Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst der Diozöse Limburg (Foto), zu der auch die Großstadt Frankfurt gehört, hat gewagt, eine Selbstverständlichkeit auszusprechen: In katholischen Kindergärten sollten christliche Feste gefeiert werden, sagte er. Über Feiern anderer Religionen sollten die Kinder informiert werden. Und schon rätselt die Dialogfraktion: Will der Bischof den geplanten Rat der Religionen überhaupt?

Sollte die katholische Kirche nicht besser nur einen Beobachterstatus dort bekommen?

Hätte sich die Kirche gar nicht oder nur halbherzig an diesem Gremium beteiligt, wäre das ein falsches Signal gewesen. Es hätte den Eindruck hinterlassen, sie ziehe sich aus ihrer Verantwortung für die Stadt und das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zurück. Nein, die Kirche wolle ihren Beitrag dazu leisten, dass die Integration von Zuwanderern gelinge, sagt der Bischof.

Das tut sie in Frankfurt schon lange. Aber mit dem stadtweiten Rat der Religionen bekommt das ganze Feld ein neues Gewicht. (…) Für Diskussionsstoff wird eine Äußerung sorgen, die der Bischof in dem Interview auch gemacht hat. In katholischen Kindergärten sollten christliche Feste gefeiert werden, sagte er. Über Feiern anderer Religionen sollten die Kinder informiert werden. Das ist eine klare Gewichtung. „Oh Gott“, entfuhr es gestern einer Kennerin der katholischen Kindergartenszene in Frankfurt, als sie diese bischöfliche Richtlinie las.

Was ist falsch daran? Wer aus der Dialogfraktion würde ernsthaft auf die Idee kommen, von einem moslemischen Kindergarten einen Verzicht auf das Feiern islamischer Feste oder zumindest eine gleiche Gewichtung christlicher und jüdischer Feste zu verlangen? Fordern uns nicht die Moslemverbände immer wieder auf, uns selbstbewusst zu unseren Religionen zu bekennen?

Völlig unnötig betreiben wir freiwillige Selbstaufgabe.

Das legt die spannende Frage nahe, ob sie zu dem passt, was in katholischen Kindertagesstätten mit einem hohen Anteil muslimischer Kinder tatsächlich geschieht, wenn es um den Umgang mit nicht-christlichen Feiertagen geht, und wie man kleine Kinder über ein Fest informieren kann, ohne nicht auch die Feierkultur einer Religion erlebbar zu machen.

Wir warten gespannt darauf, wann im ersten moslemischen Kindergarten Christi Geburt und die Auferstehung für christliche Kinder erlebbar gemacht werden.

(Spürnase: Florian G.)

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50 KOMMENTARE

  1. Ich kenne dieses Problem der Selbstverständlichkeiten aus Offenbach (Ghetto Frankfurts). In die Kirche wird nicht mehr gegangen und bei den Feiern wird von den Musels von der Seitenlinie zugeguckt wenn sie überhaupt da sind. Also Problem (Integration) verhindert das Mulitkulti kann weiter existieren… ist leider seit Jahren gängige Praxis

  2. Im Kindergarten und Schule gemeinsam Weihnachten, Nikolaus und Zuckerfest feiern(Christen und Moslems).

    Toleranz kann keine Einbahnstraße sein.

  3. Wenn Sie Das für eine Selbstverständlichkeit halten, waren Sie noch nie in einer katholischen sozialen Einrichtung

  4. Alleine die Frage zeigt, wie sehr die enge Bindung an den Staat und die staatlichen Zuschüsse zur Kindererziehung den Religionsgemeinschaften schaden.

  5. In katholischen Kindergärten sollten christliche Feste gefeiert werden,…

    exzellenz, das sollte aber doch selbstverständlich sein und keiner gesonderten diskussion bedürfen!

    spinnen die eigentlich schon alle????

  6. In katholischen Kindergärten sollten christliche Feste gefeiert werden, sagte er.

    Das wäre ja mal was ganz neues. In katholischen Kindergärten werden die heidnischen Saturnalien gefeiert (und es wird dreist behauptet, dies habe irgendetwas mit der Geburt des Christus zu tun), es wird das heidnische Astartenfest gefeiert (und wiederum behauptet, dies hinge mit seiner Auferstehung zusammen). Die RKK hat das ganze Heidentum aufgesaugt, die bringen das auch noch fertig, islamische Feste zu verdauen und irgendeine »christliche« Begründung denken sie sich auch noch dafür aus. Katholizismus ist blanker Synkretismus, da käme es auf ein bißchen Islam in dieser bunten Mischung nun auch nicht mehr an.

    Ohnehin sind ja führende Gurus der RKK schon der Meinung, den selben Gott wie die Moslems zu verehren. Da dies nicht Jahweh sein kann, muß es ja wohl Al-Ilah sein.

    Christus würde sich im Grabe herumdrehen, wäre er nicht auferstanden.

  7. #5 Rudi123

    Die zwei Weltkriege hatten politische Motive. Ich sage nicht das Politik grundsätzlich schlecht ist.
    Missbrauchen aber Politiker die Politik für ihre egoistischen Ziele, fällt das auf die Politik zurück.

  8. Um Gottes Willen!11!
    In einem katholischen Kindergarten sollen Kinder christliche Feste feiern? Wo gibt es denn so was? Es ist doch völlig selbstverständlich, daß Kinder in der JU sozialistische Kampflieder lernen, bei den Jusos Nazilieder singen und im Kibbuz mit der Hamas Raketen basteln.
    Und da kommt dieser Fascho und meint, Katholikenkinder sollten katholisch sein – reaktionär ohne Beispiel.
    Ich bin schwerstens empört ob solcher unsäglichen Forderungen!

  9. @#6 magnificat :

    Nicht auf bewußt provozierende Kommentare eingehen, bringt nichts. Wer die Vernichtung des Christentums wegen der ihm innewohnenden kriegerischen und menschenverachtenden Prinzipien fordert… ist entweder nicht ganz dicht, oder müßte über den Islam Standpunkte vertreten, die selbst uns erröten ließen! 😉

  10. @ #4

    “ …Heidentum aufgesaugt …“

    Und ? Die deutsche Sprache hat massenhaft fremsprachliche Wurzeln übernommen und selbständig daraus Eigenes getrieben. Sie spricht und denkt vorzüglich !

    Ansonsten ist Ihr Christus , Ihrer wohlgemerkt, das übliche exoterische Persönchen. Der esoterische Christus ist Inbild der Zeit, das A und O immerhin, von dem er selber spricht. Zeit, Sonne, Universum, in diesen drei Begriffen steckt Physik wie Philosophie. Esoterisch kommt man dem Prediger Jesus viel näher, der mit der indischen Geisteswelt verwandt war, nur wissen das die wenigsten.

  11. der lauteste schreier hat immer recht.
    aber auch er wird einmal verstummen.

    wir hatten die zeit der aufklärung und die rückbesinnung auf die griechische kultur.

    welche kultur in ihrer vergangenheit hat die islamische welt? die perser?

    die islamische umma kennt nur die eroberung, reflexion ihrer eigenen dogmen ist ihr unbekannt.
    jeder schritt zurück der europäischen kulturen, ist ein eingeständnis der unterlegenheit und damit das buchstäbliche öl im feuer.
    nicht mehr lange, und alle alten werte sind verschwunden.

    aber eines gibt hoffnung: wo auch immer eine partei die oberhand gewinnt, baut sie gleichzeitig die opposition auf.

    entwicklung und fortschritt sind eine sinuskurve.

  12. #8 willow (21. Nov 2008 19:13)
    @#6 magnificat :

    Nicht auf bewußt provozierende Kommentare eingehen, bringt nichts.

    ich halte den Comment #5 von Rudi 123 für wahrscheinlich ironischer Natur.

  13. Für mich sind christliche feste Tradition … Folklore…

    So leben wir halt. Aber wenn ich dann immer höre und lese, dass diese Folklore in Frage gestellt wird, weil „muslimisch“ ins Spiel kommt, dann muss ich sagen: „Hallo, Muslime, Ihr seid hier auf der falschen Veranstaltung. Der Iran ist woanders! Und Tschüß!“

    Kopp-Tuch is‘ nich‘ angesagt. Helal und lallah la lallah auch nicht… Jedenfalls net unter zwei Promille! ,-)

  14. #5Rudi123 Es gab keine wirkliche Christliche Regierung weder im 1 noch im 2 Weltkrieg es gab Christen auch unter den Nazis in speh Namens Gerstein

  15. #4 Friederich:

    jetzt mach dir mal nur nicht in die Hose…

    Dein heidnischer Weihnachtsbaum ist auch nicht christlich – sowas verführt nur die Kinder – weg damit, gell?

    Und vor allem: „…das ist mein Leib. Nement und esset“ – das hat NIEMALS ein Jude anlässlich eines Pessah-Festes gesagt, oder?

    Selbst Drewermann musste zugeben, das diese angblichen Jesus-Worte beim „Abendmahl“ (das war ein Pessah-Fest (ein Fest zur Erinnerung an den Auszug aus Ägypten) überhaupt nicht jüdischen ursprungs sind… sie sind aus dem Mithras-Kult übernommen.
    Das Judentum kennt keine gotheit, die sich im Tode opfert – wohl aber der Mithras-Kult. Und der war mal im römischen Reich das Konkurrenzprodukt zum Christentum schlechthin.

    Und jetzt kommst du, Friederich, und jammerst über die Unreinheit deines von Paulus verbreiteten brutalen Todes-Kultes – oder habe ich dich da falsch verstanden?

  16. Wer sein Kind in einen katholischen Kindegarten schickt, muss damit rechnen, dass es katholisch erzogen wird.
    Das Problem beginnt erst da, wo ein katholischer Kindergarten aus Mangel an katholischen Kindern auf andersgläubige Kinder angewiesen ist. Da ist die Frage Kompromiss oder Schließung?

  17. In katholischen Kindergärten sollten christliche Feste gefeiert werden,…

    Stellt sich nur die Frage wie katholisch die Katholischen Kindergärten in diesem pseudo-säkularen Land eigentlich sind?
    90% der Kosten werden aus dem Staatssäckel gedeckt. D.h. 90% zahlt der Steuerzahler, egal ob er kath. ev. jüdisch, mohammedanisch oder religionslos ist. Egal, ob er will oder nicht. Man kann auch Zwangskirchensteuer dazu sagen.
    Angesichts solcher Voraussetzungen sollte sich so mancher erstmal an die eigene Nase fassen, bevor er die größenwahnsinnigen Ansprüche der Mohammedaner beanstandet.

  18. Wem das nicht gefällt oder wer sich aufgrund seiner eigenen Religion dadurch beleidigt und diskriminiert fühlt, der muss seine Kinder nicht in einen katholischen Kindergarten bringen!!!
    Ich würde meine Kinder auch nicht in einen muslimischen Kindergarten bringen und verlangen, dass man dort Ostern und Weihnachten feiert und stattdessen auf die muslimischen Feiertage lieber verzichtet!!!
    Ehrlich gesagt muss ich mich auch fragen wie es dazu kommt, dass in katholischen Kindergärten so ein hoher Anteil muslimischer Kinder anzutreffen ist!

    Ich bin sprachlos! In katholischen Kindergärten sollen keine christlichen Feste mehr gefeiert werden? Dann kann man auf die katholischen Kindergärten auch gleich verzichten! Im übrigen werden diese Kindergärten von der katholischen Kirche mitfinanziert!!! Dafür sind sie dann wohl noch gut genug für diejenigen, die mit dem Christentum nichts zu tun haben möchten!
    EINE FRECHHEIT!!!

  19. @#20 postman :

    Dann sollten konfessionelle Kindergärten und Schulen schließen… mangels Nachfrage. Solange aber gerade kirchlich geprägte Einrichtungen von Eltern bevorzugt werden ist es nur konsequent, wenn der Inhalt dem Etikett entspricht. Es erwartet ja auch keiner, der sein Kind in eine Waldorfeinrichtung gibt, daß sein Kind dort im Sinne des gesunden Menschenverstandes erzogen wird. 😉

  20. Dieses Land ist so tief im Selbsthass versunken, daß es Aufsehen erregt, wenn jemand Selbstverständlichkeiten ausspricht. Die Saat der 68erMenschen- und Freiheitsvernichter ist aufgegangen.

    Jetzt muß sehr bald die große Sense geschwungen und neu angesät werden.

  21. #18 Rechtspopulist (21. Nov 2008 19:48)

    #4 Friederich:

    … oder habe ich dich da falsch verstanden?

    Hast Du. Ist hier aber nicht der Rahmen, das auszudiskutieren.

  22. #23 willow
    was ich auf die schnelle gefunden habe:

    Finanzierung
    Ungeachtet der weltweiten fachlichen Anerkennung der Waldorfschulen und der verfassungsrechtlichen Gleichstellung der Schulen in freier Trägerschaft mit den staatlichen Schulen bedarf es dauernder Bemühungen auf politischem und administrativem Felde, dass diesem Umstand bei der Schulaufsicht und Finanzierung der Schulen entsprochen wird. Die Waldorfschulen in Deutschland erhalten staatliche Zuschüsse, die aber die Betriebskosten nur zum Teil decken. Die Elterbeiträge sind an den meisten Schulen nach Einkom

    Die Frage ist immer woher das Geld kommt und wieviel es ist. Wenn mal ein Zuschuss 90% ausmacht, dann ist das kein Zuschuss mehr. Im eigentlichen Sinne sind es staatliche Kindergärten mit kirchlichen Zuschüssen.

    Dann sollten konfessionelle Kindergärten und Schulen schließen… mangels Nachfrage.

    Das ist auch ein bisschen zu kurz gedacht. Viele Eltern haben garkeine andere Wahl als den Kindergartenplatz zu nehmen der da ist. Anders herum hat auch jeder Bürger das Recht sein Kind zu einem kath. Kiga zu schicken, wenn er als Steuerzahler sowieso 90% finanziert. Wenn nun die kath. Kirche zu 100% über etwas bestimmen will, was nur zu 10% ihres ist verwundert es mich nicht, dass es da zu Streitigkeiten kommt, zu recht!
    Das ganze pseudosäkulare Rumgeeiere wird noch soweit führen, dass der Staat, so wie die Kirchensteuer, die Moscheesteuer für die Mohammedaner einsammelt.

  23. Bevor mich die Sense trifft bin ich weg .Oder die anderen.Nein Spaß . Was soll in einem nicht CHristlichem Kindergarten für werte weiter gegeben werden? Nach dem wir unsere Kinder in einem C-Kindergarten hatten und sie Zuckerfest feiern wollten ,die Mosche besuchen wollten , wollten wir nicht mehr und haben unser Kind daraus geholt was letzt endlich nur eine Aufbewahrungs-Hort war,ist, da die Erzieherinen( männliche gibts ja kaum)sich fast ausschlislich um die anderen kümmern mußten. Du darft nicht schlagen,las das liegen das gehört dir nicht …….

  24. postman, dir wäs also lieber, wenn die Eltern 100% der Kosten des Kindergartens selbst aufbringen müssten. Offensichtlich hast du keine Kinder. Da hier noch immer die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung zumindest christlich erzogen wurde, ob die deswegen auch so lebt ist eine andere Geschichte, ist es doch nur logisch, dass der grösste Teil der Kosten der Kinderbetreuung auch vom Steuerzahler aufgebracht wird.
    Man könnte natürlich auch sagen, nur mehr diejenigen die christlichen Glaubens sind, beteiligen sich an den Kosten der Kindererziehung. In Konsequenz müssten natürlich alle anderen für sämtliche entstehenden Kosten selbst aufkommen. Nur zur Info, ein Studium kostet so ca 1/4Mio. 9-13 Jahre Schule + eventuell Kndergarten dürfte diese Kosten locker erreichen.

  25. Wir (beide katholisch) wollen unsere Tochter hier (Kleinstadt bei Bonn) in einen katholischen Kindergarten schicken, der den Namen katholisch noch verdient. Deshalb werde ich mich vor Aufnahme bei unserem Pfarramt erkundigen, ob dies auch garantiert der Fall ist und der Kindergarten muselfrei ist. Sonst schicken wir unserer Tochter überhaupt nicht dorthin und lassen sie lieber zu Hause. Hier gibt es zwar auch einen Montessori-Kindergarten, aber da bin ich mir nicht sicher, ob der muselfrei ist. Anderseits sind Musel hier in unserer Stadt noch selten – Gottseidank!

  26. #30 uli12us
    Nein, das wäre mir nicht lieber. Aber es gibt bestimmt viele Eltern, die 10 % mehr bezahlen würden, nur damit ihr Kind nicht mit Religiosität welcher Art auch immer konfrontiert wird, sei es von korangedrillten jungmusels oder unterwürfigen kath. Erzieherinnen.
    Die Werte, die heute den Umgang und das Miteinander bestimmen sind auch keine christlichen Werte, sondern Werte, die der Humanismus hervorbrachte.
    Zitat von Beda M. Stadler, Gastbeitrag http://www.achgut.com

    Die Säkularisation ist bei uns noch nicht abgeschlossen, wenn Gott in der Verfassung vorkommt oder in der Asyldebatte das Kirchenrecht höher als das Staatsrecht hängt. Es wäre also von einigem Interesse zu erfahren, wer Atheist ist, da bei religiös angehauchten Politikern die Meinung zu Minaretten, Adventskränzen in den Schulen, oder ganz praktischen Fragen wie die Ladenöffnungszeiten gemacht ist. Religiöse Politiker sind zudem eine Bedrohung, da sie an Wunder glauben. Ein Wunder ist nicht reproduzierbar und somit undenkbar, falls es Naturgesetze gibt. Wunder sind also eine Beleidigung für das logische Denken. Sollen Wundergläubige für uns Entscheide treffen?

  27. @Postman

    In der Praxis ist es so, daß die Sozialismusbeführworter die Einheitserziehung wollen, natürlich frei von christlichen Einflüssen und „neoliberalem“ Leistungsdenken. Deshalb stehen konfessionelle und private Bildungseinrichtungen (solange sie nicht links-alternative Erziehungskonzepte vertreten) in der Kritik unserer Bildungsreformer (die aber häufig dennoch ihre Brut dorthin schicken). Warum sollte der Träger einer solchen Einrichtung nicht für 10% der Kosten ein Mitspracherecht haben? Zumal Nichtkatholen ja nicht ausgeschlossen werden, sie müssen nur mit einer gewissen konfessionellen Prägung leben. Ist sicher ein Problem, wenn es *nur* katholische Einrichtungen gibt, aber das Problem wird nicht dadurch gelöst, daß christliche Werte durch islamische Werte ersetzt werden!

    Es sollte auch tatsächlich auch als Alternative säkular-humanistische Alternativen geben, aber da würden sich unsere Kulturbereicherer auch nicht wohlfühlen (@# Lepanto1571: Montessori ist nicht mit Waldorf zu vergleichen und bei Montessori solltest du -wenn überhaupt- nur die Kinder der bildungsnahen und integriationswilligen Zuwanderer treffen).

    Mal davon abgesehen kenne ich etliche „Säkulare“, die ihre christliche Schule sehr loben – sogar zwei Juden!

  28. @#33 postman

    Es steht den „Eltern, die 10 % mehr bezahlen würden, nur damit ihr Kind nicht mit Religiosität welcher Art auch immer konfrontiert werden“ frei, ihre eigene Einrichtung zu gründen. Wo ist das Problem? Ist z.B. bei christlich geprägten Schulen im kirchenfeindlichen Ostdeutschland nicht anders…

  29. #25 RechtsGut (21. Nov 2008 20:17)
    KEWIL hat heute vierten Geburtstag!!!
    Kommt alle – zum Gratulieren…

    Also, das ist ja widerlich und absolut gegen den Islam.

    Eine Fatwa http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M51cbb7fc7f7.0.html
    stellt ganz klar, daß „das Feiern der Geburtstage im Islam verboten“ ist.

    Wissen Sie nicht, daß Sie die Gefühle Ihrer moslemischen Mitbürger verletzen? Oder wollen Sie das sogar ?

    So nun Schluß mit Ironie. Feiern Sie schön – mit Wurstbrötchen und Frankfurter Würstchen.

  30. #25 RechtsGut (21. Nov 2008 20:17)
    KEWIL hat heute vierten Geburtstag!!!
    Kommt alle – zum Gratulieren…

    Also, das ist ja widerlich und absolut gegen den Islam.

    Eine Fatwa http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M51cbb7fc7f7.0.html
    stellt ganz klar, daß „das Feiern der Geburtstage im Islam verboten“ ist.

    Wissen Sie nicht, daß Sie die Gefühle Ihrer moslemischen Mitbürger verletzen? Oder wollen Sie das sogar ?

    So nun Schluß mit Ironie. Feiern Sie schön – mit Wurstbrötchen und Frankfurter Würstchen.

  31. Ganz schön dreist, dieser Bischof.

    In katholischen Kindergärten sollten christliche Feste gefeiert werden. Was nimmt der Mann sich heraus, mitten im islamischen Deutschland. Zu Recht wird sowas hier kontrovers aufgenommen.

    Ich frage ich, wie lnge wir uns sowas noch gefallen lassen müssen, wann endlich der Staat eingreift.

    E.Ekat

  32. Sagt über diesen Pfaff/Pries was ihr wollt…er hat keine Chance…666 (ISLAM) ist samt Gutmensch (Pharisaer) ist zur Zeit stärker.

  33. Was ist das für eine Frage?
    Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe – und das werden auch die LinkInnen unter den Psychologen nicht bestreiten können – ist ein Grundbedürfnis der menschlichen Natur.
    Dazu gehört es, sich von anderen Gruppen zu unterscheiden, eigene Rituale und dergleichen zu haben. Und dazu gehören auch Feiertage.
    Christliche Feiertage in unserem Fall!
    Menschliche Grundbedürfnisse zu missachten ist nie klug. Und nicht gesund.
    Wenn man es doch tut, geht das selten ohne Konsequenzen.

    Und etwas weniger prahlerisch formuliert:
    Der Mensch braucht Rituale, Bräuche und Feiertage. Sie helfen ihm das Leben zu meistern und geben ihm seine Identität.
    Wer das nicht berücksichtigt, macht einen Fehler.

  34. Für das Jahr 2007 betrugen die Gesamteinnahmen bsw. für das Erzbistum Köln 672,065 Mio.€. 434,552 Mio. stammen dabei aus Kirchensteuermitteln, 138,108 Mio aus öffentlichen Zuschüssen.

    Soviel vielleicht zum Ammenmärchen, der Staat würde die Hauptlast der kirchlichen Diakonie tragen.

  35. Diese ganze Diskussion ist doch absoluter Oberkäse und Nonsens hoch zehn!
    Wir, das christliche Abendland, stellt die Leitkultur – BASTA! 🙂
    Und wem das nicht passt, sollte als Deutscher auswandern und als Musel dahin gehen, wo der Scheißpfeffer wächst!!!

  36. Schon die Diskussion darüber, ob in katholischen Kindergärten christliche Feste gefeiert werden sollten, verdeutlich den desolaten Zustand, in den uns Kirche, Politik und Medien in den letzten Jahrzehnten gebracht haben.
    Für mich als Christ ist das eine Selbstständlichkeit. Andergläubige, die anderer Auffassung sind, sollte sich eine neue Heimat suchen. Das trifft fast ausschließlich auf Muslime zu. Egal wo sie sich aufhalten, sie werden als störend empfunden, und bereiten mit Ausnahmen überall Probleme.
    Diejenigen, die damals die Zuwandernung von Muslimem in unsere Gesellschaft veranlaßten, sie über Jahrzehnte hofierten, gehört der Prozeß gemacht. In meinen Augen sind das nichts weiter als Volksverbrecher, die mutwillig künftige ethnische Konflikte in Kauf genommen haben. Allen voran Rot-Grün.

  37. #35 willow
    Das Problem ist, dass 10% eben 10 mal leichter zu stemmen sind als 100 %. Die Eltern, die sichs leisten können machens, die anderen bleiben auf der Strecke.

  38. Wieso sollten christliche Kindergärten über Feste von Fremdreligionen informieren ?
    Da hätten sie ja den ganzen Tag zu tun.
    Die sollten sich auf die Wurzeln unserer Kultur besinnen, das den Kindern vermitteln und Kultura und Kültür draußen lassen. Fremdreligiöse Kinder haben in unseren christlichen Kindergärten wirklich nichts zu suchen.

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