Der 25-jährige Mansuur Mohammed war vor drei Jahren vom Islam zum Christentum übergetreten und hat damit gemäß Scharia ein todeswürdiges Verbrechen begangen. Mohammed, der in Somalia für eine humanitäre Hilfsorganisation tätig war, wurde deswegen von fanatischen Muslimen vor großem Publikum und mit lauten „Allahu akhbar“-Rufen enthauptet.

Wie der Informationsdienst Compass Direct erst jetzt erfahren hat, ereignete sich der grausame Mord am 25. September im Dorf Manyafulka, etwa zehn Kilometer von der Stadt Baidoa entfernt. Die Extremisten hätten Mohammed und seinen Fahrer angehalten. Während der Fahrer fliehen konnte, wurde der Christ vor der Dorfbevölkerung zur Schau gestellt. Unter lauten Rufen „Allah akhbar“ (Gott ist groß) wurde ihm die Kehle durchgeschnitten und der abgetrennte Kopf den entsetzten Zuschauern präsentiert. Ein Beobachter nahm die Szene mit seinem Mobiltelefon als Video auf und verbreitete sie später. Nach Angaben von Compass Direct sind in diesem Jahr in Somalia 24 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen ermordet worden. Das Land am Horn von Afrika hat rund 8,2 Millionen Einwohner. Fast alle sind Muslime. Der Anteil der Christen wird auf 0,2 Prozent geschätzt.

Selbstverständlich ist dies ein Einzelfall™ verübt von Einzeltätern, der mit dem mehrheitlich friedlichen Islam gar nichts zu tun hat.

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40 KOMMENTARE

  1. Islam – Religion des Friedens!

    Dass es immer wieder Vertreter der Sekte Islam gibt die nicht müde werden uns diese Lachnummer einzureden. Und im Puff werden Heiligenbildchen gemalt oder was?

    Und bitte nicht vergessen:

    Das hat nichts mit dem Islam zu tun!
    Selbst der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun!

    Das waren Einzeltäter die den Koran falsch verstanden haben, also keine echten Moslems! Islam bedeutet Friede, Freude, Eierkuchen 😉

  2. Konvertiten in Deutschland benötigen dringend staatlichen Schutz.

    Berlin ist aufgerufen, ein entsprechendes Schutzprogramm gesetzlich zu verankern.

  3. Hoffen wir nur, dass Barack Obama das Blatt wendet.

    Denn wenn dieser Präsident wird, der dunkle Lichtbringer, der neue Heiland der Heiden, dann werden Schwarze und Schwarze in Afrika friedlich beieinanderliegen, Moslems und Christen, Männer und Frauen und sie werden ihre Macheten, mit denen sie eben noch Brüste abgeschnitten haben oder Bäuche aufgeschlitzt, zu Pflugschaaren umschmieden und die Wüste wird blühen und überall wird eitel Wonne herrschen. Und das Kopfabschneiden wird natürlich auch der Vergangenheit angehören.

    Wetten?

  4. Wenn der arme Mann auch noch für eine nichtislamische bzw. christliche oder anderweitige Hilfsorganisation gearbeitet hat, dann hat er sich doppelt schuldig gemacht. Wenn die Ungläubigen den Muslimen helfen, dann wird das nämlich als Missionierung betrachtet. Das ergibt sich einfach daraus, dass das im Islam vorgeschriebene Almosen, Zakat, wiederum nur für Muslime und die Zwecke des Islam aufgewendet werden darf. Siehe auch: Khalil Breuer erklärt Zakat

  5. Mohammed, der in Somalia für eine humanitäre Hilfsorganisation tätig war,…

    warum läßt man dieses muselgesöck nicht in der steinzeit???
    dort fühlt es sich offenbar wohl und dort gehört es hin.
    jeder cent an hilfe für diesen abschaum ist hinausgeschmissenes geld!

  6. Hat nichts mit Islam zu tun.

    Auf jeden Fall muss die Entwicklungshilfe für Somalia sofort mindestens verdreifacht werden. Ich bitte um unverzüglichen Einsatz von Frau Wieczorek-Zeul!

  7. #5 Reb

    Waren die Zeugen Jehovas heute schon bei dir? 😉

    Ich stelle mir grad Obama als schwarze Lichtgestalt vor, der Mann, der das Schwarzlicht ins Weiße Haus bringen will. Na, das wird ja ne Party werden…

  8. #6

    Wir hätten schon viel erreicht, wenn solche schrecklichen Nachrichten mit allen Details in den Abendnachrichten kommen würden.
    Aber das ist bestimmt verboten.

  9. Da zeigt sich mal wieder wie weit die Toleranz des Islam anderen Religionen über reicht.

    So weit bis man sich nicht mehr dran zu halten braucht weil man in der Mehrheit ist.

  10. #12 sniperkater (03. Nov 2008 14:27)
    Wir hätten schon viel erreicht, wenn solche schrecklichen Nachrichten mit allen Details in den Abendnachrichten kommen würden.
    Aber das ist bestimmt verboten.

    Da muss viel schlimmeres passieren, dass es in den Nachrichten auftaucht.
    Z.Bspl. wenn ein weißer Fußballspieler ausrastet und seinen dunkelhäutigen Gegenspieler „scharze Sau“ nennt, ist das unseren Drecks-Medien eine seitenlange Nachricht wert.

  11. Und während die LinksgrünInnen sonst jede Menschenrechtsverletzung auf der Welt ganz mutig von Deutschland aus anprangern, erklären sie uns, wie die in Koranfragen ungebildete Marlis Bredehorst aus Köln, dass Mohammedaner ausserhalb Kölns nicht zur Debatte stehen.

  12. #12 sniperkater (03. Nov 2008 14:27)
    Wir hätten schon viel erreicht, wenn solche schrecklichen Nachrichten mit allen Details in den Abendnachrichten kommen würden.
    Aber das ist bestimmt verboten.

    Das nennt man Gleichschaltung. Die Medien verbreiten Hurra-Propaganda, während kritische Beiträge extrem selten gesendet werden.

    Die Lügen-Medien müssen boykottiert und knallhart in die Bedeutungslosigkeit gedrückt werden!

    Verweigert dem Regime die Gefolgschaft und meldet Eure Rundfunkgeräte ab!

  13. #13 crysis01 (03. Nov 2008 14:36)

    Da zeigt sich mal wieder wie weit die Toleranz des Islam anderen Religionen über reicht.

    Zugeständnisse, Verträge und Ehrenwort von Muslimen sind wertvoll wie Falschgeld

  14. Auge um Auge Zahn um Zahn!
    Hätte einen schreiner aus dem Bergischen Land, er würde mir mit Vergnügen übrig gebliebene Zaunpfähle überlassen, nur spitz machen müssten wir sie selber.

  15. #6 D.N. Reb

    Hoffen wir nur, dass Barack Obama das Blatt wendet.

    Es ist immer wieder schön, wenn man einen Obama-Jünger fragt, welche Gründe eigentlich dafür sprechen, daß B.H.O. der bessere Präsident ist (außer der Tatsache, daß er links und schwarz ist). Außer betretenem Schweigen oder Rassismusvorwürfen ist bis jetzt noch nichts gekommen.

  16. #15 Humphrey

    Miss-Wahl in Saudi-Arabien: Die Siegerin

    Die Zuschauer in der ersten Reihe schauen schon ganz lüstern.

  17. So viel zu Toleranz, Menschenfreundlichkeit und Religionsfreiheit in islamischen Ländern. Aber das hat ja mit dem Islam gar nichts zu tun und Islam heißt ja Frieden. Was müssen die armen braven Muslime denn noch tun, damit wir dummen deutschen Kartofffeln das endlich glauben.
    Man kann darauf warten, bis die ersten Steiniger, Köpfeabschneider, Folterer und Kinderschänder sich in D als verfolgte Christen aus Somalia bei uns einschleichen.

  18. Bissel OT.
    Aber am Wochenende kam eine Sendung über das Nildelta. Da kam so nebenbei heraus, daß dort Erntehelfer bei der Dattelernte ca. 0,5 EUR umgerechnet pro Tag bekommen.
    Da kriegen die Protagonisten der Mittelmeerunion immer gaaaanz feuchte Augen, wenn sie dran denken. Wir wollen ja bei uns auch gerne solche Löhne wie in Ägypten haben!

  19. Dazu heute in der Bild: 13Jährige in Somalia wegen ,außerehelichem Geschlechtsverkehr‘ gesteinigt. Zuvor war sie von drei Männern vergewaltigt worden. Der Richter höchstselbst warf den ersten Stein, nachdem das Mädchen bis zur Hüfte eingegraben worden war.

  20. Aber in deutschen Schulen wird doch die pathologisch-islamische Ideologie gelehrt?!

    Also sind das alles Lügen, Lügen, Lügen!

    Hoffe, dass das alle verstanden haben!

    Islam = Frieden, mit der Demokratie in Einklang. Außerdem hat der Islam die Menschenrechte erfunden und verteidigt diese unerlässlich bis auf’s Blut gegen den bösen westlichen Christenclub und die jüdisch, amerikanische Weltverschwörung…

    Und wer es nicht glaubt, der soll an den Euro-Islam glauben, der vielleicht in 400 bis 500 Jahren ankommt und wenn nicht, haben wir uns leider täuschen lassen!

  21. Im Jahr 1009 rissen die Muslime die beiden großen Konstantinischen Basiliken in Jerusalem, die größten und heiligsten Kirchen der Christenheit, die Märtyrerbasilika und die Grabesbasilik, nieder.

    Im Jahr 1055 durften die Christen, nach enormen Geschenken des byzantinischen Kaisers an den Sultan, einen kleinen Teil der beiden Kirchen, nämlich den Altarraum der Grabeskirche, wieder aufbauen.

    Und nun soll mal einer sagen, der Islam sei nicht tolerant.

  22. Hat nichts mit dem Islam zu tun. Das waren verkleidete Nazis von Pro Köln. Die sollen in Somalia besonders aktiv sein.

  23. Wer Nachrichten wie diese unterschlägt ist schuldig an allen die seither so und ähnlich ermordet wurden und dazu schuldig insbesondere an Kindern und Jugendlichen weil Ihnen die Bosheit der Koranisten verhüllt wurde.
    KEIN EINZIGER DIESES GLAUBENS ist gut, da wer sich von solch Gläubigkeit NICHT SCHEIDET mitverantwortet was in solch Gläubigkeit getan wurde.

    ……die dort beim Kehledurchschneiden den Text des Korans erfüllt haben und gejubelt haben: Ihnen wird solch Jubel genommen werden.

  24. @ monsignor

    Mohammed, der in Somalia für eine humanitäre Hilfsorganisation tätig war,…

    warum läßt man dieses muselgesöck nicht in der steinzeit???
    dort fühlt es sich offenbar wohl und dort gehört es hin.
    jeder cent an hilfe für diesen abschaum ist hinausgeschmissenes geld!

    Irgendwer muss diese Mörderbanden am Leben halten. Das nennt man Entwicklungs- bzw. humanitäre Hilfe. Die kommt allen Verbrecherstaaten zu, die nicht genug Öl haben, dass sie von „uns“ fördern lassen, um uns damit dann zu erpressen und es dann uns überteuert zu verkaufen.

    Wer sich mit der Unperson Wieczorek-Zeul, die bald zur „ewigen Führerin der Entwicklungshilfe“ geworden sein wird, beschäftigt, wird sich dessen zügig klar werden.

  25. Nicht nur in Somalia !

    Auf dieser Seite findet man viele gute Beispiele der Christenverfolgung, meist durch Muslime, manchmal durch Kommunisten.

    http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=L%E4nderinformationen&supp_lang=de

    z.B. Sansibar:

    http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=sansibar&supp_lang=de

    Die muslimische Minderheit wird in Tansania dagegen nicht verfolgt.

    Generell: Umgekehrte Fälle, wo eine muslimische Minderheit von Christen verfolgt wird, gibt es weltweit nicht wirklich.

    Das zeigt sehr deutlich, dass der Islam keine normale Religion ist, sondern höchgestgefährlich.

  26. Um Geld in Form von Entwicklungshilfe in unmenschlichen islamischen oder kommunistischen Diktaturen zu verludern, braucht es keine Entwicklungshilfeministerin. Wir hatten bis zu Zeiten des Gazprom-Gerd keine und Geld ins Ausland zu bringen, haben unsere Außenminister und unsere Kanzler ganz gut alleine fertiggebracht. Fragen, was mit dem Geld gemacht wird, durften natürlich nicht gestellt werden. So etwas nennt man dann Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes.

  27. #31 Cherub Ahaoel (03. Nov 2008 17:56)

    Wer Nachrichten wie diese unterschlägt ist schuldig an allen die seither so und ähnlich ermordet wurden und dazu schuldig insbesondere an Kindern und Jugendlichen weil Ihnen die Bosheit der Koranisten verhüllt wurde.
    KEIN EINZIGER DIESES GLAUBENS ist gut, da wer sich von solch Gläubigkeit NICHT SCHEIDET mitverantwortet was in solch Gläubigkeit getan wurde.

    Ach wie recht du doch hast, man sollte es tägliche mehrmals den Presseleuten und den scheinheiligen Moslemvorständen täglich mehrmals um die Ohren hauen.

  28. Ohne „dabei“ gewesen zu sein.
    Die satanischen Hackfressen dieser subhumanen Drecksbande dort, kann man sich lebhaft vorstellen.

    Achja eine erste Strafe für Bayern ??? (wegen
    BarfuSS und der Sharia ??
    Donnerstag, 30 Oktober 2008
    Entsteht ein Vulkan im Osten Bayerns?
    Seit einigen Wochen erschüttern Erdbeben mit einer Stärke bis zu 4,0 auf der Richterskala Teile Deutschlands und Tschechiens. Forscher haben in dieser Region eine erhöhte magmatische Aktivität festgestellt. Droht dort ein unterirdischer Vulkan?

    mehr hier:
    http://short4u.de/490f59c1d4241

  29. könnte nicht der türkenfritz aus köln als multikultureller experte hier vermitteln?
    wenn es schief geht, wäre es nämlich auch nicht schlimm!

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