktober 2008 00000010 16:34 122365648404Fr, 10 Okt 2008 16:34:44 +0100

Man sollte die mal anschreiben, weil der Stalin und Mao haben schließlich auch einen Platz im sozialistischem Deutschland verdient!

#46 Kommentar von creator am 10. Oktober 2008 00000010 16:47 122365722104Fr, 10 Okt 2008 16:47:01 +0100

Die Bildhauerin neben ihrem „Kunstwerk“
(graphic image)

[26]

#47 Kommentar von creator am 10. Oktober 2008 00000010 17:04 122365829905Fr, 10 Okt 2008 17:04:59 +0100

Biographie Gerda Fassel mit einigen „Kunstwerken“

[27]

Fassels Torsi des Weiblichen sind chthonische Traumgebilde sexueller Kraft und Erregung, schwer und schwebend zugleich, lockend und bedrohlich, verletzlich in ihrer Offenheit und verschlossen wie eine Auster. Ihr Geheimnis erschließt sich nur dem männlichen Blick…

Bei diesem Künstlergeschwafel fall ich lachend von der Couch…

#48 Kommentar von Islamophober am 10. Oktober 2008 00000010 17:32 122365994905Fr, 10 Okt 2008 17:32:29 +0100

Wenn die Presse mal wieder gelogen hat, wer ist dann eigentlich der mysteriöse Geld- und Auftragsgeber, der sich wohl „zurecht“ in Schweigen hüllt? Ein Kommunistenverein? Die LINKE?

#49 Kommentar von Mahner am 10. Oktober 2008 00000010 18:13 122366241106Fr, 10 Okt 2008 18:13:31 +0100

Aber konservative Parteien wählen ist ganz doll pöse. Wann kommt die Stalinstatue ?

#50 Kommentar von LeKarcher am 10. Oktober 2008 00000010 18:29 122366336506Fr, 10 Okt 2008 18:29:25 +0100

Man sollte mit einem schwarzen Stift diesem Massenmörder-Standbild ein Hitlerbärtchen dranmalen.

#51 Kommentar von mehrdemokratie am 10. Oktober 2008 00000010 19:30 122366703807Fr, 10 Okt 2008 19:30:38 +0100

Ist das bei uns etwa anders? Bei der Firma BRUNNEN prahlt sogar der Geschäftsführer daß Che Guevera Notizbücher seiner Firma verwendete.
[28]
Der Geschäftsführer spricht einleitende Worte (bei dieser Gelegenheit erfahre ich, was ich mit Che Guevara gemeinsam habe: Die Vorliebe für Notizbücher aus dem Hause Brunnen nämlich)…
Es steht jedem frei an [29] zu schreiben was davon zu halten ist.

#52 Kommentar von Maethor am 10. Oktober 2008 00000010 20:31 122367071608Fr, 10 Okt 2008 20:31:56 +0100

Ironischer Weise trifft auf die Heldenverehrung der Linken immer mehr das zu, was Hermann Göring in seinem Abschiedsbrief „prophezeit“ hat: sinngemäß, dass man ihn und die anderen Nazi-Bonzen jetzt zwar verflucht, die künftigen Generationen jedoch ihre Gebeine in Sarkophagen aus kostbarstem Marmor verehren werden.
Wenn ich heute jemanden mit Guevara-T-Shirt rumlaufen sehe, versuche ich mich nicht mehr zu ärgern, sondern nur noch zu wundern.

#53 Kommentar von t.olom am 10. Oktober 2008 00000010 21:13 122367321209Fr, 10 Okt 2008 21:13:32 +0100

#14 KDL (10. Okt 2008 11:06)

Ach ja, unsere Linken verehren den Mann bekanntlich.

Und nicht nur die.

#54 Kommentar von t.olom am 10. Oktober 2008 00000010 21:33 122367442609Fr, 10 Okt 2008 21:33:46 +0100

#35 Anarcho (10. Okt 2008 15:38)
Typen wie Sie lassen einem die „Islamisierung Europas“ als das geringere Übel erscheinen.

#55 Kommentar von Weder Dings noch Bums am 10. Oktober 2008 00000010 23:05 122367991111Fr, 10 Okt 2008 23:05:11 +0100

Grüne sind wahrscheinlich begeistert, weil sie ja soooooo demokratisch sind. Demokratie im Sinne von GM bedeutet = Diktator der Minderheiten, kurz DEMOKRATUR. Vergessen alle Morde, vergessen alle Kinderf..r (Mohamed), vergessen alle „toleranten“ Freisprüche…irgendwie muß ich Demokratie, Freiheit und Brüderlichkeit missverstanden haben!

#56 Kommentar von Weder Dings noch Bums am 10. Oktober 2008 00000010 23:42 122368213911Fr, 10 Okt 2008 23:42:19 +0100

#35 Anarcho (10. Okt 2008 15:38)

Ich bin zu 100% gegen die zunehmende Islamisierung Deutschlands und trotzdem bin ich ein Bewunderer von Che Guevara.
Das eine lässt sich mit dem anderen gut vereinbaren.In Cuba gab es eine echte Revolution, gegen heftigsten Widerstand der reaktioären Kräfte. Cuba war das Bordell der USA. Das konnte nicht ohne Blutvergießen gehen.
Also bitte etwas weniger Hass !!

Du nennst Dich „ANARCHO“ ooops da hat aber einer seine Hausaufgaben nicht gemacht!!!
Am Anfang folge ich Dir, wegen der Islamisieung. Aber ist DIR klar das ein Anarcho den Marxismus zu tiefst ablehnt. Ist Dir klar das CHE ein verkapter Stalinist war.

Wenn Du ein ANARCHO BIST sollte Dir folgendes ein Begriff sein.
Landauer, Mutualismus, Matrosen von Kronstadt, Durutti, CNT, Syndikalismus.

Glaube mir, das was Du unter Anarcho verstehst nennt sich MARXISMUS. Ein intelligentes Werk der 68er. Wer mit dem Klassenkampf nichts mehr wird. Muß mit der Illusion der Freiheit kämpfen! Im Sinne von 68 nennt es sich „Anti Autoritär“. Ich war ein Radikaler und Che war für mich wie die RAF nur ROTES NAZI GESOCKS…um das zu verstehen sollte man anarchistische Bücher lesen. Was blieb war eines, die Erkenntnis! Ich habe Unrecht gehabt. Aber der RADIKALE Wille zur Freiheit blieb in meinen Herzen und deshalb lehne ich den ISLAM ab!

#57 Kommentar von Weder Dings noch Bums am 10. Oktober 2008 00000010 23:55 122368295511Fr, 10 Okt 2008 23:55:55 +0100

Leser von PI ich war ein Radikaler aber kein 68er! Selbst die fand ich merkwürdig. Je mehr ich las, desto Anti-Kommunistischer wurde ich!

#58 Kommentar von Paracleithece am 11. Oktober 2008 00000010 10:52 122372232010Sa, 11 Okt 2008 10:52:00 +0100

🙂
jetzt ist Jörg Haider Tod !