Éric Zemmour (Foto) ist einer der wenigen politisch inkorrekten Journalisten in der französischen Fernsehlandschaft. Bei einer Diskussionssendung über die Mischung von Kulturen auf Arte verwendete er den Begriff „Rassen“, um die Volksgruppen verschiedener Hautfarbe zu unterscheiden. Das war in den Augen der Multikulti-Versteher nicht statthaft, und er wird jetzt als „Rassist“ geächtet.

Zemmour ist ein Gegner des Multikulti-Positivismus:

„Das Lob der Multikulturalität, die ständige Beschuldigung Frankreichs, der Verfall der Schule und der Sprache, der schwindende Patriotismus – all das hat dazu geführt, dass man sich auf Herkunft, Religion und Gemeinschaft zurückbesinnt. Weil wir die Nation zerstören wollten, haben wir jetzt Stämme. Und Stämme bekriegen sich.“

Ihm wird seit der Sendung vorgeworfen, er verteidige die Existenz unterschiedlicher Rassen von Menschen, weil er auf Arte sagte (Videoausschnitt):

„Ich habe das Gefühl, dass auf die vorangegangene Heiligung der Rassen in der Nazizeit die völlige Negierung der Rassen gefolgt ist. Ich halte das eine wie auch das andere für lächerlich. Was soll das heißen, sie existieren nicht? Man sieht doch genau, dass es Rassen gibt.“

Die Kritik der weiteren Diskussionsteilnehmer war ihm damit bereits sicher. Es gäbe keine Schwarzen und Weißen – meinten sie.

(Spürnase: Pacem)

Like
Beitrag teilen:
 

123 KOMMENTARE

  1. Das kafkaeskeste habt Ihr leider nicht übersetzt: die Frage des schwarzen Fräuleins im Inquisitorinnen-Tonfall: „Sie wollen also sagen, weil ich schwarz bin, gehöre ich einer anderen Rasse an als Sie?!“ Antwort: „Aber natürlich. Sie sind Angehörige der schwarzen, ich der weißen Rasse.“

  2. Ich schmeiss mich weg! Der verlinkte (oder verrechtete) Blog „F de souche“ (Stammesfranzosen) erklärt sich als den „ersten Blog der Diaspora-Gallischstämmigen“ (im eigenen Land, versteht sich).

    😆

  3. Nein nein nein das ist zu radikal! Wir sind alle nichts. Es gibt uns gar nicht. Sie lesen mich auch gar nicht. Ich schreibe das auch gar nicht. Oder wollen Sie etwa behaupten, Sie säßen an einem anderen Computer als ich?!

  4. Zum weglachen. Danke, PI!

    Es ist eine historische Wahl, dass mit Obama ein Schwarzer ins Oval Office einzieht, und alle sind begeistert, aber man darf nicht sagen, dass Obama schwarz ist (und schon gar nicht „gebräun“t!)

  5. #2 residentalien against socialism (18. Nov 2008 17:55)

    ab sofort sind alle menschen gruen!
    dunkelgruen und hellgruen ….

    Ich verbitte mir solche rassistischen Äusserungen! Als Mensch bin ich weder dunkelgrün, noch hellgrün. Einfach menschgrün.

  6. #5 FreeSpeech (18. Nov 2008 18:02)

    Ist er eben nicht, wurde zu einem anderen Tread hinlänglich ausdiskutiert.

  7. Die Frage ist für mich: Wieso sollte es ein Problem sein, dass es Rassen gibt?

    Offensichtlich muss da manch einer verdrängen, dass er mit Rassenunterschieden wie Hautfarbe auch andere Unterschiede sieht. Intelligenz, Potenz, Recht auf Macht, oder was immer.

    Wer diese Unterschiede, Intelligenz, Potenz, Recht auf Macht, oder was immer annimmt, der hat einen am Wickel. Nicht derjenige, der Hautfarben sieht.

  8. „er verteidige die Existenz unterschiedlicher Rassen von Menschen,“

    Was gibts da eigentlich zu verteidigen? Schwarz, weiß, gelb,rot,….
    Es ist doch nicht schlimm zwischen Rassen zu unterscheiden, macht man doch bei Tieren genauso.
    Oder hätte er lieber „Gattung“ sagen sollen? dann wäre er jetzt ein Gattungist“…

  9. Wie kann man auch die Frechheit besitzen und sagen, dass es Weiße und Schwarze gibt.

    Bin mal auf di8e Hyperventilation der Obama-Fans gespannt. 😀

  10. Ich habe die Sendung zufälligerweise gesehen und es passierte genau das, was von vornherein zu erwarten war: ein Realist, der die Wahrheit sagt, ist von vornherein der auserkorene Buhmann, während die versammelten Gutmenschen, insbesondere die Türkin und die Schwarze in der Gesprächsrunde diesen auf unsachlichste Art und Weise angreifen. Nachdem das böse Wort „Rasse“ gefallen war, war der Ofen dann ganz aus und die Hyänen sind geradezu über ihn hergefallen, während die Moderatoren natürlich die Hände in den Schoß gelegt haben.

    Interessant war lediglich die Reaktion des Publikums, welches eher fassungslos über das Dargebotene war und meines Erachtens eher versteckte Sympathie und Zustimmung für Monsieur Zemmour zeigte.

  11. Ich warte endlich mal auf die untersuchung der islamischen Inzestprodukte auf Dopamin-, Tesosteron-, Endorphin-Produktion sowie der Restliche Haushalt an Neuronalen Transmittern und Hormonen im Vergleich zu Europiden. Ich wette da würde brachiales zu Tage kommen!

    Es ist doch gerade zu grotesk, dass der Mensch seine Eigene Biologie leugnet. Da wird gegen Anti-biologische Kreationisten gebrüllt wie sonstwas, aber wenn man andfängt den Mensch als Biologisches Lebewesen wie alle anderen Spezies auch in Rassen zu klassifizieren dann gibts haue von der Religions-Polizei!

  12. Zur Verteidigung von Arte: in Frankreich hat man in der Anthropoligie und Biologie den Begriff Rasse aufgegeben, weil sich das Erbgut von zwei Angehörigen der gleichen Hautfarbe stärker unterscheiden kann als das Erbgut eines Weißen und eines Schwarzen. Der Begriff ist somit ungenau, da anders als zwischen den verschiedenen HundeRASSEN die Hautfarbe keine vergleichbar starke Unterscheidung im Erbgut mit sich bringt.

  13. Apostat

    Sorry, aber die Messmethode ist zweifelhaft. Du kannst auch Intelligenzunterschiede zwischen Mann und Frau „wissenschaftlich“ feststellen, wenn du so misst, dass das Ergebnis rauskommen muss.

    Das ist längst Schnee von gestern. Variation durch gesellschaftlich geformte Selbstwahrnehmung hat einen so grossen Einfluss, dass die von dir zitierten „wissenschaftlichen“ Messungen gar nicht genau genug sein können.

    Tut mir leid, wenn ich dir eine Illusion genommen habe. Aber ich bin sicher, du wirst einen Weg finden, dich daran zu klammern. 🙂

  14. Meine Güte. Was manche Menschen ein Problem haben sich einer Rasse angehörig zu fühlen. Es gibt nun mal mehrere Rassen auf dieser Welt, Punkt und aus. So etwas wird langsam echt lächerlich.

  15. Herrmann.Trut

    Später einigen sie sich auf „Typen“. Aber die Post ist abgefahren. Und solange es Idioten gibt, die an der Hautfarbe Hirneigenschaften festmachen, solange ist natürlich Feuer im Oberstübchen.

  16. Wenn die Türken sagen, sie sind Stolz auf ihr Land, und Stolz darauf Türken zu sein (also Stolz auf ihre Rasse), hat seltsamerweise niemand was dagegen zu sagen.

    Ganz Europa verkommt langsam zu nem Irrenhaus, wie schlimmer nimmer geht!

  17. Man kann es nicht oft genug sagen, da es sich immer wieder bewahrheitet:

    „Schockierendes Fazit des Autors: die gesamte linke Bewegung ist ein Wahnsystem und kann nur durch gezielte Desinformation am Leben gehalten werden. Dieses System hat keinen Fehler, es ist ein Fehler …“

    Und deshalb muß Zemmour zum Schweigen gebracht werden um das linke Wahnsystem am Leben zu erhalten.

    http://www.kopp-verlag.de/websale7/F%fcnf-Finger-sind-keine-Faust.htm?Ctx=%7bver%2f7%2fver%7d%7bst%2f3eb%2fst%7d%7bcmd%2f0%2fcmd%7d%7bm%2fwebsale%2fm%7d%7bs%2fkopp%2dverlag%2fs%7d%7bl%2f01%2daa%2fl%7d%7bmi%2f000005%2fmi%7d%7bpi%2f112320%2fpi%7d%7bpo%2f1%2fpo%7d%7bsf%2f%3cs1%3er%f6hl%3c%2fs1%3e%2fsf%7d%7bp1%2fe085f108f4531731adf3ba6118e4fb36%2fp1%7d%7bmd5%2fdee247198d2370ebee11ecf514a453db%2fmd5%7d

  18. er hat recht mit seiner aussage!
    ich sehe das auch, besonders wenn ich nach draußen in meine lieblings epicerie gehe, und das freundliche alte und schwarze ehepaar mit einem freundlichen salama begrüße, und mir mit einem ebenso freundlichen manaona geantwortet wird 😉

    und merkwürdigerweise, stört sich hier eigentlich niemand daran, wenn ich mal wieder von unterschiedlichen rassen anfange.
    und merkwürdigerweise, weisen die einheimischen dann von sich aus über die straße von mosambik und sagen „die da sind ’ne ganz andere rasse, und die sind komisch!“…
    und noch ganz andere dinge, für die ein europäer mittlerweise in den knast geht…

  19. Dass es Rassen gibt, ist eine unleugbare Tatsache, es kommt darauf an, was man aus dieser Tatsache für Schlüsse zieht.

    Leider kann ich nicht genug Französisch, um den Wortwechsel in dem arte-Clip zu verstehen. Aber die Aufregung einiger Teilnehmer ist deutlich.

  20. Nun ja, trotzdem kommt man an dem Punkt nicht vorbei, dass im Islamischen Kulturkreis sehr gerne innerhalb der Familienbande geheiratet wird. das Beeinflußt aber jeden Genpool massiv, vor allem wenn das schon seit Jahrhunderten so geht.

    Würden wir in diesem Zusammenhang zB über europäsiche Adelsgeschlchter reden, würde niemand widersprechen.

    es kommen ja auch immer die sprüche von wegen Mensch und affe sind zu 99% identisch. tatsächlcih haben affen aber 48 Chromosomen, Menschan aber nur 46..

    Ein einziger Gendefekt, siehe div, Erbkrankheiten etc. , kann den Ganzen Mensch verändern. Die Unterschiedlichkeit aufgrund von gegen wird also viel zu wenig beachtet, da schon geringe unterschiede im genom extreme einflüsse haben kann!

  21. …..na und, ist das was Neues zum Aufregen ?
    Dann noch viel Spaß dabei !
    =============================================

  22. #25 Fackel-Mob Romantiker
    Die Schwarzen sind krimineller aus genetischen Gründen meint der Autor dieses Buches.

    Das ist Rassismus.

  23. #19 FreeSpeech (18. Nov 2008 18:24)

    Und solange es Idioten gibt, die an der Hautfarbe Hirneigenschaften festmachen, solange ist natürlich Feuer im Oberstübchen.

    Hmmm, ich zähle zu diesen „Idioten“ ohne wenn und aber. Völlig selbstverständlich sind auch Hirneigenschaften genetisch festgelegt.

  24. #19 Free Speech
    Solange es Idioten gibt, die an der Hautfarbe Hirneigenschaften festmachen ist…

    Das finde ich allerdings auch. Leider auch hier im Forum.. Eine „wissenschaftliche“ Studie die Unterschiede zwischen der Intelligenz festgestellt hat mag es wohl geben. Die Kausalität der Hautfarbe für diesen Unterschied hat sie aber wohl sicher nicht wissensachftlich bewiesen.

    Insofern birgt der Begriff Rasse ein gewisses Potential für Diskriminierung, als das er eben auf solcherlei Weise als Anknüpfungspunkt genommen wird, um ganzen Bevölkerungsgruppen Dummheit zu unterstellen.

    Angesichts des Forschungsstands in der Genetik sollte man den Begriff also aufgeben finde ich.

    Trotzdem ist es schlimm, das Menschen an den Pranger gestellt werden, weil sie allgemeingebräuchliche Ausdrücke verwenden. Statt mit dem Scherbengericht sollten die Linken zur Abwechslung mal mit Argumentation arbeiten.

  25. Die Schwarze hat doch einen Knall!

    Natürlich gehört sie einer anderen Rasse an als er und nur weil man des (völlig richtig) als Rasse bezeichnet, hat das Ganze ja keinen wertenen Charakter.
    Hätte er gesagt, sie gehört einer minderwertigeren Rasse an, hätte ich ja die Aufregung verstanden, aber bei der Aussage, sie gehört einer anderen (gleichwertigen) Rasse an, ist das mal wieder das reflexartige Beleidigtsein diversen Minderheiten, die einfach gerne die Opferrolle geniessen.

  26. Artikel 3
    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung,

    seiner Rasse,

    seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Au weia, das Grundgesetz kommt auf den Index.

  27. #27 Israel_Hands (18. Nov 2008 18:43)

    Das ist Rassismus.t

    Immer diese bösen offiziellen Statistiken 😉

    In den USA sind mehr Schwarze im Gefängnis als auf dem College. Und nein, der Collegezugang wird nicht verwehrt, im Gegenteil! Und nein, Schwarze werden nicht härter und öfter bestraft als Weisse. Ebenfalls ganz im Gegenteil.

    Und noch eine erschreckende Zahl. Für jeden Schwarzen, der einen Collegeabschluss schafft, werden werden 100(!) Schwarze Kriminelle inhaftiert. Und nein, der Collegabschluss wird für Schwarze nicht extra erschwert, völlig im Gegenteil…

    Und wiederum nein, es fehlt nicht an Forderprogrammen.

    http://www.justicepolicy.org/downloads/coc.pdf

  28. jetzt fängt die ganze rassen duskussion schon wieder an und die ersten abscheulichkeiten dürfen wir schon wieder lesen. die schwarzen genetisch „kriminell“… wieso bingt ihr so einen schrottt artikel wegen der neulichen rassismus diskussion? wenn ich es richtig gedeutet habe hat sich pi für mich endgültig verabschiedet.
    das menschen nicht gleich aussehen ist schon klar aber das sich menschen im inneren nicht unterschieden und mensch einfach nur mensch ist ist doch unbestritten.
    aber wer meint er müsste kann ja dem „literatur tip“ vom
    fackelzug durchs brandenburger tor
    folgen und seinen „horizont“ erweitern

  29. Was, es gibt keine Schwarzen oder Weißen mehr?
    Nach dem Willen solcher „Denker“, soll es ja auch keine keine Frauen und Männer mehr geben. Keine Behinderten und Nichtbehinderten. Alle sind gleich!!!
    Ich frage mich dann nur, warum genau die Kreise, die sowas einfordern, die ersten sind, die Quoten fordern für Frauen, für Ausländer, für Behinderte. Wenn es keinen Unterschied zwischen schwarz und weiß gäbe, dann dürfte auch kein Schwarzer einem Weißen vorgezogen werden und kein Ausländer einem Deutschen und kein Behinderter einem Nichtbehinderten und keine Frau einem Mann. Quoten verfestigen das, was diese Kreise abzuschaffen versuchen. Trotzdem werden sie gefordert. Leistung und Fachwissen werden relativiert und zurückgesetzt gegenüber einer Ethnie, einer Behinderung oder des Geschlechts. Andersherum geht es allerdings wiederum gar nicht. Ein leistungsschwächerer Mann, darf einer leistungsstärkeren Frau nicht vorgezogen werden oder ein doofer Weißer nicht einem klugen Schwarzen. Ein Christ keinem Moslem (dafür musste die Diakonie schon mal Strafe bezahlen).
    Diese Gleichmacher – Clowns merken gar nicht, wie sie sich auf ihre runter gelassenen Hosen schei…en.

  30. Wann werden endlich die rassistischen Haustierzüchter an den Pranger gestellt?

    Mit ihren Hunde-, Schweine(!)-, Rinder-, Hühner-,
    Kaninchen- und was weiss ich für RASSEN.

    Man könnte ja wie bei Früchten, Getreide etc. von SORTEN sprechen…

  31. Ha, da kommt auf Euch Züchter was zu. Überlegt immer schon ein Ersatzwort für Rasse bei:
    Geflügel-, Pferde-, Kaninchen-, Hunden-, Katzen-,Tauben- usw. Und von wegen Rasseweib. Das unterbleibt ebenfalls, wegen möglicher sprachlicher Mißdeutung. Wieviel Bücher müssen jetzt wohl umgeschrieben werden.

  32. @17 Herrmann.Trutz (18. Nov 2008 18:20)

    Da wüßte ich gern mehr von. Vielleicht hast Du einen Link?

    Einstweilen vermute ich, es handelt sich um ein Argument derjenigen, welche Unterschiede aus ideologischen Gründen als nichtexistent betrachten. Schließlich ist es auch eine Frage der Wertung, für wie bedeutend man die Ausprägung eines bestimmten Gens beurteilt. Das reine Abzählen reicht da vermutlich nicht.

  33. Ganz so einfach ist es nicht. Meiner Meinung verhält es sich so, daß wir unsere Identität aus unserer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kultur beziehen. Diese Kultur gründet sich in jedem Fall auf eine Konfession. Allerdings ist es auch richtig, daß Menschen bestimmter Länder mit ähnlichem Phänotyp oft zur gleichen Kultur gehören und daher ähnliche Verhaltensweisen zeigen. Die unterschiedlichen Kulturen sind aber auch innerhalb gleich aussehender Menschen vorhanden. Ein Mizrachi-Jude unterscheidet sich von einem ägyptischen Muslim oder einem Kopten im Äußeren nicht. Allerdings unterscheiden sich die drei Gruppen im Verhalten sehr. Das gleiche gibt es selbst bei uns im sogenannten Nationalstaat. Man weiß, daß völlig unterschiedliche Kulturen (Bayern, Ostfriesen, Mecklenburger, Sachsen, etc.) sich darauf berufen z.B. Deutsch zu sein. Aber wenn man die Sache genau betrachtet, so findet man weder eine gemeinsame Konfession, noch eine gemeinsame Küche. Ich meine dies sind doch die grundlegensten Dinge in einer jeden Kultur. Das einzige, was verbindet scheint das alle des Hochdeutschen mächtig sind.
    Was Éric Zemmour richtig erkannt hat, ist daß den Staat und die sogenannte Mehrheitsbevölkerung zu beschuldigen, in eine Sackgasse führt. Es liegt klar an Zuwanderern, die intellektuell und durch ihre Arbeitsethik bedingt nicht in der Lage sind schritt zu halten und dann zu Sozialfällen, Kriminellen und Asozialen werden.
    Man bräuchte einfach nur alle Transferleistungen abzuschaffen und das Leben und Eigentum der hart arbeitetenden Bürger effektiv zu schützen und das Problem würde sich innerhalb kürzester Zeit selbst erledigen.
    Irgendwie traut sich keiner den Kern des Problems anzugehen.
    Die Wahrheit ist, daß dieser ganze Spuk unsere eigene Schuld ist. Aber nicht so, wie die Selbsthasser es sich vorstellen, sondern dadurch, daß der Großteil der Deutschen und noch mehr Franzosen fasziniert sind von der Idee der sozialen Gerechtigkeit. Aber es sind eben nicht alle Menschen meine Brüder. Sogar die allermeisten Deutschen oder Christen sehe ich nicht als meine Brüder an. Wir müssen endlich lernen, etwas mehr Distanz zu anderen Menschen zu bekommen. Nähe und Gemeinschaft können eben nicht verordnet oder erzwungen werden. Der höchste Wert sollte bei uns die individuelle Freiheit im klassischen Liberalen Sinn sein. Die ganzen Ideen von positiver Freiheit im Sinne, daß der Staat den Menschen die Selbstverwirklichung Ermöglichen muss sind gefährlicher Müll. Und wenn man diese Ideen auf die ganze Welt ausdehnt werden sie lebensbedrohlich. 🙁

  34. Die Diskusion über die Rassen des Menschen ist in der wissenschaftlichen Welt eine sehr Kontroverse.
    Und auch die Genetik ist nicht eine Wissenschaft ,die sich der politischen Korrektheit entziehen kann (weil sie ja als Wegbereiter des deutschen Faschismus und seiner Rassepolitk angesehen wird):
    http://www.nature.com/ng/journal/v36/n11s/full/ng1454.html

    http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=1196372

    http://www.racialcompact.com/racesofhumanity.html

    http://www.gnxp.com/blog/2007/01/differences-in-gene-expression-between.php

    http://infoproc.blogspot.com/2007/01/metric-on-space-of-genomes-and.html

    Es gäbe noch viele links, die Ergebnisse dokumentieren ,die sich z.T. ausschließen.
    Es ist leider heute so, dass gerade in der öffentlichen Diskussion über Rassen eine Atmosphäre herrscht, wie in der Sowjetunion zu Lyssenkos Zeiten. Da wurden Tatsachen auch als nicht existent beschrieben, obwohl sie offensichtlich waren. Wer dagegen redete, kam in den Gulag. Das traut man sich heute nur noch bedingt:
    http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Nobelpreistr%E4ger-James-Watson-Rassismus/600555.html

    Das Frappierende an der immer wieder hochkochenden „Rassismus“debatte ist der Fakt ,dass man unterschwellig immer unterstellt, dass die einen „besser“ als die anderen wären…. NEIN: sie sind nur ANDERS!

    PS: Wer behauptet, Hunderassen wären qualitativ was anderes ,als Menschenrassen hat nie wirklich begriffen ,was Evolution ist! Und deshalb ist diese Diskussion auch keine wissenschaftliche sondern weltanschauliche. Und sie wird heute geführt, wie zu Stalins Zeiten! Reppressionen gegenüber denen ,die anders denken und reden, als die Obrigkeit vorgibt.

  35. #34 Herrmann.Trutz

    Rasse wird also nur an der Hautfarbe festgemacht?

    http://www.gnxp.com/blog/uploaded_images/1297-706332.jpg

    Diese Menschen sind demnach also Weiße?

    http://www.gnxp.com/blog/2007/10/james-watson-tells-inconvenient-truth_296.php

    Der Artikel geht übrigens der Frage nach, ob sich die Rasseneinteilung beim Menschen mit neueren genetischen Erkenntnissen erledigt hat und inwiefern der IQ ein gültiges Messkriterium für die allgemeine geistige Leistungsfähigkeit darstellt.

  36. Hallo TAZ, Näher und Kamiloglu: Wenn Ihr glaubt, Ihr könnt auch noch die letzten freien Menschen in die Knechtschaft islamisch-kommunistischer Herrschaft zwingen, habt Ihr Euch getäuscht!

    Freie Menschen werden sich niemals Eurer
    Macht beugen!

    Ihr könnt einzelne Personen, die sich der Islamisierung unseres Landes -und ganz Europas- widersetzen, fertigmachen -darin seid Ihr ja Spezialisten.

    Aber Ihr werdet niemals uns alle plattmachen können!

    Der Drang des Menschen nach Freiheit und Selbstbestimmung wird immer stärker sein als alle Furcht vor den Schrecken unterdrückerischer Regime!

    Wir kämpfen für die Freiheit aller Menschen!

    Ihr kämpft für Knechtschaft, Zwang und Unterdrückung!

    Wir werden siegen!

    Für die Freiheit!

  37. Also, erstens ist es natuerlich voellig laecherlich, die Existenz von Rassen zu leugnen, nur, weil man Angst davor hat, dass man als Angehoeriger einer bestimmten Rasse in bestimmten Eigenschaften minderwertig sein koennte – was diese schwarze Gaestin leider zu haben scheint, denn anders laesst sich fuer den gesunden Menschenverstand ihr Verhalten nicht erklaeren.

    Andererseits verstehe ich nicht, warum manche Leute auch hier im Blog so ein Problem damit haben, dass es auch Intelligenzunterschiede zwischen Rassen geben koennte, und evtl. die schwarzen da z.B. ein Defizit haetten.

    Waer doch nicht schlimm. Guckt doch mal nach Olympia. Wie viele Weisse sind dort unter den ersten 10 Plaetzen beim 100m-Lauf?

    Ich glaube, der WIRKLICH kranke Punkt ist, dass Intelligenz staendig als „wertvoller“ angesehen wird als z.B. koerperliche Leistungsfaehigkeit – wo uns weissen die schwarzen definitiv den Rang „ablaufen“ 🙂

    Erster Post hier uebrigens – ich liebe diese Seite und die Tatsache, einen Platz im Netz gefunden zu haben, wo fast alle fast genauso denken wie ich und ich somit ein wenig Bestaetigung fuer meine Annahme bekomme, dass ich doch nicht wahnsinnig sein kann…

  38. „Zwei Männer kämpfen gegen den rassistischen Internet-Blog Politically Incorrect – und erhalten deswegen Drohungen. VON CIGDEM AKYOL“

    LOL. Die linksextreme Taz halt.

  39. das menschen nicht gleich aussehen ist schon klar aber das sich menschen im inneren nicht unterschieden und mensch einfach nur mensch ist ist doch unbestritten.

    Entschuldige, #39 ComradeTheCore, das ist einfach nur Unsinn.

  40. Ja klar, sowenig wie es schwarz und weiss gibt, kein rot und gelb, genausowenig gibt es rassen.
    Klar ist der Begriff RASSE durch die unselige Nazizeit belastet, dennoch kann man nicht durch Verleugnen ihre Existenz auflösen …
    Das ist ja wie ein kleines Kind, dass sich die Augen zuhält und ruft „Du siehst mich nicht“

  41. Also ich glaube es gibt durchaus eine erkleckliche Anzahl von Menschen auf diesem Planeten, die irrigerweise annehmen sie seien angehörige einer irgendwie gearteten „Herrenrasse“. Diesen Menschen muß man gewiß entgegentreten und ihnen erklären, daß es bei jedem einzelnen Menschen auf die inneren Eigenschaften und nicht auf das äußere Erscheinungsbild ankommt.

    Es geht auch heutzutage -siehe Eröffnungsartikel- vielmehr um die Frage, ob man einer selbsternannten Sprachpolizei unterwürfig nach dem Mund redet, oder ob man verantwortungsbewußt, den Umständen würdig mit der Verschiedenheit menschlicher Erscheinungsformen und den sie umgebenden Kultureigenschaften umgeht.

    Also in den USA z.B. spricht man doch die Dinge in verständlicher Manier ohne aufgezwungenes und penibel überwachtes „Neusprech“ aus:

    http://www.usatoday.com/news/nation/2007-03-06-hawaii-cover_N.htm

    Racial tensions are simmering in Hawaii’s melting pot – USATODAY.com

  42. ComradeTheCore, ich habe nicht von Unterschieden der Rassen, sondern von Deinem unlogischen Argument gesprochen. Du behauptest nämlich, dass sich rasseprägende Gene nur in Äußerlichkeiten ausprägen würden. Das ist so unwahrscheinlich, dass ich es bis zum Beweis des Gegenteils als reine Ideologie (und damit Unsinn) abtue.

  43. @ #58 Averroes (18. Nov 2008 19:50)

    Es gibt eine panische Angst, dass nicht jeder gleich ist. Dabei ist schon bei Animals Farm klar, dass einige Gleicher sind als Andere.

  44. Jeder Medizinstudent lernt Unterschiede in den Rassen so ist z.B. die Proportion der beiden Muskelfaser-Typen bei unterschiedlichen Rassen verschieden – auch gibt es Unterschiede im spezifische Gewicht des Gewebes – zumindest wurde so in Vorlesungen erklärt, dass es kaum Schwarze Leistungsschwimmer gibt.
    Asiaten sollen ganz bestimmte Enzyme in geringerer Menge bilden, was sie schneller betrunken werden lässt. Genauso wird in psychiatrischen Fachzeitschriften von unterschiedlicher Verteilung in der Häufigkeiten einzelner Erkrankungen gesprochen.
    Dass man behauptet, es gebe nur die außen sichtbaren Unterschiede ist doch auch nicht logisch – denn warum soll die Natur bei Hautfarbe und durchschnittlicher Körpergröße halt machen? Aus politischer Korrektheit? 🙂

  45. Es gibt keine unterschiedlichen Rassen,
    keine unterschiedlichen Wertvorstellungen,
    keine unterschiedlichen Zivilisationsniveaus…

    es gibt nur auffällige Verteilungen von Einzelfällen.

  46. Wirklich kafkaest ist an der Sache eigentlich nur eines: wenn die politisch korrekten Gutmenschen die Existenz unterschiedlicher Rassen leugnen bzw. negieren, wie können sie dann gleichzeitig jemanden als Rassisten beschimpfen? Wo es keine Rassen gibt, gibt es logischerweise auch keine Rassisten.

    http://www.demokratische-liga.de

  47. Die Einteilung in Rassen, Arten u.ä. sind vom Menschen eingeführte Kategorien, welche ab einem bestimmten Unterschiedlichkeitsgrad eine Grenzziehung vornehmen und von einer neuen Art oder Rasse sprechen (die Natur kennt solche Kategorien natürlich nicht).
    Insofern besteht natürlich immer die Gefahr, dass real bestehende Unterschiede aus ideologischen Gründen klein- oder großgeredet werden. Denn häufig unausgesprochen verbergen sich hinter den Kategorien Wertungen des „besser“ oder „schlechter“, die von der rein wissenschaftlichen Feststellung nicht systematisch getrennt werden und so zu einer Vermengung von Fakten und Gewünschten führen. Und schon ist das ideologische Gezänk in vollem Gange.

  48. Natürlich gibt es verschiedene menschliche Rassen. Wer das leugnet, ist in seiner Ideologie verblendet. Ich habe auch keine Lust auf diesen Schwachsinn weiter ein zu gehen.
    Jedenfalls gehöre ich einer anderen menschlichen Rasse an, als ein Pygmäe oder ein Australneger.
    Wer leugnet, daß es verschiedene menschliche Rassen gibt, ist dem Neusprech (PC) verfallen. Indoktrinierte Dummschwätzer, die nicht in der Lage sind selbständig zu denken. Denen die Gutmenschenideologie das Gehirn vernebelt hat.

  49. #52 Averroes

    „Umstrittene Studie ob es eine Beziehung zwischen dem Bruttoinlandsprodukt von Staaten und dem Intelligenzquotienten der Bevölkerung gibt:…“

    Also das verstehe ich nicht… – mir zumindest scheint diese Beziehung absolut klar und logisch; wenn eine Bevölkerung einen durchschnittlich höheren Intelligenzquotienten gegenüber einer anderen (Vergleichs-)Bevölkerung hat, wird sie zumindest theoretisch eher in der Lage sein komplexe Produkte herzustellen, die wiederum zu höheren Preisen abgesetzt werden können. Praktische Gründe, die dem entgegenlaufen könnten – beispielsweise könnte sie durch bestimmte ethisch-moralische Einstellungsmuster abgeneigt sein überhaupt technische Produkte herzustellen – lasse ich jetzt mal bewußt außer acht.

  50. # 61 Ralf W.

    „… denn warum soll die Natur bei Hautfarbe und durchschnittlicher Körpergröße halt machen? Aus politischer Korrektheit?“

    SELBSTVERSTÄNDLICH!!! – Die Natur weiß schließlich was sich gehört … zumindest würde ich ihr das raten!

  51. #39 ComradeTheCore

    das menschen nicht gleich aussehen ist schon klar aber das sich menschen im inneren nicht unterschieden und mensch einfach nur mensch ist ist doch unbestritten.

    Verstehe ich Sie richtig, daß Sie damit auch leugnen, daß Menschen unterschiedliche Charaktere, Emotionen und Talente besitzen? Ich habe selten etwas so albernes gelesen.

    Daß Kinder viele geistige Eigenschaften der Eltern erben, ist sicherlich bereits seit Jahrtausenden bekannt. Daß diese unbestrittenen Auswirkungen der teilweisen charakterlichen Vererbung Auswirkung auf die charakterliche Zusammensetzung eines kleinen oder auch sehr großen Geenpools hat, ist ja wohl vollkommen naheliegend.

  52. #47 Friedrich August

    Wer behauptet, Hunderassen wären qualitativ was anderes ,als Menschenrassen hat nie wirklich begriffen ,was Evolution ist! Und deshalb ist diese Diskussion auch keine wissenschaftliche sondern weltanschauliche. Und sie wird heute geführt, wie zu Stalins Zeiten! Reppressionen gegenüber denen ,die anders denken und reden, als die Obrigkeit vorgibt.

    Allein die Tatsache, das der Begriff der Rasse diskutiert wird ändert nichts an der Tatsache, daß der umgangssprachlichen Bedeutung des Begriffs Rasse jedwede biologische Grundlage fehlt und dies heute die überwiegende Auffassung in der Biologie wiedergibt und dies nicht erst seit Ausbruch der Correctness, sondern schon in den 30er Jahren formierte sich der Widerstand unter Biologen. Natürlich formte sich diese Auffassung auch vor dem Hintergrund des entsetzlichen Mißbrauchs, der mit dem Begriff Rasse betrieben wurde. Das ist aber keineswegs ein Grund, alle gewichtigen wissenschaftlichen Argumente zu ignorieren, die die herrschende Meinung anführt und die keinerlei weltanschaulichen Hintergrund haben.

    Wenn Sie Hunderassen mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe vergleichen, dann vergessen Sie, daß selbst Darwin die Aufteilung nach Rassen für konventionell geformt hält. Das entbindet aber nicht davon, daß die Konventionen, die man festlegt, eine gewisse Schlüssigkeit aufweisen. Zu behaupten der Abstand eines Pitbulls zum ChiHuaHua sei vergleichbar dem eines Schwarzen zu einem Weißen ist so absurd, daß Sie damit wirklich den Boden des logischen Denkens verlassen.

  53. @ #68 Meister Eder (18. Nov 2008 20:52)

    Es ist interessant zu sehen, wie viel gerade bei PI verzweifelt Politisch Korrekt sein möchten.

    Ein Problem ist nicht nur der falsche oder fehlende Unterricht, sondern, dass die Meisten den Kontakt zur Natur völlig verlorene haben.

    Jeder Züchter weiss natürlich, dass man auch psychische und charakterliche Eigenschaften bei gezielter Zucht beinflussen kann und jeder Züchter macht das auch seit Jahrtausenden. Egal ob bei Pferden, Rindern oder Hundezucht.

  54. „Weil wir die Nation zerstören wollten, haben wir jetzt Stämme. Und Stämme bekriegen sich.“
    besser kann man das wohl nicht ausdrücken.

  55. Naja seht es doch mal so. Wenn es keine Unterschiede mehr gibt, also nur noch Menschen, dann haben Menschen Menschen versklavt und nicht Weiße Schwarz. Und die Kolonisation: Menschen haben anderen Ländern die Kulturellen errungenschaften gebracht und dabei auch ein paar Menschen getötet. Aber was solls. Übrigens wer sich am Begriff Rasse stößt, der kann auch andere Ethnie sagen, aber der Inhalt ändert sich nicht wenn man das Etikett austauscht.

  56. Völker unterscheiden sich in erster Linie durch die Art der Organisationsfähigkeit ihres Miteinanders. Das wird auch durch Einwanderung nicht anders, vorausgesetzt die Einwanderung erfolgt nach Regeln des Einwanderungslandes. In der Regel assimilieren sich die Eingewanderten, wiederum vorausgesetzt a) es sind nicht zu viele und b) die Eingewanderten versuchen nicht den Einheimischen ihre eigenen Spielregeln aufzudrängen.

    Völker wie die Deutschen, die Chinesen, die Japaner haben einen sehr hohen Organisationsgrad, d.h. Intelligenz der einzelnen Menschen wird effizient gebündelt und wirkt zum Wohle (oder auch Wehe) der Allgemeinheit.

    Dagegen gibt es Völker, deren Organisationsgrad ist so niedrig, dass selbst eine 1000-prozentige Aufstockung der sog. Entwicklungshilfe nichts bringt, was zum Wohle aller wäre. Mafia, Krieg, Bereicherung der Oberschicht dahin würde das Geld fliessen.

    Das ist Fakt und eine Lösung ist nicht in Sicht.
    Nun kann man das als „Rassismus“ brandmarken, aber es bleibt eine Tatsache. Wer es nicht glaubt, schaue sich in der Welt um, und zwar ohne ideologische Scheuklappen. Es ist nicht so gut bestellt um uns, wagen wir es doch einfach, das auch so benennen zu können. Es ist KEINEM Menschen vorzuwerfen, wenn er als Individuum korrupten, unfähigen Ländern den Rücken kehrt. Das Problem sind die Narren im eigenen Hause.

  57. Ich habe kein Problem damit, dass ich der weißen Rasse angehöre, Juden finden es nicht beleidigend, wenn man sie Juden nennt. Aber Schwarze und Roma reagieren auf die entsprechenden Bezeichnungen ’schwarze Rasse‘, ‚Neger‘, ‚Zigeuner‘ empfindlich. Die schämen sich also ihrer Identität und wenden ihre Agressivität nach außen, und die Gutmenschen unterstützen sie noch im falschen Umgang mit ihren Komplexen.

    Speziell zum Rassismus: Vor 1oo Jahren und davor war Rassismus gang und gäbe, selbst beim Urwalddoktor Albert Schweitzer finden sich entsprechende Äußerungen. Heute ist das hierzulande – zu Recht – nicht mehr salonfähig. Es gibt aber eine allgemeine genetische Disposition für Rassismus: Hat man mit einem Angehörigen der gleichen Rasse fünf positive und ein negatives Erlebnis, so wird das negative wieder verdrängt, und die Gesamteinstellung bleibt positiv. Bei einem Angehörigen einer anderen Hautfarbe bleibt aber das eine negative Erlebnis viel dominanter und beeinträchtigt dauerhafter das zwischenmenschliche Verhältnis.- So das Ergebnis psychologischer Tests.

  58. Meine Frau hat diese Sendung auf Arte bis zum Ende gesehen und sagte mir heute, dass da noch ’ne Trulla am Tisch saß, die sich als in Deutschland lebende Türkin vorstellte und während der gesamten Sendung extrem aggressiv gegenüber Zemmour gewesen sei.

    Doppelt peinlich, da im TV die Franzosen, im Gegensatz zu unseren Labershows, eher einen respektvollen Ton auch gegenüber dem politischen Gegner an den Tag legen.

  59. Gutmenschen kämpfen nicht gegen Mißstände und ihre Ursache, sondern deren Namen. Bislang wurden nur Substantive auf den IPUW (Index politisch unkorrekter Wörter)gesetzt. Wann werden sich Fragewörter hinzugesellen, z.B. wer, wie, was, wieviel und vor allem warum? Bis jetzt reagieren Gutmenschen nur gereizt, wenn Fragewörter fallen.

  60. #25 Fackel-Mob Romantiker
    Die Schwarzen sind krimineller aus genetischen Gründen meint der Autor dieses Buches.

    Israel Hands: Das ist Rassismus.

    Ja, das ist ein typisches Anwendungsbeispiel für das Wort „Rassismus“.

    Eine Aussage darüber, ob etwas wahr oder unwahr ist, wird durch die Benutzung eines Modeworts allerdings nicht getroffen.

  61. #72 Herrmann.Trutz
    „Zu behaupten der Abstand eines Pitbulls zum ChiHuaHua sei vergleichbar dem eines Schwarzen zu einem Weißen ist so absurd, daß Sie damit wirklich den Boden des logischen Denkens verlassen.“

    …nun, ich glaube, sie haben meine obigen links nicht gelesen bzw. nicht begriffen (Entschuldigung, ist aber so)
    Egal, ob man „Rasse“, Subspecies“, Varietät“ o.ä. sagt, es ist klar und deutlich definiert (nachzulesen in jedem Taxonimie-Lehrbuch!)
    Ein wenig mehr biologisches Grundlagenwissen würde gut tun, ansonsten reden wir um des Kaisers Bart.

    Ich schließe mich der Definition meines hochverehrten Lehrers an:
    „Rassist ist einer, der an die Überlegenheit der eigenen Ethnie oder der in ihr vertretenen dominanten Rasse glaubt und daraus das Recht ableitet, andere zu dominieren, ja diese sogar zu verdrängen. Wer sich jedoch für die ethnische Vielfalt einsetzt und dabei auch für die Erhaltung der eigenen Identität, darf nicht so genannt werden.“

  62. Ich habe mir die Sendung mit Herr Zemmour (den ich auch in seiner Muttersprache verstehe) gestern schon angeschaut .Er war der einzige mit etwas klarem Verstand und auch Humor.
    Er hat die französische Kultur und ihre römisch-christliche Vergangenheit verteidigt.
    Außerdem hat er von Einwanderern eine Integration in die französ. Gesellschaft und den Wertekanon der 3.Republik unter De Gaulle verteidigt.
    Zwischenruf eines Diskussionsteilnehmers: De Gaulle sei ein Faschist gewesen!
    Da hat er zu Recht dessen Verstand angezweifelt.
    Unsäglich war der linke Philosoph mit den wasserblauen Augen, der immer nur von Liebe und Vermischung schwärmte. Besonders aggressiv hat sich auch unsere Necla Kelek hervorgetan, die er abkanzelte, dass sie als „Deutsche“ ja wohl kein Recht hätte ihn des Rassismus zu beschuldigen. Eine peinliche Veranstaltung.
    Zum Glück sind die Franzosen, die ich kenne völlig anders gepolt.
    Danach hab ich noch ARD geschaut, wo Beckmann versuchte Roland Koch fertig zu machen, was ihm aber nicht gelangt. Netter Abend.

  63. „Friedrich August“ ihre arrogante Rethorik und überhebliche Art ersetzt leider keine sachliche Argumentation.
    Es geht nicht darum ob, der Begriff Rasse definiert ist, ob diese Definition eine naturwissenschaftliche Grundlage hat. Das – steht heute in jedem Taxinomie Lehrbuch – ist nicht der Fall. Wenn Sie die alle so gut kennen – wie kommt es, daß Sie das nicht mitbekommen haben?

  64. #89 survivor (18. Nov 2008 22:47)

    Danach hab ich noch ARD geschaut, wo Beckmann versuchte Roland Koch fertig zu machen, was ihm aber nicht gelangt.

    Beckmann ist genauso stromlinienförmig wie alle Abhängigen des Verblödungs TV. Weisungsgebundene Knechte.

  65. Dr. J. Craig Venter, der Leiter der Celera Genomics Corporation in Rockville, Maryland, USA, machte im Frühjahr 2000 Schlagzeilen, als er die gesamte Sequenz des menschlichen Genoms vorstellte. (Worunter übrigens keineswegs die “Entschlüsselung” oder auch nur die “kartographische Aufnahme” des menschlichen Erbgutes zu verstehen ist.) Er und seine Mitarbeiter erklärten daraufhin, dass es nur eine Rasse gäbe – die Menschenrasse. Die äußeren Unterschiede in Hautfarbe, Augenform oder Köperbau, nach denen wir gewöhnlich unsere Mitmenschen in verschiedene Rassen einteilen, werden von relativ wenigen Genen kontrolliert. Das löste bei Anti-Diskriminierungsgruppen in aller Welt Beifall aus: Es sei nun wissenschaftlich bewiesen, dass es keine Menschenrassen gäbe!

    Nur etwa 0,01 Prozent unserer Gene bestimmen unsere äußere Erscheinung, präzisierte Dr. Harold P. Freeman vom North General Hospital in New York. Er hat sich intensiv mit den biologischen Zusammenhängen der Rassenentwicklung befasst und betonte, dass Intelligenz, künstlerisches Talent und soziales Verhalten – soweit sie überhaupt genetisch bedingt sind – von tausenden, wenn nicht sogar zehntausenden Gene abhängen. Bei einer Anzahl von ungefähr 80.000 Genen im menschlichen Genom ist dieser Prozentsatz deutlich höher als 0,01 Prozent.

    Schon länger bekannt ist, dass die bekannten “Menschenrassen” aus genetischer Sicht zu inhomogen sind, um als Einheit betrachtet zu werden. Die genetischen Unterschiede innerhalb einer Gruppe von Schwarzafrikanern sind weitaus größer als die durchschnittlichen Unterschiede zwischen dieser Afrikanergruppe und einer Gruppe hellhäutiger Nordeuropäer. Außerdem sind Menschen eine mobile Spezies, Wanderbewegungen führten immer wieder zu Vermischungen des Genpools. Alle Menschen sind somit Mischlinge. “Reine Rassen” gibt es deshalb nicht, sie können sich allenfalls in Inzuchtgruppen, die über Tausende Jahre völlig isoliert blieben, herausbilden.

    Der Rassenbegriff der Biologie
    Obwohl schon in grauer Vorzeit Menschen andere Menschen typisierten und nach ihrem Äußeren in verschiedene Gruppen einsortierten, ist der Rassebegriff relativ neuen Datums. Er geht auf den Biologen Carl von Linné zurück, der im 18. Jahrhundert das noch heute übliche Klassifizierungssystem der Pflanzen und Tiere begründete. “Rasse” ist in der linnéschen Taxonomie eine Unterkategorie der “Art”. Alle Menschen ordnete er in eine Art – Homo sapiens – ein, die er in vier “Rassen” – “Weiße”, “Gelbe”, “Rotbraune” und “Schwarze” – einteilte. Linné ging bei seiner Klassifizierung vom Augenschein aus. So ordnete er Wolf – Canis lupus – und Haushund – Canis familaris – unterschiedlichen Arten zu, was sie im heutigen Sinne nicht sind.
    Nach der heute üblichen Definition gehören alle Lebewesen zu einer Art oder Spezies, die sich untereinander fortpflanzen und fruchtbare Nachkommen hervorbringen können. Pferd und Esel gehören demnach nicht zu einer Art, denn das Kreuzungsprodukt Maultier ist unfruchtbar. Hingegen gehören Wolf und Pudel zu einer Art, denn Wolf-Pudelmischlinge sind fruchtbar. Alle heute lebenden Menschen bilden auch nach dieser Definition eine einheitliche Spezies.

    Auch die Linnésche Menschenrassen sind – außer in der Umgangssprache – schon seit langem überholt. “Rasse” im biologische Sinne ist eine Untermenge der Art (Subspezies). Subspezies oder Unterarten sind Populationen, die sich zwar mit anderen Populationen der selben Art unbegrenzt fortpflanzen können, sich aber untereinander durch die konstante Vererbung spezifischer Merkmale (z. B Haarfarbe, Augenform, Körperstatur) unterscheiden. Die Taxonomie hat das Problem, dass ihre Forschungsgegenstände (besonders auf der Ebene von Arten und Unterarten) zeitlich nicht konstant sind, z. B. können jederzeit neue Unterarten enstehen. Deshalb ist es ratsam, auf solche unklaren und schwer abgrenzbare Begriffe wie Rasse zu verzichten.
    Rasse wird deshalb im Sprachgebrauch der heutigen Biologie fast nur noch für Unterarten verwendet, die durch gezielte Reinzucht entstanden, z. B. Hunderassen. Die Nachkommen zweier Dänischer Doggen werden wieder alle Rassenmerkmale der Dänischen Dogge aufweisen und auf keinen Fall mit Zwergdackeln verwechselt werden können.

    Genau hier liegt buchstäblich der Hund begraben: Dänische Dogge und Zwergdackel unterscheiden sich genetisch gesehen auch nicht sonderlich stark voneinander. Wie beim Menschen hängt die äußere Erscheinung von Hunden nur von wenigen Genen ab. Erst diese Tatsache ermöglichte die Zucht so drastisch unterschiedlicher Hunderassen in wenigen Jahrtausenden. Der Analogieschluss liegt verführerisch nahe: Wenn Bullterrier und Rehpinscher verschiedene Hunderassen sind – gehören dann vielleicht der Pygmäe und der baumlange hellblonde Norweger doch verschiedenen – wenngleich nicht völlig “reinen” – Menschenrassen an, auch wenn sie sich in weniger als 0,01 Prozent ihres Genoms unterscheiden?

    Es kommt auf die Fragestellung an – das zumindest meinte der renommierte Humangenetiker und entschiedene Rassismusgegner Luigi Luca Cavalli-Sforza in seinem Buch “Gene, Völker und Sprachen”. Wer nach genetisch bedingten Unterschieden bei den Menschen sucht, der wird sie auch finden. Die Diskussion über Rassen hält Cavalli-Sforza für unsinnig: Nach der biologischen Definition wäre es ohne weiteres möglich, die Menschheit nach Millionen von Rassen zu klassifizieren.
    Cavalli-Sforza zufolge werden diese Forscher außerdem immer finden, dass wir bei allen äußeren Unterschieden letztlich alle gleich sind. (Letzteres werden sie unter Umständen ignorieren, wenn es ihnen ideologisch gesehen nicht in den Kram passt.)

    So betrachtet haben Venters Ergebnisse den “Rassebegriff” – im Sinne der Subspezies – keineswegs zwingend widerlegt. Die Rassenforscher des späten 19. Jahrhunderts vermaßen Schädel, untersuchten Nasenformen, Fingerabdrücke und Irismuster, bestimmte den Querschnitt von Haaren, um Menschen anhand winziger anatomischer Merkmale bestimmten “Rassen” zuordnen zu können. Gäbe man den damaligen Rasseforschern das heutige gentechnische Instrumentarium in die Hände, wären sie heilfroh gewesen, da es ihnen ihre “Sortierarbeit” sehr erleichtert hätte. Auf die Idee “Menschenrassen gibt es gar nicht” wären sie wohl trotz der geringen genetischen Unterschiede kaum gekommen. Ihr Weltbild hätte das nicht zugelassen.Rassenkundliches Schaubild aus der NS-Zeit
    Rassenkundliches Schaubild aus der NS-Zeit

    Zur Begriffverwirrung kommt hinzu, das “race” im Englischen anders verwendet wird als im Deutschen. Eine Haustierrasse – der einzige Fall, in denen es im Deutschen noch sinnvoll ist, von Rasse zu reden – ist im Englischen hingegen “breed”. Hingegen gibt es nicht biologisch gemeinte Ausdrücke wie “English race” für den (kulturell definierten) besonderen englischen Menschenschlag, oder “human race” im Sinne von “Menschheit”.

    Quelle: http://www.nornirsaett.de/

  66. #91 inga (18. Nov 2008 23:01)

    Erstaunlich das diese Schauspielerin von dem islamophilen Verblödungs TV nicht mehr beschäftigt wurde. Selbst denen scheint sie zu renitent zu sein. Die Dame schreibt und tingelt durch kleine Theater.

  67. “Ich habe das Gefühl, dass auf die vorangegangene Heiligung der Rassen in der Nazizeit die völlige Negierung der Rassen gefolgt ist. Ich halte das eine wie auch das andere für lächerlich. Was soll das heißen, sie existieren nicht? Man sieht doch genau, dass es Rassen gibt.”

    Es ist klar, warum sich Linke und Gutmenschen empören.
    Glauben sie doch, es gäbe keine Rassen, weil es keinen Sinn macht Menschen in Rassen zu unterteilen.

  68. ich glaube, ich habe ebenfalls einen Teil dieser Arte-Sendung mitverfolgt. War darunter nicht eine süße Pech-Schwarze, die erklärte, sie habe lange Zeit garnicht gewußt, eine Schwarze zu sein?

    Natürlich gibt es Rassen. Wir Deutsche dürfen sowas halt nicht mehr erwähnen. Wir haben Rasse zu einem qualitativen Unterscheidungsmerkmal gemacht, und uns dabei als die Herrenrasse aufgeführt.

    Ich würde also auch nicht mit einem KuKluxKlan- Anhänger über Rasse reden.

    Auch hierbei gibt es die positive Diskriminierung. Die weiche Form: man soll nicht Neger sagen. Die harte Form: es gibt garkeine Rassen. Ganz hart, siehe Arte: es gibt keine Schwarzen oder Weißen.

    Jeder Angehöriger sollte auf seine Rasse stolz sein, sie nicht negieren, nicht behaupten wollen, es gäbe dergleichen nicht. Wie armselig. Jedenfalls in unserer Zeit.

    Ich erinnere mich noch gut, als man der Riefenstahl Rassismus nachsagen wollte, weil sie die herrlichen Menschen eines afrikanischen Stammes (Massai) ablichtete. (und oh weh: Riefenstahl).

    Die Athleten, die beispielsweise die Weltmeisterschaf im 100m Lauf unter sich ausmachen: das sind Scharze.

    Daß diese so schnell laufen, liegt nicht an ihrer Hautfarbe. Die müssen weitere Unterscheidungsmerkmale zu ihren Gunsten vorweisen können, denn sie gewinnen ja nicht, weil man ihnen einen Vorsprung vor Weißen einräumt.

    Schwimmen gehört nicht zu den Leistungsgebieten schwarzer Spitzen-Sportler. Ich glaube nicht, daß die nicht schwimmen können.

    Es gibt Rassen. Es gibt Rasse-Unterschiede.
    Es gibt Völker, die sich dieser Tatsache nur noch ungerne bewußt werden.

    Menschen, gleich welcher Rasse, haben alle gleiche Rechte. Darauf kommt es an.

    E.Ekat

  69. Wahnsinn ein Ehemaliger Krawall-Talker aus einem Assi- Sender menschelt auf Teufel komm raus .Der ist sooo nett.Geld spielt natürlich bei Johannes Gutfried keine Rolle.Auf solche Volkslieblinge haben wir lange gewartet.Oh Ja .Ja solcherart Rückgratlose geldgierige Gestalten passen ins Bild ,und er hat auch noch einen sprechenden Hamster mitgebracht ,wow und der gehört auch noch zu einer Partei die unser aller Bestes will..Ich denke er wäre besser beim Unterschichten TV geblieben.Oder ist er es noch?

  70. Schade, daß ein Großteil der Teilnehmer an diesem Chat offenbar nicht anders ist als Jene, die sie so verachten. Anstatt alles zu meiden, was pc ist, stürzen sie sich hier blindlings auf alles was nicht pc ist, selbst wenn es der größte Dünnpfiff ist.
    Auch nur die Kehrseite der einen – armseligen – Medaille

  71. #94 Herrmann.Trutz

    ..und? Was sagt das Kopierte?

    Mal ein wenig evolutionsbiologischer an das Problem „Rasse“ herangehen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Artbildung

    Wer Unterarten/Varietäten/Rassen negiert, negiert die Evolution….. das mag in unserer heutigen „Beliebkeitszeit“ modern sein, hält blos der Realität nicht stand…… „wissenschaftlicher Relativismus“ darüber machen sich sogar Philosophen lustig:

    http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2008/05/16/revisionismus-als-kernbestand-der-aufklarung-prof-dr-egon-flaig_309

    Und nochetwas:
    http://infoproc.blogspot.com/2007/01/metric-on-space-of-genomes-and.html

    Nicht nur lesen, sondern auch verstehen!

  72. #49 #51

    Ein klassischer,neutraler Bericht,typisch für die TAZ und zugeschnitten auf den Leser,mein Lob schleicht Ihnen ewig nach.Aber es stimmt,die Dawa-News sind sogar mir positiv aufgefallen,völlig frei von Polemik und Rassismus,lückenlos unterlegt durch Quellenangaben und Verlinkungen,um das Berichtete sofort persönlich nachzulesen und die Richtigkeit der Berichterstattung zu überprüfen.
    Ich bitte den geneigten Leser,sich von der Seriosität der Berichte bei Dawa-News selber zu überzeugen,ein Vergleich mit PI wird sich sicher lohnen.
    😉

    Frei von Rassismus und Beleidigungen…und trotzdem bei der TAZ nicht freigeschaltet :mrgreen:

    Die schlimmsten Rassisten sind die,die Rassen und die daraus resultierenden Unterschiede verleugnen wollen.Sie übertragen ihr eigenes rassistisches Denken unwillkürlich auf alle Menschen weil sie selber gar nicht anders als rassistisch Bedenklich denken können.

  73. jeder mensch der auf diese erde geboren wird hat die gleichen „intellektuellen“ chancen etwas aus seinem leben zu machen. seine „rasse“ bestimmt nicht seinen weg. natürlich ist intelligenz, kreativität etc. vererblich aber kein privileg einer einzelnen bevölkerungsgruppe. jeder mensch ist einzigartig mit seinen stärken und schwächen. körperliche merkmale können gerne einer bevölkerungsgruppe zhugesprochen werden. aber das innere eines menschen wird durch sein umfeld geprägt und daher ist diese „rassen“ unterschiedung absoluter bullshit. da könnt ihr gleich den zirkel rauskramen und anfangen nachzumessen.
    Moderne populations- und molekulargenetische Untersuchungen zeigen, dass die herkömmliche Einteilung der Menschheit in Rassen keine wissenschaftliche Grundlage besitzt!

    Lexikon der Biologie, Band 9, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2002, ISBN 3-8274-0334-0, S. 170 – 177 (Artikel: Menschenrassen)

  74. Ihm wird seit der Sendung vorgeworfen, er verteidige die Existenz unterschiedlicher Rassen von Menschen

    Verstehe den Beitrag nicht so ganz. Genau das macht er ja auch.

    Wobei ich noch nicht wusste das man Schwarze, Asiaten oder Europäer nicht als Rassen bezeichnen darf?

  75. ach bevor ich es vergesse: den vergleich zwischen mensch und tier finde ich gelinde gesagt ziemlich daneben.

  76. @ #100 Herrmann.Trutz (18. Nov 2008 23:32)

    Schade, daß ein Großteil der Teilnehmer an diesem Chat offenbar nicht anders ist als Jene, die sie so verachten. Anstatt alles zu meiden, was pc ist, stürzen sie sich hier blindlings auf alles was nicht pc ist, selbst wenn es der größte Dünnpfiff ist.
    Auch nur die Kehrseite der einen – armseligen – Medaille

    Herrmann, natürlich haben Sie recht:
    Ein Teil der Kommentare hier ist überflüssig/Schrott.
    Aber ein Grossteil???
    Da wäre eine sachliche Darstellung/Beweisführung sinnvoll.

    „Chat“?????
    Bitte, um Erklärung und (notfalls) Definiton.
    Danke.

    PS
    Schauen Sie:
    Ich könnte Ihren Kommentar auch als „Durchfall“ bezeichnen; aber meine Erziehung verbietet mir das.

  77. #74 Prosemit

    Ein Problem ist nicht nur der falsche oder fehlende Unterricht, sondern, dass die Meisten den Kontakt zur Natur völlig verlorene haben.

    Ja. Es mangelt an unabhängigem (!) naturwissenschaftlichen Verständnis und an Menschenkenntnis. Man kann auch einen freundlichen Menschen in wenigen Sekunden von einem gefährlichen unterscheiden. Die meisten Menschen haben diese Fähigkeit verlernt und nie trainiert.

    Jeder Züchter weiss natürlich, dass man auch psychische und charakterliche Eigenschaften bei gezielter Zucht beinflussen kann und jeder Züchter macht das auch seit Jahrtausenden. Egal ob bei Pferden, Rindern oder Hundezucht.

    Absolut richtig. Es gibt den friedlichen Ackergaul und das aggressive, athletische Rennpferd. Es gibt den Schmusepudel und den Pitbull. Daß der Unterschied bei letzteren beiden nicht nur das Gebiß ist, sollte jedem klar sein. So ist es letztlich bei jedem Tier. Es gibt sogar verhältnismäßig freundliche und dagegen auch üble, unberechenbaren Schlangen (der gleichen Art). Ich habe viele Dokus darüber gesehen und die Experten können davon ein Lied singen.

    Mit Menschen verhält es sich genauso. Natürlich haben auch der Verlauf des individuellen Lebens, die Umgebung und die Bezugspersonen starken Einfluß auf die Entwicklung des Charakters.

    Aber in unseren Genen sitzt weitaus mehr Charakterprägung als viele Gutmenschen wahr haben möchten. Die möchten Glauben machen, ein Säugling sei ein unbeschriebenes Blatt. Aber das ist Unfug. Viele geistige und charakterliche Anlagen werden bereits vererbt, zusammen mit der Augen- und Haarfarbe, der Nasenform und der Körpergröße.

    Darum liegen z. B. die Schwierigkeiten mit unverbesserlichen, (gewalttätigen) Problemkindern oftmals überhaupt nicht bei den Eltern, sondern bei den Kindern selbst.

    All das ist ja noch mehr oder weniger „politisch korrekt“. Vielleicht schon eher weniger. Richtig interessant wird es dann aber, wenn man diesen Gedanken weiter verfolgt und sich vom kleinsten Kreis der Vererbung – der Familie – weg bewegt, und dann immer größere Kreise zieht. Irgendwann landet man dann nämlich bei einer großen Bevölkerung und sogar der „Rasse“.

    Aus diesem logischen Grund finde ich den Gedanken sehr einsichtig, daß unterschiedliche Völker (oder auch „Rassen“) im statistischen Mittel unterschiedlich starke Charakter- und Befähigungsausprägungen besitzen. Und je länger und ausschließlicher solche Bevölkerungsgruppen geschloßen unter sich bleiben, desto deutlicher können solche Ausprägungen wahr genommen werden – natürlich stets nur bezogen auf einen statistischen Mittelwert.

  78. @ #107 Ktesias (19. Nov 2008 01:36):

    Da wäre eine sachliche Darstellung/Beweisführung sinnvoll.

    Diese wird es nicht geben. Es war schon immer gut und richtig, im „Kampf gegen Rechts“ mit plumpen Argumenten zu taktieren – selbst wenn diese an den Haaren herbeigezogen sind.

    Selbst der mehroderweniger ehrenwerte Herr Minister Tiefensee bediente sich dieser armseligen Taktik im Fall Mügeln.

    Das einzig armselige, was ich aber aus dem gequälten Beitrag von Herrmann herauslese, ist die Intention des Schreiberlings selbst.

  79. Apropo: Wie ich gerade in den ARD-Spätnachrichten sehe, gibt es nun auch politisch-korrekt einen Migrantentagesschausprecher. Offenbar ein schwarz-weißer Mulatte. Na, da werden sich die Regierung und die öffentlich Rechtlichen offenbar gedacht haben: Zwar haben wir noch keinen „schwarzen“ Bundeskanzler (was ja angesichts des globalen „Obama-Changes“ total rückständig ist), aber dann präsentieren wir zumindest einen „schwarzen“ Nachrichtensprecher.

    Sie versuchen’s halt immer weiter, unsere süßen kleinen Propagandasender: Weiß ist eben total out und Migrant sein ist voll geil trendy. Ich glaube, ich besorge mir morgen in der Drogerie ein bißchen Gesichtstönung oder gehe mal wieder ins Sonnenstudio. Ich will schließlich auch trendy sein.

  80. > Man sieht doch genau, dass es Rassen gibt

    Nein gibtesnicht gibtesnicht gibtesnicht gibtesnicht gibtesnicht neineineineineinein gnagnagnagna ich kann überhauptnichtshören gnagnagna…..

  81. @ germanium
    alles klar germanium! kenn ich auch den wissenschaftler! hatte damals referenzen vom führer… wie hieß der doch gleich? ach genau dr. mengele!
    ich lass das jetzt mal so stehen vielleicht regt sich ja doch noch jemand über solche statements, wie sie „germanium“ von sich zu geben pflegt, auf.

  82. #113 ComradeTheCore

    Germanium hat schon recht damit, dass sich die ‚Rassen‘ nicht nur in ihrem äußeren Erscheinungsbild unterscheiden. Anders ist kaum zu erklären, dass es in den Läuferdisziplinen eine Dominanz der Schwarzen gibt, und bei den Physiknobelpreisen eine der Weißen und ‚Gelben‘. Aber das hat keine Bedeutung, solange über die Medallie die Stopuhr entscheidet. Anders wäre es, wenn noch Quotenregelungen dafür maßgebend sind.

  83. Das Wort RASSE ist ein biologischer Begriff. Dieser Begriff wird – wenn es sich um Hunde handelt – mit Erfolg von den Politikern und von Medien praktiziert. Von den deutschen Politikern und die Franzosen sind auch nicht besser. Es scheint, dass die Biologie bei Hunden (und Tieren allgemein) anders funktioniert, als bei dem Wesen das sich Mensch nennt. Politiker, die behaupten, dass Hunde einiger Rassen von Natur aus gefährlich sind, sind die wahren Rassisten. In Deutschland stehen auf der Spitze Cem Özdemir und die schöne Bärbel Höhn.

  84. #115

    Interessant zum Thema Rassismus und Rassendiskriminierung.

    Urteil

    des Internationalen Gerichtshofs für Tierrechte

    vom 7. Mai 2001

    in der Strafsache Rassendiskriminierung und Vernichtung von Hunden in Deutschland

    Aufgrund der Artikel 2 und folgende der Statuten des Internationalen Gerichtshofes für Tierrechte, Aufgrund der Anklageschriften und aufgrund der Zulässigkeit der Klage, In Anbetracht der Vorladung der Beschuldigten durch eingeschriebenen Brief und unter Anhören beider Parteien dargelegten Sachverhaltes, fällt der Internationale Gerichtshof für Tierrechte folgendes Urteil

    Urteilsspruch

    Die Angeklagten Bundeskanzler Gerhard Schröder, Vizekanzler Joseph Fischer, Bundespräsident Johannes Rau, Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, Bundesinnenminister Otto Schily, Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin, Bundesministerin Renate Künast und 35 weitere verantwortliche Entscheidungsträger Deutschlands sind vom Gericht für schuldig befunden worden, die Rassendiskriminierung von Hunden und die Diskriminierung ihrer Halter nicht zu bekämpfen, sondern im Gegenteil aktiv zu fördern.

    Sie sind schuldig, jahrelang unterlassen zu haben, dem Missbrauch von Hunden als Kampfwaffe auf Gesetzesstufe Riegel zu schieben – trotz jahrelangen Warnungen aus Tierschutzkreisen. Durch ihre Nachlässigkeit und Untätigkeit als Gesetzgeber sind die Angeklagten in höchstem Masse verantwortlich für die tragischen Unfälle mit einzelnen, von kriminellen Individuen durch perverse und grausame Erziehungsmethoden zu einem artwidrigen Verhalten abgerichteten Hunden.

    Sie sind schuldig, die Rolle des Hundes als individuelles Wesen und als Sozialpartner unzähliger Menschen nicht nur zu missachten, sondern tausende von Hunden durch behördliche Beschlüsse der Verfolgung, den psychischen und physischen Leiden und der Vernichtung preiszugeben.

    Sie sind schuldig, einen Teil der Bevölkerung Deutschlands gezielt und systematisch durch gesetzliche Bestimmungen und behördliche Meinungsmache der Massenhysterie, der Denunziation, der gesellschaftlichen Ächtung, der seelischen Not auszusetzen.

    Sie sind schuldig durch massive Erhöhung der Hundesteuer einen Teil der Bevölkerung Deutschlands empfindlich zu benachteiligen.

    Die Bundesbehörden sind vom Gericht für schuldig befunden worden, durch die Schaffung eines hunde- und hundehalterfeindlichen Bundesgesetzes gegen die im Grundgesetz verankerten Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zu verstossen.

    Sie sind schuldig, ein verfassungswidriges Gesetz zum Schaden weiter Bevölkerungskreise Deutschlands in Kraft gesetzt zu haben.

    Alle Angeklagten sind schuldig, durch eine rassistisch geprägte, unerbittlich durchgesetzte Anti-Hundepolitik Deutschland vor der internationalen Gemeinschaft in den Verruf zu bringen, berüchtigte Verfolgungsmethoden einer unseligen Vergangenheit erneut anzuwenden und dadurch dem wiedererlangten Ansehen Deutschlands schwer zu schaden.

    Sie sind schuldig, durch ihr Verhalten der deutschen und internationalen Jugend ein Beispiel der Zersetzung gesellschaftlicher Bindungen, der Rohheit und Gewalttätigkeit vor Augen zu führen.

    Sie sind der Absicht schuldig, ihr unheilvolles Gesetz auf andere EU-Staaten auszudehnen.

    Das Gericht beantragt daher die unverzügliche Inkraftsetzung folgender, von ihm für berechtigt befundenen Anträge der Klägerschaft :

    Aufhebung aller bestehenden Landeshundeverordnungen in der BR Deutschland und Wegfall aller Rassenlisten, Verbot der Tötung von Hunden aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit. Ersatzlose Aufhebung des neuen Bundesgesetzes zur Bekämpfung gefährlicher Hunde vom 12. April 2001.

    Öffentliche Rehabilitierung der in Rassenlisten erfassten Hunde und ihrer Halter. Jegliche rassenbezogene Diskriminierung (Wesenstests, « Kampfhunde »steuern, Beförderungsverbote, öffentliche Kennzeichnungspflicht von Hunden und Haltern und sonstige Auflagen) sind abzuschaffen.
    Für die aufgrund der erfolgten Diskriminierung in den Tierheimen befindlichen Hunde sind Massnahmen zu ergreifen und Mittel bereit zu stellen, die für diese eine notfalls lebenslange art- und tierschutzgerechte Unterbringung gewährleisten und die deren Vermittlungschancen fördern.
    Bereits verhaltensauffällig gewordene Hunde sind einem kynologisch-wissenschaftlich fundiertem Wesenstest durch ein unabhängiges, gerichtlich bestelltes und vereidigtes Sachverständigengremium zu unterziehen.
    Hundehalter und –züchter sind durch ein Heimtierschutz- und –zuchtgesetz streng zu überwachen.
    Missbrauch von Hunden durch beutemotivierte Ausbildung und/oder Training für Hundekämpfe sowie Haltungsfehler und Tierquälerei sind nachhaltig zu ahnden. Für Hunde mit inadäquatem Aggressionsverhalten sind Resozialisierungsprogramme zu schaffen. Eine schmerzfreie Tötung dieser Hunde darf nur erfolgen, wenn diese hochgradig gefährlich sind und keines der Resozialisierungsprogramme erfolgreich war.

    Den Antrag der Verteidigung auf Errichtung einer Anwaltsstelle für Hunde, besonders auch die Ernennung von und Hundeanwälten durch die Bundesregierung auf Antrag der repräsentativen Hunde- und Tierschutzorganisationen erachtet das Gericht als sinnvoll, ja als unumgänglich.

    Der Gerichtshof richtet an alle EU-Staaten den Appell, dem verfassungs- und europarechtswidrigen Beispiel Deutschlands, die Gefährlichkeit von Hunden aus rassespezifischen Kriterien abzuleiten und festzusetzen, nicht zu folgen.

    Genf, 7. Mai 2001

  85. Eric Zemmour scheint ein interessanter mann zu sein, der seinen verstand noch nicht europäisiert, d.h. pulverisiert oder in rotwein ertränkt hat. er muß einfach fähig sein, sonst würde er im französischen unterschichten-medium fernsehen nicht geächtet. die französischen, britischen und deutschen medien können sich in sachen gleichschaltung, faktenklitterung und volksverdummung die hand reichen.

  86. #101 friedrich.august (18. Nov 2008 23:33)

    ..und? Was sagt das Kopierte?

    Mal ein wenig evolutionsbiologischer an das Problem “Rasse” herangehen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Artbildung

    Wer Unterarten/Varietäten/Rassen negiert, negiert die Evolution….. das mag in unserer heutigen “Beliebkeitszeit” modern sein, hält blos der Realität nicht stand…… “wissenschaftlicher Relativismus” darüber machen sich sogar Philosophen lustig…

    Der letzte Link den Sie verschicken vertritt ganz offen biologischen Rassismus, indem er behauptet Angehöriger unterschiedlicher „Rassen“ hätte grundlegend andere Eigenschaften, die weit über oberflächliche Unterschiede wie Hautfarbe und Aussehen hinausgehen.

    Der erste Link handelt von der Unterscheidung von Arten, nicht Rassen. Ich weiß nicht, ob Sie uns direkt irreführen wollen oder ob Ihnen der Unterschied zwischen Art und Rasse tatsächlich nicht bewußt ist. Während sich für die Unterscheidung von einer Art zur Anderen naturwissenschaftliche Gründe anführen lassen, eine „natürliche Grenze“ gewissermaßen – z.B. die der Fortpflanzung ist genau das bei Rassen nicht der Fall. Welcher Unterschied hier für die Kategorisierung als ausschlaggebend betrachtet wird ist Wertungsfrage. Können Sie mir erklären, warum ausgerechnet der verschwindend geringe Teil Gene, die über das Aussehen bestimmen, ausschlaggebend sein soll?

    Sagen Sie doch einfach wie Germanicus ganz offen, daß Sie gerne ihre rassistischen Auffassungen wissenschaftlich untermauern würden.

    Ich jedenfalls wünsche mich nicht zurück ins Zeitalter mit Papptafeln von Schädelformen u.s.w.. Das mir sog. Wissenschaftler, die auf Teufel komm raus versuchen, die Menschen wie Tiere zur kategorisieren, wobei sie sich selbst natürlich ganz oben auf der Evolutionsleiter einstufen zuwider sind, dazu stehe ich und es ist mir völlig egal ob das gerade PC ist oder nicht.

  87. P.S. was den letzten Artikel, den Sie verlinken angeht muß ich mich korrigieren: er enthält nicht die Behauptung, daß tiefgreifende Unterschiede bestünden, sondern gibt dann am Schluß eindeutig an, daß weder die herrschende Auffassung noch die „rassische“ Auffassung erwieden werden können.

    Meine Frage ist aber die: selbst wenn es so wäre, das beides nicht erwiesen ist, was ich mit vielen anderen bezweifle. Warum entscheide ich mich dann für die Variante, die so viel Leid über die Menschen gebracht hat? Das leuchtet mir nicht ein.

  88. das Ignorieren des Realen ist ein Zeichen schwerer geistiger Störung erfordert Behandlung in der Klapse. Nur bei den roten und grünen Nazis macht das keinen Sinn, wo kein Geist ist, gibts auch nichts zu behandeln.

  89. #124 Candide (19. Nov 2008 12:19)

    Die Deutschen werden immer krimineller.
    Und das Schlimmste, um sich zu tarnen, färben sie sich auch noch Gesicht und Hände :mrgreen:

Comments are closed.