Natürlich nimmt der Kampf gegen Hooligans, Rechtsextremismus und Rassismus in einer Stellungnahme des DFB zum Thema „Extremismus und Gewalt“ des deutschen Sportausschusses den meisten Raum in Anspruch. Klar! Weit weniger im Blickpunkt liegt die zugewanderte Gewalt auf dem Sportplatz, die aber für zwei Drittel aller Spielabbrüche verantwortlich ist (PI berichtete schon oft, u.a. hier, hier, hier, hier, hier oder hier).

Natürlich muss auch klar sein, wer der Schuldige an diesen Zuständen ist. Wir, die Mehrheitsgesellschaft, weil wir nichts geben und immer nur fordern:

Der Sport ist Austragungsort eines sozialen Konflikts, in dem Mehrheitsgesellschaft und Migranten um die Veränderung der sozialen Rangordnung, die Verteilung von Ressourcen und die Anerkennung kultureller Normen kämpfen“, sagt Pilz. „Es zeigt sich, dass ausländische Jugendliche umso häufiger zu Gewalt greifen, je länger sie in Deutschland leben.“ Irgendwann spürten sie das Gefühl, unter sozialen Nachteilen zu leiden und nur Integrationsleistungen bringen zu müssen, aber keine Gegenleistungen zu erhalten. „Es sind junge Menschen, die sich wie Deutsche fühlen, aber merken, dass sie ihre Bedürfnisse und Chancen nicht in der gleichen Weise verwirklichen können“, sagt Pilz.

Wir nehmen an, dass dem einen oder anderen Leser angesichts der eigenen Schlechtigkeit bereits die Tränen in den Augen stehen.

Je schwerer der Straftatbestand, desto häufiger Migrationshintergrund

Eine Auswertung von rund 4000 Fällen vor Sport- und Schiedsgerichten hat ergeben, dass Zweidrittel aller verhandelten Spielabbrüche von Spielern mit Migrationshintergrund verursacht wurden. Es handelt sich dabei vorwiegend um Spieler mit türkischem oder kurdischem Hintergrund. Während bei den Deutschen die Opfer am häufigsten Spieler sind, attackieren Spieler mit Migrationshintergrund vor allem den Schiedsrichter.

Es gibt auch einen gravierenden Unterschied zwischen den Vergehen auf dem Fußballplatz. Tatbestände wie „Rohes Spiel“, „Tätlichkeiten mit und ohne Verletzungen“ und „Bedrohung“ werden deutlich stärker von Spielern mit Migrationshintergrund begangen. „Um es noch deutlicher zu sagen, je schwerwiegender der Straftatbestand, desto häufiger sind Spieler mit Migrationshintergrund beteiligt“, schreibt Pilz in seiner Stellungnahme an den Ausschuss.

Zwanziger hofft auf Ganztagsschulen

Auffällig ist auch, dass sich die Auslöser für die Auseinandersetzungen auf dem Fußballplatz deutlich unterscheiden. Bei Migranten kommt es vor allem nach „Tätlichkeiten mit Verletzung“, „Schiedsrichterentscheidungen“ und „ethischen oder rassistischen Beleidigungen“ zu jenen Taten, die zu Spielabbrüchen führen. Wobei eine andere Erhebung ergeben hat, dass türkische Spieler im C-Jugendalter (12-14 Jahre) doppelt so häufig angeben, provoziert zu werden wie deutsche Spieler.

Was gucken wir auch so blöd…

(Spürnase: odb030)

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47 KOMMENTARE

  1. Ja, in Ganztags- und Gesatmschulen können dann die verbliebenen ethnischen Deutschen dem Terror der importierten Sozialterroristen endlich ganz unentrinnbar ausgesetzt werden. Die importierten Schlägertruppen werden es den Deutschen aber einprügeln, was sie zu denken haben, he he he. Sozusagen Erziehungslager für alle Deutschen. Herrlich! Der Traum der Linksextremisten erfüllt sich, endlich das gesamte Deutsche Volk im Umerziehungslager gehirnwaschen zu können, bis die Deutschen es endlich gelernt haben: wir dürfen kein Deutsches Volk sein. Es gibt keine Souveränität des Deutschen Volkes über das Territorium der Deutschen Nation. Deutsche sind nur Menschen, die einfach irgendwo leben, ähnlich anderen Menschen.

    Versteht sich, nicht wie alle Menschen, Unterschiede gibt es schon: es gibt die, die für täglichen Terrorr in der Alltagswelt importiert wurden, um das deutsche Volk in beständiger Angst zu halten.
    Und es gibt eine praktisch verschwindend kleine Anzahl von Menschen, welche all dies ins Werk gesetzt haben.

  2. ganztagsverschluß für migranten… dem kann ich nur zustimmen… hauptsache die mauern sind hoch genug…

  3. Vielleicht hat der Artikel auch teilweise recht

    Irgendwann spürten sie das Gefühl, unter sozialen Nachteilen zu leiden und nur Integrationsleistungen bringen zu müssen, aber keine Gegenleistungen zu erhalten.

    Man könnte ja zB Sozialleistungen an der Integration bemessen…!

  4. Dass 3-4% der Bevölkerung 65-70% der Spielabbrüche verursachen, hat natürlich nichts zu bedeuten. Bitte Bitte, keine falschen Rückschlüssenn ziehen. Gibt es schon eine relativierende Aussage dazu von ZdJ-Kramer?

  5. Ich habe im Kosovo gsehen, wie die sich beim Fussballspiel gekloppt haben, aber nicht so ein bisschen, da gab es richtig brutal was auf die Birne!

    Für Insider:
    Wenn man von Prizren kommend, ins Lager Airfield abbiegt, dann kommt kurz darauf rechts ein eingezäuntes Spielfeld.

  6. Na ja, ehrlich gesagt gibt es wilde Hauereien auch oft in Südamerika. Aber wer schonmal selbst in den unteren Klassen Fußball gespielt hat, weiß wie es da abgeht.

    Ein Witz, dass die behaupten, dass sie provoziert werden. Man wird das ganz Spiel durch von diesen %/)/)(/ durchbeleidigt und sobald etwas passiert, was den feinen Herren nicht paßt, rasten die komplett aus. Die sind einfach völlig krank.

  7. Aber wer schonmal selbst in den unteren Klassen Fußball gespielt hat, weiß wie es da abgeht.

    Eins ist doch klar : Wer noch nicht mal zu Hause ein Mindestmaß von Anstand lernt, wie soll der sich dann im Leben benehmen. So sind die halt. Das ist unsere Zukunft.

  8. #8 supersuperheld

    „Isch figge Deine Mudda!“
    „Hurensohn“…das sind noch die niedlichsten Beschimpfungen!

    Obwohl die sind wirklich krank!
    Wer „figgt“ schon alte Frauen bzw. Greisinnen?

  9. #11 Zenta

    “Isch figge Deine Mudda!”
    “Hurensohn”…das sind noch die niedlichsten Beschimpfungen!

    Darauf antworten wir mit einem freundlichen „Anani sikeyim!“.

  10. Beschwerde an PI bzw. die PI-Redaktion

    Liebe PI-Redaktion, was soll dieses Über-Einen-Kamm-Scheren aller „migranten“? Was soll diese diskriminierende und unzulässig verallgemeinernde Überschrift?

    Ich als migrant (deutsche Eltern, aber in einem Land geboren, in dem jeder, der dort geboren wird, automatisch und unwiderruflich(!) die Nationalität dieses Landes bekommt, (und aufgewachsen) bin beleidigt und fühle mich unzulässig diskriminiert.

    Ich kenne unzählige Franzosen, Briten, Iren, Spanier, Portugiesen, Italiener, Griechen, Polen, Tschechen und Russen (mit od. ohne dt. Papiere), Türken, die man alle -wie mich- irgendwie als „Migrant“ bezeichnen kann.

    In Eurem politisch ziemlich korrekten Artikel selbst steht:
    Es handelt sich dabei vorwiegend um Spieler mit türkischem oder kurdischem Hintergrund.
    und
    Wobei eine andere Erhebung ergeben hat, dass türkische Spieler im C-Jugendalter (12-14 Jahre) doppelt so häufig angeben, provoziert zu werden wie deutsche Spieler.

    Wieso ist die PI-Redaktion so feige, Muslime bzw. Türken, Araber und Afrikaner beim Namen zu nennen?

    Seit dem deutschen Wirtschaftswunder um 1960 herum kamen Millionen „Migranten“ -die meisten aus Italien! Und so gut wie gar KEINE aus der Türkei, die allerdings NACH dem Aufbaru erst ab den 70er Jahren massenhaft zuwanderten- nach Deutschland, und es hat nie größere oder besondere Probleme mit Italienern (damals häufig „Itaker“ genannt), Spaniern, Portugiesen, Jugos oder Griechen gegeben.

    Die Probleme bestehen so gut wie ausschließlich aus dem MUSLIMISCHEN Zuwandererkreis.

    @PI: Bitte seid in Zukunft ach so inkorrekt, und nennt DIE Problemgruppe der „Migranten“ beim Namen: Muslime!

  11. (sorry für die ein oder andere Falschformulierung, aber es müßte auch so verständlich sein, worum es mir geht)

    2013 – und der Kölner Dom heißt Recip-Erdogan-Moschee

  12. #13

    Da ist nur de korrekte Wiedergabe.

    „Eine Auswertung von rund 4000 Fällen vor Sport- und Schiedsgerichten hat ergeben, dass Zweidrittel aller verhandelten Spielabbrüche von Spielern mit Migrationshintergrund verursacht wurden. Es handelt sich dabei vorwiegend um Spieler mit türkischem oder kurdischem Hintergrund.“

    Wir wissen doch alle, wer die Probleme verursacht und dass Deutschland keine großen Sorgen mit den „Migranten“ hat.

  13. @#13 migrant (15. Nov 2008 12:09)

    Der Einwand ist sicher berechtigt. So weit ich diesen Blog verfolge dürfte aber den allermeisten Lesern klar sein, daß mit „Migranten“, so weit es sich um nichtintegrierbare Kriminelle handelt, nie Franzosen, Italiener, Polen, Amis usw. gemeint sind, sondern stets Mohammedaner.

  14. Ein wenig OT

    Also ich will mal ganz deutlich werden. Wenn ich so etwas lese wie Ausgrenzungen, Migranten bekommen keine Chance usw. usw. werd ich wirklich sauer.

    Ich bin in leitender Position und stelle unter anderem auch Ausländer ein. Festeinstellungen wie auch Aushilfstätigkeiten.

    Wenn ich sehe was für katastrophale Bewerbungen von Teilen der Ausländer kommen, stehen mir die Haare zu Berge. So etwas würde „kein“ Unternehmen einstellen. Bildung ist eindeutig eine Hohlschuld.

    Zum nächsten Punkt. Wer „arbeiten möchte“, sich dementsprechend auch nur ein wenig Mühe gibt, eine vernünftige Bewerbung schreibt, zuverlässig ist, der hat zumindest bei mir überhaupt keine Probleme einen Job zu bekommen.

    Fakt ist aber auch, dass der Großteil unter ferner liefen ist. Ich behaupte nicht das es unter den Deutschen nicht auch solche Fälle gibt, aber sie sind selbst unter der Mehrheitsgesellschaft in deutlich geringerer Anzahl. Ebenso verhält es sich mit der Gewaltbereitschaft.

    Ich kenne durch meinen Beruf zig Selbstständige und es ist ausnahmslos überall so. Es kann mir persönlich also keiner erzählen das Migranten/Ausländer, ich lasse jetzt mal die Herkunft komplett außen vor, hier keine, oder nur erschwert Chancen bekommen. Dem ist definitiv nicht so.

    Bildung, persönliche Einstellung, äußerliches Auftreten. All dieses sind Faktoren die zählen und einen großen Teil ausmacht im Leben weiter zu kommen. Sei es von der Gesellschaft aktzeptiert zu werden, oder auch nur den einfachsten Job zu bekommen. So etwas muss man sich verdienen respektiert zu werden.

    Und Fakt ist, hier in Deutschland werden solche hoffnungslosen Fälle die all diese Punkte auch nicht im minimalsten erfüllen weiter gebuttert und Geld in „Massen“ rausgeworfen, für nichts. Noch schlimmer, die die Bildung wollen und es sich nicht leisten können, sei es In -oder Ausländer, bekommen von diesen Geld und Förderung nichts ab.

  15. Was soll man den auch erwarten von Bergtürken,die selbst in ihrem Land schon zum Schlußlicht gehörten.Die sind doch selbst froh das die den Abschaum losgeworden sind.

  16. Na ja, Türken und sportliche Fairness scheint eh nicht so richtig zu harmonieren.

    Man denke nur an das U21 Spiel in der Türkei oder das Spiel der Schweiz in der Türkei. Oder das Spiel der Türken in Dortmund gegen den DFB. Oh, das war übel.

    Als die Volleyball-EM in der Türkei gewesen ist, haben 12.000 Türken die deutsche Nationalmannschaft im Spiel gegen Polen von der ersten Sekunde an gnadenlos ausgebuht. Und das nur, weil die Deutschen einen Tag zuvor gegen die Türken gewonnen haben.

  17. Das Problem ist absolut nicht neu:

    Mein Sohn hat mit anderen deutschen Freunden bereits Ende der siebziger Jahre seine Jugend-Fußballmannschaft mit Grausen verlassen.

    Grund: Die rüpelhaften bis gewaltsamen Ausschreitungen der Gegenspieler, die ausschließlich türkischer Herkunft entstammten.

  18. Kann mir mal jemand sagen, warum die verschiedenen Migrantengruppen immer unbedingt ethnisch reine eigene Vereine gründen müssen, anstatt sich den bestehenden deutschen Klubs anzuschließen?! Fußball wird doch überall gleich gespielt! Aber auf diese Weise wird ein deutscher Verein nach dem anderen ausgehungert.

  19. #13 . . . wobei es ursprünglich von „Itaka“ – „Italienischer Kamerad“ kam und damit auch so gemeint war. Aber das ist eine andere Geschichte !

  20. @William Dexter:

    Vielen Dank für deinen Kommentar.
    Er bestätigt meinen persönlichen Eindruck aus dem Alltag im wesentlichen.

    Was mich im Gespräch mit Freunden und Bekannten zu dieser Thematik sehr stört, sind immer diese verständnisvollen Ausflüchte „in jeder Nation gibt es solche und solche“, „mir dürfet die Türka net elle über eina Kamm schera – des darfsch net macha“ usw. usf.

    Nehmen wir einmal an, die Gewaltbereitschaft und der Grad an Primitivität sei sowohl bei deutschen als auch muslimischen Migranten gleich ausgeprägt. Dann stell ich die Frage:
    „Haben wir hier mit unseren eigenen Schwachköpfen NICHT GENUG Probleme??? Muessen wir unbedingt noch Probleme importieren oder wie?“
    An dieser Stelle hat mein Gegenüber in 99% der Fällen nichts mehr zu sagen und wechselt das Thema, oft heisst es ich sei „nicht diskussionsfähigt“, „hasserfüllt“, „rechtsradikal“ usw. ..

    Alles Schwachsinn. Noch NIE habe ich zu Gewalt gegen irgendwen aufgerufen und WERDE ES AUCH NICHT TUN.

    ABER man muss das Kind beim Namen nennen. Leider wird man dann als „Feind des sozialen Friedens“ gebrandmarkt, weil man auf Missstände hinweist. Nicht die, welche verantwortlich sind für diese Katastrophe werden zur Rechenschaft gezogen, sondern ich kleiner Mitmensch bin plötzlich Schuld und bräuchte mich nicht wundern, wenn mir mal von Seiten der „anderen Kultur“ Gewalt angetan würde. Schließlich koenne ich ja genausogut meinen Mund halten und NICHT provozieren???!?!

    MANN, wo sind wir denn? Der Rentner in der Münchener U-Bahn und viele andere sind warscheinlich auch selbst Schuld ( „EW?ܧ“*** dich JESSEN !!! ), schließlich haben sie durch ihre bitte Regeln einzuhalten die neuen Herrenmenschen provoziert.

    Leute, es wird Zeit im kommenden Jahr bei den Wahlen KLARE Akzente zu setzen – eine andere Chance gibt es nicht. Wenn jeder Pi-ler seine Stimme den REPs oder PROs gibt, kann man was ändern.

    Zur Schulproblematik:

    Wenn unsere Kinder von Moslems in der Schule verhauen werden, muss man ihnen beibringen sich zu wehren. Man kann nicht von einem Kind erwarten, dass es ständig die Backe hinhält.
    Es muss lernen, sich für schwächere einzustetzen und sich zu verteidigen. Dabei MUESSEN SIE WISSEN, DASS SIE DIE UNTERSTUETZUNG DER ELTERN haben. Das ist oft Mangelware. Wenn mein Kind angegangen wird und dem Angreifer zeigt, dass es keine leichte Beute ist, dann bin ich stolz darauf und dankbar. Hier ist nicht Schelte angesagt, sondern Ermutigung und Aufruf zur Klugheit.
    Es braucht Elternnetzwerke, die hier zusammenhalten. Ohne Zusammenhalt als „Mehrheitsbevölkerung“ wird NICHTS passieren.

    Zusammenhalt, darauf kommt es an. Wenn die Moslems merken, dass man uns nicht auf der Nase rumtanzen kann, kann es erst veränderung geben.
    Die Geschichte des Islam zeigt uns, dass es NUR eine Wahl zwischen A) und B) gibt.
    A) Vom Islam unterdrückt werden
    B) Grenzen aufzeigen.

    Ich bin für Alternative B)

    Freiheit hat ihren Preis

  21. @ #13 migrant (15. Nov 2008 12:09)

    Da empfehle ich einfach regelmäßig und gründlich PI zu lesen, und -schwupp- sind solche ellenlange Beschwerdebriefe überflüssig.

  22. #16 William Dexter (15. Nov 2008 12:25)

    „Bildung ist eindeutig eine Hohlschuld.“

    Na, dann haben unsere Migranten doch keinerlei

    Probleme!

    Die sind doch hohl ohne Ende!

  23. #13 migrant (15. Nov 2008 12:09)

    Die Probleme bestehen so gut wie ausschließlich aus dem MUSLIMISCHEN Zuwandererkreis.

    @PI: Bitte seid in Zukunft ach so inkorrekt, und nennt DIE Problemgruppe der “Migranten” beim Namen: Muslime!

    Volle Zustimmung!
    Citizen Kane

  24. „Gespräch über Staatsbürgerschaft für Opel!“

    Gerade im Radio!

    Also ich bin dafür, Opel die Staatsbürgerschaft zu verleihen

  25. @ #13 migrant (15. Nov 2008 12:09)

    Da empfehle ich einfach regelmäßig und gründlich PI zu lesen, und -schwupp- sind solche ellenlange Beschwerdebriefe überflüssig.

    auch richtig, aber man sollte vielleicht
    „Migranten“ wie „Südländer “ auch in
    Anführungszeichen setzen!?
    CK

  26. #27 Destroyer (15. Nov 2008 13:28)

    Sie haben vor allem gröBtenteils verstanden, dass die Rassisms/Nazikeule in Europa 100% funtionniert.
    Minderwertigkeitskomplexe habe ich bei den Arabern (nicht bei den Türken) festgestellt. Sie sehen aber andererseits auch nicht ein, dass man in Europa letztendlich hart arbeiten muss, um irgendetwas zu schaffen und fordern da, wo andere sich anstrengen.

  27. OT

    21. November
    SWR/SR
    22:00Uhr
    Nachtcafe
    Thema:
    Kebab, Kopftuch, Koran – wie muslimisch wird Deutschland?

  28. Was hat das eigentlich mit Integration zu tun
    wenn z.B. die Türken ihre Vereine fast ausschließlich mit türkischen Namen oder der Bezeichnung Türk…. benennen.
    Türkspor, Ankaraspor, Türkischer SV..,
    Fatihspor, Bosporusspor, Türk Gücü… usw.
    Wer von den Seeselpfurz.. beim DFB hat sich darüber schon geäußert.
    So ziemlich fast jeder türkische Verein in Deutschland hat Sonne Mond und Sterne ;.)
    in seinem Wappen. Nationalistischer geht,s kaum. Mit integrieren wollen hat es freilich auch wenig zu tun wenn die türkischen Fans ihre Vereine mit Türkiye, Türkiye rufen und Türkeifahnen unterstützen. Ich kenne keine deutschen die in einem Kreisliga-Kick
    Deutschland, deutschland schreien. Gehört eigentlich nur zu Länderspielen, oder.

  29. @ 13, migrant

    SEHR RICHTIG!

    Auch mich kotzt es an, dass nicht nur in den PC-Medien ständig von „Migranten“ die Rede ist, die Probleme bereiten.

    Bitte immer präzise Roß und Reiter nennen:

    Es sind die MUSLIME unter den Migranten!

  30. …und wie gedacht wird zeigt ein Beispiel aus einem Kreisligaspiel zwischen einem deutschen und einem türkischen Verein.
    Der türkischstämmige Schiedsrichter wagte es in der letzten Minute einen Elfer für die
    deutsche Mannschaft zu pfeifen welcher zum 1:1 Ausgleich führte. Sogleich bekam er von seinen Landsleuten gezeigt was Frieden bedeutet in dem er massiv beleidigt wurde.
    Natürlich, ganz orientalisch, bekamen auch seine Frau und seine Kinder noch wüste und
    beleidigende Beschimpfungen zu hören.
    Und dann viel der entscheidende Satz :
    „Du Eschek hilfst DEN DEUTSCHEN“.
    Noch Fragen ?

  31. #24 muhli

    An dieser Stelle hat mein Gegenüber in 99% der Fällen nichts mehr zu sagen und wechselt das Thema, oft heisst es ich sei “nicht diskussionsfähigt”, “hasserfüllt”, “rechtsradikal” usw. ..

    Das entspricht doch nur der schon immer geltenden Tradition, daß nicht der Verursacher, sondern der Überbringer einer schlechten Nachricht bestraft wird.
    Die gerne propagierte These, Ehrlichkeit brächte es zu etwas ist, leider, falsch. Dahingehend noch ein weiteres Zitat: Die Lüge hat bereits dreimal die Welt umrundet, bevor die Wahrheit sich die Schuhe angezogen hat.

    Was das angesprochene Thema „Migranten“ betrifft, stimme ich zwar 100%ig zu, aber eben diesbezüglich wurde die Maschinerie der Diffamierung installiert. Mittlerweile ist derjenige ein „Rassist“, der es wagt die realen Umstände zu benennen. Ist zwar blödsinnig wie sonst was, da mir die „Rasse“ Islam, resp. „Mohammedaner“ biologisch nicht bekannt ist, aber genau da liegt der Punkt des Sprachmissbrauchs.
    (Verbal werden – und nicht nur hierzulande – die zu vermittelnden Inhalte bizarr verdreht, sodaß schließlich exakt das Gegenteil von dem gemeint ist, was es ursprünglich bedeuten sollte. Das beste Beispiel ist doch das Modell des „Diversity Managements“, welches langfristig alle Integrationsmaßnahmen aushebelt, da keine Gemeinsamkeiten gesucht, sondern Unterschiede als qualitativ wertvoll empfunden vorgeschrieben werden.)
    Insofern generell anerkannt werden müßte, daß in Deutschland keine „Ausländerfeindlichkeit“ herrscht, sondern eine berechtigte Angst und Skepsis vor einer religiös verbrämten Weltanschauung mit Hang zur Gewalt, wäre das ein internationaler Skandal. Welche Folgen würde das nach sich ziehen?

    Wen ich nicht verstehe, sind die hier lebenden Ausländer, die sich eigentlich, wie der „Migrant“, jedesmal übelst beleidigt fühlen müßten, wenn in den Medien wieder einmal von Migrantengewalt, etc. berichtet wird, wenn doch mohammedanisch Sozialisierte gemeint sind. Ebenso beim gerne verwandten Begriff des „Südländers“.

    Wo bleiben die Massen von Beschwerden von Italienern, Spaniern, Chinesen, etc.pp. bei einer solchen Aussage:

    „Es zeigt sich, dass ausländische Jugendliche umso häufiger zu Gewalt greifen, je länger sie in Deutschland leben.“ Irgendwann spürten sie das Gefühl, unter sozialen Nachteilen zu leiden und nur Integrationsleistungen bringen zu müssen, aber keine Gegenleistungen zu erhalten.

    Müßte Pilz nicht gerade von ihnen, die er über einen Kamm schert als Heuchler und Demagoge gebrandmarkt werden?

    Kognitiv
    ____________________
    Remember Lepanto 1571

  32. typisch die Aussage des Sportfunktionärs Pilz:
    „Wir müssen leider konstatieren, dass der sportliche Wettkampf auf dem Spielfeld Stellvertreterfunktion angenommen hat für den Kampf um soziale Anerkennung und Gleichbehandlung.“

    Aha, treten, dreschen und spucken als Hilferuf gegen Unterdrückung und für Anerkennung und soziale Gleichbehandlung! Interessant. Künftig werde ich auch stechen und schießen als verzweifelten Hilferuf betrachten und tolerieren. Aber nur bei Menschen mit Migrationshintergrund.

  33. @ #13 migrant
    Ich meckere auch immer über das Wort „Südländer“. Dieses Neusprech sollten wir vermeiden, denn Südländer nannte man vor 40 Jahren ausschließlich Italiener (Bella Italia 😉 ). Man sollte von Orientalen oder Muslimen sprechen. Denn dann sind in diesem Begriff alle eingeschlossen, welche sich nicht integrieren möchten. Na, ja, ein paar muslimische Integrierte sind schon in meinem Freundeskreis, aber das sind eben die Ausnahmen, die saßen in der Schule auf den Hosenboden, statt nur Radau zu machen.

  34. Der DFB sollte sich an der BVG ein beispiel nehmen und allen Schiedsrichtern und Spielern mit abendländischem Hintergrund ein Deeskalationstraining verpassen!

    Der MohammedanerIn ist grundsätzlich nie schuld!

    Er wurde benachteiligt, falsch bepfiffen, hatte keine Sprachförderkurse, keine Moschee, kein IntegrationslotsIn und dann hat ihn die Kartoffel auch noch durch angucken provoziert!

    Nein, liebe Autochthonen, so geht das nicht!

    Mehr Respekt den kleinen mohammedanischen Prinzen gegenüber, die dieses Land eigenhändig aufgebaut haben und uns die Rente finanzieren sollen!

    2030 – PI-Leser sind Helden oder hängen am mohammedanischen Baukran oder im schuften Arbeitslager der PDS-Bundesregierung

  35. Und wenn Berlin nicht spurt, die Rassismuskeule hilft bei der Durchsetzung:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Tuerkiyemspor-Kreuzberg-Lichtenberg;art270,2660717

    Senat will Türkiyemspor Trainingsplatz verschaffen
    Seit seiner Gründung 1978 hat der Fußballklub Türkiyemspor keine feste Bleibe, weil angeblich alle Sportanlagen in Kreuzberg belegt sind. Nun will sich Innensenator Körting für den Verein stark machen – und hat einen Sportplatz in Lichtenberg im Blick.

    ….

    Vereinspräsident Celal Bingöl warf, wie berichtet, der Politik „Rassismus“ vor, weil sie den Verein nicht bei der Suche eines geeigneten Quartiers unterstütze.

    2030 – PI-Leser sind Helden oder hängen am mohammedanischen Baukran oder im schuften Arbeitslager der PDS-Bundesregierung

  36. Fussball ist wie eine archaische Stammesgesellschaft.
    Was die Gesamtgesellschaft noch unterdrückt, lässt sich dort eben schlechter unterdrücken und so ist es eigentlich logisch, dass Konflikte, die uns allen in grösserem Massstab erst noch bevorstehen, dort schon jetzt ausgetragen werden. Ob das nur mit Fangesängen und einer Rivalität z.B. zwischen dem türkischen und dem deutschen Verein geschieht, oder ob sich Hooligans verkloppen, ist dabei egal.

  37. Kann mir mal jemand sagen, warum die verschiedenen Migrantengruppen immer unbedingt ethnisch reine eigene Vereine gründen müssen, anstatt sich den bestehenden deutschen Klubs anzuschließen?!

    Weil sie Menschen sind.

    Menschen sind soziale Tiere und als solche schließen sie sich zu Gruppen zusammen. So sind Clans, Stämme, Völker, Nationen entstanden. Menschen sind natural born racists.

    Jetzt werden diese über Jahrhunderte und Jahrtausende gewachsenen Strukturen in einem großangelegten Projekt im Namen von Migration, Multikulti und Toleranz zerschlagen. Natürlich führt das zu Mord und Totschlag, und das wird noch schlimmer werden und kommt auch nicht unerwartet. Aber wer ein Omelette machen will, muss Eier zerschlagen, oder nicht? Das wird in Kauf genommen.

    Diese Migranten sind zwar in vielerlei Hinsicht gehirngewaschen, aber dahingehend, die einfache Tatsache nicht zur Kenntnis nehmen zu dürfen, dass Ethnie eine große Rolle spielt, sind sie es nicht. Das sind nur wir.

    Aber keine Sorge: Die Migrantenquote für Freizeitsportvereine wird schon noch kommen.

  38. Ich sag es wie Louis de Funes: Neiiin! Ooooh! Ich werd verrückt! Verrückt! Verrückt! Verrückt! Uiiiiih! Peng! Rrrrrrrrrrr!

    Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

    Tschüß! Ich wandere in die Antarktis aus! Boaaaah!

  39. #45 Odilo (15. Nov 2008 16:39)

    Unsere lokale Presse zelebriert täglich das Hochamt des Gutmenschentums, die RäuberInnen und MesserstecherInnen sind oft „Jugendliche“.

    Aber neulich konnten sie nicht mehr lügen und berichteten über ein Schiedsverfahren mit einem türkischen Club, weil kein Schiedsrichter mit Kartoffelhintergrund mehr pfeifen wollte!

    Wenn unsere Lokalpresse nicht mehr umhin kommt, Türken zu erwähnen, dann muss es hinter den Kulissen mächtig gekracht haben!

    2030 – PI-Leser sind Helden oder hängen am mohammedanischen Baukran oder im schuften Arbeitslager der PDS-Bundesregierung

  40. Wer selbst in den Amateurklassen gespielt hat, kennt das alles. Seinen Kindern kann man zwischenzeitlich nur vom Fussball spielen abraten.

    Selbst bei Jugendspielen gehören völlig assoziale Verhaltensweisen kultureller „Schätze“, aus einem bestimmnten Kulturbereich von Seiten der Betreuer, Väter, Brüder usw. zum selbstverständlichen Teil des normalen Ablaufs auf den Plätzen.
    Oftmals nur mit Polizeieinsätzen zu beruhigen.

    Die Verbände halten, obwohl sie die Zahlen und die massiven Probleme seit Jahren kennen, natürlich die Klappe. Schließlich stehen hinter den Funktionären die Politik.

    Wir sind nicht mal mehr fähig uns für unsere Kinder einzusetzen – Wahnsinn!

  41. Das Problem mit diesem Pack existiert nicht erst seit gestern!
    Warum kann man denn nicht diese Muslimischen Fußballklubs in einer eigenen Liga spielen lassen,dann hätten wir weniger Probleme!

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