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Der Mut der Lemminge

Antifanten [1]Konservative, Rechte und Islamkritiker sind im Deutschland des Jahres 2008 Menschen zweiter Klasse. Die Ereignisse rund um den Anti-Islamisierungskongress in Köln lassen daran keinen Zweifel. Wobei selbst die Bezeichnung „Mensch“ für Andersdenkende mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr ist.

Der Kölner SPD-Chef Jochen Ott bezeichnete Islamkritiker etwa als „Nazidreck“, sein Parteikollege, der Bezirksbürgermeister von Köln-Ehrenfeld, Josef Wirges, wurde noch konkreter und sagte im Spiegel-TV Interview: „Soll die braune Soße doch im Rhein versinken“. Oberbürgermeister Schramma von der CDU wiederum verkündete: „Das Braune gehört in die Kloschüssel“. Der Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Jürgen Wilhelm, verglich die Islamkritiker gar mit einer Seuche: „Diese Typen sind die Pest der deutschen und europäischen Politik, und wir werden sie als solche therapieren.“ Dass angesichts dieser radikal-verbalen Ausfälle und Entgleisungen von Spitzenpolitikern die aufgehetzten Antifa-Kindertruppen (laut Polizeiangaben war ein nicht unbeträchtlicher Teil der „Demonstranten“ unter 16 Jahre alt) ein dementsprechend aggressives Verhalten gegenüber den Kongressteilnehmern an den Tag legten, kann deshalb nicht verwundern, zumal niemand – weder die Politiker, noch die Mainstreammedien – diese Verbalattacken kritisierte oder gar verurteilte. Nicht einmal die politisch korrekte „Sprachpolizei“, die bereits zu hyperventilieren beginnt, wenn sich jemand nicht „gendergerecht“ ausdrückt, hatte an diesen menschenverachtenden Ausfällen etwas zu bemängeln. Das lässt nur einen Schluss zu: es gehört bei deutschen Politikern und Journalisten zum common sense, Rechten und Islamkritikern das Menschsein abzusprechen. Für ein Land mit dieser Vergangenheit ist das mehr als bemerkenswert und überaus beunruhigend.

Denn gerade die Nationalsozialisten haben die Sprache als Kampfinstrument benutzt und eingesetzt, um Hemmschwellen abzubauen und Gewalt zu legitimeren. Spott und Verächtlichmachung, Entmenschlichung (etwa durch Tiermetaphern) und Verleumdung waren dabei gezielt eingesetzte Mittel. Mit Tiermetaphern (Rattenplage, Blutegel, Volksschädling, etc.), mit Vergleichen mit Krankheiten und Seuchen (Krebsgeschwür, Pest, etc.) oder mit Bezeichnungen wie „Scheiße“ oder „Dreck“ wird der Respekt gegenüber der angesprochenen Personengruppe (wissentlich oder aus Unkenntnis) zerstört. Dieser Respekt bildet aber einen psychologischen Schutzschild gegen gewalttätige Übergriffe. Durch die Herabsetzung des Gegners zum Tier oder (noch schlimmer) zu einer Krankheit oder einem Stück Scheiße, wird Gewalt unterschwellig legitimiert: Schädlinge werden bekämpft, Scheiße wird im Klo herunter gespült. Die Herabwürdigung von Andersdenkenden zum Tier oder zu Exkrementen gehört zum Instrumentarium totalitärer Ideologien.

„Wer die Sprache radikalisiert, muss wissen, dass er dadurch auch das Denken und Handeln radikalisiert“, so Sprachwissenschafter Ernst Heinisch, der seinerzeit in einem Gutachten festgestellt hat, dass sich Jörg Haider mit seinen Tiermetaphern der sprachlichen Methoden der Nazis bedient hat (siehe: Hans Hennig Scharsach, Haiders Clan – Wie Gewalt entsteht; Wien, 1995). „Erleichtert wird der Schritt zur Gewalt, wenn Vorbilder diese Grenze überschreiten“ (ebd.). Die Mechanismen sind bekannt, offenbar werden die Folgen solcher Verbalattacken billigend in Kauf genommen.

Entscheidend ist in diesem Land weniger was man sagt, als vielmehr, auf welcher Seite man steht. Wer auf der richtigen, der linken Seite steht, der hat de facto Narrenfreiheit, wer auf der falschen Seite steht, ist praktisch vogelfrei und – wie es Herr Schramma gerne ausdrückt – nur ein Stück Scheiße, das ins Klo gehört. Das hat auch Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse ganz offen ausgesprochen. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk [2] hat er auf die Frage geantwortet, ob er denn genauso begeistert gewesen wäre, wenn Befürworter einer multikulturellen Gesellschaft von einer Mehrheit der Bürger am Demonstrieren gehindert worden wäre:

„Man kann eben in der Politik und in der Demokratie nicht nur formaljuristisch argumentieren, sondern es geht schon darum, welches Anliegen welche Gruppierung vertritt.“

Noch Fragen? Für einen Spitzenrepräsentanten eines demokratischen Staates, ein unglaubliches Statement. Aber auch hier, keinerlei kritische Reaktionen. Schweigen im deutschen Blätterwald. Die Berufsbetroffenen und die Bedenkenträger hatten nichts gegen Thierses abenteuerliche Aussagen einzuwenden – es trifft ja die „Richtigen“. Offensichtlich ist es okay und mit der demokratischen Ordnung vereinbar, dass „Gruppierungen mit gewissen Anliegen“ die Grundrechte entzogen werden. Wer Kongresse abhalten und wer demonstrieren darf, ja wer mit dem Taxi fahren, in einem Hotel übernachten oder in ein Restaurant essen gehen darf, bestimmt seit Köln 2008 offenbar die linke Gutmenschen-Kamarilla. Allgemein gültige Gesetze? Nein, wie wir nun wissen, gehören Islamkritiker ins Klo oder auf den Grund des Rheins, da brauchen sie dann auch keine Rechte mehr.

Im Kampf gegen Rechts™ ist offenbar vieles (zum Glück noch nicht alles) erlaubt. Wo gehobelt wird, da fallen eben Späne, auf Nebensächlichkeiten wie Menschenrechte, Demonstrationsrecht oder gar Menschenwürde kann eben keine Rücksicht genommen werden. In der Masse können alle, selbst die größten Feiglinge „Courage“ zeigen und mutig gegen den Feind kämpfen.
Fokus-Chefredakteur Michael Klonovsky hat den Kampf gegen Rechts deshalb auch treffend als Wellnessprogramm [3] bezeichnet.

Ein Gutteil des vermeintlichen Kampfes gegen “rechts” ist nichts weiter als ein seelisches Wellnessprogramm für seine Betreiber. Gegen “rechts” zu kämpfen, schafft definitiv ein gutes Gefühl. Schließlich weiß man ja heutzutage nicht mehr so genau, wofür und wogegen man zu sein hat, die Globalisierung ist zu anonym, George Bush oder Sarah Palin sind zu weit weg, die Klimakatastrophe ist unzuverlässig, Hitler letztlich nun doch irgendwie tot, und die Mülltrennung allein bringt das emotionale Gleichgewicht auch nicht ins Lot – also engagiert man sich gegen “rechts”.

Die mutigen Kämpfer gegen Rechts haben nichts zu befürchten, schon gar nicht von ihren „Widersachern“, der marginalisierten und verfolgten Rechten. Ihr „Mut“ und ihr Engagement werden von Staat und Medien belohnt, ja, der Kampf gegen Rechts™ lohnt sich – oft im wahrsten Sinne des Wortes. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach Hitlers Tod, gibt es in Deutschland deshalb mehrere Millionen entschlossene Widerstandkämpfer. Wenn sich selbst Duckmäuser und Mitläufer wie Sophie Scholl oder Georg Elser fühlen und gerieren, dann ist das zwar lächerlich, aber grundsätzlich noch nicht problematisch. Seltsam allerdings, dass es den heroischen Kämpfern für das Gute offenbar vollkommen egal ist, dass Juden und Homosexuelle, wegen ihres Glaubens bzw. wegen ihrer sexuellen Orientierung, wieder zunehmend Opfer von Gewalt werden (siehe etwa die jüngsten Vorfälle in Berlin) [4]. Wo ist der Aufschrei der Berufsbetroffenen, wo sind die Lichterketten, wann findet das erste Solidaritäts-Konzert statt, wo sind die neuen Internetseiten? Hier gibt es allerdings einen Gegner, der diesen Namen auch verdient. Echte Zivilcourage gibt es eben nicht im Sonderangebot beim Moral-Diskonter. Der Kampf gegen Rechts™ ist die größte Massenbewegung in Deutschland seit dem Nationalsozialismus. Vorsicht ist geboten.

Der sogenannte „Kampf“, ist aber gar kein Kampf im eigentlichen Sinne, weil ein solcher einen Gegner voraussetzt, der Widerstand leistet. Das ist hier aber definitiv nicht der Fall. Der vermeintliche Kampf ist nichts anderes, als die Verfolgung und Unterdrückung Andersdenkender. Für die wenigen real existierenden und gefährlichen Neonazis, wäre dieser gigantische personelle, finanzielle, logistische und propagandistische Aufwand jedenfalls nicht nötig. Aber in der Bezeichnung „Kampf gegen Rechts“ kommt bereits die faschistische Ideologie zum Ausdruck, die hinter dieser Massenbewegung steckt. Hier wird nicht Rechtsextremismus bekämpft, hier wird kein Kampf gegen rechtsextreme Staatsfeinde, kein Kampf gegen die Feinde der Demokratie oder der Menschenrechte geführt, hier werden keine Terroristen oder Attentäter verfolgt, nein, hier wird gegen alle rigoros vorgegangen, die sich im politischen Spektrum rechts von Angela Merkel bewegen.

Umso paradoxer ist das Verhalten der CDU, sie beteiligt sich rege an diesem Kampf, oftmals sogar an vorderster Front, man denke nur an die oben beschriebenen Ausfälle von Kölns Oberbürgermeister Schramma. Dass dem Kampf der CDU gegen Rechts auch immer häufiger eigene Parteikollegen zum Opfer fallen, wird offenbar als Kollateralschaden in Kauf genommen. Ob dahinter irgendeine verborgene Strategie steckt oder ob die CDU einfach nur rückgratlos und feige mit der linken Meute heult, ist in Wahrheit nicht von Bedeutung. Was die Kämpfer gegen Rechts so gerne für sich in Anspruch nehmen wollen, nämlich Courage und Mut, hat die CDU längst verloren. Aus welchen Gründen auch immer, überlässt sie dieses Land ohne jeden erkennbaren Widerstand den Neosozialisten. Auf dem Weg in die Antifa-Diktatur bleibt die CDU aber ohnehin auf der Strecke. Wer möchte schon das scheinkonservative Apportierhündchen der Linken wählen, das auf Zuruf seiner politischen Mitbewerber sogar die eigenen Parteikollegen verstößt.

Weil es im Bundestag keine einzige Kraft mehr gibt, die sich ernsthaft gegen diese Entwicklungen stemmen würde und weil die Mainstreammedien diese Entwicklungen und Tendenzen unterstützen und befördern, wird der Druck auf die Konservativen und Rechten immer massiver und auf immer weitere Teile der Gesellschaft ausgedehnt. Mittlerweile ist es nicht einmal mehr opportun – und in gewissen Fällen auch nicht mehr ratsam – seine Sympathie für republikanische US-Politiker wie John McCain oder Sarah Palin (von George W. Bush ganz zu schweigen) zu bekunden. Sofort wird man (warum auch immer) als Rassist gebrandmarkt, in gewissen Berufsgruppen (Medien, Wissenschaft, Kunst, etc.) gefährdet eine solche Äußerung mittlerweile die berufliche Existenz. Als bekennender Freund der US-Republikaner hat man in Deutschlands Redaktionen keine Zukunftschancen. Alles, was nicht mehr dezidiert links ist, wird verfolgt, diskriminiert, verspottet und kriminalisiert. Nonkonformismus, kritisches Denken und Hinterfragen sind in der politisch korrekten Post-68er Ära ein schweres Vergehen. Nur wenige Jahrzehnte nach NS-Zeit und DDR-Diktatur hängen wieder dunkle Wolken über Deutschlands Demokratie. Wer die Dogmen der linken Multi-Kulti-Öko-Ideologie in Frage stellt, ist die Pest oder ein Haufen Scheiße. Noch geben sich die Apologeten dieser seltsamen Heilslehre mit verbalen Kraftmeiereien zufrieden. Die Frage ist nur, wie lange noch? Es wäre höchste Zeit, sich den Kampf für mehr Demokratie an die Fahnen zu heften, aber das ist eben nicht so bequem, ungefährlich und lohnend wie der Kampf gegen Rechts™.

(Gastbeitrag von A. Wappendorf)

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Hamburg: Hinrichtung ohne Mordmerkmale

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5] Nach monatelanger Verfolgung, Bedrohung und wiederholter Misshandlung erschoss Ali U. seine ehemalige Lebensgefährten Aysin T. (Foto) vor den Augen des gemeinsamen kleinen Sohnes, weil sie sich von ihm getrennt hatte (PI berichtete [6]). Aus unerfindlichen Gründen lautete die Anklage auf „Totschlag“, nicht auf „Mord“. Jetzt erging das Urteil [7] mit einer Begründung, die grausen lässt.

„Es war eine Hinrichtung“, erklärte der Vorsitzende Richter Wolfgang Backen am Donnerstag vor Gericht. Die Kammer verurteilte den 36-Jährigen zu zwölf Jahren Haft wegen Totschlags und entsprach damit der Forderung des Staatsanwalts.

Die Familie der Toten hatte als Nebenkläger eine lebenslange Haft wegen Mordes und Sicherungsverwahrung verlangt. „Es war kein Akt der Verzweiflung, sondern eine Inszenierung im Rahmen eines perfiden und eiskalt durchgeführten Plans“, hatte Rechtsanwältin Gabriele Heinecke in ihrem Plädoyer die Forderung begründet.

Jetzt kommt der Migrantenbonus:

Die Kammer bewertete den Fall anders und konnte keine Mordmerkmale feststellen. Der Angeklagte habe „aus Wut und verletztem Stolz“ gehandelt, was auch mit seiner „narzisstischen Persönlichkeit“ und der Tatsache zu erklären sei, dass Ali U. in türkischen Traditionen aufgewachsen ist. Zudem habe er die ständigen Streitereien mit seiner einstigen Lebensgefährtin nicht mehr ertragen.

Es sei Ali U. nicht nachzuweisen gewesen, dass er einen langgehegten Plan zur Tötung seiner früheren Lebensgefährtin verfolgte, sagte Richter Backen. Zu seinen Gunsten habe man daher von einer „Spontantat“ ausgehen müssen.

So einfach ist das. Wenn ein Türke mordet, ist kein niederes Motiv zu finden, sondern verletzter Stolz aus türkischer Tradition. Scharfe Schusswaffen führt man immer mit sich, nicht um einen Mord durchzuführen, sondern um spontan aus „aus Wut und verletztem Stolz“ handeln zu können.

Die Familie des Opfers will das Urteil nicht hinnehmen.

„Wir sind bestürzt über das Urteil und hatten an das rechtstaatliche System geglaubt“, sagte der älteste Bruder der getöteten Aysin T., Ahmed T., nach der Urteilsverkündung und kündigte Revision an. „Wir haben immer befürchtet, dass er seine Morddrohung gegenüber unserer Schwester wahrmachen wird. Hier wurde ein Mehrfachtäter so verurteilt, dass er womöglich wegen guter Führung in weniger als zwölf Jahren wieder freikommt – obwohl er bereits seine erste Frau fast tot prügelte.“

Das Urteil ist der tragische Schlusspunkt eines jahrelangen Beziehungsstreits: Monate lang hatte Ali U. nach Ansicht des Gerichts seine ehemalige Lebensgefährtin Aysin T. verfolgt, bedroht und misshandelt. Immer wieder stellte er ihr nach, wartete vor deren Zuhause in der Glashüttenstraße auf St. Pauli, zerrte sie an den Haaren durch die Wohnung, malträtierte sie mit Kopfnüssen, prügelte sie windelweich. Oft wurde der gemeinsame Sohn Dorganay Zeuge solcher Gewaltexzesse – meist weinte der Siebenjährige dann oder schrie laut um Hilfe.

Ali U. terrorisierte Aysin T. mit Anrufen, kontrollierte ihr Handy und die Telefonrechnungen. Immer wieder schleuderte er ihr entgegen: „Ich schlitz‘ dich auf“, „Ich knall dich ab“, „Mir egal, ob Dorganay im Heim aufwächst“. Aysin T. versuchte sich zu wehren, tauchte ab, wechselte das Kennzeichen ihres Wagens, alarmierte die Polizei und erreichte, dass sich der 36-Jährige weder ihrem Zuhause noch der Schule ihres Sohnes nähern durfte.

„Sie ertrug seine Erniedrigungen aus Liebe zu ihrem Sohn“

Ihre Geschwister berichteten im Prozess von Narben, Beulen und einem Schnitt am Hals. „Sie hatte Todesangst“, sagte ihre Schwester Asyen T.

Bruder Ahmed T., 39, sagte vor Gericht: „Der Angeklagte hat ihr jahrelang das Recht abgesprochen, ein freier Mensch zu sein. Sie hat seine Erniedrigungen und Drohungen aus Liebe zu ihrem Sohn ertragen. Für uns als Familie war es ein Mord mit Ankündigung.“

Es sollte nach Ansicht des Gerichts eine Aussprache wegen des künftigen Umgangs und der Erziehung des gemeinsamen Kindes werden. Die beiden tranken Erdbeersekt und Wodka mit Orangensaft. Als Ali U.s neue Freundin ihn auf dem Handy anrief, kam es erneut zum Streit, in dessen Verlauf Ali U. eine halbautomatische Pistole mit dem Kaliber 9 Millimeter aus seinem Gürtel zog.

„Stört es dich, dass ich lebe“, brüllte Ali U. seine von ihm getrennte Freundin an. Kurz darauf schoss er knapp an ihr vorbei durch die geschlossene Küchenfensterscheibe. War es nur eine Drohung zur Einschüchterung? Das konnte die Kammer nicht klären. „Danach fasste der Angeklagte den Entschluss, Aysin T. zu töten“, heißt es in der Urteilsbegründung.

Aus einer Entfernung zwischen 30 und 100 Zentimeter habe Ali U. fünf weitere, gezielte Schüsse auf seine Ex-Freundin abgegeben. „Sie schossen, bis das Magazin leer war, aus nächster Nähe. Es war eine Hinrichtung“, sagte Richter Backen. „Wer so etwas tut, will den Tod seines Gegenübers.“

Ein Schuss trifft die junge Mutter mitten ins Herz, einer ins Gesicht, drei in den Oberkörper. Der gemeinsame siebenjährige Sohn Dorganay steht fassungslos daneben.

(Spürnasen: Eckhardt K., Berlinland und CeeTo)

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„Greenpeace-Judas“ verteidigt Atomkraft

geschrieben von PI am in Grüne,Meinungsfreiheit,Schweiz,Umwelt,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

[8]Auf Ausstieg aus dem Grün-Glauben stehen offenbar ähnliche Strafandrohungen wie beim Abfall vom islamisch-grünen Frieden. „Judas hätte wenigstens den Anstand gehabt, sich aufzuhängen nachdem er Jesus verraten hätte,“ hieß es aus den Reihen ehemaliger Greenpeace-Freunde, als Patrick Moore [9] (Foto) vom Grünismus abfiel und – oh Schreck – zu den Befürwortern der Atomkraft übergelaufen [10] ist. Jetzt spricht der „Verräter“ heute Abend auch noch öffentlich in Zürich (Schweiz) über die Vorteile der Atomenergie.

Patrick Moore war einst ein Umweltaktivist der ersten Stunde und wurde zum Abtrünnigen der „Umweltschutzorganisation“ Greenpeace. Er befürwortet heute die Atomkraft und lässt sich sogar von der „Aktion für vernünftige Energiepolitik Schweiz“ (AVES [11]), einer „Atomlobby“, zu einem Vortrag über die Vorteile der Kernenergie einladen [12], bei dem Moore auch noch als „Gründungsmitglied von Greenpeace“ vorgestellt wird. Ein Titel, den die Greenpeace Moore auf keinen Fall (mehr) zugestehen will.

„Moore ist kein Gründungsmitglied von Greenpeace,“ sagt Leo Scherer, Sprecher von Greenpeace Schweiz. Die Behauptung, einer der Gründungsväter der Umweltschutzorganisation zu sein, hält Scherer für eine PR-Masche. „Könnte er nicht ständig auf seine angebliche Rolle als Gründer von Greenpeace verweisen, würde niemand ernst nehmen, was er sagt.“

„Patrick Moore ist auffällig häufig als gut bezahlter Redner der Speerspitze der Atomwirtschaft zu sehen“, moniert Leo Scherer von Greenpeace Schweiz, „er stellt bei seinen Reden Behauptungen auf, die schlicht unhaltbar sind und den wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen.“

Schon Pech, wenn die festen Glaubensdogmen des Grünismus durch einen Insider erschüttert werden, besonders wenn es sich auch noch um einen GRÜNdervater der Uweltbewegung handelt. Tatsächlich war der vom Ökologismus Abgefallene nämlich ein Umweltaktivist der ersten Stunde.

Der promovierte Ökologe Moore gehörte bereits Ende der Sechziger zur Umweltschutzbewegung Kanadas und wurde 1977 Präsident der 1971 gegründeten Greenpeace Stiftung. Er leitete die Geschicke von Greenpeace Kanada während neun Jahren, bevor er mit der Organisation brach und seine eigenes Unternehmen gründete.

Die Atomkraftbefürworter schätzen Moores Fachwissen als hoch ein. Er selbst [12] über seinen Sinneswandel:

„Es stimmt, ich war früher gegen die Kernenergie. Aber mein Denken über diese Frage hat sich geändert. Heute sehe ich mich als einen vernünftigen Umweltschützer, der sich für eine Politik einsetzt, die sich mehr auf Wissenschaft und Logik stützt, als auf Emotion und Fehlinformation. Ich habe erkannt, dass Kernenergie gemeinsam mit einer verstärkten Konzentration auf erneuerbare Energien wie Wasserkraft, Wind und Erdwärme unverzichtbar ist, wenn es darum geht, in Zukunft eine umweltverträgliche Stromerzeugung für Haushalte, Handel und Industrie bereitzustellen.“

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Tariq Ramadan kapituliert vor Wien

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[13]Es wäre der große Showdown gewesen: Tariq Ramadan, der eloquente Vertreter des Euro-Islam, bei einer Podiumsveranstaltung [14] der Politischen Akademie der ÖVP in Wien. Endlich wären Fragen gestellt worden, die vielen auf den Lippen brennen, Fragen, auf die Herr Ramadan bis dato entweder ausweichend oder gar nicht geantwortet hat. Aber daraus wurde nichts. Der gute „Professor“ Ramadan sagte kurz vor der Veranstaltung am Dienstag, dem 11.11. – und das war kein Faschingsscherz – ohne jegliche Angabe von Gründen ab. Ein Schelm, der sich dabei etwas denkt.

Dass aus der geplanten Veranstaltung mit dem Titel „Gibt es den Euro-Islam?“ [15] doch ein Erfolg wurde, ist nicht nur den Podiumsteilnehmern, sondern auch den Parade-Muslimas zu danken, die dennoch den beschwerlichen Anreiseweg nicht scheuten, um uns Ungläubigen den Islam als Lösung zu anzupreisen.

Der Politischen Akademie gelang es, für Ramadan Ersatz zu finden, wobei ich mich scheue, das Wort „adäquat“ in den Mund zu nehmen, denn für Ramadan gibt es keinen Ersatz. Somit konnte das Thema „Euro-Islam“ nicht wirklich besprochen werden, da der Proponent fehlte. Nichtsdestotrotz kam es zu teils durchaus hitzigen Diskussionen. Dass es sich nicht um eine Kuschelveranstaltung handeln würde, ließ schon das Eingangsstatement von Franz Fiedler, dem Präsidenten des österreichischen Akademikerbundes, erahnen. „Wer seinen Fuß nach Österreich setzt, muss sich darüber im Klaren sein, dass für ihn uneingeschränkt die Grund- und Freiheitsrechte gelten und Anweisungen im Koran keine imperative Handlungsanleitung haben dürfen.“ Einige von Kopf bis Fuß bunt gekleidete Muslimas standen während Fiedlers Referat demonstrativ auf und verließen den Saal.

Die von Peter Danich, dem stellvertretenden Direktor der Politischen Akademie, geleitete Diskussion begann mit Kurzstatements der Podiumsteilnehmer. Der FOCUS-Journalist und profunde Nahost-Kenner Wolfram Eberhardt nimmt die Muslime in die Pflicht und fordert, dass sie ihre Religion reformieren. Der Westen muss einen offenen, harten Dialog führen und diesen auch mit radikalen Islamgelehrten. Weniger hilfreich waren seine Worte: „Man muss nicht gleich jedes sichtbare Zeichen des Islam verteufeln. Ich habe auch nichts dagegen, wenn überall Moscheen stehen – entscheidend ist, was drinnen gesagt wird.“ So profund seine Kenntnisse des Islam und der arabisch-islamischen Welt sind – nachzulesen in seinem neuen durchaus lesenswerten Buch „Im Auftrag Allahs. Gläubig – Fanatiker – Terroristen“, die Bedeutung der Moschee als Teil des Islam scheint er nicht zu verstehen. Diese Meinung ist der Sache sicherlich nicht dienlich.

Für den Islamwissenschaftler Mouhanad Khourchide ist Religion nicht der Kern des Problems. Vielmehr, meint Khorchide, spielt der Glaube für den Großteil der Migranten (sprich: Muslime) keine große Rolle. Vielmehr gebe es soziale Probleme, die das Zusammenleben erschweren. Türken der zweiten Generation würden etwa sowohl in Österreich als auch in der Türkei nicht voll akzeptiert. Einige würden sich dann eben in die Religion flüchten. Gleichzeitig stelle man sie vor die Wahl, „entweder Europäer oder Muslim“ zu sein – die Chance, so Khorchide, liegt im „sowohl als auch“. Bis dahin werde es aber noch dauern, das brauche eben seine Zeit.

„Diese Zeit haben wir nicht mehr“, sagt Christian Zeitz, Vorstandsmitglied des Wiener Akademikerbundes. „Was haben denn die letzten 50 Jahre Dialog gebracht?“ Er fragt die anwesenden Muslime: “Seid Ihr gekommen, um Eure Religion auszuleben oder um das Land zu islamisieren?“ Diese Aussage erzürnt Sirvan Ekici, die Integrationsbeauftragte der ÖVP. Sie ist gläubige Muslima, fastet im Ramadan und lädt fleißig zu Iftar-Essen ein, gibt aber zu, dass sie vom Islam keine Ahnung hat. „Meine Eltern sind sicher nicht gekommen, um das Land zu islamisieren.“ Ihre Eltern wurden ja nur als Arbeitskräfte gebraucht. Ekici ist offensichtlich integriert, spricht ausgezeichnetes Deutsch, weist ein abgeschlossenes Studium vor und widmet sich für die ÖVP im Wiener Gemeinderat nach ihren eigenen Angaben unermüdlich der Integration. Und obwohl sie die vollständige und bedingungslose Verfassungstreue und Loyalität zur Republik Österreich und ihrer Rechtsordnung ebenso wie das Respektieren der historisch gewachsenen kulturellen Prägung des Landes fordert, bleibt sie eine Erklärung schuldig, wie das vonstatten gehen soll bzw. was konkret in diese Richtung geschehen ist. Sie sagt auch, dass es kein Widerspruch ist, sich ganz als Europäer und gleichzeitig als Muslim zu fühlen. Wieder sagt sie nicht, dass die islamische Lehre etwas anderes vorschreibt, dass Integration bei gleichzeitigen Muslimsein nicht möglich ist. Weiß sie das wirklich nicht, oder macht sie uns und sich etwas vor?

Ekicis Meinung nach funktionieren Projekte im Dialog zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen wunderbar. Sie nennt einige Beispiele wie Tage der offenen Moschee oder interreligiöse Dialoge (Stichwort Iftar-Essen). Zu fördern wäre ihrer Meinung nach auch das Interesse an österreichischer Politik, es gebe derzeit nur vier Landtagstagsabgeordnete, die Muslime sind.

Christian Zeitz, Mitglied des Vorstandes des Wiener Akademikerbundes, ist der Meinung, dass sich Muslime in Österreich nicht von problematischen Koransuren distanzieren und nennt dabei Sure 4,35, die Gewalt an Frauen legitimiert. Ekici meint jedoch, dass das Herausziehen von Zitaten aus der Bibel oder dem Koran nichts bringen würde. Zeitz und der Wiener Akademikerbund stellten Forderungen an die österreichischen Muslime, die bis dato nicht öffentlich präsentiert wurden:

[16]Die Österreicher wissen nach wie vor wenig über das Wesen des Islam, der gleichzeitig Moral- und Rechtssystem, Herrschaftsideologie und Bewusstseinszustand ist. Die politisch Verantwortlichen haben es verabsäumt, sich über die theologische und kulturelle Andersartigkeit Rechenschaft abzulegen. Sie negieren weitgehend, dass die Schlechterstellung der Frau, die latente Gewaltinhärenz, die Idee des Vergeltungsrecht, die Nicht-Akzeptanz von Rechtsstaat und Demokratie, die weitgehende Fortschritts-Unfähigkeit und die Betrachtung von Nicht-Moslems als Menschen zweiter Klasse dauerhafte Bestandteile des Glaubensgutes gläubiger Moslems sind.

Zu fordern ist daher:

1. Offenlegung der Glaubensgrundlagen, wie im Religionsgesetz gefordert. Eine beglaubigte Übersetzung des Koran und der Ahadith sind zu hinterlegen.
2. Alle Fatwas von in Österreich tätigen Imamen sind auf Deutsch zu übersetzen und im Innenministerium zu hinterlegen.
3. Öffentlicher Dienst: Eintretende Muslime haben sich schriftlich von Koranversen zu distanzieren, die eine Unterordnung unter die Weisungen „ungläubiger“ Beamter und Urteile „ungläubiger“ Richter untersagen.
4. Schuldienst: Lehrkräfte, auch solche, die islamischen Religionsunterricht betreiben, haben sich von Koranversen zu distanzieren, die eine Benachteiligung der Frauen, Körperstrafen und Gewalttätigkeiten gegen Andersgläubige propagieren.
5. Freitaggebete und Unterricht in Koranschulen müssen auf Deutsch abgehalten werden.
6. Vermummungsverbot: Verbote von Burka und Tschador im öffentlichen Raum.
7. Moscheenbau I: Anpassungen der Bauordnungen dahingehend, dass ein Erhalt des gewachsenen Ortsbilds und des österreichischen Kulturerbes gewährleistet ist (keine Kuppel und Minarette).
8. Moscheenbau II: Gebetshäuser- und räume werden häufig als Errichtung von Zellen der islamischen Parallelgesellschaft missbraucht. Angeschlossene Gewerbebetriebe, Gaststätten, Handelsgeschäfte, etc. sind – soweit nicht gewerberechtlich einwandfrei etabliert – umgehend zu schließen.
9. Ausnahmekriterien für die Verleihung von Staatsbürgerschaften: Wissen über die christlich-humanistischen Fundamente unserer Gesellschaftsordnung ist verbindlich abzuprüfen.
10. Asylanträge: Auch hier ist ein Bekenntnis zu unserer christlich-humanistischen Werteordnung einzufordern.
11. Kopftuch für Kinder ist ein Gewaltakt seitens der Erziehungsberechtigung und als Körperverletzung zu behandeln.
12. Tierquälerei: Verbot des Handelns mit und des Verkaufs von geschächtetem Fleisch.
13. Polygamie: Wie für österreichische Kirchen verbindlich, muss ein Verbot von Eheschließungen in Moscheen ohne vorhergehende standesamtliche Trauung durchgesetzt werden.
14. Sofortige Beendigung aller öffentlichen Maßnahmen, die eine Verweigerung der Integration begünstigen (separate Friedhöfe, Islam-orientierte Spezialbehandlungen in Spitälern, Offerierung von Sozialleistungen in den Sprachen der Herkunftsländer von Migranten, usw.).
15. Aufforderung der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Bemühungen zur Durchsetzung von Baugenehmigungen von christlichen Kirche in islamischen Staaten durchzusetzen.

Bleibt abzuwarten, ob und wie die Islamische Religionsgemeinschaft in Österreich auf diese Forderungen reagiert. Es wäre an der Zeit, dass diese Forderungen aufgegriffen werden.

Abschließend sei angemerkt, dass die im Anschluss geführte Diskussion durchaus heftig und emotional ausfiel. Natürlich gab es die eine oder andere weinerliche Aussage von Muslimas, wie sehr sie unterdrückt würden, dass es in Österreich keine Ehen zwischen 50-jährigen und 8-jährigen gebe. Dennoch verließen viele Anwesenden die Veranstaltung mit einem „reality check“: Die Kluft zwischen den beiden „Kulturen“ war offensichtlich. Die Unterscheidung der Geister ist gelungen. Jetzt muss darauf aufgebaut werden.

(Gastbeitrag von ESW)

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Christliche Werte auf dem muslimischen Bazar

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[17]Im wohlfeilen DiaLÜG über einen möglichst gesellschaftsfähigen Deal mit dem Islam werden christliche Werte allzuschnell ausverkauft, findet Gernot Facius [18], Korrespondent für Kirche und Gesellschaft auf Welt online. Der „Dialog“ mit dem Islam, zu dem es angeblich keine Alternative gibt, gehört einfach heute mit zur politischen Korrektheit. Jeder Spricht darüber doch kaum jemand kümmert sich ernsthaft darum, abzuklären, wer überhaupt kompetent genug wäre, einen vernünftigen Dialog zu führen. Beim Gespräch mit Muslimen muss es um mehr gehen, als nur um soziale Integration. Zentral sind insbesondere auch theologische Fragen.

Untersuchungen belegen, dass selbst der mehrheitlich türkische Islam in Deutschland heute religiöser, frommer ist als zu Beginn der Zuwanderung vor 40 Jahren. … Prinz Asfa-Wossen Asserate … rief jetzt Dialog-Enthusiasten, vor allem jenen, die nichts dabei finden, in ihrem Eifer bewährte europäische und christliche Werte zu relativieren, mit herzerfrischender Klarheit zu: „Wir können einen religiösen Dialog nur mit religiösen Mitteln führen. Es ist einfach Blödsinn, einen nicht religiösen Menschen zu einem Dialog mit dem Islam zu schicken. Worüber sollen sie denn reden? Ein Mensch, der keinen Glauben hat, ist für einen Muslim kein Mensch.“

Damit hat Asfa-Wossen Asserate das oft ausgeblendete Problem exakt beschrieben. Für einen überzeugten Muslim, egal, wie „modern“ er sich geriert, gibt es keinen religionsfreien Raum, für ihn hat alles mit Religion zu tun. „Wir betrügen uns selbst, wenn wir mit wohlwollenden reformatorischen Ideen kommen.“ Die religiöse Komponente ist freilich der härteste Dialog-Brocken. Er lässt sich nicht so leicht aus dem Weg räumen, wie sich auch beim Katholisch-Islamischen Forum in Rom gezeigt hat. Die offiziellen Statements loben zwar die Gesprächsatmosphäre, betonen Einigkeit im Doppelgebot der Liebe zu Gott und zum Nächsten, aber vorerst hatten die muslimischen Teilnehmer, die nicht repräsentativ für die islamische Welt waren, nur Absichtserklärungen zu bieten. Die großen Themen wie Verwirklichung der Religionsfreiheit und Verhältnis von Glaube und Vernunft bleiben auf der Agenda. In einem unterschied sich das römische Forum jedoch von anderen Begegnungen: Endlich wurde der Dialog auf ein theologisches Gleis gehoben – damit er nicht zum „Dialüg“ gerät.

Solange ein Muslim einen Menschen, der einen anderen Glauben hat, nicht als Menschen anerkennt, bleibt ein DiaLÜG einseitig und für die soziale Integration völlig sinnlos.

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UNO-Religionsgipfel für mehr Islamtoleranz

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam ist Frieden™,UNO | Kommentare sind deaktiviert

[19]Die UN-Vollversammlung rief auf ihrem Religionsgipfel [20] dazu auf, die „positiven Lehren“ (Scharia) aus den Religionen (dem Islam) zu ziehen und Toleranz (gegenüber dem Islam) zu üben. Kritisiert wurden wie üblich die westlichen Nationen, mit ihren uneinsichtigen Juden und Christen.

Beim ersten „Religionsgipfel“ der Vereinten Nationen, einberufen ausgerechnet auf Initiative des saudiarabischen Königs Abdallah, haben Politiker aus aller Welt zum DiaLÜG und zu sogenannter gegenseitiger Toleranz aufgerufen. Interessant, dass Herr Abdallah auf derartige Gedanken kommt, wo doch sein Königreich auf Platz zwei der Christenverfolgerstaaten [21] steht. Kritisiert wurde aber wieder einmal nur der Westen und wie üblich gleich auch noch aus den eigenen Reihen.

Die Welt müsse positive Lehren aus der Religion ziehen, sagte der Präsident der UN-Vollversammlung, Miguel d´Escoto Brockmann, am Mittwoch in New York in seiner Eröffnungsrede. Gleichzeitig kritisierte der katholische Priester die „grenzenlose Gier“ der westlichen Kultur. D´Escoto hatte den zweitägigen Religionsgipfel zur Förderung einer „Kultur des Friedens“ auf Initiative des saudiarabischen Königs Abdallah einberufen. An der Konferenz nehmen Vertreter aus 80 Ländern teil, darunter 17 Staats- und Regierungschefs.

König Abdallah forderte in New York „Frieden und Eintracht“. Sein jordanischer Kollege König Abdullah II. sagte, Millionen Menschen fragten sich, ob der Westen seine Aussagen über Gleichheit, Respekt und Gerechtigkeit ernst meine.

„Gleichheit, Respekt und Gerechtigkeit“ geht dabei natürlich wie immer nur in eine Richtung: Der Westler-Dhimmi hat dem islamischen Herren Respekt zu erweisen. Doch sogar der israelische Präsident Schimon Peres – der britische Premierminister Gordon Brown sowieso – und US-Präsident Bush begrüßten den DiaLÜG und erhoffen sich davon auch „einen neuen Ton“ in der Politik des Nahen Ostens seitens der islamischen Staaten.

Wie die „florierende“ Kirchbautätigkeit in islamischen Ländern beispielsweise zeigt, ist diese „Toleranz“ aber eher eine Einbahnstraße in Richtung Unterwerfung unter muslimische Herrschaft.

(Spürnase: Andre G.)

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Brutal ermordet, weil sie katholisch war

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die unreine Liebesbeziehung seines muslimischen Mitbewohners zu dem katholischen Teenager Lidia Motylska (Foto) konnte er nicht billigen. Der 39-jährige Iraker Abobakir Jabari hat deshalb in Leeds das hübsche Mädchen brutal ermordet [22]. Er stach ihr große Wunden in den Bauch, weil er eine Schwangerschaft vermutete und schnitt ihr dann die Kehle durch – von Ohr zu Ohr. Er wurde jetzt zu lebenslanger Haft verurteilt.

(Spürnase: Thomas D.)

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Stasi terrorisiert Deutschland weiter

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[23]Angst war ihr Geschäft und ihre Macht. Und mit Angst terrorisieren die Stasiverbrecher weiterhin alle, die der Wahrheit zu nahe kommen. In einem alarmierenden Artikel [24] berichtet die WELT von den Repressionen, denen sich Journalisten, Autoren und Wissenschaftler bei der Aufarbeitung der „DDR“-Verbrechen ausgesetzt sehen. Folge: Kaum ein Verlag geht noch das Risiko ein, konkrete Namen von linkskriminellen Stasiverbrechern zu nennen, denn unter Ausnutzung des von ihnen gehassten Rechtsstaates treiben die Menschenschinder die Chronisten in ein existenzbedrohendes finanzielles Risiko.

Die WELT schreibt:

Während die Stasi-Mitarbeiter nach der Wende anfangs noch zurückhaltend von den Möglichkeiten des deutschen Rechtsstaates Gebrauch machten – damals liefen noch zahlreiche Ermittlungsverfahren gegen sie –, wagen sie sich inzwischen immer dreister aus der Deckung. Nachdem die Verfahren alle eingestellt sind, fordern sie inzwischen selbstbewusst den Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte ein. Unter Berufung auf Grundgesetz, Unschuldsvermutung und Datenschutz verlangen sie, dass man ihre Namen nicht mehr öffentlich nennen dürfe – wegen der „Prangerwirkung“.

Leider finden sich immer mehr Richter, die ihnen recht geben. Die Folgen haben als Erstes die Medien zu tragen: Eine Berichterstattung über Stasi-Verstrickungen wird in Deutschland immer schwieriger, juristisch riskanter und vor allem teurer – weil jedes Verfahren mehrere Tausend Euro kostet.

Wer kein Risiko eingehen will, flüchtet sich in eine vage, anonyme Verdachtsberichterstattung. Aus dem konkreten Spitzeldienst für eine Diktatur wird so der allgemeine Hinweis auf „mögliche Stasi-Kontakte“ einer Person. Noch stärker sind die Verlage betroffen: Da ein Buch nicht nur einen Tag lang verkauft wird, muss es, wenn die Stasi-Täter vor Gericht Erfolg haben, aus Tausenden Buchhandlungen zurückgeholt und anschließen geschwärzt oder eingestampft werden. Jeder Verlag überlegt es sich heute dreimal, ob er die Namen von Stasi-Mitarbeitern nennen soll, weil das wirtschaftliche Risiko in keinem Verhältnis zum verlegerischen Nutzen steht.

Die Folge ist eine schleichende Selbstzensur, die aus konkreten historischen Vorgängen allgemeine, abstrakte Abläufe macht – für die Leser langweilig und kaum nachvollziehbar. Ein Buch – um nur ein Beispiel zu nennen – über die Ungeheuerlichkeit, dass in der DDR Hunderte Ärzte der Stasi zugearbeitet haben, wird zu einer Aneinanderreihung von nichtssagenden Decknamen von „Alfons“ bis „Zacharias“. Eine Aufarbeitung des massenhaften Patientenverrats unter den teilweise noch heute praktizierenden Ärzten ist nicht möglich.

Noch stärker betroffen sind die Wissenschaftler, die normalerweise keine Rechtsabteilung zur Seite haben, aber den Verlag in der Regel von allen Rechtsansprüchen Dritter freistellen müssen. Wer nicht Gefahr laufen will, in zahllose Rechtsstreitigkeiten mit ungewissem Ausgang verwickelt zu werden, verzichtet besser von vornherein auf das Nennen von Namen.

Und während er sonst gehalten ist, mit wissenschaftlicher Genauigkeit Tatsachen festzustellen, sollte er tunlichst nur noch einen allgemeinen Verdacht oder eine subjektive Meinung äußern – nur dann droht kein Prozess. Überhaupt ist jeder Stasi-Forscher gut beraten, wenn er zuvor ein detailliertes – und teures – Rechtsgutachten einholt, bevor er sein Manuskript veröffentlicht. Am meisten aber sind die Opfer von der Rechtsprechung bedroht.

Wer heute öffentlich darüber berichtet, wer ihn an die Stasi verraten hat, muss damit rechnen, von diesem noch ein zweites Mal drangsaliert zu werden – durch eine Klage auf Unterlassung und gegebenenfalls sogar Schadenersatz. Öffentlichkeit herzustellen ist ohnehin das Einzige, was den Verfolgten geblieben ist, wenn sie merken, dass sie der örtliche Immobilienmakler oder Fußballklubpräsident in seinem ersten Leben ins Gefängnis gebracht hat – Stasi-Spitzel sind in Deutschland allesamt straffrei geblieben. Wenn er nun einen Leserbrief dazu schreibt oder auch nur an den Vorstand des Kickervereins schreibt, kann ihm das leicht vom Gericht verboten werden. Die Folge: Die alten Wunden werden noch schmerzhafter, eine individuelle Verarbeitung ist nicht möglich. Auch Ausstellungsmacher, Opferverbände oder Schulklassen können – wie jüngst in Reichenbach – einen Maulkorb verhängt bekommen, wenn sie sich in Deutschland öffentlich mit Stasi-Tätern beschäftigen wollen. „Die Freiheit stirbt zentimeterweise“ lautete ein Slogan früherer Bürgerrechtsbewegungen.

Die ARD-Sendung Kontraste [25] berichtet heute Abend (21:45 Uhr) über Ärzte im Dienst der Stasi.

(Spürnase: 1u57u5)

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Mitschnitt von „Dellings Woche“ (WDR) gesucht

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[26]Gestern Abend lief im WDR (20.15 – 21.45 Uhr) eine denkwürdige Sendung, die wir der Nachwelt gerne erhalten möchten. Unter dem Titel: „Terror vor unserer Tür – Brauchen wir wirklich schärfere Gesetze?“ [27] ging es bei Delling um Deutschland im Visier des islamischen Terrors. Zu Wort kamen Wolfgang Bosbach, Gerhart Baum, Aiman Mazyek, Michael Buback und Barino.

Im PI-Thread „Marx und Moritz an die Uni“ [4] schreiben unsere Leser:

#9 Kreuzritter24768 (12. Nov 2008 21:28)

OT
Bei Dellings Woche (WDR) sprach Bosbach (CDU) in illustrer Runde gerade die Wahrheit an, daß die Gewalt ihren Ursprung im Islam hat.

#14 Paula (12. Nov 2008 21:37)

Als Barino eben sprach, dass der Islam im Kern aggressiv ist und das auch schon Mohammed gesagt hat, das der, der vom moslemischen Glauben abgefallen ist, getötet werden soll, ist der Mazyak richtig ausgeflippt. Klasse. Da ist so richtig die Maske gefallen. Guter Auftritt von Barino. Hat auch im Publikum gewirkt.

#16 johannwi (12. Nov 2008 21:40)

Dellings Woche war durch den Auftritt von “Barino” bemerkenswert, der ganz offen konstatierte: “Islam heißt eben nicht Frieden”….. Aiman Mayzek schäumte…

#79 byzanz (13. Nov 2008 08:13)

#9 #13 #14 #16 #17

Die WDR-Diskussion “Dellings Woche” mit Barino und Bosbach war allererste Sahne. Herrlich, wie der Mayzek aus seiner einstudierten Gelassenheit fiel und hinter der Maske der schäumende Moslem sichtbar wurde.

Wenn der Delling die Diskussion nicht irgendwann umgelenkt hätte, wäre der Mayzek richtig ausgeflippt. Auch wie gern hätte ich diesen verlogenen Moslem noch weiter mit unangenehmen Fakten gereizt, bis er geplatzt wäre 🙂

Hat das jemand aufgezeichnet? Wäre unbedingt einen eigenen PI-Artikel wert !!

Falls ein Leser eine Videoaufzeichnung der Sendung haben sollte, möchten wir diese der Allgemeinheit gerne zur Verfügung stellen.

» Email an pi-team@blue-wonder.org [28]

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Berlusconi will raschen EU-Beitritt der Türkei

geschrieben von PI am in EUdSSR,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Oriana Fallaci würde sich im Grabe umdrehen. Ausgerechnet Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi (Foto) will den Beitritt der Türkei zur EU [29] beschleunigen. Nach einem Treffen mit dem Islamisten Erdogan überraschte Berlusconi mit dem überzeugenden Beitritts- Argument, durch Tschechien und Schweden übernähmen im kommenden Jahr schließlich zwei „Freunde der Türkei“ die EU-Ratspräsidentschaft.

(Spürnasen: Armin R. und Schwerthelm)

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StudiVZ: Judenhass erlaubt, Islamkritik verboten

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

StudiVz: JudenbastardWieder einmal [30] hat es den Studenten David K. erwischt. Im StudiVZ [31], der bekanntesten deutschen Internet-Community, wurde sein Profil vergangene Woche zum x-ten Mal mit einer dubiosen Begründung gelöscht.

Hallo David,

wir haben heute – „mal wieder“ kann man ja langsam sagen- Dein Profil gelöscht, da Du Nachrichteninhalte von anderen Usern veröffentlicht hast. Ausserdem hast Du sehr viel in Pro-Islam-Gruppen unter dem Deckmantel der Diskussion herumgestichelt und dort mehrfach Konflikte herbeigerufen. So ein Verhalten empfinden wir als nicht akzeptabel und so ein Verhalten möchten wir hier schlichtweg nicht haben. Du darfst wiederkommen, dann solltest Du aber hoffentlich so langsam verstanden haben, wie Du Dich auf dieser Plattform zu benehmen hast (ein Blick in unsere AGB und den Verhaltenskodex soll auch helfen).

LG

das studivz team [32]

Besagte Nachrichten, die David K. als Screenshots in seinem öffentlichen Fotoalbum („Muslime im StudiVZ“) veröffentlichte, bestanden größtenteils aus verfassungsfeindlichen, extremistischen und antisemitischen Aussagen, sowie wüsten Beleidigungen und sogar Morddrohungen, die David K. von verschiedenen (maßgeblich muslimischen) Usern erhielt.

Wir veröffentlichen nachfolgend einige der Screenshots:

Antisemitismus bei studivz

David K., der weder ein Pseudonym benutzt, noch falsche Angaben zu seiner Person macht, beschäftigt sich seit geraumer Zeit kritisch mit dem Islam, ist mit der Materie bestens vertraut und hat unzählige Dialoge mit Muslimen geführt. Im StudiVZ gründete er das mit Abstand größte islamkritische Diskussionsforum „Den Islam öffentlich kritisieren können“.

Antisemitismus bei studivz

Durch die Löschung seines Profils verlor David K. den Status des Gruppengründers und kann nunmehr keinerlei Einfluss auf die gruppeninterne Administration nehmen. Der nachfolgende Gruppengründer ist gänzlich unbekannt, auf Nachfragen von mehreren Gruppenmitgliedern, wie er den Gründerstatus übertragen bekommen hat, antwortet er nicht.

Antisemitismus bei Studivz

Unschwer zu erkennen ist die eigentliche Intention der StupidVZ-Chefzensoren: David K. und seine kontroverse Islamkritik sind nicht erwünscht in der gruscheligen Idylle des StudiVZ. Man traut sich jedoch nicht das offen zuzugeben, sondern entmachtet ihn mit fadenscheinigen Begründungen, um ihn mundtot zu machen. Das eigentliche Problem liegt nicht in der Veröffentlichung von z. T. öffentlich getätigten Aussagen, sondern in dem Inhalt besagter Tiraden und ihrer strafrechtlichen Relevanz.

Antisemitismus bei studivz

Fälschlicherweise wurde David K. immer wieder von Seiten muslimischer User als „Jude“ identifiziert und seine „Pinnwand“ füllte sich mit einer bemerkenswerten Unzahl von antisemitischen und beleidigenden Kommentaren. Obwohl David K. immer wieder auf seinen eigenen (direkten) Migrationshintergrund verwies, wurde er oft als „Ausländerhasser“ und „Nazi“ diffamiert und ganz ungeniert mit körperlicher Gewalt und sogar mit dem Tod bedroht. Nachdem ein User Davids Handynummer veröffentlichte, geht der Terror auch via Anruf und SMS weiter: „Du dreckige Judensau. Warte ab. Ich werde dir die Kehle von einem Ohr zum anderen aufschneiden und Allah lobpreisen während du Hund verreckst. – smsgott.de“

Antisemitismus bei studivz

Mittlerweile beschäftigt sich auch die Staatsanwaltschaft mit einigen der wortgewaltigen Heroen, denen oft nicht ganz klar ist, dass in der Bundesrepublik Deutschland das Gesetz des Propheten keine Gültigkeit hat. Es mag sein, dass David K. so manches Mal über das Ziel hinausschießt, aber in diesem Land ist die Verfassung nach wie vor in Kraft, die JEDEM das Recht auf freie Meinungsäußerung zusichert, ob „politisch korrekt“ oder nicht.

Antisemitismus bei Studivz

Das StupidVZ beweist wieder einmal, welcher Kleingeist die Administratoren reitet, indem sie nach Gutdünken unliebsame Meinungen zensieren, um „Konflikte“ zu vermeiden. David K. lässt sich jedoch nicht einschüchtern und hat sich erneut im StudiVZ angemeldet. Er tritt weiterhin dem erschreckend salonfähigen Antisemitismus entschieden entgegen und prangert die Doppelmoral etlicher Muslime an, die uneingeschränkte Rücksichtnahme gegenüber islamischer Religion, Kultur und Lebensweise einfordern, sich aber ihrerseits ganz offen das Recht herausnehmen, bestimmte Ethnien, Religionen und Kulturen abgrundtief hassen, verachten und verhetzen zu dürfen.

Antisemitismus bei Studivz

Kontakt:

studiVZ Limited [32]
Saarbrücker Str. 38
10405 Berlin
vorzimmer@studivz.net [33]

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