Eine Woche nach Freilassung der österreichischen Sahara-Geiseln, Andrea Kloiber und Wolfgang Ebner (Foto), spricht der österreichische Verteidigungsminister Norbert Darabos über die Verhandlungen mit den Terroristen.

Dabei wird klar gesagt: Es wurde kein Lösegeld an die Geiselnehmer gezahlt. Dennoch dienten die Gefangenen offensichtlich als Druckmittel. Wie kam die plötzliche Befreiung zustande? Nebenbei wird erwähnt: Wären die Geiseln Amerikaner oder Juden gewesen, hätte man sie nicht gefangen gehalten, sondern auf der Stelle geschächtet.

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35 KOMMENTARE

  1. Christian Ulmen bzw. „Alexander Von Eich“ hat inzwischen 2 neuen Folgen seiner Interviews mit Evrim Baba (DIE LINKE) veröffentlicht. Der erste Teil wurde bereits bei PI vorgestellt ! Einfach nur geil !

    Teil 1 „Hauptschüler“
    http://www.myspass.de/de/ulmentv/voneich/voneichtrifftevrimbaba/index.html?id=12262

    Teil 2 „Pazifismus“
    http://www.myspass.de/de/ulmentv/voneich/voneichtrifftevrimbaba/index.html?id=13202

    Teil 3 „Das plastische Beispiel“
    http://www.myspass.de/de/ulmentv/voneich/voneichtrifftevrimbaba/index.html?id=14522

    Viel Spass !

  2. …es hat 8 Monate gedauert bis die österr. Staatsbürger wieder frei waren. Jetzt muss es rasend schnell gehen entsprechend alle Landsleute der Saharaländer die sich in Österreich befinden zu ihrem Sandkasten zurückzuführen, rasend schnell…

  3. Dieser barbarsche Haufen organischen Mülls ist derart verabscheuungswürdig ,dass mir sogar meine Kotze zu fein ist für sie.

  4. Wären die Geiseln Amerikaner oder Juden gewesen, hätte man sie nicht gefangen gehalten, sondern auf der Stelle geschächtet.

    -gemeinsamkeiten mit den üblichen gepflogenheiten bei angehörigen der „religion des friedens“ sind natürlich REIN ZUFÄLLIG!

    weiß man doch, daß schächten sowie hass auf speziell juden + amis zum beispiel in island, australien, chile und südafrika ebenfalls banal auf der tagesordnung stehen.

    also bitte keine vorurteile gegen die wüstenbewohner, die ja nur „spielen wollten“.

    btw: man kanns nicht oft genug sagen, daß auch bei den geiseln eine gewisse naive mitschuld liegt:

    es dürfte doch auch hierzlande im hintersten alpendorf klarsein, daß man BESTIMME ERDTEILE besser meiden sollte!

    wenn ich urlaub in tschernobyl mache, darf ich danach nicht jammern, wenn ich krebs bekomme.

    wenn ich surfurlaub mit fischabfall in südafrika mache und vom weißen hai gefressen werde= eigene dummheit.

    wenn ich mit badelatschen auf einen 6000ender steige und erfriere= dämlichkeit.

    wenn ich in INSABILE; ARCHAISCHE gegenden fahre wo ISLAM-TERRORISTEN in hoher zahl herumlaufen, brauch ich nachher nicht rumheulen, wenn die mich angreifen.

    wer abenteuer will, soll halt im ölfass den rhein runterrudern, im steinbruch ohne seil klettern, S-bahnsurfen, gammelfleisch essen oder sonstwas, aber REIST NICHT IN MUSELLÄNDER und erwartet solidarität, wenn es SCHIEFLÄUFT.

  5. Nicht jeder Mohammedaner ist ein gewaltbereiter Terrorist, aber fast alle gegenwärtigen Terroristen sind Mohammedaner.

    George Bush hatte Recht mit seinem War on Terror.

    Mit Terroristen verhandelt man nicht.

  6. @1 Willi Gottfried
    Applaus fuer diesen Kommentar 🙂 !!!

    Naja und ob’s da wirklich kein Loesegeld gab….wer weiss…..

  7. @ inga + Koltschak

    Die Ypsilanti schickt jetzt einen vor der sich für sie opfern muss, damit sie weiter in der SPD herrschen kann. Diese machtgeile Kuh ist wahrlich nicht mehr zu toppen. Hoffentlich schlagen diese Vorgänge in der Hessen-SPD sich auch in den Ergebnissen der Bundestagswahl nieder.

  8. WAS MACHT DER MAYER AM HIMALAYER ?

    Felix Austria, warum muß es die tunesische Wüste sein? Viel zu heiß und trocken da.

    Kommen Sie lieber in den Schwarzwald oder auch nach Flinders Island. Bei beiden Urlaubszielen begegnen Sie Bekannten und Bekanntem.

    NA ?

    Gute Reise und gute Erholung.

    Da bleibt der Kopf garantiert am Rumpf.
    Beim Barte meiner Schwiegermutter.

  9. So, so, … wären gleich geschächtet worden. Ah, ja…: Das ist die übliche Halsabschneiderei nach islamischer Art – nach der Art also, von der laut unserem klugen Innenmisister keine Gefahr ausgeht.

    Was sich dort mal wieder – zum zigsten Male manifestiert hat, ist der essenzielle Antisemisitmus des Islam gepaart mit der üblichen Ration Hass und Wahn.

    In solchen Situationen wünscht man sich glatt im einstigen Reiche der Nachfolger Djinghis Khans zu leben! Die sind nämlich mit ihren Methoden auch ganz flott mit diesen Assassinen fertig geworden – als einzige überhaupt.

    Klare Botschaft: „Schneidet Ihr unseren Bürgern die Köpfe ab, brennen wir eure Städte nieder.“ Und schon wäre Ruhe.

  10. @Rechtspopulist
    Klare Botschaft: “Schneidet Ihr unseren Bürgern die Köpfe ab, brennen wir eure Städte nieder.” Und schon wäre Ruhe. Das wäre wünschenswert traut sich aber kein Politiker zu sagen! Leider. Ich frage mich was haben solche Idioten dort zu suchen? Vielleicht besorgen sie den moslemischen Terroristen einfach nur viel Kohle damit sie munter weiter machen können. Denen traue ich nicht mir tun nur die zwei Hunde leid.

  11. Wer in einem islamischen Land seinen Urlaub verbringt, kann nicht Herr seiner Sinne sein.
    Aber, derer gibt es Viele.
    Sogar Michael Schumacher reist viel und gerne nach Dubai. Aber wahrscheinlich hat er seine Bodyguards dabei und die schiessen sicher scharf.

  12. #16 karlmartell (09. Nov 2008 01:06)

    Braucht man doch nur nach Berlin Kreuzberg verreisen, ist doch dasselbe.
    Gut, wenig Meer und kleine Berge, aber dieselben netten Menschen.

  13. „Wären die Geiseln Amerikaner oder Juden gewesen, hätte man sie nicht gefangen gehalten, sondern auf der Stelle geschächtet.“

    Kann ja gar nicht sein, denn Islam ist ja Friedhofsruhe.

  14. Regel 1: In kein mohammedanisches Land reisen.
    Regel 2: Nichts bei Mohammedanern kaufen.
    Regel 3: Den Kontakt mit Mohammedanern auf das absolute Minimum reduzieren.

  15. in den österreichischen blogs und kommentaren herrscht wenig freude mit den beiden.

    sie wurden gewarnt, sich nicht in diese gebiete zu begeben, sie haben es besser gewußt.

    sskm: selber schuld, ka mitleid.

    besserwisserische obergescheite, ihnen kann nichts passieren.

    angeblich sind 5 millionen euro lösegeld bezahlt worden und unsere aussenministerin hat sich wichtig machen müssen und ist mit privatflugzeug hingeflogen.

    mfg

  16. @#21 wien1529

    in den österreichischen blogs und kommentaren herrscht wenig freude mit den beiden.

    Kann man verstehen.
    Ich werde immer wütend, wenn ich lese „Sahara-Geiseln“. Wie kann man das werden, „Sahara-Geisel“? Indem man dort hinfährt, als Touri…trotz aller Warnungen!

    Eigentlich müsste es heissen, die „Sahara-Idioten“!

    Mein Mitleid mit diesen hält sich in Grenzen!
    Sie sind zu nichts nütze und kosten viel Geld, wenn man sie wieder freikaufen muss!
    Sollen die Kidnapper sie doch behalten…

  17. Quelle: derstandard.at

    STANDARD: In welcher Form hat sich die Gruppe unmittelbar nach der Entführung deklariert? Als Al-Kaida oder wie?

    Ebner: Genau so, als Al-Kaida vom islamischen Maghreb. Wir wussten sofort, um wen es geht.

    STANDARD: Haben die Entführer mit Ihnen über ihre Motive gesprochen?

    Ebner: Ja, aber nicht politische, sondern rein religiöse. Die Entführer leben in der Zeit kurz nach Mohammed. Sie sagen, das Gesetz Gottes kann nicht durch menschliche Gesetze aufgehoben werden. Die Scharia ist für sie gültig. Der Djihad ist für jeden Muslim obligatorisch, wenn ein Muslim von einem Nichtgläubigen gefangengenommen wird oder wenn Land von einem Ungläubigen besetzt wird. Die sehen Spanien, aber auch Österreich als muslimische Länder. Österreich deshalb, weil ja einst die Türken vor Wien waren. Sie sagen, sie gehen nicht gegen die Bevölkerung vor, die kann konvertieren oder bei ihrem Glauben bleiben, wenn sie Steuern zahlt.

    STANDARD: Wie geht es einem, wenn man plötzlich quasi im Mittelalter auftaucht?

    Kloiber: Furchtbar. Du bist das als Frau nicht gewohnt. In Österreich, in der EU wirst du als Frau respektiert. Da unten nicht. Du hast abseits zu sein, hast keinen Kontakt. Ich hatte keinen Gesprächspartner, außer Wolfgang.

    STANDARD: Die Entführergruppe ist ja militärisch organisiert. Wie hat die Befehlskette funktioniert?

    Ebner: Es ist ein absolut hierarchisches System. Der Führer der Sahara-Al-Kaida ist in den Bergen Algeriens und macht die Vorgaben.

    STANDARD: Gab es innerhalb der AlKaida-Gruppe Unstimmigkeiten?

    Ebner: Ja, als die Schwarzafrikaner aus Nigeria für uns Partei ergriffen haben, intern unsere Freilassung gefordert haben. Das war im August oder September.

    Kloiber: Es dauerte schon zu lange.

    Ebner: Die Nigerianer haben das so aufgefasst, dass es nur ums Geld geht. Es sei daher Unrecht, dass wir gefangen sind. Da haben wir gemerkt, dass es zwischen der algerischen Führungsgruppe und den Nigerianern zu Diskussionen gekommen ist. Die Algerier haben sie dann aufgrund ihrer Position aber wieder auf Linie gebracht.

    STANDARD: Wissen Sie etwas über den sozialen Hintergrund Ihrer Geiselnehmer?

    Kloiber: Die Entführer waren zum Teil erst 15- bis 17-jährige Buben. Einer davon dürfte im religiösen Wahn sogar seinen Vater umgebracht haben. Andere wieder hatten eine sehr gute Schulbildung.

    Ebner: Da waren einige aus der Westsahara – ohne Zukunft. Sie sind als Kinder nach Spanien zum Stehlen verkauft worden. Die kommen dann zurück und lernen in der Koranschule und werden plötzlich geliebt, haben plötzlich eine Perspektive. Wir haben uns gedacht, dass es schon problematisch ist, weil sie dort nur unter Männern leben. Es wurde uns auch bestätigt, dass sie sexuelle Probleme haben. So wurden von der Führung lange Haare und Kajal untersagt.

    Dann gibt es dann die Gruppe der Hochgebildeten, der Universitätsabbrecher, die nie Kontakt zu einer Frau gehabt haben, immer in Koranschulen waren. Sie dürfen keine Frau ansehen, müssen wegschauen. Sie haben keine Ahnung, wie eine Frau gebaut ist. Dann gibt es die Gruppe derjenigen, die Familie gründen und nicht wissen, wie kann ich meine Frau ernähren. Die kommen, hier geht es ihnen gut, die Familien werden dafür zu Hause versorgt. Das ist Söldnertum. Alle sind aber der Meinung, der Djihad ist obligatorisch.

  18. Der Artikel bringt mich auf eine Idee.
    Wieviel Geiseln hätten wir denn auf einmal.
    Glaube aber nicht, dass wir für die Penner
    etwas bekommen würden.
    Leute bleibt zu Hause. Dann bleibt Ihr
    wenigstens gesund.

  19. #24 bALLAH bALLAH (09. Nov 2008 12:19)

    Der Artikel bringt mich auf eine Idee.
    Wieviel Geiseln hätten wir denn auf einmal.
    Glaube aber nicht, dass wir für die Penner
    etwas bekommen würden.

    Das Motto muß heißen: „entweder ihr macht das und das oder ihr bekommt eine Schiffsladung von euren Leuten zurück“. Was meinst du, wie die spuren.

  20. Also ich finde es beschämend wie hier einige über unsere Europäischen Landsleute denken und vor allem schreiben. Sicherlich begibt man sich in Gefahr wenn man in Länder von Kopfabschneidern fährt, keine Frage ! Nur, sind wir schon so weit das wir uns das Recht nehmen lassen diese Welt anzusehen ? Und dann noch von unzivilisierten Barbaren ? Wo kommen wir da hin ? Wenn man es dabei beruhen lässt werden ganze Landstriche in Deutschland und Europa als Gefährliche Zone ausgeschrieben, wo man lieber nicht hin fährt ohne Lösegeld dabei zu haben ! Wollt ihr das wirklich ? Anstatt sich zusammen zu tun ( also das ganze Gegenteil von dem was unsere Volksveräterrischen Politiker wollen) und gegen diese Islamstische Steinzeitkultur anzugehen, sie dort hin zurück zu drängen wo sie hergekommen ist… in die Wüste …statt dessen zerfetzen sich hier viele die Münder über Europäer die genau so gut hätten Tot sein können ! Die Videos dazu würden jetzt im Internet kursieren ! Mir ist es lieber wenn wir den Unmenschen ein paar Goldstücke zahlen, statt abgeschnittene Köpfe von Europäern im Internet zu bewundern !

  21. @#26 Frechwurm

    Leider ist es nun mal so, dass man die Warnungen der Auswärtigen Ämter befolgen sollte, zu seinem eigenen Schutz!

    Ansonsten kannst Du ja ein Spendenkonto einrichten, für unbelehrbare Gefechtsfeldtouristen!
    Für die Terroristen sind solche Touris mittlerweilen eine willkommene Geldquelle, die man leidlich nutzt, sehr zu unserem Schaden!

    Natürlich kann man Niemandem verbieten, die Welt zu entdecken! Nur nicht auf Kosten anderer!

    Wer freiwillig in die Höhle des Löwen geht, sollte seinen eigenen Unkostenbeitrag zur Ablenkfütterung der Raubtiere beisteuern, dann sollen sie gehen, jederzeit!

    Kann natürlich auch gehörig schief gehen!

  22. #26 Frechwurm
    Mir ist es lieber wenn wir den Unmenschen ein paar Goldstücke zahlen, statt abgeschnittene Köpfe von Europäern im Internet zu bewundern !

    mag sein, daß das jetzt zynisch ist, aber die abgeschnittenen europäerköpfe regen dann hierzulande mehr zum nachdenken über die „friedensreligion“ an , als wenn -wieder mal- bezahlt würde.

    mit goldstück-bestechung FÖRDERT man diese kriminellen doch nur!

    die wissen, dann daß sie damit durchkommen und werden es ÖFTERS und STÄRKER immer wieder robieren!

    nein, es gibt nur DREI möglichkeiten:

    A: hinfahren und im fall der fälle Lösegeld zahlen.
    sowas macht natürlich schule und ich sehe nicht ein, warum wir mit STEUERGELDERN diese terroristen noch mehr füttern sollen, als das ohnehin schon passiert.

    B. notgedrungen solche gebiete meiden. keine geiseln= kein lösegeld.

    c: das wäre eigentlich die richtige methode:
    hinfahren, und WENN etwas passiert (entführung) ein für allemal klarmachen, daß Europa NICHT wehrlos und erpressbar ist. rigerose Bestrafung der verantwortlichen, massiver druck auf die jeweilige regierung/militärschlag/ wirtschaftssanktionen usw.

    so, daß sich bis ins letzt arraberzelt rumgesprochen hat, daß es sehr sehr unklug ist, geiseln aus dem „westen“ zu nehmen, weil dann mit hoher sicherheit Stahlregen ins familienclannest fällt.

    so, wie israel z.b. die Häuser von selbstmorattentätern plattmacht und die Familie zur verantwortung zieht.

    so, daß sicher viele potentielle attentäter garnicht losschlagen, aus angst, das auch nach einer erfolgreichen Tat die familie dafür büßen muß.

    denn Familie/ clan steht bei moslems ganz hoch im kurs, der zusammenhalt der sippe ist groß.
    und das kann man als schwachpunkt sich ruhig zunutze machen!

    ich würde daher auch vorschlagen, bei „intensivtätern“ hierzulande familienteile ei nachweisbarer mitwisserschaft ghleich mitabzuschieben.

    aber dafür bräuchten wir hier „the change“ politisch gesehen….

    und den bekomen wir wohl erst, wenn massenhaft/ täglich moscheebereicherung, abzocke, erpressungen, kriminalität, vandalismus und auch abgeschnittene touri-köpfe das Volk genügend wachgerüttelt haben.

  23. #28 Moggy73 (09. Nov 2008 14:20)

    c: das wäre eigentlich die richtige methode:
    hinfahren, und WENN etwas passiert (entführung) ein für allemal klarmachen, daß Europa NICHT wehrlos und erpressbar ist. rigerose Bestrafung der verantwortlichen, massiver druck auf die jeweilige regierung/militärschlag/ wirtschaftssanktionen usw.

    Die Entführer sollten wissen, warum im Libanon nur ein einziges Mal Russen entführt worden sind – und danach nie wieder: Der KGB hat damals Verwandte der Kidnapper entführt und einem dieser männlichen Verwandten ein Körperteil unterhalb der Gürtellinie abgetrennt. Das hat man dann dem Clanchef überbracht – verbunden mit der Forderung, die verschleppten Russen binnen 24 Stunden bei bester Gesundheit wieder freizulassen – oder man werde weitere Clanmitglieder entführen und die Zeugungsfähigkeit des Clans stark dezimieren. Das hat gewirkt …
    http://info.kopp-verlag.de/news/beim-penis-des-piraten-somalische-kidnapper-sollten-die-russen-nach-dem-juengsten-entfuehrungsfall.html

  24. # Plondfair
    Diese Maßnahme würde aber erfordern, dass
    wir Selbstbewusstsein haben.
    Das ist uns aber abhanden gekommen worden.
    Ausserdem musst Du Dir die Reaktion von
    bestimmten Leuten anhören.
    Dann haben wir ja keine Arbeitskräfte mehr.
    Gebt jedem Deutschen einen anständigen Lohn,
    dann brauchen / bräuchten wir keine moderne
    Sklaven mehr.

  25. Wer seinen Urlaub in einem islamischen Land verbringt bringt sein Land mit hoher Wahrscheinlichkeit in Schwierigkeiten, macht es erpressbar und schwächt es oder er bringt dem Mörderpack Devisen und macht Appetit auf „mehr“. Bestenfalls wird man auch nur in die Luft gesprengt oder angezündet; dann kostet es den deutschen Steuerzahler wenigstens kein großes Geld. Kein Urlaub in moslemischen Ländern; insbesondere Türkei, Ägypten, Marokko und andere Länder meiden, die uns tolle Gastfreundschaft vorgauckeln und uns in Wirklichkeit verachten.

  26. Oh, da hat man einen Beitrag doch kassiert. Also mal ganz unverfänglich: Wenn man wissen will, ob es sich bei Waren um ein türkisches Produkt handelt, braucht man nur einen Blick auf den Barcode zu werfen. Bei diesen Produkten beginnt die Zahlenreihe mit den Ziffern 869.

    Ist es so korrekter formuliert?

  27. @ 25 Plondfair:
    …besser wäre folgende Aussage:
    IHr könnt fordern was Ihr wollt, wir schicken Euch Viele Schioffsladungen Eurer Landsleute und zwar schnell und gratis…

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