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Nagel: Islamverbände fördern Gegengesellschaft

Prof. Tilman Nagel [1]Der Göttinger Orientalist Prof. Tilman Nagel (Foto) hat bei einem Vortrag im Kölner Domforum [2] vor 250 Zuhörern die Islamverbände in Deutschland scharf kritisiert. „Es zeigt sich jetzt ganz deutlich, sie (die Islamverbände, Anm.v.PI) legen den Paragraphen vier, die garantierte Religionsfreiheit, aus als eine Freiheit, die ihnen selber auch die Definition ermöglicht, zu sagen, was Religion ist. Und im Grunde ist eben dann alles Religion. Das bedeutet dann auch das Recht – ich sage das ganz knallhart – eine Gegengesellschaft aufzubauen.“ Auch Ansätze für eine reformatorische Entwicklung im Islam nach Beispiel des Christentums wies Nagel strikt zurück: „Da gibt es überhaupt keine Ansatzpunkte.“

Hier die Ausführungen Nagels im Wortlaut:

„Die großen Islamverbände haben das Ziel, zu verhindern, dass die große Menge der Muslime sich allzu stark in diese Gesellschaft einfügt. Das ist das Ziel, das man auch in der Islamkonferenz, bei der ich auch zum Teil teilnehme, ganz deutlich merken kann. Das ist das Wesentliche. Und auch – wenn sie im türkischen Internet nachgucken, was dort über DITIB steht und gesagt wird – dann ist dort ganz deutlich, dass das eine staatliche Organisation ist, die darauf hinzuarbeiten hat, die hier eingewanderten Türken auch Türken sein zu lassen und sie politisch an die Heimat zurückzubinden. Das heißt – und das wird im türkischen Internet auch sehr offen diskutiert und es gibt die Richtung der säkularisierten, der laizistischen Türken, die das ablehnen und sich wundern, wieso man das so zulässt hier bei uns -, aber das ist ganz klar, die haben also diese Funktion. Und wenn wir einen Verein anschauen wie den Zentralrat der Muslime, dann muss ich sagen, da hab ich deutlich den Eindruck, dass er auch überhaupt nicht auf ein Hineinwachsen der Muslime in diese Gesellschaft hinarbeitet, ja auch gar nicht daran interessiert ist. Das sind leider schmerzliche Tatsachen. Es gibt ja da noch eine Reihe weiterer großer Verbände, die in dem Koordinierungsrat zusammenarbeiten. Ihre Vorstellung, und deshalb haben sie auch dem Grundgesetz nach langem hin und her – wir haben ja anderthalb Jahre da in dieser Konferenz über diese Thematik diskutiert – nach diesen quälenden Diskussionen dann zugestanden: ‚Ja gut, wir kennen auch das Grundgesetz an.‘ Aber es zeigt sich jetzt ganz deutlich, sie legen den Paragraphen vier, die dort garantierte Religionsfreiheit, aus, als eine Freiheit, die ihnen selber auch die Definition ermöglicht zu sagen, was Religion ist, und im Grunde ist eben dann alles Religion. Und das bedeutet dann auch das Recht – ich sage das ganz knallhart – eine Gegengesellschaft aufzubauen.“

(Applaus)

Frage eines Zuhörers: Eigentlich haben Sie schon die Frage fast beantwortet: Das Christentum hat nach fast 1500 Jahren eine Reformation gehabt. Wenn man jetzt die Parallelen weiterzieht, es ist ja mittlerweile auch fast 1500 Jahre her, dass es den Islam gibt. Sehen Sie irgendwelche Ansätze einer reformatorischen Entwicklung im Islam? Möglicherweise Ansätze, die möglicherweise vom Islam in Europa ausgehen und nicht vom Islam in islamischen Ländern.

Antwort Nagel: „Ja, diese Ansätze könnte es geben, wenn wir hier die Muslime, die es ja viele gibt und nicht verbandsgebunden, die sehr gerne in diesem Land und dieser Gesellschaft leben – wenn wir denen mehr Möglichkeiten einräumen würden, sich zu artikulieren. Da gibt es allerhand, was machbar wäre. Die Analogie, dass man sagt 1500 Jahre und dann Christentum, dann kam der Luther. Ja dann warten wir noch 100 Jahre, dann ist der Islam auch 1500 Jahre alt, und dann kommt dann auch ein Luther. Ich glaube, diese Analogien sollte man sein lassen. Denn die Voraussetzungen, auch die lange theologischen Voraussetzungen, sind unterschiedlich und es wäre überhaupt nicht zu erwarten, dass sich das in dieser Analogie entwickelt. Da gibt es überhaupt keine Ansatzpunkte, und wenn sich da Änderungen tun, dann eben auf einer Weise, von der wir nichts ahnen.“

» Domradio: Experte: Islamverbände fördern Gegengesellschaft in Deutschland [3]

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#1 Kommentar von baden44 am 20. November 2008 00000011 15:32 122719516803Do, 20 Nov 2008 15:32:48 +0100

Wer schwingt als erster die Nazi- und Rassistenkeule?

#2 Kommentar von kongomüller am 20. November 2008 00000011 15:35 122719532403Do, 20 Nov 2008 15:35:24 +0100

ot: „jugendliche“ und polizei in der pariser ubahn. die gesichter der täter sind natürlich unkenntlich gemacht, die der polizisten nicht.

[13]

#3 Kommentar von baden44 am 20. November 2008 00000011 15:35 122719532403Do, 20 Nov 2008 15:35:24 +0100

Oder ist mal wieder lautes (Ver-)Schweigen angesagt?

#4 Kommentar von Det am 20. November 2008 00000011 15:36 122719536903Do, 20 Nov 2008 15:36:09 +0100

Und die Gutmenschen finden das toll …., wetten.

#5 Kommentar von mixi am 20. November 2008 00000011 15:36 122719539803Do, 20 Nov 2008 15:36:38 +0100

2009 wird Schramma ein solcher Orkan des deutschen Bürger-Widerstands ins Gesicht wehen das er danach höchstens noch die für ihn gewohnten Kranevalsbühnen betreten kann…

#6 Kommentar von Nichtgleichgeschaltet am 20. November 2008 00000011 15:36 122719540103Do, 20 Nov 2008 15:36:41 +0100

„Antwort Nagel: “Ja, diese Ansätze könnte es geben, wenn wir hier die Muslime, die es ja viele gibt und nicht verbandsgebunden, die sehr gerne in diesem Land und dieser Gesellschaft leben – wenn wir denen mehr Möglichkeiten einräumen würden, sich zu artikulieren.“

Da bin ich eher skeptisch. Für Muslime – und nicht einmal die besonders konservativen – bedarf es keiner verbandsgebundenen Organisation, sie sehen sich als Teile der Umma. Das genügt. Nicht die mangelnde verbandsgebundene Artikulation oder falsche verbandsgebundene islamische Organnisation ist das Problem, sondern der Islam selbst.

#7 Kommentar von Krampfer am 20. November 2008 00000011 15:36 122719541503Do, 20 Nov 2008 15:36:55 +0100

Mit dem Dialog wird es aber bald vorbei sein. Uwe Schünemann verlang eine Statistik über Ausländerkriminalität. Aber das ist erst der Anfang,denn Niedersachsens Innenminister fordert die Abschiebung von Ausländern alleine schon nach mehrfacher gefährlicher Körperverletzung.
Hier ein Artikel dazu:
[14]

#8 Kommentar von Unbeschnitten am 20. November 2008 00000011 15:41 122719570603Do, 20 Nov 2008 15:41:46 +0100

Und immer schön solche Videos unters Volk bringen …

#9 Kommentar von Joern am 20. November 2008 00000011 15:49 122719616803Do, 20 Nov 2008 15:49:28 +0100

passt auch hierher

[15]

Türckische Prügel-Suppe/ dem verlogenen Gott Mahomet/

Welche ihme der Tyran[n]ische Groß-Vezier/ wegen

empfangener Teutscher tichter Ohrfeigen/ seines

Bernheuterischen Großsprechens/ und flüchtigen

Verlusts/ hat kochen und anrichten lassen : Mit

bedrohung/ ihme auf ferneres Mißrathen/ außbleibenden

Sieges … todt zu schlagen; Allen tapfferen und

großmüthigen Teutschen/ vorgestellet …1683

weiterlesen mit dem Link

Gruß Joern

#10 Kommentar von BePe am 20. November 2008 00000011 15:49 122719618703Do, 20 Nov 2008 15:49:47 +0100

Die wollen ja auch ein islamisches Europa!

#11 Kommentar von Zwiebus am 20. November 2008 00000011 15:52 122719632803Do, 20 Nov 2008 15:52:08 +0100

Hallo Leute,

Was fürchten wir uns denn vor’m Islam? Zumindest wir Männer können dem gelassen entgegensehen, denn was passiert schon?
Wir können 4 Frauen haben, die allesamt vor uns kuschen müssen. Dazu nehmen wir uns natürlich all die linken grünroten Tussen und wenn sie nicht spuren, bekommen sie korangemäss eins auf ihr Schandmaul.
Wir können wunderbar den H…C…. verleugnen, sogar öffentlich, kommen dafür in Allah’s Himmel und kriegen dort 72 Jungfrauen.
Und, ob wir nun als Christen nicht in die Kirche, oder als Moslems nicht in die Moschee gehen, ist doch auch egal.
Den Frauen allerdings, na bei manchen isses ohnehin besser, sie verstecken sich unter einer Ganzkörperburka …

Zynismus off

#12 Kommentar von BePe am 20. November 2008 00000011 15:54 122719647103Do, 20 Nov 2008 15:54:31 +0100

#5 mixi

Das glaube ich erst, wenn die Köln-CDU mit 10% der Stimmen in die Wüste geschickt wurde. Ich habe das auch schon so oft gedacht wie du, dass jetzt das Faß überläuft, aber die Herrschenden konnten sich noch immer auf den deutschen Michel verlassen. Der motzt zwar rum, aber wenn er in der Wahlkabine steht bekommt er Schiß und wählt die Parteien des Untergangs.

#13 Kommentar von Finn am 20. November 2008 00000011 15:55 122719651403Do, 20 Nov 2008 15:55:14 +0100

@ kongomüller / #2:

Das ist für mich als Hamburger, der täglich den ÖPNV nutzt, kein seltenes Bild. Wobei die Polizisten in Deutschland natürlich noch wesentlich zimperlicher vorgehen, wenn sie denn überhaupt kommen und etwas unternehmen.

#14 Kommentar von suebia am 20. November 2008 00000011 15:58 122719673403Do, 20 Nov 2008 15:58:54 +0100

Wenn nur Teile der Aussagen von Prof. Nagel in der ARD Tagesschau gezeigt würden.
Ja, dann würde ich sagen leben wir in einer
Demokratie in der freie Meinungsäußerung
herrscht. Aber erst dann !

#15 Kommentar von kochbuch am 20. November 2008 00000011 16:02 122719695404Do, 20 Nov 2008 16:02:34 +0100

„Und im Grunde ist eben dann alles Religion. Das bedeutet dann auch das Recht – ich sage das ganz knallhart – eine Gegengesellschaft aufzubauen.“

Das beweist die dumme freimaurerische Rede von „Religion ist Privatsache“.
Es gibt nichts Politischeres als Religion, nichts Aktuelleres als die Prophezeiungen und Mahnungen in der Bibel.
Wo ein Vakuum ist, wirkt ein Sog – bei Öffnung. Das ist mit Europa seit 1717 bzw. seit der „Aufklärung“ geschehen.

#16 Kommentar von Eurabier am 20. November 2008 00000011 16:03 122719703804Do, 20 Nov 2008 16:03:58 +0100

Semi-OT:

Der Bericht des Kreuzberger Kinderstürmers (TAZ) über PI hat es auf rekordverdächtige 157 Kommentare gebracht!

Glückwunsch PI!

#17 Kommentar von BePe am 20. November 2008 00000011 16:04 122719708004Do, 20 Nov 2008 16:04:40 +0100

Ansätze einer reformatorischen Entwicklung im Islam? “

So eine naive Frage, wie sollen sich die
4-5 Millionen Moslems in Deutschland von den 1,2 Milliarden Moslems abkoppeln. Zumal mit Petrodollars und von der Türkei auf strikte Islamauslegung in der BRD hingearbeitet wird, inklusive nationaler Selbstbehaupttung. Ich sage dir voraus, dass es in spätestens 20 Jahren Autonomiebestrebungen geben wird.

Die Islamisierung wird Deutschland gesellschaftlich zerreißen, soviel ist sicher. Köln und den Pott kannste jedenfalls schon heute so gut wie abhaken. Es sei denn, 2009 kommt es in Berlin zu einem radikalen Politikwechsel. Aber dazu ist der Dhimmi-Michel zu feige. Eine Chance gäbe es noch, die Wirtschaftskrise weitet sich zur Welt-Wirtschaftsdepression aus.

#18 Kommentar von Eurabier am 20. November 2008 00000011 16:10 122719742504Do, 20 Nov 2008 16:10:25 +0100

#15 BePe (20. Nov 2008 16:04)

Interessant wird es zu sehen, wie sich die Gutmenschen positionieren werden, wenn der Orient an ihren Türen im Rotweingürtel klopfen wird?

Ob sie dann wie Mielke zu PI-Lesern sagen werden:
„Aber wir lieben Euch doch alle!“ 🙂

#19 Kommentar von Maethor am 20. November 2008 00000011 16:14 122719769404Do, 20 Nov 2008 16:14:54 +0100

Großartig, Prof. Nagel, meine Rede seit Jahr und Tag!
Wolfgang Schäuble, stoppen Sie die Islamkonferenz jetzt!

#20 Kommentar von Wienerblut am 20. November 2008 00000011 16:17 122719786504Do, 20 Nov 2008 16:17:45 +0100

Da wir auf eine veritable Wirtschaftskrise zusteuern und schauen müssen, dass die geringer werdenden Mitteln nicht vergeudet werden, sollten wir alle kriminellen und länger als 6 Monate Arbeitslosen Nicht-EU Bürger außer Landes schaffen. Samt Anhang und unabhängig davon ob im Heimatland des Mohammeds die Lage gerade besonders schlecht ist.

… 50% der Türken im Arbeitsfähigen Alter in Berlin sind auf Sozialhilfe in der einen oder anderen Art angewiesen, 75% haben keinen Schulabschluß …

#21 Kommentar von BlackColla am 20. November 2008 00000011 16:22 122719814804Do, 20 Nov 2008 16:22:28 +0100

schöne, klare worte.

kann man nur hoffen, daß sich dem weitere anschließen…

#22 Kommentar von kochbuch am 20. November 2008 00000011 16:29 122719856204Do, 20 Nov 2008 16:29:22 +0100

@ #19

Wo leben Sie ? Eine „Demokratie“ ist niemals handlungsfähig, denn sie hat nicht nur „Gewaltenteilung“, sondern alle möglichen rechtlichen Hinderungen institutionalisiert. Das Prinzip ‚Zerstreung‘ soll ja gerade zentrale Macht(ergreifung) verhindern !

Sie können nur hoffen, daß – wie beim Wasser – die Mischung im Laufe der Zeit eine erträgliche wird. Selber mitmischen, nichts von den politischen Ventilen erwarten …

#23 Kommentar von Fleet am 20. November 2008 00000011 16:32 122719873404Do, 20 Nov 2008 16:32:14 +0100

PI als Nachrichtenagentur. Toll!

#24 Kommentar von Dietrich von Bern am 20. November 2008 00000011 16:32 122719877004Do, 20 Nov 2008 16:32:50 +0100

Die großen Islamverbände haben das Ziel, zu verhindern, dass die große Menge der Muslime sich allzu stark in diese Gesellschaft einfügt. Das ist das Ziel, das man auch in der Islamkonferenz, bei der ich auch zum Teil teilnehme, ganz deutlich merken kann. Das ist das Wesentliche.

Da sagt uns der Prof. Tilman Nagel ja hier bei PI nichts Neues. Das wissen wir ja schon lange. Denn genau das ist die treibende Kraft, die hinter dem flächendeckenden Großmoscheebau steckt. Diese Großmoscheen sollen die Segregation bis in alle Ewigkeit festschreiben.

Das unglaublich Perfide in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass die DITIB, als größter Moscheeträger in Deutschland, diese Moscheen im Auftrag und mit Mitteln des türkischen Staates baut. Jede dieser Moscheen bedeutet ein Stück Landnahme durch die islamische Türkei. Was jetzt noch vielleicht wie ein Flickenteppich aussieht, soll -mit Hilfe der Demografie- zusammenwachsen. Das ist der Masterplan der dahinter steckt!

Da wäre Integration, oder gar Assimilation, nur hinderlich und in den Augen der Polit-Islamisten aus den div. fundamentalistischen Islam-Verbänden, allen voran der DITIB, nur kontraproduktiv.

Unser Blogger Eurabier hat mich auf den Begriff von der „Vorbereitungsgesellschaft“ gebracht, und in genau dieser Phase befinden wir uns nach muslimischen Selbstverständnis jetzt:

Guckst Du hier:

„….sollte man festhalten, daß Strauß‘ Wort von der „Vorbereitung“ nicht die Planung von Attentaten meint, sondern den Umschlagspunkt des Bevölkerungsaufbaus, den eine Reihe von europäischen Staaten in den nächsten Jahren erleben wird. Wer ist Mehrheit, und wer ist Minderheit? Diese Frage, die Politiker aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich zu stellen wagen, hat der Bevölkerungsforscher Herwig Birg längst beantwortet. Dabei geht es nicht um die Veränderungen der Mehrheitsverhältnisse in der Gesellschaft insgesamt, sondern um eine demographische Revolution von unten.

und weiter….“Aber es geht nicht nur um ein Integrationsproblem einer vorwiegend muslimischen Mehrheit. Es geht mittlerweile um ein Desintegrationproblem der nicht zugewanderten jungen Minderheit. „Es ist nicht übertrieben“, so Birg mit Blick auf die Jahre 2010 bis 2015, „daß die nicht zugewanderte, inländische Bevölkerung bei den unter Vierzigjährigen vielerorts zu einer Minderheit unter anderen Minderheiten wird.“

Ganzer Artikel in der FAZ:

[16]

#25 Kommentar von taufbecken am 20. November 2008 00000011 16:50 122719981504Do, 20 Nov 2008 16:50:15 +0100

auffallend ist, dass das „auditorium“ mit nur
älteren herrschaften besetzt war. daran lässt sich erkennen, dass für unsere gesellschaft andere massstäbe von wichtigkeit sind.

spassgesellschaft ohne zukunftsorientierung,
daher nimmt „uns“ auch keiner mehr ernst!
der nächste flug in den urlaub, ist schon gebucht. gen süden !!!!

#26 Kommentar von Jack_Black am 20. November 2008 00000011 16:54 122720005304Do, 20 Nov 2008 16:54:13 +0100

1) Ausländer kann man jederzeit abschieben.
2) Eingebürgerten kann man unter Umständen die Staatsbürgerschaft wieder wegnehmen.
3) Man kann Rückkehrprämien gewähren, und Abgabeprämien für den deutschen Paß bezahlen.
4) Man kann den Notstand ausrufen (wie jetzt quasi im Wirtschaftsbereich), und dann gelten sowieso andere Gesetze.
5) Ein absolutes Aussetzen des Familiennachzugs würde viele Türken dazu bewegen heimzureisen, da sie hier keinen adäquaten, gefügigen, muslimischen Ehepartner finden würden.

Die Integrationsbettelei muß aufhören. Die Katastrophe läßt sich nur durch demographische Eindämmung abwenden.

#27 Kommentar von JFK am 20. November 2008 00000011 16:54 122720009904Do, 20 Nov 2008 16:54:59 +0100

Ich kenne diesen Mann nicht, aber er gefällt mir.

#28 Kommentar von Jack_Black am 20. November 2008 00000011 16:57 122720026204Do, 20 Nov 2008 16:57:42 +0100

Ökonomisch gesehen kann man 99% der Türken sofort heimschicken

Das Fehlen des restlichen Prozentes wäre auch verkraftbar, da auf der anderen Seite ca 50 MILLIARDEN Euro frei würden, die man in den deutschen Nachwuchs (Kindergeld UND Kinderkrippen UND Elterngeld…) investieren könnte.

#29 Kommentar von Kybeline am 20. November 2008 00000011 16:59 122720037704Do, 20 Nov 2008 16:59:37 +0100

Ich würde genau wie er vor jeden Analogie abraten. Denn wenn man es genauer hinsieht kann man sofort 2 Einwendungen gegen einer eins zu eins Analogie bringen:
1. Das Christentum hat sich von allein reformiert, hat keinen Modell von Außen gehabt. Das heißt, die christliche Kultur und Religion mußte die ganze Entwicklung allein durchmachen, die ganze humanistische, moralische oder sonstwas Ansichten selber entwickeln. Die andere Kulturen mußten das nicht mehr ganz allein, sie hatten bereits das christliche Modell.

Man stelle sich nur die vielen großen Denker Europas vor, nicht nur Luther, sondern den ganzen Haufen der Humanisten der Renaissance und der späteren Moralisten, Naturalisten, Illuministen (das ist die Garnitur der Aufklärung, wie Voltaire & Co.)

Und das taten die andere Kulturen tatsächlich: Sie nahmen die europäischen Beispiele und haben ihre eigene Reform mehr oder schlechter durchgezogen (das China jetzt von allen europäischen Denker gerade Marx und Engels erwischt ist eben Pech, aber auch China ist auf einem guten Wege, dieses Malheur zu überwinden).
Man könnte den alten Schulwitz bemühen: Was hat Kolumbus (oder Pythagoras o. a.) großes geleistet? Irgendwas behauptet, was heute eigentlich jedes Schulkind weiß.

Nach diesem Modell ist eigentlich eine Reform so zwingend, dass man einer Kultur, die trotzdem reformunfähig ist, wirklich die Rote Karte zeigen mußt.

Und der 2. Punkt ist: Die Zeit und dementsprechend die historische Entwicklungen werden gesetzmäßig immer schneller, auf allen Gebieten.
Das Christentum benötigte für diese Reform 1500 Jahre, aber es war dies in einer Zeit vor dem Buchdruck. Es war in einer Zeit, wo eine Reise von Hier bis nach Rom die Reise des Lebens bedeutete, und Wochen dauerte. Schon im 18.-19. Jahrhundert gingen alle Entwicklungen 10x schneller, als im ersten Jahrtausdend unserer Zeitrechnung. Aber dann wurden Entwicklungen des 20. Jahrhunderts rasant. Was früher 1500 Jahre bedarf, das geschieht in unseren Tagen vielleicht in 10-50 Jahren. Oder eben auch nicht, wenn es um die Grüne Kacke geht.

#30 Kommentar von Jeremias am 20. November 2008 00000011 17:03 122720058005Do, 20 Nov 2008 17:03:00 +0100

#14 BePe

Mich wundert’s nur, daß der „normale“ Bürger keinen Schiss vor dem Untergang hat. Aber anscheinend ist das das erkennbare Kennzeichen der Dekadenz.

#31 Kommentar von FalseFlag am 20. November 2008 00000011 17:05 122720075605Do, 20 Nov 2008 17:05:56 +0100

Der gute Mann hat recht.

Wenn der Kommunismus sich als Religion verkaufen würde, mit Karl Marx als von Gott gesandten Propheten, hätte er das geschützte Recht sich in Deutschland auszubreiten? Es gab auch schon die Mao-Bibel.

Ich vermute mal, das dem nicht so ist.

#32 Kommentar von E.Ekat am 20. November 2008 00000011 17:12 122720113505Do, 20 Nov 2008 17:12:15 +0100

Illusionen.

Erst muß das Eingeständnis kommen, daß wir selber die Muslime eingeladen, geradezu gedrängt haben, ihre unverschämten Forderungen zu entwickeln.

Das war zu Anfang nicht so.

Was die jetzt fordern, das geschieht aufgrund des Freiraumes, in den die hineingestoßen wurden, des Freiraumes, auf den hauptsächlich Grüne diese hingewiesen haben.

Wer hätte schon geglaubt, als zunächst die Idee einer Notwendigkeit aufkam, diese hier integrieren zu müssen, daß ab da unter Integration verstanden wird, daß wir uns denen anzupassen haben.

Jetzt haben wir sie schon als Weihnachtsdekoration in unseren Schaufenstern, christliche Gebräuche hingegen verletzen deren Gefühle und werden konsequenterweise nicht mehr dargestellt.

Es findet Umerziehung statt. Gehirnwäsche. Es wird Macht exekutiert, über den Inhalt unserer Köpfe, Werte und Gedanken.

Wer das nicht rafft, dem ist es nicht möglich, sich frei nennen zu können.

Diese Zusammenhänge haben die Muslime durchaus drauf.

Die Deutschen haben fertig.

#33 Kommentar von Israel_Hands am 20. November 2008 00000011 17:12 122720117505Do, 20 Nov 2008 17:12:55 +0100

“Die großen Islamverbände haben das Ziel, zu verhindern, dass die große Menge der Muslime sich allzu stark in diese Gesellschaft einfügt. Das ist das Ziel, das man auch in der Islamkonferenz, bei der ich auch zum Teil teilnehme, ganz deutlich merken kann.

Nur einer merkt’s offenbar nicht.

Eigentlich ist die Islamkonferenz wegen ihrer demaskierenden Wirkung eine gute Sache. So könnte auch Schäuble das sehen und sagen: „Wie gut, dass ich die Islamkonferenz ins Leben gerufen habe. Sie hat zwar nicht das herbeigeführt, was wir uns ursprünglich dadurch erhofften, aber uns doch um eine unerfreuliche, dafür aber überaus hilfreiche Einsicht weitergebracht.“

Aber Schäuble ist Politiker und als solcher unfähig, zuzugeben, dass eines seiner Projekte nicht den ursprünglich erhofften bzw. gewünschten Effekt hat – selbst dann nicht, wenn dennoch auf andere Weise ein Nutzen dabei herauskommt. Darum windet Schäuble sich wie ein Wurm, um den empfundenen Misserfolg zu verschleiern oder sogar in einen Erfolg im ursprünglich geplanten Sinne umzudeuten, statt die Islamkonferenz mit dem Hinweis auf den Verdienst ad acta zu legen, dass in ihrem Verlauf die Islamverbände offen und für alle sichtbar als heuchlerische, untaugliche Dialogpartner entlarvt wurden.

#34 Kommentar von European Patriot am 20. November 2008 00000011 17:16 122720136205Do, 20 Nov 2008 17:16:02 +0100

Der deutsche Staat sollte sich darauf konzentieren diese jungen schlecht gebildeten Türken handwerklich oder für die Tourismusindustrie auszubilden und sie zu motivieren in die Türkei zurückzuwandern, meinetwegen finanzell gefördert, aber ohne Rückkehrrecht.

#35 Kommentar von European Patriot am 20. November 2008 00000011 17:24 122720186905Do, 20 Nov 2008 17:24:29 +0100

> wg. Schäubles Islamkonferenz

Vielleicht hat Schäuble damit vielleicht genau das bezweckt, was nun herauskommt: Die mohammedanischen Organisationen sollten in ihrem Machttaumel die Maske vom Gesicht nehmen und diskreditiert werden.

#36 Kommentar von Barbarrosa am 20. November 2008 00000011 17:25 122720195505Do, 20 Nov 2008 17:25:55 +0100

Dazu die neuste Umfrage der Welt.Sollten Christen den Islam als Chance begreifen?
[17]

#37 Kommentar von Cherub Ahaoel am 20. November 2008 00000011 17:28 122720208905Do, 20 Nov 2008 17:28:09 +0100

Zum Thema „Reform“ einer Religion:

Was „Juden“ und „Christen“ eint ist der Glaube an den einen Heiligen Gott.
Der dringliche Reformbedarf der „Juden“ ist die Anerkennung des Gottsohns. Der dringliche Reformbedarf der „Christen“ ist die dringliche Ablehnung großer Teile der Paulinischen Schriften und die Zurückweisung des Matthäusevangeliums als Zeugnis eines Abtrünnigen.

Vornehmliche Aufbrüche in die einigende Geistwahrung sind sowohl im „Judentum“, nämlich unter „Messianischen Juden“, sowie auch im „Christentum“ nämlich bei den „Adventisten“ zu finden, die gegen die römische Tradition der Sonntagsruhe, den Sabbatfrieden wahren.

Da Koranisten an die von Muhamed entwickelte Kunstgestalt eines „Übermächtigen Barmherzigen“ festhalten, der vornehmlich schätzt wer für ihn mordet und dabei explizit sogar „Juden und Christen“ im Koran gelistet sind ist der dringlichste Reformbedarf selbstredend ein völlig unkoranischer.

………aber rede mal mit einem der sich demselben Glauben zugeordnet wähnt und dessen Wahn durchaus legitim scheinen lässt, dass er für deine Ermordung vom selben „Gott“ großartiges Lob zu bekommen habe.

Was in Bezug auf den Koran als einzige Reform zu akzeptieren ist ist der Sichtwechsel solch Glaubender, welche eine völlige Sichtumkehr zustande zu bringen durchaus in der Lage sind.

Amen

#38 Kommentar von Arno S. am 20. November 2008 00000011 17:30 122720221005Do, 20 Nov 2008 17:30:10 +0100

#30 Jack_Black (20. Nov 2008 16:57) Ökonomisch gesehen kann man 99% der Türken sofort heimschicken
Das sagte schon Prof. Kohlhammer 2006
[18]

Sofern Sie den Artikel noch nicht kennen.
MfG

#39 Kommentar von kochbuch am 20. November 2008 00000011 17:31 122720231305Do, 20 Nov 2008 17:31:53 +0100

Kann mir bitte jemand dieses Orakel von Ulfkotte deuten, das morgen im SWR-3 Nachtcafe verhandelt wird ?

„Der Islam vermittelt ein Wertesystem auch in unserem Kulturkreis und füllt damit eine Lücke, die zur Gefahr wird, wenn wir dieses Feld den Rechtspopulisten überlassen.“

#40 Kommentar von Eisenbieger am 20. November 2008 00000011 17:47 122720324505Do, 20 Nov 2008 17:47:25 +0100

#10 BePe (20. Nov 2008 15:49) Die wollen ja auch ein islamisches Europa!
—————————————-

Besser kann man es nicht sagen. Kaum ein Muslim will ein Demokratisches, Religionsfreies, ohne Kopftuch rumlaufendes, Mädchenschwimmunterrichtteilhabendes Europa…

Einfacher und besser, kann man es nicht sagen…Klasse

#41 Kommentar von Laurel am 20. November 2008 00000011 18:15 122720495606Do, 20 Nov 2008 18:15:56 +0100

#37 Barbarrosa (20. Nov 2008 17:25)
Dein Link ist falsch, du meintest wohl eher diesen Link

[19]

#42 Kommentar von Wueterich am 20. November 2008 00000011 18:19 122720517806Do, 20 Nov 2008 18:19:38 +0100

Noch was über [20].

#43 Kommentar von Bavaria am 20. November 2008 00000011 18:40 122720644506Do, 20 Nov 2008 18:40:45 +0100

Eine meiner ehemaligen Arbeitskolleginnen, selbst Türkin mit Mathestudium, meinte immer nur kopfschüttelnd: Wie könnt ihr hier in Deutschland nur so viel kriminellen, türkischen „Abschaum“ aufnehmen ? Ihr müsst doch alle verrückt sein! Nein, nicht wir sind verrückt, sondern unsere dummen Politiker, war meine Antwort. Ihre Frage darauf: Warum wählt ihr dann die? Und ihre Feststellung: Wenn ihr die wählt, müsst ihr doch dumm sein! Leider musste ich ihr dann rechtgeben.

#44 Kommentar von Rechtspopulist am 20. November 2008 00000011 18:41 122720650206Do, 20 Nov 2008 18:41:42 +0100

Was der Mann sagt, ist doch alles nicht neu, sondern nur konsequent und logisch…

#45 Kommentar von unrein am 20. November 2008 00000011 19:26 122720920607Do, 20 Nov 2008 19:26:46 +0100

Umfrage:

Sollten Christen den Islam als Chance begreifen?

Ergebnis:

86% Nein, der Islam ist für das Christentum eine Gefahr

14% Ja, Religion lebt vom Glauben und Dialog

[21]

#46 Kommentar von Mark100 am 20. November 2008 00000011 19:38 122720993807Do, 20 Nov 2008 19:38:58 +0100

Bin mir mittlerweile sicher, das unsere deutschen/europäischen Politiker so dumm nicht sind, eigentlich liegt es ja auf der Hand. Beispiel Schäuble und seine Türkenkanzleraussage. Das die Orientalen sich nicht integrieren wollen, wissen auch unsere Politiker, NUR: wenn sie diese Erkenntnis öffentlich eingestehen würden, WÄREN SIE ALS UNSERE VERANTWORTLICHEN POLITIKER GEFORDERT ! Und wie würde das dann aussehen ? Wer sich nicht integriert, bekommt nicht mehr als die Menschenrechte zugestanden, und wenn wir zuviel Arbeitslose haben, wird der „Überschuss“ ausgewiesen, Punkt.
Und jeder Politiker, der so argumentieren würde, wäre sofort rausgeschossen, automatisch. D.h. schon um sich selbst zu retten lügen unsere Politiker weiter. Also ist das Grundübel die Medienmacht und viel zu viel links, Lüge und Heuchelei blühen damit.
Das schlimme ist, es ist wie ein Krebsgeschwür(also Medien und links), das sich schon so breitgemacht hat, und keiner weiß, wo ansetzen um es zu entfernen.

#47 Kommentar von Babieca am 20. November 2008 00000011 19:43 122721018307Do, 20 Nov 2008 19:43:03 +0100

Jaja, die Welt… und die Kommentare zu diesem Artikel sind nach eifrigem Löschen schon wieder dicht. Was bitte war an diesen meinen Bemerkungen falsch?

1.:
Ah, hier wird wieder fix gelöscht. Kurzform: Der Islam ist keine Religion, sondern ein totalitäres System. Es geht nicht um Islam contra Christentum, sondern um Islam contra Parlamentarische Demokratie. Der Islam brüstet sich in Islamischen Ländern mit Weltherrschaft (Khalifa), Sharia und Jihad, weil die Welt laut Allah islamisch sein soll. Islam ist Legislative, Exekutive, Judikative. Das (innerhalb einer Demokratie) zu akzeptieren, weigern sich immer mehr „Ungläubige“, weshalb der Islam eilfertig versichert, er sei ein zweites Christentum. Quatsch. Seine Strategie ist der Terror. Sein einlullender Effekt ist die Lüge. Und seine beste Waffe sind die Gesetze der Demokratien, die es verbieten, eine Gefahr (Igittt, Diskrimminierung) beim Namen zu nennen. Wie man hier im Forum hübsch beobachten kann.

2.:
Wenn der Musel-Gott so einen Schwachsinn wie den Koran abgelassen hat, kann ich nur mein herzliches Beileid aussprechen. Demokratie und Marktwirtschaft gehören zusammen, haben Hochs und Krisen. Alle anderen Staats- und Wirtschaftssysteme sind eine einzige Krise. Mohammedanertum und Sozialismus haben viel gemeinsam: Eine gnadenlose Arroganz, daß ihr System vom Himmel gesandt ist, daher fehlerfrei. Wenn Fehler auftreten, werden Menschen gemordet. Marktwirtschaft und Demokratie sagen: Der Mensch ist fehlbar. Es rollen auch Köpfe, aber es artet nie in die ekelhaften Massenmorde totalitärer Systeme aus.

Islam = totalitär
Nationalsozialismus = totalitär
Marxismus/Leninismus = totalitär
Stalinismus = totalitär
Maoismus = totalitär
Faschismus = totalitär
Animal Farm /1984/Lord of Flies = totalitäre Gesellschaften, wenn Leute ihre Wut und ihren Hass und ihre Überlegenheit (körperlich) in Gesetze gießen dürfen – und sie durchsetzen.

#48 Kommentar von pinetop am 20. November 2008 00000011 20:01 122721128108Do, 20 Nov 2008 20:01:21 +0100

Die Wünsche an einen Euro-Islam verlangen geradezu nach einem Vergleich mit dem Euro-Kommunismus der 70er Jahre. Der Euro-Kommunismus sollte modern und von stalinistischen Auswüchsen gereinigt sein. Einer Akzeptanz der parlamentarischen Demokratie wurde ausgewichen, denn der moderne Kommunismus sollte noch immer als ein Produkt der Oktoberrevolution zu erkennen sein. Dieser Kommunismus war das letzte Aufbäumen gegen den bereits erkennbaren Verfall. Hoffen wir, dass in der Zukunft der Islam das gleiche Schicksal erleiden wird.

#49 Kommentar von Cannabis Kommando am 20. November 2008 00000011 20:03 122721140908Do, 20 Nov 2008 20:03:29 +0100

Gegengesellschaft war das Christentum auch bevor es Staatsreligion wurde. Das kommt vor.

Und das heutige Problem ist nicht dass es keine islamischen Erneuerer gebe, sondern dass Ahmadinejad einer ist. Was in der Ummah unterdrückt wird, ist etwas anderes: die Aufklärung.

#50 Kommentar von Cherub Ahaoel am 20. November 2008 00000011 20:03 122721142608Do, 20 Nov 2008 20:03:46 +0100

# Fortsetzung 39

…..und, wenn solche sich selbst ihre Geschenke zur Menschlichkeit verweigern, dann wäre fatal solche weiter frei herumlaufen zu lassen …….

So ist der erste Schritt zur Entislamisierung Imame und Muftis ins Gefängnis zu werfen …… denn solche bekennen sich de facto und de jure zur Ermordung von Juden und Christen und da dies ein strafbares Delikt ist gilt denen wie sonst allen auch die Mordrohungen bekennen: Ab mit solchen hinter schwedische Gardinen.

Als nächstes sind die Versammmlungsorte von solch Gläubigen zu schleifen …. also Moscheen, deren Zimmer der Hasstiraden (nur zur Tarnung „Gebetszimmer“ genannt) und alles an Zentren in welchen die koranische Doktrin als Wortzeugnis eines Menschengotts genommen wird.

Hätte Hitler seine Ideologie als Religion getarnt so wären die Reste dieser Dogmatik vermutlich viel grösser in der Gegenwart zu spüren …….. die Tabuisierung von allem Religiösem führt zu dieser seltsamen Zögerlichkeit vieler ansonsten profunde Denkender.

Der „Mekkanische Muhamed“ der zweifelsfrei Spiritist war, doch einer der Dunkelsten, wurde seiner Dunkelheit zufolge „Medinischer Muhamed“ der tat was seiner Dunkelheit entsprach.

An ihrem Tun sollt ihr sie erkennen !

Dass Muhamed als „Araber“ seinen Anhängern unterzuschieben mochte er sei sogar der wichtigste aller Propheten – also Gott hätte quasi zum Ende auf einen „Araber“ seine Hoffnung gegründet – diese Täuschung wurde damals vielen zum Verhängnis und macht auch heute noch die tiefe Ernsthaftigkeit beim Lügen der Angehörigen dieses „Nationenbegriffs“ aus und wer die Abstammung von mörderischen Selbstmordattentätern beobachtet wird feststellen, dass besonders viele dabei Arabischstämmige sind.

Die vielen Fallen des Muhamed…..

Dass so viele in europäischen Ländern und in anderen Ländern in diese Fallen getappt sind oder sich sogar darin „wohl“ fühlen beweist eindeutig wie sehr Seelen ins Tierische oder gar „Untertierische“ abzugleiten vermögen ……… dass dabei solch Leute wie Goethe hineintappten beweist zudem, dass die ratio in letzten Angelegenheiten zumeist von tabuisierten Gefühlslagen niedergerungen wurde.

Nun: Diese Tabuisierungen müssen ein Ende bekommen ……das gilt selbstredend auch allen Koranisten, denn auch wer sich zu einem Pamphlet bekennt in welchem Herr „Müller“ als Affe und Schwein bezeichnet wird und dazu gegen Herrn „Müller“ eine Mordrohung vorgebracht wird wird VÖLLIG ZU RECHT STRAFRECHTLICH VERFOLGT.

Was bei Koranisten irgendwie am dringlichsten vonnöten ist ist ein Schamgefühl.
Sie kommen mit ihren Angehörigen (oder selbst) zu „unseren Ärzten“ oder bieten „unseren Ärzten“ hochdotierte Jobs an Kliniken die vornehmlich von westlichen Technikern entwickelt und gebaut worden sind ………. und mir persönlich ist keiner bekannt der nach so einem Geholfenwerden, obs solche selbst betraff oder ihre Angehörigen, voll Scham den Koran in die Ecke geschmissen hätte ……

Denn das waren nunmal massgeblich „Juden“ und „Christen“ welche die modernen westlichen Operationstechnicken erfunden und weiterentwickelt haben …… und weiterentwickeln……

……..und zwar PRIMÄR FÜR DIE UNSRIGEN.

…..und nur einer seltsamen Geduld kanns zugeschrieben werden, dass wir DERZEIT noch solchen helfen die uns am liebsten TOT SEHEN.

Denn schon im Koran kommt in der Reihenfolge der Muhamedinischen Ratschläge ZUERST DIE AUFFORDERUNG ZUM MORD und danach die AUfforderung welche Verschonung als Weg darstellt …… doch normalerweise kann nicht vom Mord verschont werden, wer vorher bereits ermordet wurde.

So bezeugt die Reihenfolge der Ratschläge die Neigung des Herzens einer Seele der kaum mehr und gewiss vornehmlich vor allem dies gewesen ist: Ein Räuberhauptmann.

Dass in einer Gesellschaft in welcher Schlipsträger durch kriminelle Finanztransaktionen und völlig abgehobene Bezüge auch für das Eindringen einer in ihren Grundzügen äquivalenten Gesinnungs-Kaste mitverantwortlich zu machen sind macht nicht wundern.

Da nun deren Kinder an den Kindern der anderen zu leiden zu beginnen und die Kinder der Schlipsträger zum guten Teil zu realisieren beginnen wie sehr sie an ihren eigenen Eltern gelitten haben birgt insbesondere diesen Kindern grosses Potential, doch gewiss sind auch die Chancen der Kinder der anderen hier in Europa grandios zumals die Chance besteht frei von Religionspolizeit (S-Arabien/Iran/…) sich loszusagen von der koranischen Herzensverliebtheit ihrer Eltern und Großeltern ……

……..

Wie sehr ALLE Jugendlichen in Österreich bereits die Zeichen der Verwicklungen erkannt haben belegt der Fakt dass von den Jungwählern bereits etwa ein Drittel Parteien wählten, welche den Glauben der anderen ablehnen.

……. und hoffentlich den eigenen Glaubensfragen offen und achtsam zugewandt sind.

#51 Kommentar von Cyrk90 am 20. November 2008 00000011 20:16 122721219808Do, 20 Nov 2008 20:16:38 +0100

# E.Ekat
Ja, Deutschland hat sich diese muslimischen Einwanderer selbst hereingeholt und dabei die Weichen völlig falsch gestellt. Necla Kelek drückt das in ihrem Buch „Die verlorenen Söhne“ so aus:

Das „Verstehen“ ihrer Besonderheiten, wofür vor allem Kirchen, Stiftungen und Wissenschaftler und jetzt vor allem die Migranten-Organisationen selbst plädieren, führt letztlich dazu, dass die Migranten in ihrer eigenen Rückständigkeit eingemauert werden. In diesem System alimentierter Versorgung gibt es für keinen Anreiz, sich aus ihrem Herkunftsmilieu herauszuarbeiten.

Das ist die richtige Diagnose, aus der sich eine geeignete Therapie automatisch ergibt:
– Rückbau des ausufernden Sozialstaates
– glasklare Anforderungen des deutschen Staates an seine „Neubürger“, was Werte, Normen und Pflichten betrifft.
Wer sich daran nicht halten kann oder will, darf auf Dauer kein Bleiberecht haben.

#52 Kommentar von FreeSpeech am 20. November 2008 00000011 20:32 122721314008Do, 20 Nov 2008 20:32:20 +0100

Krawumm!

Es gibt keinen gemässigten Islam, und es gibt keine Ansätze dazu. Das sagt Nagel.

Und jetzt weiter mit der Islamkonferenz, und noch viele Sendungen mit Alboga, Mazyak und den anderen Gebrauchtwagenhändlern, damit sie weiterhin Gelegenheit bekommen, sich vorzuführen.

Denn Nagel kann nur die Islamkonferenz und das Verhalten der Muslimverbände kritisieren, weil es die Islamkonferenz gibt.

#53 Kommentar von Laurel am 20. November 2008 00000011 20:33 122721321108Do, 20 Nov 2008 20:33:31 +0100

Zitat Nagel:
… sie (die Islamverbände, Anm.v.PI) legen den Paragraphen vier, die garantierte Religionsfreiheit, aus als eine Freiheit, die ihnen selber auch die Definition ermöglicht, zu sagen, was Religion ist. Und im Grunde ist eben dann alles Religion.

Dies ist eine vortreffliche Charakterisierung dessen, wie Muslime die Integration praktizieren.
Unermüdlich und arglistig, mit Mitteln des Betrugs, der Täuschung und Lüge, arbeiten die Muslime an der Islamisierung Europas. Wenn später, die demographischen Verhältnisse sich etwas mehr zu ihren Gunsten verändert haben, werden sie auch Gewalt anwenden um die Islamisierung voranzutreiben. Wir bekommen dann Verhältnisse wie sie auf Zypern vor der Teilung herrschten (wo ja nach der Teilung die Türken massenhaft Anatolier ansiedelten um vollendete Tatsachen zu schaffen).

Das hätten sich die Macher des Grundgesetzes auch nie träumen lassen, dass man mit dem Recht auf Religionsfreiheit das ganze Grundgesetz aushebeln kann.
Man könnte diese Gefahr abwenden, indem man dem Islam den religiösen Status aberkennt oder ihn doch stark einschränkt, so dass er nur noch spirituell wirken kann und sich nicht in gesellschaftliche, politische, rechtliche und überhaupt weltliche Dinge einmischen darf und kann. Soviel ich weiß wäre eine gesetzliche Handhabe vorhanden, aber dazu braucht man Politiker mit Charakter, die sich trauen diese Gesetze anzuwenden. Um aber wirklich glaubwürdig zu sein, müsste man auch gewisse Sonderrechte, die die Kirchen trotz Trennung vom Staat immer noch genießen, ebenfalls abschaffen. Man kann auch gläubig und fromm sein ohne weltliche Sonderrechte zu beanspruchen.

@#50 Mark100 (20. Nov 2008 19:38) da stimme ich dir voll zu.

#54 Kommentar von Zu Ende Denker am 20. November 2008 00000011 20:34 122721324208Do, 20 Nov 2008 20:34:02 +0100

Guter Wein muss reifen, den Eindruck bekommt man bei der islamkritischen Szene auch, bleibt zu hoffen dass wir noch in den Genuß desselben kommen….

#55 Kommentar von FreeSpeech am 20. November 2008 00000011 20:35 122721330508Do, 20 Nov 2008 20:35:05 +0100

Islam heisst Unte4rwerfung, und wie soll man das reformieren? Islam ist nicht mehr Unterwerfung?

#56 Kommentar von talkingkraut am 20. November 2008 00000011 20:36 122721339208Do, 20 Nov 2008 20:36:32 +0100

Schäuble verhandelt das Unverhandelbare

Gut, dass man mal von der Islam-Konferenz etwas von einem Insider erfährt. Schäuble verhandelt anderthalb Jahre, um den Mohammdanern ein Lippenbekenntnis zum Grundgesetz zu entlocken. Etwas das Zugangsvoraussetzung zu einer solchen Konferenz sein sollte, darüber wird anderthalb Jahre verhandelt und den Mohammedanern werden Zugeständnisse gemacht. Das ist der Beweis dafür, dass Schäuble auf seinem Basar das Unverhandelbare verhandelt.

Natürlich wäre ein Bekenntnis zum Grundgesetz aus dem Mund eines Mohammedaners immer Taqqiya, weil er an seine Shariah gebunden ist,

so dass die Islam-Konferenz als solche schon reichen müsste, Schäuble des Landesverrats zu überführen. Aber es macht die Sache wesentlich einfacher, wenn man nun Schäuble nachweisen kann, dass er über die Geltung des Grundgesetzes mit den uns feindlichen und gegen uns kriegführenden Mohammedanern verhandelt hat.

Übrigens ist der Name ‚Islam-Konferenz‘ ein weiteres Indiz für Landesverrat, weil im Bereich der Politik Konferenzen üblicherweise zwischenstaatliche Verhandlungen bedeuten.

#57 Kommentar von Mastro Cecco am 20. November 2008 00000011 20:36 122721339308Do, 20 Nov 2008 20:36:33 +0100

In einer Disziplin sind die Musels wirklich Spitzenklasse: IM LÜGEN!

[22]

#58 Kommentar von Cherub Ahaoel am 20. November 2008 00000011 21:01 122721487209Do, 20 Nov 2008 21:01:12 +0100

PI Mods Bitte in 53 unten das Wort „ALLE“ durch SEHR VIELE ersetzen.

Sorry !

#59 Kommentar von Jutta am 20. November 2008 00000011 21:24 122721628209Do, 20 Nov 2008 21:24:42 +0100

Tilman Nagel hat in dem Buch „Der Islam“ (Hrsg. Hans Zehetmair) vergeblich die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus herauszuarbeiten versucht.
In diesem Abschnitt belegte er auch wissenschaftlich, dass das Christentum sich immer in Staaten integriert hat, während der Islam immer seinen eigenen Staat in den Staaten gründen musste und muss.

[23]

#60 Kommentar von danton am 20. November 2008 00000011 21:49 122721779509Do, 20 Nov 2008 21:49:55 +0100

Als Architekt sage ich das nicht gern, aber man kann durchaus auch Moscheen einer anderen Zweckbestimmung (durch einen Antrag auf Nutzungsänderung z.B.) zuführen!
Auch kann man, wenn der politische Konsens es ermöglicht, Muslime aus D -und EU- rückverschaffen – und das sogar unabhängig davon, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen oder nicht!
Der Islam ist eine quasifaschistische Gesellschaftsordnung, die niemals mit zivilisierten freiheitlich-demokratischen Gesellschaften kompatibel sein wird!

#61 Kommentar von danton am 20. November 2008 00000011 21:56 122721821109Do, 20 Nov 2008 21:56:51 +0100

# 57 LAUREL

Der Islam ist nicht deshalb eine Religion im Sinne des Artikels 4 GG, weil er sich als solche beschreibt. Was unter „Religion“ im Sinne des GG zu verstehen ist, entscheidet allein DEUTSCHES RECHT!

Auch kann der Islam als „Religion“ nicht am Maßstab der friedlichen Moslems gemessen werden, sondern nur und ausschließlich an der im Islam lehrmäßig verankerten Gewaltdoktrin und deren Praxis!

#62 Kommentar von Koltschak am 20. November 2008 00000011 22:04 122721865110Do, 20 Nov 2008 22:04:11 +0100

#9 Joern (20. Nov 2008 15:49)

Welche Seite????

#63 Kommentar von BeforeDawn am 20. November 2008 00000011 22:12 122721917410Do, 20 Nov 2008 22:12:54 +0100

„Alles ist Religion“
Ja, genau so ist es: wenn Muslime ihre Frauen verprügeln –
wenn sie jede Menge Kinder in die Welt setzen –
wenn sie Sozialleistungen abgreifen –
wenn sie gegen uns Gewalt ausüben –
wenn sie uns verachten –
wenn sie uns belügen –
wenn sie sich weigern, sich zu integrieren –
jedwede Forderung, die sie stellen –
all das sind die Gebote des Koran,
all das ist also Religion,
und all das fällt unter „Religionsfreiheit“, die vom Grundgesetz garantiert ist!
Noch nie in der Geschichte hat es der Islam so leicht gehabt sich auszubreiten wie jetzt in den westlichen Demokratien!

Und am leichtesten hat er es in Deutschland, dem Staat, der sich nicht traut, Staat zu sein.

Beamte der Türkei dürfen hier ungehindert die Interessen ihres Staates verfolgen, eines Staates, der sich in ähnlicher Weise als Demokratie ausgibt wie der Islam als Religion – beide nämlich nur, um bei uns den Fuß in die Tür zu kriegen!

Zweimal habe ich seinerzeit schwören müssen, auf dem Boden der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ zu stehen, bevor ich hierzulande meines Amtes walten durfte –
und was ist jetzt mit den DITIB-Imamen –
und was ist mit ihren Verbündeten, die jetzt in den Parlamenten sitzen und die „Systemfrage“ stellen?
Wer ist jetzt der Feind?

Wenn die jetzigen Parteien nicht willens oder in der Lage sind, die Dmokratie zu verteidigen, dann müssen eben andere her!

Hier z. B. wird das Potential einer rechtskonservativen Partei diskutiert:
[24]

Und hier habt Ihr ein Essay über Ansätze zu einem umfassenden „Gegendjihad“, das sich zu lesen lohnt:
[25]

#64 Kommentar von Laurel am 20. November 2008 00000011 23:25 122722352411Do, 20 Nov 2008 23:25:24 +0100

@ #61 danton (20. Nov 2008 21:56)

Ja, klar doch, nur die meisten unserer Polit-Schwätzer selber, versuchen uns den Islam als lupenreine Religion zu verkaufen, manche schwärmen uns sogar vor (wie dieser FDP-Trottel in Bayern), dass die Scharia eigentlich ganz gut mit unseren Gesetzen zu vereinbaren wäre. Das war doch eine regelrechte Ermunterung an die Moslems, keinen Deut nachzugeben und weiter zielstrebig die Arbeit an der Aushöhlung der Demokratie fortzusetzen, denn immerhin dürfen sie sich berechtigte Hoffnung machen (notfalls kann man ja mit ein paar Petro-Dollars, oder einer Ferienwohnung in der Türkei nachhelfen), dass der charakterlose, schweinische Politiker-Haufen in Deutschland immer größer wird, der die Scharia mit Demokratie vereinbar hält.

#65 Kommentar von Trudchen am 20. November 2008 00000011 23:49 122722497711Do, 20 Nov 2008 23:49:37 +0100

Wie altmodisch!
Ein Professor, der nicht vom Ergebnis her forscht!
Dem muss man doch gutmenschkonform sofort die Mittel kürzen!
Nicht vom Ergebnis forschen ist doch in gewissen Disziplinen mindestens genauso rassistisch wie „Autobahn“ sagen!
Solche Wissenscaftler braucht man doch in unserem ach so fortschrittlichen Zitalter der Diktatur der Eurokraten nicht- genau so wenig wie die Trennung von Staat und Islam!
Dr Nagel soll sich mal ein Beispiel an seinem Kollegen aus der Kriminologie, Herrn Pfeiffer, nehmen!

#66 Kommentar von vossy am 21. November 2008 00000011 00:27 122722722512Fr, 21 Nov 2008 00:27:05 +0100

Art. 4 GG muß, wie Nagel so schön feststellt, für alles herhalten:

für das Baurecht
für Gebetsräume in Schulen, Behörden und Betrieben
für die Verbannung von Schweinefleisch in den Kantinen und Einrichtungen
für das Tragen des Kopftuchs
für den Mißbrauch unserer Feiertage (3. Oktober = Tag der offenen Moschee)

etc.

Im GG steht aber auch (Art. 3), daß ALLE Menschen vor dem Gesetz gleich und Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Selbst dieser Artikel des GG wird durch Art. 4 GG außer Kraft gesetzt, begründet durch die Religionsfreiheit.

#67 Kommentar von pi-fan am 21. November 2008 00000011 01:57 122723267701Fr, 21 Nov 2008 01:57:57 +0100

Unsere Politik hat natürlich verpasst, mit der DITIB (die im übrigen in Deutschland nichts zu suchen hat) auszuhandeln, dass für jede Moschee in Deutschland eine christliche Kirche in der Türkei gebaut werden darf. Außerdem könnten sich unsere angeblich christlichen Politiker mal langsam für eine menschenwürdige Behandlung der Christen in der Türkei einsetzen. Aber die Zielsetzung der Politiker konzentriert sich stattdessen ausschließlich auf die Zerstörung unserer Gesellschaftsordnung.

#68 Kommentar von Laurel am 21. November 2008 00000011 07:51 122725391207Fr, 21 Nov 2008 07:51:52 +0100

#67 pi-fan (21. Nov 2008 01:57)
Unsere Politik hat natürlich verpasst, mit der DITIB (die im übrigen in Deutschland nichts zu suchen hat) auszuhandeln, dass für jede Moschee in Deutschland eine christliche Kirche in der Türkei gebaut werden darf …

Was willst du mit all den Kirchen in der Türkei, dort leben laut Wikipedia ca. 0,2% Christen.
= 125 000. Von uns wird das 20-fache an Mohammedanern alimentiert.

Auszug aus Wikipedia:

Nach offiziellen Statistiken sind beinahe 99 % der türkischen Bevölkerung Muslime. Davon sind etwa 80 bis 85 % Sunniten, die restlichen 15 bis 20 % Aleviten. Außerdem leben in der Türkei 0,2 % Christen (125.000)[16] und 0,04 % Juden (23.000). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten jedoch noch etwa 20 % Christen (insbesondere christliche Armenier und Griechen) auf dem Gebiet der heutigen Türkei und 1923 wurden 100.000 Juden in der Türkei gezählt. Zu erwähnen ist, dass auch eine kleine Anzahl von Jesiden in der Türkei lebt.

Die offiziellen Zahlen sind jedoch irreführend, weil jeder Einwohner der Türkei, wenn er nicht explizit als einer anderen Religion zugehörig erklärt wird, automatisch als Muslim erfasst wird. Ein Gegenstück zum Kirchenaustritt gibt es nicht, so dass auch Atheisten und Agnostiker offiziell als Muslime geführt werden. Die Zahl der nicht religiösen Einwohner der Türkei ist daher nicht bekannt.

#69 Kommentar von Laurel am 21. November 2008 00000011 08:43 122725702008Fr, 21 Nov 2008 08:43:40 +0100

Korrektur
Was willst du mit all den Kirchen in der Türkei, dort leben laut Wikipedia ca. 0,2% Christen.
= 125 000. Von uns wird das 30-fache an Mohammedanern alimentiert.

#70 Kommentar von friedrich.august am 21. November 2008 00000011 11:21 122726650511Fr, 21 Nov 2008 11:21:45 +0100

Leute, was regt ihr euch so künstlich auf? „Wer die Jugend besitzt, dem gehört die Zukunft“ ..und wenn man in die Kindergärten und die Schulen schaut, so ist klar, wen die Zukunft in Deutschland gehört: Den Türken, den Arabern und all den anderen Eingewanderten. Die Deutschen sind nur noch eine von vielen Minderheiten in der Grupppe der unter 2jährigen. Lernt endlich, dass ihr euch den neuen Herren anpassen müßt: Schäuble hats gelernt, Kaufhof hats gelernt….. die politisch korrekten Medien habens gelernt, nur ihr stemmt euch in Don Quichote-Art noch dagegen.

Eine Rettung der hier seit mehr als 2000 Jahren gewachsenen Kultur könnte es nur geben ,wenn hier ein gewaltiges Erbeben passiert, das muß aber bald – und nicht erst in 10 oder 20 Jahren! – und von den sich schon jetzt als neue Herren fühlenden Landnehmern aus dem Orient ausgehen……….

#71 Kommentar von BUNDESPOPEL am 21. November 2008 00000011 15:23 122728102103Fr, 21 Nov 2008 15:23:41 +0100

Nagel hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Schayszeck und Genossen sind Baumeister Almandschistans.