Im wohlfeilen DiaLÜG über einen möglichst gesellschaftsfähigen Deal mit dem Islam werden christliche Werte allzuschnell ausverkauft, findet Gernot Facius, Korrespondent für Kirche und Gesellschaft auf Welt online. Der „Dialog“ mit dem Islam, zu dem es angeblich keine Alternative gibt, gehört einfach heute mit zur politischen Korrektheit. Jeder Spricht darüber doch kaum jemand kümmert sich ernsthaft darum, abzuklären, wer überhaupt kompetent genug wäre, einen vernünftigen Dialog zu führen. Beim Gespräch mit Muslimen muss es um mehr gehen, als nur um soziale Integration. Zentral sind insbesondere auch theologische Fragen.

Untersuchungen belegen, dass selbst der mehrheitlich türkische Islam in Deutschland heute religiöser, frommer ist als zu Beginn der Zuwanderung vor 40 Jahren. … Prinz Asfa-Wossen Asserate … rief jetzt Dialog-Enthusiasten, vor allem jenen, die nichts dabei finden, in ihrem Eifer bewährte europäische und christliche Werte zu relativieren, mit herzerfrischender Klarheit zu: „Wir können einen religiösen Dialog nur mit religiösen Mitteln führen. Es ist einfach Blödsinn, einen nicht religiösen Menschen zu einem Dialog mit dem Islam zu schicken. Worüber sollen sie denn reden? Ein Mensch, der keinen Glauben hat, ist für einen Muslim kein Mensch.“

Damit hat Asfa-Wossen Asserate das oft ausgeblendete Problem exakt beschrieben. Für einen überzeugten Muslim, egal, wie „modern“ er sich geriert, gibt es keinen religionsfreien Raum, für ihn hat alles mit Religion zu tun. „Wir betrügen uns selbst, wenn wir mit wohlwollenden reformatorischen Ideen kommen.“ Die religiöse Komponente ist freilich der härteste Dialog-Brocken. Er lässt sich nicht so leicht aus dem Weg räumen, wie sich auch beim Katholisch-Islamischen Forum in Rom gezeigt hat. Die offiziellen Statements loben zwar die Gesprächsatmosphäre, betonen Einigkeit im Doppelgebot der Liebe zu Gott und zum Nächsten, aber vorerst hatten die muslimischen Teilnehmer, die nicht repräsentativ für die islamische Welt waren, nur Absichtserklärungen zu bieten. Die großen Themen wie Verwirklichung der Religionsfreiheit und Verhältnis von Glaube und Vernunft bleiben auf der Agenda. In einem unterschied sich das römische Forum jedoch von anderen Begegnungen: Endlich wurde der Dialog auf ein theologisches Gleis gehoben – damit er nicht zum „Dialüg“ gerät.

Solange ein Muslim einen Menschen, der einen anderen Glauben hat, nicht als Menschen anerkennt, bleibt ein DiaLÜG einseitig und für die soziale Integration völlig sinnlos.

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42 KOMMENTARE

  1. Tja Zeit kann man auch Sinnvoller verschwenden…
    Was mich brennend interessieren würde wenn das Soziale Netz komplett den Bach runter geht und die dann gezwungen werden sich zu integrieren wie viele werden dann auswandern?

  2. Das Doppelgebot der Liebe? Einigkeit?
    Dass ich nicht lache! Der Islam kennt keinen liebenden Gott und demzufolge auch nicht die Liebe zu ihm und wohl auch keine Liebe zum Nächsten im christlichen Sinn. Denn im Christentum ist unter dem Begriff des Nächsten auch der Feind mit inbegriffen (vgl. das Gleichnis vom barmherzigen Samariter).
    Ein Nächster ist für einen Moslem immer nur ein Moslem.
    Zunächst müsste auch einmal der Begriff „Liebe“ geklärt werden, denn der schillert vielfältig. Der christliche Liebesbegriff wird heute nicht mal mehr von der Mehrheit unserer Gesellschaft verstanden.

  3. Wer Andersdenkenden das Menschsein aberkennt, stiftet ein Klima von Hass und Gewalt

    „Ein Mensch, der keinen Glauben hat, ist für einen Muslim kein Mensch.“

    Das ist der Kern der Angelegenheit. Und das wird in den Moscheen den Mohammedanern täglich eingetrichtert. Im Klartext heisst dass: Ihr könnt mit den Scheissdeutschen machen was iht wollt. Ob ihr sie beraubt, Frauen vergewaltigt, oder gar umbringt – es ist egal. Sie sind ja keine Menschen, es ist eine atheistische Gesellschaft, da kaum einer in die Kirche geht, und die Menschen ihre Gesetze selber machen. Astaghfirulla!

    Woher kommt es also, dass junge Mohammedaner „deutsche Schlampe“ rufen, dass es immer mehr Fälle von Gruppenvergewaltigungen gibt, bei der die Tat mit dem Händy aufgezeichnet wird? Der Islam sagt, es sind keine Menschen, die ihr da ausraubt, zusammenschlagt, vergewaltigt und ermordet. Also ist es auch nicht Vergewaltigung und Mord, es ist keine Sünde, keine Straftat. Es ist so, als ob die Tat vor Allah nicht existiert. Es ist egal, sagt der Imam dem Jungmusel im Koranunterricht.

    Das ist die Moral des Islams, der sich für überlegen hält. Es ist die Moral eines gewissenlosen Kameltreibers. Der Islam schafft ein Klima der Gewalt. Wer anderen das Menschsein abspricht, der wird auch zum Mörder. Der Imam muss gar nicht wörtlich sagen, dass es erlaubt ist Kaffir zu ermorden, denn da könnte ihm Fatima Roth auch nicht mehr helfen. Er schafft stattdessen einen Sündenfreihen Raum. Sie sind Schweine, Affen, schlimmer als das Vieh und im Grunde gar keine Menschen.

  4. @Papstar #1
    „Was mich brennend interessieren würde wenn das Soziale Netz komplett den Bach runter geht und die dann gezwungen werden sich zu integrieren wie viele werden dann auswandern?“

    Niemand, die Musels haben keine Probleme auch unter harten Bedingungen (keine Heizung, keine Warmwasse, keine Dusche, keine Tiefkühlkost etc..) zu überleben. Wenn das soziale Netz komplett zusammenbricht, haben sie ihr Subnetzwerke/Umma und werden Ihren Eroberungszug noch offensiver und „einladender“ gestalten…

    Unsere hiesige Bevölkerung ist doch so verweichlicht, dass sie doch dankend gern das soziale Netz der Umma annimmt, und in Massen vorforulierte arabische Konversionssuren nachspricht…

  5. Solange ein Muslim einen Menschen, der einen anderen Glauben hat, nicht als Menschen anerkennt, bleibt ein DiaLÜG einseitig und für die soziale Integration völlig sinnlos.

    Er kann es gar nicht ohne den Glauben abzulegen. Denn der Islam ist nicht reformierbar, weder heute noch morgen. Genauso wenig kann die Idee eines Euro-Islams ernst genommen werden. Entweder akzeptieren wir den gegenwärtigen Islam, und schränken dafür sukzessive unsere Freiheit ein oder wir bekämpfen ihn bis auf Blut, und sichern damit unsere Freiheit – sucht es Euch aus.
    Ein Blick in die islamische Geschichte reicht, um zu wissen, daß es Frieden mit dem Islam erst dann geben kann, wenn das weltweite Kalifat errichtet ist.

  6. Vielfalt als Chance

    Die Generation Heitmeyer redet wieder steuerfinanziert viel Unfug:

    http://www.zeit.de/campus/online/2008/47/migranten-studenten

    Deutsche Hochschulen brauchen mehr ethnische Vielfalt. Das Potenzial von Migranten nutzen sie bisher kaum, kritisiert Politikwissenschaftler Claus Leggewie. Ein Interview

    ZEIT ONLINE: In den USA wie in Europa bemühen sich Universitäten um Studenten aus Einwandererfamilien. Warum haben unsere Hochschulen dieses Potenzial noch nicht entdeckt?

    Claus Leggewie: Die Erkenntnis, dass wir ein Einwanderungsland sind und Zuwanderung etwas Positives sein kann, setzt sich erst langsam durch. Bislang hat unsere Integrationspolitik sich darauf konzentriert, Unterschichten zu vermeiden. Dass in der zweiten oder dritten Generation auch Bildungsressourcen schlummern, entdecken Politik und Hochschulen erst langsam. Noch sind unsere Universitäten deshalb recht monokulturelle Einrichtungen geblieben.

  7. Und während Rotweingürtel-Leggewie Murat und Abdul an den Teilchenbeschleuniger oder ins DNA-Screening schicken will, sieht die Realität leider realistischer aus:

    http://www.zeit.de/online/2008/47/bildungstests-hauptschueler

    Doch nun der große Rückzieher. Laut Bericht der Tageszeitung (taz) will am heutigen Donnerstag eine Arbeitsgruppe der Kultusministerkonferenz beschließen, den Leistungstest für die Hauptschüler auf den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben. Der Grund: Vortests haben ergeben, dass zu viele Hauptschüler den Anforderungen der Bildungsstandards nicht gewachsen sind.

    Das kann aber nun niemanden überraschen. Seit der Pisa-Studie ist bekannt, dass es in Deutschland eine sehr große Gruppe sogenannter Risikoschüler gibt, Fünfzehnjährige, die nicht flüssig lesen und nur auf Grundschulniveau rechnen können. Bekannt ist auch, dass die Risikogruppe unter Hauptschülern besonders groß ist.

  8. Mal kurz ein wenig nachdenklich zum Thema christliche Werte:

    Wenn ich mir neben der äusserst intelligenten Demonstration (?) für mehr Bildung in Berlin anschaue oder aber einfach normale Kids auf der Strasse oder so beobachte frage ich mich wirklich, wo denn diese Werte in der Realität noch sind … es gibt keine Höflichkeit mehr, keine Rücksichtnahme auf Ältere oder Kranke (wer hilft denn heute noch einer Omi beim Tütenschleppen oder ner Mutter den Kindrwagen die Treppe hochzuhieven ?), keinen Respekt vor Erwachsenen oder Lehrern, Polizisten usw., alles Dinge die mir vonmeinen Grosseltern und Eltern noch beigebracht wurden. Ich bin Anfang der 70er in einem Dorf geboren und dort kam niemand auf die Idee sich an einem Rentner zu vergreifen oder überhaupt gegen einen Polizisten aufzumucken.
    Was ist geschehen ? Wie kam es soweit dass (auch) unsere Jugend so verroht ?
    und zu den Dumm-onstranten in Berlin, ja ihr habt insofern Recht, dass es wirklcih skandalös ist mit unseren Bildungseinrichtungen, wenn ich mir die Grundschule meines Sohnes anschaue, da is nichtmal Geld für einen Eimer Farbe da um das 70er Jahre Beige/Gelb mal neu zu streichen, es existiert ein (!!!!) Computer an der ganzen Schule, ein Pentium 2, ansonsten sieht es genauso aus wie in meiner Schule vor 30 Jahren, es wird viel geredet ÜBER Bildung, wenns ans Geld geht is aus die MAus, erst müssen mal 500 Milliarden für eingenverschuldete Bankrotte von Banken her, 500 000 000 000 Euro. Für eine Milliarde (1) gäbe es 200000 Computer a 500 Euro und für 1 Million gäbe es bei Hornbach Hausmarke 16.95 Euro / 10 Liter sage und schreibe knapp 59000 Eimer Farbe……
    So vielleicht offtopic, aber das tat mir gut…. ;9

  9. Solange ein Muslim einen Menschen, der einen anderen Glauben hat, nicht als Menschen anerkennt, bleibt ein DiaLÜG einseitig und für die soziale Integration völlig sinnlos.

    Dem ist doch für einen gesunden Menschenverstand nichts mehr hinzuzufügen.
    Die westlichen Menschen gehen davon aus, dass die Mohammedaner so ticken wie sie. Tun sie aber nicht. Da liegt der Gedankenfehler.

    Da der Ungläubige nur ein Affe oder ein Schwein ist, (so steht es im Koran) können die Islamophilen genauso gut in einen Dialüg mit ihrer Hauskatze treten – ohne Resultat.

  10. Nur unterscheiden sich die Einwanderer in Europa von denen der USA fundamental. Hier kommen Gotteskrieger, Hinterwälder an die Hochschulen, die während ihres Studium nur eine Idee verfolgen, soviele Ungläubige wie möglich zu töten. Dieses Potential brauchen wir weiß Gott nicht.

    Dass in der zweiten oder dritten Generation auch Bildungsressourcen schlummern, entdecken Politik und Hochschulen erst langsam.t

    Vom deutschen Schulsystem doppelt abgehängt sind weiterhin viele Migrantenkinder: Sie kommen oft aus sozial benachteiligten Familien und zeigen zudem einen Leistungsabstand zu den einheimischen Kindern. Schüler, die im Ausland geboren sind oder ausländische Eltern haben, schneiden im Schnitt viel schlechter ab als ihre deutschen Altersgenossen, nämlich um 77 Punkte. Das entspricht laut OECD zwei Schuljahren und liegt deutlich über dem Teilnehmerschnitt von 58 Punkten. Sogar noch größer ist die Differenz bei Migrantenkindern, die in Deutschland geboren wurde und ihre gesamte Schullaufbahn hier verbracht haben: verblüffende 93 Punkte Abstand zu den einheimischen Jugendlichen, mehr als in jedem anderen OECD-Land.
    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,521197,00.html

    * Nach Schätzungen kommen 25 v. H. der ausländischen Schüler der Schulpflicht nicht oder nicht regelmäßig nach.

    Trotz allmählicher Verbesserungen in den vergangenen Jahren erreicht auch heute nur knapp die Hälfte der entsprechenden Jahrgänge einen Abschluss. Besonders negativ betroffen sind neben den erst während der Schulzeit in die Bundesrepublik eingereisten Kinder aller Nationalitäten die türkischen Kinder, die andererseits jetzt bereits – bei weiterhin steigender Tendenz – über 40 v. H. aller ausländischen Schüler an den allgemeinbildenden Schulenausmachen.

    http://www.welt.de/welt_print/article1692804/Tuerken_ohne_Schulabschluss.html#vote_1693346

    Und unsere Realitätsverweigerer reden immer noch von Bildungsressourcen. Tolle Aussichten!

  11. #12 grausam (13. Nov 2008 16:27)

    Werte sind Orientierung und Massstab, nicht unbedingt gelebte Tatsache. So wie die Geschwindigkeitsbeschränkung selten eingehalten wird, aber eben die Grenze angibt.

    Werte sind – zumindest für den aufrichtigen Menschen – vor allem eine Selbstverpflichtung, etwas, für das er vor seinem Gewissen geradestehen muss.

    Das ist im Islam natürlich anders. Dort geht es darum, sich nicht erwischen zu lassen:
    http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/08/erwischen-lassen.html

  12. Die Herabstufung von nicht gläubigen Menschen zu bemitleidenswerten Kreaturen zum Zwecke der eigenen Selbsterhöhung ist in der Tat ein Problem, heutzutage gerade im und durch den Islam.

  13. #12 grausam (13. Nov 2008 16:27)

    Es ist doch verständlich, dass kein Geld da ist. Bedenken Sie, wieviele Milliarden die gesamte deutsche Integrationsindustrie mit ihren tausenden von Unterorganisationen kostet, bedenken Sie die vielen tausend Soziologen, Politologen, Gleichstellungs- und Rassismusbeauftragten, Kampf gegen Recht-Lobbyisten, das alles kostet ein Vermögen und selbstverständlich ist dann für alle anderen
    Dinge das Geld knapp. Um die gesamte Integrationsindustrie hat sich ein Heer von Nutzniessern gebildet, die an der Erhaltung des Systems interessiert sind und damit an der Sicherstellung ihrer eigenen Pfründe.

  14. @ #18 karlmartell:

    Völlig richtig. Die „Dialog“-Industrie würde in sich zusammenbrechen, sobald innerhalb der Islam-Verbände eine ernsthafte Aufarbeitung der Kritikpunkte einsetzte, welche die kritische Öffentlichkeit vollkommen zurecht vorbringt. Damit das aber nicht geschieht, ist Islam „Frieden“.

  15. Völlig OT:

    Hab grad in „Hallo Deutschland“ was gesehen, was mir schon wieder den Kamm schwillen lässt.
    An der holländischen Grenze (Venlo) jagen Polizei/Zoll Leute, um sie dann mit 10g Gras zu erwischen, was zur Strafanzeige führt, dann aber meist wegen Geringfügigkeit eingestellt wird.
    Kost ja nix.
    Der Beamte sagte, die Käufer werfen die leeren Tütchen einfach weg, die könnten Kinder finden!!!!!

    In der Parkanlage Hasenheide in Berlin laufen zig Dealer rum, die Koks und Heroin verkaufen, und da kann die Polizei nichts machen…heißt es.

    Wo ist da eigentlich die Verhältnismäßigkeit?

    Ach ja, davon hat man sich verabschiedet.

  16. Ein wirklicher Dialog zwischen den Religionen ist nicht möglich. Ab einer bestimmten Stelle können die Diskutanten nämlich keine Argumente mehr bringen, sondern „nur“ ihren Glauben. Der Dialog ist zu Ende, man redet, aber man hat sich nichts zu sagen.

    Man wird sich also einigen müssen. Eine Einigung erfolgt nach dem Recht des Stärkeren oder Klügeren.
    Die Dummheit des einen (Christ) kann dabei die Schwäche des anderen (Moslem) kompensieren.

  17. #5 Lady J (13. Nov 2008 16:08)

    ich ergänze: nicht der mohammedaner hat den nichtmenschen getötet, allah hat ihn getötet.

    mfg

  18. OT

    # 4 banania betreff Pipeline im Meer + SED-Terror an HU

    Hurra! Putin ist auch gegen die Ostsee-Pipeline, sie ist auch in Deutschland unerwünscht, weil wir es für besser halten eine Pipeline über Land zu bauen, von der unsere Partner und Freunde in Osteuropa auch profitieren.

    TSP schreibt über Randale in HU, müsste wohl wahrheitsgemäß heißen, Linksterror der SED, aber das kann der TSP nicht schreiben, weil er genauso vor diesem Terror zu kuschen hat.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schuelerdemo-Humboldt-Uni;art270,2660393#formular

    Mein Kommentar

    Das sind von der SED, die sich inzwischen die Linke nennt, indoktrinierte Jugendliche, mit denen wir Nachsicht haben sollten, die wir aber auf den rechten Weg zurückbringen müssen. Das muss eine gemeinsame Anstrengung von demokratischer Gesellschaft und demokratischen Parteien sein.

    Der Rechtsstaat ist gefordert, indem er Ausstiegsprogramme anbietet, denn man darf sich nicht täuschen, Jugendliche, die von der kommunistischen Lehre abfallen, haben von der SED Repressalien zu gewärtigen.

    Unsere Demokratie muss wehrhaft sein, ansonsten wird der Terror der SED unseren freiheitlichen Rechtsstaat zerstören.

  19. @10:“…Ein Blick in die islamische Geschichte reicht, um zu wissen, daß es Frieden mit dem Islam erst dann geben kann, wenn das weltweite Kalifat errichtet ist…“

    auch das ist ein Mythos, auch in bereits islamisch/ethnisch-bereinigten Gebieten wird munter weiter gemordet & versklavt seitens der arabischstämmigen Herrenmenschen.

    wo war nochmal die „Weltkarte der Konflikte“ verlinkt, die fast 100%ig deckungsgleich mit der „Weltkarte des Islams“ ist…?

  20. Ich denke unsere Kirchenvertreter (einschließlich des Papstes) haben immer noch nicht kapiert, dass es mit dem Islam keinen Dialog „in Augenhöhe“ geben kann.

    Das Glaubensdogma des Islam schreibt vor, dass es keine gleichberechtigte Religion neben dem Islam geben darf. Der Islam ist durch den Auftrag des Propheten zur Universalherrschaft, „der besten aller Gemeinschaften“ aufgerufen!

    Hinzu kommt dass die westliche Kultur neben anderen auch starke jüdisch-christliche Wurzeln hat, sodass bei der heute gebotenen Auseinandersetzung mit dem Islam unbedingt der theologische Aspekt mit einzubeziehen ist. Das jüdisch-christliche Gottes-, Welt- und Menschenbild ist absolut nicht kompatibel mit dem des Islam, genau so wenig wie das Gesellschaftliche.

    Im Bemühen auf dem Wege zur Weltherrschaft, die zu erreichen dem Moslem als Gebot Allahs aufgetragen ist (dschihad, heiliger Krieg, im Sinne von Eifer und Anstrengung und ebenso im Sinne des militärischen Kampfes), darf dieser in Zeiten der Bedrängnis für Allah lügen (arab: taqiya, Sure 16,106 u.a.), darf seine wahren Absichten übermächtigen Gegnern gegenüber verschleiern. Dem steht die Aussage Jesu in der Bibel entgegen, das Reich Gottes sei nicht von dieser Welt, zudem untersagen die Zehn Gebote und die Bergpredigt jede Lüge. Für die Erringung der Weltherrschaft darf der Moslem auch töten(Sure 8,17 u.a.). Den heiligen Krieg des Alten Testaments dagegen hat Jesus durch sein Wort aufgehoben: „Wer das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen.” (Matth. 26,52) Im Koran werden genau entgegengesetzt zur Bibel die Friedensverse der Mekka-Zeit durch den Schwertvers Sure 9,5 aus der späteren Medina-Zeit Mohammeds aufgehoben ( Prinzip der Abrogation, arab: naskh). Grundsätzlich gültig sind daher die Kriegsverse der Medina-Zeit, die Friedensverse der Frühzeit Mohammeds gebraucht man, solange der Islam noch schwach ist.
    Fazit:

    Der Islam ist eine strenge Gesetzesreligion , im Unterschied zum Christentum, das eine Gewissens- bzw. Erlösungsreligion ist. Eine Harmonisierung beider Religionen im Sinne einer „Abrahamitischen Ökumene” ist nicht möglich.

    Unsere Kirchenvertreter sollten dies endlich mal kapieren und in die Offensive gehen. Wenn unsere Kirchen nicht das gleiche Schicksal erleiden sollen wie die Ostkirche muss es baldmöglich zur geistigen „Reconquista“ kommen, oder unsere christlich-jüdisch geprägte Gesellschaft wird untergehen.

    Merke: Wer sich selbst, seine Werte, Ideale, Kultur und Religion aufgibt, hat seine Existenzberechtigung verloren.

  21. 1. Der Islam ist keine Religion, sondern eine faschistoide, die Weltherrschaft anstrebende Ideologie, eine totalitäre Weltanschauung.

    2. Eine theologische Diskussion ist deshalb unmöglich und und unnütz.

    3. Ziviler Frieden in Europa wird nur möglich sein wenn der letzte Muslim europäischen Boden verlassen hat. Ob das nun freiwillig oder anders geschieht, diese Frage braucht man sich mittlerweile nicht mehr stellen.

    4. Dazu ist mehr als Zivilcourage der europäischen Bevölkerung notwendig.

    Schönes Ragnarök:-)

  22. Wer ist hier in einem Bürgerschaftsnetzwerk aktiv?

    Dialüg war gestern heute ist Vorbereiten und morgen kommt das Handeln.

    Dazwischen liegen Wahlen. Nun eine echte Wahl ist es sicherlich nicht, ein Wahlbetrug auch nicht abwegig.

    Trotzdem gut vorbereitet ist der Weg für ein westliches Europa.

    Wien wurde auch nicht mit Worten befreit.
    Die Türken gingen damals nicht freiwillig und werden es auch heute nicht tun.

    Christliches verzeihen und christliche Toleranz sind absolut fehl am Platz.

  23. # 29 Dietrich von Bern

    Merke: Wer sich selbst, seine Werte, Ideale, Kultur und Religion aufgibt, hat seine Existenzberechtigung verloren.

    Vollkommen richtig und Verlorenem oder Verlorenen weint man nicht nach sondern löst sich los auch wenn es schmerzt.
    Nur der der nicht aufgibt wird weiterbestehen.
    Die Verlorenen sind nicht mehr zu retten.
    Wer weirerbestehen will in seinem angestammten Werteumfeld, seiner Kultur, der muss bereit sein sich dafür einzusetzen, beereit mit allen Mitteln dafür einzutreten.
    Was gibt es am Ende der Worte noch groß zu bereden als die Vorwegnahme der zukünftigen Handlungen?

  24. Dies ist ein sehr guter Blog, was die Aufklärung über den Islam angeht.

    Danke.

    Aber es ist ein schrecklicher Fehler, zu glauben, dass die UNO ein dilettantischer Verein gutmütiger Idioten ist, die aus verirrter gutmenschlicher Nächstenliebe den Islam hofieren.

    Die Herren der UNO haben KEINERLEI Sympathie für den traditionellen Islam und werden ihn zu gegebener Zeit genauso rücksichtslos zerstören wie unsere Religion und unsere Kultur, wenn sie ihn ausgebraucht haben. Leider wird uns das dann nichts mehr bringen.

    Sie nutzen nur die Aggressionsbereitschaft seiner Anhänger, ihre Dummheit, ihre Neigung zu Faulheit, Sozialschmarotzerei und Kriminalität, und ihre Lenkbarkeit zu Zerstörung noch vorhandener nationaler und christlicher Strukturen in Europa, und kriechen der islamischen Welt alleine deshalb in den Hintern, weil sie ein Werkzeug zur Zerstörung des Christentums ist.

    Moslems werden als Unruhestifter für Europa benutzt! Sie eignen sich gut dafür, sie sind leider keine Fake-Bedrohung. Aber sie sind eine künstlich geschaffene Bedrohung. Die „Toleranz für den Islam“ ist nichts weiter als ein Dressurakt! Wer bereit ist, den Islam zu tolerieren, toleriert alles. Und ist irgendwann dankbar, wenn er nur seine Kultur aufgeben, aber nicht die islamische annehmen muss!

    Das ist das Ziel.

    Ich möchte Euch nicht für Eure Empörung über den Islam kritisieren, er IST einem christlichen Menschen widerwärtig!

    Aber nehmt bitte ab und zu mal die Augen weg vom Islam (er ist nur ein Nebenkriegsschauplatz, den man uns durch die Einwanderung aufgezwungen hat)… und betrachtet die UNO etwas genauer.

    Der Islam ist böse. Aber die UNO ist noch böser.

  25. Auch die katholische Kirche will keinen theologischen Dialog im eigentlichen Sinne! Und es soll auch keinen Dialog nach der Logig des „do ut des“, also des Entgegenkommens geben.
    Da fragt man sich, was dann der ganze sogenannte Dialog soll, wenn nicht die Zusage, dass sich auch die Kirche dem Islam unterwirft.
    Man beachte, dass es in der folgenden Meldung von zenit.org im letzten Satz tatsächlich „DIALIG“ statt Dialog heißt, was ja wie DIALÜG klingt !!!!

    „Bei der Begegnung werde kein theologischer Dialog im eigentlichen Sinn geführt, auch wenn theologische Fragen mitbedacht würden. Es gehe vielmehr darum, in ethischen und geistigen Fragen einen Konsens zu finden und bei humanitären Katastrophen zusammenzuarbeiten.
    Kardinal Tauran bekräftigte, dass es wichtig sei, trotz aller Schwierigkeiten und Krisen miteinander zu sprechen. Die Beziehung zwischen Katholiken und Muslimen sei oft von der politischen Situation in den Ländern mit vorwiegend muslimischer Bevölkerung abhängig. „In der islamischen Welt identifiziert man das Christentum mit der westlichen Welt. Das ist eine sehr gefährliche Vermischung, denn wenn die Führer der westlichen Staaten Entscheidungen treffen, die von den islamischen Ländern nicht geteilt werden, heißt es: Die Christen waren es, sie greifen uns an und provozieren uns. Das ist eine Gemengelage, die meines Erachtens immer wieder zu Spannungen führt.“
    Einem Dialog nach der Logik des „do ut des“, also des Entgegenkommens, wenn entsprechende Gegenleistungen erbracht würden, erteilte der Kurienkardinal eine Absage. So etwas widerspreche dem christlichen Glauben, betonte der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialig gegenüber der französischen Zeitung „La Croix“.
    http://www.zenit.org/article-16327?l=german

  26. #35 Sammy Seven (13. Nov 2008 20:37)

    Sehr gut.
    Es nutzt leider nichts, weil wir es nicht ändern können.
    Wir können nur entscheiden ob wir usn freiwiliig zu einem der Opfer davon machen oder nicht.
    Ich habe meine Entscheidung geroffen, ich setze auf Gewalt und Bewaffnung.
    Ich kann keinem von Euch helfen udn keienr von uch kann mir helfen, aber jeder kann sich selbst helfen wenn er da draussen Ärger habt – bereitet Euch also darauf vor und tretet gefälligst nicht wie so jämmerliche Waschlappen ab.
    Wenn ihr schon angemacht werdet und abgestochen, dann habt gefälligst den Anstand noch ein paar der Übeltäter ins Jenseits mitzunehmen.
    So etwas will ich in der Zeitung lesen:

    5 Tote nach einem Überfall.
    4 Südlander sind bei einem Überfall auf einen x-jährigen Mnn gestorben, als dieser sich in einen Konflikt zwischen den Südländern und 2 Frauen einmischte.
    Der Mann hat sich mit 2 Messern gegen den Angriff verteidigt und konnte selbst 4 Angreifer töten bevor es ihn erwischt hat.
    Die Fauen sagen er sei ein Held gewesen und jeder hätte es sehen können.

    So will ich sterben und nicht anders.

  27. #37 GottWillEs (13. Nov 2008 22:33)

    Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

    Matt.10.34

    Frieden ist nicht umsonst. Um Frieden zu erreichen braucht man das Schwert. (In einigen Fällen sicher)

  28. Die Verantwortlichen weichen den theologischen Fragen aus, weil sie die Eurabisierung wünschen.

    Sie sind Speichellecker der Unfreiheit und sind mit Sicherheit die ersten Opfer.

    GESCHÄTZT WIRD DER VERRAT, NICHT DER VERRÄTER.

  29. “ Wer bereit ist, den Islam zu tolerieren, toleriert alles. “

    Bei #35 war dieser Satz zu lesen.
    Als Gradmesser für eine erfolgte Indoktrination ist diese Prüfung tatsächlich sehr gut geeignet.
    Gemessen wird die Fähigkeit, Land und Territorium als kulturelles EIGENTUM zu betrachten und dementsprechende Politik zu machen. Wenn aber ein Kontinent nach Kriegsverheerungen zum Einwanderungs(land) erklärt wird, haben nicht die Europäer entschieden, sondern die Siegermacht Amerika.
    Die Amerikanisierung Europas ist im vollem Galopp. Die Amerikanische Krankheit reproduziert sich durch beide europäischen Kräfte: Linke wie „Konservative“. Allein die nationale Rechte wehrt sich dagegen. „Toleranz“ als Duldung fremder Machtverfügung ist Selbstaufgabe.

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