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Die vier Phasen der Islamisierung

[1]Ist Islam die Religion des Frieden oder des Krieges? Aus Sicht der Scharia ist beides richtig, es kommt darauf an, was für die Moslems gerade vorteilhafter ist. Nachzulesen ist dies bei dem ehemaligen Berater des obersten Schariagerichtes der Sunniten in Beirut, Feisal Maulawi, in dem Text: „Die Schariagrundlagen, auf denen die Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen gegründet sind“. Die deutsche Übersetzung wird von diversen moslemischen Webseiten verbreitet, z.B. hier als html [2] oder hier als pdf [3].

(Gastbeitrag von Sonnenteilung)

Die Gültigkeit der Koranverse, die über den Kampf sprechen, hängen von den jeweiligen Umständen ab. Es werden vier Phasen unterschieden:

1. Phase: Überbringung der Einladung des Islam ohne Kampf.
2. Phase: Die Erlaubnis, gegen denjenigen zu kämpfen, der einen bekämpft hat.
3. Phase: Der Befehl zum Kampf gegen denjenigen, der die Muslime bekämpft.
4. Phase: Erlaubnis dafür, dass die Muslime ihrerseits den Kampf gegen ihre Feinde beginnen.

Diese Unterschiedlichen Regeln wurden jeweils unter bestimmten Umständen offenbart. Um zu entscheiden, welche der Regeln anzuwenden sind, muss man untersuchen, welche Situation zurzeit von Mohammed am ehesten der aktuellen Situation gleicht.

Dem Gesandten wurde zunächst befohlen, milde zu sein und sich auf die Ermahnung und die Diskussion auf gute Art und Weise zu beschränken. Später wurde ihm der Kampf erlaubt, und dann schließlich wurde ihm befohlen, diejenigen zu bekämpfen, die die Wahrheit bekriegten. Diese verschiedenen Zustände waren von der momentan angebrachten Politik bestimmt.

Dies könnte erklären, warum Pierre Vogel und Osama bin Laden, trotz ihres sehr ähnlichen Islamverständnisses, sich unterschiedlich verhalten. Pierre Vogel ist in der ersten Phase und Osama bin Laden ist in der vierten Phase.

Die Bestimmungen, die den Kampf betreffen, bewegten sich jedoch von einem Stadium ins andere, je nachdem, wie die Umstände der Muslime waren. Wenn die Umstände wieder so werden, wie sie waren, als den Muslimen verboten war zu kämpfen, dann bleibt die Rechtmäßigkeit des Verbotes zu kämpfen aufrechterhalten, und wenn die Umstände sich dahingehend ändern sollten, dass sie denen ähneln, als es lediglich erlaubt war zu kämpfen, dann bleibt die Rechtmäßigkeit des Erlaubtseins des Kampfes aufrechterhalten; und wenn es die Umstände der Muslime erlauben, dass sie als Antwort auf Übertretungen des Feindes kämpfen, dann ist dies rechtmäßig… Der Islam wird zu einer starren Religion und die Muslime kommen nicht voran, wenn nicht die momentanen Umstände in Betracht gezogen werden…

Da die Umstände, in denen sich die Muslime befinden, ändern können, was auch seit hunderten von Jahren der Fall ist, würde ein Handeln gemäß der Verse des letzten Stadiums bedeuten, dass von den Muslimen mehr gefordert wird, als ihre Möglichkeiten erlauben. Und wenn sie trotzdem danach handeln würden, obwohl sie eigentlich nicht in der Lage dazu sind, dann wird das auch nicht zu dem Ziel führen, dessen Erreichung damals der Grund für die Offenbarung dieser Verse war – sondern es wird vielleicht sogar genau das Gegenteil erreicht.

Wir werden hier nur die vierte Phase näher betrachten. Diese Phase, in der die Muslime die Macht haben, gibt am ehesten Aufschluss über die Natur des Islam. Den Götzendienern wurde die Wahl gelassen:

Entweder den Islam anzunehmen, bekämpft zu werden oder von der arabischen Halbinsel wegzuziehen und auf der Erde umherzuziehen.

Wer von ihnen das Umherziehen auf der Erde wählte, dem teilte Allah, der Herr der Welten, mit, dass sie sich nicht Ihm entziehen und nicht vor Ihm fliehen können, und dass Allah die Kafirun demütigen wird.

Wer von ihnen den Islam wählte, das Gebet verrichtete und die Zakat entrichtete, so ist dies gut für ihn selbst. Dieser ist nun dadurch ein Bruder der Muslime geworden.

Wer sich aber weigert, so gibt es für ihn nur den Kampf; und den Muslimen ist es vorgeschrieben, diese Götzendiener zu verfolgen und zu töten, wo immer sie auf sie stoßen, oder sie zu Gefangenen zu nehmen, oder sie in die Enge zu treiben und sie davon abzuhalten, das Heilige Haus Allahs zu betreten. Wer von diesen Götzendienern jedoch eine Sicherheitsgarantie verlangt und Schutz sucht, so haben die Muslime die Pflicht, ihm dies zu gewähren, bis dass er das Wort Allahs vernommen hat. Daraufhin müssen ihn die Muslime an einen sicheren Ort bringen.

Für Christen und Juden gilt die folgende Regel:

Allah der Erhabene hat gesagt: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag Iman haben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Din folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig die Schutzsteuer in voller Unterwerfung entrichten. [9:29]“

Diejenigen Christen und Juden, die in voller Unterwerfung die Schutzsteuer zahlen, sind dann sogenannte Dhimmis. Sie müssen einen Vertrag unterschreiben, der ihnen die folgenden Pflichten auferlegt.

1. Verbot des Zusammentreffens, um die Muslime zu bekämpfen,
2. Verbot dessen, dass ein Dhimmi mit einer Muslima Unzucht treibt und Verbot dessen, dass er sie heiratet,
3. dass ein Dhimmi nicht einen Muslim von seiner Religion versucht abzubringen,
4. Verbot der Wegelagerei,
5. Verbot dessen, dass ein Dhimmi als Spion für die Feinde arbeitet,
6. dass er nicht den Feinden gegen die Muslime beisteht,
7. dass er weder einen Muslim noch eine Muslima tötet,
8. dass er nicht abwertend oder geringschätzig vom Islam spricht; d.h. dass er nicht über Allah den Erhabenen, Sein Buch, Seine Religion oder Seinen Gesandten so spricht, wie es sich nicht gehört.

Dass es in Saudi-Arabien heutzutage nur noch den Islam gibt, hat folgende Ursache:

Es war einer der letzen Anweisungen des Gesandten Allahs (Allahs Segen und Heil auf ihm) – als er bereits auf dem Totenbett lag -, dass auf der arabischen Halbinsel nicht zwei Religionen vorhanden sein sollten. Nach einer Überlieferung von Umar bin al-Chattab sagte der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Heil auf ihm):

„Wahrlich, ich werde die Juden und die Christen von der arabischen Halbinsel ausweisen, bis dass ich nur noch Muslime da lasse.“ (Dies berichtete Muslim)

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#1 Kommentar von RechtsGut am 11. November 2008 00000011 14:10 122641260502Di, 11 Nov 2008 14:10:05 +0200

Dazu passt sehr gut ein etwas älterer Artikel auf Gegenstimme.net
[13]
Wieviel Islam verträgt eine freie Gesellschaft?

Sehr lesenswert!

#2 Kommentar von Heinrich Harrer am 11. November 2008 00000011 14:10 122641262102Di, 11 Nov 2008 14:10:21 +0200

[14]

TÜRKEI
Minister lobt Vertreibung von Griechen und Armeniern

Eine Rede von Verteidigungsminister Vecdi Gönul sorgt für Schlagzeilen in türkischen Zeitungen: Er lobte die Vertreibung der Griechen und Armenier aus dem Land.

#3 Kommentar von RechtsGut am 11. November 2008 00000011 14:29 122641375902Di, 11 Nov 2008 14:29:19 +0200

@Alice
Herrlich, Du glaubst uns noch auf mit sowas den Blutdruck hochjagen zu können? Lachhaft!

Wo sind die christlichen Kinderarmeen bspw.?
Wo findet -in „christlichen Namen“- Verfolgung von Andersgläubigen statt?

usw. usf. (kannst ja selbst die Fragenreihe fortsetzen, vielleicht verstehst Du dann den Unterschied…)

#4 Kommentar von ZdAi am 11. November 2008 00000011 14:32 122641397502Di, 11 Nov 2008 14:32:55 +0200

@#2 Alice Copy-Paste ist schon was feines.

#5 Kommentar von Zerrissener am 11. November 2008 00000011 14:36 122641419002Di, 11 Nov 2008 14:36:30 +0200

Hallo Alice

Nette Aufzählung, aber selbst mir als Atheist ist bekannt das das alte Testament in den christlichen Kirchen heute keine Rolle mehr spielt, da sie eben reformiert wurden.

Auch weiß ich von keinen christlichen Gruppierungen die zur Gewalt gegen Andersgläubige aufrufen, ganz im Gegensatz zum Islam, der eben genau darauf aufbaut und der auch so gelebt wird.

Das Problem ist nicht wie das Christentum vor 1000 Jahren war, sonder wie der Islam heute ist.
Und leider ist da bis jetzt keine Änderung in Sicht.

#6 Kommentar von Ophicus am 11. November 2008 00000011 14:37 122641427102Di, 11 Nov 2008 14:37:51 +0200

@ #2 Alice

Die ersten 5 Zitate sind die Grundlagen des Judentums. Das Zitat aus dem Lukasevangelium ist in der Tat seltsam, aber passt weder wirklich in den restlichen Text, noch entspricht es dem was Jesus neben seinen Predigten getan hat.
Der Vergleich hinkt also gewaltig. Insbesondere gibt es heutzutage kaum einen christlichen Fanatiker, der sich auf diese Stelle beruft um in ihrem Namen Familien zu spalten.
Und selbst wenn es anders wäre ist das ein Punkt gegen das Christentum, aber macht den Islam nicht besser.

#7 Kommentar von Cyrk90 am 11. November 2008 00000011 14:38 122641432002Di, 11 Nov 2008 14:38:40 +0200

# 2 Alice
Da haben Sie sich solche Mühe gegeben, um hier nachzuweisen, dass Christen den Islam nicht kritisieren dürfen, weil ihre Bibel voll ist von Aufrufen zu Hass, Gewalt und Intoleranz. Nur haben Sie dabei leider vergessen, dass die Zeiten, in denen diese Bibelstellen wörtlich verstanden und in die blutige Praxis umgesetzt wurden, viele hundert Jahre vorbei sind.
Seitdem hat das Christentum durchlaufen: RRFORMATION, AUFKLÄRUNG, TRENNUNG VON STAAT UND KIRCHE, ÖKUMENE, DIALOG DER RELIGIONEN, FRIEDENSARBEIT etc.pp. Davon sind Ihre islamischen Freunde weit entfernt, vermutlich mehrere Jahrhunderte. Insofern vergleichen Sie hier Äpfel und Birnen.

#8 Kommentar von sokrates1 am 11. November 2008 00000011 14:39 122641438502Di, 11 Nov 2008 14:39:45 +0200

@#2 Alice

Was Alice allerdings vergißt zu erwähnen und was das Wesentliche ist. Die Bibel stammt aus einer archaischen Zeit, aber kein Christ oder Jude beruft sich heute noch darauf und macht insbesondere Selbstmordattentate. Dies unterscheidet den christlich/jüdischen Glauben fundamental vom islamischen.

#9 Kommentar von HPH am 11. November 2008 00000011 14:40 122641442802Di, 11 Nov 2008 14:40:28 +0200

@#2 Alice aka Volltrottel:
Und wo in der Welt wird heute noch danach verfahren?
NUR im Islam sind Steinigungen, schaechten von Menschen, Koepfen, verstuemmeln der weiblichen Geschlechtsteile, Zwangsheiraten, Ehrenmorde und was der ekelhaftigkeiten mehr sind, gang und gaebe…
Und das AT ist sowieso nicht bindend, du TROLL! 😀

#10 Kommentar von sokrates1 am 11. November 2008 00000011 14:43 122641463202Di, 11 Nov 2008 14:43:52 +0200

@#2 Alice
Nachtrag: Wer solche dummdreisten Argumente wie Alice hervorzieht beweist schlichtweg damit, wie dumm der muslimisch (Alice?) Gläubige an sich ist. Quod demonstrandum erat.

#11 Kommentar von Unbeschnitten am 11. November 2008 00000011 14:46 122641480102Di, 11 Nov 2008 14:46:41 +0200

Islamismus aus Sicht des Verfassungsschutzes

In den Verfassungsschutzberichten ist nachzulesen, dass nur etwa 1% der in Deutschland lebenden Muslime islamistischen Organisationen zuzurechnen sind, das sind ca. 32.000 Personen. …… Danach beläuft sich die Gesamtheit derer, die entweder gewaltakzeptierende oder demokratiefeindliche Haltungen aufweisen, auf 14 Prozent der Muslime in Deutschland. …

Wenn 1% 32.000 sind, dann sind 14% = 448.000!
Klartext: Wir haben in Deutschland 448.000 Muslime, die keine Scheu haben Gewalt anzuwenden um den Islam zu fördern, bzw. 448.000 Demokratiefeinde – neben den Linken – im Land.
Bei einer Einwohnerzahl von 83 Millionen machen diese „Gewaltbereiten Demokratiefeinde“ satte 0,54% aller Bürger Deutschlands aus. Das ist jeder Einhundertfünfundachtzigste (185), der unserer Demokratie feindlich gesinnt ist, bzw. bereit ist für den Islam Gewalt anzuwenden!

[15]

#12 Kommentar von avanti am 11. November 2008 00000011 14:51 122641506702Di, 11 Nov 2008 14:51:07 +0200

Apropos dummdreist: es heißt „quod erat demonstrandum“

#13 Kommentar von Renton am 11. November 2008 00000011 14:54 122641524902Di, 11 Nov 2008 14:54:09 +0200

@Alice

Vielen Dank für die vielen Textstellen. Leider stammen sie alle, von einer Ausnahme abgesehen, aus dem alten Testament. Ich muss Ihnen wohl nicht erklären, dass das Neue Testament das für die Christenheit verbindliche ist. Zu der von Ihnen zitierten Lukas-Stelle empfehle ich Ihnen folgenden Link:

[16]

Man kann zum Christentum stehen wie man, aber wenn die Lehre Jesu Christi etwas auszeichnet, dann die Tatsache, dass sie immer nur ein Angebot an den Menschen sein kann. Jesus selbst hat seine Jünger angwiesen, die Menschen, bei denen sie keine Aufnahme fanden, nicht zu behelligen (siehe Matthäus 10,11). Dass dieser Anspruch in der Geschichte des Christentums leider häufig missachtet wurde, ist bedauerlich, aber mittlerweile hat der christliche Glaube Reformation, Aufklärung, Bibelkritik und Laizismus durchlaufen. Sie werden heute keinen Christ mehr finden, der eine Gewalttat gegenüber Andergläubigen auf Grundlage des Neuen Testaments wird rechtfertigen können.

#14 Kommentar von Alice am 11. November 2008 00000011 14:56 122641540102Di, 11 Nov 2008 14:56:41 +0200

#9 In einem anderern Thread war ich Linker…entscheidet euch.

#Rest
Die grösste amerikanische und christliche Gruppierung gilt als grösster Hetzer gegen den Islam. Die Logik dieser Menschen beruht auf der wörtlichen Interpretierung der Testamente.
Das Ergebnis davon hatten wir in der Wahl Bushs (2. Jesus für einige) und der daraus resultierenden Polemik. Stichwort: „Gut gegen Böse“.

Ihr folgt der Logik bis heute. Ihr könnt euch noch so sehr als Atheisten hinstellen wie ihr wollt.
Ihr folgt hier einer religiösen Logik und ihr konzentriert euch auf eine andere/feindliche Religion. Ihr benutzt die gleichen Worte um euren Hass auszudrücken. Siehe „Gutmenschen, Musels, etc.). Vor allem aber findet ihr, ihr wärt etwas besonderes. Etwa auserwähltes. Siehe: weg vom Mainstream. Obowhl ihr auch nur die vorgefertigten Logiken der religiösen wiedergibt.

Ihr seid nichts anderes als die Musels selbst.
Nur auf der anderen Seite der Medallie.

(…zum Beweis betrachtet die Entwicklung die die Kommentare hier nehmen werden. Sie werden beleidigend, sie werden agressiv und fanatisch und sie werden mich zum Feind machen.)

#15 Kommentar von Alice am 11. November 2008 00000011 14:57 122641544002Di, 11 Nov 2008 14:57:20 +0200

Nachtrag #10
Wir verteidigen doch hier die Juden oder?

#16 Kommentar von HasHasHas am 11. November 2008 00000011 14:57 122641545902Di, 11 Nov 2008 14:57:39 +0200

Liebe Alice,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen:
sicherlich gibt es Stellen in der Bibel, die zu Hass, Gewalt, etc. aufrufen. Sicherlich.
NUR: wer bitte schön beruft sich darauf? Seit hunderten von Jahren niemand mehr. Der letzte wirkliche christliche Konflikt in Nordirland war auch nur partikulär ein Glaubenskrieg, denn es ging vor allem um ethnische Fragen, (weniger um Glaubensunterschiede zwischen Katholiken und Protestanten). Nur ist auch dieser Konflikt schon ne weile her.

Der Islam hingegen strotzt nur so von Hass. Und es gibt auf der welt auch genug menschen, die bereit sind im namen des koran zu töten.

Das ist der wesentliche unterschied zum christentum!!!

#17 Kommentar von HomerJaySimpson am 11. November 2008 00000011 15:04 122641586203Di, 11 Nov 2008 15:04:22 +0200

#11 Alice
Sicher verteidigen wir die Juden, und Hauptsächlich verteidigen wir unsere Freiheit. Diese freiheit lässt sich komischerweise mit allen Religionen leben, außer dem Islam, das erkläre mir mal bitte und komm nicht wieder mit uralten Zitaten.. wie oben schon alle geschriebenm haben, dei Hexenverbrennungen und Galgen gibts schon ewig nicht mehr. Das Christentum hat sich um 180°gedreht, Der Islam ist und bleibt eine uralte heuchlerische brutale religion, die Weltherrschaftsbestrebungen hegt. Und erzähl mal nix von wegen wir laufen nur mit Bush und den Christlichen Medien und son sud, das ist schwachsinn, wir sind hier weil wier eben so gut wie niemanden trauen !

#18 Kommentar von miss-germany am 11. November 2008 00000011 15:05 122641591603Di, 11 Nov 2008 15:05:16 +0200

jaja die bösen christen.. letzte woche hat sich auch mal wieder einer bei uns in der nachbarschaft in die luft gesprengt und 10 rechtsgläubige in den tot gerissen… immer diese fanatiker ^^

#19 Kommentar von Alice am 11. November 2008 00000011 15:07 122641607903Di, 11 Nov 2008 15:07:59 +0200

#13 Ihr seid hier weil ihr so gut wie niemandem traut? Schau euch mal die Linksammlung rechts und links an. Es ist mehr als ein Mainstream dem ihr hier glaubt und folgt.
Es sit eine religiös Motivierte Bewegung. Ich brauch keine US-Medien als Beispiel. Ihr SEID das Beispiel.

#14 Haben sich etwa islamische Fanatiker in deiner Nachbarschaft in die Luft gejagt?

#20 Kommentar von FreeSpeech am 11. November 2008 00000011 15:15 122641654803Di, 11 Nov 2008 15:15:48 +0200

@ Alice

1
Es gibt keinen Staat, in dem die Bibel Gesetz ist.

Die Scharia gilt hingegen in sämtlichen islamischen Staaten als Gesetzesgrundlage. (Siehe OIC und Kairoer Erklärung der Menschenrechte, insbesondere Art. 24)

2
Die Bibel ist ein Buch und interpretierbar, der Koran ist Gottes Wort und darf nicht interpretiert werden.

3
Es gibt keine religiöse Logik, es gibt bloss Logik.

4
Kritik am Faschismus ist keine Hetze. Faschismus hingegen ist Hetze.

#21 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 15:17 122641667003Di, 11 Nov 2008 15:17:50 +0200

#15 Alice (11. Nov 2008 15:07)

Selten so einen Stuss gelesen. Du gehst auf das Argument von #13 HomerJaySimpson (11. Nov 2008 15:04), dass wir die Freiheit verteidigt sehen möchten, mit keinem Wort ein. Wo bitte ist die Verteidigung der Freiheit religiös motiviert?
Natürlich ist die Verteidigung der Freiheit Mainstream-fähig, leider ist „Drei Affen“ noch populärer.

#22 Kommentar von Jens T.T am 11. November 2008 00000011 15:18 122641673003Di, 11 Nov 2008 15:18:50 +0200

Die Gewaltpassagen im Alten Testament sind nur historische Erzählungen und Zeitlich begrenzt. Es ging um die Errichtung und Verteidigung von Israel. Die angebliche gewaltpassage im Neuen Testament ist nur Sinnbildlich gemeint, aber keine Aufruf zur Gewalt.

Lk 12,51f):

Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen

Dieser Satz ist aus dem Zusammenhang gerissen. Wenn man sich mühe macht und es weite lesen würde, heißt nichts weiter, man soll Jesus um alles lieben.

Wenn man sich näher sich informieren will, über die Gewalt in der Bibel sollte erst mal den Artikel von thereligionofpeace.com durch lesen. [17]

#23 Kommentar von GrundGesetzWatch am 11. November 2008 00000011 15:19 122641678203Di, 11 Nov 2008 15:19:42 +0200

@ #2 Alice
Ich bitte Sie, daß Sie einmal mit den Basics des Christentums zu beschäftigen. Christen heißen Christen, weil sie an das Neue Testament glauben und danach handeln. Das Alte Testament können und sollten Sie so lesen, wie wenn Sie in ihr örtliches Stadtarchiv gehen, etwas beliebiges davon lesen, und das war denn die historische Geschichte ihrer Ortschaft. Genauso ist es mit dem Alten Testament. Einfach ein Geschichtsbuch, nicht mal – im Gegensatz zum Koran – mit einem Richtígkeitsanspruch. Verschiedene Erzähler erzählen den gleichen Vorgang unterschiedlich. Kein Problem daß die Welt in sechs Tagen erschaffen wurde. Das erzählten die Leute eben damals, soll glauben wer will, ich glaube es aber nicht.
Der Bruch kam dann mit Jesus. Statt diese Barbareien, predigte er Nächstenliebe und Vergebung. Und er starb für diese Sünden die sie oben so toll zitiert haben. Selbst für Agnostiker (ich bin kein Christ) ist Jesus der bedeutendste Philosoph. Weil er dieses archaische System total umkrempelte. Und deshalb: ob er Gottes Sohn ist, oder ein genialer Philosoph ist, dies ist doch so etwas von Egal.

#24 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 15:20 122641680103Di, 11 Nov 2008 15:20:01 +0200

@all
Genug Trollfutter für heute, soll Alice doch ins Wunderland gehen.

#25 Kommentar von Jens T.T am 11. November 2008 00000011 15:20 122641685003Di, 11 Nov 2008 15:20:50 +0200

Wenn Jesus vom Schwert spricht ist es lediglich nur eine Methapher. Ich hoffe deusvult.info geht bald wider online.

#26 Kommentar von Waffenbruder am 11. November 2008 00000011 15:20 122641685403Di, 11 Nov 2008 15:20:54 +0200

Die Linken behaupten, daß die Motivation ihres Aktivismus sich von Mitgefühl oder moralische Prinzipien herleiten, und in der Tat spielen moralische Prinzipien eine Rolle für den überangepaßten Linken. Jedoch sind Mitgefühl und moralische Prinzipien keineswegs ein Hauptmotiv linker Unternehmungen. Ein hervorragender Bestandteil linker Verhaltensweise sind Feindseligkeit (hostility) und Machttrieb (drive for power). Überdies sind linke Verhaltensformen meistens nicht rational auf das Wohlergehen der Menschen ausgerichtet, denen die Linken angeblich helfen wollen. Wenn jemand beispielsweise glaubt, daß man Schwarze unterstützen sollte, welchen Sinn hat es dann, dies in einer feindseligen oder dogmatischen Terminologie zu fordern? Es wäre wesentlich hilfreicher, gegenüber den Weißen, die sich durch solche Forderungen selbst diskriminiert fühlen, eine diplomatische und versöhnliche Sprache der Annäherung zu führen. Aber die linken Aktivisten wollen keine Annäherung , weil das ihre emotionalen Bedürfnisse nicht befriedigen würde. Ihr eigentliches Ziel ist nicht, den Schwarzen zu helfen. Stattdessen dienen ihnen Rassenprobleme als Vorwand, um ihrer Feindseligkeit und dem eigenen enttäuschten Machtbedürfnis (need for power) Ausdruck zu verleihen. Damit aber schaden sie den Schwarzen, weil die feindliche Haltung der Aktivisten gegenüber der weißen Mehrheit den Rassenhaß noch intensiviert.

Lässt sich leicht aDie Linken behaupten, daß die Motivation ihres Aktivismus sich von Mitgefühl oder moralische Prinzipien herleiten, und in der Tat spielen moralische Prinzipien eine Rolle für den überangepaßten Linken. Jedoch sind Mitgefühl und moralische Prinzipien keineswegs ein Hauptmotiv linker Unternehmungen. Ein hervorragender Bestandteil linker Verhaltensweise sind Feindseligkeit (hostility) und Machttrieb (drive for power). Überdies sind linke Verhaltensformen meistens nicht rational auf das Wohlergehen der Menschen ausgerichtet, denen die Linken angeblich helfen wollen. Wenn jemand beispielsweise glaubt, daß man Schwarze unterstützen sollte, welchen Sinn hat es dann, dies in einer feindseligen oder dogmatischen Terminologie zu fordern? Es wäre wesentlich hilfreicher, gegenüber den Weißen, die sich durch solche Forderungen selbst diskriminiert fühlen, eine diplomatische und versöhnliche Sprache der Annäherung zu führen. Aber die linken Aktivisten wollen keine Annäherung , weil das ihre emotionalen Bedürfnisse nicht befriedigen würde. Ihr eigentliches Ziel ist nicht, den Schwarzen zu helfen. Stattdessen dienen ihnen Rassenprobleme als Vorwand, um ihrer Feindseligkeit und dem eigenen enttäuschten Machtbedürfnis (need for power) Ausdruck zu verleihen. Damit aber schaden sie den Schwarzen, weil die feindliche Haltung der Aktivisten gegenüber der weißen Mehrheit den Rassenhaß noch intensiviert.

Lässt sich leicht auch auf Christ > Musel, Musel > Christ oder sonstwie abändern…

#27 Kommentar von sokrates1 am 11. November 2008 00000011 15:21 122641686503Di, 11 Nov 2008 15:21:05 +0200

@#12 und #15 Alice

Hahaha…
Herr vergib ihr, denn sie weiß nicht was sie denkt…Mal im Ernst: Den Inhalt dieses Blog mit seinen Kommentaren in einem Topf zu werfen zeigt von einer unanalytischen unpräzisen Methodik. Insoweit wird Alice entweder links oder muslimisch sein. Denn BEIDE (ja ich meine den Sozialismus oder andere gleiche linke anenzaphalitischen Volksbeglückungsreligionen) religiösen Ideologien sind sich in der Abwesenheit von Geist gleich.
Und dann die, die das bekämpfen in den gleichen Topf zu schmeißen, na dann bin ich schon wieder am Anfang meines Postings….

#28 Kommentar von Waffenbruder am 11. November 2008 00000011 15:23 122641699603Di, 11 Nov 2008 15:23:16 +0200

Gut hab ich es zweimal reinkopiert…das lässt natürlich sofort darauf schliessen das ich entweder links oder musel bin…mist aber auch 🙁

#29 Kommentar von Jens T.T am 11. November 2008 00000011 15:24 122641704303Di, 11 Nov 2008 15:24:03 +0200

Die Grundpfeiler des Christentums ist Jesus. ( Neue Testament)

#30 Kommentar von FreeSpeech am 11. November 2008 00000011 15:24 122641708403Di, 11 Nov 2008 15:24:44 +0200

Die Argumentation von Alice:

Der Islam ist lieb, weil ein paar Christen auch spinnen.

#31 Kommentar von Phygos am 11. November 2008 00000011 15:41 122641807603Di, 11 Nov 2008 15:41:16 +0200

@Alle : Don´t feed the Troll

Mal was Generelles zu solchen Diskussionen.

Natürlich haben auch Christen Juden und Atheisten gemordet, geraubt, betrogen, erpresst, unterdrückt und versklavt etc etc etc.Das stimmt … ABER :

1) Laut den Regeln ihrer eigenen Religionen bzw. Philosophien waren sie damit .. Sünder/Kriminelle … zu deutsch .. Arschlöcher.

2) Keine einzige Religion bzw. Philosophie hat solches Tun ihren Anhänger auch nur ansatzweise als legal hingestellt

3) Wir tun es nicht mehr, und wolle es in Zukunft auch nicht mehr tun. Wir wissen um die Fehler unserer Vergangenheit.

Wir haben Kultur durch Zivilisation ersetzt.

Wie sagte es schon Henryk M. Broder:

Es ist Kultur wenn ich mir aus einem Schädel einen Trinkbecher schnitze, Zivilisation wenn ich dafür ins Gefängnis komme.

DAS UNTERSCHEIDET ___UNS___ VOM ISLAM !

#32 Kommentar von Alice am 11. November 2008 00000011 15:47 122641842903Di, 11 Nov 2008 15:47:09 +0200

Ich bin weder links noch Musel…

Es gibt auch so etwas wie „die Linke“ nicht.
Fragt mal einen linken was „die Linke“ sein soll. Jeder wird eine andere Antwort geben…

#33 Kommentar von Alice am 11. November 2008 00000011 15:51 122641871603Di, 11 Nov 2008 15:51:56 +0200

#31
Die grössten christlichen Verbrechen wurden NACHTRÄGLICH verurteilt. Als sie aktuell waren waren sie mehr als gerechtfertigt. Es war Ketzerei sich gegen sie zu stellen.

Heute wissen wir, daß auch hier weltliche Gründe hinter den Aktionen standen. Genauso wie heute weltliche Dinge hinter dem Aufschwung des Islam führen. Ein besseres Beispiel als den Irak gibt es nicht. Vor der US-Invasion spielte diese nämlich nicht mehr eine Rolle als heute hier die katholische/evangelisch Kirche.

#34 Kommentar von Waffenbruder am 11. November 2008 00000011 15:55 122641890803Di, 11 Nov 2008 15:55:08 +0200

@ alice
finde dich damit ab links und/oder musel zu sein sobald du hier vom „rechten“ pfad abkommst.
viele kommentatoren hier können sich mit den ach so verhassten musels, linken, faschisten was auch immer locker die hand reichen…ihr pseudoüberlegenes getue ist das typisch christliche…ihre methoden von denen sie hier manchmal phantasieren sind die gleichen, wenn nicht schlimmer…hier tummeln sich vermutlich massenhaft gefrustete flachzangen die draussen vor der tür innerlich zwar kochen, aber niemals den mund aufmachen würden…schon garnicht gegenüber einem musel.

„Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug, zu wollen,
man muß auch tun.“
– J.W. Goethe

so viel mal zu den ganzen großmäulern die ich hier täglich lese…ihr seid ganz kleine lichter

#35 Kommentar von F. Hoffmann am 11. November 2008 00000011 16:04 122641944204Di, 11 Nov 2008 16:04:02 +0200

Vielleicht ist es ja schon einem anderen Diskutanden/in aufgefallen:
Im Vorwort des o.g. Textes bedankt man sich ausdrücklich für die finanzielle Unterstützung der Übersetzung durch
„Das europäische Büro der Weltorganisation der muslimischen Jugend“.
Europavorsitzender dieses Vereins ist ein gewisser Herr El Zayat, auch Vorsitzender der IGD in Deutschland und mutmaßlicher hiesiger Statthalter der Moslembruderschaft. Schon angeklagt wegen Geldschiebereien für Al Quaida usw..
Andererseits: Nett, dass er die Übersetzung finanziert hat und man mal wieder lesen konnte, dass der Islam sein Wort ja nur kostenlos und unverbindlich anbieten will, man ihm dafür aber schon Tür und Tor öffnen muss. Siehe Persien.
Also nicht, wie bei den Zeugen Jehovas, die klingeln „Ich hätte da was für Sie“ und man sagt „Ja Danke“, Tür zu und das war´s.
Die Kurzfassung des o.g. Textes geht in etwa so:
Es klingelt. Draußen stehen Leute die „ich hätte da ein Angebot, das sie schlecht ablehnen können“ verkünden. Sie sagen „Nein Danke!“ Tür zu. Es klingelt wieder: „Wir hätten da was, das sie sich anhören MÜSSEN“! „Nein Danke“. Tür zu. Und RUMMS wird die Tür eingetreten, sie werden an ihren Sessel gebunden, dürfen sich die Weisheiten des Islam anhören und dann entscheiden, ob sie lieber Moslem oder Dhimmi sein wollen.
Klingt irgendwie nach dem Verhaltensmuster einer anderen südländischen Organisation, deren Namen Ma… beginnt.

#36 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 16:04 122641947504Di, 11 Nov 2008 16:04:35 +0200

#34 Waffenbruder (11. Nov 2008 15:55)
hier tummeln sich vermutlich massenhaft gefrustete flachzangen die draussen vor der tür innerlich zwar kochen, aber niemals den mund aufmachen würden…schon garnicht gegenüber einem musel.

so viel mal zu den ganzen großmäulern die ich hier täglich lese…ihr seid ganz kleine lichter

Dann is ja gut, dass wir Dich haben, großes Licht.
Gut, dass Du draußen Deinen Mund aufmachst, auch gegenüber den Mohammedanern.

#37 Kommentar von F. Hoffmann am 11. November 2008 00000011 16:05 122641955004Di, 11 Nov 2008 16:05:50 +0200

Kleine Korrektur des letzten Satzes:
Muss natürlich heißen,“deren Namen MIT Ma… beginnt“

#38 Kommentar von Mosquitoes am 11. November 2008 00000011 16:06 122641959104Di, 11 Nov 2008 16:06:31 +0200

Großreinschiff mit Kaspar Hauser

Mit den Muslimen ist das wie mit einer Schwiegermutter: kommt sie mal über das Wochenende, dann freut man sich – geht sie wieder weg, dann freut man sich auch, man begleitet sie zum Bahnhof, winkt ihr hinterher und sagt sich: Gott sei Dank, sie ist wieder weg.
Kommt sie aber mit 3 Koffern und zieht ins Kinderzimmer ein, dann lächelt man gequält.
Will sie sich nur aushalten lassen, dann wird man ärgerlich.
Bestimmt sie, welches Essen das Richtige ist, dann wird man sprachlos.
Bestimmt sie, welche Kleidung die Richtige ist, dann wird man wütend.
Bestimmt sie, einen Hausumbau mit Türmen, dann tüftelt man an einer Lösung.
Und irgendwann nachts, wenn es die Nachbarn nicht sehen, dann schmeißt man sie in hohen Bogen aus dem Fenster raus.
Und wie es aussieht, wenn Deutschland aus dem Fenster rausschmeißt, dass ist in den Geschichtsbüchern dokumentiert.

#39 Kommentar von Rechtsliberalharzer am 11. November 2008 00000011 16:08 122641968904Di, 11 Nov 2008 16:08:09 +0200

@ 33

Hmm, sie zählen sehr gute GRünde auf und verteidigen sich wacker! Chapeau!!!

ich fürchte aber, dass die Gewalttaten im Islam etwas mit einer längeren soziologischen Prägung zu tun haben,als e suns allen lieb sein kann. Man fängt meines Erachtens nicht an seine christlichen nachbarn einfach so bei einem Einmarsch einer fremden macht zu hassen und schneidet den Kindern eben dieser Mensschen mal schnell den Kopf ab.Nein, das ist zu einfach: Hass und entsolidarisierung in einer Gesellschaft haben immer tiefere Wurzeln. Diese Einmarsch-Knopf-Drucklogik ist viel zu materialistisch und stimmt hinten unt vorne nicht. Sie entspricht ungefähr dem Argument, dass der Judenhass 1933 nur ausgebrochen ist, weil die Nazis an der macht waren und ignoriert eine schon vorher liegende Verfolgungsgeschichte dieser Menschen( Wahrscheinlich bin ich auch für die meisten schreiber jetzt hier ein Ausgestoßener, genauso wie sie, meine Dame!! ). Tut mir leid,a ber daran glaube ich weder in dem einen noch in dem anderem Fall. Der aufgebrochene Christenhass hat garantiert etwas mit islamischen Sozialisation zu tun.

#40 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 16:09 122641977104Di, 11 Nov 2008 16:09:31 +0200

#33 Alice (11. Nov 2008 15:51)

#31
Die grössten christlichen Verbrechen wurden NACHTRÄGLICH verurteilt.

Sämtliche mohammedanischen Verbrechen wurden bis heute nicht verurteilt, sondern verklärt (z.B. Al Andalus) oder als irgendwie gerechtfertigt dargestellt.

#41 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 16:12 122641994404Di, 11 Nov 2008 16:12:24 +0200

#38 Rechtsliberalharzer (11. Nov 2008 16:08)


Diese Einmarsch-Knopf-Drucklogik ist viel zu materialistisch und stimmt hinten unt vorne nicht. Sie entspricht ungefähr dem Argument, dass der Judenhass 1933 nur ausgebrochen ist, weil die Nazis an der macht waren und ignoriert eine schon vorher liegende Verfolgungsgeschichte dieser Menschen <b)( Wahrscheinlich bin ich auch für die meisten schreiber jetzt hier ein Ausgestoßener…

Wieso? Wo Du recht hast, hast Du recht.

#42 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 16:13 122642001204Di, 11 Nov 2008 16:13:32 +0200

Mist, Formatierung verhunzt…

#43 Kommentar von BePe am 11. November 2008 00000011 16:19 122642038604Di, 11 Nov 2008 16:19:46 +0200

[18]

#44 Kommentar von F. Hoffmann am 11. November 2008 00000011 16:21 122642047004Di, 11 Nov 2008 16:21:10 +0200

#33
Amüsant.
„Ein besseres Beispiel als den Irak gibt es nicht. Vor der US-Invasion spielte diese nämlich nicht mehr eine Rolle als heute hier die katholische/evangelisch Kirche.“
Hat nicht der Große Saddam selbst dutzende Liter Blut (so ER)zur Verfügung gestellt, um einen Koran mit seinem Blut schreiben zu lassen?
Und diese schiitischen Ketzer zu Zigtausenden niedergemacht?
Klar war der Kerl nur ein Gangster. Aber im Rahmen seiner Sozialisation groß geworden.
#39
Mit den Namen muslimischer Verbrecher tauft man heutezutage hierzulande Moscheen.
Und der Herr Bürgermeister klatscht dazu…

#45 Kommentar von Alice am 11. November 2008 00000011 16:22 122642054104Di, 11 Nov 2008 16:22:21 +0200

#38
Ja das mag wirklich sein.
Meine Darstellungen waren auch eher reißerisch um das Publikum hier zu erreichen.
Sie haben aber wahrscheinlich recht. Der Konflikt des Islam und des Christentums ist aber auch schon alt.
Jeder direkte Eingriff verstärkt diesen oder lässt ihn gänzlich neu entfachen.
Das erklärt auch meine Bedenken dieser Gruppierung hier gegenüber.

#46 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 16:34 122642126104Di, 11 Nov 2008 16:34:21 +0200

#44 Alice (11. Nov 2008 16:22)

#38
Ja das mag wirklich sein.
Meine Darstellungen waren auch eher reißerisch um das Publikum hier zu erreichen.
Sie haben aber wahrscheinlich recht. Der Konflikt des Islam und des Christentums ist aber auch schon alt.
Jeder direkte Eingriff verstärkt diesen oder lässt ihn gänzlich neu entfachen.
Das erklärt auch meine Bedenken dieser Gruppierung hier gegenüber.

O.K. Bist halt ’n Appeaser.
Leider funktioniert Appeasement nicht – weder bei Nazis noch bei Mohammedanern, sondern wird als Zeichen von Schwäche interpretiert. Die Folgen sind (und werden wieder) Geschichte.

#47 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 16:37 122642142404Di, 11 Nov 2008 16:37:04 +0200

#43 F. Hoffmann (11. Nov 2008 16:21)


Mit den Namen muslimischer Verbrecher tauft man heutezutage hierzulande Moscheen.
Und der Herr Bürgermeister klatscht dazu…

Ja, auf ihren Fatih sind sie schon sehr stolz, die Osmanen.

#48 Kommentar von Rechtsliberalharzer am 11. November 2008 00000011 16:37 122642142804Di, 11 Nov 2008 16:37:08 +0200

Na ja, wenigstens habe ich hier etwas zur Beruhigung im Blog getan.

#49 Kommentar von FreeSpeech am 11. November 2008 00000011 16:38 122642152104Di, 11 Nov 2008 16:38:41 +0200

#33 Alice (11. Nov 2008 15:51)

Du hast das ganz schön gesagt. Gratuliere.

Kannst du jetzt auch sagen, welches islamische Verbrechen die Muslime nun im Nachhineinn generell verurteilen als nicht-islamisch, als gegen den Islam verstossend?

Und welches sie verurteilen als gegen die Vernunft, den Anstand oder die Menschenwürde verstossend? Ohne Bezug auf den Islam?

Du hast 10 Jahre Zeit, etwas zu finden. Verlängerung bekommst du auch jederzeit.

Danke.

#50 Kommentar von BePe am 11. November 2008 00000011 16:44 122642184304Di, 11 Nov 2008 16:44:03 +0200

Security forces ‚foil terror plot every six weeks‘

[19]

#51 Kommentar von F. Hoffmann am 11. November 2008 00000011 16:45 122642195104Di, 11 Nov 2008 16:45:51 +0200

Klar tobt hier der Stammtisch.
Andererseits kann man bei PI immer mal Infos abgreifen, wie den Text, der zu diesem Artikel führte und merkwürdigerweise hier im Forum garnicht diskutiert wird.
Dass manche Leute nicht zwischen dem einzelnen Gläubigen (und durchaus guten Arbeitskollegen), hier Moslem, und dem politischen Islam differenzieren können, soll aber nicht davon ablenken, dass es einen politischen Islam hierzulande gibt. Siehe DITIB, Milli Görus, IGD usw.. Die Ziele dieser Verbände sind eindeutig integrationsfeindlich und auf Abgrenzung gerichtet.
Mir erschließt sich auch beispielsweise die Namensgebung einer 2008 eröffneten Moschee nicht, die nach dem Eroberer von Konstantinopel benannt wurde, der dabei Tausende Christen in zum Teil viehischer Weise abschlachten ließ.
Oder, liebe/s Frau/Fräulein Alice, haben Sie dafür eine Erklärung?

#52 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 16:46 122642201504Di, 11 Nov 2008 16:46:55 +0200

#43 F. Hoffmann (11. Nov 2008 16:21)

Siehe dazu auch:

[20]

#53 Kommentar von JJPershing am 11. November 2008 00000011 16:55 122642251404Di, 11 Nov 2008 16:55:14 +0200

Der Text von Feisal Malauwi bestätigt im übrigen auch das [21], wonach ältere Suren/Verse im Koran durch neuere aufgehoben werden. Der Unterschied zwischen Bier Vogel und Osama bin Laden ist dann lediglich, dass Vogel die Abrogation eben nicht generell, sondern je nach äußeren Umständen anwendet. Bin Laden dagegen sieht die älteren Verse dagegen zwingend aufgehoben, egal wie sich die Umstände darstellen.

#54 Kommentar von F. Hoffmann am 11. November 2008 00000011 17:16 122642380805Di, 11 Nov 2008 17:16:48 +0200

#52
Na, geht doch.
Ich kann zum Thema nur gebetsmühlenartig die Lektüre von
23 Jahre
Die Karriere des Propheten Mohammed
von Ali Dashti
eines persischen Religionsgelehrten empfehlen.
Die ca. 280 Seiten sind sehr gut leserlich und nicht ganz so lang wie Tilman Nagels 850 Seiten lange Mohammed-Biografie.
Beide arbeiten aber dasselbe Muster heraus.
Phase 1: Mohammed ist friedlicher Religionsstifter, der den wahren Gott anpreist, zu Bescheidenheit und Großherzigkeit aufruft, etc.. Und erfolglos bleibt.
Phase 2: Mohammed passt sich den Gepflogenheiten auf der arabischen Halbinsel an, betreibt Stammespolitik, verschafft sich, damals dort nicht unüblich, durch Überfälle Geld und Macht. Und übernimmt erfolgreiche politische Gepflogenheiten in seine Religion, erhebt sie zu göttlichen Anordnungen. Und ist erfolgreich.
Resumee von Ali Dashti: Die erfolgreiche Ausbreitung des Islam erfolgte durch das Schwert, also Politik, inclusive Anwendung von Gewalt, Verrat, Lüge usw.. Der Zweck heiligt dabei die Mittel.
Also sollte man dem politischen Islam -und nicht unbedingt dem türkischen Gemüsehändler um die Ecke- auf die Finger sehen.
Dazu gehören nicht nur die o.g. Verbände sondern auch auch die Imame, die vom türkischen Staat nach Deutschland geschickt werden. Was sie zu predigen haben, gibt ihnen die türkische Religionsbehörde vor, sie sind türkische Staatsbeamte und damit weisungsgebunden.

#55 Kommentar von Raucher am 11. November 2008 00000011 17:36 122642498905Di, 11 Nov 2008 17:36:29 +0200

Aber Natürlich will der Islam den Frieden!
Das Stichwort lautet Römischer Friede.
Sie hinterlassen eine Wüste und nennen es Frieden.

#56 Kommentar von Willi Gottfried am 11. November 2008 00000011 18:08 122642690606Di, 11 Nov 2008 18:08:26 +0200

@ 38 Moskitos:
…der Vergleich hinkt, seine Schwiegermutter kann man sich aussuchen, die „Gäste“ die keine sind wurden uns ausgesucht von echten Menschenfreunden (die höchste Freude war für jene damals das bunt bedruckte Papier mit den Gebrüdern Grimm auf der einen Seite)…

genial verglichen

#57 Kommentar von Willi Gottfried am 11. November 2008 00000011 18:11 122642709906Di, 11 Nov 2008 18:11:39 +0200

Alice? Who the f… is Alice?
– Ihr meint wohl Ali C. –

#58 Kommentar von Civis am 11. November 2008 00000011 18:17 122642746906Di, 11 Nov 2008 18:17:49 +0200

3- Die Muslime in den Ländern des Westens befinden sich nicht in einem darul-harb (Kriegsgebiet):
——————

Das scheint den muslimsichen Kriminellen aber noch keiner verklickert zu haben.

#59 Kommentar von RechtsGut am 11. November 2008 00000011 20:36 122643576508Di, 11 Nov 2008 20:36:05 +0200

[13]

Das ist ein guter, korrospondierender Artikel.

#60 Kommentar von ZdAi am 11. November 2008 00000011 20:45 122643635308Di, 11 Nov 2008 20:45:53 +0200

Obama mein Held.
Mögliche Gespräche mit Iran, Nachbar Afghanistans im Westen, werden bei diesem Ansatz ausdrücklich einbezogen. „Wenn wir in die Zukunft schauen, wäre es hilfreich, einen Gesprächspartner zu haben“, um gemeinsame Ziele zu formulieren – so zitiert die „Washington Post“ einen führenden US-Militär. Auch Bushs zögerlicher Umgang mit der Regierung in Teheran wird kritisiert.

Der liebe Herr Obama beweist nicht wirklich eine Ahnung von Moslems. Der Iran ist schiitisch mehrheitlich. Afghanistan ist mehrheitlich sunnitisch ebenso wie Pakistan. Die geniale Idee den Iran mit einzubinden führt zu einer weiteren Destabilisierung Pakistans und Afghanistans.
Wobei ich eher davon ausgehe, dass die Gespräche mit dem Iran sich mehr um den Irak drehen sollen, aber das hat der Spiegel wohl so nicht begriffen.

Alles in allem führt eine Annäherung an den Iran zu einer weiteren Instabilität im gesamten Nahen Osten.

#61 Kommentar von ZdAi am 11. November 2008 00000011 20:47 122643644308Di, 11 Nov 2008 20:47:23 +0200

[22]
Link vergessen.

#62 Kommentar von karlmartell am 11. November 2008 00000011 21:48 122644008309Di, 11 Nov 2008 21:48:03 +0200

#61 ZdAi (11. Nov 2008 20:47)

Obama jagt Osama :mrgreen:

#63 Kommentar von Storm am 11. November 2008 00000011 21:48 122644009809Di, 11 Nov 2008 21:48:18 +0200

Es gibt im Prinzip (deutschlandweit) 3 Positionen:

1. PI und viele andere: Ideologien bekämpfen sich immer. Islam bekämpft westliche Gesellschaft, deshalb muss diese verteidigt werden und der Islam vernichtet werden.

2. Islam: Ideologien bekämpfen sich immer. Westliche Gesellschaft bekämpft Islam, deshalb muss dieser verteidigt werden und die westliche Gesellschaft vernichtet werden.

3. Die Toleranten (Gutmenschen, Linken, Alice) : Die einzig wahre Ideologie ist vollkommene Toleranz von allen gegenüber allen. Islam ist ungefährlich. Christentum auch. Es gibt überall gute und schlechte Menschen. Die Ideologien werden nur von ein paar Extremisten gefährlich gemacht. Aber
islamische und westliche Extremisten sind das selbe -alle Extremisten der Welt sind schlecht und müssen bekämpft werden. Wenn alle Menschen gut (tolerant) wären, gäbe es keine Probleme mehr.

—-

Ich denke leider die ersten beiden Position haben recht: Ideologien bekämpften sich
schon immer. Das liegt (leider) in der Natur. Es wird nie einen gleichgewichtigen Zustand geben, in dem Werteordnungen sich nicht mehr bekriegen. So etwas gab es in der Geschichte noch nie. Es ist völlig utopisch zu denken, es würde uf einmal Frieden geben (auch wenn das natürlich eine schöne Utopie ist). Das ist der Schwachpunkt der Linken und von Alice.

Ich schlage daher folgenden Kompromiss vor:
Westliche Gesellschaft (insbesondere USA) lässt Islam in Ruhe und verschwindet aus dem
Orient. Islam lässt westliche Gesellschaft in Ruhe und verschwindet vollständig aus Europa/Amerika und lässt die Leute dort auch zeichnen/reden, was sie wollen.

Um Probleme zu vermeiden sollten sich beide Kontrahenten aus dem Weg gehen – bis
auf etwas Tourismus vielleicht.

#64 Kommentar von Sonnenteilung am 11. November 2008 00000011 21:49 122644016809Di, 11 Nov 2008 21:49:28 +0200

@RechtsGut
Dein Link ist sehr interessant, aber dass ist die Meinung von islamophoben Leuten. Der Text, auf dem der obige Beitrag beruht, sagt zwar das gleiche aus, aber er kommt direkt von Muslimen, die ihre Meinung mit der Scharia begründen.

Der Text sollte allen Politikern und Kirchenleuten bekannt gemacht werden, die den Dialog mit dem Islam treiben. Eine so ehrliche Selbstdarstellung des Islam trägt sehr zu gut zum Verständis bei.

#65 Kommentar von sniperkater am 11. November 2008 00000011 23:08 122644490311Di, 11 Nov 2008 23:08:23 +0200

Trollt der oder die Alice nicht auch auf welt-online zu Islamthemen herum?

Teuflischen Gruß an die „Wa(h)re Religion“!

#66 Kommentar von karlmartell am 11. November 2008 00000011 23:27 122644602411Di, 11 Nov 2008 23:27:04 +0200

[23]

#67 Kommentar von Konservativer am 11. November 2008 00000011 23:28 122644611911Di, 11 Nov 2008 23:28:39 +0200

Ich stelle mir gerade vor, wenn es in irgendeinem Land mit christlicher Mehrheit oder auch nur innerhalb der christlichen Theologie den Ansatz für ein Dhimmi- System gäbe. D.h. von Nichtchristen, namentlich von Moslems, würde eine Sondersteuer verlangt (landläufig nennt man das auch Schutzgelderpressung). Was für ein Zetermordio würde angestimmt!

Im Fall des Islam wird darüber hinweg gesehen oder es wird achselzuckend akzeptiert, dass der Gründer wie seine Nachfolger derlei „religiöse“ Bräuche pflegten bzw. pflegen.

Und dabei gehört das Dhimmi-System ja noch zu den harmloseren Weisen, mit den Ungläubigen umzugehen.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Zukunft des Abendlandes weniger im Internet als vielmehr abends im Schlafzimmer entschieden wird.

#68 Kommentar von nitro am 12. November 2008 00000011 00:34 122645008412Mi, 12 Nov 2008 00:34:44 +0200

Trolle wie Alice werden auch immer langweiliger,wenn da wenigstens noch was hinter stecken würde.Aber so…Next…