Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland, setzt sich nach eigenen Worten energisch und weltweit für die Religionsfreiheit aller Menschen ein. Er braucht gar nicht weit zu gehen, er kann direkt in seiner Wahlheimat Deutschland beim Islamischen Zentrum Münster anfangen.

Frage:

Ein Bruder kam zu mir und fragte mich: „Was soll er tun, wenn seine Frau ihm sagt, dass sie wünscht, nicht länger Muslima zu sein. Sie glaubt, dass es einen Gott gibt, aber sie will kein Muslim sein. Sie sagte, dass es ihr egal sei, wenn sie das ins Höllenfeuer bringen würde. Sie hat aufgehört zu beten, hat ihre Bedeckung, und die ihrer Tochter (die nicht seine Tochter ist) abgenommen, und sagte, dass sie nicht länger dem Islam folgen.“ Sie hat auch gesagt, dass sie umziehen will. Scheikh, wir müssen dringend wissen, was zu tun ist. Wenn sie für schuldig an ar-Riddah (Austritt aus dem Islam) befunden wurde, wie wirkt es sich auf ihre Ehe aus? Sind sie noch verheiratet? Befindet sie sich in einem Zustand der Nachheirat (Iddah)? Darf er alleine mit ihr sein? Sollte er im selben Zuhause verbleiben (Sie bat ihn, es zu verlassen, und sie bringt Statuen und andere unerlaubte Dinge in das Haus)? Es könnte Fitnah geben und seinem Iman schwächen aufgrund seiner Gefühle. Wir (die Mitglieder dieser Gemeinde) würden definitiv eine schnelle Antwort schätzen, denn es mag ernste Auswirkungen wegen dieser Sache geben.

Antwort:

Gelobt sei Allah
Ohne Zweifel, wenn dies der Fall ist, hat sie sich Kufr dem Iman vorgezogen. Sie will nicht Muslim bleiben und sie beleidigt den Islam und seine Lehren, und sie handelt gegen seine Lehren. In diesem Fall ist sie ein Kaafir, und eine Abweichlerin, deshalb ist es nicht erlaubt für ihn ,mit ihr verheiratet zu bleiben, denn Allah sagt:
(ungefähre Bedeutung der Übersetzung)

“ Und haltet nicht am Ehebund mit den ungläubigen Frauen fest, “ [Surat al-Mumtahanah 60:10]

Das heißt, wenn er eine Kaafir-Ehefrau hat, ist es ihm nicht erlaubt, mit ihr verheiratet zu bleiben. Er muss ihr Rat geben und Beweise gegen sie begründen, und sie dann verlassen. Wenn er an einem Ort ist, wo eine islamische Regierung und das Gesetz der Schari´ah gelten, dann muss er ihren Fall vor den muslimischen Qaadi (Richter) bringen, damit dieser sie fragt, zu bereuen. Wenn sie nicht bereut, dann sollte das Urteil Allahs über ihr gefallen werden, welches der Tod ist, denn der Prophet (sas) sagte:

„Wer immer seine Religion ändert (den Islam verlässt) -tötet ihn.“

Aber wenn das nicht möglich ist, und weder eine islamische Regierung, noch das Gesetz der Schari´ah gelten, dann, sollte er sich zumindest von ihr komplett trennen; es ist nicht erlaubt für ihn, mit ihr zu leben, nachdem sie klar ihren Kufr ausgedrückt hat.

Wenn also blöderweise das schariakonforme Töten der ungläubigen Schlampe nicht möglich ist, dann aber mindestens komplette Trennung von den Rechtgläubigen. Das Ganze hat selbsterständlich nichts mit dem Islam zu tun, Wahrscheinlich sitzen im Islamischen Zentrum lauter Apostaten, die nicht befugt sind, die im Koran garantierte Freiheit im Glauben zu interpretieren. Herr Mazyek, übernehmen Sie!

(Spürnase: Ares26)

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77 KOMMENTARE

  1. Ich bin da nicht so optimistisch!

    Sie kann nur deshalb nicht getötet werden, weil das hierzulande nach wie vor verboten ist und der „Einzelfall“ zuviel Aufsehen erregen würde.

    Andererseits gibt es schon viele Ehrenmorde in Europa, die werden aber von der Apologeten als „Kulturdelikte“ umgelabelt.

    Aber, nun ist Cem Özdenir GrünInnen-Chef und die Demographie geht in Richtung Orientalisierung der Bevölkerung bei gleichzeitiger Vertreibung autochthoner Fachkräfte in Richtung Anglosphäre (ohne UK).

    Also so ab 2030 wird ein deutsches Gericht Apostasie mit dem Tode bestrafen!

    Da haben dann die GrünInnen ganze Arbeit geleistet!

  2. Und wenn die Alte jetzt doch abgeknallt wird, dann haben wir wieder einen Ehrenmord, der aber aufgrund kultureller Hintergründe von Herrn Richter Riehe als Unfall oder Totschlag interpretiert wird – und niemand habe die tat natürlich vorhersehen können, es gab ja nirgendwo irgendwelche Indizien oder Anzeichen… *würg*

  3. Ein mutiges Mädel und Glück gehabt in Deutschland den Islam zu verlassen.
    Möge sie Weise sein und Deutschland nie verlassen und einen richtigen Mann zu nehmen, der nicht islamischen Unglaubens ist.

  4. Ist das nicht ein „Aufruf zum Mord“?

    Sollten sich die Behörden nicht ein wenig um diesen Artikel und den Verfasser kümmern?

    Wo bleiben die Medien?

    Seltsam…

  5. Wer hier nicht einen verklausulierten Aufruf zum Mord erkennt, muss blind sein.
    Ich empfehle, diese Seite zu sichern, es könnte später von Bedeutung sein.

  6. Diesen Mist habe ich schon zum Jahresanfang auf der Webseite des mohammedanischen Zentrums Münster gelesen.

    Habe mnich nur gewundert, daß das den staatlichen Behörden vollkommen egal ist.

    Das war einer der Gründe mich näher für PI zu interessieren.

  7. Die Diskriminierung ist offensichtlich, ein Fall fürs ADG. Genauso sehe ich dort ein Verstoß gegen das Grundgesetz, denn jeder Mensch hat die freie Wahl des Glaubens. Allerhöchste Zeit für ein Islamverbot. Seltsamerweise scheint sich daran keiner zu stören. Hätte sich eine andere Ideologie auf einer in Deutschland beherbergten Seite so geäußert, hätte man schon längst rechtliche Schritte geprüft.

  8. Muslime scheinen ihren Glauben tatsächlich nicht mehr zu verstehen. Sie widersprechen sich andauernd.

    Muslime erregen sich über internationale Wein-Messe – und kennen offenkundig weder den Koran noch die Realität

    n Marokko erregen sich die muslimischen Führer über eine internationale Wein-Messe. So etwas dürfe es in einem islamischen Land nicht geben, denn der Alkohol „beleidige“ den Islam. Offenkundig sind die muslimischen Führer aber schlecht informiert, denn es gibt ein streng islamisches Land, das sogar Whiskey produziert und damit international auf Messen für Alkoholika wirbt. Dagegen aber protestieren die Islam-Gelehrten in Marokko nicht…

    http://info.kopp-verlag.de/news/muslime-erregen-sich-ueber-eine-internationale-wein-messe-doch-der-schuss-koennte-nach-hinten-losg.html

    Wird es nicht Zeit für einen Wechsel?

  9. @“Wenn er an einem Ort ist, wo eine islamische Regierung und das Gesetz der Schari´ah gelten, dann muss er ihren Fall vor den muslimischen Qaadi (Richter) bringen, damit dieser sie fragt, zu bereuen. Wenn sie nicht bereut, dann sollte das Urteil Allahs über ihr gefallen werden, welches der Tod ist, denn der Prophet (sas) sagte:“

    Ist es DAS wofür die FDP,SPD,CDU,GRÜNE,LINKE stehen ? Tolerierung einer Ideologie die da wo sie kann und darf Leute aus obskurantistischen Gründen tötet ?

    Tötet um einem Gott zu gefallen, Menschenopfer einem blutsaufendem Hirngespinst ?
    Einem Normalmenschen wäre die Klapsmühle oder Sicherheitsverwahrung gewiss. Einer Obskurantistischen Geistesstörung die derlei unverdaulichen Dreck gebärt wird der Nimbus der Toleranz in das stinkende, vereiterte Maul geworfen. Wissenden Auges !

    Diese Politkaspervereine haben gründlichst abgewirtschaftet wenn sie intern nicht klären können wofür ihre Mitglieder die Macht der Partei nutzen.

  10. Würde so etwas auf den Web-Seiten von Scientology oder Pro-Köln stehen, die Leute säßen längst im Gefängnis!

    Dem MohammedanerInnentum, jeder „edlen“ Kult aus dem Orient hingegen sieht man Lapalien wie Morde gerne nach, zur Not übergibt man den Fall nach Köln!

    Und wie gesagt, man will die „Neubürger“ (Prantl) nicht verprellen, die sichern die Rente!

  11. Die Seite ruft ja nicht dazu auf, die Scharia in Deutschland auf eigene Faust umzusetzen. Problematisch ist nicht diese Webseite sondern die Scharia und der Koran.

  12. Macht lieber einen Screenshot, diese Seite wird bald wieder wie von Geisterhand verschwunden sein. Lustig ist auch dieser halbherzige Haftungsausschluss:

    „Die auf dieser Webseite veröffentlichten Artikel und Meinungen werden vom Islamischen Zentrum Münster e.V. und dessen Mitgliedern nicht unbedingt vertreten.“

    Hä??? Das ist schon höhere Dialektik.

  13. Terror aus dem MünsterlandRazzia in Westfalen: Die Führer eines Islamistenvereins stehen im Verdacht, Anschläge geplant zu haben – von Luxor bis New York

    Die Parole ist eindeutig. „Es ist unsere Meinung, dass wer immer die Zulässigkeit einer anderen heute existierenden Religion – außer dem Islam – behauptet, wie Judentum, Christentum und so weiter, ein Ungläubiger ist. Wenn er nicht bereut, muss er als Abtrünniger getötet werden.“ Der Verein „Islamisches Zentrum Münster“ gibt sich offenbar nicht nur im Internet so kämpferisch. Denn Generalbundesanwalt Kay Nehm ermittelt gegen den ersten Vorsitzenden des Zentrums, dessen Stellvertreter und eine dritte Person wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Die Gruppierung soll zum Jahreswechsel 2001/2002 einen Anschlag auf eine amerikanische Einrichtung in der Region Frankfurt (Main) „erwogen“ haben. Und: Es gab offenbar Kontakte zu Ziad Jarrah, einem der Terrorpiloten des 11. September.

    Donnerstag gegen sieben Uhr früh schlug das Bundeskriminalamt zu: Die Räumlichkeiten des Zentrums in der Münsteraner Von-Witzleben-Straße und Privatwohnungen wurden durchsucht, die drei Islamisten vernommen. Auch bei der „Islamischen Gemeinschaft Minden“ rückten Beamte an. Der Verein steht in enger Verbindung zum Zentrum in Münster. Der Terrorverdacht lastet vor allem auf dessen zwei Führungsfiguren. Chef des Münsteraner Zentrums ist der Ägypter Usama A. In seiner Heimat habe der 36-Jährige „eine hochrangige Führungsposition“ in der Terrorgruppe „Gamaa Islamiah“ eingenommen, heißt es in Sicherheitskreisen. Die Islamisten mit Kontakt zu Al Qaida werden für Anschläge auf Touristen verantwortlich gemacht. Der schwerste war der Angriff auf eine Reisegruppe in Luxor. Vor dem Hatschepsut-Tempel töteten im November 1997 wild um sich schießende Attentäter 35 Schweizer und fünf deutsche Touristen. Usama A. entzog sich 1998 den Ermittlungen der ägyptischen Sicherheitsbehörden durch die Flucht nach Deutschland und beantragte Asyl. Im Jahr 2000 gründete er das „Islamische Zentrum Münster“.

    Als zweiter Vorsitzender tritt ein Deutscher auf, Marcel K. Bei den Ermittlungen nach dem Terrorangriff des 11. September stellte sich heraus, dass der 26 Jahre alte, zum Islam konvertierte Deutsche mit Ziad Jarrah in Kontakt gestanden hatte. Der Libanese steuerte die Maschine der American Airlines, die nach einer Revolte der Passagiere im Bundesstaat Pennsylvania abstürzte. Marcel K. habe zumindest mit Jarrah mehrmals telefoniert, berichten Experten. Die Gespräche seien vor Jarrahs Reisen von Hamburg zur Kampfausbildung in Afghanistan und zum Flugtraining in die USA geführt worden.

    Unklar bleibt, ob die Beweise des Generalbundesanwalts ausreichen, Usama A. und Marcel K. vor ein Gericht zu bringen. Die Durchsuchung sei erst mal eine „Verdachtsabklärung“, verlautet aus Sicherheitskreisen. Haftbefehle seien fraglich. In der Tat teilte die Bundesanwaltschaft am Donnerstagabend mit, gegenwärtig lägen keine Voraussetzungen dafür vor. Noch weniger gewiss ist, ob die Justiz einen anderen Terrorverdächtigen in die Hände bekommt. Der von US-Außenminister Colin Powell am Mittwoch vor dem UN-Sicherheitsrat erwähnte Abu Mosab al Zarqawi, angeblich zentrale Figur einer Verbindung zwischen Al Qaida und dem Irak, steht seit Monaten im Mittelpunkt von Ermittlungen des Generalbundesanwalts. Zarqawi soll für die Planung von Anschlägen der Gruppe Al Tawhid in Deutschland verantwortlich sein.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,1965775

    Tagesspiegel vom 7.2.2003. Seitdem wurden über hundert Millionen im „Kampf gegen Rechts“ verbraten um diese Verbrecher zu schützen.

  14. die ideologie eines perversern kinderschänders kann nichts anderes gebären.

    der koran ist die arabische variante von mein kampf…

    und da das von unseren politikern, jedenfalls von einer überwältigenden mehrheit, befürwortet wird, bleibt nur ein schluß übrig: faschisten regieren unser land.
    faschisten die sich „die linke“ „grüne“ „spd“ „fdp“ „cdu“ schimpfen.

    willkommen im 4ten reich, hitlers helferlein bringen uns den koran!

    putzt eure stiefel!
    wehrt euch gegen volksverführer und demagogen!

  15. Warum erregt man sich über die völlig korrekte Wiedergabe der islamischen Rechtsposition bzgl. Apostasie?

    Sogar die von unserem Geld und unseren Soldaten überhaupt ermöglichte „Regierung“ in Kabul stellt auf Apostasie die Todesstrafe!

    Ich finde es wunderbar, dass hier so deutlich klargemacht wird, was für eine menschenverachtende, mit unseren Werten unvereinbare Terrorideologie der Islam ist !!

    Schreibt es in großen Lettern in alle Zeitungen, bis auch der letzte, der es überhaupt wissen WILL, es kapiert hat!!

  16. #12 wolfi (17. Nov 2008 09:45)

    Warum ist auf solchen Seiten auch mit einer *.de-Domain meist kein Impressum zu finden?

    Wir brauchen kein Impressum:

    Islamisches Zentrum Muenster
    Heekweg14 F9
    48161 Muenster

    Verantwortlich für die Domain:
    Nizar Touili

    nizartouili@hotmail.com

    Eine Schweine – Verein, wie der Tagesspiegel schon 2003 zu berichten wußte:

    Terror aus dem Münsterland
    Razzia in Westfalen: Die Führer eines Islamistenvereins stehen im Verdacht, Anschläge geplant zu haben – von Luxor bis New York

    Die Parole ist eindeutig. „Es ist unsere Meinung, dass wer immer die Zulässigkeit einer anderen heute existierenden Religion – außer dem Islam – behauptet, wie Judentum, Christentum und so weiter, ein Ungläubiger ist. Wenn er nicht bereut, muss er als Abtrünniger getötet werden.“ Der Verein „Islamisches Zentrum Münster“ gibt sich offenbar nicht nur im Internet so kämpferisch. Denn Generalbundesanwalt Kay Nehm ermittelt gegen den ersten Vorsitzenden des Zentrums, dessen Stellvertreter und eine dritte Person wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Die Gruppierung soll zum Jahreswechsel 2001/2002 einen Anschlag auf eine amerikanische Einrichtung in der Region Frankfurt (Main) „erwogen“ haben. Und: Es gab offenbar Kontakte zu Ziad Jarrah, einem der Terrorpiloten des 11. September.

    Donnerstag gegen sieben Uhr früh schlug das Bundeskriminalamt zu: Die Räumlichkeiten des Zentrums in der Münsteraner Von-Witzleben-Straße und Privatwohnungen wurden durchsucht, die drei Islamisten vernommen. Auch bei der „Islamischen Gemeinschaft Minden“ rückten Beamte an. Der Verein steht in enger Verbindung zum Zentrum in Münster. Der Terrorverdacht lastet vor allem auf dessen zwei Führungsfiguren. Chef des Münsteraner Zentrums ist der Ägypter Usama A. In seiner Heimat habe der 36-Jährige „eine hochrangige Führungsposition“ in der Terrorgruppe „Gamaa Islamiah“ eingenommen, heißt es in Sicherheitskreisen. Die Islamisten mit Kontakt zu Al Qaida werden für Anschläge auf Touristen verantwortlich gemacht. Der schwerste war der Angriff auf eine Reisegruppe in Luxor. Vor dem Hatschepsut-Tempel töteten im November 1997 wild um sich schießende Attentäter 35 Schweizer und fünf deutsche Touristen. Usama A. entzog sich 1998 den Ermittlungen der ägyptischen Sicherheitsbehörden durch die Flucht nach Deutschland und beantragte Asyl. Im Jahr 2000 gründete er das „Islamische Zentrum Münster“.

    Als zweiter Vorsitzender tritt ein Deutscher auf, Marcel K. Bei den Ermittlungen nach dem Terrorangriff des 11. September stellte sich heraus, dass der 26 Jahre alte, zum Islam konvertierte Deutsche mit Ziad Jarrah in Kontakt gestanden hatte. Der Libanese steuerte die Maschine der American Airlines, die nach einer Revolte der Passagiere im Bundesstaat Pennsylvania abstürzte. Marcel K. habe zumindest mit Jarrah mehrmals telefoniert, berichten Experten. Die Gespräche seien vor Jarrahs Reisen von Hamburg zur Kampfausbildung in Afghanistan und zum Flugtraining in die USA geführt worden.

    Unklar bleibt, ob die Beweise des Generalbundesanwalts ausreichen, Usama A. und Marcel K. vor ein Gericht zu bringen. Die Durchsuchung sei erst mal eine „Verdachtsabklärung“, verlautet aus Sicherheitskreisen. Haftbefehle seien fraglich. In der Tat teilte die Bundesanwaltschaft am Donnerstagabend mit, gegenwärtig lägen keine Voraussetzungen dafür vor. Noch weniger gewiss ist, ob die Justiz einen anderen Terrorverdächtigen in die Hände bekommt. Der von US-Außenminister Colin Powell am Mittwoch vor dem UN-Sicherheitsrat erwähnte Abu Mosab al Zarqawi, angeblich zentrale Figur einer Verbindung zwischen Al Qaida und dem Irak, steht seit Monaten im Mittelpunkt von Ermittlungen des Generalbundesanwalts. Zarqawi soll für die Planung von Anschlägen der Gruppe Al Tawhid in Deutschland verantwortlich sein.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,1965775

    Das steht da seit Jahren, aber wehe Eva Hermann findet gute Seiten an der Familienförderung des III. Reiches oder ein Polizist zieht Thor Steinar Klamotten an.

    Aber auch ich bekenne mich schuldig ein Nazi zu sein:

    Ich benutze Autobahnen
    und habe schon mal wie der Führer vegetarisch gegessen

  17. Ein besorgter Bürger hat einer der Hauptverantwortlichen für die Dezivilisierung unserer Gesellschaft auf Abgeordnetenwatch eine Frage dazu gestellt.

    Wie sich das „Büro-Team“ da herauswinden wird?

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018.html

    Sehr geehrte Frau Roth,

    ich möchte, um mich von jeglichem Rassismus zu distanzieren zuerst darauf hinweisen das ich einen Freundeskreis mein eigen nennen darf der von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Hautfarbe geprägt ist und in dem ich mich sehr wohl fühle.

    Aufgrund der andauernden Debatte über Integration bin ich auf ein Rechtsgutachten der Islamischen Gemeinde Münster gestoßen. In diesem wird, öffentlich und für jeden zugänglich, die Tötung von Apostaten (sprich vom Glauben abgefallenen) befürwortet.

    Das Rechtsgutachten können Sie einsehen unter der Homepage der Islamischen Zentrum Müsnter e.V.:

    http://www.as-sunnah.de

    Erschreckend finde ich hierbei das ich auf dieses Rechtsgutachten in einer Diskussion mit einem Gläubigen Moslem hingewiesen wurde, der zur Unterstützung seiner Argumente oben genanntes Rechstgutachten zitierte, sich also auf eine in Deutsch angefertigte und veröffentlichte Schrift beruft.

    Hier heißt es worwörtlich: Wenn sie nicht bereut, dann sollte das Urteil Allahs über ihr gefallen werden, welches der Tod ist.

    1. Wie sehen Sie, angesichts der in Deutschland herrschenden Religionsfreiheit, diese Aussagen?

    2. Halten Sie es für bedenklich wenn in Deutschland lebende Muslime oder Konvertiten offen und für jeden zugänglich das Töten von Apostaten befürworten?

    3. Da das Islamische Zentrum ein eingetragener Verein ist wäre dieser als juristische Person voll Rechtsfähig. Würden Sie in den Äußerungen des Islamzentrums einen Straftatbestand sehen und wenn ja welchen?

    Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Antworten und verbleibe,

    mit freundlichem Gruß,

  18. @ pilhamu
    „Die Seite ruft ja nicht dazu auf, die Scharia in Deutschland auf eigene Faust umzusetzen.“

    Die Seite suggeriert den Muslimen was richtig ist und was falsch. Viele Ehrenmorde berufen sich auf solche Ratschläge. Unsere Verfassung wird dabei als falsch dargestellt, wobei die Muslime gezwungen sind sich dieser „falschen Rechtsauffassung“ zu beugen. Solange, bis es nicht möglich ist die Sharia einzuführen.

    So wird das Rechtsverständnis der Muslime in Deutschland geprägt.

  19. Eine kaum verschleierte Aufforderung zum Mord:
    „Wenn sie nicht bereut, dann sollte das Urteil … der Tod“ „über ihr gefallen werden“, denn der Prophet sagte:
    „Wer immer seine Religion ändert (den Islam verlässt) -tötet ihn.“
    „Aber wenn das nicht möglich ist, … dann, sollte er sich zumindest von ihr komplett trennen“.
    Also: Mindestens trennen, besser noch töten!

  20. Man sollte mal mit wget ein Abbild dieser Haßseite erstellen.

    Nachher verschwinden noch relevante Inhalte. Und so schön deutlich wie dort sind die Eroberer ja nicht immer.

    Eher so pseudo – friedlich wie auf Muslim Markt.de

    You see a muslim? You see a potential crime.

  21. #13 pilhamu

    Auf dieser Seite wird eine korankonforme Antwort auf Glaubensabfall gegeben. Und diese Antwort diskriminiert die genannte Frau nach unserer Auffassung. Dem Fragesteller wird dort unmißverständlich gesagt, wie er sich zu verhalten hat. Egal was dort geäußert wird, in Deutschland gilt das GG und nichts anderes. Dortige Antwort widerspricht unserem Gesetz, und dürfte in der Form nicht hingenommen werden.
    Stell Dir diese Situation in einem anderen Zusammenhang vor, wie würde Justitia wohl reagieren, wäre es eine rechtsextreme Seite, auf der ein (Neo)Nazi die Frage stellt, wie er sich in bestimmten Situationen gegenüber Juden zu verhalten hat.

  22. Mal angenommen, mexikanische MigrantInnen würden sich in Düsseldorf oder Köln auf die Maya-Religion rück besinnen und Menschenopfer-Rituale zelebrieren.

    Wie würde der Staat reagieren und ist ein mohammedanischer Ehrenmord nicht auch eine Form ritueller Menschenopferung?

  23. Wo der Staat bleibt? Nun, der interessiert sich nur, wenn ein nicht europäisch aussender Mann am Eingang einer Diskothek abewiesen wurde. Dann wird der Staat plötzlich ganz stark und zivilcouragiert. Da werden ganz plötzlich Gesetze im Eilverfahren durchgewunken und diese gesetzte von allen 4 Mächten im Staat peinlichst genau durchgedrückt. Da bleibt dann keine Zeit für so ein Kinkerlitzchen, wie diesen hier.

  24. eine Befragung auf islamisch:

    „Umfrage
    In Köln wird die größte Moschee DEs gebaut.

    -Das ist sehr gut.
    -Ein gutes Zeichen für das Zusammenleben.
    -Mir ist es egal.
    -Hauptsache ist was drin angeboten wird.
    -Hoffentlich wird sie nicht zu einem Museum.
    -Keine Ahnung.“

    😉

  25. Gerade gelesen….

    REPORT MÜNCHEN – heute um 21:45 im Ersten

    Durchleuchtet: Zwangsheirat – AUFSTAND der Frauen

  26. Und so sind wir schuld an Terrorismus, glaubt das Qualitätsmedium WAZ:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2008/11/17/news-91326306/detail.html

    Im Kofferbomber-Prozess etwa beschrieben Norbert Leygraf und Norbert Schalast vom Institut für Forensische Psychiatrie der Universität Duisburg-Essen den Angeklagten in einem psychologisch-psychiatrischen Gutachten als „ausgesprochen freundlich, höflich, verständnisvoll und im Kontakt sehr zugewandt“. El-Hajdibs Hinwendung zum militanten Islam interpretierten die Fachleute pauschal als „Gegenreaktion“ auf eine ihm auch zwei Jahre nach Studienbeginn in Kiel fremd gebliebene Umwelt – „moralischer Rigorismus“ als Ausgleich für „seine eigentlich vorhandene Unsicherheit und Bedürftigkeit“.

    Dass auf der Suche nach Ordnung und Orientierung in der Welt der militante Islamismus als echte Option wahrgenommen wird, ist dabei nach Erkenntnissen von Islamismusforschern nicht von religiös dominierten Schauplätzen abhängig. Um zu Islamisten zu werden, brauchen junge Muslime in Europa längst keinen Gebetsraum, keine Moschee und kein islamisches Zentrum mehr. Ihre Radikalisierung vollzieht sich nicht selten zum Beispiel auf dem Fußballplatz, wo sie sich zum Kicken treffen und danach über die verhassten Amerikaner und die als verfehlt empfundene Politik ihres Aufnahmelandes, etwa den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan, diskutieren.
    Ziel der Integrationspolitik: Abdriften verhindern


    An dieser Schnittstelle soziale Kontrollmöglichkeiten zu schaffen und das Abdriften junger Menschen in die nicht mehr rückholbare Radikalisierung zu verhindern, sagen Sozialforscher, muss Ziel guter Integrationspolitik werden. (NRZ)

  27. #27 unrein Du hast die 2 einzig akzeptablen Antworten vergessen:

    -Moschee gerne, in der Türkei oder sonstigen Moslemstaaten

    -Lehne ich ab.

  28. Noch mehr Leute darüber informieren. Fragen an die Abgeordneten sind auch gut. Bin gespannt auf Reaktionen der Angeschriebenen; noch interessanter dürfte sein, was z. B. das NRW-Innenministerium oder der Integrationskalif Harun Al-Laschet davon halten……..

  29. Das ist ganz klar Aufruf zum Mord bzw. Planung eines Mordes (da Voraussetzungen für diesen definiert werden) und somit strafbar. Vielleicht werden ja über persönliche Nachrichten bereits Ausschaffungspläne in ein Scharia-Land geschmiedet.

  30. Die Fatwa ist nichts besonderes. Man findet diese Urteile über Glaubensabtrünnige über alle Jahrhunderte in allen Glaubensschulen, ganz einfach deshalb, weil die Todesstrafe für den Abfall vom Islam schon im Koran fixiert ist, folgerichtig dann auch in der Scharia Anwendung findet.
    Dazu kommt natürlich noch als Aufgabe für die Moslems, wie der Fatwa zu entnehmen, den Kulturkreis des Islam zu erweitern (Dschihad) und die Scharia möglichst überall auf der Welt einzuführen.
    Für Jungmoslems heißt das: „Islam wird siegen“
    für ungläubige Deutsche: „Die Scharia folgt der Einflußnahme islamischer Verbände, der Einwanderung und dem Geburtenüberschuß.“ Sie wird, wenn den drei Faktoren kein Einhalt geboten wird, kommen und mit ihr auch ganz offiziell die Strafen der Scharia und die Lebensweise des Orients. Und dann wird so ein Glaubensabtrünniger nicht in der Dunkelheit im Clan- oder Beziehungsstreit getötet, sondern hochnotpeinlich offiziell einem islamischen Gericht zugeführt, daß die anschließende Steinigung beschließen wird. Kein schöner Tod!
    Dieser Endpunkt ist dann die islamische Variante der Religionsfreiheit (Freiheit im Glauben).

  31. Gibts denn hier nicht Kundige, die eine kostenpflichtige Abmahnung an den Verein erstellen könnten?
    Allein schon das fehlende Impressum dürfte reichen.

    Der „Ratschlag“ ist doch zumindest für einen juristischen Laien ein indirekter Mordaufruf.
    Kriminell, das ganze.

    Hat denn der PI-Wadenbeisser aus dem Bundestag auch schon einen Screenshot bekommen? 😉

  32. Dieser falsche Prophet, der Taqquia Profi Mazyek, weiß doch zu genau, dass es Religionsfreiheit ober Glaubensfreiheit im Islam nicht geben kann, ja nicht geben darf.

    Denn schon der „gütige Prophet Mohammad“, ließ Araber und Mitstreiter, die vom „rechtgeleiteten Glauben“ abfielen auf grausame Art und Weise hinrichten oder töten, denn er sah im „Abfall vom Glauben“ einen unmittelbaren Angriff und eine gefährliche Bedrohung für den noch jungen „Glauben“.

    Für die Menschen, die den Islam angenommen haben, bilden der Glaube und das Gesetz des Islams als Ausdruck des Willens Gottes die Mitte ihres Lebens. Der Glaube bedingt alle anderen Dimensionen des Lebens und des Handelns, er verleiht ihren Werken Bestand und Wert. Der Unglaube ist die schwerste Sünde, er macht die Werke des Menschen nichtig und wertlos:
    Ähnlich beurteilt der Koran den Abfall vom Glauben und verurteilt mit äußerster Strenge die Abtrünnigen: Ihre Buße wird nicht angenommen werden, der Fluch Gottes und der Engel und der Menschen insgesamt liegt auf ihnen, und wenn sie in diesem Zustand sterben, werden sie ewig im Höllenfeuer weilen:

    Sure 4, Vers 115: Wer sich aber von dem Gesandten trennt, nachdem ihm die Leitung offenkund getan, und einen anderen Weg als den der Gläubigen befolgt, dem wollen Wir den Rücken kehren, wie er den Rücken gekehrt hat, und wollen ihn in Dschahannam (Hölle) brennen lassen; und schlimm ist die Fahrt dorthin.

    Sure 16, Vers 106: Wer Allah verleugnet, nachdem er an ihn geglaubt, es sei denn, er sei dazu gezwungen und sein Herz sei fest im Glauben – jedoch, wer seine Brust dem Unglauben öffnet – auf sie soll kommen Zorn von Allah und ihnen soll sein schwere Strafe.

    Maßgebend für die praktische rechtliche Behandlung der Apostasie ist neben dem Koran auch die Tradition des Propheten Muhammad (Sunna). In einer dieser Überlieferungen wird bei Glaubensabfall ganz klar der Tod gefordert:
    Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima: „Ali tötete einige Menschen indem er sie verbrannte und diese Neuigkeit erreichte Ibn Abbas, der dazu sagte: „Wäre ich an seiner Stelle gewesen, ich hätte sie nicht verbrannt, denn der Prophet sagte: „Bestrafe niemanden mit der Strafe, die Allah vorbehalten ist.“ Kein Zweifel, ich hätte sie auch getötet, denn der Prophet sagt: „Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.“

    So sind sich die Gelehrten der verschiedenen Rechtsschulen des Islams darüber einig, dass der Abfall vom Glauben mit der Hinrichtung des Renegaten geahndet werden muss, gilt doch die Apostasie als Auflehnung gegen Gott und als Aufkündigung der Mitgliedschaft in der islamischen Umma und ist damit eine direkte Gefährdung dieser Gemeinschaft in ihrem Bestand.

    Der Artikel 22 der Kairoer Erklärung der islamischen Menschenrechte (v. 5.8.1990) macht deutlich, dass die Muslime zur Selbstjustiz aufgerufen und Denunziation aufgerufen sind, wenn es im die „Verteidigung“ des rechten Glaubens geht: “ Jeder Mensch hat das Recht, in Einklang mit den Normen der Scharia für das Recht einzutreten, das Gute zu verfechten und vor dem Unrecht und dem Bösen zu warnen!“ Eine klare Aufforderung zur Selbstjustiz!!

    Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob diese mutige junge Frau nicht unmittelbar vom Tode bedroht ist. Fanatiker und willige Werkzeuge dieser totalitären Ideologie lassen sich immer wieder finden, siehe Theo van Gogh! Und der ist ja noch nichtmal vom Glauben abgefallen, sondern hat nur „den Islam beleidigt!“

  33. Ich würde den Artikel sichern und möglicherweise zur Anzeige bringen, denn ein Aufruf zum Mord ist nicht zu überlesen.
    Und schon wieder beweisen die Anhänger des Wüstenteufels Allah das sie gedanklich im Mittelalter feststecken. O tempora, o mores.

  34. #36 Dietrich von Bern (17. Nov 2008 11:47) Dieser falsche Prophet, der Taqquia Profi Mazyek, weiß doch zu genau, dass es Religionsfreiheit ober Glaubensfreiheit im Islam nicht geben kann, ja nicht geben darf.

    Es ist ein Spiel mit Worten. Natürlich kann jeder frei im Glauben sein (islamische Redewendung für die Glaubensfreiheit), aber das heißt noch nicht, seine Religion frei wählen zu dürfen (das, was der Europäer gemeinhin als Glaubensfreiheit versteht). Frei im Glauben nach islamischer Lesart ist ein Mensch deswegen, weil letztlich niemand in ihn hineinblickt. Sobald aber offenkundig ist, daß er eine andere Religion praktiziert, beleidigt er den Islam und Allah und muß entsprechend den göttlichen Gesetzen abgeschlachtet werden. Natürlich bleibt er auch weiterhin frei in seinem Glauben, er muß für diese Freiheit nur eben das Opfer tragen: Die Todesstrafe, der im Jenseits die Strafe Allahs folgt als ewigliche Folter (der zieht im nämlich mehrfach das Fell ab, und verbrüht ihn) und den Verzicht auf die vielen Jungfrauen und das Paradies.

    Ein Mensch im Islam ist gerade noch so frei, die Strafe für sein schändliches Vergehen freiwillig in Kauf zu nehmen. Er hätte ja anders handeln können.

  35. Das war die 7328te Frage in diesem komischen Verein.
    Kein Wunder, wenn die nichts gebacken bekommen, weil man selbst keine Entscheidung treffen kann und darf und für jeden Kikifak einen Obertrottel fragen muß.

  36. Mindestens ebenso interessant finde ich die knallharte und auf Ergebnisneutralität ausgelegte Umfrage des „Islamischen Zentrums Münster“ die Kölner Moschee betreffend.

    UMFRAGE:

    In Köln wird die größte Moschee DEs gebaut:

    – Das ist sehr gut.
    – Ein gutes Zeichen für das Zusammenleben.
    – Mir ist es egal.
    – Hauptsache ist was drin angeboten wird.
    – Hoffentlich wird sie nicht zu einem Museum.
    – Keine Ahnung.

    Vielleicht sollte PI eine ähnliche Umfrage unter dem Titel „Wähle bitte unter den folgenden Optionen“:

    – Steinigung
    – Hauptverlust
    – Baukranaussicht
    – Mir ist es egal
    – Peitschentod
    – Keine Ahnung

    veröffentlichen.

  37. …denn es mag ernste Auswirkungen wegen dieser Sache geben.

    Die Arme hat wohl nicht mehr lange zu leben…

  38. # 39 Rabe

    > Es ist ein Spiel mit Worten. Natürlich kann jeder frei im Glauben sein (islamische Redewendung für die Glaubensfreiheit), aber das heißt noch nicht, seine Religion frei wählen zu dürfen (das, was der Europäer gemeinhin als Glaubensfreiheit versteht)<.

    Diese Praxis gilt m. Wissens nur für die Türkei als Staat, der zwar eine laizistische Verfassung hat, jedoch beileibe kein laizistischer Staat ist, Staatsreligion ist der Islam sunnitischer Prägung.

    Die Türkei räumt zwar Glaubensfreiheit ein, nicht jedoch Religionsfreiheit; d.h. wenn sich Gläubige in einer Religionsgemeinschaft organisieren wollen!

    Meines Wissens gilt für die übrigen islamischen Länder, dass schon als „Abfall vom Glauben gilt, wer nur einen Teil des muslimischen Glaubensbekenntnisse negiert oder nicht in vollem Umfang erfüllt.

    „Glaubensfreiheit“, bedeutet lt. islamischen Recht die Freiheit der Muslime, ihren Glauben auszuüben, und die Freiheit aller, den Islam anzunehmen (lt. Wikipedia).

    Ist also nix mit Glaubensfreiheit, geschweige denn Religionsfreiheit!

  39. Es gibt auch oft von MohammedanerInnen in den Talsk Kügen wie: „Der Koran verbietet es Unschuldige zu töten!“

    Der Grünen-Stadrat mit Stuidenrathintergrund ist dann zufrieden und denkt sich: „So schlimm ist das MohammedanerInnentum ja gar nicht!“

    Was der grüne TraumtänzerIn nicht weiß:
    Unschuldige sind nur MohammedanerInnen, jeder Kufr, Dhimmi, Christ, Jude, Hindu, Buddhist und PDS-AtheistIn ist grundsätzlich schuldig und darf daher der Tötung ausgesetzt werden, so es die Verhältnisse und das Ausbleiben des Hartz-IV nötig bzw. möglich machen!

  40. Der Islam bewegt sich anscheinend auf so dünnem
    Eis, dass sich diese Ideologie keinerlei Infragestellen erlauben kann, keinerlei Freiheit, keine Kritik. Ohne Zwang, Terror und Mordaufrufe würde sich sicherlich nur noch eine
    Minderheit dem Islam, der inhaltlich eher Deprimierendes zu bieten hat, unterwerfen.

  41. >> Islam ist Frieden und Freiheit im Glauben <<

    Genau DAS ist der Grund, daß die MuselmannInnen hier machen was sie wollen.
    Sie tun es in Frieden und Freiheit. Wehe DEM, der diesen Frieden oder ihre Freiheit stört, sie sind immerhin Grundrechtlich verankert!!!!!

    Ist das jetzt eher „schwarzer Humer“ oder doch eher „Satire“? ……
    Jedenfalls ist es jetzt : ausgeschaltet.

  42. # 44 Eurabier

    Genau so isses!

    Der Begriff „menschliches Wesen“ hat im Islam keinerlei Bedeutung. Es gibt den Begriff der Menschheit nicht, es gibt lediglich die Dualität der Gläubigen und der Ungläubigen.

    Betrachten wir doch die ethischen Aussagen, welch in den Ahadith zu finden sind. Ein Muslim sollte nicht lügen, betrügen, töten oder stehlen. Aber ein Muslim darf einen Ungläubigen belügen, täuschen oder töten wenn es der Verbreitung des Islam dient.

    Im Islam gibt es keinerlei universelle ethische Aussagen. Muslime werden auf eine Art und Weise behandelt und Ungläubige auf eine andere. Der Islam kommt am nächsten zu einer universellen ethischen Aussage indem er befiehlt, dass sich die ganze Welt dem Islam unterwerfen muss.

    Nachdem Mohammed zum Propheten geworden war, behandelte er nie mehr einen Ungläubigen auf dieselbe Weise wie einen Muslim. Der Islam negiert die Wahrheit der Goldenen Regel.

    Übrigens ist diese dualistische Ethik die Basis für Jihad. Dieses System erklärt den Ungläubigen für subhuman und deshalb ist es ein leichtes, ihn zu töten, zu verletzen oder zu täuschen.“ (Bill Warner, Director „Center for the Studies of political Islam)

  43. Hören Sie endlich damit auf, immer wieder zu betonen, das alles habe nichts mit dem Islam zu tun. Diese blöde Ausrede wird deshalb schon von den Islamisten und den Dhimmis übernommen. Sie sollten im Gegenteil betonen, das das alles nur im Islam begründet ist!
    Der Islam ist das Problem!

  44. #44 Eurabier (17. Nov 2008 12:56) Es gibt auch oft von MohammedanerInnen in den Talsk Kügen wie: “Der Koran verbietet es Unschuldige zu töten!”

    Auch hier nur ein Spiel mit Worten. Für einen Christen oder durch das christliche Abendland und die Aufklärung geprägten Atheisten ist

    jeder Mensch unschuldig.

    Nicht im Islam: Dort gibt es schuldige und unschuldige Menschen. Schuldig ist im Islam der, der ungläubig ist und sich der Verbreitung des Islam widersetzt, der für seinen anderen Glauben (moslemisch als „Unglauben“ bezeichnet) oder „Nichtglauben“ Propaganda betreibt – das schon in Form von Argumenten – der Moslems zum Unglauben verführt (das ist im Koran schlimmer als das Töten und also mit der Höchststrafe belegt!!!), der sich also nicht an die göttlichen Regeln eines Allah und seiner Abgesandten (Moslems) widersetzt, denn die sind schließlich mit der Rechtleitung aller Menschen auf der Welt beauftragt. Schuldig ist eigentlich jeder, der Nichtmoslem ist, besonders dann, wenn er sich einer Aufforderung zur moslemischen Glaubensannahme durch Weigerung widersetzt.

    Und da der Islam nur das Töten Unschuldiger verneint, darf man Schuldige töten, muß man sogar, um dem Islam zur Verbreitung und alleinigen Geltung zu verhelfen.

    FreeSpeech hat das auf seiner Seite „Nebeldeutsch“ prima dargelegt.

  45. @ 49 Bernie0711

    Das muß man zwischen den Zeilen lesen. Jeder weis was mit dieser sat(an)irischer Aussage gemeint ist : genau DAS was Du sagst!!!!!

  46. @Mal angenommen, mexikanische MigrantInnen würden sich in Düsseldorf oder Köln auf die Maya-Religion rück besinnen und Menschenopfer-Rituale zelebrieren.
    Wie würde der Staat reagieren und ist ein mohammedanischer Ehrenmord nicht auch eine Form ritueller Menschenopferung?

    Natürlich ist das ein Menschenopfer !
    Einer blutsaufenden Gottheit wird ein menschliches Leben „dargebracht“ um das große Phantasma mit den auf Erde verweilenden Geisteskranken – die ihrer vermeintlichen göttlichen Pflicht nanchkamen – zu versöhnen.

    Ein „Brauch“ der die Gottheit „versöhnen“ und deren Wohlgefallen erregen soll und die „Gläubigen“ zur Räson ruft ist ein Menschenopfer !
    Eine wirklich klassisch simple Feststellung die auszusprechen wenige Lehrbücher – aus den bekannten Gründen – bereit sind.

    Diese Art von Opfern wurde sogar bei den Römern bereits im ersten Jahrhundert v.u.Z – zumindest offiziell per Senatsbeschluß – abgeschafft.

    Man sollte diesen Punkt deutlicher herausarbeiten um aufzuklären mit was man es bei dieser Ideologie im Kern zu tun hat.

    Man stelle sich tatsächlich vor ein Kultus fordere öffentlich Opferungen um die Götter zu befriedigen.
    Heilige Schxxxx !!!

  47. Wie lange gibt es die DDR nun schon nicht mehr?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Homophie-Klaus-Lederer-Berliner-Linkspartei-Berliner-CDU;art124,2663482

    Blutdrucksenker an

    Homophobie: „Kein Staat nimmt uns den Kampf ab“
    Nicht die Polizei und nicht die Migranten sind das Problem, sagt Klaus Lederer, Chef der Berliner Linkspartei. Denn Straftaten gegen Schwule und Lesben würden in Berlin entschlossen bekämpft. Viel schwieriger sei es homophobe Einstellungen zu begegnen. Denn diese seien auch in der Mitte der Gesellschaft verbreitet.

    Blutdrucksenker aus

  48. #43 Dietrich von Bern (17. Nov 2008 12:47) # 39 Rabe

    > Es ist ein Spiel mit Worten. Natürlich kann jeder frei im Glauben sein (islamische Redewendung für die Glaubensfreiheit), aber das heißt noch nicht, seine Religion frei wählen zu dürfen (das, was der Europäer gemeinhin als Glaubensfreiheit versteht)<.

    Diese Praxis gilt m. Wissens nur für die Türkei als Staat, der zwar eine laizistische Verfassung hat, jedoch beileibe kein laizistischer Staat ist, Staatsreligion ist der Islam sunnitischer Prägung.

    Die Türkei räumt zwar Glaubensfreiheit ein, nicht jedoch Religionsfreiheit; d.h. wenn sich Gläubige in einer Religionsgemeinschaft organisieren wollen!

    Meines Wissens gilt für die übrigen islamischen Länder, dass schon als “Abfall vom Glauben gilt, wer nur einen Teil des muslimischen Glaubensbekenntnisse negiert oder nicht in vollem Umfang erfüllt.

    “Glaubensfreiheit”, bedeutet lt. islamischen Recht die Freiheit der Muslime, ihren Glauben auszuüben, und die Freiheit aller, den Islam anzunehmen (lt. Wikipedia).

    Ist also nix mit Glaubensfreiheit, geschweige denn Religionsfreiheit!

    Klar, dann ist der Glaubensabfall ja auch offenkundig. Man muß nur schräg und orientalisch genug denken, manche könnten es auch zynisch nennen, um das Wortspiel richtig zu verstehen. Im Koran steht, daß es keinen Zwang im Glauben gäbe. Damit argumentieren Moslems gerne, wenn es um Glaubensfreiheit und Toleranz im Islam geht. Dieser Satz meint – besonders im Kontext der anderen Suren verstanden – aber nur, daß jemand so lange seiner Strafe für Glaubensabfall entgeht, solange er seinen anderen Glauben geheimhält und er nicht offenkundig wird. Die Sure, daß es keinen Zwang im Glauben gibt, trägt also nur dem Umstand Rechnung, daß niemand wirklich die Gedanken des anderen lesen kann. Die islamischen Rechtsschulen folgen dieser Auffassung übrigens in den Urteilen über Apostaten. Sie sagen übereinstimmend, daß die Freiheit im Glauben nach wie vor bestehe, solange der Glaubensabfällige dies ganz für sich alleine und im Geheimen tut, sich an die Regeln des Islam hält und die Moslems nicht zum Glaubensabfall verführt, was ein Apostat automatisch tut, wenn er vor den Augen der anderen einen anderen Glauben annimmt. Was kann schließlich besser und wahrhaftiger sein als der islamische Glaube? Also muß der Apostat in diesem Fall durch seine Provokation, Beleidigung Allahs und des Islam und die durch seine Anweseneheit schon bloße Verführung zum Unglauben hingerichtet werden. Das ist nicht nur in der Scharia, sondern explizit im Koran nachzulesen.
    Die Freiheit im Glauben hat ein Apostat natürlich bis zum bitteren Ende, nur muß er dafür seine („gerechte und göttliche“) Strafe in Kauf nehmen, die die irdische Strafe der
    1. Steinigung
    2. ewiglichen Folter im Jenseits durch Allah und seine Helfer (innerliches und äußerliches Verbrühen und immer wieder das Abziehen der Häute, die dann durch neue ersetzt werden, damit der Spaß kein Ende findet)
    3. den Ausschluß aus dem Paradies mit seinen Jungfrauen
    bedeutet. Die Freiheit meint nach moslemischen Sinne vor allem, daß der Apostat sich auch hätte anders entscheiden können. Es stand ihm schließlich frei und er hat gewählt.

  49. Wenn sie nicht bereut, dann sollte das Urteil Allahs über ihr gefallen werden, welches der Tod ist, denn der Prophet (sas) sagte:

    “Wer immer seine Religion ändert (den Islam verlässt) -tötet ihn.”

    Klarer Fall einer Anstiftung zum Mord.

    Der erfolgreiche Anstifter ist wie der Täter zu bestrafen (§ 26 StGB),
    hier also mit lebenslänglich (§ 211).

    Da bisher vielleicht nur versuchte Anstiftung ist die Strafe zu mildern (§ 26 StGB).

    Zwanzig Jahre sollten schon drin sein.

    Mullahs, Imams, Muftis, Ayatollahs oder wie sich sich grad nennen sind
    nach unseren Gesetzen aus diesen und zahlreichen weiteren Gründen ausnahmslos als

    Schwerverbrecher zu beurteilen.

    Sie trotz leichter Nachweisbarkeit frei herumlaufen und agitieren zu lassen, ist ebenfalls hochkriminell.

    Rechtsbeugung, Begünstigung, Strafvereitelung im Amt etc.

    Ratio

  50. Die GrünInnen üben den Spagat, ohne das Kind beim Namen zu nennen:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/termine/dok/255/255147.dem_hass_keine_chance_homophobie_entschi.html

    Dem Hass keine Chance – Homophobie entschieden entgegentreten

    Um was es geht
    Programm
    Wegbeschreibung
    Wichtige Hinweise
    Kongress am 21. und 22. November 2008 im Bundestag
    Um was es geht

    Wir haben das Lebenspartnerschaftsgesetz und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Es gibt offen schwule Bürgermeister, lesbische und schwule Abgeordnete. Millionen Menschen jubeln den CSD-Paraden zu. In Meinungsumfragen sprechen sich starke Mehrheiten für die rechtliche Gleichstellung aus. Lesben und Schwule leben heute so frei wie nie zuvor in der deutschen Geschichte. Gleichzeitig tönt es in einem höchst populären Rap-Song: „Berlin wird wieder hart, denn wir verkloppen jede Schwuchtel“. Das ist kein Einzelfall. Im Fußballstadion und auf dem Schulhof sind homo-feindliche Parolen Alltag. Lesbischen und schwulen Jugendlichen werden oft noch große Probleme gemacht. Auch im Wirtschafts- und Arbeitsleben besteht erhebliche Diskriminierungsgefahr.

    Lesben- und Schwulenfeindlichkeit ist noch nicht überwunden. Homophobie ist Gift für das gesellschaftliche Klima. Homophobe Sprüche und Gesänge sind nicht spaßig. Weghören gilt nicht, wenn gegen Minderheiten gehetzt wird.

    Antihomosexuelle Gewalt ist immer noch virulent. Allein der Anblick eines lesbischen oder schwulen Paares kann GewalttäterInnen motivieren, brutal zuzuschlagen.

    Trotz der großen gesellschaftspolitischen Erfolge fühlen sich viele Lesben und Schwule im Alltag bedroht. Verstärkt die steigende Sichtbarkeit und Akzeptanz zumindest zeitweise die Aggressivität bei denjenigen, die sich nicht zu Respekt oder auch nur zu Toleranz durchringen wollen? Was bedeutet das für die Themensetzung in der Bürgerrechtspolitik? Diesen Fragen will der Kongress nachgehen.

    Dazu soll der erreichte Stand an Akzeptanz bilanziert werden. Der Kongress will den aktuellen Erscheinungsformen, Brennpunkten und den Quellen von Homophobie nachgehen. Ebenso wollen wir Gegenmittel diskutieren.

    Reden Sie mit! Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

  51. Witzige Umfrage auf der Seite:
    In Köln wird die größte Moschee DEs gebaut.

    *Das ist sehr gut.
    *Ein gutes Zeichen für das Zusammenleben.
    *Mir ist es egal.
    *Hauptsache ist was drin angeboten wird.
    *Hoffentlich wird sie nicht zu einem Museum.
    *Keine Ahnung.

    Wahlzettel Deutschland 2020:

    *Links
    *Sozialistisch
    *ein bisschen Links
    *halb Links
    *gegen AKW und son Zeug
    *hauptsache Bullen platt machen
    *weiß nich

  52. Primär zuständig für die Strafverfolgung ist die Staatsanwaltschaft.

    Die StA unterliegt allerdings den Weisungen der Innen- oder Justizministerinnen (denen sie als offensichtlich rechtswidrig jedoch keine Folge leisten darf).

    Die moslemischen Verbrechens-Tatbestände liegen klar auf der Hand und können (mindestens) jeden Freitag in jeder Moschee verifiziert werden.

    Geschehen ist seit Jahrzehnten, vom Fall Metin Kaplan (erfolgreiche Anstiftung) abgesehen, nichts.

    Soll sich also niemand wundern, daß unser Staat (Politik und Justiz) auch selbst als hochkriminell einzustufen ist.

    Rechtsbeugung, Begünstigung, Strafvereitelung im Amt, Hochverrat etc.

    Ratio

  53. Ich habe heute früh eine kurze Vorschau auf die inzwischen 2x hier verlinkte Sendeankündigung von „Report Mümnchen“ gesehen. Eine verhüllte Frau sagte:“Ich bin verkauft worden wie eine Kuh.“

    Also u n b e d i n g t anschauen.

  54. ”Ich bin verkauft worden wie eine Kuh.”

    Und wir sind denen noch weniger wert, außer, solange sie schmarotzen können. Das hindert sie danach aber nicht uns zu schächten wenn wir nicht willfährig Moslem werden.

  55. wenn islamabtrünnige konvertiten mit begründungen aus dem koran abgeschlachtet werden wie im iran, im irak, in afghanistan, saudi-arabien etc., dann hat dies natürlich überhaupt nichts mit dem islam zu tun. gell herr aiman mazyek?
    der islam selbst hat ja nichts mit dem islam zu tun, denn er ist frieden und freiheit. ewiger frieden und ewige freiheit.

  56. #11 Eurabier

    Und wie gesagt, man will die “Neubürger” (Prantl) nicht verprellen, die sichern die Rente!

    Das habe ich übrigens schon lange nicht mehr von einem PolitikerIn gehört. Offensichtlich ist selbst dem blödesten PolitkerIn inzwischen klar, dass in dieser Aussage nicht der geringste Funken Realität steckt.

  57. #11 Eurabier : „Würde so etwas auf den Web-Seiten von Scientology oder Pro-Köln stehen, die Leute säßen längst im Gefängnis! Dem MohammedanerInnentum, jeder “edlen” Kult aus dem Orient hingegen sieht man Lappalien wie Morde gerne nach, zur Not übergibt man den Fall nach Köln!“

    Das ist des Gutmenschen Kern!

    Wie ich neulich schon an anderer Stelle sagte: unsere Hauptgegner heißen nicht Mazyek oder Pierre Vogel, sondern Ströbele, Roth, Schramma, Riehe, …

    Und nun -als ob ich noch eine Bestätigung bräuchte!- stolpere ich im SpOn-Forum über ein derartiges Gutmenschen-Outing, dass man sich nur noch die Augen reibt und fragt, von welchem Planeten kommt so jemand:

    Grobbelflobb

    Also erstens kann man Links- und Rechtsextremismus schon nicht wegen der Ziele vergleichen. Die ideale Welt der Linken ist ein Welt mit Frieden, Freiheit, Gleichheit, Vielfalt, Gerechtigkeit und, so kitschig das klingt, Liebe. Die ideale Welt der Rechten ist eine Welt voll Hass, Ausgrenzung, Gewalt, Unterdrückung und Gleichschaltung.

    Zweitens sind auch die Wege sehr unterschiedlich. Linksextremisten schrecken zur Umsetzung ihrer durchaus erstrebenswerten Welt zwar auch nicht vor Gewalt zurück, aber nicht gegen Minderheiten bzw. Menschen, die nichts dafür können, dass sie so sind, wie sie sind. Sondern gegen Menschen, die sich bewusst für eine politische Richtung entschieden haben. Das ist zwar auch verurteilungswürdig, aber man darf es nicht gleichsetzen.

    Es ist eben ein Unterschied, ob ich ein Ausländerheim anzünde, oder einen Vertreter des Großkapitals, der viele Menschen in Armut und Existenznot gebracht hat, ermorde.

    Drittens, wo ist denn neben Rechts- und Linksextremismus der Wirtschaftsextremismus? Durch die imperialistische Globalisierung sterben jeden Tag viele Menschen, sei es an Umweltgiften (Stichwort günstige Produktion), Unterernährung (Stichwort Genpatente) oder Bürgerkriege (Stichwort Ressourcensicherstellung, Waffenindustrie).

    Viertens: Das Internet ist insgesamt eher links als rechts, weil da eher junge Leute unterwegs sind. Und durch die inzwischen bessere Bildung der Allgemeinheit, die auch Kohl in 16 Jahren nur mäßig aufhalten konnte, sind inzwischen mehr Menschen in der Lage, sich mit den Begebenheiten der Welt auseinanderzusetzen, was bei vernünftigen Menschen zwangsläufig in eine Weltanschauung mündet, die irgendwie links ist.

    Hier:
    http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=5619&page=3
    (etwas runterscrollen).

    Ich sage mal: Ohne Worte! Die fehlen mir da echt!

  58. #14 Renton (17. Nov 2008 10:06)

    Macht lieber einen Screenshot, diese Seite wird bald wieder wie von Geisterhand verschwunden sein. Lustig ist auch dieser halbherzige Haftungsausschluss:

    “Die auf dieser Webseite veröffentlichten Artikel und Meinungen werden vom Islamischen Zentrum Münster e.V. und dessen Mitgliedern nicht unbedingt vertreten.”

    das steht da seit mindestens drei jahren. es steht also nicht zu befürchten, dass das so schnell verschwindet.

  59. Man sollte mal in allen deutschen Großstädten die Ordnungsämter nach der Möglichkeit einer öffentlichen Steinigung befragen. Die Antworten wären selbstverständlich zu veröffentlichen. Dies würde jede Satire übertreffen und die Dummgrünen, schwankend zwischen Xenophilie und Menschenrechten, wüßten nicht wie angemessen zu reagieren.

  60. # 69 Micha
    > Und nun -als ob ich noch eine Bestätigung bräuchte!- stolpere ich im SpOn-Forum über ein derartiges Gutmenschen-Outing, dass man sich nur noch die Augen reibt und fragt, von welchem Planeten kommt so jemand? <

    Diese Frage ist leicht zu beantworten: Dieser Schwachmat ist das Produkt der links-grünen 68-er Erziehungselite!

    …und des Falls der Mauer. Denn damit haben wir uns die Stasi, die IM´s und die Mauermörder (die Schreibtischtäter) ins Land geholt.

    Anstatt diese Leute vor Gericht zu stellen, wurden sie mit fetten Pensionen versehen und agieren heute in der SED/PDS/LINKE.

    Und da haben ja alle Parteien mitgemacht, auch die CDU, ich sage nur: CDU-Blockflöten!!

    Es scheint diesem hoffnungsvollen Linksextremisten entgangen zu sein, dass die größten Massenmörder (auch an ihren eigenen Völkern) des 20. Jhd. überwiegend Kommunisten bzw. Sozialisten waren. Hier die Rangliste der größten Massenmörder:

    1. Josef Stalin (Kommunist) 42.672 Mio. Opfer,
    2. Mao Tse Tung (Kommunist) 37.828 Mio.
    Opfer,
    3. A. Hitler (Nat.Sozialist) 20.946 Mio. Opfer
    4. Tschian-Kai-Scheck (Fasch) 10.240 Mio. Opfer
    5. Lenin (Kommunist) 4.017 Mio. Opfer
    6. Tojo Hideki (Jap) Militär 3.990 Mio. Opfer
    7. Pol Pot (Kommunist) 2.397 Mio. Opfer
    8. Jajah Khan (Pak Mil./Islam) 1.500 Mio.
    9. Jozip Tito (Kommunist) 1.172 Mio. Opfer durch Demozid und Geozid.

    Insgesamt dürften ca. 300 Mio Menschen von kommunistischen Regimen durch Genozid und Demozid umgebracht worden sein!

    http://www.hawaii.edu/powerkills/DBG.TAB1.4.GIF

  61. Das folgende sagte Mustafa Kemal Atatürk:
    „Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten
    Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung,
    die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.
    Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.“
    ——————————————–
    Warnung: Zitat nie ohne Verweis auf Atatürk verwenden, sonst taucht die Stasi bei ihnen auf und sie stehen wegen Beleidigung des Islam vor Gericht.

  62. Polizeipräsidium Münster
    Friesenring 43
    48147 Münster
    Telefon: 0251/ 275 0
    Fax : 0251/ 275 2196

    sowie

    Staatsanwaltschaft Münster
    LOStA Hans Jochen Wagner
    Gerichtsstraße 6
    48149 Münster

    Telefon: +49 0251 494-1
    Telefax: +49 0251 494-555

    Anzeige wegen verstecktem Aufruf zum Mord durch das

    Islamische Zentrum Münster e.V. auf dessen Homepage
    hier:
    http://www.as-sunnah.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=72

    Verantwortlicher Admin: [Admin-C]
    Type: PERSON
    Name: Nizar Touili
    Address: Islamisches Zentrum Muenster
    Address: Heekweg14 F9
    Pcode: 48161

    Checking server [whois.denic.de]
    Results:

    Domain: as-sunnah.de
    Nserver: ns11.schlund.de
    Nserver: ns12.schlund.de
    Status: connect
    Changed: 2007-04-26T02:08:11+02:00

    [Holder]
    Type: ORG
    Name: Islamisches Zentrum Muenster
    Address: Heekweg14 F9
    Pcode: 48161
    City: Muenster
    Country: DE
    Changed: 2007-04-26T02:08:11+02:00

    [Admin-C]
    Type: PERSON
    Name: Nizar Touili
    Address: Islamisches Zentrum Muenster
    Address: Heekweg14 F9
    Pcode: 48161
    City: Muenster
    Country: DE
    Remarks: ACTION NEW
    Remarks: ID [#6541139/6091028]
    Changed: 2002-03-28T22:07:49+01:00

    [Tech-C]
    Type: ROLE
    Name: Hostmaster EINSUNDEINS
    Organisation: 1&1 Internet AG
    Address: Brauerstr. 48
    Pcode: 76135
    City: Karlsruhe
    Country: DE
    Phone: +49.721913747660
    Fax: +49.72191374246
    Email: hostmaster@1und1.de
    Changed: 2008-09-23T15:53:37+02:00

    [Zone-C]
    Type: ROLE
    Name: Hostmaster EINSUNDEINS
    Organisation: 1&1 Internet AG
    Address: Brauerstr. 48
    Pcode: 76135
    City: Karlsruhe
    Country: DE
    Phone: +49.721913747660
    Fax: +49.72191374246
    Email: hostmaster@1und1.de
    Changed: 2008-09-23T15:53:37+02:00

    Anlage:
    Ansicht / Screenshot Homepage http://www.as-sunnah.de

  63. @ #72 Dietrich von Bern (17. Nov 2008 19:21)

    http://www.hawaii.edu/powerkills/DBG.TAB1.4.GIF

    Prof. Rudolph Rummel hat diese Zahlen für Stalin und Mao später nochmal erheblich nach oben korrigieren müssen,
    und zwar auf die Werte, die ich immer mal wieder angebe:

    Mao: 77 Mio. Menschen
    Stalin: 62 Mio. Menschen

    Seine Website ist in diesem Punkte leider reichlich unübersichtlich, da sie auch die älteren Publikationen enthält.

    Ratio

  64. jaja, hat alles nichts mit dem Islam zu tun.

    Ich hab mal einen Moslem zur Weißglut getrieben mit der simplen Frage, warum denn der Koran andaueren mißverstanden werden könne, wo er doch die volle Wahrheit offenbart?

    Die haben einfach nur Gewalt, um die offensichtlichen Widersprüche zu verschleiern.

  65. #3 Det (17. Nov 2008 08:54) Ein mutiges Mädel und Glück gehabt in Deutschland den Islam zu verlassen.
    Möge sie Weise sein und Deutschland nie verlassen und einen richtigen Mann zu nehmen, der nicht islamischen Unglaubens ist.

    Schätze mal, Di irrst. Lies genauer (Tochter nicht von ihm). Das ist eine Deutsche!

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