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Schäuble ehrt Schariaverfechter und Großmufti

[1]Mustafa Ceric [2] (Foto l.), Großmufti von Bosnien-Herzegowina, in seinen Träumen Mufti von ganz Europa [3] und glühender Verfechter der Scharia, soll am Samstag gemeinsam mit Prinz Ghazi bin Muhammad bin Talal von Jordanien (m.) und Scheich Habib Ali Zain al-Abideen al-Jifri aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (r.) mit dem Eugen-Biser-Preis [4] ausgezeichnet werden. Die Laudatio für Ceric, der als Vorreiter der Islamisierung Europas gilt, wird ausgerechnet Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble halten.

Nicht alle Mitglieder des Stiftungsrats sind mit der Auswahl der diesjährigen Preisträger einverstanden.

Der Kölner Stadt-Anzeiger [5] berichtet:

Der Historiker Michael Wolffsohn, jüdisches Mitglied im Stiftungsrat der Biser-Stiftung, sagte dem Kölner Stadt-Anzeiger, sollten diese Vorwürfe zutreffen, halte er Ceric für ungeeignet. Entscheidend sei, dass es sich bei den Geehrten „um Brückenbauer und nicht um irgendwelche Fundis“ handele.

Der Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung, Heiner Köster, sprach von der Möglichkeit, dass die Preisverleihung auf einer „Täuschung“ basiere. Ceric soll mit zwei weiteren muslimischen Theologen geehrt werden, weil er nach der umstrittenen Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI. aus dem Jahr 2006 ein Dialogangebot islamischer Gelehrter an den Vatikan initiiert hatte.

Die Rede zur Preisverleihung am 22. November in der Münchner Residenz wird Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) halten, obwohl Ceric selbst im Mai in einer CDU-nahen Publikation [6] betonte,

der Islam in Europa beruhe auf den Grundpfeilern Glaube, Scharia und Imamat (geistliche Führung). Die Verpflichtung auf die Scharia sei „immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“

Die weiteren Preisträger:

Der 42-jährige Prinz Ghazi bin Muhammad bin Talal [7] ist der Enkel von König Talal I. von Jordanien. Er wird während Auslandsreisen des aktuellen Königs Abdullah als Regent eingesetzt. Er war als Präsident des „Aal al-Bayt Institute for Islamic Thought [8]“ Adressat des päpstlichen Antwortbriefes [9] an die 138 muslimischen Gelehrten.

Der sunnitische Scheich Habib Ali Zain al-Abideen al-Jifri [10] gilt als direkter Nachfahre des legendären Imams Hussein und stammt somit aus der Linie des Propheten selbst. Der im Jemen aufgewachsene Gelehrte ist Gründer der ‘Tabah Foundations for Islamic Studies and Research [11]’ – ein Institut, das sich darum kümmert, Ausdrucksweisen zu finden, die den islamischen Frieden noch ganzheitlicher und umfassender vermitteln sollen.

Kontakt:

» Eugen-Biser-Stiftung [4]
Pappenheimstraße 4
80335 München
Telefon: 089-18 00 68-11
Telefax: 089-18 00 68-16
kontakt@eugen-biser-stiftung.de [12]

» Wolfgang Schäuble [13]
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030 / 227-72600
Fax: 030 / 227-76744
wolfgang.schaeuble@bundestag.de [14]

(Spürnase: RabeK)

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Migrantenkids: Risiko für PISA-Studie?

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Das ist aber nicht sehr nett. NRW-Schulministerin Barbara Sommer macht die Migrantenkinder [16] für das schlechte Abschneiden ihres Bundeslandes bei der PISA-Studie [17] verantwortlich. Pisa-Sieger Sachsen habe nur einen Migrantenanteil unter den Schülern von weniger als drei Prozent, NRW in Teilen des Ruhrgebiets dagegen 30 und 40 Prozent.

Die NRW-Ministerin forderte einen Bildungsvergleich zwischen ähnlich strukturierten Regionen. So sollte das Ruhrgebiet mit den Ballungsräumen Berlin, Frankfurt, Hamburg und Bremen verglichen werden. Nordrhein-Westfalen hatte im jüngsten Bundesländervergleich im Bereich Lesen und Textverständnis einen mittleren Platz sowie bei Mathematik und bei Naturwissenschaften hintere Plätze belegt.

Aber nichts ist so schlecht, dass man nicht doch etwas Gutes hineininterpretieren könnte.

Trotz der schlechten Plazierung sah Sommer Fortschritte in der Bildungspolitik in NRW. Im Vergleich der drei Testreihen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen hätten die Schüler in den Jahren 2003 bis 2006 deutliche Leistungssteigerungen erreicht. Damit sei der «Abwärtstrend» aus den Zeiten der rot-grünen Landesregierung gestoppt worden. (…) Zwar liege NRW immer noch unter dem Durchschnitt der Bundesländer, räumte Sommer ein. Die ermittelten Leistungssteigerungen zeigten aber, dass die Landesregierung mit Maßnahmen wie vor allem neuen Lehrerstellen eine «Trendumkehr» in die Wege geleitet habe. Nach Worten der Ministerin will NRW künftig auch in anderen Bundesländern um Lehrer werben und über mehr berufliche Anreize für die Lehrer nachdenken.

Die SPD gefiel mit einem besonders wertvollen Vorschlag:

Die SPD in NRW schlug aufgrund der Pisa-Ergebnisse vor, auf Hauptschulen künftig ganz zu verzichten. Nach Ansicht von SPD-Fraktionsvize Ute Schäfer braucht NRW eine Gemeinschaftsschule, die allen Schülern gleiche Chancen eröffne. Das gegenwärtige Schulsystem sei nicht in der Lage, Kinder aus sogenannten bildungsfernen Elternhäusern ihren Potenzialen entsprechend zu fördern. Deshalb müsse künftig auf Hauptschulen verzichtet werden.

Dass Kinder durch eine solche Maßnahme automatisch klüger werden, beweise PISA-Sieger Sachsen. Dort gibt es nämlich keine Hauptschulen. Allerdings gibt es dort auch etwas anderes kaum:

Da im Osten außerdem weniger Migranten lebten, gebe es dort auch weniger sogenannte Risikoschüler.

Migranten = Risiko?

» Ursula Rogg: Blick in eine Parallelgesellschaft [18]

(Spürnasen: B. Riffel, Angela und B. Kant)

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Yes, we Cem!

geschrieben von PI am in Grüne | Kommentare sind deaktiviert

[19] Die Grünen stellen zwar noch nicht – wie gewünscht [20] – einen türkischstämmigen Bundeskanzler, wählten aber schon mal einen Mann mit türkischen Wurzeln [21] in ihre Parteispitze. Man fängt halt klein an. Özdemir soll – bewacht vom grünen Urgestein Claudia Roth – gemeinsam mit ihr eine Doppelspitze bilden, um der Partei 2009 zu neuen Höhenflügen zu verhelfen. Der hat sich viel vorgenommen.

Als einen Schwerpunkt nannte Özdemir soziale Gerechtigkeit. „Es gibt keine hoffnungslosen Fälle oder hoffnungslose Menschen in der Gesellschaft“, sagte er. „Ich möchte eine Gesellschaft, in der alle mitgenommen werden, egal welche Herkunft sie haben, ob ihre Vorfahren aus Kasachstan, aus Anatolien kommen oder ob sie schon gegen die Römer im Teutoburger Wald gekämpft haben.“

Ach ja, abholen, wo sie stehen und alle, alle mitnehmen. Am besten gleich zu sich nach Hause. Zu beachten wäre, dass die Rechtgläubigen sich nicht zum lauten Gebet niederwerfen, denn das hat der Cem in seiner Nähe gar nicht gern [22].

Claudia Roth begeisterte mit neuen Drohungen die GrünInnen:

Wir ducken uns nicht weg.

Und wir wünschen uns, sie würde es doch tun. Und während Özdemir alle Menschen mitnehmen will, attackiert Roth alle Andersdenkenden. Wer sich’s antun möchte, kann hier sehen, worauf Grüne abfahren:



(Spürnase: Robert L.)

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Éric Zemmour als „Rassist“ geächtet

geschrieben von PI am in Frankreich,Multikulti,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[23]Éric Zemmour [24] (Foto) ist einer der wenigen politisch inkorrekten Journalisten in der französischen Fernsehlandschaft. Bei einer Diskussionssendung [25] über die Mischung von Kulturen auf Arte verwendete er den Begriff „Rassen“, um die Volksgruppen verschiedener Hautfarbe zu unterscheiden. Das war in den Augen der Multikulti-Versteher nicht statthaft [26], und er wird jetzt als „Rassist“ geächtet.

Zemmour ist ein Gegner des Multikulti-Positivismus:

„Das Lob der Multikulturalität, die ständige Beschuldigung Frankreichs, der Verfall der Schule und der Sprache, der schwindende Patriotismus – all das hat dazu geführt, dass man sich auf Herkunft, Religion und Gemeinschaft zurückbesinnt. Weil wir die Nation zerstören wollten, haben wir jetzt Stämme. Und Stämme bekriegen sich.“

Ihm wird seit der Sendung vorgeworfen [26], er verteidige die Existenz unterschiedlicher Rassen von Menschen, weil er auf Arte sagte (Videoausschnitt):

„Ich habe das Gefühl, dass auf die vorangegangene Heiligung der Rassen in der Nazizeit die völlige Negierung der Rassen gefolgt ist. Ich halte das eine wie auch das andere für lächerlich. Was soll das heißen, sie existieren nicht? Man sieht doch genau, dass es Rassen gibt.“

Die Kritik der weiteren Diskussionsteilnehmer war ihm damit bereits sicher. Es gäbe keine Schwarzen und Weißen – meinten sie.

(Spürnase: Pacem)

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Islam ist Frieden und Freiheit im Glauben, Teil 2

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

PI-Leser Michael schreibt: Aufgrund des Artikels zum Islamzentrum Münster [27] (Apostasie Fatwa; Tötet die ungläubige Frau etc.) habe ich eine Mail an die zuständige Behörde in Münster (Sozialamt Münster; Amt für Diskriminierung) geschrieben und heute eine Antwort bekommen: „Herzlichen Dank für Ihre gestrige Mail. Ich habe Ihre Hinweise an die Staatsanwaltschaft Münster mit der Bitte weitergeleitet, zu prüfen, ob strafrechtlich relevante Verstöße vorliegen.“

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Taliban: Uns bleibt (nicht) immer noch Paris

geschrieben von PI am in Afghanistan,Frankreich,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[28]Casablanca im Regen: „Die Probleme zweier kleiner Leute, bedeuten nichts in dieser verrückten Welt, doch uns bleibt immer noch Paris“ – oder vielleicht bald nicht mehr. Die Taliban drohen nämlich damit [29], Paris anzugreifen, sollten sich die Franzosen nicht aus Afghanistan zurückziehen. Sie hätten auch bereits zehn französische Soldaten [30] als Botschaft an Paris getötet.

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Rocco Buttiglione kritisiert westlichen Relativismus

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Rocco Buttiglione [31]„Es gibt kein unbegrenztes Recht auf Zuwanderung.“ Das stellte der Vizepräsident der italienischen Abgeordnetenkammer, Professor Dr. Rocco Buttiglione (Foto), bei seinem Vortrag am vergangenen Wochenende im Kölner Lindenthal-Institut [32] klar. Der Christdemokrat, der enge Beziehungen zum Vatikan unterhält, referierte über den Relativismus [33], der in Deutschland und anderen Ländern des Westens immer mehr an Boden gewinnt.

Dieser Relativismus führe letztlich dazu, so Buttiglione, dass der Bestand unserer Gesellschaft gefährdet wird. „Ich bin nicht sehr politisch korrekt“, eröffnete der Politiker seinen Vortrag. Zwar sei er nicht grundsätzlich gegen Einwanderung, aber: „Wer zu uns kommt, muss lernen, unsere Kultur zu lieben.“ Buttiglione mahnte die Europäer, sich wieder ihrer eigenen Wurzeln zu besinnen, um das Zusammenleben mit Menschen anderer Völker organisieren zu können. Wörtlich sagte er: „Ein Europa ohne christliche Identität ist keine Basis für einen Dialog mit dem Islam.“

» Kath.net: Ein Fels in der Brandung der ‚Unterscheidung‘ [34]
» WELT: Für das Recht auf Diskriminierung [35]

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Moslem-Knigge für Ärzte in Deutschland

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[36]„Andere Länder – andere Sitten: wenn muslimische Patientinnen, die mit der deutschen Kultur nicht vertraut sind, zum Arzt gehen, dann kann es leicht Missverständnisse geben“, belehrt uns [37] die Ärztezeitung. Allerdings ist im Artikel sehr wenig von anderen Ländern die Rede, dafür aber sehr viel von den Sitten anderer im eigenen Land.

Konkret geht es natürlich ausschließlich um die Gepflogenheiten moslemischer MitbürgerInnen, mit denen der deutsche Arzt sich in Deutschland vertraut zu machen hat. Die Sensibilitäten der Rechtgläubigen sind unbedingt zu beachten.

„Es geht nicht darum, dass Sie alles über die türkische Kultur lernen müssen. Sie müssen vielmehr Verhaltensmuster erkennen und Sensibilität gegenüber anderen Kulturen aufbauen“, rät Dizdar Ärzten.

In Kliniken könnte das medizinische Fachpersonal sein Problembewusstsein schärfen. Darüber hinaus sollten aus ihrer Sicht „Kulturmittler“ – also Personen, die sowohl in den Sprachen als auch in der Vermittlung von Fachinhalten kompetent seien – eingesetzt werden. „Wenn es derzeit Übersetzungsschwierigkeiten gibt, werden x-beliebig Schreibkräfte, Reinigungskräfte oder Kinder der Patienten herangezogen“, kritisiert Dizdar.

Übersetzer für wie viele Sprachen jetzt genau? Ob Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch auch dabei sein werden? Oder setzt man bei derartigen Muttersprachlern voraus, dass sie Willens und in der Lage sind, sich auf Deutsch zu verständigen?

Verhaltensregeln, die hilfreich sein können:

* Nicht sofort mit festem Händedruck auf türkische Patienten zur Begrüßung zueilen. Wenn überhaupt ist ein leichter Händedruck üblich.
* Patientinnen, die beispielsweise mit Kopftuch und hochgeschlossener Kleidung die Praxis betreten, sollten zunächst gefragt werden, ob und in wie weit es für sie in Ordnung ist, sich für notwendige Untersuchung zu entblößen.
* Diagnosen wie zum Beispiel „Sie haben Krebs“ nicht sofort vor dem Patienten äußern, sondern zunächst als „schwerwiegende Erkrankung“ umschreiben. Abwarten, wie Patienten reagieren, ob sie nachfragen und weitere Informationen überhaupt wünschen. Wenn nein, sollte das das Gespräch mit Angehörigen gesucht werden. Sie haben in der Regel den Beschützerauftrag.
* Kinder als Dolmetscher einzusetzen, ist in der Regel problematisch!

Der Fairness wegen, verschweigen wir aber nicht, dass der Artikel auch anmahnt, nicht nur wir müssten auf die moslemischen Migranten, sondern auch sie auf uns zugehen. Dazu gehört, dass wir sagen dürfen,

dass wir Probleme haben, wenn 15 Leute im Krankenhaus auf die Station kommen, um einen Angehörigen zu besuchen.

Aber in der Landessprache, bitte!

(Spürnase: Thomas D.)

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„Jugendliche“ überfallen McDonald’s mit Machete

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Machete [38]Drei türkische Jugendliche im Alter von 18-19 Jahren haben am Samstag in Wülfrath (NRW) eine McDonald’s-Filiale überfallen. Sie bedrohten die Angestellten mit einer Pistole und einer 50 Zentimeter langen Machete. Die Türken flüchteten mit wenigen tausend Euro Beute.

Die Rheinische Post [39] berichtet:

Die überfallenen McDonald’s Mitarbeiter bleiben unverletzt. Über den Notruf hatten sie die Polizei verständigt. Die polizeiliche Fahndung blieb aber bisher ohne Erfolg. Bei den Männern soll es sich vom Akzent und Aussehen nach zu urteilen um Ausländer türkischer Herkunft im Alter zwischen 18 und 19 Jahren handeln. Nach der Beschreibung der Opfer soll der 1. Täter schwarze Schuhe, blaue Jeanshose, eine schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Handschuhe getragen haben und mit einem hellen Tuch und Kapuze vor dem Gesicht maskiert gewesen sein. 2. Täter: komplett schwarz gekleidet, Jeanshose, Rucksack, maskiert mit dunkler (Motorrad-)Sturmhaube. Der 3. Täter soll helle Schuhe, blaue Jeanshose, schwarze Jacke (darunter helles Shirt) und schwarze Handschuhe getragen haben sowie eine dunkle (Motorrad-)Sturmhaube. Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen an Polizei Wülfrath, Tel. 02058 9200-6350 oder Kriminalwache Mettmann, Tel. 02104 982-7510

(Spürnase: Kölschdoc)

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