Marlis Bredehorst kennt zwar nach ihren eigenen Worten nicht so viel von dem, wofür sie politische Verantwortung in ihrem Amt trägt, aber das, was sie nicht weiß, vertritt sie dafür umso lauter. Die grüne Kölner Sozialdezernentin, die sich schon öffentlich für ihre antisemitischen Entgleisungen entschuldigen musste, hat sich mit Funktionären der vom Verfassungsschutz beobachteten Milli Görüs und anderen umstrittenen rechtsgerichteten türkischen Vereinen zusammen getan, um dem Kölner „Rat der Religionen“ durch „Expertenvorträge“ in seine eigentliche Aufgabe einzuweisen: Dem Kampf gegen Rechts™.

Natürlich nur gegen deutsches Rechts – und nicht etwa gegen die faschistischen türkischen Organisationen, die Frau Bredehorst so am Herzen liegen. Leider weigern sich türkische Aleviten und armenische Christen, die befohlene Angst vor den Deutschen zu empfinden und möchten lieber über ihre gewalttätigen Landsleute sprechen. Das könne aber nicht Thema im Rat der Religionen werden, findet die Grüne. Die Vertreter der evangelischen Kirche im Rat stehen in der Auseinandersetzung selbstverständlich an der Seite der türkischen Faschisten.

Ausgerechnet Qualitätsjournalist Helmut Frangenberg, in seiner Freizeit wie im Dienst selber einer der unerschrockensten Kämpfer gegen moscheekritische deutsche Bürger, muss im Kölner Stadtanzeiger die peinliche Geschichte erzählen:

Die interreligiöse Verständigung ist schwierig, vor allem wenn sie von politischen Auseinandersetzungen geprägt wird. Seit anderthalb Jahren bemüht sich nun der „Kölner Rat der Religionen“, den Oberbürgermeister Fritz Schramma 2006 initiiert hat, um eine kurze, gemeinsame Positionsbestimmung zur Verurteilung von extremistischen und menschenfeindlichen Positionen. Am Montag eskalierte die Debatte unter den Organisationen mit Türkei-stämmigen Mitgliedern: Aleviten und armenische Christen kündigten an, überhaupt keine Erklärung – egal welchen Inhalts – mit den moslemischen Organisationen „Milli Görüs“, Atib und Ditib zu unterschreiben. Hintergrund sind die Verfolgungen und Diskriminierungen von Aleviten und Armeniern in der Türkei. Außerdem forderten ihre Interessenvertreter den Ausschluss der Organisation Atib. Sie sei eine Organisation, die den nationalistischen rechtsextremen „Grauen Wölfen“ zuzuordnen sei.

Die Armenische Gemeinde hatte im April eine eigene Beschlussvorlage für die Positionsbestimmung vorgelegt. Dort heißt es unter anderem, dass es nicht reiche, sich gegen „rassistische Ressentiments und Vorurteile“ zu wehren. „Zu allererst“ müsse man „die eigenen nationalen Geschichts- und Identitätsbilder, die zu Hass, Feindschaft und Vernichtung führten und die gegenwärtig zu Missachtung und Gewalt führen, reflektieren und neue Konzepte für die eigene Identität in Deutschland entwickeln“. Hinter der Aufforderung zur „kritischen Selbstreflexion“ steht die Kritik, dass sich auch große deutsche moslemische Vereine wie „Milli Görüs“ und Ditib nicht deutlich genug von Unrecht, Benachteiligung und Verfolgung in der Türkei distanzieren. Für die Armenier geht es vor allem um die Anerkennung des Völkermordes an ihren Vorfahren in der Türkei. Die Aleviten streiten um die Anerkennung als Religionsgemeinschaft mit allen Rechten und Freiheiten, die ihnen der türkische Staat und seine Religionsbehörde verweigere.

Neben Atib steht vor allem „Milli Görüs“ immer wieder in der Kritik. Dass die vom Verfassungsschutz beobachtete Organisation in den Rat der Religionen eingeladen wurde, ließ sogar die Junge Union öffentlich Kritik am CDU-Oberbürgermeister üben. Andere haben weniger Berührungsängste: So erarbeitete im „Rat der Religionen“ ein „Milli Görüs“-Vertreter mit der Vertreterin der evangelischen Kirche den ersten Entwurf für die Extremismus-Erklärung. Darin war von Selbstkritik keine Rede, stattdessen setzte man sich ausführlich mit dem Missbrauch von Islamangst durch Rechtsextreme auseinander. Diesem Aspekt widmeten wiederum Armenier und Aleviten keinen Satz. Das Interkulturelle Referat versuchte, mit einem überarbeiteten Entwurf beiden Interessen Rechnung zu tragen – bislang erfolglos. Das Thema wurde am Montag ein weiteres Mal vertagt.

Nach einer zum Teil heftigen Diskussion einigte sich der Rat der Religionen darauf, sich ausführlich mit den Themen deutscher und türkischer Rechtsextremismus zu beschäftigen. Zur nächsten Sitzung sollen Referenten eingeladen werden, um ausführlich zu diskutieren. Sozialdezernentin Marlis Bredehorst betonte, dass nicht die innertürkische Lage das beherrschende Thema eines Kölner Rates der Religionen werden könne. Es ginge vor allem um den Dialog über die Situation in Köln.

(Foto: Türkische Faschisten dürfen vor dem Kölner Dom demonstrieren – gewählte Volksvertreter im Kölner Rat nicht. Spürnase: Ralph 2008)

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56 KOMMENTARE

  1. Nach einer zum Teil heftigen Diskussion einigte sich der Rat der Religionen darauf, sich ausführlich mit den Themen deutscher und türkischer Rechtsextremismus zu beschäftigen

    und was ist mit dem LINKEN PACK??
    Warum sollten die auch Angst vor uns haben?? Wegen den Wattebauschstrafen?? Wohl kaum!

  2. marlis bredehorst

    diese person ist noch in amt und würde? schämt sie sich nicht…

    die deutsche schein-demokratie ist echt das letzte.

  3. Das ist wie auf der Internetseite http://www.islam.de, wo circa jeder vierte bis fünfte Seite ein Bericht über deutschen Rechtsextremismus ist. Seitdem ich dort regelmäßig lese, gab es bisher nie einen Beitrag über Islamismus und die Muslime suhlen sich in ihrer Opferrolle, in der sie sich massiven Vorurteilen anderer ausgesetzt fühlen. Aber das Geschwafel von Toleranz und Religionsfreiheit ist dort groß, ganz wie unsere Politiker es lieben.

  4. Immer häufiger, immer offenkundiger verstricken sich die Multikulti-Träumer in den Schlingen ihrer Realitätsverweigerung.

  5. @Heintje88

    Das ist wie auf der Internetseite http://www.islam.de, wo circa jeder vierte bis fünfte Seite ein Bericht über deutschen Rechtsextremismus ist.

    Dafür haben WIR „www.akte-islam.de“! Ein Blick auf diese Seite genügt doch, um zu erkennen, dass unsere Heimat von ausländischen Verbrechern terrorisiert wird.

  6. Ob Schwarz, Rot, Gelb und Grün – Untergang Deutschlands Ruin!

    Ob Schwarz, Rot, Gelb und Grün – Untergang Deutschlands Ruuuuuuuuuiiiiiin!!

  7. „Seit anderthalb Jahren bemüht sich nun der „Kölner Rat der Religionen“, den Oberbürgermeister Fritz Schramma 2006 initiiert hat, um eine kurze, gemeinsame Positionsbestimmung zur Verurteilung von extremistischen und menschenfeindlichen Positionen.“

    Anderthalb Jahre, wo für nichts und wieder nichts Steuergelder verschwendet wurden und noch weiter werden. Vor allem, weil es ja nur eine kurze gemeinsame Positionsbestimmung sein soll. Ich möchte nicht wissen, wieviel Zeit die für eine „lange“ Positionsbestimmung benötigen würden.

    „Sozialdezernentin Marlis Bredehorst betonte, dass nicht die innertürkische Lage das beherrschende Thema eines Kölner Rates der Religionen werden könne.“

    Warum nicht, Frau Bredehorst? Die Türkei hat doch auch hier ihre Finger mit im Spiel, wenn es um ihre in Deutschland zu errichtenden Moscheen geht. Vor diesem Hintergrund sollte gerade auf die innertürkische Lage eingegangen werden.

  8. Zwar OT, aber interessant:

    Ist erst noch ein Gerücht, aber die DITIB will angeblich auf den stillgelegten Flughafen Berlin-Tempelhof die zweitgrößte Moschee der Welt bauen (Baugenehmigung soll eingereicht worden sein?), inklusive Schulungszentrum der Islam-Lehre.
    Das Areal soll ca. 85 % der Fläche der ungenutzten Fläche betragen.

    Angeblich vor 3 Wochen ein großer türkischer Artikel in der Hürriyet.

    Kann da mal jemand nachhaken?

  9. @ #7 Lassiter

    Er beteuerte, dass er das Kind nicht habe töten wollen.

    Na dann gehts ja! Alles wieder gut 😉

    Achso….Das hat NIX mit dem ISLAM zu tun!

  10. Es bleibt immer jemand übrig, der für den Irrsinn der Multiratschlagsfanatiker zu bezahlen hat

  11. @Thomas2

    Ist erst noch ein Gerücht, aber die DITIB will angeblich auf den stillgelegten Flughafen Berlin-Tempelhof die zweitgrößte Moschee der Welt bauen (Baugenehmigung soll eingereicht worden sein?), inklusive Schulungszentrum der Islam-Lehre.
    Das Areal soll ca. 85 % der Fläche der ungenutzten Fläche betragen.

    Angeblich vor 3 Wochen ein großer türkischer Artikel in der Hürriyet.

    Vielleicht gibst du dir bitte die Mühe selbst zu recherchieren. Ich denke, wenn an dieser Sache etwas daran wäre, wüsten wir es bereits.

  12. „deutsche moslemische Vereine wie „Milli Görüs“ und Ditib„

    Wo sehen wir hier deutsche Vereine? DITIB ist eine Einrichtung des tuerk. Staates und MG ist sicherlich auch alles andere als ein „deutscher Verein„.

    Ahnungslosigkeit und Volksverdummung allenthalben

  13. Die Kölner Kuckucksuhr schlägt dreizehn.

    Statt des Vogels springt ein Muezzin aus dem Schwarzwälder Gehölz.

  14. @11 das würde natürlich Wowis Verhalte , und das der restlichen rot-rot-grünen Mischpoke, erklären. Die zweitgrößte Moschee der Welt in der deutschen Hauptstadt. Warum denn nicht ?
    So, ich geh jetzt mal mein Mittagessen rauskotzen.

  15. Laßt doch die arme Frau Bredehorst in Ruhe! Die kümmert sich nicht nur um das Wohlergehen der Muslime in Köln, sondern auch um das Wohl des Kölner Lesben- und Schwulentags!

    Europas größtes Lesben- und Schwulenzentrum schloss im Sommer sang- und klanglos seine Pforten, aber niemanden schien es zu interessieren. Da musste erst die offen lesbisch lebende, neue Sozialdezernentin Marlis Bredehorst kommen und die schwullesbischen Aktivisten überzeugen, zumindest die Ruinen des alten SCHULZ zu retten, um daraus Neues zu formen.

    http://www.taz.de/pt/2003/12/23/a0058.nf/text

  16. @ PI & alle anderen:
    Habe ich irgendwas Verpasst???
    Warum giebt es keinen Link mehr zu den Aufklebern, giebt es überhaupt noch Aufkleber ??

  17. @ 11 Franz von Fear (28. Okt 2008 14:13)

    Die Deutschen Rechten haben die Welt zweimal in den totalen Krieg gestützt und die europäischen Juden beinahe ausgerottet. Da darf man wohl etwas Angst haben, oder?

    Bist du dir da sicher?

    Der Krieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien. Am 30. Juli befahl Russland die Generalmobilmachung zur Unterstützung Serbiens. Daraufhin erklärte das Deutsche Reich als Bündnispartner Österreich-Ungarns Russland am 1. August den Krieg.

    In einem geheimen Zusatzprotokoll legten die Länder [Deutsches Reich, Sowjetunion] die Aufteilung Nordost- und Südosteuropas in Interessensphären für den Fall fest, dass es zu einer „territorial-politischen Umgestaltung“ Osteuropas kommen sollte. Die vier Punkte des Zusatzprotokolls sahen dabei Folgendes vor:
    Bei den baltischen Staaten (zu denen auch Finnland gerechnet wurde, jedoch nicht Litauen) sollten diese „Interessensphären“ durch die Nordgrenze Litauens abgegrenzt werden, das heißt Lettland, Estland und Finnland sollten in der sowjetischen Interessensphäre liegen, Litauen hingegen in der deutschen.
    Polen sollte längs der Flüsse Narew, Weichsel und San geteilt werden. Die beiden Vertragspartner verständigten sich darauf, dass die Frage „ob die beiderseitigen Interessen die Erhaltung eines unabhängigen polnischen Staates erwünscht erscheinen lassen und wie dieser Staat abzugrenzen wäre“ erst „im Laufe der weiteren politischen Entwicklung geklärt werden“ könne.
    Während die Sowjetunion ihr Interesse an Bessarabien (heute Moldawien und Ukraine) bekundete, betonte die Reichsregierung „das völlige politische Desinteresse an diesen Gebieten.“
    Das Zusatzprotokoll sollte von beiden vertragsschließenden Parteien „streng geheim behandelt werden“. (…) Für die Sowjetunion bedeutete der Abschluss des Paktes, sich eine Atempause vor einem möglichen deutschen Angriff zu verschaffen, um die sowjetische Aufrüstung abschließen zu können. Der Pakt bot die Möglichkeit, sich die ehemaligen Gebiete des russischen Zarenreichs (Finnland, Baltikum, Ostpolen, Bukowina, Bessarabien) einzuverleiben.

    Der Pazifikkrieg begann in Asien mit dem Ausbruch des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges am 7. Juli 1937. Nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 traten am Folgetag die USA in diesen Konflikt und damit in den Zweiten Weltkrieg ein. Weitere beteiligte Länder in diesem Kriegsgebiet waren Großbritannien, Australien, Neuseeland und die Niederlande. Auf Seiten Japans erklärten im Kriegsverlauf einige der von ihnen besetzten Länder den Alliierten den Krieg. Gegen Kriegsende traten einige asiatische Länder, nachdem die Japaner auf ihrem Territorium besiegt worden waren, auf Seiten der Alliierten in den Krieg ein. (…). Er war der einzige Krieg, in dem sowohl atomare, von den USA in Japan, als auch biologische und chemische Waffen, beide hauptsächlich von Japan in China, eingesetzt wurden

  18. Der besorgte Bürger Brede Horst fragte neulich Priska Hinz auf Abgeordnetenwatch.de nach dem kommenden BürgerInnenkrieg. Frau Hinz ist designierte KultusministerIn der Rot-rot-grünen Ypsilanti-Regierung. Der Bürger Brede Horst hat noch keine Antwort bekommen, guckst Du hier:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/priska_hinz-650-5814.html

    04.05.2008
    Frage von Horst Brede

    Sehr geehrte Frau Hinz,

    Ihrer Antwort vom 21.01.2008 war folgender Link beigefügt:

    http://www.gruene-bundestag.de

    Sie schreiben darin:

    Wussten Sie, dass Ausländerinnen und Ausländer jährlich rund 50 Milliarden € an Steuern und Sozialabgaben zahlen, jedoch nur Leistungen in Höhe von rund 35 Milliarden € beanspruchen?

    Bei 15 Millionen MigrantInnen werden somit pro MigrantIn im Monat ganze 83 Euro erwirtschaftet, einschließlich des Migranten Josef Ackermann.

    Ist dies nicht ein Beleg, dass die Zuwanderung vieler MigrantInnen grandios gescheitert ist?

    Weiterhin schlossen Sie bürgerkriegsähnliche Szenarien in Europa aus.

    Der Chef der CIA, Michael Hyden hingegen warnt eindringlich vor den sich abzeichnenden Bürgerkriegen im Herzen Europas wegen der Moslem-Zuwanderung.

    http://www.washingtonpost.com

    Einer anderen Umfrage zufolge fürchten fast zwei Drittel aller Briten gewalttätige Rassenunruhen zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen in der Zukunft.

    http://www.news.com.au

    Warum haben viele Briten und der CIA-Chef eine von Ihnen abweichende Sicht der Dinge?

    Viele Grüße,

    Horst Brede

  19. #1 islamresistent schreibt:

    und was ist mit dem LINKEN PACK??
    Warum sollten die auch Angst vor uns haben?? Wegen den Wattebauschstrafen?? Wohl kaum!

    Welche strafen?

    “Rote Zora” – unter Naturschutz
    http://www.muenchener-tagebuch.de/ verfasst von AW unter Allgemein am 16-4-07

    Die linke Terrorgruppe „Rote Zora“ verübte in den achtziger Jahren Sprengstoff- und Brandanschläge auf Konzerngebäude und Niederlassungen. Nun wurde eine Frau wegen der Mitgliedschaft in dieser terroristischen Vereinigung vom Kammergericht Berlin zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Adrienne G. hatte 19 Jahren im Untergrund gelebt und sich gestellt, nachdem man ihr den „Deal“ angeboten hatte, gegen ein Geständnis mit einer Bewährungsstrafe davonzukommen. Die Justiz, inzwischen fast durchgängig mit Sympathisanten der linken Szene besetzt, mußte, um ihr Gesicht zu wahren, die Fälle aburteilen. Damit die Strafe erträglich bleibt sorgten die Medien bereits im Vorfeld um eine Bagatellisierung der Sprengstoffanschläge. Diese wären ja schließlich gegen das Großkapital verübt worden, also quasi für eine gute Sache. Wir erinnern uns an einen angeblich geplanten, tatsächlich von Becksteins Innenministerium erfundenen“ Anschlag auf die Baustelle des St. Jakobs-Platzes in München. Hier wurden, trotz fehlender Beweise, langjährige Haftstrafen verhängt – ohne Bewährung. Hier aber betätigten sich die Medien eher als Scharfmacher.

    Und dagegen dieses schandurteil:

    Mügeln-Prozess
    Haftstrafe für Anführer
    http://www.focus.de/politik/deutschland/muegeln-prozess_aid_228302.html
    04.12.07, 18:58

    Das Amtsgericht Oschatz sah es als erwiesen an, dass er in der Nacht zum 19. August an der Hatz auf acht Inder beteiligt war. „Der Angeklagte hat eine führende Rolle gespielt“, sagte Richter Klaus Denk am Dienstag, knapp vier Monate nach den ausländerfeindlichen Übergriffen im sächsischen Mügeln. Damit habe er sich der Volksverhetzung in Tateinheit mit Sachbeschädigung schuldig gemacht. Der Richter sah keinen Spielraum, die Strafe zur Bewährung auszusetzen.

    Zuvor hatte Frank D. sich bei einem 35-jährigen Inder entschuldigt. Er habe eine Haustür zu dessen Pizzeria mit einem Gitter beschädigt und dabei eine Glasscheibe eingeschlagen, sagte der Angeklagte. In die Pizzeria hatten sich acht Inder vor einer herannahenden Menschenmenge während eines Stadtfestes Mitte August geflüchtet. Dabei wurden auch ausländerfeindliche Hetzparolen gerufen. Der Angeklagte selbst bestritt aber, „Deutschland den Deutschen“, oder „Ausländer raus“ gefordert zu haben.

    (Einig waren sich Staatsanwalt Christoph Kruczynski und Richter Denk bei der Bewertung der Tat: Auch wenn niemand gehört hat, dass der 23-Jährige selbst fremdenfeindliche Parolen rief, ist er der Volksverhetzung schuldig, Die Rufe müsse er sich zurechnen lassen, weil er sich an die Spitze der Masse gestellt habe, argumentierten sie.
    -Hanauer Zeitung, 6. Dezember 2007-)

    Stattdessen werden sie von unseren steuern fürstlich belohnt, und das keinesfalls
    Theo Retisch:

    Ursula von der Leyen: „Wir nehmen den Kampf gegen Rechtsextremismus sehr ernst“
    In Deutschland ist kein Platz für Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz. Die Bundesregierung geht entschlossen gegen rechtsextreme Gewalt und rechtsextremes Gedankengut vor.

    Dabei sind neben konsequenten Reaktionen der Polizei und der Justiz alle Politikfelder, insbesondere die Kinder-, Jugend-, Bildungs- und Integrationspolitik auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene in der Verantwortung. Mit einer intensiveren Jugendarbeit soll Rechtsradikalismus und Fremdenhass begegnet werden. „Wir wollen schlicht und einfach vor Ort präsent sein“, so die Bundesfamilienministerin. Seit Jahresbeginn gibt der Bund 24 Millionen Euro jährlich im Kampf gegen Rechtsextremismus aus – 19 Millionen Euro im Programm „Vielfalt tut gut“ sowie 5 Millionen Euro für den Aufbau von Beratungsnetzwerken in den Ländern.

    Guckt mal, was die linken damit machen:
    http://news.die-gruppe-md.de/archives/widerstand-und-outingaktionen-in-dessau

    http://de.antifa.net/hamburg/

  20. Ja, ja… Es ist was faul an der Sache und das riecht jetzt fast jeder…

    Vielleicht sollte man, wenn es schon um den Zuzug von Ausländern geht, als Gegengewicht zum Islam mal lieber Armenier ins Land holen statt Muhammedaner.
    Armenier passen kulturell nun wirklich besser. Mit denen gibt es auch keine Integrationsprobleme.

  21. #10 Thomas2 (28. Okt 2008 14:12)

    Zwar OT, aber interessant:

    Ist erst noch ein Gerücht, aber die DITIB will angeblich auf den stillgelegten Flughafen Berlin-Tempelhof die zweitgrößte Moschee der Welt bauen
    —————–

    Habe ich zwar noch nichts von gehört,. ist den rot-dunkelroten aber durchaus zuzutrauen, so etwas in Planung zu haben. Die „größte Moschee Deutschlands“ – so hatten es sich die Moslems ausgedacht- sollte ja schon mal an Stelle des Palastes der Republik stehen! Ich ha gestern was interessantes gelesen, ist aber recht erschreckend…ich kopier es trotzdem mal rein:

    Ist es denn so schwer, das zu verstehen, was seit tausend Jahren passiert und bei uns hier nicht anders sein wird? Die Muslime kommen nicht nach Europa, um hier mit uns zu diskutieren und unsere Reformvorschläge ihren Glauben betreffend anzuhören, sondern weil sie aufgrund des in ihren Herkunftsländern bestehenden Bevölkerungsdruckes neuen Siedlungsraum brauchen und den suchen sie da, wo der geringste Widerstand ist – das ist insbesondere der Fall in Deutschland. Ein ganz natürlicher Vorgang, wie er schon hundertfach in der Geschichte ähnlich abgelaufen ist – meist ohne dass sich die Heimgesuchten so dumme und exaltierte Theorien darüber ausdachten, warum wohl sie gerade heimgesucht wurden. Muss man denn bei einer Angelegenheit, die nach aller Wahrscheinlichkeit nicht zum Vorteil der Landüberlasser ausgehen kann, sich als Betroffener selbst dauernd in die Tasche lügen? Man sollte doch – so bitter das sein mag -sich ehrlich, eingestehen, dass man einer Schwundpopulation angehört und das Ergebnis das gleiche sein wird, was es in solchen Fällen immer schon war. Glaubt denn jemand im Ernst, wir hätten hier die größte muslimische Diaspora, weil man mit uns so gut diskutieren kann und den Muslimen gefällt, was wir zu ihrer Religion so zu bemerken hätten?
    Wie jeder einsehen wird, polemisiere ich weder gegen Muslime noch gegen das, was sie gegenwärtig zu tun im Begriff sind. Zu oft hat das Gleiche eben schon stattgefunden und es gehört in die Kategorie ‚Die-einen-wachsen-die-anderen-weichen‘. Ein Vorgang, der im Tierreich genauso gang und gäbe ist wie zwischen Kulturen, Völkern, Religionen. Die Grauhörnchen verdrängen zur Zeit, von Süden kommend unsere Eichhörnchen. Das tun sie nicht, weil sie besonders aggressiv oder böse sind, sondern weil sie vermehrungsstärker und besser angepaßt sind. Eine muslimische Großfamilie steht im Existenzkampf besser da als die deutsche Rumpf-Familie oder gar der Single. Wir werden das alles sehen und bestaunen können, wenn die Weltwirtschaftskrise zu einer Verteilungskrise wird.
    Das ganze Gerede von Veränderung durch Dialog und ähnliches pfäffisches Getue spielt dann absolut keine Rolle mehr. Warum stoppt die britische Regierung offiziell die Masseneinwanderung? – Antwort: weil sie genau das kapiert hat, was hier keiner kapiert.

    Ich glaube, der Kommentator trifft den Nagel auf den kopf.

  22. „… dass nicht die innertürkische Lage das beherrschende Thema eines Kölner Rates der Religionen werden könne.“

    Ach? Sind doch „innter[türkische] Lagen das Grundthema des deutschen Asylrechtes, Frau Bredehorst.

  23. #10 Thomas2 (28. Okt 2008 14:12)

    Zwar OT, aber interessant:

    Ist erst noch ein Gerücht, aber die DITIB will angeblich auf den stillgelegten Flughafen Berlin-Tempelhof die zweitgrößte Moschee der Welt bauen (Baugenehmigung soll eingereicht worden sein?), inklusive Schulungszentrum der Islam-Lehre.
    Das Areal soll ca. 85 % der Fläche der ungenutzten Fläche betragen.

    Angeblich vor 3 Wochen ein großer türkischer Artikel in der Hürriyet.

    Kann da mal jemand nachhaken?

    Das wäre ja der absolute Supergau!! Dann wissen ja alle, warum die Bürgerinitiative mit der Volksentscheidung versucht wurde abzuschmettern, WEGEN DER nächsten RIESENMOSCHEE mitten in Berlin!!!!!

  24. ISLAM ALS JUGENDKULTUR

    der Spiegel schwärmt mal wieder von den „Schöhnheiten“ des Islams

    „Bekenntnis zum Islamismus als Protest“

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,586261,00.html

    Islam als Lifestyle: Die Bundesregierung hat eine Broschüre finanziert, die Lehrern den Islam erklären soll – und zwar endlich einmal nicht aus der theologischen Perspektive. Es geht um Bademode für die Muslimin, Partnersuche im Netz – und das Bekenntnis zum Islamismus als Pose des Protests.

    Der Versuch, Lehrer über den Islam aufzuklären, ist dieses Jahr einmal schief gegangen: Der Berliner Senat wollte eine Handlungsanleitung für den Umgang mit muslimischen Schülern herausgeben, damit Pädagogen religiös bedingte Konflikte mit Schülern und Eltern besser bewältigen können. Zum Beispiel, wenn Eltern ihre Töchter nicht in den Schwimmunterricht schicken wollen. Bis heute hat diese Orientierungshilfe die Erzieher in der Hauptstadt allerdings nicht erreicht.

    Der Entwurf sorgte für harsche Kritik, weil es der Behörde an Fingerspitzengefühl im Umgang mit dem Islam mangelte. Um zu erörtern, was der Islam ist, wollte die zuständige Bildungsverwaltung ein achtseitiges Interview mit Imam Ferid Heider abdrucken – einem 29 Jahre jungen Mann, der perfekt Deutsch spricht. Das Problem: Imam Heider predigt in einer islamischen Einrichtung, die der Berliner Verfassungsschutz als einen Treffpunkt der radikalislamischen Hamas bezeichnet. Heider selbst gilt als erzkonservativer „Salafit“, der sich an der Frühzeit des Islams orientiert.

    „Lehrerfortbildung in Scharia“, spottete der „Tagesspiegel“ im August. Der unschöne Patzer wäre der Behörde wohl nicht passiert, wenn die Mitarbeiter den Gegenentwurf der Bundeszentrale für politische Bildung gelesen hätten. „Jugendkultur zwischen Islam und Islamismus“ heißt der gelungene Beitrag zur Aufklärung der deutschen Pädagogenlandschaft, der nun im Rahmen des Projekts „Schule ohne Rassismus“ veröffentlicht wurde, gesponsert von der Bundesregierung.

    Wer sich nicht vom kinderbuchartigen Äußeren abschrecken lässt, kann in diesem Themenheft erfahren, warum erzkonservative Imame wie der Neuköllner Ferid Heider unter Jugendlichen extrem populär sind. Außerdem: wie sich junge Muslime trendy kleiden, welche Musik sie hören, wo sie im Internet surfen.

    Islam-AG statt schwarzer Block?

    Das Heft beleuchtet die Weltreligion nicht aus theologischer Sicht, sondern als Jugendkultur – in die sich Lehrer schon von Berufs wegen schlecht einfühlen können. Daher erklärt das Themenheft: Alle Jugendkulturen lieben den Protest und die Provokation, auch die Jungmuslime. „Mit Lederjacke und Irokesenschnitt kann man heute keinen Lehrer mehr schocken. Wenn man allerdings sagt, man sei radikaler Muslim und wolle eine Frau mit Gesichtsschleier heiraten, kann man sich der Reaktionen sicher sein.“

    Die Autoren sehen es so, dass auch die Befürwortung des Dschihad – des Kampfes gegen die Ungläubigen – für manche Jugendlichen Ausdruck ihres Protests gegen die Obrigkeit ist: „So mancher, der vor zwanzig Jahren im schwarzen Block marschiert wäre, betet jetzt in der Islam-AG“, heißt es im ersten Kapitel. Bleibt die Frage, auf welche Denker sich die Jugendlichen beziehen und woher die islamischen Trends kommen.

    Laut Broschüre etabliert sich seit einigen Jahren in Deutschland der „Pop-Islam“, bei dem die Jugendlichen HipHop-Musik hören, Markenklamotten tragen und Karriere machen wollen. Zugleich sind ihnen konservative Moralvorstellungen wichtig: kein Sex vor der Ehe, keine Drogen, keine materiellen Exzesse. Sie genießen, so das Themenheft, das Erstaunen ihrer deutschen Freunde, wenn sie am Samstagabend lieber in den Koranunterricht gehen als in die Disco. Immer mehr von ihnen organisieren sich in Vereinen wie der „Muslimischen Jugend in Deutschland“.

    Auch Imame können Popstars sein

    Pop-Muslime haben ihre eigenen Superstars, etwa den Briten Sami Yusuf, der weltweit Millionen CDs mit sentimentalen Liedern verkauft, in dem er in englischer Sprache islamische Inhalte anstimmt. Oder die Berliner Rapperin Sahira, die mit Kopftuch und derben Sprüchen spirituellen Rap vollführt.

    Ihre Popstars können allerdings auch Imame sein, Prediger, die den Bedürfnissen junger Deutschmuslime entsprechen. Die charismatischen Superimame werden in Internet-Videos hunderttausendfach angeklickt. Sie predigen meist auf Deutsch, lächeln und haben Spaß am Vorbeten, statt ernst und bitter Suren zu rezitieren. Sie sprechen über den Alltag ihrer jungen Fans.

    Die Broschüre listet auch auf, welche Internetforen bei den Allah-Kids besonders beliebt sind: Dazu gehören Kontaktbörsen für die muslimische Partnersuche, in denen es von vornherein um die Eheschließung geht, wie bei „muslim-markt.de“. In Chatforen zum Meinungsaustausch in der „Umma“ (Gemeinde) debattieren islamische User des Web 2.0 über das Kopftuchverbot, holen sich aber auch Ratschläge, bei welchem Arzt man sich das Jungfernhäutchen diskret wieder zusammennähen lassen kann.

    Live-Chats und Sündenberatung im Netz

    Beliebt sind auch Live-Chats mit islamischen Gelehrten, die etwas weniger pikante, aber brennende Fragen beantworten – zum Beispiel wie in Deutschland korrekt geheiratet. Wenn gerade niemand ansprechbar ist, können die Jugendlichen auf islamischen Informationsseiten auch „Fatwas“ suchen, religiöse Gutachten, die Fragen zu Alltagsproblemen und -sündchen beantworten.

    Das Internet ist aber auch „das weltweite Rekrutierungsfeld für gewaltbereite Islamisten“, mahnen die Autoren des Hefts. Hier sucht und findet manch ein Schüler aus deutschen Klassenzimmern Anleitungen zum Bombenbau. Islamisten veröffentlichen Texte, Videos und Audiobotschaften auf deutschen Weblogs und werben offen und deutschsprachig „für die Sache des Dschihad“. Die einen wollen mitmachen, auf die anderen wirken die blutigen Botschaften des Dschihads einfach nur faszinierend, sie verehren die Selbstmordattentäter im Irak und sonstwo.

    Diesem heiklen Thema nähert sich das Infoheft offensiv, es will die deutschen Lehrer offenbar wachrütteln: „Es gibt auch in Deutschland junge Muslime, die es für ihre Pflicht halten, im Namen des Islam zu töten“, heißt es da. Es handle sich dabei um eine kleine, aber durchaus gefährliche Gruppe.

    Gleichzeitig warnen die Autoren: „Es wäre fatal, alle demonstrativ religiösen Muslime als gewaltbereit abzustempeln.“ Das könne bei harmlosen frommen Jugendlichen schließlich dazu führen, dass sie sich mit den Dschihad-Ideen solidarisieren.

    Gut zu wissen.

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,586261,00.html

  25. „Islam als Lifestyle“

    armes Deutschland – man hätte lieber ein paar Atombomben auf Deutschland schmeißen sollen nach 1945. Wahrscheinlich sind die ganzen Moslems und die Linksgrünen multikulti verliebten islamophilenDeutschlandhasser (Nie wieder Deutschland, wer Deutschland liebt muß scheiße sein“! etc.) die Rache für den Psycho aus Österreich

  26. Dem Kampf gegen Rechts

    Damit meinen die uns!
    Schon komisch was man als früherer Sozialdemokrat per muselmanischen Dekret alles wird?
    Muss wohl was mit dem Wunder des Islams zu tun haben!

  27. @ Thomas2:

    Abwägig wäre das nicht, auch wenn es z.Zt. noch ein Gerücht ist. Schließlich steht Columbiadamm die bislang repräsentativste Moschee Berlins, gleich daneben befindet sich ein Islamischer Friedhof.

    Und wenn man sich mal die Formulierungen auf der Homepage der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung anschaut….(Auszug)

    In der ersten Wettbewerbsstufe, die Ende des Jahres abgeschlossen sein wird, steht neben den genannten Anforderungen als städtebauliche Aufgabe an die Planer die Vernetzung des Columbiaquartiers mit den nördlich angrenzenden Stadtquartieren und Landschaftsräumen, insbesondere dem Bergmannkiez, dem Südstern und der Hasenheide im Vordergrund.

    In der zweiten Stufe werden dann detaillierter ausgearbeitete Konzepte für das Columbiaquartier erwartet, die im Sinne einer prozessualen Stadtentwicklung auch in der Lage sein sollen, flexibel auf möglicherweise veränderte Zukunftsbedingungen reagieren zu können.

    Ausschreibungsunterlagen:
    Ab Montag, dem 29. September, stehen die Unterlagen des städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerbs Columbiaquartier im Internet auf competition online zur Verfügung. Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten aus aller Welt können dann die Arbeit aufnehmen.

    http://www.berlin.de/flughafen-tempelhof/discoursemachine.php?page=detail&id_item=9848

  28. #29 Islamophober

    Tolle Seite. Ich habe sehr gelacht. Sind denn die Zitate von Frau Roth am Ende echt oder erfunden? Das letzte Zitat kenne ich. Und die anderen?

    Sie hat doch nicht wirklich gesagt:

    „Früher ging ich nachts nur mit einer .45er Magnum vor die Tür. Da fühlte ich mich sicher. Heute hab ich meine Antisemitismus-Keule dabei, wohin ich auch gehe, geladen mit 6 Millionen Gemordeten – wenn ich die schwinge, geht jeder in die Knie, jeder. Ein geiles Gefühl!“

    Und auch nicht:

    „Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“

    Oder etwa doch? Bitte Quellen.

    Andererseits habe ich mit eigenen Orgen gehört, wie sie dies sagte:

    Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, und das ist viele Jahre.

  29. #27 Civis
    Bevölkerungsdruck? Warum überfluten sie dann nicht die Nachbarländer?…nee: Die leicht abzugreifende Staatsknete zieht die Leute an. Manm kann´s ihnen nicht mal verübeln… ist doch logisch. Die Eichhörnchen zahlen den Grauhörnchen kein Hartz 4. Wir schon.

  30. „Zu wenig Angst vo deutschen Rechten“ – von den richtigen Neonazis gibt es ohnehin zu wenig. Vergleicht man die Zahlen politisch motivierter Straftaten Rechtsradikaler mit denen krimineller Ausländer und dann auch noch, wie viele Rechtsradikale und wie viele kriminelle Ausländer in Deutschland gibt, kommt man rein von der Logik zu dem Schluss, dass ausgerechnet tumbe Neonazis die schützenswertere Minderheit wären…

  31. #27 Rechtspopulist meint:

    „Vielleicht sollte man, wenn es schon um den Zuzug von Ausländern geht, als Gegengewicht zum Islam mal lieber Armenier ins Land holen statt Muhammedaner.“

    Wozu überhaupt ausländer in unser total übervölkertes land mit einer bevölkerungsdichte von 230 einw./qkm.

    Sollen sie doch in die fast leeren sog. einwanderungsländer gehen, die nur bevölkerungsdichten haben wie:

    USA 30
    Kanada 3
    Australien 2

    Auch in der eu ist viel mehr platz, als man denkt:

    Polen 123
    Frankreich 110
    Dänemark 128
    Schweden 20
    Finnland 15
    Ungarn 108
    Rumänien 94
    Spanien 88
    Portugal 118
    Italien 195

    Was wollen die türken hier, wenn sie zu hause platz ohne ende haben, wie in der
    Türkei 88

    oder armenier mit 100 einw./qkm?

    Nicht mal
    Theo Retisch
    gibt es einen grund für den zuzug von fremden, egal, woher!

  32. #40 Joern

    Na und?

    In D wird doch auch zensiert dass einem Hören und Sehen vergeht, und wir sind auch in der EU;-)))

  33. Diese Frau Bredehorst erinnert mich an Gerhard „diese Pipeline ist gut für Deutschland“ Schröder…..

  34. Andere Politiker mussten und müssten für sowas den Hut nehmen.
    Zur Kirche sag ich gar nicht erst noch was, die haben noch mit jedem paktiert.
    Und diese ewige Schönrederei im Konjunktiv, die kotzt mich einfach an!
    Da gibt es gar kein Wenn und Aber, was den Genozid an den Armeniern angeht!
    Jeder, der was anderes behauptet, oder das ganze relativiert und mit „mutmasslich“ und sowas kommt, ist ein revisionistisches A…
    Und dass eine nette (atheistische) Kurdin, die ich kenne den Tag ihrer Ausbürgerung aus der Türkei als den schönsten Tag ihres Lebens gefeiert hat, ist ja wohl auch kein Zufall.

  35. ACHTUNG, ein informativer Knüller für alle, die noch nicht auf Deutschland runterkotzen: Gerade kommt in „Wissen um 8“, woher die Deutschlandfahne ihre Farben hat. Da hat mir jetzt ein schlaues Inderlein erklärt, das die nämlich von einer alten Uniform kommen, die Farben, so ist das ! Ich hab nur gehört, „das Gold kommt von den Messingknöpfen“(seht ihr, alles Militaristen !) und da hab ich weggezappt.
    Ich weiß zwar nicht genau, woher sie ihre Farben hat, gibt da verschiedene Deutungen, aber Messingknöpfe bestimmt nicht.
    Deutschland und alles was es verkörpert muß demontiert werden, bis nichts mehr übrigbleibt.

  36. Wir können sie nicht Zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie Zwingen, immer mehr zu Lügen !

  37. @Islamophober

    Richtig. Aber es dauert – dauert.
    Aber sich mal anfänglich mit der kuschelnden Symbiose Nazionalsozialist+Antifa und „Autonome“ und CO iin der Umarmung mit dem Islam beschäftigen zu müssen. Das hat doch was. Es gibt da so Hoffnungs-Prozesse.

  38. #28 Civis schreibt:

    „Ist erst noch ein Gerücht, aber die DITIB will angeblich auf den stillgelegten Flughafen Berlin-Tempelhof die zweitgrößte Moschee der Welt bauen

    Habe ich zwar noch nichts von gehört,. ist den rot-dunkelroten aber durchaus zuzutrauen, so etwas in Planung zu haben.“

    Warum traust du das nur den rot-roten zu?

    Am wochenende ist in duisburg eine ist eine der größten moscheen deutschlands eröffnet worden, die nicht nur von der cdu (un-christlich….) befördert wurde, sondern auch noch vom cdu-mp Rüttgers miteröffnet wurde.

    Und das nicht etwa
    Theo Retisch

  39. Ich würde vorschlagen, dass rund um eine christliche Kirche eine „Bannmeile“ errichtet wird, wo weder protestiert noch demonstriert oder Fahnen, die nicht religiöse Bedeutung haben, geschwenkt werden dürfen.

    Oder kann sich jemand vorstellen, dass ein Deutscher so dreist wäre, vor der Hagia Sofia herumzubrüllen und deutsche Flaggen zu schwenken?

    Die Mohammedaner sind einfach dreist und haben vor nichts Achtung.

  40. Ich würde vorschlagen, dass rund um eine christliche Kirche eine „Bannmeile“ errichtet wird, wo weder protestiert noch demonstriert oder Fahnen, die nicht religiöse Bedeutung haben, geschwenkt werden dürfen.

    Oder kann sich jemand vorstellen, dass ein Deutscher so dreist wäre, vor der Hagia Sofia herumzubrüllen und deutsche Flaggen zu schwenken?

    Die Mohammedaner sind einfach dreist und haben vor nichts Achtung.

  41. #18

    Die Bundesregierung spricht sich in ihrer Stellungnahme aber dagegen aus, die Täuschung zur Erlangung einer Beibehaltungsgenehmigung oder zur Erlangung eines Staatsangehörigkeitsausweises auch unter Strafe zu stellen. Täuschungen zur Erlangung von Beibehaltungsgenehmigungen habe es in der Vergangenheit kaum gegeben und könnten daher vernachlässigt werden. Die Erschleichung der Ausstellung eines Staatsangehörigkeitsausweises sei vergleichbar mit Ordnungswidrigkeiten in den Pass- und Personalausweisgesetzen und sollte daher nicht mit einer Strafe bewehrt werden.

    Die Regierung wird einen Scheissdreck tun,schliesslich bekommen unsere „Schätze“ doch schon oft genug aufgrund deutscher Spiessbürgerlichkeit und deutschem Humor,der ihre Spiele einfach nicht als soche erkennen kann,ein energisches „DUDUDU“ zu hören.

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