Es wäre der große Showdown gewesen: Tariq Ramadan, der eloquente Vertreter des Euro-Islam, bei einer Podiumsveranstaltung der Politischen Akademie der ÖVP in Wien. Endlich wären Fragen gestellt worden, die vielen auf den Lippen brennen, Fragen, auf die Herr Ramadan bis dato entweder ausweichend oder gar nicht geantwortet hat. Aber daraus wurde nichts. Der gute „Professor“ Ramadan sagte kurz vor der Veranstaltung am Dienstag, dem 11.11. – und das war kein Faschingsscherz – ohne jegliche Angabe von Gründen ab. Ein Schelm, der sich dabei etwas denkt.

Dass aus der geplanten Veranstaltung mit dem Titel „Gibt es den Euro-Islam?“ doch ein Erfolg wurde, ist nicht nur den Podiumsteilnehmern, sondern auch den Parade-Muslimas zu danken, die dennoch den beschwerlichen Anreiseweg nicht scheuten, um uns Ungläubigen den Islam als Lösung zu anzupreisen.

Der Politischen Akademie gelang es, für Ramadan Ersatz zu finden, wobei ich mich scheue, das Wort „adäquat“ in den Mund zu nehmen, denn für Ramadan gibt es keinen Ersatz. Somit konnte das Thema „Euro-Islam“ nicht wirklich besprochen werden, da der Proponent fehlte. Nichtsdestotrotz kam es zu teils durchaus hitzigen Diskussionen. Dass es sich nicht um eine Kuschelveranstaltung handeln würde, ließ schon das Eingangsstatement von Franz Fiedler, dem Präsidenten des österreichischen Akademikerbundes, erahnen. „Wer seinen Fuß nach Österreich setzt, muss sich darüber im Klaren sein, dass für ihn uneingeschränkt die Grund- und Freiheitsrechte gelten und Anweisungen im Koran keine imperative Handlungsanleitung haben dürfen.“ Einige von Kopf bis Fuß bunt gekleidete Muslimas standen während Fiedlers Referat demonstrativ auf und verließen den Saal.

Die von Peter Danich, dem stellvertretenden Direktor der Politischen Akademie, geleitete Diskussion begann mit Kurzstatements der Podiumsteilnehmer. Der FOCUS-Journalist und profunde Nahost-Kenner Wolfram Eberhardt nimmt die Muslime in die Pflicht und fordert, dass sie ihre Religion reformieren. Der Westen muss einen offenen, harten Dialog führen und diesen auch mit radikalen Islamgelehrten. Weniger hilfreich waren seine Worte: „Man muss nicht gleich jedes sichtbare Zeichen des Islam verteufeln. Ich habe auch nichts dagegen, wenn überall Moscheen stehen – entscheidend ist, was drinnen gesagt wird.“ So profund seine Kenntnisse des Islam und der arabisch-islamischen Welt sind – nachzulesen in seinem neuen durchaus lesenswerten Buch „Im Auftrag Allahs. Gläubig – Fanatiker – Terroristen“, die Bedeutung der Moschee als Teil des Islam scheint er nicht zu verstehen. Diese Meinung ist der Sache sicherlich nicht dienlich.

Für den Islamwissenschaftler Mouhanad Khourchide ist Religion nicht der Kern des Problems. Vielmehr, meint Khorchide, spielt der Glaube für den Großteil der Migranten (sprich: Muslime) keine große Rolle. Vielmehr gebe es soziale Probleme, die das Zusammenleben erschweren. Türken der zweiten Generation würden etwa sowohl in Österreich als auch in der Türkei nicht voll akzeptiert. Einige würden sich dann eben in die Religion flüchten. Gleichzeitig stelle man sie vor die Wahl, „entweder Europäer oder Muslim“ zu sein – die Chance, so Khorchide, liegt im „sowohl als auch“. Bis dahin werde es aber noch dauern, das brauche eben seine Zeit.

„Diese Zeit haben wir nicht mehr“, sagt Christian Zeitz, Vorstandsmitglied des Wiener Akademikerbundes. „Was haben denn die letzten 50 Jahre Dialog gebracht?“ Er fragt die anwesenden Muslime: “Seid Ihr gekommen, um Eure Religion auszuleben oder um das Land zu islamisieren?“ Diese Aussage erzürnt Sirvan Ekici, die Integrationsbeauftragte der ÖVP. Sie ist gläubige Muslima, fastet im Ramadan und lädt fleißig zu Iftar-Essen ein, gibt aber zu, dass sie vom Islam keine Ahnung hat. „Meine Eltern sind sicher nicht gekommen, um das Land zu islamisieren.“ Ihre Eltern wurden ja nur als Arbeitskräfte gebraucht. Ekici ist offensichtlich integriert, spricht ausgezeichnetes Deutsch, weist ein abgeschlossenes Studium vor und widmet sich für die ÖVP im Wiener Gemeinderat nach ihren eigenen Angaben unermüdlich der Integration. Und obwohl sie die vollständige und bedingungslose Verfassungstreue und Loyalität zur Republik Österreich und ihrer Rechtsordnung ebenso wie das Respektieren der historisch gewachsenen kulturellen Prägung des Landes fordert, bleibt sie eine Erklärung schuldig, wie das vonstatten gehen soll bzw. was konkret in diese Richtung geschehen ist. Sie sagt auch, dass es kein Widerspruch ist, sich ganz als Europäer und gleichzeitig als Muslim zu fühlen. Wieder sagt sie nicht, dass die islamische Lehre etwas anderes vorschreibt, dass Integration bei gleichzeitigen Muslimsein nicht möglich ist. Weiß sie das wirklich nicht, oder macht sie uns und sich etwas vor?

Ekicis Meinung nach funktionieren Projekte im Dialog zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen wunderbar. Sie nennt einige Beispiele wie Tage der offenen Moschee oder interreligiöse Dialoge (Stichwort Iftar-Essen). Zu fördern wäre ihrer Meinung nach auch das Interesse an österreichischer Politik, es gebe derzeit nur vier Landtagstagsabgeordnete, die Muslime sind.

Christian Zeitz, Mitglied des Vorstandes des Wiener Akademikerbundes, ist der Meinung, dass sich Muslime in Österreich nicht von problematischen Koransuren distanzieren und nennt dabei Sure 4,35, die Gewalt an Frauen legitimiert. Ekici meint jedoch, dass das Herausziehen von Zitaten aus der Bibel oder dem Koran nichts bringen würde. Zeitz und der Wiener Akademikerbund stellten Forderungen an die österreichischen Muslime, die bis dato nicht öffentlich präsentiert wurden:

Die Österreicher wissen nach wie vor wenig über das Wesen des Islam, der gleichzeitig Moral- und Rechtssystem, Herrschaftsideologie und Bewusstseinszustand ist. Die politisch Verantwortlichen haben es verabsäumt, sich über die theologische und kulturelle Andersartigkeit Rechenschaft abzulegen. Sie negieren weitgehend, dass die Schlechterstellung der Frau, die latente Gewaltinhärenz, die Idee des Vergeltungsrecht, die Nicht-Akzeptanz von Rechtsstaat und Demokratie, die weitgehende Fortschritts-Unfähigkeit und die Betrachtung von Nicht-Moslems als Menschen zweiter Klasse dauerhafte Bestandteile des Glaubensgutes gläubiger Moslems sind.

Zu fordern ist daher:

1. Offenlegung der Glaubensgrundlagen, wie im Religionsgesetz gefordert. Eine beglaubigte Übersetzung des Koran und der Ahadith sind zu hinterlegen.
2. Alle Fatwas von in Österreich tätigen Imamen sind auf Deutsch zu übersetzen und im Innenministerium zu hinterlegen.
3. Öffentlicher Dienst: Eintretende Muslime haben sich schriftlich von Koranversen zu distanzieren, die eine Unterordnung unter die Weisungen „ungläubiger“ Beamter und Urteile „ungläubiger“ Richter untersagen.
4. Schuldienst: Lehrkräfte, auch solche, die islamischen Religionsunterricht betreiben, haben sich von Koranversen zu distanzieren, die eine Benachteiligung der Frauen, Körperstrafen und Gewalttätigkeiten gegen Andersgläubige propagieren.
5. Freitaggebete und Unterricht in Koranschulen müssen auf Deutsch abgehalten werden.
6. Vermummungsverbot: Verbote von Burka und Tschador im öffentlichen Raum.
7. Moscheenbau I: Anpassungen der Bauordnungen dahingehend, dass ein Erhalt des gewachsenen Ortsbilds und des österreichischen Kulturerbes gewährleistet ist (keine Kuppel und Minarette).
8. Moscheenbau II: Gebetshäuser- und räume werden häufig als Errichtung von Zellen der islamischen Parallelgesellschaft missbraucht. Angeschlossene Gewerbebetriebe, Gaststätten, Handelsgeschäfte, etc. sind – soweit nicht gewerberechtlich einwandfrei etabliert – umgehend zu schließen.
9. Ausnahmekriterien für die Verleihung von Staatsbürgerschaften: Wissen über die christlich-humanistischen Fundamente unserer Gesellschaftsordnung ist verbindlich abzuprüfen.
10. Asylanträge: Auch hier ist ein Bekenntnis zu unserer christlich-humanistischen Werteordnung einzufordern.
11. Kopftuch für Kinder ist ein Gewaltakt seitens der Erziehungsberechtigung und als Körperverletzung zu behandeln.
12. Tierquälerei: Verbot des Handelns mit und des Verkaufs von geschächtetem Fleisch.
13. Polygamie: Wie für österreichische Kirchen verbindlich, muss ein Verbot von Eheschließungen in Moscheen ohne vorhergehende standesamtliche Trauung durchgesetzt werden.
14. Sofortige Beendigung aller öffentlichen Maßnahmen, die eine Verweigerung der Integration begünstigen (separate Friedhöfe, Islam-orientierte Spezialbehandlungen in Spitälern, Offerierung von Sozialleistungen in den Sprachen der Herkunftsländer von Migranten, usw.).
15. Aufforderung der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Bemühungen zur Durchsetzung von Baugenehmigungen von christlichen Kirche in islamischen Staaten durchzusetzen.

Bleibt abzuwarten, ob und wie die Islamische Religionsgemeinschaft in Österreich auf diese Forderungen reagiert. Es wäre an der Zeit, dass diese Forderungen aufgegriffen werden.

Abschließend sei angemerkt, dass die im Anschluss geführte Diskussion durchaus heftig und emotional ausfiel. Natürlich gab es die eine oder andere weinerliche Aussage von Muslimas, wie sehr sie unterdrückt würden, dass es in Österreich keine Ehen zwischen 50-jährigen und 8-jährigen gebe. Dennoch verließen viele Anwesenden die Veranstaltung mit einem „reality check“: Die Kluft zwischen den beiden „Kulturen“ war offensichtlich. Die Unterscheidung der Geister ist gelungen. Jetzt muss darauf aufgebaut werden.

(Gastbeitrag von ESW)

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41 KOMMENTARE

  1. Ich war dort und als entscheidendes Statement des Abends habe ich mitgenommen, was ein Muslim (offensichtlich Konvertit) antwortete, nachdem Herr Zeitz die Suren nannte von denen es sich zu distanzieren gilt:

    „Dann bin ich ja kein Muslim mehr!“

    Er hat damit trefflich die Frage nach der Existenz und Möglichkeit eines Euro-Islam beantwortet.

  2. Wenn ein Taqqyia-GroßmeisterIn wie Tariq Ramadan plötzlich angst vor einer Diskussionsveranstaltung hat oder Taqqyia-GroßmeisterIn FDP-Mazyiek ausrastet, weil Konvertit Barino im WDR klartext redet, dann zeigt dies, dass die Mohammedanertum-Multikulti-Kuschelzeiten zu ende gehen.

    Zottelige Imame, die sich unter lautem Beifall linksgrüner JubelperserInnen bei Sabine Christiansen weigern, Frauen die Hand zu geben, dürften ebenfalls der Vergangenheit angehören.

    Europa besinnt sich langsam seiner griechisch-römisch-jüdäo-christlichen Wurzeln und wird sich bewußt, dass die MohammedanerInnen die dritte Angriffswelle auf Wien gestartet haben, diesmal sponsored by Hartz-IV und Bürgerkrieg90/Die GrünInnen!

    Tu felix Austria und hoffentlich bald auch tu felix Europa!

    Initiative PRO Moschee Pulheim, damit Rüttgers 5 mal beten kann!

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  3. Der Islam ist keine Religion und deshalb auch nicht für Gespräch oder Podiumsdiskussionen geeignet.
    Der Islam hat Europa zu verlassen und mit ihm all seine Anhänger, hin zu ihren Wurzeln, Raub und Vergaewaltigung, in der Wüste.
    Was Muslime untereinander mit sich anstellen ist völlig egal doch hier haben sie sich zu europäischen Kulturwerten zu bekennen oder zu
    gehen.
    Es besteht überhaupt kein Anlass für Verhandlungen sondern dem Aussprechen und Beharren auf das Einhalten dieser in Europa gewachsenen Kultur.
    Besitzer von Dreiwandhütten, Gencekondu, Teppichkriecher sind als Sand- und Wüstenbewohner für europäische Wald- und Wiesenlandschaften ungeeignet. Der Versuch ist fehlgeschlagen.
    Fehlgeschlagenen Versuche setzt man nicht fort.
    Man rekapituliert, räumt Scherben und Reste auf und beginnt mit gänzlich Neuem.

    Es ist festzustellen dass Muslime nicht integrierbar sind, ein hohes Gefährdungspotential für den Rest der Bevölkerung darstellen und deshalb des Kontinents zu verweisen sind.

    Das wird nicht einfach, aber machbar sein.

    🙂 Nur Mut 🙂

  4. Stimme allen zu.

    Da choranische Lehre und Grundgesetz nicht in Übereinstimmung gebracht werden können, woran der E-Islam zwingend scheitert, kann ein Bekenntnis zu Deutschland nur gültig sein, wenn gleichzeitig der choranischen Lehre und dem Mohammedanertum abgeschworen wird. Da die Erteilung der Staatsbürgerschaft ein glaubhaftes Bekenntnis zu Deutschland verlangt, sollte den Mohammedanern niemals die Staatsbürgerschaft verliehen werden, denn dann holt man sich die Mörderbande dauerhaft ins Land.

    Es darf nicht mehr von den Politikern gelogen werden. Nur wenn sie ihr Dhimmitum ablegen, dürfen sie mit den deutschen Bürgern in einen Dialog treten, wie man dieses Land aus der Scheisse der schädlichen mohammedanischen Masseneinwanderung zieht.

    Da die Politiker gelogen haben, sind wir auch mit dem Terrorismus von Konvertiten konfrontiert. Es muss zu einer gesellschaftlichen Ächtung der choranischen Lehre kommen, nur so verhindert man solche Terroristen.

    Den E-Islam gibt es natürlich schon, als Hirngespinst der verrückten Schäubles, als Ausrede, man habe ja an den E-Islam geglaubt, dafür dass man den Schutz der Bürger vernachlässigt hat, dann wenn die Gewalt nicht mehr abzuleugnen ist, als Maske, die einem den Anschein verantwortlichen Handelns verleihen soll, als Selbstbetrug. Man sieht daran auch, die Schäubles brauchen die Taqqiya der Mohammdaner wie der Fisch das Wasser. Verweigert der Musel Taqqiya, bricht das Luftschloss ein. Das macht die Schäubles so erpressbar, so dass sie unsere Wertordnung in vielen faulen Kompromissen mit den Mohammds aufgeben.

  5. „Die Grenzen des Islam sind blutig!“
    Samuel P. Huntington

    „Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf!“
    Helmut Schmidt

    Initiative PRO Moschee Pulheim, damit Rüttgers 5 mal beten kann!

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  6. „Wer seinen Fuß nach Österreich setzt, muss sich darüber im Klaren sein, dass für ihn eingeschränkt die Grund- und Freiheitsrechte gelten und Anweisungen im Koran keine imperative Handlungsanleitung haben dürfen.“

    Uneingeschränkt?

  7. Nomaden (Zeltbewohner) und Höhlenbewohner sind nicht konvertibel. Diese Lebensumstände haben völlig verschiedene Überlebensbedingungen hervorgebracht, die sicher für die entsprechenden Lebensräume richtig sind, sich aber nur unter totaler Aufgabe der Wurzeln verbinden lassen.
    Beispiel Diskretionsabstand bei Banken. Die Älteren unter uns werden wissen, daß es früher nicht nötig war einen roten Strich zu ziehen um eine Privatsphäre zu schaffen, da wir „Höhlenbewohner“ an privaten Raum gewöhnt sind. „Zeltbewohner“ kennen diesen privaten Raum nicht, da nur eine Zeltwand trennt.

  8. Bla bla bla, und nochmals bla bla bla.
    Die Zeiten des Gesprächs sind vorbei.
    Und sie haben nichts gebracht ausser Verschlechterung.
    Nun ist es an der Zeit zu handeln.
    Ein Schelm, der sich dabei etwas schlechtes denkt.

  9. #6 Destroyer

    Tja es geht schon langsam los.

    Deshalb steige ich auch wieder auf U-Bahn um.
    Kein Probleme trotz eingreifen. Wer verletzen wwill möchte selbst nicht verletzt werden. Das passt nie ins Konzept.
    Furchtlosigkeit angesichts unausgewogener Personenverhältnisse verblüfft und verunsichert. Die Aufmerksamkeit geht auf das ?Denken? über unter verlust der Aufmerksamkeit.

    Nicht zu empfehlen für Unerfahrene.
    Es empfiehlt sich auch in Zukunft in Gruppen aufzutreten.
    Dieser Rat gilt besonders europäischen Einheimischen.
    Lasst euch nicht unterkriegen sondern wehrt euch.
    Jeder besitzt Menschenrechte. Wer diese verletzt verliert Anspruch darauf wenn diese zu Verteidigung und persönlichen Schutz gebrochen werden müssen.

    Nirgendwo steht es: Gehet hin und lasset euch abschlachten, vergewaltigen und ausrauben.
    Nirgens!

    Wehrhaftigkeit ist ein Merkmal des Bürgers.
    Es unterstützt aufrechten Gang und festen frohen Blick in arglistige Muselaugen.

    Gib des Kaisers was des Kaisers ist, okay, aber: Es heißt nicht, gib dem Musel was der Musel will!

    Europäer sollen nicht länger der Willkür und Gewalt der muslimischen Eindringlinge ausgesetzt sein.
    Für Einzelgänger besteht kaum eine Chance.
    Gruppen haben bessere Standpunkte.

    🙂

  10. Die Muslime sollten sich nicht nur für Kirchen in islamischen Ländern einsetzen, sondern auch für entsprechende Namen: Godefroi-de-Bouillon-Kathedrale in Mekka, Lepanto-Basilika, und Louis-de-Savoie-Kirche, so zum Anfang.

    Es sei denn, die Fatih-Moscheen (Eroberer-Moscheen) würden umgetauft nach friedfertigen islamischen Heiligen, zum Beispiel … hat einer einen Vorschlag?

  11. Es sei denn, die Fatih-Moscheen (Eroberer-Moscheen) würden umgetauft nach friedfertigen islamischen Heiligen, zum Beispiel … hat einer einen Vorschlag?

    Gibts die denn? mir fällt da nur Aische ein, aber das könnte Probleme mit dem Jugendschutz geben……

  12. Mich wundert es immer wieder, dass bei solchen Veranstaltungen hauptsächlich Muslimas ins Rennen sprich Gefecht geschickt werden. Ist das vielleicht wieder so eine Finte?

  13. In dem Buch Gabriels Einflüsterungen zeigt der Autor Jaya Gopal schon im „Vorwort des Autors“ beispielhaft auf, daß Islam und Nationalsozialismus zwei im Grunde gleiche Ideologien sind.

    In DE regt sich — zu Recht, wie ich meine — jeder auf, wenn die N P D ein Gebäude erwerben will, das sie in ein Schulungszentrum (für Nazi-Ideologie) umrüsten will.

    Wenn aber, wie Jaya Gopal erklärt, Islam und Nationalsozialismus das gleiche sind, dann ist auch jede Moschee gewissermaßen ein Schulungszentrum für Nazi-Ideologie !

    Seltsam ist es dann aber, daß viele Politiker, aber auch christliche „Würden“-träger die Errichtung von Moscheen (Schulungszentren für Nazi-Ideologie) in DE und in EU gutheißen.

    Echnaton

  14. Vielleich interessant für die Aktiven unter uns, der Füchtlingsrat & AI haben momentan eine Kampange laufen, unter dem Motto: „save-me“. Ziel ist, alle deutschen Städte so stark unter Druck zu setzen, dass jede einzelne zusagt einige hundert Flüchtlinge oder auch Flüchtlingsfamilien va. aus dem Irak zusätzlich aufzunehmen…..

  15. Islam == Nationalsozialismus

    Seine Anhänger (Mohammedaner) sind zu verhaften, ihre Vermögen einzuziehen und ihre Kultstätten (Moscheen) zu schleifen oder einer Verwendung als Schweineställe zuzuführen. Friedhöfe von Mohammedanern sind bis in eine Tiefe von 2 Metern abzutragen und ihre Gebeine zu mahlen und in einem Wirbelschichtofen thermisch zu entsorgen …

  16. #17 Echnaton II (13. Nov 2008 21:19)

    … Flüchtlinge oder auch Flüchtlingsfamilien va. aus dem Irak zusätzlich aufzunehmen …

    Hallo Namensbruder 😉
    Du bist wohl auch einer von diesen längst ausgestorbenen Pharaonen, die hier auf PI mit der Hilfe des allmächtigen Allah aus dem Jenseits schreiben 😛

    Aber mal im Ernst :

    Plädiert AI dafür, vor allem Muslime aus dem Iraq aufzunehmen, oder meinen die eher die christlichen Flüchtlinge, die im Iraq schließlich am meisten bedrängt werden ?

    Echnaton der Erste, also das Original 😉

  17. #18 Wienerblut (13. Nov 2008 21:25)

    Islam == Nationalsozialismus
    „… ihre Kultstätten (Moscheen) zu schleifen …

    Dazu schrieb schon
    FLAUBERT, 1821 – 1880, in einem Brief an „Madame Roger des Genettes“ vom 12. oder 19.1.1878

    „Diese Einbildung, den Islamismus (der an sich ein monströses Ding ist) verteidigen zu wollen, macht mich wütend. Ich verlange im Namen der Menschheit, daß der Schwarze Stein zermalmt und seine Asche in den Wind zerstreut wird, ich verlange die Zerstörung von Mekka und die Schändung des Grabs des Mohammed. Auf diese Weise könnten wir den Fanatismus entkräften.“

    Zitiert nach http://atheisme.free.fr/Biographies/Flaubert.htm

    Siehe auch :
    http://islamprinzip.wordpress.com/about

    Echnaton / Echn Aton (das Original — Pharao von 1351–1334 v. Chr. — schreibe hier immer aus dem Jenseits, denn da gibt es jetzt auch Internet und eMail)

  18. Ramadan habe ich 2006 mal bei einem Vortrag in der Berliner Humboldt-Universität erlebt.

    Von diesem Mann würde ich kein gebrauchtes Auto kaufen.

    Lachhaft, ihn als „Philosophen“ auszugeben, das fällt nur Franzosen und Schweizern ein, für die jeder Intellektuelle ein Philosoph ist.

    „Hegel’sche Windbeutelei“ um mit Schopenhauer zu sprechen.

  19. Tja, das ist mir leider etwas entgangen. Der eloquente Salafist Ramadan, der zwar immer piekfein auftritt – allerding immer ohne Krawatte – weil seine Religion ihm den Kreuzknoten verbietet.

    Das wäre doch was gewesen, der selbsternannte Präsident des wie auch immer gearteten „Euro-Islam“, der schon gern mal an den Präsidenten der USA, George W. schreibt sozusagen als Präsident zu Präsident. Der dem Präsidenten der USA, dem mächtigsten Mann der Welt, dabei wohlfeile Ratschläge erteilt, wie er sich gegenüber den Muslimen zu verhalten hat, und was der Westen von den Muslimen lernen kann, der aber leider, leider vom anderen Präsidenten nie eine Antwort erhalten hat.

    Und noch schlimmer: Der von dem US Präsidenten Busch, seinem Kollegen sozusagen, an der Einreise in die USA gehindert und aus Sicherheitsgründen postwendend nach Genf zurückgeschickt wurde.

    Tja, der „moderate Muslim“, der Darling der islamophilen Linksintellektuellen, der auch schon mal gern westliche Frauen als „Schlampen und Huren“ bezweichnet und dafür von einem französischen Gericht zu 1500 Euro Strafe verdonnert wurde.

    Der sich die Untegration der Muslime wie folgt vorstellt. „Es geht nicht um die Integration der Muslime in ihre westliche Umwelt, sondern um die Integration der Umwelt in das ewige Universum der Muslime!“

    Ramadan fühlt sich missverstanden, diskriminiert, deshalb kann er auch nichts geringers sein als der „muslimische Jude“!

    Es ist wie immer: der Antisemit ist Opfer, er bezeichnet sich in einem Spiegel-Gespräch als „muslimischer Jude“. Nicht nur viele Deutsche verstehen es, die Täterschaft der Deutschen zu verklären, sondern auch Araber, deren Vorfahren nichts weniger herbeisehnen, als die Juden zu vertreiben und zu vernichten – einige von ihnen legen wie der Großmufti von Jerusalem Hadj Amin al-Husseini, Freund des Hassan al-Banna, kräftig mit Hand an dabei, eben solche gefallen sich in der Opferrolle und mißbrauchen das Leid der Juden für ihre Zwecke.

    Wer von den Spiegel-Lesern weiß schon, daß Hassan al-Banna, Großvater des Tariq Ramadan und Begründer der wahhabitischen Muslimbruderschaft, anläßlich der Gründung Israels, 14. Mai 1948, diese der Terrororganisation Hamas zum mahnenden Leitspruch gewordenen Worte in die Welt setzt: Israel wird aufsteigen und aufrecht bleiben, bis der Islam es vernichtet, wie er schon seine Vorgänger vernichtet hat?
    „Israel will rise and will remain erect until Islam eliminates it as it had eliminated its predecessors.“ (The Martyr, Imam Hassan al-Banna, May Allah Pity his Soul).

    Ausgerechnet ein solcher Erbe stilisiert sich zum „muslimischen Juden“. Es hätte für Tariq Ramadan viele andere Begriffe gegeben, um etwa auszudrücken, dass er sich benachteiligt und falsch verstanden vorkommt. Er aber muss in guter Antisemitenmanier die Juden beleidigen, in dem er ihnen ihre Identität zu nehmen versucht und sie sich selbst anmaßt. Die Obszönität dieses Vorgangs wird klar, wenn man weiß, daß Tariq Ramadan seinen die Juden und Israel hassenden Großvater bis heute grenzenlos bewundert.

    Er versucht die offensichtlichen Niederlagen des Islam in Siege umzudeuten. Ramadan ist ein Vertreter der Antiaufklärung und der Restauration des Islam. Wenn er in seinem Buch „Der Islam und der Westen“ zu dem Schluss kommt: „Die islamische Welt ist eine Welt der Erinnerung“, meint er damit die Haltung, das Streben danach, den Zustand des >Jahrhunderts des Propheten Muhammad und der Salafisten< wieder herzustellen.
    Er hält es demzufolge für sinnlos, gar beleidigend, eine Modernisierung des Islam einzufordern, weil die Umma in Medina des siebten Jahrhunderts das Ideal der islamischen Gesellschaft darstellt. Dafür muss er einen großen Teil der islamischen Theologie und Philosophie aus der Geschichte streichen. So kommen in seiner Darstellung der Geschichte des Islam das achte bis elfte Jahrhundert gar nicht vor, weil es ihm offensichtlich nicht passt, was die Mu’taziliten über die Freiheit des Menschen, die Vernunft und den Glauben mit den Methoden der Rationalität, gemeinsam mit Christen erdachten.
    Wenn Tariq Ramadan achthundert Jahre später immer noch die Vernunft und den Zweifel aus dem Glauben zu verbannen sucht – „Erforschen, erkunden, verstehen bedeutete niemals, mit Gott in Widerstreit zu treten oder die Spannung des Zweifels über das höchste Wesen und seine Präsenz zu erfahren“ -, dann bewegt er sich auf einer Linie mit dem Ajatollah Khomeini, der sagte: „Wir wollen keine Kopfmenschen.“

    Schade, schade, da ist uns leider etwas entgangen!

  20. @ Echn Aton, ich musste auch schmunzeln das Du direkt vor mir geschrieben hast. Aber die Reihenfolge stimmt doch oder ;-), schließlich bin ich „II“.

    Zu dem Text, mein Beitrag bezog sich auf die Frankfurter Gruppe die sich grade formiert hat. Ausgangspunkt scheint München zu sein.

    PS: Auf Jenseits kann ich mich einlassen, einem „Allah“ hingegen bin ich dort aber nicht begegnet

  21. #21 byzanz (13. Nov 2008 21:46)

    #16 Echn Aton:

    Die Erkenntnis, dass Islam und Nationalsozialismus primzipiell in ihrer Intoleranz, Gewalttätigkeit und Gefährlichkeit gleichzusetzen sind …

    … müssen WIR an die Öffentlichkeit tragen, indem wir z.B. die Argumente, die Jaya Gopal in seinem Buch vorträgt, publik machen wo immer es geht !

    Ich werde die relevanten Passagen von Gopal in Kürze zur Verfügung stellen.

    Echnaton (der Erste)

  22. @ #24 Echnaton II (13. Nov 2008 21:58)

    @ Echn Aton, ich musste auch schmunzeln… Aber die Reihenfolge stimmt doch oder…

    Ja, die Reihenfolge stimmt. — vielleicht zufällig, aber sie stimmt.

    Herzlich willkommen im Club der Pharaonen 😉

    PS: Auf Jenseits kann ich mich einlassen, einem “Allah” hingegen bin ich dort aber nicht begegnet

    Ich auch nicht !
    Statt dessen nur dem Weihnachtsmann, an den ich jetzt mit aller Inbrunst
    G L A U B E
    😛

    Herzlichen Gruß aus FS
    Echnaton

  23. Bleibt abzuwarten, ob und wie die Islamische Religionsgemeinschaft in Österreich auf diese Forderungen reagiert.

    …Äh… beleidigt.

    Oder man sagt im Rahmen der Taqiya „ja, ja“ und macht weiter wie gehabt…

    Wie kann man von einem Gläubigen ernsthaft verlagen, dass er sich vom Koran distanziert?

    Das erscheint mir sehr naiv.

  24. „entweder Europäer oder Muslim“ zu sein – die Chance, so Khorchide, liegt im „sowohl als auch“.

    Nein, nein, denn:
    trifft das „Entweder-Oder“ auf das „Sowohl-Als-Auch“, so bleibt vom „Sowohl-Als-Auch“ vielleicht gerade noch das „–“ übrig. Oder ?

  25. Aufschlussreiches Bild: 12 Zuhörer sind erfasst, darunter:

    – ein Konvertierter mit Hadsch-Kappe
    – eine 68erin mit orangenem Pakistanhalstuch
    – fünf Schleiereulen (demonstrativ auf der letzten Bank, weiter vorn ist verboten).

    Prost, Mahlzeit (wie der Preuss so sagt).

  26. Tariq Ramadan kapituliert vor Wien

    Auch dieser Beitrag zeigt: Es geht schon lange nicht mehr um den Islam. Welche Ziele er verfolgt, ist längst bekannt. Man sieht es ja auch daran, mit welch knallharter Sturheit Moslems vorgehen und dabei skrupellos jegliches noch so geringes Entgegenkommen ausschließen.

    Die wissen jedenfalls ganz genau, was sie wollen.

    In Wirklichkeit geht es um uns. Es ist gut, wenn Veranstaltungen zum Thema Islam möglichst zahreich durchgeführt werden.
    Das Ziel kann aber nicht mehr darin liegen, einen „Euro-Islam“ zu erschaffen. Denn das ist unmöglich.
    Ziel muß stattdessen sein, in der Auseinandersetzung mit der islamischen Ideologie uns selbst wiederzufinden.
    Denn wir sind nicht nur in einer Zeit des Werterelativismus. Wir sind in Gefahr, zu vergessen, was wichtig ist im Leben. Viele Menschen rennen Dingen hinterher, die ihnen nicht das geben können, was sie sich erhoffen.
    Es geht also um die Sinnfrage. Können Menschen alleine durch die Befriedigung materieller Wünsche Erfüllung und Glück finden?
    Wie weit kann Individualismus, Egoismus, Geldgier, Kaufsucht, Selbstverwirklichung noch gehen, bevor wir uns selbst zerstören?

    Freiheit und Verantwortung gehören zusammen.
    Und Verantwortung kann nur gelebt werden, wenn Menschen ethisch-moralische Fragen beantworten können.

    Für mich persönlich lautet eine dieser Antworten: Unsere Zivilisation kann nur überleben, wenn wir die grundlegenden, für das friedliche Zusammenleben der Menschen notwendigen Werte und Spielregeln dauerhaft verteidigen.

    Und das heißt: Die westlich-abendländische Welt darf in der Auseinandersetzung mit dem Islam nicht mehr länger nachgeben. Schon viel zu viele Zugeständnisse wurden an die Moslems gemacht. Damit muß nun endlich Schluß sein.

    Unsere Werte, unser Spielregeln, unsere Forderungen und Wünsche müssen gelten. Und wer islamische „Werte“ und „Regeln“ hier in Europa einführen will, muß ein entschiedenes Nein zu hören bekommen.

    Aber dabei geht es immer um uns. Die Moslems sind nur Adressat unserer Entscheidungen.

  27. #2

    „Da bin ich kein Muslim mehr!“

    Ach du heilige Sch…!
    Jetzt ist er extra konvertiert um sich als etwas Besseres zu fühlen und jetzt das noch!
    Diskriminierung (TM)!!!

  28. #30

    Die Schleiereulen sehen aus, als ob sie sowieso nur zum „entrüsteten Verlassen der Veranstaltung“ herdelegiert wurden.

    Das Kommando kommt dann per Vibrationsalarm vom Handy. 😉

  29. Christian Zeitz, Mitglied des Vorstandes des Wiener Akademikerbundes, ist der Meinung, dass Muslime in Österreich sich von problematischen Koransuren distanzieren und nennt dabei Sure 4,35, die Gewalt an Frauen legitimiert.

    Müsste es nicht heißen:
    „(…) dass Muslime in Österreich sich von problematischen Koransuren nicht distanzieren (…)“?

  30. „Ziel muß stattdessen sein, in der Auseinandersetzung mit der islamischen Ideologie uns selbst wiederzufinden.“

    Mastro Cecco,

    damit hast Du den Kernsatz schlechthin ausgesprochen.

  31. Beim Lesen des 15-Punkte-Forderungskataloges
    wird deutlich, was für eine „Bereicherung“ diese
    Religion, Ideologie und totalitäre Lebensweise für Europa darstellt, die Angst und Schrecken verbreitet, weil sie bei Strafe nicht in Frage gestellt werden darf. Da keine Kritik am Islam zulässig ist, halten sich auch die Medien in Europa daran und verraten dadurch die demokratische Meinungsfreiheit.

  32. Wir sollten alles tun, um die Mohammedaner zu animieren ihre Masken fallen zu lassen. In jeder Diskussion müssen wir sie so befragen, daß sie ihre Fassung verlieren und dann ihr wirkliches Gesicht zeigen. Am Mittwoch im WDR ist dies ja ansatzweise gut gelungen.

  33. Selten habe ich so eine treffende Kurzfassung des sogenannten „Dialoges mit der mohammedanischen Ideologie („Islam“, „Unterwerfung“) gesehen:

    „Wer seinen Fuß nach Österreich setzt, muss sich darüber im Klaren sein, dass für ihn uneingeschränkt die Grund- und Freiheitsrechte gelten und Anweisungen im Koran keine imperative Handlungsanleitung haben dürfen.“
    Einige von Kopf bis Fuß bunt gekleidete Muslimas standen während Fiedlers Referat demonstrativ auf und verließen den Saal.

    Dialog zu Ende.

  34. @#24 Dietrich von Bern

    Hochkarätiger Beitrag.
    Ergänzend, originelles Detail:
    Der Kindermörder Husseini war der Großonkel vom senilen Terroristen Husseini alias „Yassir Arafat“. Deutscher Club-Präsident: Ibrahim El-Zayat. Alles Nazis! 🙂

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

    “ … Der Gesuchte floh über Teheran und Italien nach Berlin. Dort traf der Mufti am 6.11.41 ein, nannte sich fortan „Grossmufti von Palästina“ und verlangte gleich, dass ihm „eine grössere Judenwohnung“ zur Verfügung gestellt werden sollte. Das geschah – Adresse: Goethestrasse 27 in Zehlendorf. Bald darauf wurde er von Hitler persönlich empfangen.

    Adolf Eichmann hatte Mai 1943 den Briten vorgeschlagen, 5000 jüdische Kinder aus Bulgarien nach Palästina emigrieren zu lassen, im Austausch gegen die Freilassung internierter Deutscher im Ausland. Der Mufti protestierte bei der SS – erfolgreich. Die Kinder wurden stattdessen nach Polen geschickt, in den sicheren Tod. Ein deutscher Beamter protokollierte, dass der Mufti die Juden „am liebsten alle umgebracht“ sähe.
    …“

  35. „…um uns Ungläubigen den Islam als Lösung zu anzupreisen“

    Bei so einer Lösung bleib ich aber liebend gern Teil des „Problems“!

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