Angst war ihr Geschäft und ihre Macht. Und mit Angst terrorisieren die Stasiverbrecher weiterhin alle, die der Wahrheit zu nahe kommen. In einem alarmierenden Artikel berichtet die WELT von den Repressionen, denen sich Journalisten, Autoren und Wissenschaftler bei der Aufarbeitung der „DDR“-Verbrechen ausgesetzt sehen. Folge: Kaum ein Verlag geht noch das Risiko ein, konkrete Namen von linkskriminellen Stasiverbrechern zu nennen, denn unter Ausnutzung des von ihnen gehassten Rechtsstaates treiben die Menschenschinder die Chronisten in ein existenzbedrohendes finanzielles Risiko.

Die WELT schreibt:

Während die Stasi-Mitarbeiter nach der Wende anfangs noch zurückhaltend von den Möglichkeiten des deutschen Rechtsstaates Gebrauch machten – damals liefen noch zahlreiche Ermittlungsverfahren gegen sie –, wagen sie sich inzwischen immer dreister aus der Deckung. Nachdem die Verfahren alle eingestellt sind, fordern sie inzwischen selbstbewusst den Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte ein. Unter Berufung auf Grundgesetz, Unschuldsvermutung und Datenschutz verlangen sie, dass man ihre Namen nicht mehr öffentlich nennen dürfe – wegen der „Prangerwirkung“.

Leider finden sich immer mehr Richter, die ihnen recht geben. Die Folgen haben als Erstes die Medien zu tragen: Eine Berichterstattung über Stasi-Verstrickungen wird in Deutschland immer schwieriger, juristisch riskanter und vor allem teurer – weil jedes Verfahren mehrere Tausend Euro kostet.

Wer kein Risiko eingehen will, flüchtet sich in eine vage, anonyme Verdachtsberichterstattung. Aus dem konkreten Spitzeldienst für eine Diktatur wird so der allgemeine Hinweis auf „mögliche Stasi-Kontakte“ einer Person. Noch stärker sind die Verlage betroffen: Da ein Buch nicht nur einen Tag lang verkauft wird, muss es, wenn die Stasi-Täter vor Gericht Erfolg haben, aus Tausenden Buchhandlungen zurückgeholt und anschließen geschwärzt oder eingestampft werden. Jeder Verlag überlegt es sich heute dreimal, ob er die Namen von Stasi-Mitarbeitern nennen soll, weil das wirtschaftliche Risiko in keinem Verhältnis zum verlegerischen Nutzen steht.

Die Folge ist eine schleichende Selbstzensur, die aus konkreten historischen Vorgängen allgemeine, abstrakte Abläufe macht – für die Leser langweilig und kaum nachvollziehbar. Ein Buch – um nur ein Beispiel zu nennen – über die Ungeheuerlichkeit, dass in der DDR Hunderte Ärzte der Stasi zugearbeitet haben, wird zu einer Aneinanderreihung von nichtssagenden Decknamen von „Alfons“ bis „Zacharias“. Eine Aufarbeitung des massenhaften Patientenverrats unter den teilweise noch heute praktizierenden Ärzten ist nicht möglich.

Noch stärker betroffen sind die Wissenschaftler, die normalerweise keine Rechtsabteilung zur Seite haben, aber den Verlag in der Regel von allen Rechtsansprüchen Dritter freistellen müssen. Wer nicht Gefahr laufen will, in zahllose Rechtsstreitigkeiten mit ungewissem Ausgang verwickelt zu werden, verzichtet besser von vornherein auf das Nennen von Namen.

Und während er sonst gehalten ist, mit wissenschaftlicher Genauigkeit Tatsachen festzustellen, sollte er tunlichst nur noch einen allgemeinen Verdacht oder eine subjektive Meinung äußern – nur dann droht kein Prozess. Überhaupt ist jeder Stasi-Forscher gut beraten, wenn er zuvor ein detailliertes – und teures – Rechtsgutachten einholt, bevor er sein Manuskript veröffentlicht. Am meisten aber sind die Opfer von der Rechtsprechung bedroht.

Wer heute öffentlich darüber berichtet, wer ihn an die Stasi verraten hat, muss damit rechnen, von diesem noch ein zweites Mal drangsaliert zu werden – durch eine Klage auf Unterlassung und gegebenenfalls sogar Schadenersatz. Öffentlichkeit herzustellen ist ohnehin das Einzige, was den Verfolgten geblieben ist, wenn sie merken, dass sie der örtliche Immobilienmakler oder Fußballklubpräsident in seinem ersten Leben ins Gefängnis gebracht hat – Stasi-Spitzel sind in Deutschland allesamt straffrei geblieben. Wenn er nun einen Leserbrief dazu schreibt oder auch nur an den Vorstand des Kickervereins schreibt, kann ihm das leicht vom Gericht verboten werden. Die Folge: Die alten Wunden werden noch schmerzhafter, eine individuelle Verarbeitung ist nicht möglich. Auch Ausstellungsmacher, Opferverbände oder Schulklassen können – wie jüngst in Reichenbach – einen Maulkorb verhängt bekommen, wenn sie sich in Deutschland öffentlich mit Stasi-Tätern beschäftigen wollen. „Die Freiheit stirbt zentimeterweise“ lautete ein Slogan früherer Bürgerrechtsbewegungen.

Die ARD-Sendung Kontraste berichtet heute Abend (21:45 Uhr) über Ärzte im Dienst der Stasi.

(Spürnase: 1u57u5)

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69 KOMMENTARE

  1. „denn unter Ausnutzung des von ihnen gehassten Rechtsstaates treiben die Menschenschinder die Chronisten in ein existenzbedrohendes finanzielles Risiko.“

    Die Frage ist, ob es sich wirkluch um einen Rechtsstaat handeln kann, wenn es immer nur um den Schutz der Täter, nie aber um die Opfer geht.

  2. Unsere vermeintlich verhafte Demokratie richtet sich selbst zu Tode aber der Krug geht bekanntlich solange zu Wasser bis er bricht -.-!!!

  3. aber schon interessant.
    bei der aufarbeitung des dritten reichs wird jeder als nationalsozialist abgestempelt, der auch nur einen tag in der HJ war.

    das ist zwar so, als ob jeder pionier der DDR automatisch ein stasiverbrecherwar, aber vor der aufarbeitung des verbrecherischen sozialistenstaates DDR drückt man sich, und erfindet lieber das bild, welches in film und fernsehen propagiert wird. die schöne heile, etwas schrullige, ddr-idylle. alles friedlich, keine menschen, die ihren wunsch nach freiheit mit dem leben bezahlen mussten, keine menschen, die für ihre meinung im gefängnis saßen und gefoltert wurden, keine mangelwirtschaft, keine vetternwirtschaft und keine staatliche willkür.

    mein opa musste für 2 tage ins gefängnis, weil er auf einem schulausflug ( er war damals lehrer) die grenzer fragte, warum denn ihre waffen und selbstschussanlagen alle in die falsche richtung (richtung ddr) zeigen, wenn die gefahr doch vom westen her kommt, und die mauer den osten doch schützen soll.
    danach wollten sie ihn zwingen der SED beizutreten, was er nicht tat, und seine arbeit als lehrer verlor.

    es sollte öffentliche listen der STASIVERBRECHER GEBEN, DAMIT JEDER WEIß WER SIE SIND.

  4. Danke PI, dass Sie uns ein weiteres traumatisierendes Schockerlebnis a la C.F.R. erspart haben und das, leider trotzdem zweifellos erkennbare, Gesicht zumindest ein wenig retuschiert haben…. Danke!!!!
    Der Gang zum Giftschrank mit den Herztropfen wurde mir, zumindest bisher, erspart 🙂

  5. Bahnbrechend für die Entwicklung war ein Urteil des … Bundesverfassungsgerichts zum Fall Stolpe. Grundlage des ganzen ist der sehr enge „Meinungsfreiheits“-Begriff des deutschen Grundgesetzes, der von „Schutz der persönlichen Ehre“ und vielem mehr eingeschränkt wird. Von dieser fast wertlosen Freiheit bleibt kaum noch etwas übrig, wenn die Richter mit dem „Persönlichkeitsrecht“ ernst machen, welches sie seit den 70er Jahren aus Art 1 GG („Würde des Menschen“) in immer konsequenterer Weise entwickelt haben. Seltsamerweise ist die „Menschenwürde“, wenn man sie in fundamentalistischer Weise verrechtlicht, wie es viele Gerichte bis hin nach Karlsruhe tun, für die Freiheit fast so giftig wie gewisse Religionsbücher.

    Den wöchentlichen Irrsinn der Persönlichkeitsrechtssprechung an den beiden vom Welt-Autor genannten Standorten kann man unter

    http://www.buskeismus.de

    zeitnah mitverfolgen. Von „Stolpe“ liest man da regelmäßig sehr viel. Aber das ist nur einer von vielen Auswüchsen (oder auch fundamentalistisch-konsequenten Anwendungsdoktrinen), die der Äußerungsfreiheit in den letzten Jahren immer übler zusetzen und den Bedürfnissen des Internet-Zeitalters diametral entgegenlaufen.

  6. Stasi terrorisiert Deutschland weiter

    ……..sogesehen sehr weise von den 4 SPD
    Abweichlern in Hessen erst einen Tag vor der
    potentiellen Wahl von Ypsilanti Farbe zu bekennen !

    Hätten sie das einen Monat vorher schon verkündet, hätte die hier tätige Stasi
    die Verhinderung der „Links-Partei“Mitherschaft mit ihren bekannten Methoden mit einem Herzinfarkt, Schlaganfall, Auto- oder Gasunfall der vier Abweichler wohlmöglich noch verhindern können !

  7. Na und?

    Eine Bekannte hat mir glaubhaft erzählt, dass die Unterdrücker und Verbrecher von damals schon wieder auf den vorgeordneten Posten der Macht sitzen und die drangsalieren, die eigentlich deren Ende herbeiführen wollten.

  8. Oh, sorry, die Liste wurde schon von der Seite genommen, was den Tenor der obigen Analysen nur bestätigt.

    In eigener Sache:
    nachdem sich einige ehemalige Stasi-Mitarbeiter bei mir gemeldet haben und mir u.a. Konsequenzen persönlicher und zivilrechtlicher Art angedroht haben, sehe ich mich leider zu meinem eigenen Schutz gezwungen, die Liste der Hauptamtlichen Mitarbeiter wieder vom Netz zu nehmen.

    Ich hab mir die Liste seinerzeit runtergeladen und stelle sie PI oder einzelnen Lesern gern zur Verfügung.

  9. In der DDR war nicht alles schlecht

    Erich Honecker hatte zwei private Inseln, die Karibikinsel Ernst Thälmann und die Ostsee-Insel Vilm.
    Vilm vor der Südostküste von Rügen war Honeckers Feriendomizil und sein Kraftfahrer musste täglich aus dem 300 km entfernten Berlin-Wandlitz frische Schrippen holen.

    1972 war Fidel Castro bei Erich Honecker zu Besuch. Überwältigt über dessen Gastfreundschaft schenkte er Honecker die Karibikinsel Cayo Blanco del Sur inmitten der legendären Schweinebucht. Im Laufe des Abends wurde sie, nach reichlich Alkohol, umbenannt in Ernst-Thälmann-Insel. Honecker revanchierte sich mit 6% der Weltmarktanteile der Weltzuckerproduktion, Kuba konnte dadurch Zucker auf dem europäischen Binnenmarkt anbieten.
    Die Behörden in Havanna bestreiten allerdings seit der Wiedervereinigung, die Schenkung jemals vorgenommen zu haben, es habe sich dabei lediglich um eine symbolische Geste gehandelt, nicht um einen wirklichen Gebietshandel.
    Wenn es nur eine symbolische Geste war, wieso gibt es dann einen Präsidialerlass der Republica de Cuba, wieso hat man den Traumstrand am südlichen Ufer in „Playa RDA“ (Strand der DDR) getauft und die Karten geändert?
    Nach der Wiedervereinigung wäre die Karibikinsel nämlich offiziell NATO-Gebiet geworden, vielleicht sogar ein Marine-Stützpunkt unweit der berühmten Schweinbucht, sicher ein Albtraum für Fidel Castro nach Guantánamo und dem Schwur von Baraguá.
    Da die Ernst-Thälmann-Insel nicht dem Geltungsbereich des Grundgesetzes beigetreten ist, ist sie völkerrechtlich gesehen heute noch DDR-Gebiet und gehört zum Parteivermögen der Mauermörder-SED.
    Interessant ist auch, dass sämtliche linken Kuba-Solidaritäts-Projekte 2005 auslaufen, mit Beginn der Merkel-Ära war der Deckmantel überflüssig.

  10. Das ist ja wohl ein Witz, dass Leute, die in der Stasi waren, klagen können/wollen, wenn man diese TATSACHE ins Netz stellt..

    Seit wann ist es strafbar oder ein Angriff auf die Persönlichkeit, wenn man Tatsachen äußert? In was für einer Bananenrepublik leben wir eigentlich? Ozeanien?

  11. Hubertus Knabe, der Verfasser des Welt – Artikels:
    ein Rufer mit klarer Stimme in der (Medien)wüste!
    Ein Mann, der für seine Kompromisslosigkeit von vielen angefeindet wird. Mundtot konnte man ihn zum Glück noch nicht machen, aber mit Rufmordkampagnen und – gelinde gesagt – hämisch formulierten Rezensionen seiner Bücher ist er bestens vertraut!
    Ich empfehle sehr zu lesen „Die unterwanderte Republik“ (Stasi im Westen) und
    http://www.buecher.de/shop/Buecher/Der-diskrete-Charme-der-DDR/Knabe-Hubertus/products_products/detail/prod_id/10886057/
    (habe nicht auf amazon verlinkt, weil die sich in mehreren Fällen schon extrem poltisch korrekt verhalten haben bei Buchbestellungen zu „brisanten Themen“, was ich sehr ärgerlich und unnötig finde!

  12. Die DDR war antisemitisch, die Nachfolger der DDR und die Nachfolger der SED
    sind es noch heute. Diese roten Nazis sind noch nicht gestorben, sie feiern fröhliche Auferstehung im Duett mit der links-braunen Antifa und finden ihre antisemitischen Brüder im Islam.

    Zu diesem Thema sei dem interessierten Leser das Buch “Die Deutschland Akte” von Dr. Michael Wolffsohn empfohlen. In diesem Buch geht es unter anderem um die Verbindungen der Stasi bis Mitte der 90iger Jahre, als das Buch erschien.

    Man erfährt wirklich interessante Details und wundert sich, dass diese Leute der Stasi und auch die, die im Westen mit ihnen zusammengearbeitet haben, heute in einflussreichen Positionen sitzen. Und es sind viel mehr, als man annimmt.

  13. Na ,da wird auch Pi nicht um eine Klage des
    G herumkommen . Soweit berichtet klagt er gegen jeden der ihn mit der Stasi in Zusammenhang öffentlich bringt . Auch eine Möglichkeit die Demokratie zu vernichten, man könnte das glatt
    … methoden nennen.Aber das darf man nicht-

  14. Die Verflechtung mit dem DDR-Regime von Angela Dorothea Kasner, die mit ihrer ersten Ehe den Namen Merkel annahm und ihn nach Eingehung der zweiten Ehe behielt, hängt eng mit ihrem familiären Umfeld und ihren persönlichen und politischen Freunden zusammen, die fast ohne Ausnahme mit der Stasi verbandelt waren. Dabei spielen herausragende Rollen ihr Vater Horst Kasner, ihr mehrjähriger Lebensgefährte Michael Schindhelm, Clemence de Maizière sowie dessen Nachkommen Lothar de Maizière und Thomas de Maizière, Wolfgang Schnur, Manfred Stolpe, Klaus Gysi und Günther Krause – mit Ausnahme von Thomas de Maizière sämtlich Vollblutstasis, wenn nicht streng bewiesen, dann aber verdächtig…

    Der Vater: Kapitalistenfresser in der Kirchenpolitik

    http://www.readers-edition.de/2008/06/05/merkels-stasi-umfeld

    Das möchte ich jetzt nicht weiter kommentieren.

  15. Karl Ernst Thomas de Maizière ist ein deutscher Politiker (CDU).
    Seit 2005 ist er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts.
    Thomas de Maizière ist der Sohn des ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr Ulrich de Maizière und der Cousin des letzten Ministerpräsidenten der DDR, Lothar de Maizière.

    Geheimdienst: Thomas des Maiziere.
    Die Kontrolle des Geheimdienstes soll neu geregelt werden. Der Kanzerleramtsminister ist für die Kontrolle zuständig.
    Der Bundesnachrichtendienst -BND- wird nach Berlin verlegt. Zur „besseren Kontrolle der Kontrollorgane.“
    „Thomas de Maizière hat 1990 seinem Cousin Lothar de Maizière,
    dem ersten frei gewählten Ministerpräsidenten der DDR, nach der
    Volkskammerwahl empfohlen, Angela Merkel als Presse-Mitarbeiterin
    in sein Team aufzunehmen, in das er dann ebenfalls als Berater
    aufgenommen wurde.
    Mitte Mai 2007 warfen Medienberichte über den offenbar brisanten
    Inhalt einer geheimen Datensammlung des sächsischen
    Verfassungsschutzes Fragen auf nach der Rolle die Thomas de Mazière
    in seiner Funktion als sächsischer Innenminister (November 2004 bis
    November 2005) bei der Aufklärung der Sachverhalte gespielt hatte.
    In den umfangreiche Unterlagen (rd. 15.600 Seiten) des sächsischen
    Verfassungsschutzes waren Informationen über (angebliche)
    Verstrickungen von sächsischen Politikern, hohen Justizbeamten und
    Polizisten in die organisierte Kriminalität zusammengetragen worden.
    Es ging um Korruption, Amtsmissbrauch, Verrat von Dienstgeheimnissen,
    Immobiliendeals, Kinderprostitution, Kontakten zur Rotlichtszene,
    ungeklärte Attentate und Todesfälle – Fälle die teils bis Anfang der
    90er Jahre zurückreichen.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_de_Maizi%C3%A8re

    http://karlmartell732.blogspot.com/search/label/Politik%20in%20Deutschland

    Bitte nach unten scrollen.

  16. „Sonderversorgungen“ für ehemalige SED- und DDR-Funktionsträger ist die Rente vom Klassenfeind gezahlt aus dem Solidaritätszuschlag!
    Die jährlich etwa vier Milliarden Euro für die zusätzlichen Renten teilen sich nominell Bund und neue Länder. Faktisch wird jedoch fast ausschließlich der westdeutsche Rentenbeitrags- und Steuerzahler zur Kasse gebeten, da die ostdeutschen Länder chronisch unterfinanziert, hoch verschuldet und von Westtransfers abhängig sind.
    Die Westdeutschen dürfen nun also auch denjenigen, von denen sie einst als Klassenfeind bekämpft wurden, eine Rente zahlen, die im Schnitt noch über der eigenen liegt.
    523,6 Millionen erhalten ehemalige Angehörige der Nationalen Volksarmee einschließlich der Grenztruppen, die den Todesstreifen bewachten und dort mindestens 1.000 Flüchtlinge ums Leben brachten.
    Mehr als 750.000 Ostdeutsche gehören bereits zum privilegierten Kreis der Bezugsberechtigten, jeden Monat kommen rund 5.000 Antragsteller dazu.

    2007 Solidaritätszuschlag = 12,1 Milliarden Euro
    2007 Sonderrenten für SED = 4,1 Milliarden Euro
    2017 Sonderrenten für SED = 12,1 Milliarden Euro

    1990 beschloss die erste freigewählte Volkskammer der DDR parteiübergreifend, überhöhte Renten von Systemträgern des SED-Regimes auf die Durchschnittsrente zu kürzen.
    1999 hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe diese Renten rückwirkend und fortdauernd als „Lebensleistung“ anerkannt.

    Die Leistungsempfänger findet man beim googeln und in den Schützenvereinen:

    Hamster-Liste, MA_Stasi.txt = Liste von 100.000 hauptamtlichen Stasi-Mitarbeitern
    Toxdat = Handwerkszeug der Mauermörder-SED
    Dynamo-Liste = Stasi-Sportler-Trainer-Doping

    „Diplom-Juristen“ mit Abschluss der Stasi-„Hochschule“ in Potsdam:

    http://members.lycos.co.uk/stasidiplom/diplmfsl.htm#foto

  17. Es ist nicht nachvollziehbar wenn man bei allen diesen Dingen vergisst wer daran schuld bzw. es so gelenkt hatte. Jemanden der zwar eine Schuld mit Recht zugewiesen bekommt, aber nicht dafür Schuldig ist. Das scheint zwar ein Widerspruch zu sein und ist indirekt auch, trotzdem aber kein Widerspruch. So wird der Altkanzler Kohl die Schuld daran zugewiesen und hat sogar auch Schuld daran aber dennoch keine Schuld daran. Der Widerspruch liegt einfach darin das er für alles was in seiner Amtszeit als Kanzler geschieht, auch die Verantwortung dafür trägt. Der scheinbare Widerspruch aber darin liegt, das zum Beispiel ein Bundeskanzler, gleich wer es auch sein mag. nicht unerkannt und persönlich über die Zustände, über die er die kommenden Maßnahmen zu befinden hat ehe diese dann zum Gesetz gemacht wird, niemals selbst ansehen kann, sondern er ist auf alles auf sogenannte Informanten angewiesen, so sind alle Maßnahmen die ein Bundeskanzler zu machen hat gar nicht seine Arbeit gewesen sondern die Arbeit seiner Informanten. So wurde dann den Kanzler Kohl der überhaupt keine Ahnung von den wahren Zuständen der Ostzone, in eine Falsche Richtung gelenkt und machte nun den Fehler diese dann auch durchzuführen, was andere, die Informanten „erarbeitet“ haben, auch in seiner Verantwortung gebunden. Das gleiche könnte man nun vom Kanzler Schröder als Entschuldigung ansehen, aber das wäre falsch denn die jetzigen hier anfangs beschriebenen Zustände ist wirklich nicht die von Informanten erzeugt, sondern direkt von Schröder erzeugt und auch direkt verantwortlich, die er nicht anderen Zuweisen kann. Hätte Schröder nicht die Verjährung der Staatsverbrechen der sowjetischen Besatzungszone nicht durchgesetzt, hätten die Stasimitarbeiter heute nur den Mindestsatz an rente wie sie in der Kohlzeit hatten. keine Rechte die sie jetzt durch setzen konnten. Diese Zustände sind Schröder und der ganzen SPD zuzuschreiben. Ich hatte einmal die Gelegenheit mit einer Person, ich versprach die Quelle nicht zu verraten, die ich sowieso nicht kann, weil ich weder Namen noch etwas anderes wichtiges zur Identität nicht behalten konnte auch nicht erfragt hatte. Von dieser Person bekam ich nachdem ich meine Klappe nicht gehalten hatte und aussprach was mich bewegte, Vertrauen erhielt und mir mitgeteilt wurde, das die Ostjuristen, welche von einer dafür eingerichtete Abteilung zu überprüfen war, durch Schröder aufgehoben wurde, und alle abgelehnten Ostjuristen trotz Ablehnung dieser Abteilung, in der Justiz eingegliedert wurden, Richter die damals Terror und sogar rechtswidrige Todesurteile fällten, sprechen heute Recht. Wie wohl jeder wissen sollte, wer ich der Ostzone und Ostberlin etwas werden wollte, in besonderen Fällen wie das Amt eines Richters, nur werden konnte, wer eine besondere Zuverlässigkeit zum SED-System nachweisen , bzw beweisen konnte. Ich habe debn Beweis damit erhalten, das mir ein Stasi ohne das ich wuste der er Stasi war, ein Motorrad entwendet wurde. Mein Strafverfahren entdette damit das zwar festgestellt wurde, das die Unterschlagung des Motorrades nicht rechtens war, das er auch noch vorsorglich angeblich für 100 Euro an einem Polen verkaufte, nur das Recht hatte auf die 100 Euro, dafür aber 9/10 tel gesamten Prozesskosten und weitere andere Kosten zu 100% selbst zu tragen habe. Das Urteil wurde ausgesprochen in Gericht das mich damals weger „erwiesener“ Menschlichkeit, (Fluchthilfe) zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt hatte. Damals Stadtgericht Berlin Mitte hieß und heute Landgericht ist.
    Wer noch annimmt das man in einem Rechtsstaat Deutschland lebt, darf gesagt werden das man mit Hilfe der SPD in einer neuen DDR-lebt mit samt deren sogenanntem Grundrecht, etwas vermischt mit den westlichem Grundrecht. das eigentlich nur eine Scheindemokratie zeigt. Da in der derzeitigen Regierung die zwar CDU heist, aber nicht ist, weil die wichtigsten Minister SPD sind, welche die Geschicke dieses Land verwalten. So besteht diese Regierung weiterhin als direkte Schröderregierung aber nicht eine CDU-Merkel Regierung. Auch der Flughafen Tempelhof wurde auf weisung der Stasimitarbeiter geschlossen aber nicht von Wowereit, der aber nur die Funktion der ausführenden Befehlsempfänger in Wirklichkeit ist. Denn instgesamt, gesehen, ist keine Regierung eine demokratische Regierung, die Täter von begangenen Menschenrechtsverbrechen, welche in der Ostzone in wirklich unzähligen Fällen praktiziert wurde, in Stellungen läst, welche dieses Land regiert. Ein Fehler Kohls war die PDS zuzulassen, nicht gegen die begangenen Verbrechen der Stasi ein prozes zu machen wie es mit den Nürnberger Prozess gegen die Nazis war. Sich den sogenannten Einigungsvertrag aufschwatzen zu lassen war ebenfalls ein besonders großer Fehler. Die DDR war bereits so kaputt gewesen das keinerlei Verträge es bedurft hätte, dieses Teil Deutschland mit den Westlichen Teil zu vereinen. So war auch die sogenannte friedliche Revolution gar keine, sondern der nicht mehr aufzuhaltende zusammen Bruch der Ostzone weil auch die Rückendeckung durch die Russen abgebrochen war.
    Das aber heute noch zu ändern bedarf es einer wirkliche Revolution. Dieses Land Deutschland steht wie die damaligen so genannte DDR, am Abgrund. Am wirklichen gänzlichen Zusammenbruch. An der Machtübernahme durch die Stasi.

  18. #16 Akkon (13. Nov 2008 14:20) > Na ,da wird auch Pi nicht um eine Klage des
    G herumkommen . Soweit berichtet klagt er gegen jeden der ihn mit der Stasi in Zusammenhang öffentlich bringt . Auch eine Möglichkeit die Demokratie zu vernichten <

    Tja, er versuchts mit allen Mitteln, vor allem in Hamburg,aber das Internet ist voll von interessanter Lektüre zum Casus Gysi:
    ( schon 10 Jahre alt!)

    http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/g-gysi.html

  19. Leute, was regt ihr euch so auf?

    Eben diese Charaktereigenschaften von Stasi-Leuten, wie Stromlinienförmigkeit, (Flexibilität),Mobilität (Fähnchen nach dem Wind), Denunziantentum (Kommunikationsfähigkeit),Skrupellosigkeit (Teamfähigkeit) etc. sind doch begehrte Eigenschaften in Politik und Wirtschaft.
    Man brauch doch nur mal eine Stellenanzeige für Führungskräfte aufzuschlagen.

    Übrigens, auf der Seite, wo es angeblich keine Stasi-Kartei mehr geben soll, gibts die trotzdem zum download.

  20. Wir gedenken der Opfer der kommunistischen Gewalt- und Willkürherrschaft
    Bis in die 80er Jahre: Hinrichtungen im SED-Staat
    Die SED-PDS-Größen Bisky, Gysi und andere, die sich heute in Politik und Fernseh-Runden als herausragende Kämpfer gegen »rechts« und als Hüter von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hervortun, sollten sich besonders in diesem Monat des Totengedenkens an die Untaten der Gewalt- und Willkürherrschaft des Regimes erinnern, dem sie bis zum Ende dienten:

    http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Ausgaben/2004/UN11-04/2004-11-2.htm

    Auch das muss man nicht weiter kommentieren.

  21. wenn man bestimmten leuten nicht rechtzeitig, schnell und nachhaltig was auf die fresse haut (symbolisch wie real zu verstehen) und verstehen gibt, wo der hase langläuft, hat man später eben den salat. unzwar richtig.
    wusste meine oma schon.

  22. #18 karlmartell (13. Nov 2008 14:31)

    … und es geht weiter in dieser interessanten Familie:
    Clement de Maizière, der Vater von Lothar de Maizière, war in der DDR einflussreicher Rechtsanwalt und Synodaler der Berlin-Brandenburgischen Kirche. Er war führendes Mitglied der CDU der DDR und wurde nach der Wende als langjähriger Mitarbeiter der StaSi enttarnt.
    (Quelle:http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Thomas_de_Maizi%C3%A8re)

    Clement de Maiziere ist übrigens eine der (wenigen) Persönlichkeiten, über deren Leben man kaum etwas im Internet finden kann. Das ist seltsam, angesichts seiner exponierten Stellung in der Synodal -Hierarchie der DDR … Da er auch Rechtsanwalt (in einem Unrechtsstaat) war, fällt es leicht, 1 und 1 zusammenzuzählen.

  23. #28 Strandgut (13. Nov 2008 15:02)

    Soweit bekannt, war auch der Vater von Gysi in der DDR in einflussreicher Position. Die alten Netzwerke funktionieren eben über den „Fall“ der DDR hinaus, wie man an den
    Maizière sehr schön feststellen kann.

    Karl Ernst Thomas de Maizière, der Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts. Ein Mann mit solcher Vita! Welche besonderen Aufgaben?
    Man darf nachdenken.

  24. Wer es noch nicht kennt: vor ziemlich genau einem Jahr gab es einen sogenannten Stasi-Betriebsausflug nach Odense (Dänemark).

    Dort fand eine Konferenz von ehemaligen Offizieren der HVA, der Hauptverwaltung Aufklärung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, statt.

    Da fielen schon mal Sprüche wie: „Vorgestern ist der Stauffenberg-Film gelaufen. Wer Verrat begeht, erschießt sich. Und wer es nicht selber tut, der wird erschossen.“

    Es ging um Werner Teske, der ein MfS-Offizier war, welcher aussteigen wollte, aufflog, und hingerichtet wurde. Interessant ist das oben angegebene Zitat, weil ein Stasi-Offizier selbst eine Parallele von der Stasi zu den Nazis gezogen hat.

    Ein Video über diesen Stasi-Betriebsausflug gibt es auch:
    http://de.youtube.com/watch?v=xF8qYfsNYfU

  25. 30 tewe Danke für Ihren Link

    Der von Ihnen gesendete Link ist so gut. Ich erlaube mir daher ihn hier öffentlich zu machen, denn es könnte ja sein, dass jemand vergisst, den Link zu öffnen und zu lesen.

    Vera Lengsfeld 12.11.2008 12:25 +Feedback

    Demagogie statt Debatte mit Bodo Ramelow
    Letzten Sonntag hatte ich das zweifelhafte Vergnügen mit dem Möchtegern-Ministerpräsident von Thüringen Bodo Ramelow (Linke) bei Anne Will zu diskutieren. Das heißt, diskutieren kann man mit dem Herren eigentlich nicht. Er versucht lieber, seine Kontrahenten nach alter demagogischer SED-Manier zu diffamieren. Als das gescheitert war, und die Debatte begann, sah der Linke plötzlich alt aus. Meine Fragen nach dem verschwundenen DDR-Vermögen haben ihm so weh getan, dass er am nächsten morgen den ersten Teil seines Online-Tagebuches mir widmete. Nach den üblichen Herabwürdigungen versuchte er den Eindruck zu erwecken, mit dem SED-Vermögen sei doch alles in Ordnung. Mag sein, aber das war nicht das Thema. Deshalb hier noch mal einige Infos zu den

    Vermögensschiebereien der SED-PDS, heute Linke

    Im Abschlußbericht des 2. Bundestagsuntersuchungsausschusses der13. Legislaturperiode „DDR-Vermögen“ ist nachzulesen, wie sich führende Genossen der SED-PDS geweigert haben, ihr Wissen über das veruntreute DDR-Vermögen, das von der ZERV, der Zentralen Ermittlungsgruppe für Regierungs-, und Vereinigungskriminalität, auf 12 Milliarden Euro geschätzt wurde, zu offenbaren. Von der ZERF konnten nur 2,5 Milliarden Euro aufgefunden und zurückgeführt werden. Gregor Gysi, Lothar Bisky, Andreas Brie und andere beteiligte Genossen verhindern bis heute, dass der größte Teil des Vermögens zurückgeführt und der Staatskasse zur Verfügung gestellt werden kann.

    Im Untersuchungsbericht steht wörtlich:
    „…die Zeugen Dr. Andreas Brie,… Dr. Gregor Gysi… und Prof. Dr. Lothar Bisky haben unter Behauptung eines umfassenden Auskunftsverweigerungsrechts zwar Ausführungen zum beruflichen Werdegang gemacht, darüber hinaus aber jede Aussage zur Sache verweigert…..

    Trotz Androhung eines Ordnungsgeldes haben die Zeugen ihr Aussageverhalten nicht geändert und jegliche Frage zur Sache unbeantwortet gelassen.

    Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeugen hat der Untersuchungsausschuß folgende Ordnungsgeldbeträge für angemessen betrachtet:
    – gegen den zeugen Dr. Brie 750 DM
    – gegen den Zeugen Dr. Gysi 900 DM
    – gegen den Zeugen Prof. Dr. Bisky 900 DM

    Die ZERV hat sich aber nicht nur mit den Vermögensschiebereien führender SED-Genossen beschäftigt, die heute ihrer Partei unter anderem Namen gern in verschiedenen Landesregierungen und im nächsten Jahr in der Bundesregierung zur Macht verhelfen wollen.
    Die ZERV hat in Folgenden Fällen ermittelt:

    Referat 1 (Wirtschaftskriminalität)
    • Untreue/Unterschlagung des KoKo-Vermögens;
    • Waffenhandel in Verbindung mit KoKo-Firmen;
    • Erpressung und Nötigung von DDR-Bürgern zu Grundstücksverkäufen in Verbindung mit angestrebter Ausreise;
    • Untreue/Unterschlagung von Vermögen der NVA, des MfS, der Parteien und Massenorganisationen;
    • Unterschlagung von Finanzmitteln des Bundes, die für den Abzug der GUS-Truppen bereitgestellt worden waren
    • Betrug in Verbindung mit der Währungsunion (geschätzter Schaden 20 Mrd. DM)
    Referat 2 (Regierungskriminalität)
    • 580 zur Verschleppung von Personen aus der BRD
    • 50 betreffs Auftragsmorde des MfS
    • 3236 bezüglich Tötungen an der innerdeutschen Grenze
    • 346 wegen Rechtsbeugung in Prozessen
    • 430 gegen Vollzugspersonal von Haftanstalten
    • 32 gegen Dopingpersonal im Leistungssport

    Wollen Sie wirklich von einer Partei, die so viel Dreck am Stecken hat, regiert werden?

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/author/vlengsfeld

  26. #32 Aufgewachter (13. Nov 2008 15:27)

    Hier, lesen Sie, es geht um diese „konferenz“ in Dänemark:

    November 2007

    STASI Konferenz Odense Universität Dänemark

    Protest gegen Verfolgung von Intellektuellen Dissidenten in Deutschland und Versuche der deutschen Regierung die Deutsche Zensur und Meinungs-Unfreiheit über die Grenzen hinaus nach Nachbarländern zu verbreiten.

    http://blog.balder.org/?p=306

  27. #32 Aufgewachter (13. Nov 2008 15:27)

    Ich sehe das anders. Landesverrat ist ein Grundrecht, Überwachung ist ein Verbrechen. Wenn HVA und MfS jetzt noch ein Thema sind, wie lange werden wir noch über die BKA BfV BND usw. Überwacher reden müssen, die gegenwärtig als Wundermittel gegen den islamischen Terrorismus gehandelt werden?

  28. Gregor Gysi (SED/Die MauermörderInnen) brachte es auf mittlerweile über 30 Auftritte in Talkshows!

    Stasiopfer hingegen sieht man dort selten!

    Nächstes Jahr könnten Gysi/Lafontaine den KanzlerIn stellen!

  29. #34 karlmartell (13. Nov 2008 15:43)
    Ich kenne alle Fakten rund um den Stasi-Betriebsausflug sehr gut. Der Stasi-Hauptmann, welcher das Stauffenberg-Zitat gebracht hatte, ist heute noch Rechtsanwalt und hatte vor einigen Jahren noch Mauerschützen verteidigt. Er war auch Rechtsberater der KPÖ und von deren Vermögen, transferiert durch eine Ostberliner Handelsfirma, sind nach der Wende zwischen 100 und 125 Millionen Euro verschwunden.

    Das Geld könnte im Wirtschaftsapparat der KPÖ verschwunden sein. Möglicherweise aber auch ehemaligen SED-Bonzen zugeflossen sein, so diese Webseite:
    http://g24.at/Article311.html

  30. #35 Cannabis Kommando (13. Nov 2008 15:56)
    Ich kann deinem Beitrag nicht ganz folgen und in welchem Zusammenhang er zu meinem Hinweis auf den Stasi-Betriebsausflug in #32 stehen soll.

    Vielleicht das: auch von diesen Herren geht meiner Überzeugung nach immer noch eine Gefahr für unsere FDGO aus. Das sind nicht nur klapprige Senioren. Wir wissen nicht, wie weit die Beziehungen dieses Seilschaften geht. Sowohl national, als auch international. Der Schoß ist fruchtbar noch!

  31. Die dreistigkeit der stasi-bonzen (hochrangige offiziere) geht soweit, dass sie nicht nur ungeniert forderungen stellen, sondern auch in den startlöchern für den von der SED-PDS-Linke angestrebten sysemwechsel stehen.

    Diese umbenannte SED veröffentlich auf ihrer seite http://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/kommunistische_plattform_der_partei_die_linke/mitteilungen_der_kommunistischen_plattform/detail/archiv/2007/oktober/kategorie/kpf-mitteilungen/zurueck/archiv-1/artikel/geschichtsklitterung-in-der-gedenkstaette-roter-ochse-in-halle/
    ungeniert und ungehindert folgende erklärung zu einer ausstellung in der gedenkstätte „Roter Ochse“ Halle (Saale), in der karteikarten mit namen, fotos und anderen personenbezogenen daten der stasi-mitarbeiter der diensteinheit Halle veröffentlicht:

    Ehemalige Mitarbeiter der Untersuchungsabteilung (Abteilung IX) der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Halle erklären hierzu :

    Unsere Tätigkeit als staatliches Untersuchungsorgan erfolgte auf der Grundlage der Verfassung und der Strafprozeßordnung der DDR.

    Wir stehen zu unserer Tätigkeit und Verantwortung als Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit zum Schutze der DDR, in der auf deutschem Boden der legitime Versuch unternommen wurde, eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen, eine antifaschistische, dem Frieden verpflichtete Gesellschaft ohne kapitalistische Ausbeutung und soziale Not. Dieser Staat wurde seit seinem Bestehen von seinen Gegnern, die sich mit einer sozialistischen Perspektive in Deutschland nicht abfinden wollten, unerbittlichen bekämpft und bedurfte des Schutzes. Deshalb haben wir uns für den Dienst im Ministerium für Staatssicherheit verpflichtet. Wir stehen aber auch zu unserer Verantwortung dafür, daß dieser Versuch im Kampf der gesellschaftlichen Systeme vorerst gescheitert ist. Wir stehen zu unserer Verantwortung gegenüber den Bürgern der DDR, deren in diesen Staat gesetzte Hoffnungen letztendlich nicht erfüllt wurden und die sich seit Jahren einer Kriminalisierung ihrer Biografie ausgesetzt sehen. Wir werden uns aber auch nicht vor den ständigen Versuchen, unsere Vergangenheit und uns persönlich zu diskriminieren und zu kriminalisieren, beugen.

    Seit dem Ende der DDR wird versucht, diesen Staat, in dem Antifaschismus von der ersten Stunde an Staatspolitik war, damit zu delegitimieren, daß er mit dem deutschen Nazi-Staat gleichgesetzt wird. Staatlich gefordert und unterstützt wird hier Geschichtsklitterung betrieben. Bemühungen um eine objektive Darstellung der Geschichte werden von den systemkonformen Medien trotz der viel gepriesenen Pressefreiheit nicht zugelassen. Nunmehr erfährt die Meinungsmanipulation eine Steigerung dahingehend, daß wir als Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit mit faschistischen Mördern und Verbrechern des Nazistaates gleichgesetzt werden, mit Verantwortlichen für die Millionen Toten des 2. Weltkrieges, für die auf der faschistischen Rassentheorie beruhenden industriellen Vernichtung von Millionen Menschen, für das unsägliche Leid, das über die Völker Europas und der Welt gebracht wurde.

    Wir verwahren uns dagegen, gleichgesetzt zu werden mit Leuten, die dieses faschistische Regime aktiv unterstützt haben und dafür nach internationalem und nationalem Recht verurteilt wurden. Warum wird in der Gedenkstätte „Roter Ochse“ verschwiegen, daß vom Bezirksgericht Halle mehrere Nazitäter wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt worden sind und die Bearbeitung der dem vorausgehenden Ermittlungsverfahren durch die Untersuchungsabteilung des Ministeriums für Staatssicherheit erfolgte? Warum wird verschwiegen, daß auch im Bezirk Halle durch das Ministerium für Staatssicherheit und seine Untersuchungsabteilung mehrfach und konsequent gegen alle Versuche der Verherrlichung des Faschismus und der Verbreitung faschistischen Gedankengutes vorgegangen wurde? Die Ermittlungsakten liegen vor und dürften bekannt sein, nur passen sie nicht in das verordnete Schema.

    Jüngsten Veröffentlichungen ist zu entnehmen, daß die Geschichtsklitterung in den so genannten Stasi-Gedenkstätten weiter in dem Sinne forciert werden soll, diese vollständig auf die Totalitarismusdoktrin, also die Gleichsetzung von Nazistaat und DDR, einzuschwören. Dies und die von uns persönlich als Diskriminierung empfundene Gleichsetzung mit faschistischen Tätern der Nazizeit ist politisch verantwortungslos, denn damit werden die Verbrechen der Nazizeit relativiert. Sie sind nicht relativierbar. Wer das dennoch tut, macht sich mitverantwortlich für das Erstarken neofaschistischer Organisationen in diesem Lande und die zunehmende Akzeptanz in Teilen der Bevölkerung.

    Wir fordern: Schluß mit den Lügen, Halbwahrheiten und Verdrehungen über die DDR und ihre Schutz-, Sicherheits- und Justizorgane. Schluß mit der davon bestimmten Gedenkstättenpolitik. Schluß mit der gesetzwidrigen persönlichen Diskriminierung von Angehörigen der Untersuchungsabteilungen des Ministeriums für Staatssicherheit.

    Ein erster Schritt zu einer ausgewogenen Geschichtsdarstellung in den Gedenkstätten sollte sein: Den Besuchern wird neben den dort bereits angebotenen Publikationen auch vor Ort der Zugriff auf Literatur ermöglicht, in der ehemalige Mitarbeiter der Schutz-, Sicherheits- und Justizorgane der DDR über ihre Tätigkeit berichten und informieren.

    Halle, 8. September 2007,

    Jürgen Stenker, zuletzt Leiter der Untersuchungsabteilung in Halle, Michael Kommol, zuletzt Referatsleiter in der Untersuchungsabteilung in Halle sowie weitere ehemalige Mitarbeiter der Untersuchungsabteilung der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Halle, deren Zustimmung vorliegt.

    Der Leiter der Gedenkstätte André Gursky erklärte dazu: „Es kann nicht sein, daß in der Gedenkstätte die Täter aus der NS-Zeit benannt werden, die aus der Stasi-Zeit aber nicht.“

    (Mitteldeutsche Zeitung vom 31. 7. 2007)

    Die kohl-brd-regierung wusste genau, wer und was die stasi war und hat bewusst unterlassen, diese terrororganisation gegen einen teil des dt. volkes zur verbrecherischen organisation zu erklären. Im gegenteil, sie liess die sed weitermachen mit dem o.g. ergebnis.

    Vorerst gescheitert…. da wissen wir doch nun, wohin der systemwechsel führen soll -> in den Gulag.
    Und wo sind die verbotsaufrufe gegen eine solche partei, die diese unsere FDGO abschaffen will?

    Nicht mal
    Theo Retisch
    daran zu denken, dass sich eine hand rührt, um dem kommunistischen spuk ein ende zu bereiten.

    Lest mal hier nach:
    http://www.grh-ev.org/html/body_mitteilungen_10_07.html
    Was für vereine in dieser brd möglich sind – die sogar noch als gemeinnützig gelten….

  32. Die Typen brauchen keine Bildung mehr, sondern nur noch was auffe Fre..e. Wenn das unsere Zukunft ist, gute Nacht Marie.

  33. Ich habe diesen Welt-Artikel gelesen! Richtig ist, so meine ich, daß erwiesene, schwere Straftaten, durchaus als solche benannt werden sollten und die Täter gleich dazu!
    Bei vielen Taten der Stasi wurden sicherlich Grundrechte verletzt, Freiheit beraubt usw. Ganz zu schweigen von den Mauerschützen und denen, die das befohlen haben!
    Aber ausgerechnet die Presse, die mit aller Macht Namen von Gewalttätern verschweigt, indem sie maximal von Männern, von Jugendlichen oder wenn es hoch kommt, von Männern mit südländischem Akzent berichtet, beschwert sich über die Reaktionen dieser Stasi-Täter! Wenn schon, dann doch bitteschön jede schwere Straftat so benennen und nicht hinterm Berg halten, wenn die „schützenswerten“ Muslime in solche verwickelt sind!
    Da ist die WELT nicht anders, wie alle anderen Presseorgane und Funk und Fernsehen! Im Gegenteil: Stasi-Seilschaften und -verfehlungen widmet man sich deutlicher!
    Das soll auch so sein! Dafür bin ich! Aber eben alle gleich behandeln! Es gibt keine guten und schlechte schwere Straftaten! Es gibt nur schlechte!

  34. möglicherweise wurde zwischen der DDR und der Bundesregierung während der Wendezeit ein Geheimabkommen getroffen, worin den Schergen des Unrechtsregimes und ihren Erfüllungsgehilfen bei kampfloser Aufgabe Freiheit und Wohlergehen zugesichert wurde. Die Tschechen waren angeblich konsequenter.

  35. Gegen die hilft nur Gewalt, die Gewalt die sie gegen ihre Gegner – das Volk Mitteldeutschlands – anwendeten.

    Einsperren – Metallgitterzäune mit Schießanlagen und Wachtürme mit Schießwütigen, das ist die Sprache, die die SED-PDS-Linke versteht !

    Ist einfach anzuwenden !!!

  36. #38 Aufgewachter (13. Nov 2008 16:29)

    Ganz einfach, mir ging es darum diese Gefahr zu konkretisieren.

    Lesen diese Leute meine Email, sehen sie das Bewegungsprofil meines Telefons ein, verstecken sie mir Kameras im Haus?

    Nein, aber sie schüren eine gesellschaftliche Stimmung in der jedes Votum Separatum als Verrat geahndet wird. Auch eine Gefahr, oder vielmehr der Rest von einer.

    Und Sie sagen tatsächlich diese Leute haben bis heute bessere Kontakte zu Pasdaran und HizbAllah als Uhrlau&Hanning?

  37. „46 paul2007 (13. Nov 2008 17:51) Gegen die hilft nur Gewalt, die Gewalt die sie gegen ihre Gegner – das Volk Mitteldeutschlands – anwendeten.“

    Genauso ist es! Jetzt wird das rote Rattenpack – wie die Musel – noch frech und die unsäglichen Alt-68er „Richter“ – ihre Brüder und Schwestern im Geiste – helfen ihnen dabei.

    Am besten hätte man das ganze Kommunistengesocks 1989/90 an die W… gestellt.

  38. #44 novalis78 fragt:

    Tolles Photo. Wer ist denn das noch mal schnell? Keine Ahnung, haben wir alles schon vergessen…

    Das ist der IM Gregor!

    Keinesfalls
    Theo Retisch,
    auch wenn der un-feine herr laufend schützenhilfe von seinen schwarzkittel-kollegen in staatsdiensten bekommt.

    Ach….gregor…..der gysi, der erfinder der sed-pds….

  39. Der Kommentator schrieb am 7.03.2008:

    1.#30 Orianus   (07. Mrz 2008 16:29)  
    Im zitierten Sternartikel heißt es:
    Internationale Geldwäsche
    ” Zu den spektakulärsten Entdeckungen der UKPV zählte das SED-Geschäft mit dem jordanischen Waffenhändler Abdul Majid Younes. Der hatte im Februar 1990 die “Islamische Religionsgemeinschaft” gegründet und von der SED eine “Grundversorgung” von 75 Millionen DDR-Mark erhalten.
    Wie das System der Geldwäsche funktionierte, konnte die UKPV im Zuge der Ermittlungen auch in der Schweiz feststellen. Laut Bundestagsdrucksache 15/1777 waren von Konten bei den Schweizer Banken Cantrade Privatbank AG und Coutts & Co AG rund 92 Millionen Euro durch eine österreichische Treuhänderin an ein Unternehmen überwiesen worden, dass offiziell der Österreichischen Kommunistischen Partei gehörte. Rund 128 Millionen Euro, die auf Konten bei der Bank Austria lagen, ließ die Treuhänderin von Wien nach Zürich transferieren. Nach kurzfristiger Anlage in Zürich veranlasste die Treuhänderin die Schweizer Bank, ihr die Gelder in Wien in bar auszuzahlen. Anschließend wurde es durch Anlage in anonymen Wertpapieren (Juxten Bons) und Sparbüchern “gewaschen” und ist seither verschwunden.
    WARUM IST DAS NICHT AUF DER TITELSEITE ALLER GROSSER DEUTSCHER TAGESZEITUNGEN???

    http://www.pi-news.net/2008/03/sed-gelder-in-liechtenstein-interessieren-nicht/#comment-252869

    Die Mauermörderpartei SED und ihre Nachfolger
    PDS/WASG/DIE LINKE haben es faustdick hinter ihren Denunziantenohren. Und keiner sagt es ihnen und keiner von den linken gleichgeschalteten Medien berichtet darüber.

    Auch von der Pfarrerstochter aus der Uckermark kein Wort mehr darüber.

  40. #40 Theo Retisch (13. Nov 2008 17:05)

    die kohl-brd-regierung wusste genau, wer und was die stasi war und hat bewusst unterlassen, diese terrororganisation gegen einen teil des dt. volkes zur verbrecherischen organisation zu erklären. Im gegenteil, sie liess die sed weitermachen mit dem o.g. ergebnis.

    für die aufarbeitung des drecksregimes „ddr“ ist es nie nicht zu spät.
    in erster linie gilt es die bevölkerung über den unrechtsstaat „ddr“ aufzuklären.
    persönlich setzte ich den hebel bei schülern, die ‚gegen rechts‘ unterschriften sammeln, an. mit denen kommt man leicht ins gespräche. schnell ist ihnen die wesensverwandschaft von rinken- und lechten sozialismus vor augen geführt. so landet man schnell bei der „ddr“. nur schade, dass man nie die gesichter der lehrkörper sieht, wenn die schüler anfangen kritische, also die falschen, fragen stellen 😉

  41. Je mehr man sich mit der deutschen Geschichte nach 1945 beschäftigt, desto mehr kann man den Eindruck gewinnen, dass Hitler mit seiner Einschätzung, dass dieses Volk es nicht anders verdient hatte als unterzugehen, Recht hatte.

    Bloß weil er ein irres Monster war, muss er ja nicht in allem Unrecht haben, fürchte ich…

    Dass diese ganzen Radikalen so unbehelligt unsere Versklavung betreiben können, spricht nicht für das Volk. Die Mehrheit ist immerzu zu blöd und lässt sich total einlullen.

  42. #49 karlmartell

    mit fortschreitendem Alter und dauerhaft eingeschalteter Empfangssensorik erkennt man so manchen Dreck auf dieser Welt und erahnt das Gewürm unterm Stein. Aber wenn man ihn dann umdreht, kommt einem doch das Kotzen.

  43. #56 Ingmar (13. Nov 2008 20:34)

    Am besten ist, man lässt den Stein liegen und versucht sich selbst in Sicherheit zu bringen.

    Gerade lief in dem Verblödungs TV ein Film über Südosteuropaer, die mittlerweile die Türken auf Burghausen in Duisburg verjagen.

    Wenn man das sieht, kommt einem das kalte Grausen. Was haben dieser gesamte Müll der menschlichen Gesellschaft in Deutschland zu suchen. Wie müssen die Politwanzen dieses Land hassen, dass sie das zulassen.

  44. Wenn man das noch nicht gemerkt hat, dem folgedes;
    Die Regirung tagt ja immer öffendlich im Reichstaggebäude. Wer einmal drin war, wurde ja peinlichst kontrolliert on man nicht zum Beispiel für Schröder eine dicke Zigarre bei hatte die aus C4 bestand. Also man muste ja durch eine sogenannte Schleuse. Die Schutzmannschaft, welche diese Kontrollen durchführt, sind nämlich „Bewaffnete Stasi“.
    Wie sich jungst zu merken nicht übersehbar ist, machen sich ja die ehemaligen MfS Mitarbeiter besonders in aller Öffendlichkeit bemerkbar. So kann daraus entnommen werden, das es mit ziemlicher Sicherheit etwas da im Gange ist. Eines Teils missbrauchen sie zu ihren Schutz demokratische Gesetze. Anderen teils machen sie sich unter diesen Schutz besondern frech bemerkbar. Also denken wir einmal daran, das im Reichstag das Wachpersonal bewaffnete Stasi arbeitet. So können sie ganz Plötzlich bei einer Tagung ihr politischen gegner einfach verhaften und niemand wäre in der Lage sich dagegen zur Wehr zu setzen. So kanmn man ganz leicht einen total ungefährlichen Umsturz organisieren. Dann übernimmt die Stasi die Regierungsgewalt. So einfach ist es diesen Lumpenpack gemacht worden. Die Vorarbeit dürfte praktisch abgeschlossen sein, der Flughafen über den so viele politische gegner den Stasihäschern entwischt sind, kann nun nicht mehr wieder dazu gebraucht werden. Der Flughafen Schönefeld befindet sich im ehemaligen Osten und dort agieren fast alles nur ehemaligen Parteiträger des SED Systems, also kann man über Schönefeld auch nicht mehr flüchten wenn ein Umsturz durchgeführt wird. Alle ehemaligen Kadermitglieder sind bereits schon oder noch immer an deren früheren Stellen und sehr gut verteilt. So kann es fast nach den Worten von Honecker gestaltet werden, die BRD zu überholen, das brauchen sie ja dann nicht mehr, denn sie übernehmen ganz einfach das ganze Land vollständig.

  45. #58 karlmartell
    :Am besten ist, man lässt den Stein liegen und versucht sich selbst in Sicherheit zu bringen.:

    wohl wahr. Aber mir fällt das so schwer.

  46. #61 Ingmar (13. Nov 2008 22:38)

    Ganz aktiv tätig sein im engen und weiteren Umfeld. Reden, und schon löst sich bei dem Gegenüber die Zunge. Das Volk ist klüger, als die Politkakerlaken auch nur im Entferntesten ahnen. Und das ist gut so.
    Aufklären, dass man KEINE der etablierten Parteien wählen darf, es sei denn, man ist mit dem eigenen Untergang einverstanden.

  47. Im Kommentarbereich der WELT schreibt
    links macht mobil am 10.11.2008 um 19.31

    links macht mobil sagt:
    Fast zwei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR sollte nun endlich mal Schluss sein mit der Stasi-Hysterie. Während die Welt hier einen notorisch ewig Gestrigen einen Artikel veröffentlichen lässt, hat sich die Einschätzung der DDR in der öffentlichen Meinung längst dahingehend gewandelt, dass auch die Vorzüge des sozialistischen Gesellschaftssystems gesehen werden. Beredtes Zeugnis dafür sind die Erfolge der Linken bei Wahlen in Ost und West.

    Es ist nun einmal so, dass bei Einführung eines solidarischen Gesellschaftssytems Einzelne sich der Solidargemeinschaft entziehen wollen, bevorzugt natürlich materiell orientierte Menschen, die für sich in einem unsolidarischen System einen besonders hohen Lebensstandard erwarten. Um solche Personen frühzeitig zu identifizieren, muss es eine gewisse Überwachung geben, das ist sozusagen der Preis für den Sozialismus. Im Kapitalismus bracht man so etwas natürlich nicht, dafür bereichert sich eine kleine Gruppe hemmungslos auf Kosten der Schwachen. Wie die Wahlergebnisse zeigen, sind immer mehr Deutsche der Meinung, der Kapitalismus ist das größere Übel. Daher sollte man die Stasi-Diskussion endlich ruhen lassen.

    …sozusagen der Preis für den Sozialismus.

    Diese Schamlosigkeit macht sprachlos.

  48. #63 NoDhimmi (13. Nov 2008 23:12)

    Im Kommentarbereich der WELT schreibt
    links macht mobil am 10.11.2008 um 19.31

    Wie die Wahlergebnisse zeigen, sind immer mehr Deutsche der Meinung, der Kapitalismus ist das größere Übel. Daher sollte man die Stasi-Diskussion endlich ruhen lassen.

    Die gleiche Denke, wie die Nazis, die wollten auch nicht mehr über ihre Morde sprechen.

    Aber, das ist wohl hinlänglich bekannt, gibt es auffällig viele Gemeinsamkeiten zwischen den Linken , den Nazis und Islamophoben.

    Ich bedauere, dass ich hier nicht näher ausführen kann, wieviel Verachtung diese erbärmlichen Gestalten verdienen. SIE sind es, die geächtet werden müssen, gesellschaftlich, beruflich, im täglichen Umgang, denn diese Leute haben kein Unrechtsbewusstsein gegenüber ihren Opfern.

  49. Aber, das ist wohl hinlänglich bekannt, gibt es auffällig viele Gemeinsamkeiten zwischen den Linken , den Nazis und Islamophoben.

    Berichtigung:

    Aber, das ist wohl hinlänglich bekannt, gibt es auffällig viele Gemeinsamkeiten zwischen den Linken , den Nazis und Islamophilen

  50. Das ist alles nichts Neues!

    Da die Stasi das System gestützt hat, sind ihre Schergen unantastbar. Wie der SED-Pöbel. Vergessen? „Staatschef“ Honnecker, der abgebrochene Dachdeckerlehrling, kam zwar vor Gericht, wurde aber nie verurteilt. Da kam die angebliche Erkrankung ganz recht. Trotzdem seither so viele Jahre vergangen sind, werde ich in meinem Leben nie vergessen, in welche Jubelschreie über den funktionierenden Rechtsstaat die Medien ausbrachen, als man Honnecker die alte Sau ins Flugzeug nach Chile setzte.

    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hatte damals die Schröder-Baggge aufgefordert, binnen gesetzter Frist die Pensionen der Schergen und die Renten der Opfer anzugleichen. Das unterließ man, mit der Folge, daß die Opfer genauso dämlich dastanden wie zuvor, aber die Schergen eine Erhöhung ihrer Pensionen bekamen.

    Als die SED in die Bonner Quasselbude einzog, habe ich mich der Mühe unterzogen, anhand der Rechtsprechung des BGH und BVerfG nachzuweisen, daß es sich bei der umfirmierten Mauerschützenpartei um eine zu verbietende Nachfolgeorganistion der SED handelt und das Schreiben an die Quasselbude geschickt. Antwort: Kein momentaner Handlungsbedarf, da der sog. Bundesverfassungsschutz die Mauermörder beobachte.

    Das gilt übrigens ebenso für die der SPD und anderen Kommunisten verwandten Schergen der NSDAP: Schlag nach im Grundgesetz: Art. 131!

    Wer das Schweinesystem unterstützt, steht immer auf der Gewinnerseite!

  51. Die Stasi ist wieder ein Machtfaktor geworden in Deutschland.

    Sie verfolgt die alten Ziele, und kann sich der Unterstützung durch die Kulturmafia sicher sein.

    Schwert und Schild der Unfreiheit.

  52. Man stelle sich vor, und viel Fantasie bedarf es nicht:
    Man saß wegen wahrer Worte im Stasiknast und wurde von einem Aufseher tyrannisiert und entwürdigt. Jetzt ist man Hartz4 und sitzt im Jobcenter derselben Person als Quasibettler gegenüber. Er, von oben herab maßregelnd und grinsend, sieht seiner satten Pension entgegen und ich der Altersarmut. Ich glaube, ich schlüge zu, um einmal im Leben, auch wenn´s nur momentan ist, einen Hauch Gerechtigkeit zu erfahren.

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