LaschetDa hat ihm auch der dritte Weg und sein verzweifeltes Bemühen, sich von vermeintlich rechtem Gedankengut zu distanzieren, nichts genützt: Ralf Giordano, jüdischer Schriftsteller und Verfolgter des Naziregimes, erlebt zur Zeit die geistige Beschränktheit und bösartige Verleumdungssucht islamophiler Gutmenschen (Foto: Armin Laschet, CDU) am eigenen Leibe. Demnach ist jeder, der sich der Installation des islamischen Faschismus in den Weg stellt, selbst ein Faschist.

Der jüdische Schriftsteller Giordano fühlt sich in der Diskussion um Großmoschee-Bauten in Deutschland von NRW-Integrationsminister Laschet (CDU) verunglimpft. Laschet hatte in einem Bericht der WAZ die Haltung des Kölners gegenüber dem Islam als „fundamentalistisch“, „fast rechts“ bezeichnet.

Ralph Giordano fordert vehement einen Stopp von Großmoscheen in Deutschland und ruft zu offenem Widerstand auf, wie auch im Fall der geplanten Kölner Moschee. Großmoscheen, wie die kürzlich in Duisburg eröffnet Marxloher Moschee, hätten in ihren Ausmaßen einen Abschreckungseffekt.

Der Holocaust-Überlebende fühlt sich von Laschet auf die Seite der Rechtsradikalen, «seinen Todfeinden», gedrängt. «Es sind gerade meine Erfahrungen als Angehöriger einer damals tödlich bedrohten Minderheit, die mich heute alarmieren und sensibilisieren für die Gefahren, die vom politischen und militanten Islam drohen», sagte Giordano am Sonntag. Mit Laschets Diskriminierung werde die Mehrheit der Gesellschaft zu Rassisten gestempelt.

Armin Laschet möge uns sagen, welche Ideologie faschistischer ist als die islamische. Er möge uns erklären, warum Hitler in der islamischen Welt ein Held ist, der bewundert wird, warum Neonazis den Islam wegen seins ausgeprägten Judenhasses als Verbündeten betrachten. Aber mit solchen Kleinigkeiten beschäftigt sich ein Armin Laschet nicht, vielleicht reicht die geistige Beschränktheit dazu auch nicht aus. Die Benutzung des bewährten Schemas, dass jeder rechts ist, der nicht links ist, ist auch viel ungefährlicher und bequemer.

Laschet bedient alle wesentlichen Merkmale eines Faschismus: Er duldet keine andere Weltanschauung neben sich. Getreu dem Führerprinzip haben sich alle in ihrem Denken und Handeln seinen Regeln zu unterwerfen. Gewalt – siehe Köln – ist dabei absolut legitim. Meinungsfreiheit, demokratische Strukturen und eine funktionierende Opposition, und sei sie außerparlamentarisch, ist in einem her solchen Systemen nicht denkbar.

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.
(Ignazio Silone, 1900-1978)

Kontakt:

» Ministerium für Generationen, Familie,
Frauen und Integration des Landes
Nordrhein-Westfalen

Horionplatz 1
40213 Düsseldorf
Tel. 0211 8618-50
Fax 0211 86185-4444
info@mgffi.nrw.de

(Spürnasen: Dr. Gudrun Eussner, Hausener Bub und Harzhasser)

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95 KOMMENTARE

  1. „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“

    Karl Theodor Körner, 1791-1813

    Ich hoffe das diese Aussage auch mal in absehbarer Zeit Anwendung findet!

    Solche Gestalten wie Laschet spotten jeder Beschreibung. Ich weiss schon warum ich vor einiger Zeit aus der CDU ausgetreten bin.

  2. Es wird immer schlimmer…..wie kann man nur so borniert sein?
    Die CDU vertritt schon lange nicht mehr die bürgerliche, konservative Mitte aus Angst, als RECHTS gebrandmarkt zu werden.

  3. Ist schon irgendwie ironisch:

    Da verteufelt der werte Herr Giordano erst alle Islamkritiker, die nicht zufällig wie er jüdische Holocaustüberlebende sind, als „Nazis!“ und erdreistet sich sogar, ProKöln vorzuwerfen, sie wollten ihn „vergasen“ – und nun bekommt er selber sein Fett weg, von anderen Gutmenschen, die sich auch von seiner Vergangenheit als jüdischer Shoahüberlebender nicht mehr in ihrem Eifer bremsen lassen, all das, was dem Islam widerspricht, eilfertigst als „Nazi!“ zu brandmarken.

    What goes around comes around, Herr Giordano !

    PS: Über Laschet und die CDU/CSU brauch ich ja wohl kein Wort mehr zu verlieren …

  4. #1 RechtsGut (03. Nov 2008 09:28)

    Ich sehe es positiv. Aufgrund der lächerlichen Kategorisierung aller Islamgegner als Rechte ist Dein Name in spätestens 10 Jahren Programm 😉

    „Rechts“ wird als wahr, gut und authentisch wahrgenommen.

  5. Mit solchen Äußerungen zeigt sich die Absurdität des sogenannten Kampfes der sogenannten Gutmenschen gegen Rechts/Faschismus etc.
    Es erschreckt mich immer mehr, wie Personen, die sich sachlich und begründet zu Themen äußern, die uns alle interessieren und die in unser Leben eingreifen, sofort diffamiert und in eine äußerste rechte Ecke gestellt werden.
    Damit wird jede sachliche und auch kontroverse Diskussion abgewürgt. Immer nach dem Motto: Mit solchen Leuten spricht man nicht! Weit sind wir gekommen…

  6. wie wäre es mit rücktritt herr laschet.

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann (NOCH) sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.

    Winston Churchill

    ich habe „WC“ leicht verfälscht.(noch)

  7. …irgendwie schon witzig. Axel_Bavaria hat da nicht ganz unrecht.
    Und das der Hansel eh der Herr Laschet voll einen an der Waffel hat, steht wohl nicht zur Debatte.
    Kann wohl nicht mehr lange dauern bis es wieder Bücherverbrennungen gibt.

  8. Ich schaeme mich so sehr. Ich habe frueher als ich noch in Deutschland lebte, immer CDU gewaehlt. Ich Idiot.

  9. Wenn „Faschist“ damals ein Schimpfwort gewesen
    wäre, hätte selbst Hitler seine politischen Gegner mit diesem Ausdruck beschimpft.
    Eigentlich ist die Situation, seit Merkel Kanzlerin ist, schon besser geworden. Zu Zeiten der rot-grünen Koalition wurde wirklich JEDER, der gegen die muslimische Massenzuwanderung und gegen die Islamisierung Deutschlands war, in die rechte Ecke gedrängt und als Nazi beschimpft.
    Laschet ist einer der letzten, der nicht verstanden hat, dass die Grundlage der Demokratie die Meinungsfreiheit ist. Es kann aber auch sein, dass Laschet gar nicht verstehen will, weil er gerade mal wieder zusammen mit einem Ölscheich die Wasserpfeife
    geraucht hat.

  10. Eine äußerst peinliche Äußerung, vor einigen Jahren wäre ein solcher Ausrutscher noch von Rücktrittsforderungen gefolgt worden.

    Ob solcher populistischen Pauschalurteile muss man sich wirklich seiner Politiker schämen.

  11. Es sollten alle Politiker abdanken und man entwirft eine Regierung aus ganz normalen Bürgern.Ein Laie hätte den Vorteil volksnahe Politik zu betreiben.

  12. Giordano weiß was die Stunde geschlagen hat,schon einmal von einer rassitischen Mörderbande verfolgt,weiß Giordano die Strömungen im Gegensatz zu manchen „Politikern “ richtig einzuordnen.
    Mit zunehmender „ToLLeranz“wird die Luft für Menschen jüdischen Glaubens in dieser Gesellschaft immer dünner.
    Typen wie Laschet wissen nicht was sie mit ihrem ünsäglichen Geschwätz anrichten,wer Giordano in eine rechte Ecke drängt und somit unterschwellig zum Nazi abstempelt hat etwas von einer KZ Wächter Mentalität.

  13. Ich habe dem Laschet gerade eine email geschickt. Und sie mit unbestreitbaren Fakten unterfüttert.

    Steter Tropfen höhlt den Stein. In den vergangenen Wochen habe ich erstaunlich viel positives Feedback von Prominenz aus den Bereichen Politik, Journalismus und auch Kabarett erhalten.

    Hört nicht auf, Euer Wissen über diese faschistische, intolerante, gewaltbereite, totalitäre und machthungrige Ideologie namens Islam weiter zu verbreiten und publik zu machen!

    Die Fakten sind auf unserer Seite! Unser größtes Hindernis ist, neben den unbelehrbaren linksverdrehten Vollpfosten, die Unwissenheit vieler Menschen, die nur die Taqiyya-Sprüche der Verbandsmoslems kennen!

  14. Als Integtationsbeauftragter wird man von den einschlägigen Vereinen hofiert und wohl auch verwöhnt.

    Zur Information:

    Verwendungszwecke von Zakat:

    -für die Armen.
    -Zustupf für Leute, die zuwenig haben.
    -Finanzierung der Leute, die Zakat eintreiben.
    Zahlung an Leute, die man so mit dem Islam versöhnen kann.
    -für Leute, die sich aus der Sklaverei loskaufen
    -für Leute, die Schulden haben.
    -für diejenigen, die für Allah kämpfen, also für Finanzierung der Waffen und Spesen der Jihadkämpfer. (3)
    -Überbrückungshilfe an Leute, denen auf der Reise das Geld ausgegangen ist.

    Wenn man die Dinge abzieht, die vom Staat gedeckt werden oder, wie die Sklaverei, sowieso verboten sind, bleibt noch:

    -Finanzierung der Leute, die Zakat eintreiben.
    Zahlung an Leute, die man so mit dem Islam versöhnen kann. Auf deutsch heisst das ?
    -Finanzierung der Jihadkämpfer.

    siehe
    http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/12/mazyeks-5-sulen-des-islams.html

  15. Laschet hat offenbar so seine eigene Gedankenwelt: Fundamentalistisch ist schon schlimm, aber noch schlimmer ist rechts.

    Eigentlich sollte die Partei, der Laschet angehört, rechts sein. Die CDU sollte den Gegenpol zu links bilden und war es in den vergangenen Jahrzehnten auch, ehe sie sich mit Merkel auf Bundesebene und Schramma auf kommunaler Ebene nach links geschlagen hat.

    Im übrigen: Irgendwann trifft es jeden. Giordano ist immerhin nicht als Nazi bezeichnet worden, da wäre sich selbst Laschet komisch vorgekommen. Aber rechts ist in seinen Augen offenbar auch schon unredlich.

    So richtig gibt es keinen Grund für Giordano, sich getroffen zu fühlen. Außer vielleicht bei der Bezeichnung: fundamentalistisch.

    Aber warum soll es ihm besser gehen als anderen Moscheebaugegnern, die wirklich in übler Weise beschimpft und beleidigt werden? Übrigens auch von Giordano selbst.

    So what!

  16. Selbstverständlich ist es in der Blödrepublik verpönt, etwas Rechtes zu denken. Man darf nur Unrechtes denken. Sollte doch allen klar sein.

  17. #13 byzanz

    Ich habe dem Laschet gerade eine email geschickt. Und sie mit unbestreitbaren Fakten unterfüttert.

    Ich erinnere mich an sehr beeindruckende Artikel von Ihnen auf PI. Ich bin sicher, Laschet wird Ihren Brief ernst nehmen müssen.

  18. #13 byzanz

    „Die Fakten sind auf unserer Seite!“

    Das denke ich auch, und deswegen wird das „bewährte Schema“ – ich nenne es immer W/U (Wertung und Unterstellung) – ständig bemüht. Sonst müssten sie sich nämlich auf eine tabulose sachliche Diskussion einlassen, und dazu braucht man ARGUMENTE.

    Multikulti ist meines Erachtens sowas wie ein Fetisch, längst gescheitert, nicht nur in Deutschland. Aber wie das bei einem Fetisch halt so ist, die Illusion wird mit aller Gewalt aufrechterhalten, und wer dagegen ist, wird umgehend als rechtsradikal diffamiert (in etlichen verschiedenen kreativen Varianten).

    Man kann über Giordano sicher unterschiedlicher Meinung sein, aber ausgerechnet ihn in diese Ecke zu stellen, ist der Gipfel der Lächerlichkeit.

    Es ist doch auch von geradezu Orwell’scher Absurdität, einen Islamgegner als „Rassisten“ zu bezeichnen. Auch Ausländer- bzw. Fremdenfeindlichkeit wird in diesem Zusammenhang ständig bemüht, dabei geht es doch nur um ganz bestimmte Ausländer.

    Aber auf das alles wurde schon zigmal hingewiesen, es ist sinnlos. Sie kommen immer wieder mit demselben Schwachsinn daher. In diesem kranken Land ist die Gesinnung maßgebend, nicht das Argument.

  19. @Klandestina

    Ja! Das höchste Rechtsgut ist die Freiheit!

    Und in diesem idiotischen real existierenden Parteien“spektrum“ bin ich eben mittlerweile Rechts. Und das ist dann auch gut so!

    OT OT OT OT

    Lygilanti ist wohl am Arsch! Herrlich!

  20. Herr Laschet sollte sich jetzt möglichst schnell auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Denn das Mass ist nun endgültig voll!

    Dem Holocaust Überlebenden (und bekennenden Linken) rechtsradikales Gedankengut unterstellen zu wollen , ist eine solche Infamie, wie man sie üblicherweise nur von totalitären System (rechts oder links) gewohnt ist, die ihre Kritiker oder politischen Gegner mit unlauteren Mitteln fertig machen wollen.

    Es ist allerdings eine Tatsache, dass aufgrund seiner gnadenlos, kritiklosen Islamophie – und da befindet er sich in bester Gesellschaft mit seinem Chef, dem selbsternannten „Arbeiterführer“ Rüttgers, sein Realitätsbewußtsein schon seit Jahren nachhaltig getrübt zu sein scheint. Deswegen auch immer wieder seine verzweifelten Versuche, mit manipulierten oder schöngeredeten Zahlen die islamische „Hidjra“ der Bevölkerung schmackhaft machen zu wollen.

    Ein Mann wie Laschet, ist erwiesener Massen und bedingt durch seine xenophile Einäugigkeit und seine offensichtliche Unkenntnis über die Glaubensdogmen des Islam, für den sensiblen Job eines Integrationsministers im bevölkerungsreichsten Bundesland völlig ungeeignet.

    Herr Laschet reiht sich da allerdings nahtlos in die Gilde der schäbigen islamischen Appeasement Politiker ein, die aus Selbsthass (oder auch fehlender Selbstachtung), unsere abendländisch christlich-jüdischen Werte für ein paar Silberlinge (oder ein Butterbrot) an die fundamentalistischen Islamorganisationen verscherbeln.

    Möglichkeit 2: Er hat – wie vermutlich auch Abu Schramma – schon längst die Fronten gewechselt und sorgt für seine politische Zukunft vor.

    Wie man den Polit-Islam einzuschätzen hat erläutert uns die deutschtürkische Schriftstellerin und Soziologin Necla Kelek haargenau:

    „Der Islam ist nicht integrierbar, wohl aber der einzelne Muslim als Staatsbürger. Wir können davon ausgehen, dass in den nächsten Jahren vor allem in den Großstädten etwa vierzig Prozent der Bevölkerung einen so genannten Migrationshintergrund haben. Die aufnehmende Gesellschaft wird nicht auf Dauer die Mehrheitsgesellschaft sein, und wenn sie sich nicht heute auf Werte und Formen des Zusammenlebens verständigt und auch die Einwanderer davon überzeugt, dass die Werte dieser Gesellschaft das menschliche Miteinander zum Wohle des Einzelnen und aller zu regeln verstehen, dann wird unsere Demokratie Schaden nehmen und der gesellschaftliche Frieden wird gefährdet.“

    Vielleicht unterstellt Herr Laschet auch Frau Kelek Rassismus und rechtradikales Gedankengut!

  21. Einer wie der Laschet ist Opfer des PC-Virus.

    Opfer der Politischen Korrektheit(PC),d.h. Lüge, Heuchelei, Verdrehung, sind

    seelisch enteignet.

    Sie leben körperlich, sind jedoch seelisch tot. Solche Apparaturen benötigt Brüssel.

  22. Nu meinetwegen, wenn alle Antiislamisten unbedingt rechts sein sollen, dann ist es eben unser Schicksal, rechts zu werden.

    Das russische Sprichwort sagt: Kannst mich auch einen Topf nennen, solange du mich nicht in den Ofen schubst.

  23. Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. (Ignazio Silone, 1900-1978)

    Kann man in unseren Zeiten gar nicht oft genug wiederholen!!

  24. #24 Eugen (03. Nov 2008 10:49)

    OT: Lügilante am Ende?

    Der Spiegel vermeldet diese Nachricht auch gerade.

    Der Hessische Rundfunk (HR) berichtet im Detail, dass mindestens vier SPD-Landtagsabgeordnete an diesem Montag ihren Austritt aus der Fraktion erklären werden: Walter, Metzger, Silke Tesch und Carmen Everts.

    Am Tag vor der geplanten Wahl zur Ministerpräsidentin hat SPD-Chefin Ypsilanti damit keine Mehrheit mehr für die Bildung einer rot-grünen Minderheitsregierung, die von den Linken toleriert wird.

    Sollte die Nachricht stimmen, ziehe ich meinen Hut vor diesen 4 SPD-Genossen!

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,588036,00.html

  25. # 16 FreeSpeech

    Ich gehe sogar weiter: das heisst auch „politische Landschaftspflege in den Ländern der Ungläubigen“, sprich „Schmiergelder“!!

  26. # 28 Klandestina

    Ich freue mich (sofern sich dies Meldung bewahrheitet, dass es doch nicht nur Opportunisten und Gesinnungslumpen in dieser Partei gibt. Das würde mir ein Stück weit wieder den Glauben an eine funktionierende deutsche Demokratie zurück geben.

  27. LAschet Laschet, wen Interessiert den? Ypsilanti-Land ist abgebrannt.

    Ich habe fertig, Flasche Leer.

    Ein großer Tag für alle Hessen, der Putsch von Frau Ypsilanti ist gescheitert, was gibt es schöneres.

    Gott sei dank wurde mein Hessen gerettet.

  28. #25 Dietrich von Bern (03. Nov 2008 10:54)

    ..
    Wie man den Polit-Islam einzuschätzen hat erläutert uns die deutschtürkische Schriftstellerin und Soziologin Necla Kelek haargenau:

    „Der Islam ist nicht integrierbar, wohl aber der einzelne Muslim als Staatsbürger. Wir können davon ausgehen, dass in den nächsten Jahren vor allem in den Großstädten etwa vierzig Prozent der Bevölkerung einen so genannten Migrationshintergrund haben. Die aufnehmende Gesellschaft wird nicht auf Dauer die Mehrheitsgesellschaft sein, und wenn sie sich nicht heute auf Werte und Formen des Zusammenlebens verständigt und auch die Einwanderer davon überzeugt, dass die Werte dieser Gesellschaft das menschliche Miteinander zum Wohle des Einzelnen und aller zu regeln verstehen, dann wird unsere Demokratie Schaden nehmen und der gesellschaftliche Frieden wird gefährdet.“

    Die theoretische Überlegung der Frau Kelec (insofern richtig) wird der Praxis nicht standhalten können. Sofern die Einwanderer, die das Mehrheitsbild der Gesellschaft verändern, muslimisch sind (das deutete Frau Kelec an), bringen sie ihren eigenen Wertekanon mit und nichts und niemand wird sie überzeugen können, daß das Gegenteil dessen, was ihnen als richtig eingebläut wurde, dem gegenseitigen Miteinander dient, zumal das „Miteinander“ im Koran und der Scharia ja festgelegt ist, und zwar zugunsten der „Gläubigen“ (Moslems). Außerdem sorgt in zweifelhaften Fällen schon die Ummah (Gemeinschaft der Gläubigen vor Ort) (ähnlich und noch effizienter wie die Instrumente anderer totalitärer Systeme) dafür, daß der Zweifler pariert und um seines eigenen Lebens und seiner Gesundheit schon das tut, was ihm aufgetragen wird. Die wenigsten Menschen sind wirklich lebensmüde.
    Es ist zwangsläufig, daß die Gesellschaft, sofern sie demokratische Spielregeln, die eine Teilhabe am politischen System und Änderungen des Systems zulassen, entsprechend verändert wird.
    Der Islam läßt sich nur mithilfe autokratischer Herrscher oder eines Militärs bändigen. Und das meist nur unvollkommen und für einen kurzen Moment der Geschichte.

  29. Ich glaube dies zeigt die wachsende Verzweiflung der Politiker. Die Macht des Faktischen kann man nicht mehr ausbleden. Immer mehr Menschen haben „Begebnungen“ mit dem Islam. Immer mehr Menschen denken selbst und sehen die Absurdität des PC.

    Multikulti ist die letzte heilige Kuh der Gutmenschen, die übrig geblieben ist. Nazis sind kaum zu finden, weshalb man die Suche intensiviert und im Winter wird es immer noch ziemlich kalt. Wenn die letzte Kuh geschlachtet ist, Multikulti als gescheitert delkariert werden muss, ist von dem idiologischen Grundgerüst nicht mehr viel vorhanden. Deshalb muss auch jedes Abweichen bekämpft werden.

    Ach ich vergass, die heilige Kuh des Sozialismus. Diese ist noch groß und fett. Noch.

    Herr Laschet führte das Wort, da er als Mann der dritten Reihe so etwas sagen darf, ohne bestraft zu werden. Die CDU-Mitglieder der ersten Reihe dürfen das noch nicht.

  30. @ 32 karl-friedrich

    Ich teile Ihren Optimismus, Kommentator, und habe schon mal zwei Tragl Münchner Bier kaltgestellt.

    Wenn morgen Icksypsilon kaltgestellt sein wird (hoffentlich!), dann läuft der Gerstensaft ….

  31. „Eugen (03. Nov 2008 10:49)
    OT: Lügilante am Ende?“

    Im ARD und ZDF-Videotext kam es auch gerade, 4 SPD-Abgeordnete wollen die Fraktion verlassen. Um 13 Uhr geben die 4 Abgeordneten eine Pressekonferenz.

  32. Ich sach dann mal:

    Herzlich willkommen Herr Giordano im „Braune Soße Club der ewig Gestrigen“,

    Sie befinden sich in guter Gesellschaft.

    Offensichtlich wird vor Nichts und Niemand mehr Halt gemacht, um die Nazikeule zu schwingen.

  33. Wann wählt ihr Deutschen solche Politiker ab, die ob den sich auftürmenden Problemen in erster Linie angestrengt wegsehen?

  34. #19 Eurabier

    Gute Idee mit dem PRO Moschee Pulheim! Am besten auf dem Nachbargrunstück von Laschets Villa (oder Haus) und selbstverständlich mit Minarett und Muezzin. Was dann passiert hat ja kürzlich Cem Özdemir eindrucksvoll gezeigt, als sie in seiner unmittelbaren Nachbarschaft eine Moschee einrichten wollten. Und das als Moslem….

  35. #42 Bundesfinanzminister

    möglich, dass immer weniger die Rassismuskeule schwingen, weil den Nichtmoslems so langsam die Augen aufgehen.

  36. Ich kann schon verstehen, wenn einem CDU-Mitglied es unheimlich wird, wenn jemand Fundamente hat, auf die er seine Argumentation aufbaut. Zum Beispiel Wissen über den realen und wahren Islam.

    Luther hat das noch mit „ein feste Burg ist unser Gott“ ausgedrückt. Der bezog seine Kraft aus der Bibel. Ich bin sicher, Herr Laschet weiss gar nicht, dass er Mitglied der Christlich Demokratischen Union ist. Der ist einfach beigetreten, wo der grösste Haufen war.

    Rechts sein ist natürlich schlimm. Das ist kurz vor Auschwitz. Deshalb drängelt und schubst sich auch alles in der Mitte herum, ausser der DIE LINKE. Aber die zu überholen, ohne sie einzuholen, da arbeitet die cDU ja heftig daran. Nachdem sie den Glauben an das jenseitige Himmelreich aufgegeben haben, wollen sie es wenigstens auf Erden errichten. Und wo wäre es friedvoller als unter dem Islam, von den Kämpfen der unwahren Muslime untereinander mal abgesehen. Nein, Herr laschet hat ganz Recht. Wer gegen Moscheen spricht, spricht gegen Integration. Das hat auch der Grosse Wolfgang Schäuble zwingend dargelegt. Moscheen integrieren. Die müssen raus aus den Hinterhöfen, die Moscheen und gross und prächtig erbauet werden. Und wer sich dagen ausspricht, wie Herr Giordano, der hat die Verachtung und die harte Strafe des werktätigen Volkes verdient. Tatsache.

  37. Eins kapier ich nicht. Rüttgers ist doch nicht voll dämlich, aber er lässt diesen Weltmeister im verzapfen von idiotischen Sprüchen noch immer in seinem Kabinett. So verliert man die gerade erst gewonnene Macht in NRW.

  38. #46

    *ggg* 😉

    Trotzdem sollte sich Herr Laschet schon mal einen Bart wachsen lassen.
    Wenigstens einen Schnauzer.

    😉

  39. # 34 Rabe

    Deine Überlegungen sind vollkommen richtig, trotzdem kann ich Dir in Bezug auf die europäische Einwanderung nur bedingt zustimmen.

    Es ist ja eine Tatsache, dass der überwiegende Teil der Muslime nicht in den fundamentalistisch orientierten Islamorganisationen zusammen geschlossen ist, die so liebevoll von unserem Innenminister und den übrigen Appeasement-Politikern hofiert werden und die daher so tun, als würden sie für die Gesamtheit der Muslime sprechen.

    Das Gefährliche in diesem Zusammenhang ist, dass diese fundamentalistischen Organisationen die eigentlichen Moscheeträger sind und die weitaus überwiegende Mehrzahl der Moscheen in Deutschland betreiben (wie der „einzig wahre Muslim“, Mazyek, treffend bemerkte). Und aus dieser Tatsache heraus werden vom „Koordinationsrat der Muslime“ (Macht) Ansprüche angemeldet!

    Die Bundesrepublik Deutschland fördert durch ihre kurzsichtige Politik genau diese Entwicklung und der Innenminister wundert sich komischer weise, dass in den letzten Jahren eine Radikalisierung (vor allen Dingen unter jugendlichen und jungen Muslimen) festzustellen ist. Ursachenforschung betreibt er aber nicht.

    Dem Herrn Innenminister scheint dabei die simple Tatsache zu entgehen, dass der größte Teil der Moscheen von der DITIB betrieben wird, die wiederum von der Dyanet, der türkischen Religionsbehörde, gesteuert wird. Der Frontmann der Dyanet ist wiederum der bekennende Islamist Erdogan (Ziehsohn des radikal-Fundamentalisten Erbakan). Die DITIB fördert auf Geheiss Erdogans allenfalls das (Groß-) Türkentum, keinesfalls jedoch die gewünschte Integration, wie sich unsere Poltiker gern einreden möchten. Deshalb hängt auch in jedem Gebetsraum einer DITIB Moschee die türkische Fahne, absolut unüblich im Islam.

    Die übrigen türkischen namhaften Moscheeträger sind die Milli Göris Radikal-Fundamentalisten in Zusammenarbeit mit der Terrororganisation „Graue Wölfe“.

    Der Rest der Moscheen wird von der verbotenen „Muslim-Bruderschaft“ in Form des „Bruders“ Al-Zayat (mit den dazugehörigen Islam-Zentren) kontrolliert. Und die Gelder der radikal-fundamentalischen saudischen salafistisch wahabitischen Extremisten fließen ebenfalls in den Moscheebau der übrigen fundamentalistischen Organisationen in Deutschland (und Europa). Der Rest ist Peanuts!

    Solange die deutsche Regierung die Islam-Organisationen nicht zwingt, ihre Finanzen offen zu legen (und die Moschee-Finanzierung transparent zu machen), wird sich daran nichts ändern. Die mit unbeschränkten Mitteln (aus Petro-Dollar Quellen) ausgestatteten radikal bis fundamentalistisch ausgerichteten Organisationen werden weiterhin die Musik in Deutschland bestimmen.

    Und genau dies kritisiert ja Necla Kelek, wenn auch vorsichtig und in verklausulierter Form.

    Ich gehe nicht davon aus, dass sich in absehbarer Zeit die Migrationspolitik der Regierung ändern wird (Auch nicht unter einer möglichen CDU/CSU/FDP-Regierung).

    Daher ist der von Necla Kelek aufgezeigte Weg die einzig realistische Form des Umgangs mit den eingewanderten Muslimen, um überhaupt einen Ansatz zur gewünschten Integration zu haben.

  40. # 4 Axel_Bavaria

    Tja, der bekennende „Linke“ streitbare Islamkritiker Giordano wird wohl im hohen Alter die bittere Erfahrung machen müssen, dass man sich im Kampf gegen die totalitäre Gesellschaftsideologie des Islam seine Freunde nicht aussuchen kann.

    Und es wird ihm noch bitterer auf stossen, dass seine Unterstützer schon gar nicht im linken oder liberalen Lager, sondern nur im rechts-konservativen Lager zu finden sind.

    Ich hoffe aber immer noch, dass Ralph Giordano trotz seines hohen Alters noch lernfähig ist. Der dazu gehörige Intellekt ist ja zweifelsohne vorhanden. Das würde auf einen Schlag nämlich die Situation ändern.

    Solange er sich nur mit linken muslimischen Sektierern umgibt, hat zwar sein Wort Gewicht, aber keine Chance, sich durch zu setzen.

  41. Zwei Zitate aus dem Wiki-Artikel über Laschet:

    „Armin Laschet engagierte sich als Jugendlicher in der kirchlichen Pfarr- und Jugendarbeit und wirkte bei Schülervertretung und Schülerzeitung mit. Er arbeitete in einer Dritte-Welt Gruppe, bevor er in die CDU eintrat.“
    „Er bezeichnet die Anwesenheit der Türken in Deutschland als einen Glücksfall für Deutschland und fordert von Christen, deutlicher Stellung zu beziehen, wenn sie sich etwa durch Witze in Talkshows in ihren Gefühlen verletzt fühlten.“

    Also wohl der typische Fall eines Gutmenschen auf christlicher Grundlage, der davon überzeugt ist, dass alle Religionen im Grunde das Gleiche lehren.
    Über seinen jugendlich-blinden Schülervertreteridealismus ist er nie hinausgekommen.

  42. # 46 D.N.Reb

    >Nachdem sie den Glauben an das jenseitige Himmelreich aufgegeben haben, wollen sie es wenigstens auf Erden errichten<.

    Mit dieser These liegst Du wahrscheinlich goldrichtig! Denn nach islamischer Auffassung ist das „Reich Gottes“ ja kein „spirituelles Reich“, sondern dieses befindet sich ganz profan bereits schon hier auf der Erde.

    Und zwar überall dort, wo die Muslime Dominanz ausüben und wo die Menschen unter dem „göttlichen Gesetz der Scharia“ leben.

    Interssant in diesem Zusammenhang ist, dass Länder, die einmal „unter dem Schwert Gottes“ standen, nie wieder (nach islamischer Theologieauffassung) de-islamisiert werden können. Das gilt in erster Linie für Spanien (al Andalus), Sizilien, Teile Süditaliens, Teile Südfrankreichs, den gesamten Balkan bis hin zur Krim, die Mittelmeerinseln, das Schwarze Meer, das Mittelmeer und das Rote Meer.

    Vor allen Dingen trifft dies jedoch auf Israel zu. Es ist illusorisch, an einen echten Friedensschluss in Sachen Israel zu glauben. Da lügen sich alle westlichen Politiker in die eigene Tasche, weil sie keinerlei Ahnung von den Glaubensdogmen des Islam haben.

    Alle Verträge, die mit den Palästinensern geschlossen werden, können aus islamischer Sicht nur rein taktischer Natur sein, weil sie in einem Zustand der islamischen „Unterlegenheit“ abgeschlossen werden. Sobald die Muslime das Gefühl haben, Dominanz ausüben zu können, sind alle Verträge mit den „Ungläubigen“ null und nichtig!

  43. Einen Menschen, der den Holocaust als Einziger seiner Angehörigen überlebt hat, in die rechte Ecke zu stellen, ist… Nein, das sage ich lieber nicht. Der Herr Laschet könnte mich berechtigt anzeigen. Das Bild dieses Herrn strahlt Arroganz und Besserwisserei aus.

  44. #38 Rabe (03. Nov 2008 11:10)

    Das Zuwanderungsproblem ist keines mehr, wenn die Verbände so ernst genommen werden, wie sie es verdienen: Staatsfeindliche Spinner.

    Wegen der Staatsfeindlichkeit muss man sie leer laufen lassen, wegen des Spinnertums muss an so tun, als ob man sie ernst nähme. Also am besten in Konzepte und Planungen einbinden, die völlig nebensächlich sind: Mondphasenplanung, Lufttemperaturbeobachtung, Sonnenscheintage-Kommenierung.

  45. Die Laschet-Schramma-CDU zerlegt sich wie die Ypsilanti-SPD mit atemberaubender Geschwindigkeit. Die haben nur Glück, dass es (leider) noch keine ernstzunehmende bundesweite Alternative zu diesen beiden Parteien gibt, die jetzt schon eine Chance auf 35%+x der Stimmen hätte.

  46. #52 BeforeDawn
    Wenn Herr Laschet die Türken als „Glücksfall für Deutschland“ begreift, möchte ich wissen was kommen muss, wenn er unglücklich ist;-)

  47. #57 E.Ekat

    Wenn Giordano kein Jude wäre, hätte ihn der Laschet noch viel schärfer angegriffen. Aber er hat halt keinen Mumm, getreten werden von unseren tollen Politikern nur dann Deutsche, wenn man weiß, dass man dafür Beifall erhält und es der Polit-Karriere nicht schadet. Nach unten treten nach oben buckeln und kriechen. Alles schon einmal dagewesen, nichts neues unter der deutschen Sonne. Und wieder wird es für das deutsche Volk in einer Katastrophe enden. 🙁

  48. Wenn es mir die Höflichkeit nicht verböte, würde ich sagen:

    Laschet ist ein Idiot oder er ist erkenntnisblind

  49. #58 BePe

    Die haben nur Glück, dass es (leider) noch keine ernstzunehmende bundesweite Alternative zu diesen beiden Parteien gibt…

    Und genau das ist der Grund, dass die CDU (speziell in NRW und vor allem Köln) jeden Ansatz einer etwas rechteren Partei, wie Pro Köln, brutal und unter Missachtung demokratischer Spielregeln zerstört. Mann will die auf gar keinen Fall hochkommen lassen.

  50. Besonders Zustimmung zu 58.

    Die SPD zerreißt es mittlerweile immer sichtbarer. U.a. das Ergebnis der Politik des Gerd Schröder.

    CDU lebt im Moment davon, daß sie noch nicht von einer Abspaltung bedroht ist. Die Rechten sind da träger, vielleicht zeigen die Rechten auch Wirkung, sofort als Nazis diffamiert zu werden. Rechts hat es da schwerer.

    Aber auch die CDU wird es treffen. Das kann man sehr gut aufzeigen anhand der Vorgänge in Bayern, um die CSU.

    Die SPD zerreißt es. Die CDU wird in sich zusammenfallen.

    Die Gründe hierzu werden bisher in unserer Gesellschaft nich diskutiert. Es hat noch keine Analyse stattgefunden.

    Wir befinden uns seit ein paar Jahren in einer Gesellschafts-, in einer Systemkrise.

    Das hat auch etwas mit der Rolle unserer Presse zu tun, also den Gründen, aus denen heraus PI entstanden ist.

    Aber vor allem mit der abgehobenen Rolle, welche die Parteien, die Parteiführungen in der BRD eingeschlagen haben.

    E.Ekat

  51. Wählt alle Pro NRW und Pro Köln, das sind wenigstens Patrioten die keine islamophilen Demokraten(unnütze Redenmachende und steuergelder verschwendende Sesselpupser sind),

  52. #63 KDL

    Ich bin mir sicher, dass jede Alternative in der Vergangenheit von innen heraus bewußt zerstört wurde, wenn sie verstehen was ich meine. 😉 Und interessant ist auch, dass man eine Partei auf Sparflamme köcheln läßt, so dass sie das gesamte rechte bürgerliche Lager mit in den Dreck zieht. Übrigens, der Gründer dieser Partei war englischer Agent!

  53. Laschet ist sicher Ehrenkültürbereicherer und spendet an die DITIB oder gleich Al Quaida.

    Knapp 28 Jahre war ich CDU Mitglied. Wegen Leuten wie Abu Schramma und diesem verkommenen Laschet bin ich ausgetreten.

  54. Laschet hatte in einem Bericht der WAZ die Haltung des Kölners gegenüber dem Islam als “fundamentalistisch”, “fast rechts” bezeichnet.

    Und wäre Giordano nicht der, der er ist, hätte man ihn schon längst zum Super-Nazi gemacht.

  55. Laschet hatte in einem Bericht der WAZ die Haltung des Kölners gegenüber dem Islam als … “fast rechts” bezeichnet.

    Fast rechts: Na, wenn das „FAST“ nicht schon ein Grund für massive Vorwürfe ist!

    Der Unsinnschwätzer Laschet war vorsichtig genug, „fast rechts“ anstelle von „rechts“ zu sagen. Der Punkt ist, dass „rechts“ letztlich nichts wirklich Verbindliches sagt und somit eine Projektionsfläche für allerlei Böses ist. „Rechts“? Die CDU sitzt selbst rechts…

    Aber sich von einem CDU-Politiker in dessen völliger Gedankenlosigkeit den Vorwurf anhören zu müssen, dass man ja schon „fast rechts“, also irgendwo in der Mitte oder gar links zu verorten ist, ist schon ein Witz – ein schlechter allerdings.

    Sicher wird Laschet auch keine deutliche Auskunft darüber geben können, was denn „fundamentalistisch“ in diesem Kontext eigentlich bedeuten soll.
    Der Integrationsfritze hat mal wieder den üblichen sinnfreien Politiker-Quatsch abgelassen…

    Da möchte man sagen: „Mensch Junge, laschet sein!“

  56. Ich bin mittlerweile ganz zufrieden, rechts zu sein. Das wird dem Herrn G. dann auch noch gelingen. Nur brauchen wir endlich eine wählbare Partei – für uns aufRECHTEN RECHTEN!

    Die Laschet-IDU (früher – gaaaanz früher mal C-DU) geht garn nicht mehr. CDU geht gar nicht!

  57. #52 BeforeDawn

    Hat auch nie wirklich gearbeitet, der gute Herr Laschet. War mal von Beruf Aktentaschenträger bei Madame Süßmuth („…müssen wir als Bereicherung verstehen“)und unterzog sich von 1995 bis 99 der atemberaubenden Aufgabe das katholische Aachener Kirchenblättchen herauszugeben.

  58. Die „Schützlinge“ Armin Laschets:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Moabit-Raub-Messerstecherei;art126,2652230

    Lebensgefährliche Messerstecherei wegen eines Handys
    Sechs Jugendliche stehen seit Montag wegen eines brutalen Mobiltelefonraubes vor dem Berliner Landgericht. Auch MP3-Player waren bevorzugte Gegenstände ihres Raubfeldzuges.
    Berlin – Sechs Monate nach einem brutalen Handyraub müssen sich seit Montag sechs junge Männer im Alter von 16 bis 19 Jahren vor dem Berliner Landgericht verantworten. Neben Raub und Körperverletzung wird vieren von ihnen auch versuchter Mord aus Habgier vorgeworfen. Fünf der Angeklagten sollen im Mai dieses Jahres einen 26-Jährigen in Steglitz überfallen haben, um ihm sein iPhone-Mobiltelefon zu klauen. Der Modedesigner erlitt lebensgefährliche Messerstichwunden und konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Einer der vier Stiche hatte seine Lunge getroffen.

    Laut der Anklage wurde das Opfer zuerst bedroht und dann von zwei Angeklagten überfallen. Ein 17-Jähriger stach mit dem Messer auf ihn ein, während ein Gleichaltriger mit dem Gürtel zuschlug. Die anderen Anwesenden hatten das Opfer getreten und ihm am Ende das teure Telefon abgenommen. Ein 18-Jähriger ebenfalls Angeklagter, der nicht an dem Überfall beteiligt war, soll bei zwei ähnlichen Taten der Jugendbande in Moabit mitgemacht haben. Dabei waren MP3-Player und Mobiltelefone das Ziel. Auf Grund des Alters der Angeklagten, wurde die Öffentlichkeit vom Verfahren ausgeschlossen. Der bis Dezember laufende Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt.

    PRO Moschee Pulheim

  59. Derartige Diffamierungen zeigen mir die Hilflosigkeit der Gutmenschen, langsam aber sicher keine Kontrolle mehr über die immer öfter öffentlichen Berichterstattungen und Aktionen von Islamkritikern zu haben bzw. diese zu verlieren. Und das ist gut so!

  60. „Ein antirassistischer Kampf läuft zum Beispiel Gefehr, sich eines Tages in einen verkehrten Rassismus umzukehren.“
    (Bernard-Henri Levy, 1980, Le Testament de Dieu)

  61. @ #66

    Danke für den Hinweis. Aber „Rechts“ wird auch andernorts schon lange vorher definiert:
    „… zur Rechten Gottes sitzend …“
    Damit ist gesagt, daß derjenige, der seinem Lebensauftrag gerecht wird, von Gott angenommen wird. Rechts – religiös richtig. Richtig = rechts.
    Darauf schaue ich viel lieber.

  62. Naja, die CDU überholt die Linke und die Grünen anscheinend schon links ;). Ich glaube, im nächsten Jahr muss ich wohl die Republikaner wählen.

  63. Noch vor wenigen Jahren hätte ich es für unmöglich gehalten, dass ein CDU-Politiker einen ehemaligen Kommunisten als rechts beschimpft. Dass damit Giordano beschädigt wird, ist nicht zu erwarten. Er steht geistig über diesem Pimpf.

  64. Giordano ist also fast ein Nazi. Wie kann sich dieser Laschet zu so einer Behauptung erdreisten ? Jezt bin ich wirklich empört und auch ein stückweit traurig.

  65. im NS Staat wurde der Blutanteil bewertet. Vierteljude, Halbjud, Volljude, jetzt haben wir Viertelnazis, Halbnazis, Vollnazis. Nur bei Schwachköpfen gibts die feine Unterscheidung nicht, Herr Laschet schöpft da aus dem Vollen.
    Charakter ist Glücksache und Herr Laschet hat da wirklich kein Glück.
    Wie lange lassen wir uns von ideologisch umnachteten Politvolltrotteln auf der Nase rumtanzen?

  66. Letzte Meldung: Günther W. aus K. wird wieder als undercover-agent aktiv. Getarnt als Alfred Tetzlaff recherchiert er in DU-Marxloh mit versteckter Kamera, ausgestrahlt wird der fertige Film von Al Jazeera.

  67. #81 pinetop

    Armin Laschet ist kein Pimpf von 14 Jahren. Er mag zwar Jahrgang 1961 sein, aber er sieht immer noch aus wie ein kleiner Meßdiener. Man kann ihn sich so richtig vorstellen – im Chorhemdchen.
    Wie gut, daß er im CDU-Kindergarten gehegt und gepflegt wird, und wenn er doch einmal bautz macht, kann er ja immer noch zu Mama Süßmuth rennen.

  68. Was eine armseelige Kreatur. So was ist auch noch Innenminister. Ich hoffe nicht nur die Linksnazis von Linke, Grüne und SPD bekommen ihre Quittung bei den Wahlen.

  69. Sehr geehrter Herr Laschet

    Einer Meldung der WAZ v. 29.10.2008 entnehme ich, dass Sie die kritische Haltung des Publizisten und Schriftstellers Ralph Giordano, gegenüber dem flächendeckenden Moscheebau in Deutschland und dem Bau der Mega-Moschee in Köln, wie folgt bewertet haben:

    Als „bedauerlich“ wertete Laschet die Rolle des jüdischen Schriftstellers Ralph Giordano in der Kölner Debatte. Der angesehene Intellektuelle heize die Diskussion an, indem er sich dem Islam gegenüber „fundamentalistisch“ äußere, „fast rechts“.

    Diese schäbige Äußerung an der legitimen Kritik des streitbaren jüdischen Schriftstellers ist so ungeheuerlich, dass dies einen Aufschrei bei allen überzeugten Demokraten in Deutschland auslösen müsste.

    Dem Holocaust Überlebenden (und bekennenden Linken) rechtsradikales Gedankengut unterstellen zu wollen , ist eine solche Infamie und eine Diktion, wie man sie üblicherweise nur von totalitären Systemen (rechts oder links) gewohnt ist, die ihre Kritiker oder politischen Gegner mit unlauteren Mitteln fertig machen wollen. Damit man Ihnen politisch nicht „am Zeug flicken kann“ haben Sie ja schlauer weise den Begriff „fast rechts“ zur Diffamierung des lästigen Kritikers gewählt. Aber Sie und ich wissen nur zu genau, wie das gemeint ist.

    Es ist ja eine unleugbare Tatsache, dass aufgrund Ihrer gnadenlos, kritiklosen Islamophie – und da befinden
    Sie sich ja in bester Gesellschaft zu ihrem Chef, dem selbsternannten “Arbeiterführer” Rüttgers – Ihr Realitätsbewußtsein schon seit Jahren nachhaltig getrübt zu sein scheint. Deswegen auch immer wieder Ihre verzweifelten Versuche, mit manipulierten oder schöngeredeten Zahlen die islamische “Hidjra” der autochthonen Bevölkerung schmackhaft machen zu wollen.

    Sie sind, bedingt durch ihre xenophile Einäugigkeit und Ihre offensichtliche Unkenntnis über Glaubensinhalte und die Glaubensdogmen des Islam, für den sensiblen Job eines Integrationsministers im bevölkerungsreichsten Bundesland völlig ungeeignet.

    Tun Sie uns daher allen einen Gefallen und treten Sie zurück. Nach Ihren unqualifizierten Äußerungen in Richtung des aufrechten Demokraten Giordano ist die Zeit dafür überreif!

    Mit ihren Äußerungen reihen Sie sich allerdings nahtlos in die Gilde der islamophilen Appeasement Politiker ein, die aus Selbsthass (oder auch fehlender Selbstachtung), unsere abendländisch christlich-jüdischen Werte für ein paar Silberlinge (oder ein Butterbrot) an die fundamentalistischen Islamorganisationen verscherbeln.

    Damit ich nun ja nicht in den Verdacht gerate, ich hänge rechtsextremen Gedankengut an oder sei fremdenfeindlich, möchte ich die deutschtürkische Soziologin und Journalistin Necla Kelek zitieren:

    „Der Islam ist nicht integrierbar, wohl aber der einzelne Muslim als Staatsbürger. Wir können davon ausgehen, dass in den nächsten Jahren vor allem in den Großstädten etwa vierzig Prozent der Bevölkerung einen so genannten Migrationshintergrund haben. Die aufnehmende Gesellschaft wird nicht auf Dauer die Mehrheitsgesellschaft sein, und wenn sie sich nicht heute auf Werte und Formen des Zusammenlebens verständigt und auch die Einwanderer davon überzeugt, dass die Werte dieser Gesellschaft das menschliche Miteinander zum Wohle des Einzelnen und aller zu regeln verstehen, dann wird unsere Demokratie Schaden nehmen und der gesellschaftliche Frieden wäre gefährdet!“

    So Frau Kelek im Dezember 2007 gegenüber der FAZ.

    Und noch etwas, lieber Herr Laschet: „Islamophobie “ – wie das so schön Neudeutsch heisst (um Islamkritiker mundtot zu machen) – in Verbindung mit rechtsextremen Gedankengut zu bringen, ist ja ohnehin ein Witz!

    Es scheint sich bis zu Ihnen offensichtlich noch nicht herumgesprochen zu haben, dass die Neo-Nazis im politisch-fundamentalistischen Islam Ihren natürlichen Verbündeten in Hinblick auf ihren militanten Antisemitismus und im Kampf gegen unsere Demokratie sehen. Das ist ja auch kein Wunder, war doch der Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, im 2. Weltkrieg ein enger Verbündeter der Nazis und ranghoher SS Offizer.

    Das scheinen Sie entweder nicht zu wissen oder aber Sie negieren diese Tatsache einfach!

    Vielleicht nehmen Sie ja dann etwas Nachhilfeunterricht beim Hamburger Verfassungsschutz. Der kann Sie über die unheilige Allianz aufklären:

    Welt online v. 7.10.2008

    Der Hamburger Verfassungsschutz sieht das Verhältnis von Neonazis und Islam kritisch. NPD-Funktionäre setzten sich dafür ein, „den Islam nicht anzugreifen, da dieser als Verbündeter anzusehen sei“, stellt der Verfassungsschutz in einem neuen Bericht fest. In der rechtsextremen Szene sei es schon während einer Kundgebung zum Bau einer Moschee in Hamburg-Bergedorf wegen des Verhältnisses zum Islam zu Verwerfungen gekommen.

    Dem folgen jetzt Angriffe gegen das Aktionsbündnis Pro Köln, das sich in Köln gegen den Bau einer Moschee einsetzt. Dieses Bündnis sei „nur vordergründig national eingestellt“. Der dortige „Anti-Islamisierungskongress“ sei Ausdruck eines von den USA geschürten Anti-Islamismus, zitieren die Verfassungsschützer die Neonazis.

    Offensichtlich gebe es aber Schwierigkeiten, die Thesen gegen „Überfremdung“ in der Basis bei gleichzeitiger Anbiederung an den Islam zu vermitteln. Mit seinen Internetseiten verdeutliche aber das Neonazistische Aktionsbüro Norddeutschland seine antisemitische und antidemokratische Grundhaltung.

    Vielleicht helfen Ihnen diese Informationen bei der Vermehrung ihrer Kenntnisse über Neo-Nazis und den fundamentalistischen Polit Islam, wie er von den im „Koordinationsrat der Muslime“ zusammen geschlossenen Islam- Verbänden repräsentiert wird.

    Mit freundlichen Grüßen

  70. Laschet, Schramma, Ude, Roth & Co, so what, alles Steigbügelhalter der Islamisierung unseres Kulturkreises, die sich aller Farben des Parteienspektrums bedient und dort einkauft.

    Daran, und nur daran müssen alle WählerInnen denken, in Köln und NRW schon 2009, in Deutschland so schnell als irgend möglich und dann die Kreuze an der richtigen Stelle machen, alles andere nutzt nichts….

  71. Ich sag es erneut:

    Ich wähle nicht mehr die CDU.

    Ich verfasse Kettenmails, um das wahre ICH der CDU zu publizieren.

  72. Right is right and left is wrong.

    Es wird der Tag kommen, an dem man Nationalsozialisten wieder als das bezeichnet, was sie sind: Linke.

    Wenn Giordano sich gegen Großmoscheen wendet, so erweist er sich zwar auch nicht unbedingt als rechter Liebhaber der Vielfalt und Reichhaltigkeit, angesichts der Finanzierung der Großmoscheen, die eben gerade nicht vorwiegend von den Gläubigen selbst kommt, sind diese überragenden Bauten eben auch kein Ausdruck von Vielfalt, sondern von Überwältigung.

  73. Giordano hat mit seiner barschen Ablehnung von „Pro Köln“ vermutlich mehr Menschen für die Islamkritik mobilisiert als alle Blogger und Hinterzimmervereine zusammen. Und Laschet ist ein Trottel, keine Frage.

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