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Vergebliche Beschwichtigung

Muslima [1]Es ist der Wahn des Westens, zu glauben, man könne „Islamisten“ irgendwie „beschwichtigen“. Ein Wahn, ein Irrtum, ein lebensgefährlicher Irrtum. Anders als der Westen unterscheiden die Muslime selbst nicht zwischen „Islam“ und „Islamismus“, und selbst, wenn es den „Islamismus“ tatsächlich gäbe, dann wäre er des Islams legitimes Kind, denn dieser ging aus jenem hervor. Wie sich immer wieder zeigt, geht die Verwandlung eines „Muslims“ in einen „radikalen Muslim“ in Blitzesschnelle vor sich, schneller als man „Allahu akbar!“ sagen kann.

Die Taktik der Muslime ist immer die selbe. In ein Land eindringen, viele Kinder kriegen, sich vermehren, Forderungen stellen, Sonderrechte verlangen, immer mehr Forderungen stellen und schließlich, wenn sie eine gewisse Stärke erreicht haben, greifen sie zur Gewalt. So ist es in Indien, so ist es im Süden Thailands und so wird es in Europa sein, wo jetzt schon Kirchen brennen [2].

Die Anschläge in Mumbai fielen nicht vom Himmel. Indien hat einen islamischen Bevölkerungsanteil von 15 Prozent, der von der hinduistischen Mehrheit toleriert wird. Im Land der Heiligen Kühe dürfen keine Rinder getötet werden, nur die Muslime dürfen das, die schächten sie, nach ihrem „Gesetz“ – es fällt unter „Religionsfreiheit“. Es gilt teilweise die Scharia, das islamische Recht. Auch das fällt unter „Religionsfreiheit“. Je mehr die Muslime toleriert werden, umso aggressiver werden sie. Das ist keine soziologische Theorie, sondern beobachtete Realität.

Unter „Religionsfreiheit“ lässt sich auch der „Muslim Women Act“ [3] subsumieren, der zum Erstarken der Muslime in Indien und damit, wenn auch nur indirekt, zu den Anschlägen beigetragen hat.

Der „Muslim Women Act“ von Indien wurde ausgelöst von Shah Bano aus dem Bundesstaat Madhya Pradesh, die im Alter von 70 Jahren von ihrem Ehemann, einem Rechtsanwalt, „geschieden“, also verstoßen wurde. Nach islamischen Recht muss der Ehemann seiner verstoßenen Frau nur drei Monate lang Unterhalt zahlen, danach hat sie sich gefälligst einen neuen Ernährer zu suchen. Shah Bano verklagte ihren Ehemann auf weiteren Unterhalt und gewann. Daraufhin taten die indischen Muslime das, was Muslime offenbar am besten können: sie randalierten. Um den Frieden zu wahren, wurde der „Muslim Women Act“ verabschiedet, ein Gesetz, nach dem muslimische Ehemänner in Indien, anders als Hinduisten und Buddhisten, ihren geschiedenen Frauen, tatsächlich nur drei Monate lang einen Unterhalt zahlen müssen. Anschließend liegen sie der Allgemeinheit auf der Tasche.

Das war ein Versuch, die Muslime zu „beschwichtigen“ und zu „tolerieren“. Wie wir gerade sehen können, hat es nicht funktioniert.

(Gastbeitrag von Yaab [4])

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Ein Trinkgeld für fünfstelligen Sozialbetrug

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Vier Jahre [5] lang plünderten sie die Sozialkassen. Sevgi Y. und ihr Ex-Ehemann Sih Abdullah Y. erschlichen sich über 68.000 €. Jetzt setzte die deutsche Justiz ein Zeichen und schlug mit gnadenloser Härte [6] zu: 1.500,- € Strafe, verteilt auf brutale 150 Tagessätze à zehn Euro und unmenschliche sechs Monate auf Bewährung. Und im Gegensatz zu jedem Steuersünder darf das Pärchen die erschwindelten Gelder auch nicht zurück zahlen. Das wird zukünftigen Tätern eine Warnung sein.

(Spürnase: Tommie)

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„Muslime bringen Gott nach Europa zurück“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Die Brechreiz erregenden Äußerungen aus der katholischen Kirche nehmen kein Ende. Jetzt dankte [7] der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, Kurienkardinal Jean-Louis Tauran (Foto), den Muslimen dafür, dass sie „Gott zurück in die öffentliche Sphäre Europas“ bringen würden. Die Muslime seien eine wichtige Minorität in Europa und beanspruchten Platz für Gott in der Gesellschaft. Nicht Gott bringen sie zurück, sondern Allah her.

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Mumbai (Bombay): Fünf jüdische Geiseln sind tot

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[8]In der indischen Metropole Mumbai (Bombay) hat die Polizei mittlerweile das Jüdische Zentrum, das immer noch in der Gewalt der Terroristen war, gestürmt [9] und drei der Geiselnehmer erschossen. Sieben jüdische Geiseln waren gestern Abend aus dem Gebäude befreit worden. Die fünf restlichen Geiseln waren heute bereits tot, darunter der Rabbi und seine Frau [10] (Foto). Für Juden kennen islamische Terroristen keine Gnade.

Der stellvertretende Missionschef der israelischen Botschaft, Eli Belotsercovsky, sagte:

„Die Leichen von fünf Geiseln sind gefunden worden. Sie sind alle israelische Staatsbürger.“

Der israelische Diplomat Haim Choshen bestätigte [10] diese Aussagen. Zu den Toten gehören demnach Rabbi Gavriel Holtzberg und seine Frau Rivka.

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Köln: BILD und Kaufhof im Moscheerausch

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

BILD hetzt gegen Pro Köln [11]Vor einer Woche haben wir darüber berichtet [12], dass der Kölner Kaufhof in diesem Jahr ausgerechnet die Weihnachtszeit dem Orient widmet. Keine Krippen, kein Weihnachtsschmuck, statt dessen Moscheen und Stofftiere mit Kopftuch, Turban und Burka. Heute meldet sich die BILD Köln zu Wort. Wie erwartet mit einem positiven Urteil über die Entweihnachtlichung der Vorweihnachtszeit.

Hier der komplette Ausschnitt in der heutigen BILD Köln Print-Ausgabe:

BILD hetzt gegen Pro Köln

BILD Köln-Reporter Benjamin Sack schreibt:

Jetzt laufen sie schon gegen Teddys Sturm…
Es ist eine der süßesten Kölner Traditionen. Die zauberhafte Steiff-Tier-Dekoration in den Schaufenstern der Galeria Kaufhof an der Hohe Straße. Täglich drücken sich hier die Pänz ihre Nasen platt, staunen über die liebevolle Gestaltung der Spielzeuglandschaft.
Doch weil die in diesem Jahr unter dem Thema „Orient“ steht, wettern jetzt die rechtsgerichtete Partei „Pro Köln“ gegen die Stoff-Teddys!
Sie werfen dem Kaufhof auf ihrer Internetseite eine beängstigende Sorglosigkeit im Umgang mit der Verharmlosung der Islamisierung vor, fordern von den Internetusern ihrer Seite Widerspruch und Beschwerdebriefe an die Galeria Kaufhof Geschäftsführung.
Der Teddy-Zoff in der Vorweihnachtszeit – einfach nur gaga.
Bei Galeria Kaufhof kann man deswegen auch die Aufregung nicht nachvollziehen.
„Bei Werbung, Dekoration oder anderen öffentlichen Auftritten enthalten wir uns jeglicher politischer oder religiöser Meinungsäußerung“, erklärt Geschäftsführer Herbert Hamacher.

Außer natürlich beim heldenhaften Kampf gegen Rechts™ [13]

Kontakt:

» Herbert Hamacher
Mitglied des Vorstands
Galeria Kaufhof
Tel: 0221/223-0
Fax: 0221/223-4231
herbert.hamacher@kaufhof.de [14]

» BILD-Redaktion Köln
Tel: 0221/160 440
koeln@bild.de [15]

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Indien erst Anfang einer neuen Terrorwelle?

geschrieben von PI am in Indien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die blutigen Anschläge in Indien, sind mehr als lokale Guerilla-Angriffe. Die Art und Weise, wie die jugendlichen Täter gehandelt haben und organisiert waren, weist eher darauf hin, dass ein noch viel größeres Netzwerk – Al Kaida – hinter der Planung steht. Ein Netzwerk, das gezielt gegen den Westen kämpft und sich nicht auf eine Region beschränkt, sondern global vorgeht. Genau so global muss daher auch die Bekämpfung des Terrorismus sein, findet der sonst nicht gerade für inkorrekte Ansichten bekannte Journalist und Terrorexperte Rolf Tophoven im Gespräch mit Blick [17].

Tophoven ist überzeugt, dass die Attentate nur auf den ersten Blick wie Guerilla-Angriffe aussehen. Dahinter steckt aber mehr.

Diese Anschläge waren hochprofessionell vorbereitet, langfristig geplant und koordiniert. Die Orte wurden sorgfältig ausgewählt. Das waren keine ziellosen Angriffe. Es zeigt einmal mehr die Verletzlichkeit der modernen Millionenstädte. Terrorismus findet immer in den Städten statt.

Der Kampf der Drahtzieher richtet sich gegen den als dekadent empfundenen Westen. Die Hintermänner von „Deccan Mudschahidin“ sind Leute von Al Kaida.

Mit Luxushotels haben sie aus ihrer Sicht Symbole der westlichen Dekadenz angegriffen. Zudem sollte hier die Anzahl der Todesopfer möglichst hoch sein. Mit Bomben, Schießereien und Geiselnahmen haben die Terroristen das klassische Instrumentarium ausgenutzt.

Dazu bekannt hat sich die Gruppe „Deccan Mudschahidin“. Bisher war sie unbekannt. Es handelt sich offenbar um radikale Islamisten. Sie kämpfen gegen die Hindu-Übermacht in Indien. Eine Verbindung zur Al Kaida liegt in der Professionalität der Anschläge. Denn es waren beachtliche Vorbereitungsmaßnahmen notwendig, um diese Attacken durchzuführen. So oder so destabilisieren die Terroristen die Region. Das will auch Osama Bin Laden.

Durch die Drahtzieherschaft des Terrornetzwerks wird klar, dass die Gefahr nicht lokal auf Indien begrenzt ist.

Es ist sicher richtig, dass die USA die Sicherheitsmaßnahmen in ihren Städten sofort erhöht haben. Die Anschläge zeigen, dass die militanten Islamisten auf der ganzen Welt sehr gut aufgestellt sind. Der Terrorismus muss daher weiterhin vehement bekämpft werden – und zwar global.

Wie diese Bekämpfung aussehen soll, führt Tophoven nicht weiter aus, das wäre dann vermutlich wieder zu inkorrekt. Außerdem haben die Islamisten, ja auch grundsätzlich gar nichts mit dem Islam zu tun.

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AStA-Vorsitzende: „Eine Super-Aktion!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[18]In Frankfurt haben am vergangenen Mittwoch kommunistische Schlägertrupps das „House of Finance [19]“ überfallen und in „Karl-Marx-Haus“ umgetauft. Es handelt sich um eine interdisziplinäre moderne Einrichtung der Frankfurter Goethe-Universität für Forschung und Lehre in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Frankfurter AStA-Vorsitzende Nadia Sergan sprach von einer Super-Aktion. Andere Studenten distanzieren sich.

Die FAZ [20] berichtet:

„Die haben mir auf den Arm geschlagen und mich mit schwarzer Farbe besprüht.“ Denis Vugrinec steht noch immer unter Schock. Der Mitarbeiter des Studentenwerks hatte am Mittwoch in der Cafeteria des „House of Finance“ Dienst, als er von vermummten Demonstranten attackiert worden war. Sie wollten Waren stehlen, wie Vugrinec sagt. Als er die Randalierer aus der Cafeteria werfen wollte, griffen sie ihn an.

Vugrinec ist nicht der Einzige, der sich am Tag nach dem Krawall am Campus Westend an der Aggressivität der Vorfälle stört. Gestern wurde eine Petition ins Internet gestellt, dort sprechen sich Teile der Studentenschaft gegen Gewalt aus – und kritisieren insbesondere die AStA-Vorsitzende Nadia Sergan, die das Vorgehen in einer öffentlichen Mitteilung als „super Aktion“ bezeichnet hatte. „In den vergangenen Jahren kam es in Verbindung mit studentischen Protesten in wiederholtem Maße zu gewalttätigen Ausschreitungen. Die Mehrheit der Studenten kann sich damit nicht identifizieren“, heißt es in der Petition [21]. Der AStA solle sich von diesen Taten distanzieren und dafür sorgen, „dass es in Zukunft in Verbindung mit studentischen Protesten nicht zu solchen Ausschreitungen kommt“.

So kann kaum einer der Studenten verstehen, was die Gruppe von etwa fünfzig Personen am Mittwoch nach der Vollversammlung dazu gebracht hat, Teile des „House of Finance“ derart zu verwüsten. Aus Sicht vieler Beteiligten sollte bei der Versammlung nur der Unmut darüber gezeigt werden, dass möglicherweise bald wieder Studiengebühren eingeführt werden könnten. Zudem protestierten sie gegen die ihrer Ansicht nach schlechten Bedingungen in Bachelor-Studiengängen.

Die Ausschreitungen folgten offenbar einem Muster. Ein Teil der Demonstranten habe sich aus der Menge gelöst und das „House of Finance“ gestürmt, berichtet Jens, ein BWL-Student, der an der Demonstration teilgenommen hat. „Die Linken fühlen sich immer berufen, gegen Missstände an der Uni zu demonstrieren, dabei interessiert es sie gar nicht wirklich“, sagt er. Dieses Phänomen hat die Polizei auch schon bei anderen Demonstrationen beobachtet, bei denen Mitglieder linksextremer Organisationen durch ihre Aggressivität aufgefallen waren.

Auch Brenda Wastier, die am Empfang des Hauses arbeitet, hat die Angreifer beobachtet. Rund 20 bis 30 Maskierte seien aggressiv gegen Mitarbeiter des „House of Finance“ vorgegangen. „Die haben sich total asozial verhalten.“ Sofort hätten sie begonnen, die Wände mit Graffiti zu besprühen und das Personal zu beleidigen. Einer der Professoren sei bespuckt, ein anderer mit einer Leiter an die Wand gedrückt worden. Zudem hätten die Eindringlinge Kameras zerstört, die in dem Gebäude installiert seien. Nach der Attacke hätten sich manche in den Ecken herumgedrückt, geraucht und getrunken. „Die waren wie Hooligans.“ Nur wenige Studenten bringen für die Aktion Verständnis auf, so etwa Lehramtsstudentin Tanja Heenes: Dass manche sich über den „überbordenden Luxus im House of Finance“ ärgerten, könne sie nachvollziehen. Am Campus Bockenheim geht es deutlich bescheidener zu.

Das Ausmaß der Übergriffe hätte sogar noch größer ausfallen können, wie gestern bekannt wurde: Die Autonomen hatten ursprünglich vorgehabt, auch den Weihnachtsmarkt zu stürmen, der am Mittwoch eröffnet worden war. Dies konnte die Polizei jedoch verhindern.

Die rote SA, die mit dem Segen der Schrammas und Thierses [22] inzwischen vorschreibt, welche politische Meinungsbekundung in Deutschland noch öffentlich getätigt werden darf, möchte jetzt also auch über Wissenschaft, Forschung und Lehre bestimmen. Das ist nur konsequent, und wer wissen möchte, was der Freundeskreis Walter Ulbricht an der neuen Universitätseinrichtung auszusetzen hat, wird beim linksfaschistischen Propagandaministerium Indymedia [23] fündig:

Heute, am Mittwoch, den 26.11.2008, wurde in Frankfurt im Rahmen einer uniweiten Vollversammlung das „House of Finance“ am Campus Westend besetzt und in KARL-MARX-HAUS umbenannt. Die VV, zu der es vom Campus Bockenheim aus eine Spontandemo gegeben hatte, besuchten rund 400 Studierende. Diese hatte die VV mit einer Umsonst-Mensa-Aktion eingeleitet.
Nach diversen Redebeiträgen stießen dann noch weitere 150 Demonstrierende aus der FH Frankfurt hinzu und gemeinsam wurde das „House of Finance“ besetzt. Dies ist eines der Vorzeigeobjekte nicht nur Frankfurts, sondern der gesamten neoliberalen Umstrukturierungspolitik von Hochschulen
Mit diesem und weiteren Neubauten will die Uni Frankfurt einen neuen Trend setzen und die Finanz-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften am Standort mit horenden Geldmitteln im internationalen Wettbewerb ganz nach vorne bringen.
Auch für die richtige Auslese der kommenden Elite ist in diesen Marmor- und Sandsteinbauten gesorgt: Das gesamte Gebäude ist mit lückenloser Kameraüberwachung ausgestattet, in den Vorlesungsräumen sorgt eine Kamera für die Kontrolle der richtigen Lehre, zwei weitere übernehmen die Überwachung des richtigen Lernens der Studierenden.
Die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften bekommen nicht nur sehr wenig vom Kuchen der Uni-Modernisierung, die Studierenden, die nicht im „House of Finance“ studieren, haben dort nach Meinung der Zuständigen selbst im Cafe´ nichts zu suchen.

Die Teilnehmer_innen der Vollversammlung waren da anderer Meinung und eigneten sich den Bau an: Das neue Karl-Marx-Haus hatte sodann auch keine Kameras mehr, da die Besetzer_innen diese als überflüssig und wahnhaft ablehnten. Die weißwändige Marmor-Monotonie musste einer bunten Ausgestaltung weichen, die eigene Schwerpunkte hervorhebt.

Vom „House of Finance“ aus setze sich, nach einem weiteren Umsonst-Stop in der Cafeteria der Rotunde, ein Demozug von 500 Personen in Richtung Alte Oper unter Begleitung der Polizei in Bewegung und zog über diese in Richtung Bockenheim. Dort wurde noch dem Unipräsidenten Steinberg ein Gruß hinterlassen, bevor sich die Demo auf dem Campus in einer spontanen Party auflöste.

(Spürnase: 1000 Berlin 21)

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Turban verliert vor europäischem Gerichtshof

geschrieben von PI am in Frankreich,Justiz,Menschenrechte,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[24]Shingara Mann Singh, ein französischer Staatsangehöriger und Anhänger der indischen Sikh-Religion [25], der auf seinem Führerscheinfoto mit Turban [26] abgebildet werden wollte, hat seinen Fall vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verloren. Nach französischem Recht gelten auf Führerscheinen nur Fotos ohne Kopfbedeckung, doch der Sikhismus verbietet das Ausziehen des Turbans. Straßburg entschied in diesem Fall, dass die öffentliche Sicherheit wichtiger sei als religiöse Gebräuche. Ob man gegenüber Vertretern der „wahren Religion“ wirklich auch immer so streng sein wird, wie mit Anhängern eines indischen Guru-Glaubens?

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Moschee in München und ihr „strenger“ Lehrer

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[27] Als „strengen“ Lehrer bezeichnet die BILD [28] spöttisch-verharmlosend einen Mann, der mit der Hand, einer Bürste oder einem 70 Zentimeter langen Stock in der El-Umma-Moschee in München auf kleine Kinder einprügelte. Zur Strafe darf Muhammed A. (Foto) „mit all seiner Liebe“ weiter unterrichten, aber nur, wenn Eltern anwesend sind, entschied die Amtsrichterin. Wer kontrolliert das? Der Bewährungshelfer?

Laut Anklage der Staatsanwaltschaft schlug er mehrere Kinder (8 bis 10 Jahre) brutal mit einem 70 Zentimeter langen, dünnen Stock.

Bei Fehlern oder Unaufmerksamkeiten mussten Kinder ihre Hände ausstrecken. Dann gab es rohe Hiebe in die Handinnenflächen. Einem Kind drückte er die Finger zusammen oder zog es an den Ohren.

Muhammed A. gestand die Übergriffe: „Ich entschuldige mich. Ich liebe diese Kinder.“

Das nötige Verständnis für Muhammed A. bekommt man hier [29]:

„Ich wurde streng religiös erzogen, das hat mich sehr geprägt“, sagte er am Donnerstag vor Gericht.

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Die „streng religiöse“ Erziehung des Mannes hatte selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

„Ich weiß jetzt, dass dies nach hiesigen Maßstäben nicht geduldet werden kann.“

Nach den Maßstäben des gefühlskalten, korrupten, unmoralischen und dekadenten christlich-abendländischen Westens kann das nicht geduldet werden. Nach islamischen aber doch. Denn Islam ist Frieden und Prügel sind Liebe!

(Spürnasen: Florian G., Finn und Rudolf L.)

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Zum Fraß vorgeworfen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wolfgang Thuene [30]Die Sendung „Dellings Woche“ [31] war ein Skandal in verschiedener Hinsicht. Der WDR hat vorsätzlich eine kritische Persönlichkeit, den Meterologen Dr. Wolfgang Thüne [32] (Foto), sogenannten Klimaexperten zum Fraß vorgeworfen.

(Gastbeitrag von Ernst Beck, Sprecher Heiligenrother Klimamanifest [33])

Thüne, dessen Doktortitel in der Namenseinblendung bewusst weggelassen wurde, durfte während der Sendung nur selten ausreden, die anderen Diskussionsteilnehmer Bärbel Höhn, Claudia Kemfert und Manfred Fischedick verhöhnten ihn und produzierten eine Lüge nach der anderen. Der eingespielte Klimaexperte Jürgen Graesener in Spitzbergen konnte keine Klimaerwärmung feststellen und der Untergang der Malediven wurde mit den Computerspielen des Al Gore simuliert. Dümmliche Freiburger Solarhausbesitzer waren stolz darauf, wenig CO2 produziert zu haben, konnten aber von keiner Ersparnis berichten. Man hätte fragen sollen, warum sie kein schlechtes Gewissen haben, wenn der Steuerzahler ihre überteuerte, ineffiziente Technik finanziert. Moderator Gerhard Delling war total inkompetent und völlig überfordert.

Die Sendung hat aber eine Vorgeschichte. Am Mittwoch letzter Woche rief der WDR bei mir an, um mich als Klimaskeptiker für diese Sendung zu gewinnen. Bei einem Vorgespräch ließ mich die Redakteurin über den Verlauf im Detail im Unklaren, es sollte aber eine Diskussion werden so wie sie jetzt auch stattgefunden hat und ich wusste, dass Bärbel Höhn teilnehmen würde. Man befragte mich nach meiner Meinung zum Klimawandel, die ich im Vorgespräch knallhart zum Ausdruck brachte. Am Tag darauf rief mich die Redakteurin an, um mir mitzuteilen, man hätte das Konzept der Sendung geändert und man schicke mir ein WDR-Team zum Interview, um dann in der Sendung drei Spots von meinen Aussagen zu bringen. Ich willigte ein und beantwortete die Fragen der Interviewpartnerin hart und deutlich mit Erklärung. Gefragt wurde ich u.a.: Steigen die Meeresspiegel? Sind Sie ein Revoluzzer? Ist das falsch was die alle sagen usw. usf. Ich sollte Sprüche produzieren. Ich schrieb der Redakteurin tags darauf, dass ich nicht mit dem Interview einverstanden bin, wenn ich nicht weiß, was in der Sendung passiert.

Das war dann offensichtlich dem WDR-Redaktionsteam zu viel, denn das hätte ihr Propaganda-Konzept gekippt. Leider hat man auch Herrn Thüne fast keine Gelegenheit gegeben, die richtigen Antworten zu geben. Bis Dienstag ließ man mich im Unklaren, um mich dann wie gesehen auszuladen.

Solche Sendungen haben mehrere Aspekte:

1. Es ist wichtig, wenn einer von uns hingeht und dem Zuschauer eine Gegenreaktion zum Klimaschwindel zeigt.
2. Man muss sich im Klaren sein, dass wir gegen die Übermacht der Lügner keine Chance haben und in der Luft zerrissen werden.
3. Das Volk ist jedoch nicht so dumm, wie die Politiker glauben.
4. Geduld ist angebracht denn die Natur hat schon reagiert: Global Cooling.

Für alle, die die Sendung, auf die PI am Mittwoch hingewiesen hat [34], verpasst haben, hier die Aufzeichnung:


Link zum Video: http://de.sevenload.com [35]

Kontakt:

» wolfgang@thuene.com [36]
» ckemfert@diw.de [37]
» manfred.fischedick@wupperinst.org [38]
» baerbel.hoehn@bundestag.de [39]
» dellingswoche@wdr.de [40]

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