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PI wird vier

PI BerlinFast hätten wirs vergessen: am 11.11.2004, heute genau vor vier Jahren, wurde dieser Blog von Stefan Herre gegründet. Nach zähem Start ist PI mittlerweile aus der deutschen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken, auch wenn es einige [1] noch so gerne hätten. Trotz allen Verleumdungen und Verdrehungen ist PI der meist gelesene politische Blog in Deutschland – wir sagen DANKE an alle unsere treuen Leser!

» The Blog Readability Test [2]

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Zwei italienische Nonnen nach Somalia entführt

geschrieben von PI am in Afrika,Christentum,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[3]Das Außenministerium in Rom teilt mit, dass zwei italienische Nonnen von Muslimen in Kenia entführt und nach Somalia verschleppt [4] worden sind. Die beiden Klosterfrauen [5] Caterina Giruado (67) und Maria Teresa Oliviero (61) stammen aus Cuneo. Sie waren in der Gegend von El Wak an der Grenze zwischen Kenia und Somalia unterwegs, um die Folgen der starken Dürre der letzten Monaten zu beobachten. Sechs bewaffnete Muslime hätten eine Handgranate geworfen, auf Polizisten geschossen und die Ordensschwestern mitgenommen, berichtete ein örtlicher Helfer [6]. Die katholische Kirche wurde in Somalia, das einst italienische Kolonie war, bereits wiederholt Ziel von Angriffen. Schon früher wurden italienische Nonnen in Somalia erschossen [7].

(Spürnase: Bernd vS)

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Lob des Genozids

geschrieben von PI am in Armenien,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[8]

Im patriotischen Taumel des 70. Jahrestages der Türkeineugründung rutscht schon mal etwas heraus, von dem selbst manche Türken hoffen, dass es im Ausland keiner gehört haben möge. Der Verteidigungsminister des Führers lobte jetzt in aller Öffentlichkeit die Vertreibung und Ermordung von Griechen und Armeniern, als wichtigen Schritt der Staatsgründung.

Der Spiegel berichtet [9]:

Bei einer Feierstunde zum 70. Todestag von Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk stellte Gönül die Frage, ob die Türkei heute derselbe Nationalstaat sein könnte, wenn es noch viele Griechen und Armenier im Land gäbe. Er bezeichnete den Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts als „sehr wichtigen Schritt“ beim Aufbau des türkischen Nationalstaates.

Mehr als eine Million Griechen wurden damals nach Griechenland umgesiedelt; im Gegenzug kamen etwa eine halbe Million Muslime aus Griechenland in die Türkei. Im Ersten Weltkrieg waren mehrere Hunderttausend anatolische Armenier bei Massakern und Todesmärschen ums Leben gekommen.

Seine Aussagen würden Gönül noch Kopfschmerzen bereiten, kommentierte die Zeitung „Vatan“. Der Politikwissenschaftler Baskin Oran sagte der Zeitung, die Vertreibung von Griechen und Armeniern habe die Industrialisierung der Türkei um mindestens 50 Jahr zurückgeworfen. Man könne nur hoffen, dass das Ausland die Worte des Ministers nicht gehört habe. Der Politologe Dogu Ergil sagte dem Blatt, dem Minister sei wohl nicht klar gewesen, was er da gesagt habe.

(Vielen Dank den zahlreichen Spürnasen)

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Drei algerische Bibelbesitzer freigesprochen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[10]Wegen angeblicher Blasphemie standen drei Christen im Nordwesten Algeriens vor Gericht. In Algerien ist der Besitz einer Bibel strafbar und gerade in jüngster Zeit ein häufiger Verhaftungsgrund. Der Staatsanwalt hatte drei Jahre Gefängnis gefordert, doch die Christen wurden freigesprochen.

(Gastbeitrag von Open Doors Schweiz [11])

Youssef Ourahmane, Rachid Seghir und Hamid Ramdani wurden im Februar 2008 wegen Beleidigung des Propheten Mohammeds angeklagt. Seghir leitet eine christliche Gemeinde und steht besonders im Visier der Behörden. Im vergangenen Jahr wurde er dreimal verurteilt: Einmal wegen Blasphemie und zweimal wegen Evangelisierens. Verhaftung und Anklage kann in Algerien bereits eingeleitet werden, wenn Christen hinter den eigenen Mauern beten oder Bibeln besitzen. Rachid Seghir war bereits mehrfach wegen solchen Vergehen angeklagt worden.

Die drei Christen waren auch diesmal der Blasphemie angeklagt. Auslöser war der Muslim Shamouma Al-Aid. Al-Aid hatte die drei aufgesucht und gesagt, er sei Christ geworden. Die drei Christen gewährten ihm Unterkunft, Essen und Zugang in ihre christliche Gemeinde. Al-Aid nahm biblischen Unterricht, pflegte aber weiterhin Kontakt mit islamischen Fundamentalisten. Dann konvertierte er zum Islam zurück und zeigte die Christen an, wegen Beleidigung des Islam. Außerdem hätten ihn die drei bedroht, nachdem er zum Islam zurückgekehrt sei. Der Staatsanwalt hatte nun jeweils drei Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von umgerechnet 500 Euro gefordert. Die drei wurden freigesprochen, dies in erster Linie weil sich die Anklage als unbegründet erwies. Laut dem Gericht hätten sie sogar Al-Aid anklagen können, weil dieser trügerische Aussagen machte.

In diesem Jahr häuften sich fragwürdige Klagen gegen Christen, zum Beispiel wegen Bibelbesitz. Zudem wurde vorübergehend rund die Hälfte der Kirchen geschlossen.

Die Lage ist nun etwas weniger angespannt. Youssef Ourahmane, einer der Angeklagten, sagte, dass das harte Vorgehen der Regierung gegen Christen in letzter Zeit abgeschwächt worden sei.

„In den vergangenen vier oder fünf Monaten ist die Regierung etwas zurückgerudert“, so Ourahmane, „Ich denke, der Druck auf sie ist hoch. Ihr Vorgehen wurde verurteilt durch die Außenminister Frankreichs, Italiens, Österreichs, der Schweiz, Spaniens und der USA. Die Reaktionen aus dem Ausland haben die algerische Regierung sehr in Verlegenheit gebracht.“

Hintergrund solcher Blasphemie-Anklagen ist ein Gesetz, das im Jahr 2006 eingeführt wurde. Seither wird die algerische Kirche von der Regierung noch stärker als früher unter Druck gesetzt. Als Vorwand für Kirchenschließungen und Verhaftungen von Christen dient dieses Gesetz, das Aktivitäten nicht-islamischer Religionen einschränkt und Verstöße mit Geld- und Freiheitsstrafen ahndet. So wurde die Hälfte der protestantischen Gemeinden angewiesen zu schließen. Dutzende Christen wurden von der Polizei schikaniert und mit fadenscheinigen Anklagen vor Gericht gebracht. Manche Christen warten seit Monaten auf ein Urteil.

Christen vermuten, dass ein Verfassungsstreit von Präsident Bouteflika einer der Gründe ist, weshalb das Anti-Missionsgesetz jetzt in aller Härte umgesetzt wird, berichtete ein Kontaktmann von Open Doors. Bouteflika will ein drittes Mandat erzwingen und sucht dafür die Unterstützung von radikalen Muslimen. In einer monatelangen Medienkampagne wurden Christen regelrecht verteufelt. Von den rund 33 Millionen Einwohner Algeriens gehört die Mehrheit dem Islam an. Von den rund 11.500 Christen sind die meisten ehemalige Muslime.

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Uranspuren in syrischer Atomanlage gefunden

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Syrien,UNO,USA | Kommentare sind deaktiviert

[12]Letztes Jahr waren die Syrer schwer beleidigt. Ihre Atomanlage wurde einfach so „grundlos“ [13] von den Israelis bombardiert. Jetzt hat sogar die UNO – oh Wunder – auf dem Gelände Spuren von Uran [14] gefunden worden. Die USA vermuten dort jetzt ein geheimes Atomdepot. Bei dem im September 2007 in Syrien zerstörten Gebäude handelte es sich eben doch um einen fast fertiggestellten Atomreaktor.

Nach Angaben eines Uno-Diplomaten wurden in der Umgebung Uranspuren gefunden. Proben hätten außerdem andere chemische Elemente offenbart, die weitere Inspektionen notwendig erscheinen ließen, erklärten die Diplomaten in Wien am Montag.

Von Bedeutung seien die Funde im Zusammenhang mit weiteren Spuren in den Luft- oder Bodenproben, die Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) bei einem Besuch des Geländes im Juni genommen hatten. IAEA-Chef Mohamed ElBaradei werde dem Gouverneursrat der Behörde in der kommenden Woche detailliert Bericht erstatten.

Israel hatte die syrische Anlage am 6. September 2007 bombardiert. Die Regierung in Jerusalem ebenso wie die in Damaskus spielten die Operation lange Zeit herunter. Mehrfach wurde der Verdacht geäußert, es könnte sich bei dem Objekt um eine geheime syrische Atomanlage gehandelt haben, die mit Hilfe von Nordkorea errichtet worden sei.

Diplomaten hatten der Nachrichtenagentur AP bereits im Oktober berichtet, dass in Luft- und Bodenproben verdächtige Spuren enthalten gewesen seien, denen nach Ansicht der IAEA nachgegangen werden müsse. Syrien will nach eigenen Angaben erst nach dem Vorliegen endgültiger Ergebnisse Anträge der IAEA auf weitere Besuche auf dem Gelände beantworten. Aus Kreisen der Behörde in Wien hatte es im September jedoch geheißen, die Regierung in Damaskus werde keine weiteren Inspektionen erlauben.

Jetzt müssen die armen Syrer wohl mit iranisch-nordkoreanischer Hilfe einen neuen Bausatz an neuem Standort aufstellen. Aber bestimmt diente der Reaktor nur zivilen Zwecken und Islam ist Frieden™.

(Spürnasen: Skipper und Moderater Taliban)

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Lynchmord in Istanbul

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Istanbul ist da, wo die Türkei schon richtig Europa ist. Eine westliche moderne Großstadt. Soweit das eben in einem Land, wo das Denken von einer Wüstenreligion beherrscht wird, möglich ist. Etwas abseits von den Lichtern der „Türkei-ist-Europa-Werbung“ fordert der von Claudia Roth so geliebte Landescharakter dann und wann Tribut.

Die Netzeitung berichtet [15]:

Ein Motorrad und die Beschwerde eines Schulmädchens reichten aus: Ein aufgebrachter Mob hat einen Mann aus dem Osten der Türkei gelyncht. Ob dieser wirklich etwas getan hatte, ist völlig unklar.

In Istanbul ist es zu einem Fall von Lynchjustiz gekommen. Ein Schulmädchen hatte sich über unsittliche Anträge von einem Mann auf einem Motorrad beschwert. Daraufhin attackierte eine aufgebrachte Menschenmenge einen Arbeiter, der auf seinem Motorrad Essen auslieferte, und tötete ihn.

Etwa 50 Angreifer hätten den Mann zusammengeschlagen und tödlich verletzt, berichtete der türkische Sender NTV am Montag auf seiner Internetseite. Er starb in einem Krankenhaus.

Das Schulmädchen hatte zuvor gesagt, ein Mann auf einem Motorrad habe sie zu einer Tour eingeladen. In dem Stadtteil Sisli seien mögliche Verdächtige seitdem von Anwohnern und Umstehenden aufmerksam beobachtet worden.

Als die Polizei anrückte, sei sie mit Steinwürfen empfangen worden. Der Getötete stammte aus Bingöl im Osten der Türkei.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Die vier Phasen der Islamisierung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[16]Ist Islam die Religion des Frieden oder des Krieges? Aus Sicht der Scharia ist beides richtig, es kommt darauf an, was für die Moslems gerade vorteilhafter ist. Nachzulesen ist dies bei dem ehemaligen Berater des obersten Schariagerichtes der Sunniten in Beirut, Feisal Maulawi, in dem Text: „Die Schariagrundlagen, auf denen die Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen gegründet sind“. Die deutsche Übersetzung wird von diversen moslemischen Webseiten verbreitet, z.B. hier als html [17] oder hier als pdf [18].

(Gastbeitrag von Sonnenteilung)

Die Gültigkeit der Koranverse, die über den Kampf sprechen, hängen von den jeweiligen Umständen ab. Es werden vier Phasen unterschieden:

1. Phase: Überbringung der Einladung des Islam ohne Kampf.
2. Phase: Die Erlaubnis, gegen denjenigen zu kämpfen, der einen bekämpft hat.
3. Phase: Der Befehl zum Kampf gegen denjenigen, der die Muslime bekämpft.
4. Phase: Erlaubnis dafür, dass die Muslime ihrerseits den Kampf gegen ihre Feinde beginnen.

Diese Unterschiedlichen Regeln wurden jeweils unter bestimmten Umständen offenbart. Um zu entscheiden, welche der Regeln anzuwenden sind, muss man untersuchen, welche Situation zurzeit von Mohammed am ehesten der aktuellen Situation gleicht.

Dem Gesandten wurde zunächst befohlen, milde zu sein und sich auf die Ermahnung und die Diskussion auf gute Art und Weise zu beschränken. Später wurde ihm der Kampf erlaubt, und dann schließlich wurde ihm befohlen, diejenigen zu bekämpfen, die die Wahrheit bekriegten. Diese verschiedenen Zustände waren von der momentan angebrachten Politik bestimmt.

Dies könnte erklären, warum Pierre Vogel und Osama bin Laden, trotz ihres sehr ähnlichen Islamverständnisses, sich unterschiedlich verhalten. Pierre Vogel ist in der ersten Phase und Osama bin Laden ist in der vierten Phase.

Die Bestimmungen, die den Kampf betreffen, bewegten sich jedoch von einem Stadium ins andere, je nachdem, wie die Umstände der Muslime waren. Wenn die Umstände wieder so werden, wie sie waren, als den Muslimen verboten war zu kämpfen, dann bleibt die Rechtmäßigkeit des Verbotes zu kämpfen aufrechterhalten, und wenn die Umstände sich dahingehend ändern sollten, dass sie denen ähneln, als es lediglich erlaubt war zu kämpfen, dann bleibt die Rechtmäßigkeit des Erlaubtseins des Kampfes aufrechterhalten; und wenn es die Umstände der Muslime erlauben, dass sie als Antwort auf Übertretungen des Feindes kämpfen, dann ist dies rechtmäßig… Der Islam wird zu einer starren Religion und die Muslime kommen nicht voran, wenn nicht die momentanen Umstände in Betracht gezogen werden…

Da die Umstände, in denen sich die Muslime befinden, ändern können, was auch seit hunderten von Jahren der Fall ist, würde ein Handeln gemäß der Verse des letzten Stadiums bedeuten, dass von den Muslimen mehr gefordert wird, als ihre Möglichkeiten erlauben. Und wenn sie trotzdem danach handeln würden, obwohl sie eigentlich nicht in der Lage dazu sind, dann wird das auch nicht zu dem Ziel führen, dessen Erreichung damals der Grund für die Offenbarung dieser Verse war – sondern es wird vielleicht sogar genau das Gegenteil erreicht.

Wir werden hier nur die vierte Phase näher betrachten. Diese Phase, in der die Muslime die Macht haben, gibt am ehesten Aufschluss über die Natur des Islam. Den Götzendienern wurde die Wahl gelassen:

Entweder den Islam anzunehmen, bekämpft zu werden oder von der arabischen Halbinsel wegzuziehen und auf der Erde umherzuziehen.

Wer von ihnen das Umherziehen auf der Erde wählte, dem teilte Allah, der Herr der Welten, mit, dass sie sich nicht Ihm entziehen und nicht vor Ihm fliehen können, und dass Allah die Kafirun demütigen wird.

Wer von ihnen den Islam wählte, das Gebet verrichtete und die Zakat entrichtete, so ist dies gut für ihn selbst. Dieser ist nun dadurch ein Bruder der Muslime geworden.

Wer sich aber weigert, so gibt es für ihn nur den Kampf; und den Muslimen ist es vorgeschrieben, diese Götzendiener zu verfolgen und zu töten, wo immer sie auf sie stoßen, oder sie zu Gefangenen zu nehmen, oder sie in die Enge zu treiben und sie davon abzuhalten, das Heilige Haus Allahs zu betreten. Wer von diesen Götzendienern jedoch eine Sicherheitsgarantie verlangt und Schutz sucht, so haben die Muslime die Pflicht, ihm dies zu gewähren, bis dass er das Wort Allahs vernommen hat. Daraufhin müssen ihn die Muslime an einen sicheren Ort bringen.

Für Christen und Juden gilt die folgende Regel:

Allah der Erhabene hat gesagt: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag Iman haben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Din folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig die Schutzsteuer in voller Unterwerfung entrichten. [9:29]“

Diejenigen Christen und Juden, die in voller Unterwerfung die Schutzsteuer zahlen, sind dann sogenannte Dhimmis. Sie müssen einen Vertrag unterschreiben, der ihnen die folgenden Pflichten auferlegt.

1. Verbot des Zusammentreffens, um die Muslime zu bekämpfen,
2. Verbot dessen, dass ein Dhimmi mit einer Muslima Unzucht treibt und Verbot dessen, dass er sie heiratet,
3. dass ein Dhimmi nicht einen Muslim von seiner Religion versucht abzubringen,
4. Verbot der Wegelagerei,
5. Verbot dessen, dass ein Dhimmi als Spion für die Feinde arbeitet,
6. dass er nicht den Feinden gegen die Muslime beisteht,
7. dass er weder einen Muslim noch eine Muslima tötet,
8. dass er nicht abwertend oder geringschätzig vom Islam spricht; d.h. dass er nicht über Allah den Erhabenen, Sein Buch, Seine Religion oder Seinen Gesandten so spricht, wie es sich nicht gehört.

Dass es in Saudi-Arabien heutzutage nur noch den Islam gibt, hat folgende Ursache:

Es war einer der letzen Anweisungen des Gesandten Allahs (Allahs Segen und Heil auf ihm) – als er bereits auf dem Totenbett lag -, dass auf der arabischen Halbinsel nicht zwei Religionen vorhanden sein sollten. Nach einer Überlieferung von Umar bin al-Chattab sagte der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Heil auf ihm):

„Wahrlich, ich werde die Juden und die Christen von der arabischen Halbinsel ausweisen, bis dass ich nur noch Muslime da lasse.“ (Dies berichtete Muslim)

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Deus Vult Caritatem fällt temporär aus

geschrieben von PI am in Blogosphäre | Kommentare sind deaktiviert

[19]
Wegen eines ärgerlichen Problems mit dem Provider wird Deusvult.info [20] für (hoffentlich nur) ein paar Tage ausfallen. Leider konnten die DVC-Leser zum Bedauern von Stefan Ullrich diesbezüglich nicht „vorgewarnt“ werden. Deshalb entsprechen wir hier seiner Bitte auf einen kurzen Hinweis. Deusvult (Screenshot) [21] wird Ihnen sobald wie möglich wieder zur Verfügung stehen.

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Kein Thema für Grüne: Todesfolter auf Raten

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

[22]

„Schmerzhafte Folgen einer ärztlichen Fehlentscheidung“, nennen es die Qualitätsjournalisten der Süddeutschen Zeitung. Wer mehr gelernt hat, als eine linke Meinung zu haben, kann erkennen, dass es sich um eine KZ-reife Todesfolter auf Raten handelt: In Saudi-Arabien wurde ein offenkundig unschuldiger Arzt im Einklang mit der vom Islam verbindlich vorgeschriebenen Sharia zu 1.500 Peitschenhieben verurteilt, die in regelmäßigen Raten verabreicht werden, um den sicheren Tod möglichst lange, am liebsten über ein Jahr, herauszuzögern.

Bereits nach den ersten 70 Schlägen ist soviel Haut zerstört, dass das Opfer unter Atemnot leidet. Die Haut ist ein wichtiges Atemorgan, die Zerstörung durch die Auspeitschung entspricht einer lebensbedrohlichen Verbrennung.

Die Süddeutsche Zeitung [23] berichtet:

Schmerzhafte Folgen einer ärztlichen Fehlentscheidung: Weil Doktor Raouf Amin eine saudische Prinzessin abhängig von Schmerzmitteln gemacht haben soll, wurde der Ägypter zu 15 Jahren Gefängnis und zu 1500 Peitschenhiebe verurteilt.

Jetzt wird das brutale Urteil vollstreckt. Alle zehn Tage bekommt der Arzt 70 Schläge – die ersten musste er vergangene Woche ertragen.

Raouf Amin lebt seit 20 Jahren in Saudi-Arabien, war dort Leiter einer Privatklinik in Jeddah. 2001 sollte er der Ehefrau eines saudischen Prinzen eine Spritze gegen Schmerzen geben. Sie hatte sich bei einem Reitunfall am Rückgrat verletzt und brauchte nach mehreren Operationen in den USA und Großbritannien täglich starke Schmerzmittel.

„Sie war schon abhängig, als mein Vater sie zum ersten Mal zu Hause aufsuchte und behandelte“, sagt Ahmed, Raoufs Sohn. Über sechs Jahre kümmerte sich der ägyptische Mediziner um die saudische Frau; er hielt sich an die Therapien, die Spezialisten ihr verschrieben hatten.

Fatale Entwicklung

Doch dann entwickelten sich die Dinge fatal: Als er 2007 beschloss, die Behandlung aufzugeben und zu seiner Familie in Ägypten zu reisen, wurde ihm die Ausreise verboten. Der Arzt wurde an der Grenze verhaftet.

„Wir haben die ägyptische Botschaft kontaktiert und gehofft, dass das Außenministerium sich für meinen Vater einsetzen würde“, so der Sohn. „Doch bis jetzt hat sich nichts getan.“ Auch die Forderung des Anwalts, den saudischen König einzuschalten, blieb unbeantwortet.

Ende 2007 wurde der Mediziner gemäß der Scharia, dem islamischen Rechtssystem, verurteilt. Nach dem ersten Urteil, in dem Raouf Amin sieben Jahre Gefängnis und 750 Peitschenschläge bekommen hatte, legte er aber Berufung ein.

Das Resultat war bitter, das Urteil wurde verdoppelt. Und zwar sowohl die Haftzeit als auch die Zahl der Hiebe: 15 Jahre und 1500 Peitschenschläge standen im zweiten Richterspruch. Jetzt wird es vollzogen. Alle zehn Tage bekommt der Häftling 70 Peitschenhiebe, der Vollzug der Körperstrafe könnte somit fast ein ganzes Jahr dauern.

In Saudi-Arabien, dem Königreich zwischen Rotem Meer und Persischem Golf, leben mehr als 6,1 Millionen Gastarbeiter. Mehr als ein Viertel von ihnen sind Ägypter. Auch die Gastarbeiter müssen sich der Scharia, dem islamischen Recht, unterwerfen. Bis heute wird Dieben eine Hand abgehackt, Kriminelle werden ausgepeitscht.

„Er hörte sich nicht gut an“

Auf Drogenhandel, Vergewaltigung und Mord steht die Todesstrafe durch das Schwert; die Enthauptung wird zur Abschreckung auf einem öffentlichen Platz durchgeführt. Im saudischen Rechtssystem werden Peitschenschläge daher noch als milde Strafe betrachtet.

Allerdings nicht in dieser absurd hohen Zahl. Wie die ägyptische Tageszeitung Al Masri el Youm berichtet, hat die saudische Justiz nun beschlossen, die nächsten 70 Peitschenschläge erst einmal zu verschieben. Der inhaftierte Mediziner ist gesundheitlich schwer angeschlagen, er klagt über Atemnot und Herzmuskelschwäche.

Nabil Gobraiel, sein Anwalt und zugleich der Präsident der Ägyptischen Union der Menschenrechtsorganisationen, ist über den Zustand des Verurteilten besorgt: „Nach den ersten Peitschenschlägen habe ich mit ihm gesprochen. Er hörte sich nicht gut an.“

Die „ärztliche Fehlentscheidung“, die Qualitätsjournalistin Karin El Minawi von der Süddeutschen Zeitung dem Foltermordopfer unterstellt, besteht also darin, dass er die Verordnungen internationaler Spezialisten befolgt hat. Was sagen die stets um die Menschenrechte besorgten Gutmenschen und Islamversteher zu dem Vorgang? Leider nichts. Dort steht ein anderes Problem auf der Tagesordnung. Es gilt, ein Aufnahmeland für 50 Häftlinge aus Guantanamo [24] zu finden, die sich sicherlich in ihrem künftigen Aufnahmeland, das in Europa liegen sollte, vorbildlich engagieren werden, um die Einführung der Sharia auch bei uns voran zu bringen. Grünen und Linken sind die Opfer des Islam als Kolateralschäden der xenophilen Gesellschaftsumwandlung egal. Das Herz gehört den Tätern.

(Foto: Islamische Gerechtuigkeit im Iran)
(Spürnasen: Leo, Paula)

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Christenmörder vor Gericht

geschrieben von PI am in Afrika,Christentum,Deutschland,Irak,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[25]Anfang dieses Jahres sind mitten in Deutschland drei orthodoxe Christen offenbar aus religiösem Hass von Muslimen ermordet worden (PI berichtete [26]). Die drei Autohändler aus Georgien blieben längere Zeit vermisst, bis man ihre Leichen im Altrhein fand. Ein V-Mann des LKA, der aus dem Nahen Osten stammt, wurde damals im Zusammenhang mit der Tat festgenommen [27], später noch ein zweiter Verdächtiger. Jetzt stehen die beiden Mörder in Frankenthal vor Gericht [28] und die Vermutung erhärtet sich, das Tatmotiv war Christenhass [29].

Der 40-jährige ehemalige V-Mann des LKA Rheinlandpfalz, Talib O., stammt aus dem Irak und soll die deutschen Behörden jahrelang mit Erkenntnissen aus der Islam- und Terrorszene versorgt haben. Der 26-jährige Ahmed H. stammt aus Somalia und wurde ursprünglich im Auftrag des LKA von Talib O. bespitzelt. Beide Christenmörder wurden in Hand- und Fußfesseln in den Gerichtssaal geführt und versuchten ihre Gesichter zu verbergen. Höchste Sicherheitsstufe – die Beamten trugen schusssichere Vesten.

Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst vermutet, die Tatverdächtigen hätten gemeinsam am 30. Januar 2008 die drei georgischen Gebrauchtwagenhändler Pavle Egadze (48) Spartak Arushanov (39) und Giorgi Gabroshvili (28) aus Habgier ermordet. SpOn beschreibt den Tathergang [28]:

Sie trafen auf Talib O., den zwei der Osteuropäer von früheren Besuchen in Ludwigshafen kannten und der seinen Lebensunterhalt mit Autogeschäften bestritt. Er soll, nach Ansicht der Staatsanwaltschaft, den drei Georgiern einen Mercedes E-Klasse für 6500 Euro angeboten haben, der jedoch im 30 Kilometer entfernten Heppenheim abgestellt sei.

„Die sonst sehr vorsichtig agierenden Georgier wollten zunächst selbst fahren“, sagte Staatsanwalt Lutz Pittner. Doch dann ließen sie sich überreden, bei O. ins Auto einzusteigen.

Unterwegs soll Talib O. seinen Kumpel Ahmed H., mit dem er sich vor zwei Jahren im Auftrag des LKA angefreundet hatte, in Frankenthal aufgelesen haben. Zu fünft fuhren sie zu einem einsamen Gehöft im Odenwald bei Heppenheim. Und zwar in dem weißen Ford Escort Kombi mit Mannheimer Kennzeichen, einem betagten Modell aus dem Jahr 1998, das Talib O. vom LKA zur Verfügung gestellt bekommen hatte und das mit einem GPS-Sender ausgestattet war.

Nahe des Jochimsees sollen sie die Georgier getötet, ihnen zwischen 9000 und 12.000 Euro Bargeld abgenommen und die Leichen im Altrhein bei Mannheim-Sandhofen im Rhein versenkt haben, so Staatsanwalt Pittner.

Doch bald wird im Prozessverlauf klar, dass es nicht bloß um Habgier ging, sondern um blanken Hass auf die „Kinder der Affen und Schweine“.

Talib O. beschuldigt den muslimischen Somalier, die Georgier aus religiösen Gründen getötet zu haben. Dabei tischte der V-Mann, der 1996 mit seiner Frau nach Deutschland einreiste und einen Asylantrag stellte, eine verwirrende Geschichte auf: Demnach habe Ahmed H. während der Fahrt religiöse Lieder gesungen und wissen wollen, warum er „mit diesen Ungläubigen“ Geschäfte mache. Mit dem Ausspruch „Das sind Kinder der Affen und Schweine“, habe Ahmed H. die drei Autohändler gemeinsam mit zwei vermummten Männern, die plötzlich auf der Bildfläche erschienen, getötet.

Ahmed H. schiebt seinerseits die Schuld auf Talib O., zwei der Männer erschossen und den dritten mit einem Palästinensertuch erdrosselt zu haben.

Überrascht sei er gewesen, als er die drei Georgier im Auto entdeckte. Bereits während der Fahrt habe Talib O. nervös gewirkt, sei zu schnell gefahren und habe eine Zigarette nach der anderen geraucht. Völlig unerwartet habe Talib O. dann an dem einsamen Gehöft gehalten, habe sofort den Motor ausgeschaltet, aus dem Kofferraum eine Waffe geholt und den drei Osteuropäern befohlen, sich auf den Bauch zu legen. „Sie gehorchten, ohne sich zu wehren“, sagte Ahmed H. Ihm selbst habe Talib O. befohlen, die Männer mit Stricken Beine und Arme zu fesseln. Aus Angst habe er gehorcht, sagte der 26-jährige Somalier unter Tränen.

Talib O. habe versucht, einen der Männer zu erdrosseln. Da währenddessen die beiden anderen zu fliehen versucht hätten, habe er den einen sofort erschossen und den anderen verfolgt und zurückgebracht. Dann habe sich dieser erneut hinlegen müssen, obwohl er heftige Gegenwehr geleistet habe, und Talib O. habe ihm in den Kopf geschossen. Anschließend habe er den dritten Gebrauchtwagenhändler mit einem schwarz-weißen Palästinenser-Tuch erdrosselt.

Es ist erst der Beginn eines aufwändigen Indizienprozesses ohne Tatwaffe und eindeutige Spurenlage. Das LKA Rheinlandpfalz hält seinerseits mögliche Beweise zurück.

Ahmed H. bezeichnete sich selbst vor Gericht als gläubigen Muslim und präsentiert sich als Unschuldslamm.

„Früher war die Moschee auch ein Mittelpunkt für mich.“ Erklären kann er sich jedoch nicht, warum er ins Visier des LKA geraten ist. „Das würde ich auch gern wissen.“

Talib O. weiß es, er gibt an, den Somalier wegen Verdachts auf terroristische Aktivitäten überwacht zu haben, ist aber offensichtlich selbst kein Freund der USA.

Der Somalier habe nach einer Pilgerreise terroristische Gedanken gehegt und gegen die USA gewettert. Dabei war Talib O. derjenige, der, als es um seinen Asylantrag 1996 ging, harsch sagte: „Jeder in der Welt kennt die politische Lage im Irak. Warum haben die USA denn den Irak provoziert?“

Ein weiteres Rätsel:

An dem Wagen des V-Mannes wurde eine DNA-Spur gesichert, die mit der Spur übereinstimmt, die bei dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter gesichert worden war. Das bedeutet: In dem Auto, das das LKA seinem V-Mann Talib O. im Oktober 2007 zur Verfügung stellte, saß die derzeit meistgesuchte Frau Deutschlands, die Polizistenmörderin von Heilbronn.

Es ist daher durchaus möglich, dass Talib O. die das „Phantom“ genannte Frau [30] kennt. Weitere Zusammenhänge sind bislang unklar. Der Prozess wird fortgesetzt.

(Spürnase: Hannes)

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Helga Lopez: Ein Herz für Silberlinge

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem Andrea Ypsilantis Wählerbetrug am Gewissen von vier Parteigenossen gescheitert war, wurden eben diese vier auch aus der eigenen Partei heraus kräftig mit Dreck beworfen. Am unverschämtesten tat sich dabei die hessische Bundestagsabgeordnete Helga Lopez hervor, die dem Quartett Bestechlichkeit [31] unterstellte. Nun zeigt sich, wer Silberlinge besonders lieb hat. Helga Lopez wurde soeben wegen Steuerhinterziehung verurteilt [32].

(Spürnasen: Survivor, Florian G. und Erdscheibe)

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