Vor selbstbewussten Frauen haben moslemische Männer Angst – und nicht nur sie. Carmen Greine (Foto, CDU) ist so eine Frau. Als Berufstätige und dennoch vierfache Mutter passt sie in so manches Weltbild nicht hinein. Die Integrationsbeauftragte der Stadt Marl wird als Frau von vielen Moslems nicht akzeptiert. Wir denken, es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann den Moslems keine Frauen mehr als Ansprechpartner zugemutet werden.

Denn schließlich „es macht ja keinen Sinn“, wenn die Dialogpartner zum Dialog nicht antreten.

Carmen Greine hat eine Aufgabe in der Stadt: Integration. Carmen Greine hat aber ein Problem: Ablehnung. Die neue Beauftragte der Stadt Marl, gerade erst in ihr Amt gehoben, ist selbstbewusst, durchsetzungsstark und attraktiv. Das sind Eigenschaften, die hervorragend zu ihrer Aufgabe passen. Oder auch nicht.
(…)
Gerade bei ihrer Zielgruppe, den Migranten, gibt es Skepsis, ja sogar offen gezeigte Ablehnung: Moschee-Vertreter kamen nicht zu Gesprächen. Eine Frau mit dieser Ausstrahlung, dieser Kompetenz, dieser „Macht“ passt nicht in ihr Weltbild.

Die WAZ schreibt:

„Eine durchsetzungsstarke Frau“, lobt Bürgermeisterin Uta Heinrich. Zwei Eigenschaften, die den türkisch-muslimischen Kreisen unangenehm auffiel, weil sie nicht in deren Bild einer Frau passte. Zum Vorstel-lungsgespräch erschienen die Vertreter der Moscheen nicht. Uta Heinrich: „Sie werden sich aber der westlich orientierten Welt öffnen müssen.“

Schon eigenartig, dass der Frauenhass moslemischer Männer von den linksgrünen FrauenrechterInnen nie thematisiert, sondern als gegeben kritiklos hingenommen wird.

(Spürnase: Thomas D.)

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60 KOMMENTARE

  1. Bitte mehr davon. Bitte nicht einknicken.

    Es gibt in Deutschland und in der Welt viele atraktive, berufstätige und selbstbewußte Frauen. Wenn dies den Moslems nicht passt, dann sollten sie gehen.

    PS:
    Bitte lasst mir meinen Optimismus.

  2. Das ist wirklich mal ein gelungenes Beispiel für Integration.

    Es wundert mich nicht das viele Migranten nicht gern eine solche Integrationsbeauftragte haben.
    Mal abgesehen davon das es ihre religiösen Gefühle verletzt mit einer Frau arbeiten zu müssen ist es natürlich auch unbequem mit gerade dieser Frau zu arbeiten.

    Sie ist nämlich ein Beispiel dafür wie Integration funktionieren kann, und zwar mit der Bereitschaft zu Entgegenkommen, Arbeit und Anstrengung.

    Das ist natürlich ungleich schwieriger als zu fordern und den Beleidigten zu spielen.

  3. Brüller!! Irgendwann wird doch auch die letzte Islamkuschlerin merken müssen woran sie bei ihren Freunden ist.

  4. So ist das, wenn man Mohammedanern zu viel Freiheiten gibt. In Marl gibt es schon seit vielen Jahren eine Moschee (mit Phalus).

  5. Moschee-Vertreter kamen nicht zu Gesprächen.

    Wer nicht mitreden will, der darf auch nicht meckern, wenn über seinen kopf entschieden wird!

  6. Aus dem Artikel:

    Doch gerade bei ihrer Zielgruppe, den Migranten, gibt es Skepsis, ja sogar offen gezeigte Ablehnung: Moschee-Vertreter kamen nicht zu Gesprächen. Eine Frau mit dieser Ausstrahlung, dieser Kompetenz, dieser „Macht“ passt nicht in ihr Weltbild.

    Es war zu erwarten, daß eine Frau für die männlichen Moslems, die ihre Vereine vertreten, eine Zumutung ist.

    „Ich setze auf den interkulturellen Dialog“, erklärt Carmen Greine. Wenn man die Integration möchte, dann müsse man auch was dafür tun. „Es ist Teil der Arbeit, dass den türkischen Männern klar gemacht wird, dass die türkischen Mädchen die gleichen Rechte haben wie sie“, betont auch Bürgermeisterin Uta Heinrich. Die muslimischen Mitbürger müssten das akzeptieren, sie müssten sich einer westlich orientierten Welt öffnen, sie müssten sich an Gesetze halten.

    Die haben wirklich keine Ahnung vom Wesen des Islam. Einer der Kernpunkte des Islam, vielleicht sogar der Kernpunkt schlechthin, ist, daß Frauen und Männer nicht gleich sind, daß die Frau in ihrem Rechtsstatus dem Mann gegenüber minderwertig und damit auch in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. (Und weil das so ist, ist die Geschlechtertrennung im Islam zwingend!)
    Der Mann darf nach göttlichen Gesetzen über seine Frau annähernd so bestimmen, wie ein deutscher Hundehalter über seinen Hund.

    Irgendwann wird man diesen Frauen vorwerfen, daß sie nicht genügend Fingerspitzengefühl für die Aufgabe besitzen, denn die Mehrheit der Migranten in Marl sind Moslems. Es wird der Zulauf fehlen und damit das, was man „Akzeptanz“ nennt.

    Sie werde den Dialog suchen, sie werde versuchen zu überzeugen, „ich werde beweisen, dass es ein Vorteil ist, diesen Weg zu gehen“, sagt Carmen Greine.

    Überzeugungskraft ist auch verwaltungsintern ihr wichtigstes Hilfsmitteln. Die neue Integrationsbeauftragte hat eine Stabsstelle, kein eigenes Amt. Sie ist auf die Zusammenarbeit mit dem Sozialamt angewiesen. „Sie erhält jederzeit meine persönliche Unterstützung“, steht die Bürgermeisterin ihr zur Seite.

    Das wird ihr dann zu gegebener Zeit als selbstherrliches und erpresserisches Handeln ausgelegt. Es wird schon irgendwelche Moslems geben, die sich mit irgendwelchen Geschichten, die ihnen in diesem Zusammenhang passiert seien, beschweren werden. Dann hat Frau Greine irgendetwas gesagt und sie haben eine Wohnung nicht bekommen…

    Die ersten Aktivitäten hat Carmen Greine schon entwickelt. Einen Arbeitskreis hat sie angestoßen, Förderanträge sind in Arbeit, neue Projekte werden entwickelt.

    Und dann beschweren sich die Moslems, daß sie übergangen werden, nicht einbezogen werden, nicht gefördert werden und dann kann man, wenn es dann rund läuft, diese Frau nach einiger Zeit stillschweigend entsorgen, weil sie gescheitert ist und ersetzen. Natürlich wird es nichts mit ihrem Geschlecht zu tun haben und natürlich wird auch nur rein zufällig der Nachfolger ein Mann sein.

  7. Bestens. Und eine Zeitung berichtet darüber. Sehr gut. Wir sind wieder ein Schrittchen weiter voran gekommen. Geht doch.

  8. Dass die (männlichen) Muslime Angst vor (starken und selbstbewussten) Frauen haben, ist nichts Neues. Dies ist ja auch der Grund dafür, weshalb Frauen in der islamischen Welt so brutal unterdrückt werden. Die Mullahs wissen genau: Mit der Emanzipation und der Berfreiung der Frauen fällt auch ihre Macht. Ich halte zwar nichts von diesem ganzen Gender-Mainstreaming-Quatsch und hyterischen Emanzen á la Claudia Roth, dennoch sind starke und selbstbewusste Frauen der beste Schutz vor einem sich ausbreitenden Islam

  9. Was für eine Unverschämtheit von der Stadt Marl:

    1) Ganz Deutschland gehört zum Haus des Krieges und ist Haram. Wenn sich hier einer integrieren muß, sind das die Deutschen.

    2) Alleine die Ernennung eines oder einer Integrationsbeauftragten ist für jeden Rechtgläubigen eine Zumutung.

    3) Eine Frau alleine ist schon mal eine besondere Provokation. Zusätzlich ist sie auch noch Nichtmuslimin.

    4) Normalerweise begibt sich der niedriger Gestellte zum Höhergestellten. Was erdreistet sich die Ungläubige die Rechtgläubigen zu sich einzuladen?

    Ich sehe schwarz für die Deutschen. Warum veranstalten die Kurse in interkultureller Kompetenz, wenn sie nicht bereit sind zu lernen was ihnen zusteht?

    /* Sarkasmus off */

  10. …na. wo ist denn die Claudia,..?..die ist doch sonst nicht so erschrocken, wenn es ans Empören geht,..?…*lol*…da sieht man, wessen Geistes Kind diese grüne Tante ist,…kotz

  11. Die Marler Moslems wünschen keine Integration und keine Frau als Integrationsbeauftragte.

    Sie wollen Marl unter der Knute der Scharia.

  12. Die Berufsbeauftragte für Integration der Stadt Marl (wo ist denn das?) wird von ihren islamischen Bürgern nicht akzeptiert. Ganz richtig. Die gehört ins Haus.
    Hoffentlich bekommt Marl bald einen türkischen Bürgermeister, um den karriereorientierten Deutsch-Frauen zu zeigen, wo ihre Grenzen sind.

  13. #2 Eurabier

    bei solchen Bilder musst du vorher warnen.
    Ich hätte mich ja beinahe auf meinen Schreibtisch übergeben.

    Wenn den Moscheevertretern die Beauftrage nicht passt, können sie sich ja andernorts integrieren.
    In Brüssel, London, Köln oder Berlin stoßen sie bestimmt auf offene Ohren.

  14. @ Eurabier: Warne uns bitte das nächste mal vor. Was sich hinter dem Link verbirgt ist ja ekelerregend^^

  15. Es steht den Integrationsunwilligen frei, sich ein Land zu suchen, in das sie sich zu integrieren bereit sind.

  16. Klar, dass die sich wehre. Wenn man zu viel integriert wird bekommt man wohl möglich keine Sozialleistungen mehr für die Großfamilie sondern müsste eventuell als gut integrierter den ganzen Tag arbeiten.

  17. Das sollte aber unserern grünlinken, emanzipierten Gutmenschinnen zu denken geben. Aber nein, die „das-müssen-wir-aushalten“ und „die Konflikte der Tükei-liebenden“ empfinden solches sicher als normal und sogar bereichernd.

  18. #2 Eurabier

    Die Einwanderin Carmen Greine ist mir tausendmal lieber, als all die ur-deutschen „Claudia Roths“ der BRD, die nicht damit klar kommen das sie Deutsche sind, und deren Emanzipation sich darauf beschränkt sich über Quoten die Top-Jobs von deutschen Männer zu krallen ohne dafür qualifiziert zu sein, aber dann vor Fundi-Moslems kuschen und das deutsche Volk islamkonform umbauen.

  19. #23 die klavierspielerin

    Es gibt noch einige wenige in der SPD und der CDU mit Charakter, wie man an Frau Greine und den vier SPD-Abgeordneten der Hessen-SPD heute sehen kann. Aber die Gleichschaltung läuft, lange werden die sich in ihren Parteien nicht mehr halten.

  20. „Die Integrationsbeauftragte der Stadt Marl wird als Frau von vielen Moslems nicht akzeptiert. Wir denken, es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann den Moslems keine Frauen mehr als Ansprechpartner zugemutet werden“

    Dann werden wir ja noch mehr Arbeitslose Frauen haben.

    Man denke an die ganzen Mitarbeiterinnen von der ARGE.

    Also alle Frauen entlassen und Sie durch Inteligente, kompetente Muskelbepackte Sonnenbankgebräunte männliche Moslems ersetzen.

    Am besten Türken, weil Ihre bedürftigen Landsleute ja kein Deutsch verstehen, aber das muß man ja entschuldigen, sie sind ja erst 20 Jahre in Deutschland.

    Jetz muß aufgeräumt werden in der Politik, mir bleiben beim nächsten Wahlgang nur noch PRO-KÖLN und PRO-NRW übrig und sollte ich es verbocken, dann habe ich auch nichts falsch gemacht, denn schlimmer kann es wirklich nicht werden.

    Schöne Grüße aus Köln Heinz.

  21. wenn jetzt nicht langsam der groschen fällt mit WEM wir es hier zu tun haben und WER hier INTEGRIERT werden soll, dann seh ich wirklich schwarz.
    Marl ist schon fast rechtsfreier raum. ich empfehle den besuch der willy brandt gesamtschule damit man sich ein bild von der jugend dort machen kann und wie wunderbar sich die kleinen integrieren! das dort noch kein lehrer umgekommen ist scheint reine glückssache

  22. Berlin: 2000 Frauen in Not durch Zwangsheirat

    Wohlgemerkt, 2000 nur in Berlin, und nur in einem Jahr!

    Zitat:
    “Allein dieses Jahr suchten 2000 Frauen Hilfe beim Berliner Verein “Hatun und Can Frauennothilfe”. Der Integrationsbeauftragte Günter Piening fordert den Senat zum Handeln auf.”

    http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite-Zwangsehe;art692,2651789

    Wenn das Zwangsehesystem zerschlagen wird ist es vorbei mit dem Islam in Deutschland, soviel ist sicher. Und dies scheint der Grund zu sein warum die Islam-Funtionäre die Frau Greine ablehnen!

  23. Weder in der Steinzeit noch im Mittelalter noch
    in der Zeit vor der Geburt Christi waren die
    Frauen so unterdrückt und so rechtlos wie in den muslimischen Gesellschaften im Jahre 2008!!

    Warum gibt es nicht endlich einen Aufstand der einheimischen deutschen Frauen, dass die
    katastrophale perverse Ideologie des Islamismus dieses Land infiziert und versucht, die mühsamen Jahrzehnte
    der Frauenemanzipation ins Lächerliche zu ziehen?! Wir können uns solche Rückschritte nicht leisten, sie zerstören unsere Freiheit,
    unsere Demokratie und letztendlich die Wirtschaftskraft dieses Landes.

  24. Wann sind wir hier soweit, dass dem Moslempack überhaupt kein deutscher Bürger mehr zugemutet werden kann? Kriegen wir dann Reservate oder müssen wir das Land verlassen?

  25. Selber Schuld. Einfach links liegen lassen, und wenn sie wieder mit ihren dreisten Forderungen antanzen genau dass gleiche mit ihnen machen.

    Was suchen wir, als Vertreter einer zivilisierten Nation, überhaupt den Dialog mit diesen halbwilden, steinzeitlichen Ziegenhütern aus Absurdistan. Bringt doch eh nicht. Sind doch so oder so die Könige der Welt.

    Was sich diese Kartoffelschlampen einbilden, nenene. Im Iran würde die schon hängen 😉

  26. „Sie werden sich aber der westlich orientierten Welt öffnen müssen.“

    tja, frau heinrich: werden sie nicht!!!
    willkommen in der realität!!!

  27. Warum gibt es nicht endlich einen Aufstand der einheimischen deutschen Frauen, dass die
    katastrophale perverse Ideologie des Islamismus dieses Land infiziert und versucht…

    Alice Schwarzer kämpft seit Jahrzehnten (!) gegen die Islamisierung unserer Gesellschaft und setzt sich Aktiv gegen die Unterdrückung der Frauen im Islam an. Nachzulesen im Buch „Die Antwort“. Sie war es auch die die Hatun und Can Stiftung gründete. Ausserdem stand vor einiger Zeit ein bissiger Artikel über unsere „schadolzen“ Moslem Bengels in der EMMA, durch Zufall gelesen.

    Als Dank wurden u.a. Büroräume der EMMA verwüstet und deutsche Kampflesben (!!!)stürmten den Verlag.

    Da fällt einem doch nichts mehr zu ein.

  28. carmen.greine@cdu-marl.de

    Gebt der Armen Frau doch mal ein paar Tipps, wie sie demnächst mit den zu integrierenden Subjekten in Dialüg treten könnte.
    Z.B.
    -nur mit Burka
    -nur sprechen, wenn sie aufgefordert wird
    -nur in Begleitung ihres Ehemannes
    -und natürlich Schuhe aus im Fremdenhaus

    ich bin sicher sie ist ganz Ohr

  29. Natürlich wollen Mohammedaner keine Frauen als Gesprächspartner, das widerspricht islamischem Selbstverständis und Glaubensdogma.

    Wer etwa anderes erwartet, ist entweder ein Schelm, ein Träumer oder ein gnadenlos unkritischer Islamophiler.

    Unabhängig davon, dass die Ungleichstellung der Frauen schon im Koran festgelegt ist, gilt die Frau lt. islamischen Glaubensdogma als „unreines Wesen“ (haram).

    So ist etwa das Gebet eines Muslim, sofern es in unmittelbarer Nähe einer Frau, eines Esels oder eines schwarzen Hundes verrichtet wird, ungültig! Es muss wiederholt werden!

  30. Ganz klar:
    Pro 100% Frauenquote für Integrationsbeauftragte.
    Bin gespannt, wie der „Dialog“ dann abläuft…

  31. Das läuft doch alles in die richtige Richtung. Uns kann das alles nicht mehr überraschen. Aber wenn den Integrationspolitikern und sonstigen Gutmenschen so vor den Kopf gestoßen wird, kann dies nur einen Denkprozess einleiten. Zuerst nur bei wenigen, aber dann bei immer mehr.

  32. #27 ComradeTheCore (03. Nov 2008 13:53) wenn jetzt nicht langsam der groschen fällt mit WEM wir es hier zu tun haben und WER hier INTEGRIERT werden soll, dann seh ich wirklich schwarz.
    Marl ist schon fast rechtsfreier raum. ich empfehle den besuch der willy brandt gesamtschule damit man sich ein bild von der jugend dort machen kann und wie wunderbar sich die kleinen integrieren! das dort noch kein lehrer umgekommen ist scheint reine glückssache

    Und wie sieht es mittlerweile auf dem ASG und dem GSG aus?

  33. Tja. Da sich viele Moslems in keinster Weise integrieren wollen/dürfen, stellt sich die Frage, ob für diese „Zielgruppe“ überhaupt eine Integrationsbeauftragte zur Verfügung gestellt werden muß.

    Die Verweigerung der Moslems bezüglich der Gesprächsangebote (oder besser genannt: Dialüg) sollte dann aber auch mit entsprechenden Sankionen verbunden sein, z.B. Kürzung des H I-V Betrages um 25 % oder Kürzung anderer Leistungen. Und das nach jeder einzelnen Verweigerung. Wenn man ihnen nämlich die finanzielle Grundlage entzieht, lohnt es sich für unsere Schätze nicht mehr wirklich, hier in Deutschland zu bleiben.

  34. Irgendwie ist heut ein guter Tag, Lügilanti hat verkackt und in der Westdeutschen taucht so ein Artikel auf, der wieder ein paar tausend mündigen Bürgern (ausser den Musels) die Augen öffnen wird.

    Ach jaa, darauf gibts heut abend ein gläschen Wein 🙂

  35. Frauen rufen zur Anti-Moscheedemonstration am Samstag in Ehrenfeld auf

    „Nein zur Kölner Großmoschee“ und „Aktiv pro Menschenrechte – gegen die Unterdrückung der Frau im Islam“ lauten die Leitsprüche für die Demonstration der pro-Bewegung um 11.00 Uhr am kommenden Samstag in Ehrenfeld direkt vor dem DITIB-Gelände. Auch der Frauenarbeitskreis von pro Köln und pro NRW wird sich daran selbstverständlich mit eigenen Aktionen und Transparenten beteiligen. Dies bekräftigte der erweiterte Sprecherrat am letzten Samstag auf einer Tagung. Weitere Themen der Sitzung waren die überarbeitete Internetseite des Arbeitskreises, die in kürze online gehen wird, und die Vorbereitung einer Saalveranstaltung zum Thema „Frauen im Islam“, für die ein hochkarätiger Islamwissenschaftler gewonnen werden konnte.

    Im erweiterten Sprecherrat werden künftig die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter (v.l.), die Ehrenfelder Pfarrgemeinderätin Ellen Sänger, die stellvertretende Gelsenkirchener Kreisvorsitzende Stefanie Wohlfarth und das frühere Ehrenfelder CDU-Vorstandsmitglied Rita Krause die Interessen der frauenpolitischen Gemeinschaft innerhalb der pro-Bewegung wahrnehmen. „Denn gerade wir Frauen sind bei den Themen Kriminalität, Islamisierung und Überfremdung oft schon viel früher bereit, endlich was zu dagegen aktiv tun“, so Judith Wolter. „Schließlich geht es um die Zukunft unserer Städte, unserer Familien und Kinder!“

    Der aus beruflichen Gründen ausscheidenden bisherigen Frauenbeauftragten Stefanie Uhlenbrock sprach Wolter noch einmal den Dank des gesamten Verbandes für die hervorragende Aufbauarbeit im letzten Jahr aus. „Stefanie Uhlenbrock ist es maßgeblich zu verdanken, daß wir inzwischen einen so gut funktionierenden Frauenarbeitskreis haben, aus dessen Reihen sich künftig gleich mehrere fähige Persönlichkeiten um die frauenpolitischen Akzente bei pro Köln und pro NRW bemühen werden.“

  36. #41 Antiburka

    Danke, aber das weiß ich doch! Hab‘ keine fünf Kilometer von dort meine Kindheit verbracht. Eine dieser schauderhaften deutschen Kleinstädte. Aus Dörfern zusammengesetzt. Betonrathaus und Einkaufszentrum in der Mitte. Wesens- und bezugslos steht das alles da. Mit dieser Architektur raubte man im ersten Schritt in den tausenden Marls dieser Republik den Menschen jeden Sinn für Identiät. Nun werden sie Fremde in ihren eigenen Städten und müssen mit ihren Steuern berufsmäßigen „Integrationsbeauftragten“ und sonstigen Bürokraten ein bequemes Leben finanzieren. Und dürfen sich von dieser Obrigkeitskaste auch noch nach Strich und Faden kujonieren lassen.

  37. Ja Marl Polsum oder gar Weterholt alles versaut.
    Die Gegend ist mir auch bekannt,und wollte sie Dir näher bringen. grins

    Das war mal eine nette Gegend vor 35 Jahren,da brauchte man keine “Integrationsbeauftragten”

  38. ich lach mich schlapp 😉 …der eigens für unsere mohammedanischen Steinzeit-Schätze eingerichtete Posten eines Intergrationsbeauftragten™, wird ausgerechnet von genau diesen orientalischen Problembären abgelehnt!

    wie peinlich für unsere Guten, besseren & Dressurbeauftragten… einfach nur noch lächerlich! 😉

  39. lol wie selfown ist das denn, das Frauenbild der PI’ler ist nicht so weit entfernt von denen der Islamisten, wenn man hier so einige Beiträge insbesondere zu Feminismus liest *buhuu ich bin kein echter Mann mehr, die frau hat mehr zu sagen )):*

  40. Es ist rassistisch und diskriminierend, dass die friedlichen rechtgläubigen mit einer Frau beleidigt werden. Und dann noch mit einer attraktiven. Gab es denn da keine fette, häßliche mit Ganzkörperschleier ?

  41. #48 Mahner

    Doch, diese Dame gibt es. Allerdings ist sie durch Ihre politischen Aktivitäten (bei den Grünen) schon so eingespannt, daß weitere Aufgaben nicht mehr zumutbar wären.

  42. @ #2 Eurabier
    Werden solche Bilder bald der Vergangenheit angehören?

    Eurabier!!!
    Du wirst solche Fotos in Zukunft mit einem deutlichen Hinweis versehen: „ACHTUNG, das Betrachten des verlinkten Bildes kann bei empfindlichen Personen schwere seelische Schäden hervorrufen!“
    (Ist die Dame rechts eigentlich die Schwiegermutter von Schneewittchen oder die ‚Kuchenbäckerin‘ aus Hänsel und Gretel?)

  43. ojeh, jetzt tarnen sich die Nazis schon als Integrationsbeauftragte – Amin Laschet, übernehmen Sie !!!

  44. Moslems wollen keine Integrationsbeauftragte

    völlig falsch!
    moslems wollen sich überhaupt nicht integrieren. als vertreter der einzig wahren und allein gültigen religion hat sich alles ihnen zu unterwerfen.

    das ist die wahrheit, alles andere ist lüge!

  45. # monsignore
    Es ist genau so, wie Du schreibst. Die meisten Moslems in Deutschland wollen mit
    den Deutschen nichts zu tun haben, sondern in
    einer muslimischen Parallelgesellschaft leben,
    die keinerlei Integration erfordert. Das ist das
    Resümee des Bestsellers „Die fremde Braut“, der türkischstämmingen Soziologin und Autorin Nekla Kelek, die einen Einblick in die türkische Welt in Deutschland hat, die uns verschlossen bleibt.

  46. #54 Koltschak
    lol
    Ich auch nicht. Wer hier leben will sollte es doch hinkriegen sich hier ohne große Hilfe anzupassen. Ist ja nicht schwer im schönen Lande.
    Die Migranten werden ja schließlich nicht gebenten die letzte Zahl von pi zu finden,
    sondern einfach mal wie ein normaler Mensch zu denken.

  47. Zum Vorstel-lungsgespräch erschienen die Vertreter der Moscheen nicht.

    Das sollten die auch weiter so halten!

    Uta Heinrich: „Sie werden sich aber der westlich orientierten Welt öffnen müssen.“

    Finde ich überhaupt nicht.
    Die sollen einfach verschwinden.

  48. Das wird ja in Zukunft richtig schwierig mit der Stellenausschreibung für Integrationsbeauftragte:

    Suche ich nur einen „Integrationsbeauftragten“ bekomme ich Probleme wegen Geschlechterdiskriminierung.

    Suche ich geschlechtsneutral, muss ich trotzdem immer den Mann bevorzugen, denn nur der wird von dem Gesocks akzeptiert.

    Das wird spannend!

  49. Statt tausende Moscheen brauchen wir in Deutschland ein dichtes Netz von Anlaufstellen für unterdrückte moslemische Frauen.Damit kann es uns auch gelingen bei den Muselmachos Angst und Verunsicherung zu erzeugen.Ihre unterdrückten Frauen, Töchter und Schwestern sind die Achillesferse, wo wir sie treffen können.Sie müssen in permanenter Angst leben, das ihre Frauen ihnen weglaufen können um ein menschenwürdiges Leben führen zu können und ihnen dieser Staat dabei hilft.

  50. … das ist eine verheißungsvolle Botschaft, dass die Frauen(befreiung) der Moslems ihre Achillesferse darstellt!
    Es besteht also noch Hoffnung!

  51. Sie, die Muslime „müssten“ sich an unsere Gesetze halten, meint die Bürgermeisterin Frau Heinrich! Warum der Konjunktiv „müssten“?
    Diese Kuffmucken „MÜSSEN!!!“ sich an unsere Gesetze halten – sonst droht die Abschiebung!

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