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Grübler Schäfer-Gümbel

Rechengenie Thorsten Schäfer-Gümbel [1]Einen, sagen wir mal, suboptimalen Auftritt hatte Hessens neuer SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel [2] am Donnerstagabend in der N24-Sendung „Studio Friedman“. Auf die Frage von Friedman, ob die vier SPDler, die Ypsilanti verhindert haben, in der Partei bleiben sollen, war Schäfer-Gümbel nicht in der Lage, klar zu Stellung zu beziehen. Als er zum Schluss noch beantworten soll, wieviel acht mal vier ist, war alles aus…

Ausschnitt der Sendung:

(Spürnase: Hans)

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Islam und die Instrumentalisierung der Sexualität

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mulime [3]Wer an Allah glaubt, ist niemals allein, denn ER ist immer dabei. Ständig muss der Gläubige das tun, was Allah von ihm will, ständig muss er Allah für alles mögliche danken (Tilman Nagel, Quelle [4]). Im Islam wird alles minutiös geregelt, bis zum letzten Detail, oft mit absurden Konsequenzen. Dem Dieb und der Diebin wird bei der ersten Verurteilung durch einen „religiösen Richter“ die rechte Hand [5] abgehackt, abgeschnitten oder ab-operiert, auch dann, wenn er oder sie Linkshänder sein sollte. Allah hat es so gewollt und schließlich „weiß nur er, was gut ist für die Menschen“.

Selbstverständlich mischt Allah sich auch in die Sexualität der Menschen ein, er verfolgt die Gläubigen bis ins Bett [6]. Das ist nicht verwunderlich bei einer Ideologie, die die Sexualität instrumentalisiert. Fangen wir beim „Propheten“ an. Muslime sind oft stolz auf die angebliche Hoch-Potenz des „Gesandten von Allah“, wie das nachfolgende Hadith belegt:

Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: „Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, machte gewöhnlich die Runde bei seinen Frauen und besuchte sie alle in einer einzigen Nacht, und sie waren an der Zahl neun Frauen “ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 5068 [7])

Eine von diesen neun „Frauen“ war eine sehr, sehr junge. Hören wir uns an, was A’ischa zu berichten wusste:

A’ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete, daß der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, seine Eheschließung mit ihr vornahm, als sie sechs Jahre alt war, und mit ihr die ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als sie neun Jahre alt war, und daß die Ehe mit ihm insgesamt neun Jahre dauerte bis er starb. Sahih Al-Bucharyy Nr. 5133 [7])

Der Islam legt für die „Geschlechtsreife“ und somit Heiratsfähigkeit der Frauen willkürlich den Eintritt in die Pubertät [8] fest, mit dem deutlichsten Zeichen der Menarche, was aber medizinisch ganz falsch ist, da zwischen der ersten Monatsblutung und der Geschlechtsreife noch individuell unterschiedlich viel Zeit vergeht, bis hin zu einigen Jahren. Davon einmal abgesehen ist es einfach widerlich, wenn ein alter Kerl von Anfang Fünfzig einer Neunjährigen „beiwohnt“, egal ob sie nun seine islamische „Ehefrau“ ist oder nicht.

Die Instrumentalisierung der Sexualität im Islam drückt sich vielleicht am deutlichsten in der Unterdrückung der Mädchen und Frauen aus. Der islamische Mann kann mit bis zu vier Frauen gleichzeitig verheiratet sein, zudem ist ihm der Geschlechtsverkehr mit Sklavinnen gestattet, sofern er welche besitzt (Sklaverei ist eine von Allah gewollte Einrichtung). Er kann Frauen fast nach Belieben „verstoßen“ und neue Ehen eingehen. Muhammads Enkel Hassan brachte es in seinem kurzen Leben (er wurde nur 45 Jahre alt) auf 200 Frauen (Bürgel, Allmacht und Mächtigkeit. Religion und Welt im Islam, 1991). Die Frau dagegen darf nur mit einem Mann verheiratet sein – und sie kann, auch gegen ihren Willen, von ihrem Vater oder Großvater verheiratet werden. Sie selbst hat nichts zu melden, denn das „Schweigen der Jungfrau ist ihre Zustimmung [zur Eheschließung]“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 5137 [7]). Ist sie erst einmal verheiratet, so muss sie ihrem Mann jederzeit, wenn er es wünscht sexuell zu Willen sein [9], falls keine religiöse Regel dagegen spricht (z.B. Ramadan, „Unreinheit“).

Besonders pervers: Frauen und Mädchen, die ihre Monatsregel haben, ist es im Islam untersagt, eine Moschee zu betreten, denn sie gelten dann als „unrein“. Auch die Pflichtgebete sind ihnen verboten. Weil sie dadurch viele Gebete versäumen, haben sie gute Chancen, nach ihrem Tode in der islamischen Hölle [10] zu landen.

Die Sexualität der Männer wird im Islam ebenfalls instrumentalisiert. Muhammad sprach am Anfang seiner Prediger-Karriere in Mekka ganz gezielt junge Menschen an, vor allem aber junge Männer, wodurch er in den Ruf geriet, der Verderber der Jugend zu sein (Tilman Nagel, Quelle [4]). Das ist bis heute so geblieben. Es sind vor allem gewaltbereite, sexuell frustrierte junge Männer, für die der Islam sehr attraktiv ist. Erstens erlaubt der Islam nicht nur die Ausübung von Gewalt, sondern er gebietet sie sogar (zur Ausbreitung des Islams, zur „Verteidigung“ des Islams, zur Bekämpfung der „Feinde Allahs“; z.B. Sure 2:191). Töten wird zum Gottesdienst. Zweitens, vielleicht der wichtigste Trick des Muhammad: Im islamischen Paradies wird den Männern all das verheißen, was auf Erden verboten oder schwer zu erlangen ist. Im Paradies fließen Ströme von „Wein, der kein Kopfweh macht“ (Sure 47:15) und jeder Kämpfer bekommt Jungfrauen zugeteilt („im Paradies werden wir euch mit euren wahren Frauen vermählen“ Sure 52:20). Eine große Verlockung für sexuell deprivierte Männer, von denen es durch die Vielweiberei viele gab. Eine Verlockung auch für sexuell Frustrierte, für solche, die am irdischen Sex kein Vergnügen empfinden, die sich vor real existierenden Frauen fürchten oder Frauen hassen. Denn die himmlischen Jungfrauen sind keine Irdischen, die in das Paradies kamen – es handelt sich vielmehr um eine Sonderanfertigung Allahs, die mit den irdischen Weibern wenig gemein hat. Sie sind ewig jung, ewig schön und immer jungfräulich. Und sexuell Frustrierte gab es genug, dafür sorgte die Vielehe. Auf jeden reichen Muslim, der vier Frauen hat, kommen drei einsame Junggesellen, die leer ausgehen.

Und noch ein Cookie hat Muhammad in der Tasche. Wer nicht in der Schlacht fällt, kann reiche Beute machen, zum Beispiel Sklavinnen, die ihm – Muhammad hat es ja gesagt – für seine sexuelle Befriedigung zur Verfügung stehen (Sure 4:3). Sexuelle Befriedigung für „ihn“ als Kriegsziel.

Die Verteidiger von Byzanz erlebten staunend, wie islamische Kämpfer lachend in den Tod gingen. Wer im Kampf für Allahs Sache stirbt, der geht direkt in das Paradies ein (Sure 3:195), ohne vorherige Gewissensprüfung durch die Engel. Sämtliche Sünden sind ihm vergeben. Damit verstehen wir auch, warum Atta, der Rädelsführer der Terror-Bande von 9/11, am Abend vor dem Anschlag noch einmal in eine Bar gehen und Wodka trinken konnte. Er wusste, es würde ihm verziehen werden. Bald ist er „oben“ und da gibt es Wein für ihn und Jungfrauen.

Das ist jetzt sieben Jahre her und immer noch rekrutiert der Islam seine Mörder aus den Reihen der aggressiven, sexuell frustrierten jungen Männer.

(Gastbeitrag von Yaab [11])

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Schäuble will Grundgesetz ändern

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[12] Als „machtgeilen Plan“ bezeichnet Heribert Prantl [13] den Vorstoß des Innenministers das Grundgesetz ändern zu wollen, um die störenden Einflüsse des Bundesrates auf die Gesetzgebung weitgehend auszuschalten, und wir müssen ihm ausnahmsweise beipflichten. Zukünftig sollen Enthaltungen im Bundesrat nicht mehr als „Nein“ zählen. Damit würde vor allem das Mitspracherecht kleiner Parteien erheblich beschnitten.

Der Vorstoß Schäubles, vor allem in Verbindung mit dem Zeitpunkt, löste eine Welle der Empörung [14] aus.

Weil sein BKA-Gesetz aufgrund der zahlreichen Stimmenthaltungen im Bundesrat gescheitert ist, will Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble das Grundgesetz ändern. Wenn es nach ihm ginge, sollte eine einfache Mehrheit im Bundesrat für den Beschluss eines Gesetzes reichen. Doch der Schuss geht für ihn nach hinten los. (…) Nachdem er die für die Reform des Abstimmungen notwendige Verfassungsänderung ins Spiel brachte, legten Grüne und FDP Schäuble einen Rücktritt nahe. Die FDP sprach von „absolutistischen Zügen“ der Idee. (…) FDP-Innenexperte Max Stadler rügte, die Abstimmungsregeln zu ändern, weil einem das aktuelle Meinungsbild nicht passe, sei „kein guter demokratischer Stil. Herr Schäuble sollte sich besser um ein vernünftiges BKA-Gesetz kümmern, als unvernünftige Ideen in die Welt zu setzen“, mahnte er.

In der SPD bahnt sich unterdessen ein Streit über den Vorschlag an. Innenexperte Dieter Wiefelspütz kritisierte, dass es aus seiner Partei Unterstützung für das Vorhaben gebe. Dies sei parteiintern jedoch nicht abgestimmt. (…) Auch Wiefelspütz gab zu, dass er eine Reform der Länderkammer „von der Sache her für erwägenswert“, halte. Allerdings habe der Vorschlag wenig Chancen auf Erfolg. „Schäubles Vorschlag wird wahrgenommen nach dem Motto ‚wenn man politisch nicht weiter kommt, dann ändert man einfach das Verfahren’“, sagte Wiefelspütz, „das ist bestenfalls gut gemeint, aber schlecht gemacht und hat ein Geschmäckle.“

Schäuble hatte moniert, die in Koalitionsverträgen der Länder übliche Regelung, wonach es bei Uneinigkeit in der Landesregierung eine Enthaltung im Bundesrat gibt, wirke „faktisch als Nein-Stimme“. Das könne dazu führen, dass es trotz grundsätzlicher Zustimmung in der Länderkammer keine Mehrheit für ein Bundesgesetz gebe.

intergrund für seine Überlegungen sind die Auseinandersetzungen über das BKA-Gesetz, mit dem das Bundeskriminalamt neue Befugnisse zur Terrorabwehr erhalten soll. Selbst Unions-geführte Länder, die grundsätzlich für die Vorlage sind, haben wegen der FDP-Regierungsbeteiligung angekündigt, sich bei der Abstimmung über das vom Bundestag bereits beschlossene Gesetz zu enthalten. In der kommenden Woche will der Bundesrat über das Vorhaben beraten.

In einem Brief an die Vorsitzenden der Föderalismuskommission regte Schäuble nun an, mit einer Grundgesetzänderung die Stimmenthaltungen nicht mehr zu werten. Dazu sollen der Artikel 52 Grundgesetz neu gefasst werden: „Zu einem Beschluss des Bundesrates ist die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erforderlich, soweit das Grundgesetz nichts anderes bestimmt.“ Lediglich bei Anrufung des Vermittlungsausschusses oder die Einlegung eines Einspruches solle es bei der absoluten Mehrheit bleiben.

Demokratie nur dann, wenn man eine Mehrheit für die eigenen Vorhaben hat?

(Spürnase: Analyst)

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Hisbollah-TV jammert über deutsches Verbot

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Libanon,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[15]In Deutschland soll der libanesische Hisbollah-Terroristensender Al-Manar (der Leuchtturm) auf Beschluss des Innenministeriums wegen Verfassungswidrigkeit verboten werden [16]. Ausgerechnet Islamversteher Schäuble wird darum jetzt von der Hisbollah vorgeworfen, er gehöre zur „Zionisten-Lobby“ [17]. Das Verbot richte sich gegen die arabische Sprache. Man werde das nicht hinnehmen. Al-Manar zeigt oft Bilder von Hisbollah-„Helden“ und ist profiliert antisemitisch.

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Islamkritiker beim Nachtcafé

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

barth, Cileli, Ulfkotte [18]Schlugen sich tapfer: Horst Weißbarth, Serap Cileli und Udo Ulfkotte (v.l.n.r.).

Das Nachtcafé im SWR [19] wurde von Tausenden islamkritischen Zuschauern mit großem Interesse verfolgt. Die eineinhalbstündige Sendung verlief im Großen und Ganzen nicht schlecht für uns. Trotzdem hätten die Redebeiträge tiefer greifen können, um den Islam als Ideologie an sich zu disqualifizieren. Zudem blieben am Ende offene Fragen, die mit diesem Beitrag beleuchtet werden sollen.

Zunächst einmal Herzlichen Dank an Udo Ulfkotte, Serap Cileli und Horst Weißbarth, die unsere westlichen Wertvorstellungen wacker vertreten haben. Die islamkritischen Redebeiträge der drei geladenen Gäste waren sehr entschlossen und bestimmt. Dennoch hätte man bei einigen Themen fundierter argumentieren können.

Gerade im Bereich der „Jugendkriminalität“ sollte man die Entwicklungen mit Fakten und Statistiken untermauern und dem Argument somit eine breitere Basis geben. Auch die Ergebnisse der im November letzten Jahres veröffentlichten Islamstudie hätte man ansprechen können. Immerhin würden 40% der in Deutschland lebenden Muslime zu Gewalt greifen, wenn sie ihre Religion in Gefahr sehen. Wie schnell Muslime diesbezüglich beleidigt sein können, haben sie oft genug unter Beweis gestellt. Die Kritik griff einfach zu kurz. Der Islam als totalitäre Bewegung, die die Weltherrschaft anstrebt, wurde auf Fragen des Schweinefleischverzehrs, des Schächtens und des Fernbleibens vom Schwimmunterrichts reduziert. Ein wichtiger Aspekt, der ebenso außer Acht gelassen wurde, war die Demographie als Mittel der Eroberung. Neben dem schon vorhandenen muslimischen Geburtenüberschuss sind in diesem Zusammenhang politische Entwicklungen wie der Türkei-Beitritt und die Mittelmeerunion von großer Bedeutung.

Von der Gegenseite kam wenig neues. Die Verfechter der islamischen Monokultur argumentierten mit „Multikulti“ und mit altbekannten Phrasen wie „aber das hat doch alles nichts mit dem Islam zu tun“. Talat Kamran, Leiter des Instituts für deutsch-türkische Integrationsstudien, hatte mehr mit der deutschen Sprache zu kämpfen als mit den kritischen Beiträgen an sich. Er scheint wohl eher in Parallelgesellschaften zu verkehren als in intellektuellen Kreisen mit Menschen, die der deutschen Sprache mächtig sind. Als die Moschee-Architektin Mubashra Ilyas zu verstehen gab, dass sie sich als Deutsche fühle und gar Fan von Boris Becker sei, wurde es plötzlich ruhig im Studio. Die peinliche Stille sprach für sich. Sport und Bekenntnisse zu Verfassung und Kultur sind zwei Paar Stiefel.

Bezeichnend für die unsägliche Rolle des „Intellektuellen“ Claus Leggewie an diesem Abend war der Moment, als Udo Ulfkotte energisch den Völkermord an den christlichen Armeniern zur Sprache brachte. Mit seinem skandalösen Zuruf „tiefer hängen“ verhöhnte er die 1,5 Millionen Opfer und deren Angehörige. Dabei hat er Talat Kamran nur das Wort aus dem Mund genommen. Nationalistische Deutungen der eigenen Geschichte sind bei den Pseudo-Europäern jedoch nichts neues. Erst kürzlich hat der türkische Außenminister die Vertreibung der Armenier und Griechen öffentlich gelobt.

Der Schluss der Sendung verlief nach altbewährtem Muster. Nachdem die Probleme „ausdiskutiert“ wurden, ging es auch gleich ins multikulturelle Wunderland. Eine Türkin mit Vorliebe für Leberkäse soll Integrationsbereitschaft suggerieren und die abnehmende deutsche Bevölkerung zum Schmunzeln bringen. Ob man damit die Bürger bei der Stange halten kann wird sich noch zeigen. Die Vertreterin der Ahmadiyya-Sekte jedenfalls würde beim Gedanken an die schwäbische Spezialität gründlich die Nase rümpfen. Krönender Abschluss der Sendung war die Frage des Moderators, ob denn ein christliches Zitat gestattet sei. Die Aussage grenzt schon an Satire, setzt sie doch die unverhohlene Intoleranz der muslimischen Vertreter voraus.

Nun zu den offenen Fragen: Udo Ulfkotte gilt als einer der vehementesten Islamkritiker Deutschlands. Gestern in der Sendung kam auch seine frühere Affinität zum Islam zur Sprache. Es fiel sogar der Begriff „Re-Konvertit“. Was immer das bedeuten mag, seine tiefen Einblicke in das totalitäre System machten ihn zu einem der bekanntesten islamkritischen Schriftsteller Deutschlands. Außerdem wurde Udo Ulfkotte im Internet als Teilnehmer vorgestellt, der das Thema Islam nicht den Rechtspopulisten überlassen will. Die Rede war dabei aber nur von Bürgerinitiativen, wie auch immer diese ideologisch ausgerichtet sind. Das Thema Pro Köln wurde wohl bewusst nicht angesprochen, um der Bürgerbewegung nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Die Sendung beweist einmal mehr, wie unsinnig der Zwist in der islamkritischen Bewegung doch ist. Die Äußerungen Ulfkottes zeigen, dass sein Abgrenzungskurs auf der Diskursebene keine echte Trennschärfe aufweist. Auch wenn es durch die Beispiele nicht zur Geltung kam, wissen wir doch, dass er den Islam als politisch-gesellschaftliches System ablehnt. Nicht anders beim Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche, der am 13. Dezember bei der Demonstration gegen die Kölner Großmoschee [20] sprechen wird. Obwohl wir den Inhalt seiner Rede noch nicht kennen, darf man auf seine Worte gespannt sein. Eines ist aber jetzt schon sicher: Seine Aussagen werden sich im Kern nicht besonders von Udo Ulfkotte, Serap Cileli und Horst Weißbarth unterscheiden.

Das Video zur Sendung:

» Link zum Video: sevenload.com [21]

(Gastbeitrag von pinchador [22])

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Ein Terrorist zum Totlachen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[23]In dem britischen Hochsicherheitsgefängnis Whitemoor, das fest in muslimischer Sträflinghand [24] ist und als Rekrutierungshort für Terroranwärter gilt, konnten sich Top-Terroristen wie der 29-jährige Bombenplazierungsspezialist Zia Ul Haq (Foto) von Al-Kaida zu Komikern ausbilden lassen [25]. Entsetzte Bürger, die Angehörige in Bombenanschlägen verloren haben, forderten bei Bekanntwerden der fröhlichen Sträflingskurse deren Einstellung. Gefängnisse seien immer noch zur Strafe und Besserung da und kein Vergnügungspark. Die Terror-Komiker-Kurse haben den Steuerzahler jetzt bereits 8000 britische Pfund gekostet.

(Spürnase: Montrose)

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Nackedeis im Kindergarten sind Pornographie

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[26] Mit der Islamisierung Deutschlands hält eine groteske Prüderie Einzug im Land, die selbst von Kleinkindern nicht Halt macht. Von ein paar Kindern, die nackt herumtoben wollten, sieht ein moslemischer Vater das Schamgefühl anderer Kinder verletzt [27]. Im Kindergarten sei pornographisch gehandelt worden. Gesprächsbereitschaft zeigte er nicht.

Nackte Kleinkinder in einem Kindergarten sorgen für hitzige Debatten im Duisburger Stadtteil Walsum. Einige Kinder wollten ohne Kleidung herumtoben, die Mitarbeiter versuchten, das möglich zu machen. (…) Für Vater Oktay Aksakal ist das schlicht „Pornografie“, was im städtischen Kindergarten an der Josefstraße in Walsum gelaufen ist. Für die Erzieherinnen und Erzieher war es der Versuch, mit dem Kinderwunsch nach unbekleidetem Herumtoben fertig zu werden. Das allerdings führte inzwischen zu einem undurchschaubarem Gewirr an Gerüchten und Horrorgeschichten, deren Wahrheitsgehalt nicht leicht zu entwirren sein dürfte.

Dabei gibt es nach Auffassung des Jugendamtes nichts zu beanstanden. Denn es sei nichts geschehen, was nicht mit den Eltern abgesprochen gewesen. Nach den Ferien sei eine kleinere Gruppe Kinder immer wieder dadurch aufgefallen, dass sie nackt über die Flure des Kindergartens sprangen.

„Das hat das Schamgefühl anderer Kinder verletzt“, berichtete Krützberg nach Rücksprache mit dem Kindergarten. Bei der Suche nach einer Lösung hat man mit den Eltern der Kinder, die nackt herumlaufen wollten, geredet.

Ein Versuch des Kindergartenpersonals, gestern mit Eltern gemeinsam das Thema zu erörtern, scheiterte freilich nach etwa zwei Stunden im Tumult. Vater Viktor German findet, dass damit eine Chance vertan worden ist: „Ich wollte etwas erfahren, aber das ging nicht. Das war so laut.“ Nach Darstellung des Jugendamtsleiters Thomas Krützberg war die Atmosphäre so erhitzt, dass er angeboten hat, heute selbst noch einmal mit den Eltern zu reden. Das freilich findet Aksakal überflüssig: „Wir wollen das Personal nicht hier haben.“

Ja klar, das Personal muss weg. Nur noch Personal, das von Herrn Aksalal als halal befunden wurde. Und Schluss auch mit dem Nacktplantschen im Sommer, das Kinder so lieben.

Wem das nicht passte, der musste nicht mitmachen. Jeder Elternteil kann außerdem an Elternabenden seine Bedenken an allen Dingen zur Sprache bringen. Aber moslemische Eltern reden nicht. Sie diktieren und fordern.

Am Ende stand eine Lösung, die man für geschickt hielt: Die Kinder konnten unter Aufsicht in einem abgetrennten Raum nackt sein.

Also Segregation oder Unterwerfung = Integration.

(Spürnase: Koltschak)

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Britischer Al-Kaida Terrorplaner tot

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[28]Waren Sie kürzlich am Flughafen und haben sich über die neuen Richtlinien betreffend Flüssigkeiten im Handgepäck geärgert? Der Grund fürs ewige Schlangestehen war Rashid Rauf (Foto und Video unten), der 27-jährige in Birmingham geborene Anführer der Al-Kaida Gruppe, die 2006 mehrere Anschläge mit Flüssigsprengstoff auf Transatlantik-Flüge [29] geplant hatte.

Jetzt ist Rauf, der 2007 aus einem pakistanischen Gefängnis geflohen war [30], bei einer geheimen Militäroperation von US-Raketen tödlich getroffen worden [31]. Die US-Streitkräfte haben in den vergangenen Monaten mehrere erfolgreiche Angriffe gegen vermutete Terroristen-Schlupfwinkel an der pakistanischen Grenze zu Afghanistan geführt.

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Seeräuberpech – islamisches Schiff erwischt

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

[32]Da hätten die somalischen Piraten mal in der Koranschule besser aufpassen sollen. Es ist erlaubt und erwünscht, die Ungläubigen zu belügen, zu bestehlen und umzubringen. Aber – durch deren Unwillen und Unfähigkeit zur Gegenwehr übermütig geworden – erwischten die Freibeuter jetzt ausgerechnet den saudi-arabischen Supertanker „Sirius-Star“ [33] (Foto).

Das bedeutet im Islam „Autobahn“. Von nun an werden die Räuber von gestrengen muslimischen Brüdern gejagt. Die Rüben sind schon so gut wie ab, und die Bundeswehr kann am Anschauungsbeispiel sehen, wie man am Horn von Afrika für Sicherheit sorgt [34]: Mit interkultureller Kompetenz und im Einklang mit den Landessitten. Oder wie sagt der Scheich? „Die Entführung eines muslimischen Schiffs wiegt schwer!“

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Selig sind, die Verwirrung stiften

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor | Kommentare sind deaktiviert

[35]Das Problem des deutschen Kabaretts ist sein Publikum: Traditionell besuchen humorlose linke Spießer die Kleinkunstbühnen, die kommen, um über andere zu lachen und sich in ihrem begrenzten Weltbild bestätigt zu sehen. Kabarettisten, die ihren Job ernst nehmen, durch Provokation eine selbstkritische Reflektion in Gang zu setzen, fallen schnell in Ungnade. Volker Pispers [36] hat sich getraut.

Genauso witzig wie sein Vortrag über Ausländerfreundlichkeit, Linke, Rechte und Autonome sind die dummen Gesichter vieler Zuhörer, die sich den Abend wohl etwas anders vorgestellt hatten. So soll Kabarett sein.

(Spürnase: Zdai)

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Radfahren lernen mit Steuergeldern

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[37]
Erwachsene moslemische Frauen lernen Fahrrad fahren. Das Ganze galt in Hessen bisher als eine die „Integration fördernde Maßnahme“ und gewann sogar einen Preis. Warum es die Integration fördert, wenn die Frauen jetzt am Familienausflug teilnehmen oder die Schwester mit dem Fahrrad besuchen können, wissen wir nicht. Aber erstaunt sind wir darüber, wofür dieser Staat, der keine Schulen und Spielplätze mehr renovieren kann, so Geld übrig hat.

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