Das ist aber nicht sehr nett. NRW-Schulministerin Barbara Sommer macht die Migrantenkinder für das schlechte Abschneiden ihres Bundeslandes bei der PISA-Studie verantwortlich. Pisa-Sieger Sachsen habe nur einen Migrantenanteil unter den Schülern von weniger als drei Prozent, NRW in Teilen des Ruhrgebiets dagegen 30 und 40 Prozent.

Die NRW-Ministerin forderte einen Bildungsvergleich zwischen ähnlich strukturierten Regionen. So sollte das Ruhrgebiet mit den Ballungsräumen Berlin, Frankfurt, Hamburg und Bremen verglichen werden. Nordrhein-Westfalen hatte im jüngsten Bundesländervergleich im Bereich Lesen und Textverständnis einen mittleren Platz sowie bei Mathematik und bei Naturwissenschaften hintere Plätze belegt.

Aber nichts ist so schlecht, dass man nicht doch etwas Gutes hineininterpretieren könnte.

Trotz der schlechten Plazierung sah Sommer Fortschritte in der Bildungspolitik in NRW. Im Vergleich der drei Testreihen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen hätten die Schüler in den Jahren 2003 bis 2006 deutliche Leistungssteigerungen erreicht. Damit sei der «Abwärtstrend» aus den Zeiten der rot-grünen Landesregierung gestoppt worden. (…) Zwar liege NRW immer noch unter dem Durchschnitt der Bundesländer, räumte Sommer ein. Die ermittelten Leistungssteigerungen zeigten aber, dass die Landesregierung mit Maßnahmen wie vor allem neuen Lehrerstellen eine «Trendumkehr» in die Wege geleitet habe. Nach Worten der Ministerin will NRW künftig auch in anderen Bundesländern um Lehrer werben und über mehr berufliche Anreize für die Lehrer nachdenken.

Die SPD gefiel mit einem besonders wertvollen Vorschlag:

Die SPD in NRW schlug aufgrund der Pisa-Ergebnisse vor, auf Hauptschulen künftig ganz zu verzichten. Nach Ansicht von SPD-Fraktionsvize Ute Schäfer braucht NRW eine Gemeinschaftsschule, die allen Schülern gleiche Chancen eröffne. Das gegenwärtige Schulsystem sei nicht in der Lage, Kinder aus sogenannten bildungsfernen Elternhäusern ihren Potenzialen entsprechend zu fördern. Deshalb müsse künftig auf Hauptschulen verzichtet werden.

Dass Kinder durch eine solche Maßnahme automatisch klüger werden, beweise PISA-Sieger Sachsen. Dort gibt es nämlich keine Hauptschulen. Allerdings gibt es dort auch etwas anderes kaum:

Da im Osten außerdem weniger Migranten lebten, gebe es dort auch weniger sogenannte Risikoschüler.

Migranten = Risiko?

» Ursula Rogg: Blick in eine Parallelgesellschaft

(Spürnasen: B. Riffel, Angela und B. Kant)

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132 KOMMENTARE

  1. Ich Depp dachte immer, wir importieren nur Hochbegabte, die uns bereichern und unsere Rente sichern. Und jetzt stellt sogar die SPD einen Zusammenhang zwischen Migranten und Risiko fest. Was ist denn jetzt los?

  2. Also einige mögen seufzen,“endlich hört das Genöle auf von Plebiszit“

    Unter Berufung #58 Plebiszit (18. Nov 2008 18:23)Barino, mach ich mal vom Acker hier. bis ggf. zur Hessenwahl. Mir liegen weder Boulevard noch Kamingespräche.-Behalte Euch aber in guter Erinnerung.
    ——————————————————–
    Für mein Gemüt öffne ich jetzt eine Flasche Sauvignon und lege eine Menuhin CD ein, ‚hasta pronto companeros‘
    ###########################################
    #69 Plebiszit (05. Nov 2008 16:26)
    http://www.google.com/search?client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&hl=de&q=bedingungslose+Kapitulation+vor+dem+Moloch+Br%C3%BCssel&lr=&btnG=Google-Suche

  3. Ist ja nett, dass Frau Sommer dem Bildungsbürger gleich einen Tipp zur Wohnortwahl mitgibt: Meide „Berlin, Frankfurt, Hamburg und Bremen“, denn da sind genauso viele Migrantenkinder in den Schulen, die den Schnitt nach unten ziehen, wie in NRW!
    Danke Frau Sommer, ich werde Ihren Rat befolgen!

  4. Ich frage mich, wie man den Zusammenhang übersehen oder gar ignorieren will oder kann? Es ist doch völlig logisch, dass die Bundesländer mit einem hohen „Migranten“-Anteil katastrophal abschneiden (wobei die „Migranten“ idR in Deutschland geboren wurden und oft sogar offiziell „Deutsche“ sind).

    Das ist doch nur logisch. Mehr Migranten = weniger Bildung = mehr Gewalt. So simpel wie der Dreisatz.

  5. Ja, so langsam bricht das ganze Multikulti-Gebäude zusammen!

    Welcher Politiker abseits von Claudia Fatima Roth würde heute von von der Bereicherung durch mohammedanische MigrantInnen sprechen?

    Die Rütil-Schule als genaues Gegenteil eines sächsischen Gymnasiums!

    Im Osten lern- und leistungsbereite Kinder aus Familien vietnamesischer, polnischer, russischer oder chinesischer Herkunft. Sachsen weltweit auf Platz 2!

    Auch wäre PISA-Deutschland bereinigt um die mohammedanischen Superstars, die unsere „Rente sichern sollen“, auf Platz 4 anstelle von Platz 14.

    In den MohammedanerInnenhochburgen NRW, Bremen und Hamburg dagegen PISA-Ergebnisse, die jedem linksgrünen TotalversagerIn die Schamesröte ins Gesicht steigen lassen sollte!

    Ja, nun ist die Katze aus dem Sack!

    Ein Zuwanderer ist nur dann eine Bereicherung für unser Land, wenn er bessere Leistungen bringt als ein Autochthoner, das hat die USA zur Supermacht gemacht!

    Sind Zuwanderer schlechter, verarmt auch das Land!

    In Köln gab es diese Woche Musik-Preise, unter den 13 Preisträgern zwei Migranten:

    Robin Wu und Linda Guo!

    Glückwunsch, hier hat Migration funktioniert!

    Aber es fehlten Karl-Heinz Özdemir und Lea Charlotte Bin Laden, waren die ausgegrenzt?

    Ach OT, kleine Randnotiz, wie die MohammedanerInnen die Politik ins Schwitzen bringen:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1226655097962.shtml

    Eugen-Biser-Preis
    Ehrung für Verfechter der Scharia

    Von Harald Biskup, 18.11.08, 20:49h
    Ein Verfechter der Scharia und der Islamisierung Europas soll am Samstag mit dem Eugen-Biser-Preis geehrt werden. Pikant: Die Laudatio soll Innenminister Wolfgang Schäuble halten.

  6. Das gegenwärtige Schulsystem sei nicht in der Lage, Kinder aus sogenannten bildungsfernen Elternhäusern ihren Potenzialen entsprechend zu fördern.

    Entsprechend fördern? Pah. Unsere herzallerliebsten Niedrig-IQ Bereicherer brauchen ja bereits Nachhilfeunterricht im Kindergarten, damit sie es schaffen, die roten Bauklötzchen zu den roten und die blauen zu den blauen zu sortieren, und nicht umgekehrt.

    Auf die große Ingenieurselite, die sich aus diesem geist- und hirnlosen Haufen rekrutieren wird, kann man schon sehr gespannt sein. Niemals werden solche Menschen später irgendeinen ernstzunehmenden Beruf ergreifen können. Auch als Mechaniker und Handwerker braucht man Köpfchen und vor allem Disziplin. Dieses Gesocks ist auf dem Arbeitsmarkt in jedweder Hinsicht unbrauchbar. Die könnte man nicht mal in die Bundeswehr stecken, weil sie dort aus Mangel an Disziplin und Respekt sofort im Knast landen würden. Hoffnungslos.

  7. Möchte feststellen, das gleiche Ergebnis habe ich schon vor mehreren Tagen geliefert:

    Zitat aus SpOn:

    Vor dem Hintergrund der schlechten Bildungschancen für Ausländerkinder…

    Als ob die Bildungschancen so schlecht wären! Wer nichts leisten will und hohl in der Birne ist, wird halt kein guter Schüler! Aber daran kann es natürlich nicht liegen!

    Vor dem Hintergrund der schlechten Bildungschancen für Ausländerkinder…!

    Das ist es, wir geben den armen Rütlis keine Bildungschancen!!! Natürlich stellt das wieder ein sogenannter „Bildungsforscher“ fest! Von meinen Steuergroschen! Wir nehmen die Mihigru-Schüler doch gar nicht ernst, wenn wir nicht an deren Eigenverantwortlichkeit appellieren! Nein wir geben den armen Jungs und Mädchen keine Bildungschancen!

    So einfach ist die Welt gestrickt!

  8. Auch der Südkurier hat eine Meldung zum neuen Pisa-Test. Mein Kommentar wurde leider von den Tugendwächtern des Südkuriers gelöscht. Was ich darin vorschlage, dürfte bei den Bildungspolitikern der SPD auf offene Ohren stoßen, weil auch ich den Blick auf die Potenziale der Türken, Araber und anderer Muselkinder lenke:

    ‘Plädoyer für eine Reform des Pisa-Tests

    Das liegt doch nur daran, dass der Pisa-Test einseitig ist. Würde man zum Beispiel prüfen, wie gut die Schüler in Kickboxen sind, wäre BW im Pisa-Test wegen der vielen Türken und Araber in unseren Schulen garantiert weiter vorne, oder im Messerstechen, einer uralten Kulturtechnik, die in unserer Zivilisation eine zunehmende Bedeutung hat, da wären die BW-Schüler sicher auch wesentlich besser als die sächsischen Schüler.
    Wir brauchen dringend eine Reform des Pisa-Tests, bei der die Fähigkeiten der Schüler aus BW gerechter beurteilt werden.’

    http://www.suedkurier.de/news/brennpunkte/Bildung-PISA-Kinder;art407,3514731

  9. #7 Unlinks

    Lösung liegt doch auf der Hand. Pisa-Tests wegen Rassismus verbieten!

    Ich warte auch bereits auf den Moment, wenn ein Politiker eben dies fordern wird, zum Beispiel ein Grüner. Schließlich sind doch alle Menschen gleich, nicht wahr. Unterschiedliche Intelligenz? So was gibt’s doch gar nicht. Weg mit den Pisa- und IQ-Tests. Eigentlich wäre das konsequenterweise der nächste Schritt nach dem gezielten Verschleiern der Täterherkunft bei kriminellen Delikten durch die Medien.

  10. WIR BRAUCHEN MEHR TÜRSTEHER UND KICKBOXER !!

    Türsteher und Kickboxer sollten normale Lehrberufe werden.

    Eine dreiwöchige Ausbildung mit Staatlich geprüftem Abschluss, selbstverständlich einem Firmenfahrzeug ( 3er ) und Beamtenstatus, ein Anfangsgehalt von 4500 Euro.

    Rente oder Pension für Ausländer schon an 35 Jahren ( krumm geschafft für deutschland )

  11. #11 johannwi

    Großes Lob von der linken taz für PI

    Ja. Das dunkelrote Propagandablatt der Linksextremisten gibt jetzt alles. Allerdings ist auch das nicht sehr viel. 🙂

  12. #6 Meister Eder (18. Nov 2008 22:14)

    Entsprechend fördern? Pah. Unsere herzallerliebsten Niedrig-IQ Bereicherer brauchen ja bereits Nachhilfeunterricht im Kindergarten, damit sie es schaffen, die roten Bauklötzchen zu den roten und die blauen zu den blauen zu sortieren, und nicht umgekehrt.

    Auf die große Ingenieurselite, die sich aus diesem geist- und hirnlosen Haufen rekrutieren wird, kann man schon sehr gespannt sein. Niemals werden solche Menschen später irgendeinen ernstzunehmenden Beruf ergreifen können. Auch als Mechaniker und Handwerker braucht man Köpfchen und vor allem Disziplin. Dieses Gesocks ist auf dem Arbeitsmarkt in jedweder Hinsicht unbrauchbar. Die könnte man nicht mal in die Bundeswehr stecken, weil sie dort aus Mangel an Disziplin und Respekt sofort im Knast landen würden. Hoffnungslos.

    Nanana, nun mal doch mal die Lage nicht so schwarz, wo doch der Himmel ganz herzallerliebst blau scheint.
    Die ausgewachsenen Muselmigrantenkinder, die den roten Bauklotz nicht zu den blauen sortieren können, könnten doch immerhin alle
    Angestellte des Goetheinstituts werden!

    Dort sucht man händeringend 100.000ste von Friedensbotschaftern, die im gerappten Style, sich durch Palästina durchrippen. :cyclop:

  13. #12 Wotan

    Türsteher und Kickboxer sollten normale Lehrberufe werden.

    Ich finde auch, wir sollten fortschrittlich in die Zukunft blicken und den Weg für neue Berufslaufbahnen ebnen: Für den Diplom-Türsteher und den Bachelor-Kickboxer, ersteres mit der Option, zu promovieren zum Prof. Dr. Türsteher.

    Schlag das mal einem Bereicherer vor! Der wird die Idee auch noch total geil ey finden. 🙂

  14. Migranten = Risiko?

    Definitiv nein, in Kanada schnitten Migrantenkinder bei der Pisastudie sogar besser ab, als die Kinder der autochthonen Bevölkerung.

    http://209.85.129.132/search?q=cache:FVxB4WxLmmUJ:archiv.forum-schule.de/archiv/07/fs07/PISA_Migration.pdf+migranten+kanada+besser+pisa&hl=de&ct=clnk&cd=7&gl=de

    Nun gibt es mehrere Möglichkeiten zur Erklärung dieses Phänomens:

    1) man kümmert sich in Kanada viel besser um die Migrantenkinder (ergo: sie sind weniger benachteiligt – die von unserer Politik favorisierte Variante), oder

    2) man holt sich in Kanada andere Migranten ins Land (mein persönlicher Favorit), oder

    3) eine Mischung aus 1) und 2)

    Und da sind wir wieder bei meiner Standardfrage:

    Wie kann es sein, dass man ausländische Studenten nach Beendigung ihres vom Steuerzahler finanzierten Studiums in Deutschland aus dem Land wirft (die Kanadier freut das mit Sicherheit ungemein), während man gleichzeitig illiteraten Zwangsbräuten aus dem hintersten Anatolien die Aufenthaltsgenehmigungen für Deutschland geradezu hinterherwirft?

    Sind die so blöde, oder tun die nur so???

  15. Haha, sowas!!!
    Ich dachte immer diese MigRütlis tun nur immer so als ob sie weder Deutsch noch sonst eine Sprache können und geben sich aus Spass so Aggro.
    Ich konnte ja nicht ahnen, dass die tatsächlich so hohl sind, das hätte ich wirklich NIEMALS gedacht, das war für mich schlichtweg UNMÖGLICH,
    es hgab bisher nicht den ALLERGERINGSTEN Hinweis darauf, dass Migranten sich ausser von Ihrem ussehen auch nur in IRGENDEINER Weise von uns unterscheiden.
    Sowas.
    Was nun?

  16. Denk ich an Deutschland in der Nacht, …

    Faschismus, Kommunismus und jetzt auch noch Islamismus?
    Der Islam wird Deutschland nicht vereinnahmen können.

    Am Ende wollen wir doch nur Deutsche sein und das Beste geben!
    Und das ist das was uns ausmacht. Deutsch sein.

    Pisa ist nicht alles. Es gibt auch eine Verpflichtung unser Land, unsere Tradition und unsere Nationalstaatlichkeit zu erhalten. Ob rot, braun oder schwarz, vereint können wir es schaffen.

  17. Meister Eder, das zeigt aber jetzt wohl definitiv, dass PI tägliche Pflichtlektüre in der taz (und wer weiß wo sonst noch) ist. Außerdem beweist es das große Bedürfnis dort nach ungefilterten Informationen…. Das ist doch schon was.

  18. Neun kleine Rüttgerswähler
    sagten Frau Sommer gut gemacht.
    Einer hat PI gelesen da waren’s nur noch acht.

  19. Nachtrag: was selbst überdurchschnittlich-intelligenten Deutschen vorbehalten ist, im Goetheinstitut zu arbeiten, gelingt eben „Massiv“ gebildeten Kulturbereicherern mit „links“!

  20. Wenn die Politiker schon nicht in Berlin-Neu-

    kölln wohnen wollen,dann sollten sie doch das

    Buch der Lehrerin Ursula Rogg lesen :

    „Nord Neukölln.Frontbericht aus dem Klassen-
    zimmer “

    Wäre auch ein gutes Thema für Anne Will.

    Bildung ist doch unsere Zukunft oder nicht ?

  21. So, in der ARD wird als Konsequenz die Gesamtschule gefordert.

    Gesamtschulen wäre schon möglich, aber höchstens solche aus Migrantenhauptschulen mit Sonderschulen. Wobei ich hoffe, daß das Niveau in den Sonderschulen nicht allzusehr abfällt.

    Im übrigen läßt sich das Debakel einzig und allein durch die Rückmigration lösen. Türkisch und Arabisch sprechen die Versager ohnehin viel besser als Deutsch.

    Raus!!!

  22. Wie kann es sein, dass man ausländische Studenten nach Beendigung ihres vom Steuerzahler finanzierten Studiums in Deutschland aus dem Land wirft (die Kanadier freut das mit Sicherheit ungemein), während man gleichzeitig illiteraten Zwangsbräuten aus dem hintersten Anatolien die Aufenthaltsgenehmigungen für Deutschland geradezu hinterherwirft?

    Antwort aus MedizinerKreisen: (sry, nicht OT) 🙂
    Vier Chirurgen unterhalten sich:
    Der Erste:
    „Ich mag ja Buchhalter ganz gerne auf meinem OP-Tisch.
    Alles ist durchnummeriert innen drin.“
    „Ja … das ist nichts gegen Elektriker.
    Verschiedene Farbcodes leiten einen durch das Innere.
    Da kann nichts schief gehen“,
    meint der Zweite.
    „Mir sind Bibliothekare am allerliebsten, denn in denen ist alles alphabethisch geordnet! “
    schwärmt der dritte.
    Der Vierte im Bunde hingegen meint:
    „Am einfachsten zu operieren sind Politiker!
    Kein Herz, kein Hirn, keine Eier.
    Und das Beste:
    Kopf und Arsch sind untereinander austauschbar!“

  23. Unsere „Migrantenkinder“ machen in der Freizeit hip-hop und Rap, oft gefördert von öffentlichen Jugendeinrichtungen.

    Das können sie deshalb oft ganz gut, meist besser als Deutsche (Achtung: Rassismus!) Wofür soll aber sowas nützlich sein? Für ihre schulischen Leistungen jedenfalls offenbar nicht.

  24. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!
    Wohlgemerkt, nicht irgendwelche Migrantenkinder, nein hier Geborene, denen nicht das deutsche Bildungssystem Steine in den Weg des Erfolges legt, sondern die archaisch-mittelalterliche Erziehung des Elternhauses!
    Wer unsere Sprache erst gar nicht lernt, nur Blödsinn in der Birne hat (vererbbar), kann nun mal hier nichts werden!

    Schmeisst sie raus!
    Die werden nicht unsere Renten sichern, sondern nur unsere Sozialkassen plündern und die realen Kriminalitätsstatistiken beleben!

  25. In Kreuzberg wollen LinksgrünInnen eine Privatschule gründen, weil Björn-Thorben nicht mit Abdul eingeschult werden soll und ausgerechnet die GrünInnen sind dagegen!

    Tja, mitgefangen, mitgehangen!

    SPD-Steinbrück wollte kippen, dass man 30% der Privatschulkosten absetzen kann!
    Die SPD will also Rütli für alle!

    Zum Glück gibt es in der Bundesregierung nocht CDU-Fragmente mit Eiern, die dieses kippen konnten!

    Auch Claudia Fatima Roths Ratschläge möchte ich verzichten, wer keine eigenen KinderInnen hat, soll Eltern nicht multikulturell verheizen!

  26. Also so einfach geht das mit der Ausblendung von Realitäten, nicht die Migrantenkids sind das Problem sondern der unterschiedliche Besiedlungsgrad pro Bundesland durch dieselben.
    Der alimentierten Blitzmerkerin NRW-Schulministerin Barbara Sommer bleibt nun nur noch eine bundesweit gleiche Landnahme durch die (Un)kulturbereicherer zu fordern, das kann sie unisono mit den Kolats & Co im BuKaAmt vortragen, beim nächsten von Schäuble inzenierten Dialüggipfel.

    Leute, die BRD cemt wie verrückt, würden jetzt Roth und Schramma skandieren, sodann sie die Gelegenheit dazu bekommen. Schramma in Colonistan und Roth in ihrem Sonne, Mond und Sterne Häuschen in Türkiye, es wird immer übler.

    Bleibt nur zu hoffen dass diesem Unsinn bald durch entsprechende Wahlen, deren Wegbereiter wir sein sollten, ein Ende bereitet wird…..

  27. Ein Nachbar ist Gastwissenschaftler aus der Ukraine, auf seinem Gebiet weltweit top und eine Bereicherung für unser Land.

    Aber: Sein Visum verbietet den Bezug von Kindergeld, so hat er ein geringeres Netto als ein arbeitsloser Türke mit 4 KinderInnen!

    Wo soll das noch hinführen und Özdemir/Gysi in 2009?

  28. #22 fritz1 (18. Nov 2008 22:37)

    Die Politiker sind kinderlos. Merkel/Roth/Kühnast/Westerwelle usw. Soweit sie Kinder haben, gehen die in private Schulen, vorzugsweise in England.

  29. Dringender TV-Tip:

    Morgen ab 10.00 h Phoenix, Selbstauflösung des hessischen Parlaments, vorerst letzter Auftritt von Ypsilanti, Schäfer-Gümbel und den anderen!

    Also, Aufnahmegeräte scharf machen und nicht verpassen! Das gibt es nicht zu oft……

  30. Unbelesene Schulministerin:

    Die NRW-Ministerin forderte einen Bildungsvergleich zwischen ähnlich strukturierten Regionen.

    Fein! Wenn Frau Minister die Statistik nicht paßt, manipulieren wir die Grundgesamtheit und erstellen der Dame eine andere Statistik.
    Wie wird man Schulministerin? Welche Zugangsvoraussetzung muß man erfüllen? Hauptschule? Muß man diese sogar abgeschlossen haben? Oder genügen ein paar Monate Baumschule?

  31. Der Glaube an viele Lügen reduziert die geistigen Kräfte durch Ermüdung und produziert so DUMMHEIT ……… hingegen der Wunsch nach wirklicher menschlicher Reife bewirkt schon mal längere Strecken WAHR denken zu können und dies wiederum führt so nebenbei auch zu Wissensreichtum.

    Wieder ein guter Moment anzuregen die kurze Liste „Muselmanischer „Nobelpreisträger““ zu vergleichen mit der LISTE Israelitischstämmiger Nobelpreisträgern.

    Einfach danach googeln.

  32. # 15 Meister Eder

    Professor Dr.Türsteher : sehr gute Laufbahn

    für erfolgreiche Türken.

    Übrigens schaffen die meisten Türken nicht mal

    die Hauptschule, 44,7 % landen in der Sonder-

    schule (FAZ vom 3.4.2008).

    Meines Wissens nehmen Sonderschulen gar nicht

    am PISA-Test teil,sonst wären die Ergebnisse

    in NRW,Hamburg und Bremen noch schlechter.

  33. Das letzte PISA-Ergebnis stellte sich wie folgt dar (die aktuellen Daten stehen noch aus):

    Deutschland: alle Schüler 516 Punkte, Platz 13
    Deutschland: migrantisch 439 Punkte, Platz 40
    Deutschland: autochthon 532 Punkte, Platz 4

    Noch Fragen?! 🙂

  34. @ #30 Eurabier (18. Nov 2008 22:48)
    Thema Gastwissenschaftler in DL:

    Aber: Sein Visum verbietet den Bezug von Kindergeld, so hat er ein geringeres Netto als ein arbeitsloser Türke mit 4 KinderInnen!

    Aber alle Politiker tönen, dass wir die Wissenschaft fördern. **Grrrh*
    (Bin froh, dass mein Kind _nicht_ nach DL zurückkommt; Postdoc in CA.)

  35. @#19 Wueterich

    Sieben kleine Rütli-Borats haben’s Opfer unterschätzt,
    und als sie dann die Flucht ergriffen, waren’s nur noch sechs!

  36. Wenn alles gut gehen soll, dann muss -statistisch gesehen- so ein „Ischmachdischmessa“, wenn er mal so um die 40 ist, a) sich selbst und b) eine Rentner ernähren.
    Aber nur, wenn alles gut gehen soll. Wenn schon vorher alles den Bach runtergeht, ist’s eh egal.

    Übrigens, überall in den Medien tönt es nun, die „Risikoschüler“ -oder wie immer man sie gerade nennt- bekommen nicht die Förderung, die sie brauchen.
    Sprich: die brauchen eine besondere Förderung. Auch oder gerade die, die hier in der 3. Generation leben.
    Ich habe nur eine einziger Frage:
    Warum?

  37. Da im Osten außerdem weniger Migranten lebten, gebe es dort auch weniger sogenannte Risikoschüler.

    Oh oh, das gibt Ärger. War Frau Sommer nicht richtig gebrieft?

    Die SPD in NRW schlug aufgrund der Pisa-Ergebnisse vor, auf Hauptschulen künftig ganz zu verzichten.

    Jawoll, am besten gleich weg mit den 5en und 6en, einsen für alle!

  38. Eben in den Tagesthemen: „Zu wenig Geld, zu große Klasse, zu wenig Lehrer, bla bla bla…“

    Ich denke mal kurz 35 Jahre zurück: 5. Klasse Gymnasium, 36 Schüler, alte Kasernengebäude als Schule. Resultat: Abitur mit 17 Jahren, Universitätsstudium…

    Was stimmt hier nicht?

    Ach übrigens: Mohammedaneranteil in meiner ehemaligen Klasse: 0%

  39. Einmal eins ist Neune, es rappelt in der Scheune.

    Na ja, die Rechnung muß nicht ganz stimmen, aber für PISA sagt man sogar mal die Wahrheit. Die Relation des Risikos benennt die Sommer als Causa des Übels.

    Weiter traut sie sich nicht, zum Beispiel bis zur lebenslangen Benachteiligung deutscher Kinder, die, tagtäglich fremder Umgebung ausgesetzt, ihre Sprache verlernen und ihre sozialen Bindungen verlieren.

    Hurra, die Schule pennt !

    Einfach dichtmachen den Saftladen, wie die SPD es wünscht. Schule bringt nichts.

  40. #34 Theobald Tieger

    Wie wird man Schulministerin

    In Bayern reichte dafür einst eine Lehre als Hotelfachfrau. Ach ja, Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten war sie auch noch…

  41. Die frei zugängliche Zusammenfassung der Ergebnisse von PISA-E 2006 schweigt sich über die genaue Zusammensetzung der Migranten aus:
    http://pisa.ipn.uni-kiel.de/Zusfsg_PISA2006_national.pdf (Seite 18)
    Die Migranten liegen ungefähr auf Türkei-Niveau, also am Schluss der Tabelle. Die zweite Generation von Migranten schneidet noch schlechter als die erste.
    Wer genaueres wissen will, ist wohl auf den käuflichen Gesamtbericht angewiesen:
    http://www.ipn.uni-kiel.de/aktuell/buecher/buch_pisa2006_deutschl_kompet.html
    Da vertraue ich voll auf unsere Qualitätsmedien, dass sie das lesen, verstehen und unvoreingenommen berichten…

  42. # 5 Eurabier

    >Ein Verfechter der Scharia und der Islamisierung Europas soll am Samstag mit dem Eugen-Biser-Preis geehrt werden. Pikant: Die Laudatio soll Innenminister Wolfgang Schäuble halten<

    Bei dem Geehrten handelt es sich um den bei PI allseits beliebten Großmufti von Bosnien-Herzegowina, den Taqquia-Profi Mustafa Ceric, der hierzulande als “Modererater und weltoffener” Muslim gefeiert wird, befürwortet u.a. für Europa ein “Imamat”, also einen theokratischen Muslim Staat unter dem Gesetz der Scharia.

    In der ECRF arbeitet er unter dem Vorsitz von Yusuf al-Quaradawi, einem einflussreichen, salafistischen Islamist reinsten Wassers. U.a. ist auch die verfassungsfeindliche national-faschistisch/islamistische Milli Görüs mit von der Partie.

    Es ist ein offenes Geheimnis, dass der “tolerante” Ceric von den saudischen Wahabiten gefördert wird, die ihre radikale Variante des radikalen salafitischen Ur-Islam in der ganzen Welt verbreiten.

    Sein Vorsitzender, Quaradawi, verweist in einem Essay über Fatwas über die Notwendigkeit, auf alle Rechtstraditionen zurück zu greifen und nennt diese undogmatische Vorgehensweise “die Position der Mitte” (minhaj-al-wasatiyya). Wie diese “Mitte” auszusehen hat, erläutert ein Auszug aus Wikipedia:

    * Qaradawi billigt Selbstmordattentate als erlaubten Märtyrertod und sieht in ihnen in einem solchen Fall nicht den im Islam streng verbotenen Suizid. Er hat in zahlreichen Interviews und Fernsehsendungen seine Ansicht verbreitet, dass Selbstmordattentate in Israel islamisch gerechtfertigt seien.[11][12] Qaradawi erklärt dabei sowohl Frauen und Kinder für nicht schützenswert, da die ganze israelische Gesellschaft militarisiert sei[13], genau so wenig wie deren Eigentum: Es ist durch islamisches Recht festgelegt, dass Blut und Gut der Menschen des Dar al-Harb nicht geschützt sind. Denn sie kämpfen gegen die Muslime und sind ihnen feindlich gesinnt, sie haben den Schutz ihres Blutes und Gutes verwirkt[14].

    * Qaradawi hält Homosexualität für eine “geschlechtliche Abartigkeit”. Die Strafe ist dieselbe wie für Prostitution: 100 Peitschenhiebe.[15].

    * Qaradawi befürwortet die Todesstrafe für “Abkehr vom Islam, nachdem man ihn freiwillig angenommen hat und später auf solche Art offene Auflehnung kundtut, die die Zusammengehörigkeit der muslimischen Gemeinschaft bedroht”[16].

    * Qaradawi hält die Todesstrafe für außerehelichen Geschlechtsverkehr für angemessen, “wenn mindestens vier rechtschaffene Leute Zeugen des tatsächlichen Geschlechtsverkehrs gewesen sind und vor Gericht bezeugen, dass sie es gesehen haben”[17].

    * Qaradawi ist der Ansicht, dass eine Ehefrau sich nicht gegen ihren Mann auflehnen darf. Versagen alle “guten Worte” und “freundlichen Argumente” des Mannes, um dieses Verhalten zu korrigieren, darf er seine Frau “leicht mit den Händen schlagen, “wobei er das Gesicht und andere empfindliche Stellen zu meiden hat”[18].

    * Qaradawi hält das Ablegen des Kopftuchs für erlaubt, sofern es für die Ausführung einer “Märtyreroperation” erfolgt und nicht um die weibliche Schönheit zu zeigen. Die Frau brauche auch keinen mahram (männlichen Verwandten) zur Begleitung und nicht die Reiseerlaubnis ihres Ehemanns oder Vaters, da der Jihad durch eine Besatzung zur individuellen Pflicht (Fard) werde.[19]

    * Qaradawi hält es für die Pflicht muslimischer Frauen, das Kopftuch zu tragen und Kleidung, die alles außer Gesicht und Händen bedecke. Der Ehemann müsse seiner Ehefrau dies befehlen und falls sie dem endgültig nicht folge und kinderlos sei, sich scheiden lassen.[20]

    * Qaradawi befürwortet die Polygynie (nicht auch Polygamie für Frauen), weil dies der Natur von Männern entspreche[21].

    * Interreligiöse Ehen (ausschließlich für muslimische Männer, nicht für muslimische Frauen) erklärt Qaradawi nur unter vier Bedingungen für zulässig: erstens müsse die Ehefrau eine praktizierende Anhängerin einer Buchreligion sein, zweitens müsse sie sittlich einwandfrei sein (was nach Qaradawis Ansicht die meisten Frauen dieser Religionen ausschließt), drittens dürfe es keine Jüdin (also Spionin) sein, außer wenn diese israelfeindlich eingestellt sei, und viertens dürfe selbst dann noch keine Ehe geschlossen werden, sofern der Mann nicht glaubensfest genug sei oder die islamische Erziehung der Kinder gefährdet wäre[22].

    * Qaradawi hat die Beschneidung weiblicher Genitalien (FGM) islamisch gerechtfertigt – sie sei nach verschiedenen Rechtsschulen Pflicht (Fard), empfohlen (Sunna) oder erlaubt (Mubah). Er selbst halte sie für erlaubt; jedoch (unter Berufung auf einen schwachen Hadith) solle nur ein kleiner Teil geschnitten werden[23]. Qaradawi nahm an einer internationalen Konferenz der al-Azhar-Universität teil, die am 23. November 2006 einen Beschluss veröffentlichte, der die Genitalverstümmelung ablehnt[24]. Ende Juni 2007 wurde ein ägyptisches Gesetz von 1997, welches FGM verbot, aber viele Ausnahmen zuließ, durch einen Erlass zum ausnahmslosen Verbot[25]. Qaradawi hat auch danach seine persönliche Unterstützung erklärt für diejenigen, die FGM “im Interesse ihrer Töchter” finden[26].

    * Qaradawi erklärt Statuen als islamisch verboten (haram), einschließlich altägyptischer Statuen, aber mit Ausnahme von Puppen und Schokoladenfiguren.

    Da wir davon ausgehen können, dass der “moderate Muslim” Ceric die Auffassung seines Vorsitzenden teilt, können wir sicher von ihm noch Einiges erwarten.

    Vor diesem Hintergrund bin ich mal gespannt, wie sich der Herr Dr. Schäuble aus der Affaire ziehen wird.

    Wir sollten dies unbedingt im Auge behalten!

  43. Stelle das hier noch mal rein, kein OT mehr.

    PISA-Studie Naturwissenschaften 2006
    1.Finnland
    2.China (Hongkong)
    3.Kanada

    13. Deutschland

    44. Türkei

    54. Tunesien
    55. Aserbaidschan
    56. Katar
    57. Kirgisien

    PISA-Studie Leseverständnis
    1. Südkorea
    2. Finnland
    3. China (Hongkong)

    18. Deutschland

    37. Türkei

    56. Katar
    57. Kirgisien

    Herr Cem Özdemir.
    Zuwanderer aus Finnland, China, Kanada oder Südkorea dürfen sie gerne “mitnehmen”.
    Was wir nicht brauchen sind z.B. Türken,
    den unser Land ist rohstoffarm.
    Deshalb brauchen wir Hirn ;.)

  44. An den Schulen in und um Ghettos: Gewalt, Rüpeleien, Kriminalität, Disziplinlosigkeit und und und……

    Soll ich jetzt meine Kinder PC dorthin schicken um sich verprügeln zu lassen?

    Wer denkt hier eigentlich an die wirklichen Opfer?

    Sagen wir einmal ein etwas mehr introvertierter, intelligenter, disziplinierter und lernwilliger deutscher Schüler! Was soll der dort? Sich verprügeln und sich um seine Zukunft betrügen lassen? Liebe Politiker, benennt einmal die richtigen Opfer, bevor ihr nach mehr Geld, Einheitsschulen schreit und euren eigenen Nachwuchs in Privatschulen versteckt!

    Das ist der Gipfel der Verlogenheit. Wartet mal ab, demnächst werden noch die doofen Busfahrer, Rentner etc „eigenverantwortlich“ zu Tätern gemacht, weil sie gerade dort anwesend sein müssen, wo ein Messer oder eine Faust ist.

    Vorbereitung auf eine üble Zukunft? Das Recht des „Stärkeren“??? Der Höhepunkt der Menschheitsgeschichte ist vorbei. Jetzt geht es wieder rückwärts, in großen Schritten.

  45. Nach Ansicht von SPD-Fraktionsvize Ute Schäfer braucht NRW eine Gemeinschaftsschule, die allen Schülern gleiche Chancen eröffne.

    Wieder mal ein äußerst vielversprechender Lösungsansatz der nur noch mehr Probleme bringen würde.
    Meiner Meinung nach, liegen die schulischen Probleme von sogenannten „benachteiligen“ Jugendlichen nicht im Deutschen Schulsystem, sondern bei der persöhnlichen Einstellung.
    Wenn man Morgens in die Schule kommt und nur drauf aus ist soviele Lehrer wie möglich zu schlagen oder zu beleidigen, ist das Problem jawohl offensichtlich.
    Desweiteren ist das Problem beim Lesen und Schreiben bei Kindern mit Migratenhintergrund doch ganz leicht zu erklären.
    Von Kindern die in Familien aufwachsen die zu Hause nur Ausländisch reden und der Deutschen Sprache selbst garnicht mächtig sind, kann man nicht erwarten das sie die Deutsche Sprache/Rechtschreibung auf anhieb korrekt lernen.
    Und damit wären wir wieder beim Punkt der „benachteiligten“ Kinder, die nicht vom Deutschen Schulsystem bzw der Gesellschaft benachteiligt werden, sondern von ihren eigenen Familien, die kein Interesse daran haben sich in Deutschland zu integrieren.
    Alles in Allem sollte die Regierung Familien ausländischer Abstammung viel mehr kontrollieren und Maßnahmen ergreifen um diese, in meinen Augen, falsche Erziehung zu unterbinden.
    Mit unterbesetzten Jugendämtern ist dies natürlich nicht zu bewältigen.

  46. Diese Dummschüler mit Migrationshintergrund sind ein deutsches Problem denn Deutschland hat in der Einwanderungspolitik versagt, niemand sonst.

    Nun nach „Abschieben“ zu schreien, weil dumme anatolische Bauern dumme Kinder kriegen, ist einfältig und einer zivilisierten Gesellschaft unwürdig.

    (Wohlgemerkt, wir reden hier nicht über Gewalttäter – Nur über schlechte Schüler aus ausländischen Familien!)

  47. In sachsen sehe ich großes Potenzial für künftige Bereicherungsaktionen.

    Denn SO kanns schliesslich nicht weitergehn…

    Ganz klar, Sachsen muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.

    /Ironie aus

  48. #58 Intolerant

    Nun nach “Abschieben” zu schreien, weil dumme anatolische Bauern dumme Kinder kriegen, ist einfältig und einer zivilisierten Gesellschaft unwürdig.

    (Wohlgemerkt, wir reden hier nicht über Gewalttäter – Nur über schlechte Schüler aus ausländischen Familien!)

    (a) Warum sollten wir den bildungsfernen sozialen Bodensatz diverser mohammedanischer Länder nicht wieder dorthin zurückschicken dürfen, wo er hergekommen ist? Entgegen anderslautenden Gerüchten ist Deutschland nicht das Sozialamt der Welt.

    (b) Du wirst mir wohl zustimmen, daß bei Mohammedanern eine gewisse Korrelation zwischen Bildungsferne und Kriminalität besteht.

  49. #58

    Da man ja schlecht nur die dummen Mohammedanerkinder ausschaffen kann werden die nicht wesentlich klügeren Eltern mit ausgeschafft. Zwei Fliegen mit einer Klappe … der Arbeitsmarkt freut sich, unsere Sozialsysteme freuen sich, die Polizei hat weniger zu tun und freut sich, usw usf …

  50. Wer gehirnlose Eltern hat, muss nicht unbedingt selber ohne Hirn sein! Hier in D hat jeder die Chance was aus sich zu machen! Der Vergleich hinkt zwar, aber Hirn ist wie ein Muskel: muss trainiert werden! Also nicht das fehlende Hirn in sich bei den Eltern ist schuld an die Misere, sondern das Verhalten der Eltern wenn die Kinder in die Schule gehen! Bin mir sicher dass auch ein türkisches Kind was lernen könnte, wenn er völlig isoliert von seinen Eltern wäre, z.B in einem Internat! Da den Kindern von den Eltern pausenlos gesagt wird, sie brauchen nicht zu lernen da D sie prima ernährt für nix tun, ausser viele Kinder bekommen, sind die Kinder natürlich nicht motiviert! Türsteher oder Popsänger ist der Traumjob unseren Bereicherer!

  51. #24 Jack_Black

    So, in der ARD wird als Konsequenz die Gesamtschule gefordert.

    Bei dem Thema bekomme ich gleich den nächsten Ärgernisimpuls. Nicht genug damit, daß wir mit unseren Steuergeldern den sozialen Schlendrian und die unmögliche Integration unserer Kulturbereicherer bezahlen. Nun sollen auch noch unsere intelligenten Kinder mit gemeinschaftlichem Schneckentempo dafür bezahlen, daß gewisse Einwandererkreise einfach nicht intelligent genug sind für deutsche Schulen.

    Nennen wir es doch beim Namen: Die schaffen dieses intellektuelle Pensum einfach nicht. Punkt.

    Frei nach dem Motto „Wir nehmen alle mit“ (Claudia Roth, Die Grünen) soll doch letztlich die Intelligenz unserer Kinder ausgenutzt werden, damit der Bereicherernachwuchs der türkischen und arabischen Unterschicht durch kollektives Lernen mit unseren im Schnitt wesentlich klügeren Kindern wenigstens mit ner 4- die 9. Klasse schafft.

    Ich würde dies als generationenübergreifende Ausnutzung bezeichnen.

  52. #59 Wusel

    Ganz klar, Sachsen muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi “verdünnt” werden.

    Gutes Zitat. Ich reiche die Quelle nach: Gesagt und in seinem Buch niedergeschrieben von Joschka Fischer, Die Grünen, ehemals Außenminister der Bundesrepublik und derzeit Mitarbeiter eines Thinktanks von Madeleine Albright.

    Man könnte die Aussage jedoch noch verfeinern: Die sächsische Intelligenz muss von außen eingehegt und von innen durch Bereicherung heterogenisiert, quasi verdünnt werden. 🙂

  53. #19 johannwi

    Meister Eder, das zeigt aber jetzt wohl definitiv, dass PI tägliche Pflichtlektüre in der taz (und wer weiß wo sonst noch) ist. Außerdem beweist es das große Bedürfnis dort nach ungefilterten Informationen.

    So ist es. Vermutlich wird sich sogar der ein oder andere Redakteur der taz bei der Recherche seinen politisch nicht korrekten Teil gedacht haben.

  54. Einfach dichtmachen den Saftladen, wie die SPD es wünscht. Schule bringt nichts.

    Könnte fast stimmen. In diesem Land kann man ohne jeden Bildungsabschluß immerhin Vizekanzler und Außenminister werden.

    Statt Ausbildung Chef einer Prügeltruppe und Fast-Polizisten-Totschläger – und schon steht dem Aufstieg in höchste Ämter nichts im Wege …

    Also wirklich: Wozu Schule? Offensichtlich nehmen’s unsere RütliBorats zum Vorbild.

  55. Einfach dichtmachen den Saftladen, wie die SPD es wünscht. Schule bringt nichts.

    Könnte fast stimmen. In diesem Land kann man ohne jeden Bildungsabschluß immerhin Vizekanzler und Außenminister werden.

    Statt Ausbildung Chef einer Prügeltruppe und Fast-Polizisten-Totschläger – und schon steht dem Aufstieg in höchste Ämter nichts im Wege …

    Also wirklich: Wozu Schule? Offensichtlich nehmen’s unsere RütliBorats zum Vorbild.

  56. Nicht „sehr nett“ war auch die Interpretation eines Moderatorenpärchens einer WDR Nachrichtensendung zum Thema, in die ich nachmittags eher zufällig hineingezappt habe.

    Da wurde zunächst allgemein über die miesen Pisa-Ergebnisse in NRW schwabuliert. Der Vergleich mit Sachsen wurde dann auch gezogen. Eine Einblendung des jeweiligen Migrantenanteils machte für halbwegs klar denkende Menschen die Ursachen des miesen Abschneidens im Pisatest deutlich. 30% Migranten in NRW vs 3% Migranten in Sachsen. Darauf schienen die Moderatoren jedoch nicht näher eingehen zu wollen, stattdessen kam die süffisante Bemerkung des Moderators, Sachsen habe ja schließlich soooo viel an Solidaritätsbeiträgen vom Westen erhalten, habe also deshalb wohl die besseren Bildungsmöglichkeiten!

    Gehts noch!?!

    Also angesichts solch offenkundiger Belege, dass die unkontrollierte Migration von bildungsfernen Schichten massive Schäden an unserer Zukunftsfähigkeit anrichtet, kann ich doch selbst von einem WDR Moderator ein wenig mehr Objektivität erwarten! Aber statt dessen, macht dieser sich lieber über die „Ossis“ lustig, die „uns“ nur Geld kosten, von denen doch aber gerade NRW offenkundig noch eine ganze Menge lernen könnte! Eine grenzenlose Überheblichkeit! Und das sage ich, ohne Sachse zu sein, oder auch nur aus einem ostdeutschen Bundesland zu stammen!

    Bloß nicht die Migranten beleidigen, lieber über die eigenen Leute herziehen, egal, wie hart die für ihre Erfolge gearbeitet haben. Widerlich, echt widerlich! So eine Berichterstattung braucht man einfach nicht!

    Kann jetzt leider nicht sagen, welche Nachrichtensendung das genau war. Vielleicht haben die ja hier neben mir auch noch andere gesehen und können das von mir Beschriebene bestätigen. Würde mir das gerne nochmal anschauen und entsprechend verbreitet wissen…

  57. Das gegenwärtige Schulsystem sei nicht in der Lage, Kinder aus sogenannten bildungsfernen Elternhäusern ihren Potenzialen entsprechend zu fördern.

    Aha. Mit der Förderung der Potentiale ist vermutlich das Kickboxtraining für temperamentvolle Migrantenkids gemeint, damit die Kids bei der freundlichen Aufforderung zur Herausgabe des Handys bei den älteren, deutschen Mitschülern die Ernsthaftigkeit ihrer freundlichen Bitte unterstreichen können…

  58. Wie, was, senken Migrantenkids etwas das Bildungsniveau? Sollte das Fazit nicht sein: weniger Migration, bzw. ausschließlich selektive Migration nach Potenzial und Motivation? Sind Migranten jetzt eine Bereicherung oder doch nicht, sondern Kosten die Deutschland jetzt und noch stärker zukünftig schaden?

  59. Und was das Abschaffen der Hauptschulen angeht: Schüler die nicht mal die Hauptschule schaffen werden wohl kaum besser, wenn man sie mit Gymnasiasten an einen Tisch setzt oder auch nur zum Abziehen und verprügeln auf den gleichen Schulhof schickt aber dann doch wieder in Förderklassen.

  60. Naja, ich glaube eher, das da nur dicke Krokodils Tränen vergossen werden. Im Grunde genommen ist die schlechte Bildung eine Garantie für einen dummen, von Staatskohle abhängigen und leicht zu manipulierenden Wähler. Die dann meistens Kriminellen liefern im zweiten Schritt die Argumente für die Gesetze, welche die Freiheit der noch Schlauen und Fleißigen einschränken soll. Kann man ja dann dem in der Mehrheit dummen Volk wunderbar verkaufen. Zu diesem Zweck hatte übrigens der vorbestrafte und ungelernte Putztruppenführer über die kriminellen Visaverfahren genügend Potential ins Land gelassen. Die Verantwortung dafür hat er bis heute nicht tragen müssen. Wenn wir aber heute wegen dieser kriminellen Brut die Schnauze aufmachen und die Dinge beim Namen nennen, sind wir Rassisten, Rechtsradikal, Neo-Nationalsozialisten oder eben Ausländerfeindlich. Und damit man all diese Zusammenhänge nicht so schnell erkennt, braucht man eben kein hohes Bildungsniveau… Alles so gewollt!!

  61. Vor einem Jahr galt die Erkenntnis von Frau Sommer noch als „rassistisch“…

    ABER: Das Problem sind nicht die Migrantenkids,
    es sind die Moslemkids!

    Vielleicht wird das nach dem nächsten PISA-Test so klar gesagt?

  62. Schaun mer mal, was die FAZ zum vorangegangenen Pisa-Vergleich schrieb:

    FRANKFURTER ALLGEMEINE
    FAZ vom 16.05.2006, S. 39

    Das Migrationsdesaster

    Schulreform als Ausrede: Die Pisa-Studie über Auswanderer

    Die Befunde werden mitgeteilt, als handene es sich um eine interessante Zukunftsaufgabe. Eine „Herausforderung“, wie die offizielle politische Redensart für vergangenes Versagen lautet. Tat-sächlich beschreibt die jetzt im Berliner OECD-Büro vorgestellte Auswertung der Pisa-Studie 2003 für Migranten aber ein gegenwärtiges Desaster. Jugendliche, die entweder nach Deutsch-land eingewandert sind oder aus Migrantenfamilien stammen, schneiben dramatisch schlechter ab als Migranten in anderen Ländern. Durchschnittlich liegen sie ein ganzes Schuljahr hinter ihren Altersgenossen aus deutschen Familien – die im Pisa-Test auch nicht bestachen – zurück. Selbst wenn man berücksichtigt, was die Statistiker den sozioökonomischen Hintergrund nennen, also Einkommen und Bildung der Eltern, wenn man also nur ähnliche Herkünfte vergleicht, be-trägt der Abstand ein dreiviertel Jahr.

    Noch irritierender aber: Die Länge des Aufenthalts einer Migrantenfamilie in diesem Land hat im Durchschnitt gar keinen positiven Effekt auf die mathematische Bildung und die Lesefähig-keit ihrer Kinder. Jugendliche der zweiten Generation, also im Lande ihrer Schulkarriere gebo-rene, schneiden in allen europäischen Ländern besser ab als die Eingewanderten. Nur in Deutschland (und in Dänemark) nicht. 2003, als die entsprechende Tests durchgeführt wurden, besaß ein hier geborenes Migrantenkind im Alter von fünfzehn Jahren einen Rückstand von drei, ja drei ganzen Schuljahren auf seine australischen oder kanadischen Altersgenossen.

    So weit nur die allerschlimmsten Zahlen. Die Medien, so der Berliner OECD-Büroleiter Heino von Meyer, neigten dazu, am liebsten Negatives zu berichten. Ob man denn nicht auch einmal etwas Positives sagen könne, zum Beispiel, wie gut die Integration andernorts funktioniere. Aber damit sind wir, tut uns leid, nicht bei den guten Nachrichten für die anderen – die Kanadier, Schweden oder Australier –, sondern bei der Lebenslüge der gesammelten Pisa-Industrie, von ihrer statistischen Rohstofförderung über die erziehungswissenschaftliche Veredelung der Daten bis hin zum politischen Handel damit. Denn das es andernorts gelingt, die schulischen Nachteile von Migranten in Grenzen zu halten, ist nicht in erster Linie eine Aussage über andere Schul-systeme. Es ist vielmehr eine über unsere Einwanderungspolitik, unsere Arbeitsmärkte und unseren Mangel an soziologischer Ehrlichkeit.

    Doch da die Erziehungsstatistiker davon noch weniger verstehen als von Schulen, machen sie lieber das, was sie seit Jahrzehnten machen: Sie schlagen Bildungsformen vor, fordern Integra-tionsprogramme und daß man die besseren, überwiegend einheimischen Schüler so lange mit den schwachen zusammen unterrichten soll, bis es zur Abfärbung kommt.

    Nichts gegen integrierte Schulen, wenn sie gut durchdacht sind, was leider für die meisten Pro-dukte der hieisigen Erziehungslobby nicht gilt. Tatsächlich aber geht es darum, sich der Tat-sache zu stellen, daß Türken in Deutschland als größte Problemgruppe im Durchschnitt weniger bildungsfreundlich erzogen werden als beispielsweise die selektiv ins Land gelassenen Einwan-derer Kanadas. Doch statt dessen spricht man, wie die OECD-Bildungsdirektorin Barbara Ischin-ger, verdruckst davon, daß der Unterschied „zum Teil auf Kompositionseffekte zurückgehen mag“. Weiß sie nicht, daß die Kanadier auf das Bildungsniveau ihrer Neubürger schon beim Grenzübertritt achten? Daß sie Einwanderer nicht in erster Linie einem Moraltest unterziehen, sondern über den Eintritt nach Kriterien entscheiden wie die Sprachbeherrschung im Englischen und Französischen, dem Abschluß, der Berufsausbildung und der Fähigkeit, für eine vierköpfige Familie um die 20.000 kanadische Dollars zu erwirtschaften?

    Doch, sie weiß es, aber es paßt nicht zu ihrer Phrase, ein hoher Migrantenanteil müsse „nicht als Problem, sondern als Chance“ verstanden werden. Für wie dumm hält man uns, wenn man pauschal „Immigranten der ersten und zweiten Generation“ vergleicht, ohne zu erwähnen, daß in Kanada die einzigen nichteuropäischen Einwanderergruppen, die mehr als zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen, Chinesen und Inder sind? Man lobt die Australier für ihre Sprachinte-gration und druckt im „Technischen Anhang“ ab, daß die Hauptgruppe der Einwanderer aus Großbritannien stammt. Die fabulösen Finnen finden sich gar nicht mehr im OECD-Bericht. Vie-leicht mangels Migrantenmasse, oder damit keiner auf die Idee kommt, ihre Erziehungserfolge hätten am Ende damit zu tun, daß die Schule dort weniger gegen die Familie erziehen muß. Das bildungsstarke Schweden, so Frau Ischinger, sei ja auch ein Land mit hohem Migrantenanteil – mehr als ein Viertel davon sind andere Skandinavier und Deutsche.

    Sollte man nicht endlich davon ablassen, durch statistische Kategorienfehler und schiefe Verglei-che sich selbst und die Öffentlichkeit über die Wirklichkeit an unseren Schulen und in den Fami-lien zu betrügen?

    JÜRGEN KAUBE

    Ups!

  63. Die Gaben unserer muslimischen Bereicherungen an unsere zivilisierten europäischen Gesellschaften, sind erst der Anfang.
    Die große Bescherung steht noch aus! 🙂

  64. wahrheit ist immer das, was die mächtigen dazu erklären. deshalb können wahrheiten auch falsch sein, selbst wenn sie wahr sind: politisch oder ideologisch falsch. politically incorrect eben, wie es neu-deutsch heißt. deutschland ist voll von falschen wahrheiten, weil stimmig und korrekt und faktisch belegbar: aber eben unerwünscht.

  65. Es hat auch was mit der Qualität der Migranten zu tun!
    In der Nachbarschaft meiner Eltern (brandenburgische Provinz) lebt eine vietnamesische Familie. Die beiden Kinder machen gerade Abitur und sprechen ein besseres Deutsch als manch deutsches Kind.
    So etwas wird man in einer arabischen Grossfamilie in Essen oder Neukölln kaum finden.

  66. Das Beispiel Sachsen zeigt nur, dass Deutschland, hätte keine jahrzehntelange Massenzuwanderung stattgefunden, hervorragende Schulen vorweisen könnte, die jedes einzelne einheimische deutsche Kind optimal fördern könnte. Aber stattdessen wurde auf Masse, statt
    auf Klasse gesetzt, Milliarden für Unintegrierbare verschwendet.

  67. Es könnte aber auch sein, dass die Rütli-Kids doch besser deutsch sprechen als urdeutsche Kinder. Habe neulich mit einer Gutmenschin (zufälligerweise) über dieses Thema gesprochen. Diese ließ es sich nicht nehmen, dass türkische Kinder durch die Bank gut, und in manchen Fällen sogar besser, deutsch könnten als die intelligenten deutschen Kinder. Und daher brauchen wir noch mehr solcher Einwanderer, die nach Jahrzehnten Integrations – und Bildungsverweigerung unsere Sprache… Begreift das doch endlich: Die Abwanderung qualifizierter, zuverlässiger, fleißiger Deutscher ist genauso gewünscht wie das Hereinholen unqualifizierter, frecher, gewalttätiger Leute aus einem speziellen Kulturkreis. Vo vielen Jahren, als es um Arbeitslosigkeit und enormen Schulden in unserem Land ging, äußerte mal ein Pfarrer (ich weiß leider nicht mehr, wer das war), wir Deutschen sollten uns dafür hüten, nur noch Leute aufnehmen zu wollen, die uns nützlich sein könnten.

  68. plondfair
    (a) Warum sollten wir den bildungsfernen sozialen Bodensatz diverser mohammedanischer Länder nicht wieder dorthin zurückschicken dürfen, wo er hergekommen ist?

    Auf diesem Stammtischniveau lohnt es sich kaum zu unterhalten. Du willst eine Familie abschieben weil die Enkelkinder schlecht in der Schule sind. Das Herkunftsland der Großeltern darf sich zurecht fragen, wer hier versagt hat: Nämlich erst einmal das deutsche Bildungssystem, ob es Dir politisch in den Kram passt oder nicht. Deutschland hat *auch* ein Migrantenproblem, weil Menschen wie Du signalisieren, „wir brauchen euch nicht“, „weg mit euch“. Das ist ein Blut und Boden Nationalismus, der Deutschland bislang zwei mal sehr geschadet hat.

    Und wie soll es eigentlich weiter gehen? Erst mal die Ausländer raus. Dann die politisch unliebsamen raus. Dann die „doofen, unnützen“ Behinderten raus, die kosten ja auch nur Geld und bringen nichts.

    plondfair
    (b) Du wirst mir wohl zustimmen, daß bei Mohammedanern eine gewisse Korrelation zwischen Bildungsferne und Kriminalität besteht.

    Ohne Statistik bringt so eine Behauptung gar nichts. Aber es erscheint mir plausibel das eine Korrelation zwischen Bildungsferne und Kriminalität grundsätzlich besteht, allerdings nicht im besonderen „bei Mohammedanern“.

  69. Bei anderen Migranten geht’s, nur bei den Museln nicht. Da helfen auch keine noch so großen Förderungen:

    http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1215697.html
    Vietnamesen machen Brandenburg schlauer
    Der Studie zufolge besuchen 74 Prozent der Kinder vietnamesischer Einwanderer im Sekundarschulalter das Gymnasium, 17 Prozent die Gesamtschule und neun Prozent die Realschule. Und das, obwohl ihre Eltern oft schlecht Deutsch sprechen, meistens sieben Tage in der Woche arbeiten und wenig freie Zeit haben, weil sie Textilgeschäfte, Imbissstände und ähnliche Kleinunternehmen betreiben, um sich aus wirtschaftlicher und sozialer Randständigkeit herauszuarbeiten, wie Weiss erklärt.

    Damit zeige die Studie, dass es auch in einer wirtschaftlich schwierigen Situation möglich sei, hervorragende Bildungsergebnisse zu erzielen

    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E102B69BF1D6141DE99508BC8135C65ED~ATpl~Ecommon~Scontent.html
    Die Grünen empfehlen zur Lösung des Problems sogar noch mehr Lehrer. Doch ist die Hauptschule schon jetzt eine der teuersten Schulformen, am kostspieligsten ist sie in Berlin: Für sechs bis neun Schüler wird ein Lehrer bezahlt.

    Dazu kommen Sozialpädagogen, Streetworker, Familienhelfer, Therapeuten und Bürger, die freiwillig helfen, diesen Kindern das Lernen beizubringen. Nie zuvor ist so viel Geld für Sprachförderung ausgegeben worden, fast überall versuchen bereits die Schulen, ihre Risikoschüler an die Arbeitswelt heranzuführen, auch in der Hoffnung, sie begriffen so gerade noch rechtzeitig, wofür sie eigentlich lernen sollen.

  70. Warum wundert mich das jetzt überhaupt nicht? Ich komme aus NRW und habe so das Gefühl, das hier gefühlte 95% Migranten durch die Gegend eiern. In jedem Kindergarten der Umgebung, in dem ich meine Tochter anmelden wollte, gibt es keinen, der einen Ausländeranteil unter 80 Prozent hat. Also warum sollte das an Schulen besser sein? Ich fühle mich hier ohne Kopftuch tatsächlich schon in der Minderheit und es laufen auch schon ganz kleine im Stoffkäfig durch die Gegend. Mir graut davor, was auf meine Tochter zukommt, wenn die Entwicklung so weitergeht. Ach würde es doch einfach einen großen Knall geben und alles wäre besser…. *frustriert is*

  71. # 35 Cherub Ahaoel

    Das ist unfair! Die hatten nicht die gleichen Bildungschancen(weil mit ohne Gesamtschule)!!

  72. @Intolerant

    Was soll bitte „hart“, „intolerant“, „nazimäßig“, „Blut-und-Boden-behaftet“ usw sein, wenn man Leute aus der türkischen Parallelwelt wieder in die Türkei zurückschickt???

    Die sprechen viel besser Türkisch, weil sie den ganzen Tag türkisches Fernsehen laufen haben, sich nur mit Türken unterhalten und nur türkische Zeitungen lesen.

    Die wollen Moscheen. In der Türkei gibt’s 80.000 Moscheen.

    Die verachten unsere Lebensart. Sollen wir uns jetzt ändern?

    Es wäre für ALLE Beteiligten das Beste, wenn diese Leute in einen 2-Stunden Flug gen Süden investieren. Am Geld soll’s nicht scheitern. Hier kosten uns die Parallelweltler Milliarden! Man gebe ihnen eine „Abfertigung“, und die verlassen unser Land.

    Mit Integrationsbettelei und noch mehr Geld wird man überhaupt nichts erreichen. Die Lösung ist die ethnische Entwirrung. Hat’s in der Geschichte immer wieder gegeben, oft auch friedlich.

    Die Alternative ist ein Bürgerkrieg in 20 Jahren. Da wird’s dann schwierig das Menschenrecht auf das nackte Überleben zu sichern.

  73. # 41 Micha

    Es wird wohl eher umgehkehrt laufen; der Rentner wird kein Rentner mehr sein, weil die Rente abgeschafft worden ist, denn: Er muß schließlich arbeiten (bis er umfällt – buchstäblich), um sich selbst und einen Migranten zu ernähren.

  74. Aber die richtigen notwendigen Schlußfolgerungen wollen nicht gesehen werden …

    Es ist doch wohl so, daß diese Problemschüler (= Migranten?) von sich aus gar nicht wollen. Dort ist Schuleschwänzen angesagt. Und die Eltern werden bei einem Gespräch gar nicht erreicht.

    Aber es wird immer weiter brav um den heißen Brei herumgesprochen: Jetzt sollen bis Klasse 10 auf Kosten der bildungswilligen Kartoffeln alles „mitgezogen werden“. Und da im Unterricht dann wohl die schwachen das Tempo vorgeben, bleiben die Kartoffeln dann halt auch zurück.
    Das ist so ein Irrsinn: Nur weil keiner ausspricht was Sache ist, daß unsere Gesellschaft durch die massive Migrantenzuwächse immer mehr aus dem Ruder läuft und alles den Bach hinuntger geht, werden aberwitzige Lösungen ausgedacht.

    Es ist wohl einfach so, daß durch den immer größer werdenden Anteil von Problemschichten in unserer Gesellschaft, hier alles Bewährte den Bach hinunter geht und bereitwillig geopfert wird.

    Denn es steht kein Politiker auf und nennt die wahren Probleme unserer Gesellschaft. Nämlich, daß unsere Frühere Stärken wie Fleiß, Leistungsbereitschaft, Einsatzbereitschaft von einem immer größer werdenden Bevölkerungsanteil nicht mitgetragen wird.
    Das ist das problem.

  75. So ein Pech. Ist Statistikverfälschung unmöglich, werden einfach die Rahmenbedingungen geändert, um besser darzustehen. Statt vorgeschlagener Täuschung, sollte Frau Sommer dazu stehen. Nicht Quantität sondern Qualität ist bei Migranten ausschlaggebend, sonst darf sich später keiner über schlechte Pisa-Ergebnisse wundern. Groteskerweise setzen deutsche Politiker bewußt oder unbewußt überwiegend auf Quantität. Die Kosten dafür trägt wie so oft der Bürger.
    Erfreuerlicherweise ist das erst der Anfang, statt Besserung werden künftig die Ergebnisse für bestimmte Bundesländer immer schlechter ausfallen bis die Schuldigen nicht mehr zu leugnen sind. Gibt es dann keinen Erfolg versprechenden Lösungsansatz, werden sich andere darum kümmern müssen.
    Leider fehlt eine Aufteilung der Pisa-Teilnehmer in Herkunftsländer. Denn sie könnte am besten über die Versager Auskunft erteilen. Statt vorgeschlagener Trennung in Herkunftsländer, müssen jetzt alle deutschen Schüler die Schuld auf sich nehmen. Kollektivschuld, durch maßlose falsche Einwanderung.

  76. #6 Meister Eder (18. Nov 2008 22:14)

    „Auch als Mechaniker und Handwerker braucht man Köpfchen und vor allem Disziplin.“

    DANKE! Genau da rede ich mir immer nur den Mund fusselig. Habe als Ausbilderin zur Genüge Erfahrung mit lernresistenten Bewerbern sammeln dürfen. Wer jeder Matschbirne einen Gesellenbrief in die Hand drückt, braucht sich z.B. über Pfusch am Bau hinterher wirklich nicht mehr zu wundern.

  77. Geburten in Deutschland (inkl Osten)

    1965: 1.4 Mio, kaum Migranten
    2007: 680.000, davon 1 Drittel Migranten, viele davon Musel.

    Gute Nacht Deutschland. In spätestens 20 Jahren ist die Hölle los, wahrscheinlich schon in 10 Jahren.

  78. ich schlage vor, alle schulen zu schliessen, so, wie man das in berlin macht, keine kontrollen, keine schwarzfahrer.

    und wer noch UNBEDINGT was lernen will, ich rede jetzt nicht vom koran ausweniglernen, dann soll er gefälligst was dafür bezahlen. in privatschulen. 🙁 😡

    mfg

  79. In Sachsen sind es nicht nur die fehlenden bzw. anderen Migranten, die Sachsen beim PISA-Test gewinnen lässt, es sind auch die besseren Lehrer! 80% der Lehrer Sachsens sind noch im Osten ausgebildet worden und an denen ist die 68er Scheiße vorbeigegangen. Die kennen noch so was wie `ne Hausordnung (Deckel vom Kopp wenn du das Schulhaus betrittst, Ruhe im Unterricht, Kontrolle der Hausaufgaben, Leistungskontrollen etc.) Die 68er haben aus Schule einen Vergnügungspark gemacht: Wenn Maximilian- Alexander nicht lernen will, dann geht er in die Kuschelecke und kommt später hinzu… Schaut euch nur die Bilder der 68er Kinderläden an: beschmierte Wände, abhängende Gören, ein Klavier, was als Turngerät benutzt wird- WAS soll aus solchen Gören werden? Die sind doch nur noch gelangweilt, vollgefressen, wohlstandsvernachlässigt und verwöhnt ohne Ende.

  80. alles_klar

    Auch beim Betreuungsverhältnis zwischen Schülern und Lehrern steht Sachsen gut da, nicht zuletzt wegen der drastisch gesunkenen Schülerzahlen. Zudem spielt der Anteil von Schülern aus Einwandererfamilien eine Rolle: Lediglich 3,7 Prozent der Schüler an allgemeinbildenden Schulen in Sachsen kommen aus Familien mit Migrationshintergrund. In Nordrhein-Westfalen liegt die Quote laut Klemm bei 30 Prozent. Alle einschlägigen Bildungsstudien zeigen, dass Kinder von Zuwanderern an deutschen Schulen besonders benachteiligt sind.

    Das war ein Zitat des Spiegels (Spiegels ist der Genitiv von Spiegel). Also – alles klar: Zuwandererkinder sind besonders benachteiligt. Sie sitzen mit Deutschen in derselben Klasse, haben denselben Lehrer und dieselben Lehrbücher, aber diese verdammten deutschen Nazis (wie ich die hasse!) bringen es trotzdem fertig, sie zu benachteiligen, sogar „besonders zu benachteiligen“. Geht man so mit seiner Zukunft um.

    PS. Danke an #11 johannwi für den Link zur taz.

  81. #98 wien1529 (19. Nov 2008 10:08)

    ich schlage vor, alle schulen zu schliessen, so, wie man das in berlin macht, keine kontrollen, keine schwarzfahrer.

    und wer noch UNBEDINGT was lernen will, ich rede jetzt nicht vom koran ausweniglernen, dann soll er gefälligst was dafür bezahlen. in privatschulen. 🙁 😡

    mfg
    ————————

    Bei den Steuern und Sozialabgaben, die die deutsche Kartoffel abdrücken muss, bleibt leider nix mehr für eine Privatschule übrig. Aber es wäre für den Anfang doch schon begrüßenswert, würde die Sozialhilfe bei 2000,- gedeckelt (und in Lebensmittelgutscheinen …egal wie viele Kinder im Haushalt leben) und das Kindergeld inform von BILDUNGSGUTSCHEINEN ausgezahlt werden. Das hilft den Kindern des deutschen Prekariats und denen der Migranten auch.

  82. #41 Micha (18. Nov 2008 23:05)

    welche förderung brauchen „risikoschüler“? messer umsonst? lerne mit einer waffe richtig zielen und treffen? wie raube, äh erleichtere ich deutsche buben mit dem für mich geringsten risiko? wie trete ich richtig zu und verliere dabei nicht das gleichgewicht?

    mfg

  83. Zahlung von Sozialhilfe und Kindergeld an Bedingungen knüpfen z.B. Sprachkenntnisse, vernüftige Versorgung der Kinder usw.

    Wir haben uns eine absolute Leistungsverweigerungsschicht herangezogen. Die Wohltaten des Sozialstaates machen träge und faul!

    Wer als Kind in einem Umfeld von Nicht-Arbeiten und Null-Leistung aufwächst – woher soll es denn kommen?

    Wer die Perspektive hat als Azubi weniger Euros zu verdienen als mit Sozialhilfeempfänger, warum Arbeiten??

    Warum wird nicht von Menschen die komplett alimentiert werden verlangt etwas im Gegenzug für die Geselllschaft zu tun?

    Warum ist das rechtes Gedankengut?

    gebirt hier nicht der Sozialstaat genau die Kinder die er verdient? Leistungsunwillig . leistungsunfähig. Verlierer und Gewinner in einem.

    Das können Schule und Lehrer nicht auffangen…

  84. #94 RadikalDemokrat (19. Nov 2008 09:20)

    haben sie sich schon einmal gefragt, ob das nicht gewollt ist?

    mfg

  85. #101 Civis (19. Nov 2008 10:22)

    servus civis,

    ich habe das auch ironisch gemeint. bei uns gehen ja auch die privilegierten kinder in privatschulen. die spö macht sich stark für die gesamtschule, unser noch-bundeskanzler schickts töchterlein ins lyceum.

    mfg

  86. Zitat aus: http://www.politischkorrekt.info/

    Die unterschwellige Botschaft lautet: Kinder aus Migrantenfamilien sind blöder als ihre deutschen Mitschüler. Und deshalb sind sie samt ihrer missratenen Eltern ein Risiko. Warum Kinder mit Migrationshintergrund in der Schule nicht selten mehr Probleme haben als andere, ist für PI völlig uninteressant. PI will auch nicht, dass sich an den Ungerechtigkeiten im deutschen Schulsystem etwas ändert, denn das Schlimmste, was aus Sicht von Herre und Co. passieren könnte, ist, dass Kinder aus Migrantenfamilien durch gezielte rechtzeitige (!) Förderung eines Tages genauso gut oder sogar noch besser abschneiden wie ihre deutschen Altersgenossen. Der Ausländer muss dumm gehalten werden, sonst bricht die kleine PI-Welt aus tumben Vorurteilen zusammen wie ein Kartenhaus. Und das darf einfach nicht passieren.

    Dabei wäre es gar nicht so schwer, den betroffenen Kindern zu helfen: Sprachliche Förderung schon im Kindergarten und schulischer Unterricht in der Muttersprache sind nur zwei von vielen erfolgversprechenden Ansätzen (siehe auch hier), die bei den internationalen PISA-Spitzenreitern längst Normalität sind und dort auch zu den gewünschten Ergebnissen führen.

    Aber wie gesagt: All das will PI ja gar nicht. Dürfte PI das deutsche Schulsystem reformieren, würde das doch eher so aussehen.

    Oha da hat jemand das Wort Dumm in den Mund genommen tztztz Nein ich sehe in dem Artikel leider nicht heraus das da steht „Ausländer sind dumm“. Ich selbst komme auch aus einer Migrantenfamilie meine Eltern haben FREIWILLIG und dabei für sie Selbst KOSTENPFLICHTIGEN Deutschkurs teilgenommen. Zudem Deutsches Fernsehen gesehen und Zeitungen gelesen. Sollen die mal im Kiosk schauen und fragen warum da Türkische Zeitungen liegen?! An sich nichts verwerfliches aber NUR ihre Heimatlichen Sender und Zeitungen konsumieren und festzustellen das diese Personen nach 5 Jahren immer noch kein Bier in einer Kneipe bestellen zu können ist mehr als traurig! Meine Eltern haben mir mit Mühe und Not beigestanden und sind beide Arbeiten gegangen!!! Zur info: Abitur und Abgeschlossenes Studium hätte ich nie durchziehen können wenn meine ELTERN mir nicht die WERTE vermittelt hätten die ich dazu gebraucht habe. Da helfen weder vom Staat gesponserte Kurse Extra Leherer oder sonst was.

  87. Um Nochmal zu Politisch Korrekt zurück zu kommen. Nein. Ich Poste nicht bei euch lieber hier da ihr hier eh alles durchliest und Kommentiert. Bitte mir Wurst. Statt sich hier einzubringen und Kommentieren ne Hass-Seite zu erstellen. Oha Sehr Politisch-Korrekt. So eine Trotz Reaktion und Vermeidung zum Dialog kommt mir sehr bekannt vor Danke… PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten Arbeite nebenher^^

  88. Unsere verblendeten und hinterlistig beheuchelten Politiker wollen eben nicht glauben, daß MuselmanInnen, vor allem die Innen, von ihrem Familienoberhaupt verboten bekommen zu lernen, weil es kein Islamunterricht ist.
    Sie schicken ihre Kinder nur deswegen in die Schule, damit sie als Eltern nicht in den Knast müssen.
    Oder wie sonst sprechen türkische Kinder die hier geboren wurden besser türkisch als deutsch ………???

    Fragen über Fragen.

  89. #97 Jack_Black (19. Nov 2008 10:08)
    Geburten in Deutschland (inkl Osten)
    1965: 1.4 Mio, kaum Migranten
    2007: 680.000, davon 1 Drittel Migranten, viele davon Musel.
    Gute Nacht Deutschland. In spätestens 20 Jahren ist die Hölle los, wahrscheinlich schon in 10 Jahren.

    Eine Bekannte ist Hebamme in Frankfurt am Main. Sie hat gut zu tun. Aber: im vergangenen Jahr hatte KEINES der Kinder, die sie mit auf die Welt brachte, eine DEUTSCHE Mutter.

    Wohin das führen wird?

    Als Beispiel ein Wohnblock in Frankfurt mit 48 Wohnungen im Besitz einer städtischen Gesellschaft, also Sozialwohnungen, vom deutschen Steuerzahler alimentiert.

    Vor 20 Jahren: Ausschließlich deutsche Mieter.

    Heute: Mehr als die Hälfte der Wohnungen an Migranten vermietet. Fast jeder ausziehende DEUTSCHE Mieter wird durch einziehende Mieter MIT MIGRATIONSHINTERGRUND ersetzt. Die sind jetzt die Herren im Haus. Fassade trotz Verbots im Mietvertrag durch Satellitenschüsseln verunstaltet, Treppenhaus und Kellerflure verdreckt, mietvertraglich geschuldete Hausreinigung fast ausschließlich nur durch verbliebene deutsche Mieter, Wände „bemalt“, ausgeraubte Wohnungskeller, aufgebrochene Briefkästen. Wenn ein deutscher Mieter einen nichtdeutschen Mieter darauf anspricht, sich doch bitte an die Hausordnung zu halten, wird er wochenlang terrorisiert.

    Von vielen der seit über 40 Jahren im Haus wohnenden deutschen Mieter ist immer wieder zu hören: „Wenn wir nicht schon so alt wären – wir würden hier ausziehen.“

    Vielen Dank, liebes deutsches Politikergesindel für diesen VERRAT an den Interessen Eures eigenen Volkes.

  90. #97 Jack_Black (19. Nov 2008 10:08)
    Geburten in Deutschland (inkl Osten)
    1965: 1.4 Mio, kaum Migranten
    2007: 680.000, davon 1 Drittel Migranten, viele davon Musel.
    Gute Nacht Deutschland. In spätestens 20 Jahren ist die Hölle los, wahrscheinlich schon in 10 Jahren.

    Eine Bekannte ist Hebamme in Frankfurt am Main. Sie hat gut zu tun. Aber: im vergangenen Jahr hatte KEINES der Kinder, die sie mit auf die Welt brachte, eine DEUTSCHE Mutter.

    Wohin das führen wird?

    Als Beispiel ein Wohnblock in Frankfurt mit 48 Wohnungen im Besitz einer städtischen Gesellschaft, also Sozialwohnungen, vom deutschen Steuerzahler alimentiert.

    Vor 20 Jahren: Ausschließlich deutsche Mieter.

    Heute: Mehr als die Hälfte der Wohnungen an Migranten vermietet. Fast jeder ausziehende DEUTSCHE Mieter wird durch einziehende Mieter MIT MIGRATIONSHINTERGRUND ersetzt. Die sind jetzt die Herren im Haus. Fassade trotz Verbots im Mietvertrag durch Satellitenschüsseln verunstaltet, Treppenhaus und Kellerflure verdreckt, mietvertraglich geschuldete Hausreinigung fast ausschließlich nur durch verbliebene deutsche Mieter, Wände „bemalt“, ausgeraubte Wohnungskeller, aufgebrochene Briefkästen. Wenn ein deutscher Mieter einen nichtdeutschen Mieter darauf anspricht, sich doch bitte an die Hausordnung zu halten, wird er wochenlang terrorisiert.

    Von vielen der seit über 40 Jahren im Haus wohnenden deutschen Mieter ist immer wieder zu hören: „Wenn wir nicht schon so alt wären – wir würden hier ausziehen.“

    Vielen Dank, liebes deutsches Politikergesindel für diesen VERRAT an den Interessen Eures eigenen Volkes.

  91. Man sollte sich mal die Leserkommentare in den Kommentarspalten der Onlineausgaben diverser Printmedien zum Thema durchlesen! Der Druck auf dem Kessel steigt in einem derartigen Tempo, daß sich die Onlinezensoren inzwischen nicht mehr trauen, migrationskritische Kommentare wegzuzensieren, weil sie offenbar begriffen haben, daß sie sich den Ast absägen, auf dem sie sitzen.

    Gab es da nicht vor ein paar Tagen ein führendes Mainstreamlinksblatt (Süddeutsche? FR?), das seine Redakteure regelrecht angebettelt hat, sich einen neuen Job zu suchen? Auch Blätter, die am Tropf der SPD hängen, können offensich ihre Linie nicht unbegrenzt durchhalten, ihre Leser, koste es was es wolle, für dumm zu verkaufen!

  92. man schaue sich auch nur die dumme kopfform dieses importgesockes an…die strahlen ja schon dummheit aus…wen wundert’s…noch dümmer sind nur noch die deutschen, die eine solche zuwanderung dulden und die faust in der tasche machen. heisst ja nicht umsonst: der dumme sucht sich nur den dümmeren…..die scheinen sich ja gefunden zu haben in deutschland…PRA

  93. # 108 papstar:
    zu politischkorrekt: Da habe ich mal vor einiger Zeit auch mal hereingeschaut und ein paar Kommentare versucht (absolut sachlich), nur eben nicht der PC entsprechend. Die Reaktion kam prompt: erst die Androhung, sich nicht als „Troll“ dort herumzutreiben, dann wurde gar nichts mehr gebracht. Das zeigt das wahre Demokratie- und Toleranzverständnis von solchen Leuten. Im übrigen zeigt die 1:1 Kopie von PI von solchen blogs doch nur den Erfolg von PI..
    Zu Migranten/Pisa:
    Man braucht doch nur, wie schon von einigen erwähnt, auf das Verhalten vieler Linker zu schauen, wenn ihre Kinder schulpflichtig werden. Privatschule, Umzug etc…. Wowereit selbst hat ja letztes Jahr bekannt, dass der Verständnis für alle habe, die bei Schulpflichtigkeit ihrer Kinder aus Problemvierteln wegziehen…

  94. @Ausgewanderter
    Danke für den FAZ – Artikel. LAAAANGSAM werde Menschen wach – ich fürchte allerdings: Bald ist es zu spät! Und viele viele (vor allem Intelektuelle…) wollen nichts hören von diesen Themen.

    @Jack-Black
    Ja, dem Toleranten (ich würde sogar sagen: Den Toleraten! 😉 ) ist nicht zu helfen. Realitätsverweigerung auf der ganzen Linie – und damit mitten im deutschen MAINSTREAM angekommen.
    Geschätzt 80% meiner Kollegen betreiben massivste Realitätsverweigerung.

    @Conny008

    Du bist ja ein ganz ganz schlimmer Nazi! Pfui! Wie kann man soviele Vorurteile haben!? Schäm dich! 😉 (Sollte heißen: Danke für die Schilderung!)

  95. Tja, hat sich vielleicht schon bis dorthin herumgesprochen, dass inzucht keine geistigen koryphäen hervorbringt:

    Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene.

    http://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn_der_Cousin_mit_der_Cousine_schlaeft.html
    25. Februar 2007, 17:59 Uhr

    Nicht nur, dass wir millionen und abermillionen kassenbeiträge den deutschen versicherten stehlen für diese behandlungen, wir haben dann auch noch in den schulen und später diese tiefflieger auf dem halse…

    Und das nicht etwa
    Theo Retisch

  96. Für alle Neu-Leser, ob nun von der TAZ oder anderswo….

    #114 Thambi

    ist ein schönes Beispiel dafür, daß gelegentlich nagelneu registrierte User derartig über die Stränge schlagen. Solche Beispiele für PI-UInkultur finden sich dann schnell auf den diversen PI-Watchblog als Beweis für Rassismus und Schlimmeres auf PI… dabei sind es seeehr häufig gerade „PI-Kritiker“, die solchen Dünnschiß erst selbst produzieren und sich anschließend darüber erregen!

  97. @#104 wien1529 (19. Nov 2008 11:24) #94 RadikalDemokrat (19. Nov 2008 09:20)

    „…haben sie sich schon einmal gefragt, ob das nicht gewollt ist?“

    Also daß hier Migranten hereingehievt werden ohne Ende und dann noch besonders anpassungsunwillige und leistungsunwillige, das ist wohl der Hauptwunsch der Grünen und Linken:
    Die Grünen machen das aufgrund des Minderwertigkeitskomplexes gegenüber des Deutschseins: Deutschsein ist böse – Deutschsein muß sich verflüchtigen im Strom der Völker. Ich glaube eine Claudia Roth und Co. tickt einfach so. Ob bewußt oder unbewußt.

    Die Linkspartei wollen alles, was Nazis nicht wollen. Dazu gehören Ausländer und Deutschland ablehnen. Das gilt aber nur solange, wie die SED-Nachfolge die Mehrheit hätte. Dann würde wieder eine üble Politik bei dem Schwätzer Chavez beginnen: Schuld sind immer die Imperialisten bla bla bla …

    Die Frage ist nur, warum sogar die CDU inzwischen diese unsägliche Migrantenpolitik betreibt: Es kann eigentlich nur das Anwiedern in der „Mitte sein“. Frau Merkel hat die CDU endgültig dem Tribunal der Antifa-Grundsätze und Gutmenschenmeinungen unterworfen. So daß man zumindest noch ein paar Jahre mehr Stimmen bekommt und nicht als rechtsnational gebrandmarkt ist.

    Daß die Interessens Deutschlands und der Urdeutschen dabei alle unte die Räder kommen – das ist der Bande in Berlin voll egal. Es wird einfach inkaufgenommen. Es gibt sicher auch weltfremde, die an das Gute diesen Schwachsinns noch glauben. Z.B. Frau Böhmer. Wer so einen Mist vom Stabel läßt (“ Diese Menschen in Ihrer Vielfalt … sind eine Bereicherung“) glaubt diesen wohl auch, oder verdrängt alles, was dieses Bild stören könnte. Einfach Realitätsfern.

    Es gibt keinen demokratischen Bundespolitiker in D, der für die Interessen Deutschland einsteht. Es zählt nur noch PC-Geschwurbel.

    Dafür gibts es aber wohl immer mehr Leute wie Herr Mazyek in deutschen Parteien, die bei mir aber größtes Unbehagen auslösen. Seit Dellings Woche steht für mich fest: Herr Mazyek ist kein guter Demokrat. Es ist ein Mensch, der politische Gegner oder Glaubensgegner verachtet. Mit so jemand kann man sich nicht „aufrichtig“ unterhalten.

  98. Die Konsequenz aus solchen Offenbarungsvergleichen wird sein, dass die Mehrzahl „unserer“ Politiker ganz einfach wieder mehr Geld für die „gezielte Förderung benachteiligter Bevölkerungsgruppen“ bereit stellen will. Geld das von der arbeitenden Steuerzahlenden Bevölkerung aufgebracht werden muss.

    Vermutlich wird das ganze dahingehend ausgeweitet werden, dass tatsächlich jede Familie mit Bildungsresistenten Kinder ihren persönlichen steuerfinanzierten Betreuungs und Nachhilfelehrer bekommt.

    Diese widerrum werden sich aus den Dunstkreis der grünlinken Rekrutieren. Hier kommen dann mal wieder all die überschüssigen Sozio-, Polito- und sonstige -logen- unter, deren Steuerfinanzierte „Ausbildung bzw. Studium“ ansonsten völlig nutzlos wäre und die ansonsten keinerlei Verdienstmöglichkeit hätten.

    Da es aber unmöglich ist aus einer Masse Unbegabter, Lernresistenter und auch in vielen Fällen geistig gar nicht fähigen Kindern bzw Jugendlichen, Techniker, Ingenieure oder Facharbeiter zu formen und diese deshalb auch niemals großartig Steuern zahlen werden ( vermutlich eher das Gegenteil eben Lebenslange staatliche Unterstützung ) erinnert mich das ganze irgendwie an die Schlange die sich langsam aber sicher vom Schwanze her selbst auffressen tut.

  99. #113 Hamburger

    Mag sein das der Drück ansteigt, nur schlägt sich der leider nicht in entsprechenden Wählerstimmen nieder. Dort sieht es fast genauso aus, wie vor vier Jahren. Ich glaube an ein gesellschaftliches Umdenken erst dann, wenn sich dort etwas radikal ändert, vorher nicht.

  100. Habe eben den Artikel über PI in der TAZ gelesen – mein Gott, den Artikel kann man ja spontan schon bis auf die Gräten sezieren. Fachlich, handwerklich, ideologisch, argumentativ – weia. Ich finde, PI hat stärkere Kritiker verdient, welche, die argumentativ richtig punkten können. Mit „Gegnern“ wie Cigdem Akyol macht das ja nur bedingt Spaß, dennoch kann ich eine gewisse Sezierfreude dabei nicht verleugnen.

    Das alles erinnert ein bisschen an „Lantschi“, erinnert ihr euch? Die Praktikantin beim Tagesspiegel, die mit dem Pali-Tuch, die noch nicht wusste, ob sie „Märtyrerin werden wolle oder nicht“. Und die einen Artikel über eine angeblich von PI manipulierte Moscheeabstimmung zu Papier brachte, ohne mit einem Wort zu erwähnen, dass eben jeden Abstimmung von einem marokkanischen Islamo-Forum ZUGUNSTEN des Moscheebaus manipuliert wurde. Die Ideologie verbot ihr halt solche Nachrichten. Man ist ja nicht als Nachrichtendienstleister Journalist geworden, sondern als Volkserzieher.

    So ähnlich ist es mit Cigdem Akyol: Ob PI-Kritiker Morddrohungen erhalten haben, kann ich nicht sagen. Was ich aber sicher weiß ist, dass PI-Macher solche erhalten haben und nicht zuletzt deswegen PI ins Ausland umgezogen ist. Was ich auch sicher weiß ist, dass PI immer wieder über Islamkritiker berichtet, die WIRKLICH mit dem Tod bedroht werden (was in anderen Medien weitestgehend unter den Tisch fällt – Menschenrechte sind halt nur interessant, wenn es politisch gerade opportun ist, das gilt auch und gerade für den ein oder anderen taz-Autoren).

    Was ich auch sehe ist, dass hier über PI schon Hilfsaktionen für bedrohte Islamkritiker gelaufen sind – etwas wofür sich unser Staat und auch viele PI-Kritiker offenbar nicht im geringsten interessieren.

    Einen islamischen Rassisten als „Widerständler“ zu bezeichnen und damit auf eine Stufe mit Graf von Stauffenberg zu stellen – nun ja, taz halt.

    Wie üblich soll der Taz-Leser sich seine Meinung auch nicht eigenständig bilden, sondern Akyol gibt die Denkrichtung vor: wie von einer „Klowand“ soll der Leser PI finden.

    Abgesehen von der Tatsache, dass Akyol schon mal vor ab klärt, wie der Leser was zu finden hat und dass Akyol sich von Kamiloglu und Näher sich in den Block hat diktieren lassen, was sie schreibt, wäre es natürlich schön gewesen, man hätte mal etwas über die Inhalte hier erzählt und die sich mit dem Thema Islamisierungsdebatte etwas tiefgängiger beschäftigt.

    Mehr als Stichworte wie „Klowand“ und „Stammtisch“ erfährt der Leser leider nicht. Nun ja, die meisten der Leser hier sind über solche und ähnliche Berichte auf diese Seiten gestoßen – und viele sind hiergeblieben. U. a. weil man eben außer den üblichen populistischen Kampfbegriffen mehr erfährt. Und weil hier Nachrichten und Zeitungsartikel auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden. Wenn ich mich recht erinnere, hat dies auch schon mal Cigdem Akyol getroffen. Da bellt wohl ein getroffener Hund. Verständlich.

  101. wenn man sich schon über die sogenannte Pisa-Studie in einen Vergleich begibt sollte sich mit der entsprechenden wissenschaftlichen Methodik auseinandersetzen, die hier verwendet wird. Die Einordnung in ein Ranking sollte dabei zweitrangig oder sogar letztrangig sein.
    Tests, die in ihren Ergebnissen Verbesserungsmöglichkeiten beinhalten, sind zu begrüßen. Genau hier könnte man die Ergebnisse dieser Studien nutzen. Aber leider gehts mal wieder plötzlich einzig und allein um das „Besser sein“. Schade eigentlich, dass unsere Bildungspolitiker sich in Konkurrenz zueinander sehen. Die sind genauso beschränkt, wie die reduzierte Darstellung in den gängigen Medien.

  102. PI will auch nicht, dass sich an den Ungerechtigkeiten im deutschen Schulsystem etwas ändert, denn das Schlimmste, was aus Sicht von Herre und Co. passieren könnte, ist, dass Kinder aus Migrantenfamilien durch gezielte rechtzeitige (!) Förderung eines Tages genauso gut oder sogar noch besser abschneiden wie ihre deutschen Altersgenossen. Der Ausländer muss dumm gehalten werden, sonst bricht die kleine PI-Welt aus tumben Vorurteilen zusammen wie ein Kartenhaus. Und das darf einfach nicht passieren.

    Dabei wäre es gar nicht so schwer, den betroffenen Kindern zu helfen: Sprachliche Förderung schon im Kindergarten und schulischer Unterricht in der Muttersprache sind nur zwei von vielen erfolgversprechenden Ansätzent

    Den Artikel von #107 papstar finde ich amüsant. Dort wird allen Ernstes unterstellt, das Mirgrantenkinder durch gezielte Förderung genauso oder sogar besser als ihre deutschen Altersgenossen werden könnte. Kinder, die über soviel Potential verfügen, brauchen keine gezielte Sprachförderung, sondern besitzen genug Eigenintelligenz um eine fremde Sprache zu erlernen. Übrigens gibt es sie bereits in Deutschland, ganz ohne Förderung haben sie etwas auf die Beine gestellt und sie wurden weiß Gott nicht dumm gehalten. Nein, an der gegenwärtigen Situation sind diese Kinder ganz alleine Schuld, statt Akzeptanz des hiesigen Schulsystems, schwänzen sie und reißen mit ihren „exzellenten“ Leistungen das ganze Schulsystem runter. Die Ungerechtigkeit liegt nicht im Schulsystem, sondern an ihren kulturfernen Schülern, die dazu beitragen, daß kein vernünftiger Unterricht mehr stattfinden kann und wißbegierige Kinder auf der Strecke bleiben.
    Ob sprachliche Förderung der Muttersprache dieses Defizit beheben kann, stelle ich ganz stark in Frage. Damit wird meines Erachtens der Keil zwischen In- und Ausländer weiter vertieft.
    Von einer Seite die sich „Politisch korrekt“ nennt, darf kein Quantensprung erwartet werden. Sie geben nur den täglichen Einheitsbrei der Massenmedien wieder, die überwiegend realitätsfremd sind.

  103. #119 RadikalDemokrat (19. Nov 2008 13:14)

    danke für ihre lange antwort. die betrifft deutschland. aber die gleichen probleme haben wir in österreich, der schweiz, frankreich, italien, dänemark, schweden ………………………….

    daher frage ich, ob das nicht so gewollt ist, denn es können doch nicht in JEDEM europäischen land inländerfeinde, realitätsverweigerer ……. sitzen.

    mfg

  104. Privatschule, Umzug etc…. Wowereit selbst hat ja letztes Jahr bekannt, dass der Verständnis für alle habe, die bei Schulpflichtigkeit ihrer Kinder aus Problemvierteln wegziehen

    Ich kenn auch Fälle, bei denen sich die Eltern offiziell woanders anmelden, bloss damit die Kinder nicht auf eine bereicherte Schule gehen müssen. In Berlin oder so mags ja noch angehen, sich eine Wohnung in nem etwas besseren Viertel zu suchen, in München dagegen ist das finanziell leider nicht drin.

    #100 guckimmer: genauso siehts aus, die Benachteiligung der Migranten besteht darin, dass sie gezwungen sind, in derselben Klasse mit den ihrer Ansicht nach unwerten Deutschen zu sitzen und auch noch was den Gipfel der Unverschämtheit darstellt, dasselbe lernen zu müssen. Noch dazu Fächer, die eh kein Schwein braucht, wie Deutsch, Englisch, Mathe, Physik, Geschichte, Sozialkunde.

    Nur eigenartigerweise haben Migranten aus nichtmoslem Herkunftsländern, keinerlei Probleme damit. Im Gegenteil die schneiden sogar besonders gut ab, weil von den Eltern drauf geachtet wird, dass die Lauser was tun.

    Wobei sich ganz besonders Asiaten aus Japan, China, Korea durch besonderen Fleiss auszeichnen. Grade bei denen mit einer komplett anderen Schrift, könnte mans verstehen, dass sich die schwertun.

  105. @#126 wien1529

    „#119 RadikalDemokrat (19. Nov 2008 13:14)

    danke für ihre lange antwort. die betrifft deutschland. aber die gleichen probleme haben wir in österreich, der schweiz, frankreich, italien, dänemark, schweden ………………………….

    daher frage ich, ob das nicht so gewollt ist, denn es können doch nicht in JEDEM europäischen land inländerfeinde, realitätsverweigerer ……. sitzen.“

    Hmmm – nicht einfach. Es könnten auch unterschiedliche Gründe sein:

    z.B. Frankreich/GB: vielleicht liegt es an der ehemaligen Kolonialpolitik. Wobei das eher für Frankreich zutrifft. Dort hat man aus dieser Zeit eben auch die entsprechenden Leute islamischen Glaubens bei sich. Und man hat vielleicht auch ein bischen ein schlechtes Gewissen im Rückblick. Und was generell Europa angeht: Europa hat eine „zahme“ Zivilisation. Keiner will – Gott sei dank – Krieg. Man will alles im Guten lösen. Das ist auch richtig. Das Problem kommt dann auf, wenn aus lauter Friede,Freude,Eierkuchen-Verhalten nicht wirkliche vorhandene Gefahren für unsere Gesellschaft erkannt werden oder erkannt werden wollen. Man traut sich nicht etwas unangenehmes gegenüber „Gästen“ zu sagen. Und man hofft, daß auch so irgendwie alles noch gut geht. Doch daran glaube ich nicht mehr.

  106. Liebe Stammbesetzung hier!
    Wir sollten ein paar klärende warme Worte für unsere neuen Interessenten finden, die hier von der taz „hergeschickt“ wurden. 😉

    Liebe Neuleser!
    Wir leben leider mittlerweile in einer Scheindemokratie, die durch massive Desinformation der Bürger möglich ist.
    Nur weil dies so ist, finden sich hier zahllose wohlsituierte Menschen, die sogar meist besser Deutsch schreiben können als die Massenmedien (MSM abgekürzt).

    Herzlich willkommen also im Namen aller!
    Wir meinen, in diesem Land ist das Grundgesetz leider nur noch ein Witz, besonders ein Witz für die Einheimischen.

    Daran würden wir gern etwas ändern.

    Glaubwürdigkeit und Zukunftsfähigkeit auf dem Boden des Grundgesetzes, das ist unsere „Klotür“!
    😉

    Man braucht etwas Geduld, aber wenn man lesen kann, dann ist PI eine wertvolle Quelle der Erkenntnis und Bestärkung, dass wir ganz mies vorgeführt werden sollen von unseren Qualitätsmedien und Volksvertretern.

    Wenn es nicht schon so ernst wäre, würden wir alle nicht hier unsere Zeit „verplempern“. Versprochen!

    Deutschland ist noch(!) zu über 80% deutsch. Und wir gehören -ja wirklich: im Gegensatz zu unseren Volksvertretern!) zu denjenigen, die meinen, es ist eine einzigartige Kulturnation und unsere Heimat, die wir erhalten wollen.

    Auch viele Zugewanderte und Menschen mit Wurzeln in anderen Kulturen schreiben hier! Kein Scherz! Selbst die treten für das Deutschland ein, wie sie es kennen und lieben gelernt haben.

    Auch sie wollen, dass Deutschland deutsch bleibt und fürchten sich vor der Islamisierung, weil sie Freiheit und Menschenrechte -wie sie hier traditionell galten- zu schätzen wissen.

    Dafür stehen wir.
    Und wir machen uns nich gern etwas vor.

    Ein paar Spinner und V-Leute gibts in jedem blog! Wir nennen sie „Trolle“. 😉

  107. Was soll die Aufregung?

    Die Migrantenschulkinder spiegeln lediglich das Leistungsspektrum ihrer Länder wieder!

    Migrantenkinder aus Industriestaaten sind bestimmt nicht schlechter als deutsche Schüler.
    Jene aus „Mehmet-Ländern“ eben doch.
    Wer erwartet, daß die Mehmets gerade mit sozialdemokratischer Kuschelpädagogik plötzlich gut werden, sollte sich mal z. B. in Kurdistan umschauen.

    Leider gibt es bei uns zu wenig Migranten aus Staaten mit vielen Nobelpreisträgern, sondern eher zahlreich aus Mehmetländern und aus Afrika.

    Die Folgen derartig verfehlter Migrationspolitik bezahlt in Deutschland „Otto-Normalverbraucher“.
    Das haben leider viele Grünen-/SPD-/SED-Wähler noch gar nicht begriffen. Sie nölen aber ständig über zu hohe Abgaben in Form von Steuern und Sozialversicherungsabgaben. Weshalb diese so hoch sind, wird natürlich besonders in Sozen-Schulen nicht vermittelt. Im Gegenteil, da wird ständig von Multi-Kulti-Vorzügen gefaselt.

  108. Witzig: Jetzt ist es schon nicht mehr „korrekt“ zu sagen, dass Ausländer kein Deutsch können. Mein Mann und meine Oma sind Ausländer, und ich kann Euch versichern: Beide können ganz gut Deutsch, aber eben nicht so gut wie Muttersprachler.

    Allerdings muss noch die Zusatzfrage gestellt werden, wieso die Gymnasien in manchen Regionen bei PISA so schlecht abschneiden, wo doch Migrantenkinder dort unterrepräsentiert sind.

    Und da fallen mir spontan nur die zahlreichen quasi-kommunistischen Lehrer ein, die von quasi-kommunistischen Schulbürokratien erfundene Lehrpläne umsetzen und dazu noch Freiräume nutzen dürfen. Ausserdem haben viele Linke bekanntlich keine Lust zur Arbeit (Unterrichtsausfall).

    Da braucht ein Abiturient dann ca. 10 Jahre, um sich intellektuell freizuschwimmen, von Marx zu Mises sozusagen.

    Lest mal „Auf dem Weg nach PISA. Berichte aus dem Inneren eines deutschen Gymnasiums“ von Alfons Grübener, da werden haarsträubende Dinge aus Sicht eines liberalkonservativen Physiklehrers dargestellt. Sowas wurde in den MSM noch nie diskutiert.

  109. Liebe Leute!
    Nachdem Ihr Euch durch die Kommentare gelesen habt, konntet Ihr durchaus eine oder mehrere deprimiende Erfahrungen machen. Was ist das Leben nur ohne die Freude! Dabei aber beim Thema bleiben.
    Angesicht der Tatsache, dass einige grüngefärbte Politiker in den letzten Jahren immer wieder unsere Unfähigkeit Migrantenkinder einen angemessenen Schulabschluss auszuhändigen vorwarfen, quasi uns den Spiegel vorhielten indem Sie forderten, Migrantenkinder grunsätzlich eine Note besser als die Schüler der autochonen Bevölkerung zu benoten. Oder auch grundsätzlich keine fünf an Schülern mit Migrantenhintergrund angedeihen zu lassen. So habe ich denn im Internet eine Prüfung für Hauptschüler aus Neukölln gefunden.

    Entsprechend dem sozialen Milieu sind denn auch die Fragen.

    Sachverhalt:
    Kemal’s Messerklinge hat eine Länge von 26 Zentimetern. Erkan’s Messerklinge ist 4 Zentimeter kürzer.

    Frage:
    Wie lang ist die Messerklinge von Erkan?

    Sachverhalt:
    Ali hält 5 Faustschläge in sein Gesicht aus, bevor er umkippt. Seine 4 Brüder halten 2, 4, 6 und 8 Schläge aus.

    Frage:
    Wie oft muß Igor dem Ali und dessen 4 Brüdern insgesamt in die Gesichter boxen, damit alle am Boden liegen?

    Sachverhalt:
    Paul bekommt von Jacek 200,00 Euro für einen gestohlenen BMW, 100,00 Euro für einen VW-Golf und 250,00 Euro für einen Mercedes-Benz.

    Frage:
    Wieviele Mercedes-Benz muß Paul entwenden, um auf 1500,00 Euro zu kommen, wenn er vorher schon 3 BMW und 4 VW-Golf gestohlen hat?

    Die Prüfungsfragen findet Ihr
    hier

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