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„Juden und Amerikaner hätte man geschächtet“

[1]Eine Woche nach Freilassung der österreichischen Sahara-Geiseln [2], Andrea Kloiber und Wolfgang Ebner (Foto), spricht der österreichische Verteidigungsminister Norbert Darabos [3] über die Verhandlungen mit den Terroristen.

Dabei wird klar gesagt: Es wurde kein Lösegeld an die Geiselnehmer gezahlt. Dennoch dienten die Gefangenen offensichtlich als Druckmittel. Wie kam die plötzliche Befreiung zustande? Nebenbei wird erwähnt: Wären die Geiseln Amerikaner oder Juden gewesen, hätte man sie nicht gefangen gehalten, sondern auf der Stelle geschächtet.

[flash http://trailer.webfreetv.com/flv/2341-kmm-video-08-11-2008.18186/medium/DSL.flv]

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Gesamteinsatz zur Erlangung des Heils

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[4]Der Einsatz für Allah „mit Gut und Blut“ wird im Koran unmissverständlich von jedem Gläubigen verlangt. Man kann sich durchaus die Frage stellen, ob die Einführung eines expliziten Gewaltkonzepts in das religiöse Gebäude des Islams von den realen Bedingungen her gesehen wirklich notwendig war. Der Islam hätte wohl auch ohne Gewalt überlebt, doch Allahs Plan sieht anders aus.

(Gastbeitrag vom Propheten des Islams [5])

Immerhin waren die Muslime in Medina sicher und in einem Stammesverband aufgehoben. Zudem standen das Gesetz der Blutrache und die engen verwandtschaftlichen Bande der Ausgewanderten mit den Mekkanern der Ausübung von Gewalt in größerem Umfange eigentlich entgegen. Auch die räumliche Entfernung zu Mekka (350 km), eine für damalige Verhältnisse doch große Distanz, spricht dagegen, dass die Quraisch gegen Mohammed kriegerisch vorgegangen wären. Ferner geht aus der Geschichte klar hervor, dass nicht die Quraisch die Aggression gegen Mohammed, sondern dass dieser durch seine Razzien die Feindseligkeiten eröffnet hat.

Die Frage nach der Notwendigkeit von Gewalt ist interessant, weil man annehmen darf, dass die muslimische Gemeinde auch ohne Expansionskampf überlebt hätte. Der Prophet und seine Anhänger folgen jedoch den Geboten Allahs und seiner in Mekka geoffenbarten Aufforderung, „in Allahs Weg in rechtem Eifer“ zu eifern.

Lesen Sie weiter hier [5].

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Wehrhafter britischer Opa verhaftet

geschrieben von PI am in Großbritannien,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[6]Der 62-jährige Alan Parker lebte in seinem Haus jahrelang wie ein Gefangener. Seine Scheiben wurden mehrfach von gewaltbereiten Jugendlichen eingeworfen, das Auto komplett demoliert. An Halloween hatte er dann endlich genug [7] vom Spuk, als sein Haus auch noch mit Feuerwerkskörpern beschossen wurde.

Parker nahm sein ungeladenes Luftgewehr, ging über die Straße und jagte die sein Haus bombardierenden Schätze in die Flucht. Nur zehn Minuten später stand die Polizei vor seiner Tür. Der vierfache Großvater wurde verhaftet. Über das „asoziale“ Treiben der Jugendgangs weiß die Staatsgewalt zwar auch seit Jahren Bescheid, doch dort wird nichts unternommen, obwohl auf Personen gerichtete Feuerwerkskörper potentiell gefährlicher sind als ungeladene Luftgewehre.

(Spürnase: crysis01)

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Meckenheim: Brandstifter frei

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[8]
Über das „beschauliche“ Meckenheim, früher zu Bonn, heute zum Rhein-Sieg-Kreis gehörend, haben wir vor kurzem schon berichtet [9]. Die massenhafte Zuwanderung ungebildeter und vor allem bildungsunwilliger Unterschichten, die abgeschottet und Integrations-resistent in ihrer eigenen Welt leben wollen, hat die Idylle zerstört. Vor ein paar Tagen vernichteten „jugendliche“ Intensivtäter durch vorsätzliche Brandstiftung [10] die Dreifachsporthalle im Meckenheimer Schulzentrum. Der Untersuchungsrichter ließ sie wieder laufen – keine Haftgründe.

In einem vor PC strotzenden Artikel weist der Generalanzeiger auf die Ethnie der Täter natürlich nicht hin. Lieber palavert man endlos über Fehler in der Stadtplanung und eine in Teilen sozial schwache Bevölkerung.

Verkohlte Stahlträger ragen wie Gerippe aus schwarzer Masse. Das ist alles, was die Flammen von der Dreifachsporthalle im Meckenheimer Schulzentrum übrig ließen. Kinder brechen bei diesem Anblick in Tränen aus, Erwachsenen fehlen die Worte. Das Selbstverständnis von der friedlichen Kleinstadt-Welt ist tief erschüttert.

Auf die Fassungslosigkeit folgt inzwischen Wut. Darüber, dass der Haftrichter die mutmaßlichen Täter auf freien Fuß setzte: Ihm fehlten die Gründe, die eine U-Haft rechtfertigten. „Da hat man seine Gesundheit riskiert, um das Feuer zu löschen, und die Täter lässt man einfach laufen“, schimpft ein Feuerwehrmann, und er ist sicher: Die meisten der 150 Kameraden, die in der Brandnacht gegen die Flammen kämpften, denken genauso.

Zwei Schüler sollen das Feuer gelegt haben. 15-, 16-Jährige, die hier aufgewachsen sind. Die örtliche Polizei hatte sie schon lange im Visier. Nur drei Tage brauchten die Ermittler, um sie als dringend Tatverdächtige auszumachen und festzunehmen. Die Zahl der Delikte, die sie bereits auf dem Kerbholz haben, liegt im zweistelligen Bereich.

Im Nachhinein erscheint es fast so, als seien die Ereignisse in den vergangenen Monaten regelrecht auf die Katastrophe zugesteuert: zerschlagene Fensterscheiben, brennende Mülltonnen, Angriffe auf Busfahrer. Bei einer Attacke auf einen Linienbus wird nur deshalb niemand verletzt, weil das Sicherheitsglas den mehrere Kilogramm schweren Betonsteinen standhält. Warum passiert so etwas in einer überschaubaren Stadt, wo jeder jeden kennt?

Ein Stadtteil mit zwei Gesichtern. Bürgerlicher Mittelstand prägt die eine Seite – sozial schlechter Gestellte, darunter viele Familien ausländischer Herkunft, die andere, die schäbige Hochhaus-Seite an der Ecke Kölnkreuz und Adendorfer Straße.

Das war einmal anders: Der Stadtteil entstand Ende der Sechziger bis Mitte der Siebziger Jahre, als die Bundeshauptstadt Bonn für die rasant wachsende Schar der Ministerialen dringend Wohnraum brauchte. Man baute Beamten-Siedlungen rund um das alte Meckenheim. Die Einwohner-Zahl schnellte binnen weniger Jahre von 8 000 auf 20 000, eine weit und breit beispiellose Entwicklung, allenfalls mit Sankt Augustin vergleichbar.

Die Reißbrett-Planung produzierte aber nicht nur Reihenhäuser und Bungalows, es entstanden auch Hochhäuser mit Hunderten von Wohnungen. Aus heutiger Sicht öffentlich geförderte Bausünden. Denn es folgte ein jahrzehntelanges fatales Zusammenspiel von Belegungsproblemen, Mieter-Fluktuation, Eigentümerwechseln und behördlich verordneter Sozialbelegung.

Die ursprünglichen Bewohner haben diese Hochhäuser längst verlassen. Jetzt haben die Bürger in Nachbarschaft der verkommenen Blocks die Folgen jahrelanger verfehlter Bau-, Bildungs- und Integrationspolitik auszubaden. Eine Anwohnerin: „Werden wir damit jetzt alleine gelassen?“

An die waren Ursachen der Misere traut sich niemand heran, wagt es nicht einmal, sie zu benennen, weil die Edathys und Roths der Nation ihn dann postwendend zum Rassisten stempeln. Lieber lässt man die Polizei vor laufenden Kameras [11] Aktionismus demonstrieren, früh morgens, wenn die, die die Probleme verursachen, von den Anstrengungen ihren nächtlichen Vandalismustouren ermattet, noch schlafen. So erwischt die Kamera dann einen gemeingefährlichen deutschen schwarzfahrenden Schüler. Ein Anwohner aber redet Tacheles: Sein 11-jähriger Sohn wird ständig geärgert, getreten, geschlagen, weil er deutsch ist. Er will nichts wie weg. Die Deutschen auf der Flucht im eigenen Land. Den Edathys und Roths sind sie egal.

(Spürnasen: G.Westermann, Daniel und Arno Nym)

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Kölner Bürger für Frauenrechte

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Kölner Bürger für Frauenrechte [12]Menschenrechte auch für Frauen, die in unserer muslimischen Parallelgesellschaft leben müssen, forderten heute Vormittag etwa 130 Kölner Bürger vor der Ehrenfelder DITIB-Moschee. Die Veranstaltung verlief unter großem Polizeischutz friedlich und störungsfrei.

Nur ein Häuflein ewiggestriger Anhänger des SED-Regimes hatten sich zum Protest gegen die dreiste Forderung unter dem Fähnlein der DKP zusammengefunden. Ein eindrucksvoller Beleg, dass es nicht weit her ist mit der im September beschworenen Unterstützung der Kölner für Schramma und seine linksextremistischen Stiefelknechte: Ohne die Unterstützung von tausenden aus ganz Deutschland zusammen gekarrten Kriminellen, spiegelt die Situation die tatsächlichen Kölner Verhältnisse wesentlich realistischer wieder.

So konnten die Redner der von der Bürgerbewegung Pro-Köln organisierten Versammlung dieses mal mit Hilfe eines Megafons fast störungsfrei ihre Argumente vortragen. Nur wenn die islamkritischen Bürger, darunter heute auffallend viele neue und junge Gesichter, den wieder aktueller werdenden Sprechchor „Wir sind das Volk“ anstimmten, nahm das Aufheulen beim Freundeskreis Walter Ulbricht vernehmbar zu. Kein Wunder, war dies doch die Melodie des Totenglöckchens, als es 1989 den Niedergang des geliebten Stasi-Staates einläutete.

Die Aufstellung der Polizei, die dieses Mal korrekt ihre Pflicht erfüllen durfte, ließ keinen Zweifel daran, von welcher Gruppierung Straftaten zu erwarten waren. Die so etwas eingeengten Kommunisten waren nicht im Stande zu verhindern, dass unangenehme Wahrheiten über den Islam und besonders die Stellung der Frau in der Parallelgesellschaft einmal laut vernehmbar ausgesprochen wurden.

Da konnte auch die sozialistische Bruderhilfe des nahen DGB nichts mehr retten, von wo noch rasch eine stattliche Lautsprecherbox zum Niederbrüllen der Meinung der Anderen herangeschafft wurde (Foto links). Muslime interessierten sich wie üblich herzlich wenig für das Geschehen. Die Veranstaltung endete ohne weitere Zwischenfälle nach anderthalb Stunden. PI bemüht sich, in Kürze die Redetexte und -videos der Veranstaltung zu veröffentlichen. Schade, dass zu diesem Thema, über das weitgehender Konsens unter Demokraten herrschen sollte, keine Sprecher der oft und gerne hinter verschlossenen Türen tagenden Islamkritiker und Frauenrechtlerinnen beitragen wollten.

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Wahlverlierer John McCain, der Anti-Schröder

geschrieben von PI am in Deutschland,USA | Kommentare sind deaktiviert

McCain, Schröder [13]Die wahre Größe von Politikern erkennt man erst im Augenblick ihrer Niederlage – und hier hat John McCain am 4. November in punkto Stil und Anstand Zeichen gesetzt. Wie armselig und primitiv mutet dagegen im Nachhinein der krawallige Fernsehauftritt von Gerhard Schröder in der Elefantenrunde von ARD und ZDF nach der Bundestagswahl am 18.9.2005 an. Malte Lehming vom Berliner Tagesspiegel hat sich dieses Vergleichs angenommen.

Hier sein bemerkenswerter Kommentar [14]:

Dass die Vereinigten Staaten von Amerika dem alten europäischen Kontinent in vielen Belangen überlegen sind, ist bekannt. In der Malerei kommen die entscheidenden Impulse seit Jahrzehnten aus den USA, ebenso in der Musik (allenfalls England kann mithalten). In der Kinokultur setzt Hollywood unangefochten Maßstäbe. Neue Ausdrucks- und Verbreitungsformen wie Zeichentrick und Internet tragen ebenfalls den US-Stempel. Und nicht zuletzt auf dem Gebiet der Forschung und Wissenschaft führt uns das amerikanische Modell regelmäßig seine Dominanz vor. Von dort kommen die meisten Nobelpreisträger, sämtliche Talente dieser Welt strömen dahin. Mit der Wahl Barack Obamas schließlich hat sich die Gesellschaft des Landes als die fortschrittlichste des ganzen Westens erwiesen.

Nun kontern verbiesterte Europäer gern mit der Häme, dafür kenne der gemeine Amerikaner nicht einmal die Hauptstadt von Dänemark, woraus dieser Europäer auf fehlendes Allgemeinwissen schließt. Damit aber schießt er aus zwei Gründen am Tor vorbei. Erstens kennen noch weniger Europäer die Hauptstadt vom Bundesstaat Montana, der erheblich größer ist als Dänemark. Zweitens ist Europa für Amerikaner weit weniger wichtig als Amerika für Europäer. Zu glauben, ein Amerikaner müsse die Hauptstadt Dänemarks kennen, ist Hybris.

Auf keinem Gebiet indes wird der kulturelle Vorsprung Amerikas sichtbarer als bei den Umgangsformen. Benimm, Takt, Höflichkeit, Zivilität: Da setzt die neue Welt Maßstäbe (wofür sich jener verbiesterte Europäer gern mit dem Vorwurf der Oberflächlichkeit rächt). In amerikanischen Großstädten etwa ist jeder darauf bedacht, dass der Verkehr fließt, während bei uns jeder auf seinem Recht pocht (der andere muss ausweichen!!).

Wer an all dem weiter zweifelt, möge sich die Reden von Obama und John McCain nach der Wahl anhören. Immer und immer wieder. Wie viel Großherzigkeit, Anstand und Respekt darin enthalten sind! Selbst George W. Bush bewies Größe. Und bei uns? Unwillkürlich tauchen die Bilder nach der letzten Bundestagswahl auf. Gerhard Schröder neben Angela Merkel in der Elefantenrunde. Er höhnt und spottet, sie druckst herum. Wie peinlich, auch ohne Vergleich. Und nachher dann wurden Schröders Ausfälle sogar als maskulines Alphatiergehabe geadelt. McCain, Bush und Schröder: Im Abgang zeigt sich der wahre Charakter. Beschämender für Deutschland kann der direkte Vergleich nicht sein. Und kaum aufschlussreicher.

John McCains Concession Speech vom 4. November:

Barack Obamas (ebenfalls sehr lobenswerte) Victory Speech:

Und zum Vergleich Gerhard Schröders Auftritt in der Elefantenrunde:

» Charles Krauthammer: John McCain’s valiant race against impossible odds [15]

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Huch! Stasi-Methoden bei der „Linken“?

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[16] In Hessen haben zwei Mitglieder die SED, die sich heute Linkspartei bzw. Linke nennt, verlassen, die naiver Weise offenbar dachten, die SED 2008 funktioniere ohne Stasimethoden. Christa Pfeil und Hannes Schmitto geben sich verwundert, dass über ihr Privatleben Bewegungsprotokolle [17] angefertigt wurden, wann sie sich mit wem trafen, warum, wie lange, worüber gesprochen wurde, was für Autos sie fahren usw..

Peter Dunger, Vorstand der Linken in Hessen, findet es „schizophren“, hier von Stasi-Methoden zu reden. Es handele sich schließlich um einen ganz normalen Vorgang, und die Daten seien nur für den internen Gebrauch des ZK der SED Vorstandes bestimmt gewesen. Dort wolle man schließlich wissen, was in den Ortsverbänden los sei. Klar – die Stasi wollte auch nur wissen…

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Bonner Pfarrer lobt Moscheebauplan: „Großartig“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Peter Adolf [18]In vielen deutschen Städten sprießen neue Moscheen aus dem Boden, so auch in der früheren Bundeshauptstadt Bonn. Dort will die Türkisch-Islamische Gemeinde Anfang Dezember mit dem Umbau des alten Malteser-Gebäudes an der Viktoriabrücke zu einer großen Moschee mit Minarett beginnen. Pfarrer Peter Adolf zu den Entwürfen des Architekten: „Großartig!“ Der islam-freundliche Generalanzeiger [19] berichtet:

Ibrahim Sentürk und Mehmet Aksar stellten die Pläne der Moscheegemeinde An der Esche am Mittwochabend im Pfarrsaal der katholischen Gemeinde Sankt Marien vor. Der konkrete Bauantrag sei zwar noch nicht eingereicht, doch präsentierte der Verein bereits weitreichende Pläne.

Demnach soll das frühere Gebäude des Malteser-Hilfsdienstes so umgebaut werden, dass auf dem insgesamt 1 800 Quadratmeter großen Grundstück eine Nutzfläche von 1 400 Quadratmetern entsteht.

Während der linke Teil des Gebäudes kaum verändert werden soll, plant die Gemeinde den rechts angebundenen Hallenteil komplett zu einem Gebetshaus plus integrierter Parkebene umzubauen. Im Erdgeschoss sollen 30 Parkplätze entstehen, in den Stockwerken darüber liegen die Gebetsräume für Männer und Frauen. Zehn weitere Parkplätze sollen vor dem Haus entstehen.

Insgesamt gehören dem eingetragenen und gemeinnützigen Verein nach eigenen Angaben 150 Familien an; der Kauf und Umbau werde aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert. Für das Minarett habe man zwei Vorschläge, nämlich in der Mitte oder links daneben. In Bezug auf die Höhe des Kirchturms von Sankt Marien (63 Meter) sagte Aksar: „Wir versprechen Ihnen, wir bleiben darunter.“ Nach etwa einem Jahr Bauzeit soll das Haus neben dem „Kult 41“ bezugsfertig sein.

Pfarrer Peter Adolf bezeichnete die Entwürfe des Architekten als „großartig“: Das neue Haus gliedere sich perfekt in die deutsche Wohnbebauung ein, sei aber dennoch als Moschee zu erkennen. Ulrich Thomas, Pfarrer der evangelischen Lukaskirchengemeinde, lobte die Moscheegemeinde für ihre Offenheit und ihre bisher bewiesene Bereitschaft zur Integration.

Die städtische Integrationsbeauftragte Coletta Manemann sagte, dank des aktiven Arbeitskreises „Muslime + Christen“ in der Nordstadt gestalte sich die Debatte um den Neubau freundlich, fair und professionell: „Das kann ein Vorbild für die ganze Stadt sein.“ Wie der General-Anzeiger berichtete, sucht auch die bisher in der Theaterstraße beheimatete Gemeinde Al-Muhajirin ein neues Domizil.

Keine Sorge, da wird sich bestimmt ein altes christliches Gebäude für finden…

» Email an Pfarrer „Großartig“: p.adolf@t-online.de [20]

(Spürnase: Hondologe)

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44. Präsident der zwölfte Imam?

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,USA,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[21]Im Vorfeld der Wahl von Barack Hussein Obama zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten haben viele von ihm wie von einem Messias [22] gesprochen. Angesichts dessen, dass Terrororganisationen wie die Hamas [23] und Staaten wie Syrien zu den freudigen Gratulanten gehörten, fragt sich, ob Obama wirklich ein Messias im jüdisch-christlichen Sinn [24] sein kann oder nicht eher der langerwartete und gefürchtete zwölfte Imam [25].

Nach schiitischem Glauben steht die Ankunft des 12. Imam Mahdi bald bevor [24]. Diese „messianische“ Figur wird die Feinde des Islams schlagen, allen Unglauben beseitigen und dann ein islamisch-schiitisches Kalifat zur Beherrschung der gesamten Welt errichten.

Als Kaiser Konstantin [26] ein Kreuz über seinem Kopf aufleuchten sah, „in diesem Zeichen siege“, begann damit der Durchbruch des Christentums in der westlichen Welt.

Man deutete dieses Kreuzeszeichen über Konstantin kurz vor der entscheidenden Schlacht um das römische Imperium bei der milvischen Brücke 312 gegen Maxentius als Christusmonogramm, als Heiligenschein (Nimbus) und in der späteren naturwissenschaftlichen Erklärung als Halo [27].

Ein Halo erleuchtet manchmal auch heute noch bedeutende Persönlichkeiten, wie den neuen US-Präsidenten (Foto oben), und auch der Irre von Teheran, der sich selbst, wie ein muslimischer Johannes der Täufer, als Wegbereiter des 12. Imams sieht, umgibt sich gern mit Nimbus (Foto links). Gates of Vienna spekuliert [25]: Könnte dieser EINE, auf den er und die schiitisch-islamische Welt wartet, Barack Obama sein? Nein – oder?

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