Nina Schmedding porträtiert Cem Özdemir im KStA vom 8.11.2008 als „den ersten Parteichef mit Migrations- hintergrund“. Spielt gerne Fußball in Kreuzberg unter seinesgleichen. Mit – o seltene Selbsterkenntnis – magerem Talent. Das Stehaufmännchen. Geschieden usw. Natürlich beehrt er die Duisburger Großmoschee mit seiner Anwesenheit, obwohl er solche Einrichtungen selten besucht.

(Gastbeitrag von ADe)

Bei den bodenständigen Baden-Württembergern fiel Özdemir jüngst durch. Haben die nicht begriffen, dass Migranten stets im Vorteil zu sein haben? Dios mio, was erfahren wir in dem KStA-Artikel alles an Persönlichem!

Die Flugmeilenaffäre, die ihn 2002 das Bundestagsmandat kosteten wird immerhin erwähnt, aber das erscheint der Bewunderin geradezu als Qualifikationsmerkmal für das EU-Parlament. Aber kein Wort von der Bestechungsaffäre (Hunzinger!). Jüngst gab der Deutsch-Türke bekanntlich in Bergisch Gladbach seinen Senf zur Finanzkrise. Bei der eigenen hat der türkische Fuchs Methoden, sie zu dübeln. Er muss es ja wissen! Michel Friedman assistierte. Der weiß auch Bescheid…

„Türkischer Obama (Hürryet) nennen sie ihn. „Der freundlich und bescheiden wirkende Mann“. Entschuldigung, aber das sagt man Mugabe und Bin Laden auch nach. Saddam Hussein, Mao, Stalin und Adolf H. sollen übrigens mit Vorliebe Kinder getätschelt haben (Hitler und Stalin auch Schäferhunde). Das soll kein Vergleich sein, lediglich illustrieren, in welcher (auf einem Auge blinden) Gedankenwelt die hiesige Qualitätspresse lebt.

Das Porträt gleicht einer Lobeshymne: Unreflektiert, unkritisch. Speichellecken scheint angesagt. Zumal Özdegier Özdemir droht, es werde bald auch einen Bundeskanzler mit Migrationshintergrund geben. Warum keine Bundeskanzlerin? Frage ich mich noch, bevor ich endgültig begreife, dass bei Linken grade auch Straftaten (besonders im Zusammenhang mit Mandanten) vermutlich eine Qualifikationsvoraussetzung für höhere Weihen sind (man denke an Herrn Ströbele).

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40 KOMMENTARE

  1. …naja..der Hellste scheint er ja nicht zu sein,…nach allem, was er in letzter Zeit absondert…. aber wohl die Hauptsache : was gesagt und im Gespräch bleiben,…

  2. Unsere nächste Bundeskanzlerin heist also Fatima und läuft in einer schwarz-ketchup-senf-farbenen burka herum.

    Aussenpolitisch wird sie aber unschlagbar sein, weil sie zu allen Verhandlungen einen Bombengürtel trägt.

    Ach die Fatima, da werden wir aber viel Spass haben, Burkapflicht für alle Frauen, Schweine werden abgeschafft und Israel der Krieg erklärt.

  3. Warum nicht Özdegier als Bundeskanzler? Würde sich harmonisch in die Galerie seiner Vorgänger einriehen und wäre sicherlich der letzte Kanzler dieser abgehalfterten Republik.

  4. Der ist doch einfach nur zu feige seinen Lebensunterhalt auf Herkunftskulturelle Art und Weise bestreiten. Obwohl , wo kann man sich einfacher und ungestrafter bereichern als in der Politik ? Eigentlich ein echtes Beispiel für gelungene Integration.

  5. werde bald auch einen Bundeskanzler mit Migrationshintergrund geben. “

    Hatten wir doch schon! Der freigewählte Ministerpräsident Lothar de Maizière, Nachfahre von Einwanderern aus Frankreich. Und dann war da noch einer, aber der war mehr als ein Fehlgriff. Der Ozdemir käme eindeutig zu spät (falls es von der Kanzlerschaft träumt), Deutschland hat diesbezüglich also keinerlei Nachholbedarf, wie uns die Linken ständig einzureden versuchen.

  6. Zumal Özdemir droht, es werde bald auch einen Bundeskanzler mit Migrationshintergrund geben.

    Wir warten erst einmal, bis die ach so fortschrittliche Türkei einen Ministerpräsidenten mit Migrationshintergrund hat, und dann reden wir noch einmal darüber.

  7. #5 BePe

    Unter einem seit Generationen naturalisierten Deutschen kann man wohl kaum noch einen „Deutschen mit Migrationshintergund“ verstehen. Und wenn ja, dann wäre da doch eher Reichkanzler Leo von Caprivi zu nennen, dessen Familie im 17. Jahrhundert aus Krain nach Schlesien einwanderte.

  8. OT:

    Quiz des Tages:

    Zwölfjähriger auf offener Straße ausgeraubt
    Überfall auf offener Straße: Eine Gruppe von sechs Jugendlichen hat am frühen Samstagabend einen Zwölfjährigen ausgeraubt. Nachdem sie ihn bedroht und bestohlen hatten, gelang dem Jungen die Flucht.

    Ein Zwölfjähriger wurde am Samstagabend auf offener Straße in Zehlendorf überfallen. Um kurz nach sieben war der Junge auf dem Teltower Damm in Richtung Norden nach Zehlendorf-Mitte unterwegs, als ihm eine Gruppe von sechs Jugendlichen entgegen kam. Nach Aussage des Jungen wurde er bedroht und aufgefordert, in den Schweizerhofpark auf der anderen Seite mitzukommen. Als er der Gruppe sein Geld ausgehändigt hatte, gelang ihm in einem unbeobachteten Moment die Flucht. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. (goe)

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Steglitz-Zehlendorf-Zehlendorf-Ueberfall;art126,2656982

    Schätze, jeder der Täter hat eine Akte so dick wie ein Telefonbuch und ist bisher jedes Mal mit einem erhobenen Zeigefinger davongekommen.

    Auffallend ist, dass im besser situtierten Zehlendorf in letzter Zeit vermehrt solche Überfälle passieren.

  9. „Türkischer Obama (Hürryet) “
    Heißt das dann, dass wir die Turken in den 60ern mit Sklavenschiffen hierhergebracht haben?

  10. #8 prausnitzer

    Der auch, dann sind es ja schon Drei! Aber sie haben natürlich recht mit ihrer Anmerkung zum Migrationshintergrund. Ich befürchte aber, den Grün-Linken schwebt ein Migrationshintergrund als Kanzler vor der eben dies nicht ist, und sich nicht so sehr als Deutscher fühlt, sondern eher seiner ethnischen Herkunft näher steht, oder neutraler Weltbürger ist ohne jegliche deutsche Identität ist. Aber mal ehrlich, soweit weg wäre er dann nicht von den heutigen „deutschen“ Politikern.

  11. #12 Paula (09. Nov 2008 18:43)
    Auffallend ist, dass im besser situtierten Zehlendorf in letzter Zeit vermehrt solche Überfälle passieren.
    ———————–

    So gut situiert ist Zehlendorf nicht mehr, da dort viele Aliiertenwohnungen waren, die jetzt mit Ottonormalverbrauchern und Ausländern besetzt sind. Kurz nach Weggang der Allierten haben die dort Asylbewerber reingesetzt- das war ein Spaß!! Die haben alles, wirklich alles kaputtbekommen oder geklaut. Ich hab mich damals mal mit so nem Hausmeister vom Bundesvermögensamt unterhalten: Was der so aus dem Nähkästchen plauderte…die Asylanten= die schlimmsten Assis. Ich habe mich damals schon wahnsinnig darüber geärgert, dass man diesen Leuten Kohle, Unterkunft, med. Versorgung usw. zukommen lässt und die sich wie die Schweine aufführen. Und das war Anfang /Mitte der 90er Jahre, da gab es kaum Wohnraum in Berlin, nur für die Asylanten. Für ne deutsche Familie- vergiss es.

  12. Zumal Özdegier Özdemir droht, es werde bald auch einen Bundeskanzler mit Migrationshintergrund geben.

    … nee, lass mal stecken. Wir hatten schon mal einen Migranten als Reichskanzler, der kam aus einem Männerheim in der Wiener Neustadt und malte Postkarten. Ist dem Land nicht gut bekommen.

  13. „den ersten Parteichef mit Migrations- hintergrund“.

    Diese Forumulierung finde ich lächerlich. Für mich heißt der Ausdruck „mit Migrationshintergrund“ ein anrüchiges Herkunftsland. Wenn man z. B. Engländer, Schwede , Franzose oder US-Amerikaner ist, dann sagt man einfach, der ist ein Engländer, auch wenn er 20 Jahre in Deutschland lebt. Da sagt man nicht Englisch-Deutscher.

    Komischerweise verrenken sich aber die Gutmenschen die Zunge, nur um nicht zu sagen, der ist ein Türke oder ein Araber. Die erfinden dazu immer komischere Worte. Ich würde mich schämen, wenn man mich mit solchen komischen Ausdrücken bezeichnen würde. Möchte etwa jemand von euch, wenn er sagen wir mal in die Schweiz oder nach Italien umsiedelt, als Italienisch-Deutscher bezeichnet werden? Oder als Italiener mit Migrationshintergrund?

    Ein Mensch mit solchen Gutmenschen-Namen ist für mich einfach ein integrationsresistenter Migrant, der von den Bürgern des Landes, wo er hinzieht, nicht gut gesehen wird, der irgendwie nicht hineinpasst, der sich seiner Herkunft schämt, aber sich davon nicht trennen will…

    Ich fände solche Bezeichnungen sehr komisch.

  14. Wenn jemand vor nicht allzu langer Zeit in der Unterwelt etwas werden wollte, mußte er dem neuen Boss den Entlassungsschein aus mindestens einer namhaften Strafanstalt vorlegen.

    Fuhlsbüttel, Klingelpütz, Tegel — quasi ein Beglaubigungsschreiben. Wie bei Botschaftern.

    Damit kann der Kreuzberger Radfahrer nicht ganz dienen, aber er kann Urteile vorweisen. Das genügte seiner Klientel, ihn zu Höherem zu berufen.

    Der Anatole aus Schwaben oder Schwabe aus Anatolien sollte sich bei seiner Fortentwicklung an den Radfahrer halten. Gerade im Großstadtverkehr beschleunigt dies das Fortkommen. Und für ein Ministeramt benötigt man schließlich auch ein Beglaubigungsschreiben.

    Ein gutes Zeugnis des Kreuzberger Radfahrers könnte so etwas werden wie ein Beglaubigungsschreiben.

  15. Bundeskanzler mit Migrationshintergrund? Falls der türkische Schwabe damit sich selber meinen sollte, warum versucht er nicht erst mal, Ministerpräsident in Baden-Württemberrg zu werden.
    Bis er das geschafft hat, ist er allerdings locker ca. 90 Jahre. Ob er dann immer noch Lust auf Bundeskanzler hat, warten wir’s doch einfach ab…

  16. Einen Bundesminister mit ausländischen Wurzeln sieht er jedenfalls noch in weiter Ferne. Deutschland sei dafür noch nicht reif.

    Richtig, dafür reichen 4,5 Millionen Muslime nicht aus. Erst wenn die Türkei der EU vollständig beitritt, und Millionen dieser EU Neu-Bürger nach Deutschland strömen, wird es gelingen.

  17. Außerdem ist dieser Mann auch ein ausgesprochener Hundefeind, deshalb gebührt ihm auch meine Verachtung.
    Das sind aber viele seiner Landsleute auch, denn ihrer Meinung nach ist ein Hund unsauber.

  18. Übrigens schaut der Tschem auf diesem Foto gar nicht gut aus.
    Richtig übernächtigt und mit ganz verkniffenem Mund. Irgend was scheint ihm nicht gut zu bekommen.

  19. Solange bei jemandem das Beiwort „Migrant“ in der Herkunfts- oder sonstigen Bezeichnung noch irgendeine Rolle spielt, ist ein solcher selbstverständlich als Kanzler, oder auch nur Ministerpräsident vollkommen deplatziert. Denn dieses Wort soll ja betonen, daß dieser Mensch sich noch nicht vollständig in sein Gastland integriert hat. Einem Menschen, der immer mit seiner eigenen Integration zu kämpfen hat, ein hohes politisches Amt zu geben, wäre ja nun das allerletzte.

  20. Wir haben doch sogar ne doppelmigrantin als Kanzlerin, (erst Emigriert in den OSten und dann wieder reimmigriert) da brauchen wir ganz bestimmt keinen Einfachmigranten mehr.

  21. #1 banania schreibt:

    „…naja..der Hellste scheint er ja nicht zu sein…“

    Warum sollte er auch nur
    Theo Retisch
    schlauer sein als seine landsleute?

    Der http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/vermischtes/608200.html berichtete am 27.3.06:

    „Die Deutschen und die Niederländer haben demnach einen durchschnittlichen Intelligenzquo-tienten von 107 und liegen knapp vor den Polen (106). Es folgen Schweden (104), Italiener (102), Österreicher und Schweizer (101). Mit einem Durchschnitts-IQ von 100 liegen die Bri-ten zwar abgeschlagen hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie noch klüger als die Franzosen (94). Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein.“

  22. Sicher bestehen in den kommenden Jahrhunderten große Chancen, dass Deutschland einen Kanzler mit Migrationshintergrund haben könnte. Allerdings wird dieser Kanzler/in dann vermutlich französischer, italienischer, britischer, spanischer, portugisischer, dänischer, schwedischer, niederländischer, belgischer oder monegassischer Abstammung sein!
    Einen Kanzler mit türkisch-islamischen Wurzeln wird es mit Sicherheit niemals geben!
    Wie sollte ein muslimischer Migrant auch Kanzler der größten High-Tech-Schmiede Europas, der drittgrößten weltweit, werden können – bei einem durchschnittlichen IQ unterhalb der Filzlaus? 🙂

  23. @ #2 GottWillEs

    Unsere nächste Bundeskanzlerin heist also Fatima …

    Ach die Fatima, da werden wir aber viel Spass haben, Burkapflicht für alle Frauen, … und Israel der Krieg erklärt.

    Moslems erklären niemandem den Krieg, sie machen das lieber hintenrum, außer wenn sie ganz sicher zehnfach überlegen sind. Deswegen halte ich auch Leute wie Özdemir im Moment für die gefährlichsten von allen. Angeblich erfolgreiche und integrierte, die bei genauem Hinsehen den ganzen Tag nichts anderes tun als sich um die Probleme ihrer Landsleute oder Mitgläubigen zu kümmern – wofür sie von der Mehrheit ihrer Wähler nicht gewählt wurden, das sind nämlich hauptsächlich die grünlinken Scheuklappen- und Peace-Fahnenträger. Aber die fühlen sich ja noch edel, wenn sie den Schuh wählen, der sie in den Hintern tritt.

  24. @ #23 NoDhimmi

    Übrigens schaut der Tschem auf diesem Foto gar nicht gut aus.
    Richtig übernächtigt und mit ganz verkniffenem Mund.

    Nein, er versucht doch nur, entschlossen und kompetent auszusehen, aber das geht natürlich voll in die Hose. Das mit dem ‚Tschem‘ ist übrigens gut, sollte jemals ein Türke meinen, er müsse das verbessern, kann man ihn ganz locker fragen, wann denn seine Landsleute nach fünfzig Jahren endlich mal die nötigen 200 Wörter Deutsch lernen.

  25. Türkischer Obama (Hürryet) nennen sie ihn.

    Türken (Im gegensatz zu amerikanischen Schwarzen)
    -waren keine Inländer zur Zeit der deutschen Staatsgründung
    -waren niemals Sklaven, sondern sind als Gastarbeiter freiwillig hier und wurden bezahlt.
    -sind keine 200, sondern maximal 40 Jahre in Deutschland
    -sind keinedeutsche Patrioten, sondern türkische. Kann man sehr schön z.B. beim Fußball sehen. Oder beim Erdogan-Besuch.
    -haben in keinem Krieg als Deutsche gekämpft.

    Ich krieg da jedesmal einen dicken Hals, wenn diese unverschämten Türken-Blätter wieder eine ihrer Forderungen vortragen oder mal wieder das Hakenkreuz auf die deutsche Flagge malen, wenn ihnen irgendwas nicht passt.
    Oder diese Woche, wo so ein Osmanen-Journalisten-Arsch Merkel fragt, wann es einen Bundeskanzler mit Mihigru gibt. 🙁

    Diese kalt berechnende Arroganz, Falschheit, die dümmliche Verdrehung von Tatsachen und die Verlogenheit in ihren Argumenten, das ist das, was mich extrem anwidert.
    Und noch mehr, daß dieses Pack und unsere Gutmenschen zusammenpassen und zusammenkleben wie Pech und Schwefel.

  26. Der Deckmantel Multikuluarlismus bezeichnet letztendlich nichts anderes als die Islamisierung! Es ist so eine verkommen verlogene Doppelmoral, daß man diesen PC-Worten keinerlei Bedeutung mehr zu kommen lassen kann! Würg!

  27. Jüngst gab der Deutsch-Türke bekanntlich in Bergisch Gladbach seinen Senf zur Finanzkrise.

    Das fällt mir grade noch auf. Ich bin dafür, in Zukunft nur noch der Türkdeutsche zu sagen, um die Präferenzen der Damen und Herren deutlicher herauszustellen. Es heißt ja auch Russlanddeutscher.

  28. sinnloser beitrag.

    wenn alle leute mit migrationshintergrund speziell aus dem türk-arabischen kulturkreis so wären wie er, dann wäre ja alles bestens.

    lieber mehr qualität als quantität 🙁

  29. #35 G.Wilders

    wenn alle leute mit migrationshintergrund speziell aus dem türk-arabischen kulturkreis so wären wie er, dann wäre ja alles bestens.

    Wieso? Vielleicht weil Cem Özdemir nicht von Hartz-IV lebt? Das ist einer der typischen „Deutsch-Türken“, der sich vordergründig integriert gibt, aber in Wirklichkeit knallhart türkische Politik macht.

  30. politiker leben vom kriechen, das ist primär noch nichts besonderes.
    peinlich nur, wenn ihnen auch jegliches talent fehlt. wie wäre es denn mit bäckerei-gehilfe, cem, oder einem anderen anständigen broterwerb?

  31. Spielt gerne Fußball in Kreuzberg unter seinesgleichen
    ——————————

    Ach, warum spielt nicht in einem ganz normalen Fussballverein des D (steht für Deutscher)FB?

    Er, der Superintegrierte spielt unter seinesgleichen. Nun ja, scheinbar sind auch bei den Migranten manche gleicher.

  32. @ #35 G.Wilders

    wenn alle leute mit migrationshintergrund speziell aus dem türk-arabischen kulturkreis so wären wie er, dann wäre ja alles bestens.

    lieber mehr qualität als quantität

    Meinst du, der Tschem hätte doch einen höheren Kredit von Hunziger nehmen sollen, oder was meinst du mit Qualität? Mir fällt dazu bei Özdemir ansonsten gar nichts ein.

  33. Der Kerl ist nichts anderes als ein Politgiggolo.Er hats mit seiner schleimigen
    Politikkarriere geschafft an die richtig fetten Futternäpfe für Arbeitsscheue zu kommen.Kein echter Schwabe nimmt den ernst.

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