Hatun Sürücü„Bitte helft mir, mein Vater will mich umbringen, wenn ich diesen Mann nicht heirate“ – mit diesem Hilferuf wandte sich gerade eine 15-Jährige an die Berliner Ehrenamtlichen. Es gibt Migrantinnen, die schon mit Benzin übergossen wurden. Laut Tagesspiegel erreichten allein den Verein „Hatun und Can Frauennothilfe“ über 2000 Hilferufe von Opfern von Zwangsehen in diesem Jahr, denen unsere Gesellschaft die gebührende Solidarität und Aufmerksamkeit aus politischen Gründen massiv verweigert.

So schreibt die Frauennothilfe auf ihrer Webseite:

Wir respektieren den Wunsch von hilfesuchenden Frauen, die nach ihrer eigenen Selbsteinschätzung der Auffassung sind, aus Gründen der eigenen Sicherheit einen Ortswechsel vollziehen zu wollen. Wir leisten hierbei Unterstützung, schnell und unbürokratisch mit der Hoffnung, dass sich die Lage später wieder normalisiert. Anders als bei Behörden, bei denen die Antragsstellung bzw. die Beschaffung der erforderlichen Unterlagen eine zu lange Wartezeit in Anspruch nehmen würde. Zeit, die unter Umständen eine erhebliche Gefährdung der betroffenen Frauen mit sich bringen könnte.

Es bedarf einer privaten, ehrenamtlichen Initiative, um diesen Menschen in schrecklichen Notlagen sofortige, angemessene Hilfe zum Schutz vor letztlich arrangierten Vergewaltigungen und Verfolgung bis hin zum Risiko ermordet zu werden bei Widerstand, zu gewährleisten. Wo ist hier der Staat, der doch eigentlich die Gewährleistungspflicht hat, dass jeder Bürger die ihm verfassungsmäßig garantierten Rechte auch in Anspruch nehmen kann? Warum ermittelt hier nicht der Staatsschutz? Denn es handelt sich bei Zwangsehen eindeutig um kulturell-ideologisch motiviert begangene Schwerstverbrechen, die in ihrer Systematik zudem eine ideologisch bedingte Ablehnung und Missachtung des Grundgesetzes darstellen.

Zwangsehen sind in der islamischen Welt nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Es gibt bis auf winzige, säkulare Enklaven keine Möglichkeit für die Geschlechter, sich frei und selbstbestimmt sexuell begegnen zu können. Im Rahmen der islamischen Rechtsauffassung ist weibliche Sexualität nur in der Ehe gestattet. Wie diese Ehen zustande zu kommen haben, das beschreibt das islamische Gesetz im sogenannten Heiligen Koran in Sure 4,25:

Und wer von euch nicht vermögend genug ist, um gläubige Frauen zu heiraten, der heirate von dem Besitz eurer rechten Hand unter euren gläubigen Mägden; und Allah kennt euren Glauben sehr wohl. Ihr seid einer vom anderen. Darum heiratet sie mit Erlaubnis ihrer Familien und gebt ihnen ihre Brautgabe nach Billigkeit, wenn sie keusch sind, weder Unzucht treiben noch insgeheim Liebhaber nehmen. Und wenn sie, nachdem sie verheiratet sind, der Unzucht schuldig werden, dann sollen sie die Hälfte der Strafe erleiden, die für freie Frauen vorgeschrieben ist. Diese (Erleichterung) ist für diejenigen von euch (vorgesehen), die fürchten, in Bedrängnis zu kommen. Daß ihr Geduld übt, ist besser für euch; und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.

Die in der islamischen Welt übliche „arrangierte Ehe“, wie sie z.B. der türkische Ministerpräsident und Genozidleugner Erdogan für richtig und erstrebenswert hält, ist also nicht, wie im Westen bewusst von der Islamlobby dargestellt, lediglich eine Tradition (die zudem oft auch noch nichts mit dem Islam zu tun haben soll). Diese Tradition basiert vielmehr übereinstimmend auf der islamischen Rechtsnorm, wonach Ehen als geschäftliche Absprache zwischen dem Bräutigam und dessen Familie und der Braut zustande kommen. Nicht jedoch frei und selbst bestimmt zwischen den Ehepartnern selbst.

Die 2000 Hilferufe an „Hatun und Cem“ sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht einmal die Spitze des Eisbergs, sondern ein Bruchteil der tatsächlich stattfindenden Zwangsehen in Deutschland. Dies gilt besonders vor dem Hintergrund, dass sich dank der islamischen Indoktrination in Moscheen immer mehr Moslems den islamischen Verhaltensanforderungen zuwenden. Zumal die Re-Islamisierung der Türkei sich auch in Deutschland auswirkt, wie der enorme Zuspruch der türkischen Community anlässlich des Besuches des fundamentalistischen türkischen Premiers Erdogan zeigte. Mehr Ramadan, mehr Kopftücher – mehr Zwangsehen als Ausdruck der Abkehr von westlichen Werten der hier lebenden Moslems stellen nichts anderes dar als einen im Islam klar vorgegebenen Handlungsstrang. Hinzu kommt, dass im Heiligen Koran – der in tausenden Moscheen in Deutschland als unveränderlich und wahrhaftig, als Richtschnur für die Lebensweise propagiert wird – islamischen Frauen die Ehe mit einem Moslem zwingend vorgeschrieben ist.

Ein Verhältnis einer Muslima mit einem Menschen, der nicht dem Islam zugehörig ist, und laut Koran (8,55) eine Kreatur, „schlimmer als das Vieh“ sein soll, wird zudem als Abtrünnigkeit vom Islam aufgefasst. Eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt, gemäß islamischer Rechtsauffassung. Ein Aspekt, der bislang im Westen völlig ignoriert wird, und nur der westlichen Kultur Integrationsversagen vorgeworfen wird, fast nie jedoch diese massive Form totaler Integrationsblockade von islamischer Seite.

Die „freiwillige Zwangsehe“

Die im Grundgesetz garantierte freie Entfaltung der Persönlichkeit steht im krassen Gegensatz zu den auf islamischem Recht gründenden islamischen Norm- und Sittenkodex. Nun lautet ein Argument der westlichen wie islamischen Lobby beständig: „Diese Ehen basieren auf Freiwilligkeit“. Dass einmal dieser „Freiwilligkeit“ zuvor eine massive Indoktrination voraus ging, mit psychischer Gewalt in Form von Angstmache vor Höllenstrafen bei Nichtgehorsam gegenüber den Weisungen des Heiligen Koran, wird freilich unterschlagen. Freiwilligkeit kann nur dann geltend gemacht werden, wenn beim Individuum keine einseitige Indoktrination stattgefunden hat, und Zugang zu alternativen Informationen wie auch Lebensformen ohne Repression überhaupt vorhanden war. Auf die abgeschirmten islamischen Communities trifft dies jedoch nur eingeschränkt zu.

Ein weiteres Argument lautet: Die Eltern würden die Braut um ihre Zustimmung fragen. Für westliche Islamfreunde genügt dieser Hinweis als Bestätigung, dass der Islam humanistischen Standards genügt. Man ignoriert bewusst, dass dieses „Fragen“ der Braut mit dem Druck einer Verhaltenserwartung verbunden ist, möglichst „ja“ zu sagen. Dass sie nicht dutzende Bewerber vorgesetzt bekommt, sondern nur eine sehr begrenzte Auswahl. Schon allein deshalb, weil Verwandtenehen in der islamischen Welt üblich sind und von daher einfach nur eine begrenzte Auswahl an Bewerbern zur Verfügung steht.

Zwang zur Propagandalüge

Westliche, pro-islamische Politik muss sich derzeit noch an vor längerer Zeit etablierten Normen der Menschlichkeit messen lassen. Man arbeitet zwar massiv daran, islamische Normen und Rechtsvorstellungen zu beschönigen, sie als kompatibel zum Grundgesetz und anderen europäischen Rechtssystemen darzustellen, oder sogar in ihrer Andersartigkeit Legitimität zuzugestehen. Und so die Rechts- und Moralvorstellungen der breiten Bevölkerung nach und nach hin zur Akzeptanz islamischer Rechtsnormen zu verschieben. Doch zu weit können sich die westlichen Islampropagandisten nicht von den noch verbreiteten Normen, die auf dem Grundgesetz basieren, entfernen – ohne sich als Aktivisten, die gegen Geist und Inhalt des Grundgesetzes agieren, zu entblößen.

Der Trick der Islamlobbyisten ist, normativ begründete Menschenrechtsverletzungen als Kulturgut einzustufen, das es zu respektieren gilt. Selbst wenn es krass gegen Grundgesetz und Menschenrechte verstößt, wie z.B. die islamische Geschlechterapartheid. Wer noch auf dem Grundgesetz beharrt, wird diffamiert als intoleranter, rechtsextremer Rassist.

Konsequenzen pro-islamischer Politik für Opfer von Zwangsehen

Da sich pro-islamische Politik schwer rechtfertigen lässt, wenn das ganze Ausmaß an Menschenrechtsverletzungen durch den Islam bekannt und bewusst würde, ist der Politik und den ebenso pro-islamischen Medien massiv daran gelegen, Information entsprechend ihren machtpolitischen Zielvorstellungen zu filtern, bzw. stupide Vorurteile und dumpfe Klischees über den Islam als Inbegriff des Friedens, der Toleranz und des persönlichen Glücks zu verbreiten.

Für die Opfer dieser Verbrechen bedeutet dies eine Haltung bewusster Antisolidarität der deutschen Gesellschaft, da sie als Kronzeugen islamischer Gegensätzlichkeit zum Grundgesetz unerwünscht sind. Stillschweigend akzeptiert man die islamische Repressionsmaschinerie, verteufelt sogar engagierte MenschenrechtlerInnen als „rechts“ oder rechts zuarbeitend, wenn diese sich opfersolidarisch und aufklärend äußern.

Während der Kampf gegen Rechts™ enorme Aufstockungen der Mittel erfährt, wurden von der linksextremen Regierung Berlins die Mittel für Frauenhäuser gekürzt. Frauenrechte – eine Domäne, die den Linken nur so lange wichtig ist, wie sich damit eine westliche Gesellschaft anklagen lässt. Der längst stark ansteigende und oft dominierende Anteil von Gewaltopfern in Frauenhäusern aus dem islamischen Kulturkreis, macht solche Einrichtungen aufgrund der darin stattfindenden Dokumentation der Realität, unbequem für eine Politik, die den Islam bei jeder sich bietenden Gelegenheit bejubelt als wertvolle, kulturelle Bereicherung.

Dazu passt voll ins Bild:

Bislang gehen Experten in Berlin von etwa 300 Zwangsehen aus. Berlins Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) sagte, man wolle Anträge des Vereins auf finanzielle Förderung prüfen.

Von nur 300 Zwangsehen in Berlin können diese anscheinend hoch kompetenten „Experten“ nur ausgehen, wenn man die islamischen Gesellschaftsnormen nahezu komplett leugnet. Obwohl sie ja schon durch die Kopftücher unübersehbar sind. Zudem machen sich ja gerade die Linken und Grünen stark für eine möglichst ungehinderte Zuwanderung extrem bildungsferner (durch Abschaffung eines ohnehin lächerlichen Sprachtests) und möglichst junger Importbräute. Ehen, die zweifellos gemäß islamischen Rechtsnormen zustande kommen, werden so Hindernisse aus dem Weg geräumt. Eine äußerst patriarchatsfreundliche Politik der linken Parteien, die ausgerechnet das islamische Extrempatriarchat unterstützen unter Verweis auf Gleichbehandlung mit anderen Kulturen. Was schon deshalb absurd ist, weil der Islam einmal für sich ständig seine Besonderheiten betont und Sonderrechte einfordert, vor allem aber, weil sich die deutsche Haltung eigentlich im Sinne der Gewährleistung der Grundrechte am Grundgesetz orientieren müsste – und eben nicht an den Bedürfnissen einer menschenrechtskonträren Patriarchatsgesellschaft. Frei nach Thierse ist es, wenn es darum geht das Grundgesetz durchzusetzen, nicht angebracht, in jedem Fall rein formaljuristisch vorzugehen.

In diesem Propagandakrieg hat die pro-islamische Fraktion ein vitales Interesse daran, die Opferzahlen ihrer Politik möglichst zu vertuschen oder so niedrig wie möglich, quasi als Kollateralschaden, darzustellen. Entsprechend zeigt die Sozialsenatorin der Linkspartei, die der mörderischen und systematisch lügenden SED entwachsen ist, sich auch nicht schockiert, entsetzt, oder was sonst moralisch angemessen ist, sondern spricht kalt vom „prüfen“ auf finanzielle Hilfe.

Was bitte gibt es zu prüfen, wenn derartige menschenverachtende Verbrechen bei einem erheblichen Teil der Bevölkerung Alltag sind und zum Totalverlust elementarster Grundrechte führen? Und um Menschenleben zu retten, dringend Hilfe gewährleistet sein muss.

Die Perspektiven

Wie lange bzw. in welcher Form ist eine solche Hilfe von Opfern und Zwangsehen, von Ehrenmorden und islamisch legitimierter Gewalt gegen Frauen überhaupt noch möglich? Mit der rasanten demografischen Ausbreitung des Islam im Westen und der pro-islamischen Propaganda, wird sich das Wertegefüge im Westen immer schariakonformer verlagern. Es mag vielleicht ein, zwei Jahrzehnte dauern, doch letztlich ist bei der aktuellen Entwicklung sicher, dass Europa eines Tages den Weg eines umfassenden islamischen Umbaus gehen wird. Spätestens dann sind die westlichen Freizügigkeiten Geschichte und der Alltag auch in Europa wird wie in der arabischen Welt bestimmt von den ewig gültigen Gesetzen einer frei erfundenen, nicht existenten Gottheit namens Allah.

Es geht nicht nur um die Opfer von Zwangsehen in der Gegenwart, sondern auch um die der Zukunft. Darum ist nicht nur sofortige Opfersolidarität dringend geboten, sondern vor allem auch Prävention. Diese kann nur so aussehen, dass die islamische Gesellschaftsform einer kritischen Analyse unterzogen wird, und alle Aspekte, die den Menschenrechten widersprechen, aufgearbeitet und delegitimiert werden. Die hier lebenden Moslems müssen damit konfrontiert werden, dass die Gesetze des Islam willkürlich und menschenrechtsfeindlich sind. Dass es die Möglichkeit gibt in diesem Land, dem Islam den Rücken zu kehren und sich eine mit den Menschenrechten vereinbarende Religion zu suchen. Sie müssen akzeptieren, dass man zwar Gläubigkeit akzeptieren kann, nicht aber den islamischen Gesetzesgehorsam und auch nicht die Verherrlichung islamischer Repressions- und Diskriminierungsgebote.

Dazu müsste der Westen allerdings erst einmal wieder lernen, seine eigenen kulturellen Werte als positiv und erhaltenswert wahrzunehmen. Sie als würdig von Moslems angenommen zu werden, weil sich damit für die hier lebenden Moslems eine deutliche Verbesserung ihrer Lebenslage durch die Ersetzung islamischer Normen durch Grundgesetz und Menschenrechten ergibt. Doch genau davon entfernen sich unsere Politiker und Medien täglich entschiedener und propagieren einen blinden Respekt vor dem Islam und ebenso blind die Schattenseiten dieser Religionsideologie. Schlechte Aussichten für die Zwangsbräute, diese verratenen Opfer einer Politik, die im Islam eine künftige, immer stärker gestaltende Kraft für unser aller Leben sieht.

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50 KOMMENTARE

  1. Der Staatsschutz kann hier nicht eingreifen. Er hat die Aufgabe die Islamisierung zu fördern und zu unterstützen ; sonst nichts.

  2. Auch aus dem Tagesspiegel:
    „Mitunter suchen Deutsche Hilfe, die einen Migranten geheiratet haben. Becker schockiert, dass viele der aus dem Libanon, Marokko oder Ägypten stammenden Mädchen „gegen Gold, Geld oder Grundstücke von ihren Familien verkauft werden“. Jetzt kommen Drohmails: „Wenn wir wüssten, wer hinter dem Verein steckt, würden wir ihm den Kopf abschneiden.“

    Beitrag 4

    und viele weitere aktuelle themen:
    http://antiislam.wordpress.com/

  3. Es lohnt sich, mal in dem Gästebuch von „Hatun und Can“ zu lesen – da melden sich massenweise junge Türkinnen, Araberinnen etc. zu Wort, die ganz offen Klartext sprechen, dagegen ist PI noch geradezu links.

    Die sagen z. B. ganz offen, dass dieses ganze „Islam-ist-Frieden“-Gerede nur Fassade ist, dass Moslems niemals einen vergleichbaren Verein gründen und dann Christen in Not helfen würden. Darüber hinaus schildern Mädchen dort Ereignisse aus ihrem Leben, die man mal ausdrucken und solchen Personen wie Claudia Roth etc. übers Bett nageln sollte. Manchen merkt man an, welche Angst die haben und wie die persönlich unter Druck stehen. Wirklich eine Lehrstunde für alle Multi-Kulti-Islam-heißt-Frieden-Idioten, die vor lauter Ideologie kaum noch laufen können.

  4. …NA UND?!…

    …ALLES FOLKLORE…!

    direkt an die
    Bundesbetroffenheitsbeaufttragte
    weiterleiten

  5. Hier müssen die gutmenschlichen Dummgrünen Farbe bekennen. Verlangen wir von ihnen, dass sie sich für eine großzügige finanzielle Unterstützung dieses Vereins aussprechen.

  6. @ 6 Ben Jehuda,

    die Tanten von den Frauenrechtsorganisationen
    schreien nur herum, wenn es um Deutsche Männer
    geht.

    Ansonsten: peinlich berührtes lautstarkes SCHWEIGEN

    Oder hast Du sonst eine Erklärung für die Webseite 1001-Geschichte?

  7. #4 Paula
    Ich hab den Tipp befolgt und bei http://www.hatunundcan-ev.com im Gästebuch gestöbert. Es lohnt sich. Hier kommt zur Sprache, was unterm Deckel gehalten werden soll, nämlich dass die Zwangsverheiratungen und Nötigungen von Frauen Normalität im muslimischen Alltag gerade auch hier in Deutschland sind. Unbedingt lesen, aber bitte nicht einmischen!

  8. Junge Freiheit: Scharia-Äußerungen sorgen weiter für Streit

    In der bayerischen Regierungskoalition gibt es zwischen CSU und FDP weiter Streit um die Scharia-Äußerung des designierten Integrationsbeauftragten und FDP-Abgeordneten Georg Barfuß.

    Innenminister Joachim Hermann (CSU) sagte gestern in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ddp, er bestehe darauf, daß die Regierung „einen Integrationsbeauftragten und keinen Multikulti-Beauftragten“ berufe.

    Ziel sei es, die Ausländer in die Gesellschaft, das Bildungssystem und die Werteordnung zu integrieren. Dabei müßten diese die deutsche Rechts- und Verfassungsordnung akzeptieren, was auch die Gleichstellung von Mann und Frau beinhalte. Daher sei es „völlig ausgeschlossen, daß wir auch nur Teile der Scharia, die ein völlig anderes Menschen- und Wertebild enthält, übernehmen“, sagte Hermann.

    Na also!

    Die bayerische FDP-Chefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sagte im Deutschlandradio Kultur, sie sehe in der Koalition bei den Themen Migration, Ausländerrecht und Ausländerpolitik ein gewisses Konfliktpotential. Darüber sei in den Koalitionsverhandlungen nicht ausreichend gesprochen worden. Deswegen brauche man einen Integrationsbeauftragten.

    Dann würde endlich Bayern auch so dastehen wie alle anderen Bundesländer“, sagte Leutheusser-Schnarrenberger.

    Was sie meint ist, daß Bayern gefälligst endlich genauso islamisiert werden soll wie Berlin und Nordrhein-Westfalen. Das hat uns ja gerade noch gefehlt. Danke FDP. 🙁

  9. OT:
    Das hatte ich eben nach dem Einloggen bei StudiVZ auf der Startseite!!!

    US-Wahl: studiVZ steht hinter Obama
    4 Tage, 910.646 Stimmen, ein klares Ergebnis:

    Obama: ????????? 91,4%

    McCain: ? 8,6%

  10. Wir wollen nicht vergessen:

    2006, als die CDU noch Eier hatte, sollte das Mindestalter für Familiennachzug von damals 16 auf 23 Jahre erhöht werden. Die SPD von Privatschule-Ypsilanti und Muhabbat Steinmeier konnte auf 18 Jahre herunterhandeln!

    Damit macht sich die SPD indirekt des Menschenhandels, der Zwangsverheiratung und der Ehrenmorde mitschuldig!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    Initiative PRO Moschee Pulheim

  11. Richtig, Zwangsehen bereichern Deutschland. So wie das mit Benzin übergiessen. Da mussten wir seit Karl dem Grossen darauf warten, dass Mädchen und Frauen endlich unterm Beifall der Politiker mit Benzin übergossen werden. Was für eine Freude. Und natürlich hat Islam damit gar nichts zu tun. Das ist patriarchalisch-archaisch. Deutsche EmanzInnen wissen das. Erst Frauen unterm Kopftuch sind emanzipiert und Kühe fliegen demnächst ins Weltall. Nach den Schweinen.

  12. kann es sein, daß sich insgeheim etliche männer eine ideologie wie den islam wünschen, in der sie das absolute sagen haben? den frauen endlich wieder den platz zuweisen können, der ihnen ihrer meinung nach zusteht? schnauze halten, beine breit, bei verdacht der widerrede verprügeln? sehnen das etliche herbei? statt argumenten fausthiebe? endlich vier frauen rechtmäßig? frauen zählen nichts? töchter kann man höchstbietend verschachern und gewinnt noch dabei?

    was ist da das fünfmalige arschhochheben schon?

    und endlich endlich dem unliebsamen nachbarn, der so frech ein schönes haus und auto hat, aber christ ist, alles wegnehmen zu können? und wenn man lust dazu hat, ihn zu töten?

    herrliche zeiten für männer brechen an.

    mfg

  13. Auf deutschen Boden passiert ein riesiges Verbrechen an vielleicht hundertausenden Frauen die in der Zwangsehe landen, und die linke Politik schaut bewußt weg. Die moralisch gescheiterte Linke kämpft derweil gegen rechte Windmühlen, während gleichzeitig ein Zwangsehesystem in der BRD installiert wurde und geduldet wird.

  14. #13 Meister Eder

    Schnarrenberger ist die Ypsilante der FDP. Die CSU sollte die kaltstellen. Die FDP in Bayern ist doch so heiß endlich mal mitzuregieren, dass sie jede Kröte schlucken. 🙂

  15. Dieser Staat ist „verpflichtet“, seine BürgerInnen zu schützen und ihnen zu helfen – zumal dann, wenn sie Gefahren ausgesetzt sind, die unserer verfassungsmäßigen Ordnung zuwider laufen!

  16. #4 Paula

    Diese Meldung ist die Bankrotterklärung der gesamten 50-jährigen Einwanderungs- und Integrationspolitik. Die Politiker haben unser Land fast ruiniert, und sehr vielen moslemischen Frauen hat diese Politik in der BRD ihr gesamtes Leben verfuscht und zerstört. Eigentlich kann nur noch ein radikaler Politik(er)wechsel etwas ändern. Dies kann aber mit der abgewirtschafteten Elite nicht gelingen. Die gesamte versammelte miese BRD-Elite hat versagt, durch bewußtes wegschauen haben sie das Problem runtergeredet und verharmlost. Alle hehren Sprüche von Demokratie, Menschen- und Frauenrechten nichts als hohles Geschwätz. Und eine C.Roth würde nur einen inhaltslosen Redeschwall loslassen wenn sie ihr die Texte vorlegen würden.

  17. =============================================
    Ich verstehe die Mädchen und Frauen nicht warum sie sich mit ihrer Geschichte nicht an die Presse wenden. Nebenbei würde das auch uns zugute kommen, da ein Zwang entsteht die Hintergründe und damit die Islamfolter offen zu legen.
    Die Frauenhäuser wie auch die Emanzenfraktion sind hiermit aufgefordert die Archive zu öffnen und alle Fälle an die Öffentlich zu bringen.

    Frauen vor ihren Jägern zu verstecken ist wie, die Spürhunde von der Kette zu lassen.
    Umgekehrt muss es heißen.Die Verfolger und ihre Motive an den Pranger

    Es besteht ein Recht auf Information und gesetzlichem Beistand für die seelisch und physisch drangsalierten Opfer.
    Haben wir schon Zustände wie im Kongo ?
    =============================================

  18. #13 Meister Eder

    Die bayerische FDP-Chefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sagte im Deutschlandradio Kultur, sie sehe in der Koalition bei den Themen Migration, Ausländerrecht und Ausländerpolitik ein gewisses Konfliktpotential.
    Darüber sei in den Koalitionsverhandlungen nicht ausreichend gesprochen worden. Deswegen brauche man einen Integrationsbeauftragten.

    Die tut ja gerade so, als sei sie bei den Koalitionsverhandlungen nicht dabei gewesen. Dabei wette ich, dass sich kein Mäuschen hätte dort verstecken können und keine Stecknadel gefallen wäre, ohne von LHS multikultimäßig vereinnahmt zu werden.

    Jaaa – das ist wohl der Traum der CFR-Freundin Schnarrenberger, dass sich Bayern beim Thema Multikuli nicht mehr von anderen, insbesondere rot-grün regierten Bundesländern, unterscheidet.

    Doch es gibt einen Lichtblick. Der Beinahe-Integrationsbeauftragte Barfuß, die männliche Claudia Roth, liebt alle Menschen. Genau das hatte ich befürchtet.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Man-muss-die-Menschen-einbinden-_arid,1374644_regid,2_puid,2_pageid,4289.html

  19. Das müssen die Frauen alles aushalten.

    Claudia Koth und Petra Sau, die Stalinbraut, wünschen es so. Sie sind Hehler der Menschenverachtung und des Terrors.

  20. Es ist eine Schande, daß es in einer – angeblichen – Demokratie überhaupt Zwangsehen gibt bzw. geben kann. Dabei wäre es ein Leichtes, diese zu verhindern bzw. erheblich zu erschweren und zu reduzieren, wenn die Politik nur wollte. Genau das aber ist nicht gewollt, sonst müßten unsere pro-islamischen Volksvertreter sich ja eingestehen, daß „Islam ist Frieden (TM)“ doch nicht so ist, daß die Sharia mit unserem Grundgesetz in keinster Weise konform geht usw.

    Jahr(zehnt)elang wurde versäumt, irgend welche Forderungen an „Zuwanderer“ zu stellen. Oder Zahlungen von Transferleistungen an gewisse Bedingungen zu binden.

    Ein Problem, was ich bei den Zwangsehen sehe, ist die Staatsangehörigkeit im Zusammenhang mit dem ständigen Wohnort. Wenn z.B. ein türkischer Mitmensch seit über 20 oder 30 Jahren hier in Deutschland wohnt, er aber die türkische Staatsangehörigkeit hat, wird er einen Teufel tun, in Deutschland zu heiraten, um so der „Kontrolle“ zu entgehen. Er wird in der Türkei heiraten. Da er jedoch seinen ständigen Wohnsitz in Deutschland hat, wird er in Deutschland dann den Antrag auf „Familienzusammenführung“ stellen. Egal, ob er arbeitet oder nicht, seine „Familie“ muß unbedingt in Deutschland zusammen geführt werden. Daß viele Mädchen bei der „Eheschließung“ nach deutschem Recht sogar noch Minderjährig sind, scheint unsere Behörden nicht zu interessieren. Viel interessanter ist dann wiederum das Nachzugsalter von derzeit 18 Jahren, egal, wie lange die „Ehe“ schon besteht.

    Wie wäre es zur Abwechslung mal damit, daß Ehen, die vor dem 18. Lebensjahr geschlossen werden, in Deutschland generell gleich gar nicht anerkannt werden? Und dementsprechend auch keine staatlichen Leistungen in „Anspruch“ genommen werden können?

    Die seit einigen Jahren initiierten Gesetze sind nicht mehr für ein geordnetes Miteinander geschaffen, sondern regulieren nur noch Vorschriften, aber keine Rechte mehr. Ich nenne als Beispiele mal das AGG, auch Anti-Diskriminierungsgesetz genannt, und das sog. Nichtraucherschutzgesetz. Und im Endeffekt ist das AGG bereits im GG schon verankert. Wozu dann noch ein separates Gesetz? Meine Antwort:

    Vater Staat will sich aus der Verantwortung ziehen (keine Kontrolle über die Einhaltung der bestehenden Gesetze), sondern schiebt diese Verantwortung an jeden einzelnen Bürger ab.

    Sollte es jedoch irgend wann einmal gelingen, den Kreislauf der Zwangsehen zu durchbrechen, haben diese Mädchen/Frauen eine wirkliche Chance, ein selbständiges und vor allem selbstbestimmtes Leben zu führen. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg, der in erster Linie mit der Sprache beginnt. Wenn diese Mädchen/Frauen der deutschen Sprache mächtig wären, könnten sie wesentlich mehr Hilfsangebote annehmen und sich auch besser im Alltag zurecht finden, was zumindest ein Anfang wäre.

  21. Hätte man das Geld für den Polizeieinsatz in Köln für solche Projekte ausgeben, wären diese auf Jahre gesichert!
    Würde sich die öffentliche Hand vernünftig um solche und ähnliche Probleme kümmern, wäre Pro als Partei unnötig!

  22. #24 NoDhimmi

    Doch es gibt einen Lichtblick. Der Beinahe-Integrationsbeauftragte Barfuß, die männliche Claudia Roth, liebt alle Menschen. Genau das hatte ich befürchtet.

    Der Mann hat in einem 11.000-Seelennest eine Moschee mit Kuppel und Minaretten errichtet? Barfuß ist ja nicht mehr zurechnungsfähig.

    Das Interview ist aber auch ansonsten ein richtiger Brüller.

    Barfuß: Es ist doch ganz einfach: Es gibt Teile der Scharia, die bei uns praktiziert werden. Wenn Muslime wallfahren, wenn sie beten, wenn sie fasten – das ist alles Scharia. Da hat niemand was dagegen, das ist kompatibel mit dem Grundgesetz. Oft wird die Scharia auf Hand abhacken oder Auspeitschen reduziert. Das ist eben nicht kompatibel mit dem Grundgesetz.

    Achso? Nicht? … aber vielleicht kann man ja auch darüber nochmal reden. Vielleicht tut das ja doch gar nicht so weh, wie immer von den Schwarzsehern propagiert wird, oder?

    Folglich wird darüber gar nicht diskutiert. Ich verstehe nicht, warum man da falsche Ängste schürt oder die Leute aufwiegelt.

    Verstehe ich auch nicht, daß ein Gesetzbuch, laut dem Menschen gesteinigt und ihnen die Hände abgehakt werden, jemanden ängstigen kann. Ach, das ist doch alles halb so wild.

    Barfuß: Gute Beispiele würde ich nehmen. Dann gibt es Integrationsbeauftragte auch in anderen Bundesländern. Wir sind die Letzten, die das einführen. Wie machen es die anderen?

    Grauenvoll, Herr Barfuß. Die anderen machen es ebenfalls absolut grauenvoll. Und die wollen sie nun dienstgeflissen kopieren. Na, dann: Prost Mahlzeit.

  23. @ BePe

    Das Problem ist, dass viele dieser türkischen Mädchen und Frauen überhaupt nicht wissen, wohin sie sich wenden können oder überhaupt nicht mal deutsch sprechen. Die haben ja oft überhaupt Zugang zu deutschen Medien oder deutschen Bekannten, die ihnen davon erzählen könnten.

    In dem Gästebuch des Forums werden auch etliche Schwierigkeiten geschildert, z. B. dass sie bestraft werden, wenn sie beim surfen im Internet erwischt werden oder dass sie zu Hause eingesperrt werden und ihnen das Telefon weggenommen wird. Dazu kommt der Druck, keine „Schande über die Familie“ zu bringen.

    Der Verein ist u. a. auch deswegen so wichtig, weil er eine Lawine auslösen könnte: je mehr Personen durch diesen Verein geholfen wird, desto mehr werden sich die türkischen Communities daran gewöhnen müssen, dass die Zwangsehe sich eben nicht mehr mit der alten Selbstverständlichkeit durchsetzt. Oder anders ausgedrückt: wenn auch nur jede zehnte vor der Zwangsehe türmen kann, dann ist es eben nicht mehr soooo außergewöhnlich. Dann gibt es eben in jeder zweiten Familie diese „Schande“, so dass sich so ein „Makel“ irgendwann relativiert.

    Die Unterstützung für diesen Verein ist auch insofern sinnvoll, als dass viele Zwangsheiraten ja den Zweck haben, eine Ehepartner aus der Türkei/Libanon etc. nach Deutschland zu schaffen.

    „Dank“ der Grünen wurde das ja nicht ausreichend erschwert (Altersgrenze). Dass die Grünen solche Vokabeln wie „Menschenrechte“ überhaupt in den Mund nehmen, ist allein schon der blanke Hohn.

  24. ein Problem ist auch, daß viele Frauen diese Unterdrückung letztendlich mittragen.

    Als brave „Muslima“ haben sie immerhin einen bescheidenen Platz in der Hackordnung und dürfen sich den ungläubigen Schlampen überlegen fühlen.

    Das sollte man in diesem Zusammenhang nicht vergessen.

    Trotzdem: ich werde diese Selbsthilfegruppen mit einer Spende untertützen – großartige Arbeit, Danke !!!

  25. Meine über Jahre hinweggehenden Recherchen haben ergeben, dass dort, wo Imame das Sagen haben, auch die Ehrenmorde geschehen.
    Das heißt, dass jede Moschee (vorne oder Hinterhof, je größer desto mehr) jeder Kültürverein mit Moschee „arrangierte Ehen“ schließt, und wenn ein Familienoberhaupt den Imam um Rat fragt, dann bestimmt dieser, was (meist mit der zu westlichen Frau) zu geschehen hat. Denn das Wort des Imam ist (Allah)Gesetz und nicht unser Grundgesetz (von Menschen gemacht).
    Schaut Euch dieses Photo mit Unterschrift der Beerdigung der jungen Morsal in Hamburg an – der Imam geht vorneweg:
    http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/23/884705.html

    Und hier kann man sich doch viel ergoogeln über den Status des Imam, der am jeweiligen Ort das Oberhaupt der Ummah ist und im Namen Mohammeds handelt:
    http://www.islam.de/begriffe/i/imam.hatm

  26. @ Korowjew:

    Ganz so würde ich das nicht sehen. Vielmehr ist es im islamischen „Kultur“kreis so, daß es eine gewisse Hierarchie gibt: Vater, 1. Sohn, 2. Sohn, Onkel, Cousin, Neffe. Erst dann kommt irgend wann mal die Ehefrau, die der Tochter was sagen darf, nämlich erst dann, wenn kein männliches Familienmitglied zur Verfügung steht. Die Mädchen haben zu gehorchen und dementsprechend werden sie auch erzogen. Widerrede wird nicht geduldet, sondern mit (selbstverständlich Sharia-konformen) Strafen belegt.

    Und auch die sog. „Überlegenheit“ gegenüber den ungläubigen Schlampen bekommen diese Mädchen schon anerzogen. Warum sonst tragen selbst schon 6jährige Mädchen Kopftuch? Doch nicht, weil sie sich freiwillig dazu entschlossen haben, sondern zum einen, weil es (meist vom Vater) dazu gezwungen wird, damit dieses kleine Mädchen keine „Schande“ über die Familie bringt (unvorstellbar auch die Verantwortung, die diesen kleinen Mädchen schon aufgebürdet und ihnen ihre Kindheit genommen wird!) und zum anderen, weil diese kleinen Mädchen druch das Kopftuch vor sexuellen Übergriffen ihrer „Glaubensbrüder“ geschützt werden sollen. Denn das weibliche Haar (auch das von Kindern!) löst bei Muslimen eine sexuelle Erregung aus, weshalb die Haare zu bedecken sind.

    Ich denke nicht, daß sich junge Mädchen den „ungläubigen Schlampen“ überlegen fühlen – sie wollen einfach nur „untereinander“ erkannt werden (so formulierte es z.B. die angebliche Architektin der Ahmadiyya-Moschee in Pankow-Heinersdorf als dritten Grund, warum sie Kopftuch trägt: Um als Muslima erkannt zu werden!)

    Die Frauen, die diese Unterdrückung mittragen, sind in erster Linie die Mütter der Mädchen, nicht die Mädchen selbst. Die Mutter hat es selbst nicht besser gehabt, denn auch ihre Mutter wiederum hat ihre Unterdrückung mitgetragen, warum also soll ihre Tochter es dann jetzt besser haben?

  27. @Vossy: sicher sind diese Frauen von klein auf Gehirngewaschen.
    Allerdings möchte ich fragen, bist Du schonmal mit einer Kopftuchträgerin aneinandergeraten? Glaub mir, das sind keine verhuschten armen Wesen – nein, die sind oft unglaublich frech und unverschämt.

    Weißt Du, wie alleinerziehende deutsche Mütter von diesen Kopftüchern oft behandelt werden? Das hat mir mal eine erzählt, wie sich die Kopftücher lustig machen:“DU hast wohl keinen richtigen Mann abgekriegt!“

    Ausserdem gibt es ja auch noch Konvertitinnen, die freiwillig mit Kopftuch rumlaufen, wer hat bitteschön denen ins Hirn geschissen?

    Klar, Vossy, ich weiss, daß sich Gefangene ihre Situation oft schönlügen, das Stockholm-Syndrom lässt grüßen.

    Trotzdem: der Islam macht den sich konform verhaltenden Frauen auch das Angebot
    – Mutter von Söhnen und Märtyrern zu sein
    – „rein“ zu sein – keine Schlampe
    – eventuell als Schwiegermutter Macht über die eingehairateten Schwiegertöchter zu haben.

    Nur Opfer sind die Frauen nicht – aber, wie gesagt, die Vereine, die einen Ausstieg anbieten, werde ich unterstützen.

  28. @ Korowjew:

    Ich verstehe, was du sagen willst und kann das so auch bestätigen. Ja, auch ich habe schon meine „Erfahrungen“ mit Kopftuchträgerinnen gemacht, ob jetzt im beruflichen oder privaten Bereich. Um mal ein kleines Beispiel zu bringen:

    Wir (eine 4-er Gruppe) wollte aus einem Zug aussteigen, hinter uns noch eine alleinerziehende Mutter mit Kleinkind im Kinderwagen, die auch aussteigen wollten. Direkt vor der Zugtür am Bahnsteig mehrere Kopftuchträgerinnen, die in den Zug einsteigen wollten. Kaum war die Tür geöffnet, wollten die gleich rein. Da hinter uns aber die Mutter mit Kinderwagen aussteigen wollte, haben wir 4 uns so postiert und beim Tragen des Kinderwagens geholfen, daß die Frau mit ihrem Kind erst mal ganz in Ruhe aussteigen konnte, danach wir und erst dann haben wir den Weg für den Einstieg in den Zug frei gemacht. Haben die sich aufgeregt. Aber uns war das egal. Das mußten die eben aushalten. 😉

    Diese Überlegenheit kommt aber auch daher, daß sie sich untereinander identifizieren können durch das Kopftuch. Wenn es lediglich vereinzelte Frauen mit Kopftuch in den Innenstädten geben würde, könnten sie sich nicht so überlegen fühlen. Zumal sie meistens noch nicht mal die Sprache sprechen. Ich stelle mir gerade vor, in jeder Stadt in Deutschland würde lediglich eine einzige Frau mit Kopftuch rumlaufen. Würde die sich noch überlegen fühlen? Nein – bestimmt nicht, denn sie wäre ganz allein auf weiter Flur. Aber es sind seit Jahren von Tag zu Tag, Monat zu Monat und Jahr zu Jahr immer mehr und noch mehr Frauen geworden, die mit Kopftuch in der Öffentlichkeit rumlaufen. Und ja, darunter sind auch viele Konvertiten, die regelrecht stolz sind, ein Kopftuch zu tragen, die stolz darauf sind, als Eigentum von ihrem Herren zu gelten (so nach dem Motto, dann geht er nicht fremd – haha).

    Aber es gibt einen Großteil an Mädchen/Frauen, die wirklich Opfer sind, die in ihren Heimatländern zwangsverheiratet werden und dann in ein ihnen völlig fremdes Land (hier: Deutschland) nachgeholt werden, die Sprache nicht sprechen, und diese auch nie wirklich lernen, weil sie von ihren Männern klein gehalten werden, damit sie sich nicht auflehnen und ihm weiterhin gehorchen und ja keine Hilfsangebote annehmen können.

    Und ob nun Zwangsheirat oder „Ehren“Mord: Die Verantwortung bzw. die „Ehre“ der Familie wird einzig und allein an der Frau fest gemacht. Über das eigene Fehlverhalten wird erst gar nicht nachgedacht, denn es ist ja wesentlich einfacher, die Schuld der minderwertigen Frau in die Schuhe zu schieben.

    Naja, ich denke, du weißt schon, was ich meine. Ich weiß zumindest, was du meinst. Organisationen wie Hatun & Can sind wichtig, denn sie sind eine erste Anlaufstelle. Ich habe schon einige Mitarbeiterinnen gehabt, die mir „gebeichtet“ haben, was bei ihnen zu Hause abgeht. Und ich habe nach dem Zuhören und Mutmachen entsprechende Adressen und Ansprechpartner rausgesucht, in erster Linie von Frauenhäusern oder Beratungsorganisationen. Das A und O ist und bleibt aber die Sprache – ohne dem ist keine Hilfe möglich.

  29. @Vossy: wir verstehen uns.

    Man darf niemals einen Menschen niedermachen.

    Ich selbst arbeite auch beruflich mit vielen Männern und Frauen, die aus dem islamischen Kulturkreis kommen, zusammen – und ich kenne da wirklich tolle Menschen, die ich sehr mag und denen ich eigentlich nur Gutes wünsche.

    Es geht um den Totalitarismus in den Köpfen – ich hasse keine Menschen, aber manchmal muss man einfach mal konkret werden.

  30. „Im Namen der Ehre“ ???? die eigenen Kinder ermorden lassen.

    Im Namen der Selbstsucht, des Töchterverschacherns, der Ignoranz, im Namen der Heuchlerei, der Anti-Elternschaft, im Namen gelebter Mordlust.

    Nicht unsere Ahnen die Europa muselfrei gehalten haben waren Deppen, Deppen und mehr als bloss Deppen, gefährliche Irre, sind alle solche, welche solch dunklen Brutalitätsmögern zu dunklen Diensten sind.

    Seltsam welch finsterer Selbstzerstörungstrieb in solchen werkt……

  31. @ Korwojew:

    Und genau diesen Totalirismus bekommen die lieben Kleinen ja schon vom Kindesalter in den Koranschulen eingetrichtert, der durch die Erziehung der Eltern auch noch verstärkt wird. Es ist ein Kreislauf, der nur sehr schwer durchbrochen wird/werden kann. Und sollte doch mal der Versuch unternommen werden, diesen Kreislauf zu durchbrechen, kennen wir die Folgen auch: „Ehren“Mord.

  32. Irgendwie komme ich immer wieder darauf, das Positive an all den schlechten Meldungen zu sehen. In dem Fall: Nimmt man die Tausende (Hundertausende ?) geknechteter islamischer Frauen und Mädchen in unserem Land, ergibt sich doch ein stattliches Reservoir an Menschen, die den selbsternannten Propheten aus Mekka doch nicht als Endstufe der Kultur begreifen. Man muss ihnen nur Gelegenheit geben, ihren aufgezwungenen Lebensentwurf in Frage stellen und eine Alternative finden zu können. Ein gar nicht geringer Teil wird dabei finden, dass die westliche Lebensweise (und Denkweise!) sich eigentlich ganz gut anfühlt. Oder was glaubt ihr, warum hier geborene und durch deutsche Schulen gegangene Mädchen bei den einschlägigen Herrschaften nicht so hoch im Kurs stehen wie die „unverdorbene“ (gern minderjährige) Frischware aus Anatolien?

    Sollte es doch noch mal eine Regierung aus Volksvertretern geben, die diesen Namen verdienen, dann wäre das Programm denkbar einfach: Betreffende Herren der Schöpfung gehen wegen Nötigung, Vergewaltigung und und und in den Kahn und von da aus direkt ein paar Tausend Kilometer Richtung Südosten. Die Damen, die sich hier ehrlich integrieren wollen, bekommen hingegen Schutz und Aufenthaltserlaubnis. Im Idealfall gründen sie später eine Familie und ziehen Kinder groß aus Überzeugung im freiheitlichem Geist.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Zukunft des Abendlandes weniger im Internet als vielmehr abends im Schlafzimmer entschieden wird.

  33. Achtung!

    Wir sind nicht alleine!

    Ich bin auf diese komische Seite zugestoßen.

    Link: http://dawa-news.de/?p=836

    Wer hat eine Ahnung, was das für eine Seite ist?

    Ja das sind diejenigen die uns das ganze erklären wollen…

    die haben schon ganz lustige sachen da drin….

    kann man nicht gegen die tun?

  34. @35 Korowjew: Die Kopftuchtanten blasen sich nur da auf, wo sie wissen, dass man ihnen nicht Paroli bietet. Was glaubst du, was denen passiert, wenn die sich ihrem Herrn und Meister gegenüber so verhalten? Und das ist vielleicht auch ein Grund, warum Emanzen so gerne Kopftücher aufsetzen.
    Den jungen Araberinnen und Türkinnen, die nicht zwangsverheiratet werden wollen, sollte eigentlich klar sein, dass unsere Eliten(?) ihnen nicht helfen wollen. Der Gesetzgeber hätte dem schon längst einen Riegel vorschieben müssen. Tut er aber nicht. Wenn die Herren Türken und Araber erklären, dass die Mädchen vorher gefragt werden, dann hat das schon seine Richtigkeit. Nur brauchen diese Mädchen dann nicht davon zu laufen. Und wie sollte man sonst noch in D einwandern können, wenn das mit den Importbräuten nicht mehr funktioniert?

  35. hilfe für bedrängte minderheiten war und ist in deutschland traditionell privatsache.
    verbrechensopfer haben nur den weißen ring an den sie sich wenden können. die verlogene deutsche gesellschaft und ihre katastrophenjustiz zeigen den bedrängten die kalte schulter. das war bei der judenverfolgung in deutschland auch schon so. zwar haben wir hehre grundgesetzartikel, die für frauen in zwangsehen eigentlich zur anwendung kommen müßten. aber wie gesagt: wir sind in deutschland, da macht man mit gesetzen, was man will, sofern man die macht hat.
    das reichsnarrenhaus in berlin sollte sich schämen!

  36. 2000 Hilferuf pro Jahr?!
    Das läuft aber nur sehr schwer unter dem Begriff „Einzelfall“.
    Wo bleiben hier die Schrammas, Roths, Süssmuths und der Rest der Bande??
    2000 Hilferufe pro Jahr?! In unserem Land!
    Wenn das kein Beweis für gescheiterte Integration ist, was dann??

  37. @ wien1529
    Seidem die Kopftuchgeschwader in Deutschland immer größer werden, geht es mit der Frauenemanzipation nicht
    mehr so recht voran. Diskussionen darüber, dass Frauen eigentlich als Hausmütterchen an den Kochtopf gehören, sind wieder Realität!
    Der Islamismus wird vor allem von jenen einheimischen älteren Männern gefördert, die ihre Felle davon schwimmen sehen. Es sind vor
    allem priviligierte Familienväter, denen ein dienstbarer Geist zu Hause jahrzehntelang den Rücken frei gehalten hat für ihre Karriere.
    Das ist so schön gequem, aber eigentlich eine
    vorsintflutliche Rollenzuweisung. Wie schön, dass man sich da orientieren kann an muslimischen Männern, wie die mit ihren Frauenumgehen. Insgeheim wünscht sich doch so
    mancher deutscher Familienpascha, der den Islam und den Islamismus ganz toll findet und ihn fördert, ein untertäniges Weibchen, das alle seine Wünsche widerspruchslos erfüllen muss. Solche armen Frauen findet auch ein Deutscher am ehesten durch eine Zwangsheirat.

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