PI-Spürnasen wurden schon hellhörig, als es in einer Pressemitteilung hieß, die vor einigen Tagen im Kosovo unter Terrorverdacht festgenommenen „Deutschen“ seien „deutsche Deutsche“ – also nicht eingepasste Deutsch-Kosovaren. Inzwischen steht fest, dass es sich um Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) handelt, die nicht offiziell als diplomatische Kräfte akkreditiert waren.

Das für denkende Menschen nachvollziehbare Interesse Deutschlands, über den von anerkannten UCK-Terroristen regierten islamischen Staat, der mit EU-Geldern finanziert wird, informiert zu sein, ruft erwartungsgemäß den wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung einschlägig vorbestraften Grünen-Abgeordneten H. C. Ströbele auf den Plan, der es mittlerweile zum Aufseher über die Geheimdienste gebracht hat. Der Bock als Gärtner.

Dabei ist es offenkundig, dass der Vorwurf, die deutschen Beamten seien an einem Anschlag auf eine EU-Einrichtung beteiligt gewesen, an den Haaren herbei gezogen wurde. Schließlich wurden sie lange nach der Tat bei dem Versuch festgenommen, den Ort des Anschlages zu fotografieren. Verdächtig macht sich eher, wer etwas dagegen zu haben scheint.

Der Spiegel schrieb:

Einer der Deutschen war beobachtet worden, wie er in ein leeres Nachbargebäude einstieg, von dem aus offenbar ein Sprengsatz auf die EU-Vertretung in Pristina geworfen worden war. Der Agent hatte von dort aus ein bei dem Anschlag beschädigtes Büro fotografiert. Er und seine beiden Begleiter waren daraufhin am Mittwoch festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt worden.

Die drei sind nach SPIEGEL-Informationen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND). Die kosovarischen Anti-Terror-Ermittler verdächtigen die Beamten, an dem Anschlag beteiligt gewesen zu sein. Die Agenten beteuern dagegen, sie hätten lediglich den Tatort inspiziert.

Der Arrest hat zu diplomatischen Verwicklungen zwischen dem Auswärtigen Amt in Berlin und der Regierung in Pristina geführt. Grund ist die offenbar nicht offiziell angemeldete Tätigkeit der deutschen Agenten im Kosovo. Üblicherweise akkreditieren Staaten die Residenten ihres Geheimdienstes bei der Regierung des Gastlandes, damit die Beamten diplomatische Immunität genießen. In diesem Fall hat BND-Präsident Ernst Uhrlau darauf verzichtet, die Männer gehörten nicht zur offiziellen Residentur.

Ein Fall für  Ströbele, der begeistert die Gelegenheit wahrnimmt, den ohnehin nicht gerade übertriebenen Versuchen, deutsche Interessen wahrzunehmen, in den Arm zu fallen. Der Spiegel berichtet:

Abgeordnete von FDP und Grünen fordern schnelle Aufklärung über die im Kosovo festgenommenen BND-Mitarbeiter. Der Grüne-Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele verlangte, dass die Vorwürfe im Parlamentarischen Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste (PKG) „zeitnah und schnell“ von der Bundesregierung aufgeklärt werden. Sollte das nicht der Fall sein, werde er eine Sondersitzung des Gremiums beantragen. Die Bundesregierung müsse auch öffentlich Stellung nehmen, sagte PKG-Mitglied Ströbele.

Aus gutem Grund scheinen die neuen Machthaber des Kosovo, die selber vormaligen Terrororganisationen entstammen, recht empfindlich auf das Interesse der deutschen Geldgeber an den Verhältnissen im Lande zu reagieren:

Am Freitag erklärten die Ermittler in Pristina, bei den Deutschen handele es sich ihrer Bewertung nach nicht „um Diplomaten, Polizisten, Soldaten oder Experten mit einem internationalen Ausweis“. Damit droht den Agenten ein Verfahren wegen geheimdienstlicher Tätigkeit. Die BND-Beamten hatten versucht, die Umstände des Anschlags aufzuklären. Bei einer Pressekonferenz hatten Kosovo-Präsident Fatmir Sejdiu und Regierungschef Hashim Thaci die Tat als „Werk der Feinde des Kosovo“ verurteilt.

Zu möglichen Motiven oder Hintergründen des Anschlags auf die EU-Vertretung in Pristina ist bislang nichts bekannt. Brüssel will mit der Eulex-Mission rund 2000 Polizisten, Richter, Zöllner und Verwaltungsfachleute in das fast nur noch von Albanern bewohnte Kosovo bringen, um den jüngsten europäischen Staat aufzubauen. Serbien hatte dafür in den vergangenen Wochen Bedingungen gestellt, die alle albanischen Spitzenpolitiker im Kosovo einhellig ablehnten. Danach würden die Siedlungsgebiete der serbischen Minderheit der Kontrolle des Kosovo-Staates entzogen.

(Spürnase: Jimmy-Dhimmy, Foto: Serbischer Protest in Deutschland)

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25 KOMMENTARE

  1. deutsche Interessen wahrzunehmen

    ist das nicht rassistisch? Find´s net leicht, den Überblick zu bewahren.
    Oder ist das nur in Deutschland rassistisch?

  2. Deutschland bekommt einen Arschtritt für sein Engagement für ein unabhängiges Kosovo.

    Gut so! 😀

  3. Es wird wohl ein Geschäftsmodell sein.

    Im Radio war zu hören, es handle sich um Angehörige einer private Firma.

    Vielleicht wollte man neue Aufträge herbeisprengen.

  4. Ühm.
    Den Ausdruck „deutscher Deutsche“ finde ich mega-geil! Und auch die Variante „deutsch-Kosovare“.

    Das wäre dann so was wie homo germanicus germanicus und die andere Rasse vielleicht homo germanicus mohammedanicus kosovensis?

    Oder wie legt man die andere Rasse zusammen?

  5. da gehören keine BND beamten zum fotografieren hin – sondern KSK soldaten um den kriegsverbrecher Thaci zu fassen und ihn ans haager tribunal auszuliefern !

  6. recht hast du burgund. nur leider ist es so: sagst du die wahrheit, brauchst du eine leibwache! du findest aber keine, höchstens die polizei von köln!
    und zu dir, pit: interessen zu vertreten ist nicht rassistisch. es ist normal, auch du selbst vertrittst deine interessen. hoffe ich für dich. das machen alle. politik besteht darin, einen ausgleich zu finden. so ist obama präsident der usa, nicht der neue jesus. er wird usa-interessen vertreten, weltweit. wie jeder amerikanische präsident es je getan hat.
    ansonsten ist er nach deutscher lesart ein kenia-amerikaner oder nicht?

  7. Nie vergessen: Kosovos Autonomieerzwingung ist ein Präzedenzfall für – mindestens! – NRW in spätestens 30 Jahren!
    Kosovo war seit Menschengedenken serbisches Land mit serbischer Bevölkerung, bis sich in bekannter Manier die Mukkelpest ausgebreitet hat! Als die Müllsäcke dann genug neue Terroristen geworfen hatten behaupteten sie keck, sie seien jetzt mehr und das sei sowieso ihr Land! Die tumben Idioten in Brüssel stimmten begeistert zu!
    Schöne Aussichten für Deutschland!

  8. …die ganze Schei§§e in Jugoslawien haben uns der Außenminister Genscher und der Dicke Saumagenfresser aus Oggersheim eingebrockt.
    Ohne das Hirn einzuschalten mal eben zeitlich vor allen anderen in der europ. Union die sich abspaltenden Staaten anerkannt. Deswegen sitzen wir da unten immernoch im Dreck, wurden als Staat verklagt und unsere Soldaten werden ermordet. Hirnlose Außenpolitik heute wie damals. Nix dazugelernt.

    DER DEUTSCHE MICHEL IST SOOOO BLÖD!!!

  9. 30 jahre ist eine lange zeit. aber ich denke, es geht schneller. heute sind in deutschen ballungszentren wie z.b. hamburg 40 prozent aller schulanfänger migranten, vornehmlich muselmanen. in 15 jahren sind die zwanzig. wenn man davon ausgeht, dass auch dann (wie heute) die hälfte ohne abschluss (also dumm und faul) ist, vielleicht sogar mehr, ist grob geschätzt ein drittel der jungen hamburger ein gewaltiges sozial- und gewaltproblem! machen die sich selbstständig, wie kosovo? was dann?

  10. Der Kosovo könnte etwas schönes sein, wenn Deutschland und die übrigen EU Staaten dort alle in Europa herumlungernden kriminellen Kosovo-Albaner hinbringen und ein fetter Zaun herumgezogen wird.

    Die Umgebung könnte auch vom Tourismus profiiteren, wenn europäische Touristen zur Fütterung der Kosovaren Mohrrüben und Schweinfleisch durch den Zaun stecken dürfen. Diese Art von Direktfütterung sollte auch von der Steuer absetzbar sein, da der illegale Kunststaat Kosovo ja nicht lebensfähig ist sondern in erster Linie von europäischen Geldern seine Ernährung bestreitet und aus den Moslemkreisen seine Waffen und seine spirituelle Agressivität und seinen Christenhass bezieht.

  11. Sind die auf dem Amselfeld festgenommenen „Deutschen“ nun Bio-Deutsche (Hans Meier oder Peter Müller) oder Fischer-Deutsche (Selim Mohammedanovic oder Hakim Koranovic)?

    Übrigens haben die PazifistInnen vonBürgerkrieg90/Die GrünInnen die Bombardierung Serbiens 1999 mitbeschlossen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  12. Mich wundert das nicht.

    Am Himmelfahrtstag 1999, dem 13. Mai 1999, hat die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ einen Parteitag zum unerklärten Krieg gegen Jugoslawien durchgeführt, da die Basis gegen den Krieg protestierte. Dort hat eine Delegierte unwidersprochen erklärt, daß der ehemalige Außenminister Klaus Kinkel im Jahre 1982, als er Chef des Bundesnachrichtendienstes war, BND-Agenten nach Jugoslawien geschickt hat, um die Volksgruppen gegeneinander aufzuwiegeln; das war nach Titos Tod. Das zeigt schon, daß dieser Krieg lange vorbereitet wurde.

    Nicht mal
    Theo Retisch
    ist den Machthabern auch in dieser Hinsicht zu trauen, denn im Inland schicken sie ja auch ihre glatzköpfigen VS-Provokateure los….

    Wer weiss, gegen wen man jetzt vorgehen will, denen man diesen anschlag in die schuhe schiebt….

  13. Der größte Witz der Weltgeschichte ist es, den Haufen von Verbrechern, Mafiosi und Terroristen in Pristina als „Regierung“ zu bezeichnen.
    Was für ein Staat!
    Und so ein Machwerk wird am Busen der EU genährt, mit unserem Geld – das den arbeitenden Deutschen impertinent gestohlen wurde – aufgepäppelt!
    Dort wird niemals ein funktionierendes Staatswesen entstehen, denn damit zu hecken wie de Karnickel, den Arsch zu Allah zu heben und sich gegenseitig die Hammel zu rauben ist kein Staat zu machen.
    Im wahrsten Sinne des Wortes!
    Aber mit der „Anerkennung2 wurde die Büchse der Pandora geöffnet, und die Folgen werden wir in 10 bis 15 Jahren am eigenen Leib auskosten dürfen.
    Lest schon Mal die Geschichte des 30jährigen Krieges, dann bekommt ihr in etwa ein Bild von dem, was uns bevorsteht, wenn sich nicht schnell etwas ändert!

  14. Schon traurig wie einige Eliten den Staat aus Ungeschicklichkeit demontieren. Was macht der BND in Islamokosovo?
    Dachte die acht vollbeamteten Mitarbeiter wären alle in Lichtenstein?

    Müssen wir die jetzt freikaufen oder erledigt das, nachdem wir voreilig dieses Land ? zum Land ernannten , die Gsg9 ?

    Na das entwickelt sich hier alles anscheinend nicht nur Innenpolitisch zum einem nie gekannten Disaster.

  15. oh ja das wird noch interessant. von diesem anschlag hat man kaum was gehört. aber jetzt ständig! die „deutschen“ in u-haft!
    das nenn ich islamische gastfreundschaft! beiss die hand, die dich füttert…

  16. #14 Eurabier (23. Nov 2008 16:48)
    :Übrigens haben die PazifistInnen vonBürgerkrieg90/Die GrünInnen die Bombardierung Serbiens 1999 mitbeschlossen!:

    Die „Grünen“ sind das Allerletzte:
    In der Opposition: „Jeder Soldat ist ein potentieller Mörder“.
    In der Regierung: „Bomben auf Serbien!“
    Kosovo: Von Serbien abtrennen!
    Südossetien: Territionale Integrität ist unverletzbar!

  17. Da die sog. „BND-MITARBEITER“ nicht wie üblich akkreditiert waren,liegt der Verdacht nahe, daß es sich weder um „Deutsche“, wie die Qualitätspresse unermüdlich posaunt, noch um „BND-Mitarbeieter“ handelt. Ich traue unserem Auswärtigen Amt keine Nachlässigkeiten bei der Absicherung seiner Mitarbeiter zu.

    Kosovo erhält von Deutschland über die EU-Schiene eine Menge Geld, und dieser Stoff macht Appetit auf mehr. Es liegt nahe, daß man durch eine „Theaterinszenierung“ ein wenig mehr Kohle locker machen will.

    Der Oberkreuzberger Radfahrer ist Experte im Abpressen von Staats-und Stadtknete. Er „befriedigt“ jeden, der null Bock auf Arbeit hat. Denn „Arbeit ist Scheiße“.

    Er hilft nicht nur national, sondern ebenso international. Deswegen ist er nun einer der lautesten Schreier.

    Wenn da nicht mal der Reifen des Radl´s platzt bei der Geschwindigkeit, die er vorlegt …..

  18. Dank Ulfkottes Spezial-Kontakten kann man dazu beim KOPP-VERLAG jetzt folgendes lesen:

    Uns liegen dazu folgende Informationen aus dem Umfeld des BND vor: Drei Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit (einer davon mit „Migrationshintergrund“) waren tatsächlich am Tatort. Zwei von ihnen sollen auf der Gehaltsliste des BND gestanden haben, alle drei arbeiteten für ein Investitions-Beratungsunternehmen in Pristina, das dort auch dem BND zur Tarnung dient. Die drei hatten nichts mit dem Anschlag zu tun und den Auftrag, sich unmittelbar nach dem Anschlag vor Ort selbst ein Bild zu machen. Sie wurden dann dort festgenommen.

    Der Hintergrund: Die Hauptaufgabe der Investitions-Beratung, die dem BND in Pristina zur Tarnung dient, ist es, vor Ort möglichst viele Erkenntnisse über Pristina als Umschlagplatz für Waffenhandel, Geldwäsche, Rauschgifthandel, Zwangsprostitution und Durchreisegebiet für Islam-Terroristen auf dem Weg in den Ruheraum Europa zu beschaffen. Der BND wird von den vielen korrupten Politikern im Kosovo wie auch von der dort herrschenden Organisierten Kriminalität als „Feind“ betrachtet, der die guten Geschäfte stört. Die BND-Mitarbeiter sollen deshalb seit ihrer Ankunft beobachtet und nun unter einem international Auifsehen erregenden Vorwand festgenommen worden seien. Man hoffe im Kosovo, so hören wir aus dem Umkreis des BND, sich durch diese Aktion der unliebsamen BND-Mitarbeiter „entledigen“ zu können.

    Erschwerend hinzu kommen „Altlasten“ des BND im Kosovo. Dort hatte es im März 2004 Unruhen gegeben, bei denen mehr als 15 Menschen ums Leben gekommen waren. Der Mann, der die Unruhen geschürt hatte (ein Kosovo-Albaner), stand damals auf der Gehaltsliste des BND.

  19. #16 PrinzEugen:

    „Der größte Witz der Weltgeschichte ist es, den Haufen von Verbrechern, Mafiosi und Terroristen in Pristina als “Regierung” zu bezeichnen.
    Was für ein Staat!“

    Genauso ist es. Nachlesen kann man das unter http://gib.squat.net/texte/uck-durch-westen-finanziert.html

    Wie die UCK erschaffen wurde – Kosovo-»Befreiungskämpfer« vom organisierten Verbrechen finanziert.

    »Die Finanzierung des Guerillakriegs im Kosovo wirft kritische Fragen auf und unterzieht die Begründung einer ‚ethischen‘ Außenpolitik einer schweren Prüfung. Soll der Westen eine Guerilla unterstützen, die teilweise vom organisierten Verbrechen finanziert zu sein scheint?« (The Times, 24. März 1999). Während UCK-Führer in Rambouillet Madeleine Albright die Hand schüttelten, »erstellte Europol für die Innen- und Justizministerien Europas einen Bericht über die Kontakte zwischen der UCK und den albanischen Drogenbanden«, so die Times weiter. In der Zwischenzeit wurde die UCK in den globalen Medien geschickt als Repräsentant der Interessen der albanischen Kosovaren dargestellt…..
    Seit Anfang der neunziger Jahre kooperieren Bonn und Washington bei der Etablierung ihrer jeweiligen Einflußzonen im Balkan. Ihre Geheimdienste haben dabei ebenfalls zusammengearbeitet. Nach Angaben des amerikanischen Geheimdienstexperten John Whitley, wurde die verdeckte Unterstützung der Kosovarischen Rebellenarmee als gemeinsame Operation der CIA und des Bundesnachrichtendienstes geleitet (der BND hatte bereits eine Schlüsselrolle bei der Einsetzung der rechten nationalistischen Regierung von Franjo Tudjman in Kroatien gespielt).

    Und da kann man nicht mal
    Theo Retisch
    glauben, dass alle diese zustände einfach vom himmel gefallen sind.

    Noch ein verweis zu hintergründen des krieges:
    http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/NATO-Krieg/trepca.html

  20. Aus meiner Zeit als Aufsicht im Freibad kenne ich nur eine Klientel, die sogar in der Badehose ein Messer dabeihat: Kosovo-Albaner…

    Brutalität und Heimtücke gelten dort als Tugenden – Da macht die „Führung“ dieses Gelumpes natürlich keine Ausnahme!

  21. Und für so eine Scheisse läßt man zum erstenmal deutsche Bundeswehr Belgrad bombardieren, um die „unschuldigen“ Kosovaren zu schützen. Von dem Geld der EZ ganz zu schweigen.
    So langsam müsste jedem ein Licht aufgehen, warum die Serben mit den Kosovaren so umspringen MUSSTEN und nicht wollten. Serbien kann echt froh sein, diesen Haufen loszuwerden. Wär nur billiger gewesen, wenn sie einfach ihre Leute dort rausgeholt hätten und die Grenze dicht gemacht worden wäre.
    Und überhaupt: Nachdem dort unten ja jetzt ein eigener Staat besteht (wo übrigens die Blutrache üblich ist), kann man ja die ganzen Flüchtlinge des Krieges wieder dorthin bringen. Kann ja nix mehr passieren!

    Wir wäre es denn mit EU-Beitritt und am besten noch Euro-Zone, dann klappt das auch besser mit dem Handel von Waffen und Drogen?

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