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Bereicherung und ihre Folgen

turkpaar [1]SIOE-Deutschland hat jetzt auf ihrer Webseite eine Übersetzung einer amerikanischen Studie des Front Page Magazine [2]über die Folgen muslimischer Zuwanderung für die Gastgesellschaften erstellt und veröffentlicht. Auch wenn die Studie auf offiziellen Regierungszahlen beruht, und das bereits bestehende Ausmaß der Zuwanderung vermutlich generell zu niedrig angesetzt ist, zeigt sich in den gefolgerten Stufen der Eskalation und Landnahme eine deutliche Übereinstimmung mit den täglichen Erfahrungen aller, die den Folgen multikultureller Bereicherung direkt ausgesetzt sind: Moslem-Anteil und Islamisierung [3].

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Köln: Demo gegen Türkisierung und Islamisierung

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Türkei,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Samstagsdemo [4]Am Samstag (13.12., 11 Uhr) findet in Köln vor dem DITIB-Gelände die 2. Mahnwache der Bürgerbewegung Pro Köln gegen die Ehrenfelder Großmoschee statt. Das Motto lautet diesmal „Gegen Türkisierung und Islamisierung – Köln darf nicht Istanbul werden“. Als prominente Redner treten neben der flämischen Parlamentsabgeordneten Hilde de Lobel auch der sächsische Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche sowie ein Vertreter der FPÖ auf. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 250 Teilnehmern. PI-Leser sind herzlich eingeladen, an der Demonstration mitzuwirken und damit auch ein Zeichen für die Meinungsfreiheit zu setzen.

„Wir gehen davon aus, dass wir zum Abschluss des Jahres unsere Demo-Teilnehmerzahlen im Vergleich zur ersten Mahnwache noch einmal verdoppeln können“, gibt sich Pro Köln-Chef Markus Beisicht im Vorfeld der Veranstaltung optimistisch. Bei der ersten Mahnwache vor vier Wochen (PI berichtete) [5] kamen knapp 130 Teilnehmer – darunter auch viele PI-Leser – nach Köln-Ehrenfeld, um gegen die Unterdrückung der Frau im Islam zu protestieren.

Beisicht: „Wir wollen ein öffentlichkeitswirksames Zeichen gegen die schleichende Türkisierung bzw. Islamisierung unseres Landes setzen. Überall in den bundesdeutschen Ballungsräumen prallen die verschiedenen Mentalitäten und Sitten aufeinander, wobei insbesondere der aggressive und selbstbewusste Zuwanderungsislam auf eine mehr und mehr sich passiv und ängstlich verhaltene einheimische Christenheit bzw. völlig religions- und wertfreie Bevölkerungsteile trifft.“

Linke Gruppen haben auch diesmal wieder Gegendemonstrationen angekündigt. Dazu noch einmal Markus Beisicht: „Als rechtsstaatlich denkender Mensch bin ich davon überzeugt, dass die Polizei die richtigen Schlüsse aus den skandalösen Ereignissen vom 20. September gezogen hat und dass diese friedliche Manifestation genauso wie die schon stattgefundene erste Mahnwache ordnungsgemäß nach dem Versammlungsgesetz durchgeführt werden kann. Wir dürfen letztendlich nicht zulassen, dass linksextremistische Verfassungsfeinde in Köln bestimmen können, welche Veranstaltung durchgeführt werden kann und welche nicht. Wir werden jedenfalls am 13. Dezember in Köln-Ehrenfeld Flagge für unser Grundgesetz, insbesondere für das Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit, zeigen.“

Wettervorhersage [6] für Köln am Samstag: Kalt, aber meist sonnig.

» Samstag, 13. Dezember, 11.00 Uhr, Direkt vor dem DITIB-Gelände, Venloer Straße / Ecke Innere Kanalstraße, Weitere Infos unter www.pro-koeln-online.de [7] oder info@pro-koeln.org [8]

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Solidaritäts-Krawalle quer durch Europa

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Während sich die links-anarchistischen Krawalle in Griechenland langsam beruhigen, das heißt, nicht mehr ganz soviel zerstört wird, wie an den Tagen zuvor, kam es in mehreren europäischen Städten zu Solidaritäts-Krawallen [10]. Wichtig ist bei diesen „Demonstrationen“ der Betroffenheit und Trauer, möglichst viel zu zerstören, was anderen gehört.

In Madrid wurden in der Nacht neun Randalierer festgenommen, die im Zentrum der spanischen Hauptstadt gegen die Erschießung des jungen Griechen demonstriert und die Scheiben eines Polizeireviers eingeschlagen hatten. Mehrere Beamte wurden nach Angaben der Behörden bei dem Angriff verletzt.

In Barcelona kamen etwa 300 junge Leute zu einer nicht angemeldeten Demonstration zusammen. Die Polizei löste die Kundgebung auf, nachdem Teilnehmer Steine gegen Geschäftsstellen von Banken geschleudert hatten. Die Beamten nahmen zwei Gewalttäter fest, darunter eine junge Griechin.

Zu Ausschreitungen kam es auch in Rom und Bologna. In der italienischen Hauptstadt seien Soldaten nach einer Kundgebung vor der griechischen Botschaft von Demonstranten mit Steinen attackiert worden. Dabei wurde ein Soldat verletzt. Bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten vor dem griechischen Generalkonsulat in Bologna wurden den Berichten zufolge fünf Polizisten verletzt.

Auch in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen löste die Polizei am Abend eine nicht genehmigte Kundgebung auf. Die knapp 200 Demonstranten erklärten in Sprechchören ihre Sympathie für die protestierenden Jugendlichen in Griechenland. 25 Demonstranten wurden festgenommen.

Europa bekommt jetzt die Quittung dafür, dass es die links-autonome Szene in rechtsfreien Räumen sich ungestört hat ausbreiten lassen. Angefangen mit straffreien Schmierereien an Fassaden, Hausbesetzungen, Zerstörung öffentlicher Verkehrsmittel über das Abbrennen von Autos hin zum Plündern von Geschäften hat sich in vielen kleinen Schritten – unterstützt von einer „toleranten“ Rechtsprechung – die Narrenfreiheit für die radikale Linke entwickelt, die wir alle jetzt aushalten müssen.

Der Polizist, der die tödliche Kugel abgefeuert hatte, sitzt weiter in U-Haft. Denn auch wenn es sich um einen Querschläger gehandelt haben sollte, braucht der tobende Mob sein Bauernopfer. Lange kann es nicht mehr dauern, bis Polizisten in solchen Situationen auf dem Marktplatz vor der johlenden Menge öffentlich gehenkt werden.

(Spürnase: Thomas D.)

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Israel gegen deutsches Antisemitismuszentrum

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Iran,Islam ist Frieden™,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

elie-wiesel [11]Das deutsche Zentrum für Antisemitismusforschung, das Islamkritik und Judenhass in einen gemeinsamen Topf [12]wirft, erhält Gegenwehr von ungeahnter Seite – von Israel und den USA [13]: Die gleichsetzende Behauptung des Direktors Wolfgang Benz ignoriere vollkommen die Tatsache der iranisch-antisemitischen Bedrohung für Israel, mahnen die Experten, unter ihnen der jüdische Nobelpreisträger Elie Wiesel [14] (Foto).

Wiesel meinte gegenüber der Jerusalem Post [13]:

„Wenn das Berliner Zentrum für Antisemitismus die iranisch-antisemitische Bedrohung tatsächlich herunterspielt, ist dies absolut erbärmlich.“

Zwar sei die Wut auf den Islam teilweise mit der Wut gegen die Juden in früheren Zeiten vergleichbar, dennoch dürfe man nicht den Fehler machen, die antisemitischen Gefahren des Islams zu übersehen. Wer diese Gefahren darlegt, darf deswegen nicht einfach so über den Rassismus-Kamm geschoren werden.

Besonders irreführend ist die Verwendung des Begriffs „Islamophobie“ und seine Gleichsetzung mit dem klassischen europäischen Antisemitismus zur Diskreditierung jeglicher Form von Islamkritik. Wer den Iran nicht als antisemitische Bedrohung ernst nimmt, verschließt die Augen vor den Tatsachen.

Für Israel ist diese Ignoranz ein besonders brisantes Signal: Einst arbeitete Hitler Hand in Hand mit dem Mufti von Jerusalem an der Judenvernichtung. Heute pflegt Deutschland enge wirtschaftliche Beziehungen mit dem Iran. Eine Tatsache, die viele Menschen in Israel als bedrohlich empfinden.

Die Israelis fürchten nicht die deutschen Rechten, sie fürchten die Ressentiments, die zur Katastrophe der Judenvernichtung im zweiten Weltkrieg geführt haben und die in verschiedenen politischen Lagern immer noch latent vorhanden sind, gerade auch bei den Linken.

Dr. Manfred Gerstenfeld vom Jerusalemer Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit meinte dazu:

„Für ein Antisemitismuszentrum, speziell für eins in Deutschland, wäre es eine weit wichtigere und dringendere Aufgabe, sich auf die genozidale Bedrohung der Menschheit durch Minderheiten in der muslimischen Welt zu konzentrieren: Wie ähnlich sind sie doch dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus?“

Gerstenfeld meinte weiter:

„Es gibt erste Anzeichen dafür, dass einige solcher auf den Holocaust bezogenen Zentren das Potential in sich tragen, sich zu „Trojanischen Pferden“ zu entwickeln.“

Benz wurde von den USA und Israel schon früher kritisiert, weil er versucht hatte, die Terroranschläge vom 11. September 2001 zu rechtfertigen und dabei einen erschreckenden Antiamerikanismus an den Tag legte.

(Spürnase: Jan Sobieski III)

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„Weihnachten ist der Pfad zur Hölle“

geschrieben von PI am in Christentum,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[15]Der in Großbritannien ansässige muslimische Anwalt und Hassprediger Anjem Choudary (Foto) hat Weihnachten als „Pfad zur Hölle“ dargestellt und zu einer Feier des „Bösen“ [16] erklärt. Rechtgläubige sollen sich von Weihnachten fernhalten und die Feier boykottieren, wenn sie sich durch das schreckliche Christenfest nicht ihren Anspruch auf das muslimische Paradies verscherzen wollen.

In einer Predigt äußerte der 41-jährige Choudary:

„In der heutigen Welt sind viele Muslime, besonders diejenigen, die in westlichen Ländern leben, der bösartigen Feier „Weihnachten“ ausgesetzt. Viele nehmen an den Feierlichkeiten teil, indem sie Weihnachtstruthähne essen. Das Haus zu schmücken, Weihnachtsbäume zu kaufen oder Weihnachtstrutähne zu verspeisen, ist jedoch absolut verboten von Allah.

Viele feiern dieses verdorbene Fest auch noch im Gedenken an die Geburt von Jesus. Wie kann ein Muslim eine solche Praxis gutheißen oder sogar daran teilnehmen, die auf der Behauptung aufbaut, Allah hätte einen Sprössling?

Das gesamte Weihnachtskonzept steht im Konflikt mit den Grundfesten des Islams. Jeder Muslim trägt Verantwortung, seine Familie vor der Weihnachtsverführung zu bewahren, denn wer daran teilnimmt, wird im Feuer der Hölle landen.

Schützt euer Paradies davor, dass man es euch wegnimmt – beschützt euch selbst und eure Familien vor Weihnachten.“

Ironischerweise akzeptiert der Islam Jesus als einen Propheten, der ja auch irgendwie geboren worden sein muss. Doch wird alles, was mit Jesus – seiner Sendung und Offenbarung – zusammenhängt, gleichzeitig wieder als diabolische Höllenverführung hingestellt – als Symbol für den bösen, verdorbenen Westen.

Choudary, der als rechte Hand des Extremistenführers Omar Bakri Mohammed gilt, hat in der Vergangenheit bereits zur Ermordung des Papstes aufgerufen. Deutlicher kann man seinen Hass auf den Westen und die Christen eigentlich nicht mehr ausdrücken. Dennoch setzen die Briten immer noch auf die Integration der Muslime und Englischkurse für Imame.

Tipps von Muslimen für Muslime zu Weihnachten:

(Spürnasen: B. Riffel, die Realität und Leukozyt)

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„Du nix verstehn, Plasberg!?“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Plasberg [17]Liebe Redaktion, lieber Herr Plasberg! Eigentlich wollte ich mir die Sendung gestern [18] gar nicht antun. Habe mich dann aber doch entschlossen, sie mit einigen Freunden anzusehen um einmal wieder echte Lebensferne im Staatsfernsehen miterleben zu dürfen. Allein die Auswahl der Gäste war teils absurd.

Cem Özdemir, ein Grüner Schönredner vor dem Herren, dessen Hauptthese immer die Selbe ist: Die Gesellschaft ist Schuld. Dann ein Komiker (Fatih Cevikkollu!) türkischer Abstammung, der natürlich als bekennender Grünen-Fan ins gleiche Horn bläst. Anstatt ein Kaliber wie Frau Necla Kelek einzuladen, die zu dem Thema wirklich hätte etwas beitragen können, die Gewohnten Schönredner, die selbst die Lebenserfahrung der Lehrerin Heidrun Quandt, die täglich mit der kulturellen Bereicherung unserer Schulen zu tun hat, leugnen und den Ball dann gleich wieder an „die Gesellschaft“ zurückgeben.

Und wo blieb Ihre sonst in früheren Sendungen vorhandene „Recherche“? Wo der Hinweis, dass der Migrantenanteil der Türken und Araber in Deutschland bei 20 Prozent liegt, jedoch bei Migranten und Desintegration fast ausschließlich diese Bevölkerungsgruppen betroffen sind?

Dann, auf die Frage, ob man integrationsunwillige Türken denn nicht wieder gen Heimat schicken sollte, die Antwort von Cem Ö.: „Dann müsste man ja die Deutschen aus Antalya auch nach Hause schicken, weil die lernen ja auch kein Türkisch!“

Darauf fiel Ihnen, lieber Herr Plasberg, nur ein, dass er damit Recht hat, der Cem. Daran zu erinnern, dass die Deutschen in Antalya keine Sozialleistungen vom türkischen Staat erhalten und dass sie ein positiver Wirtschaftsfaktor sind, während die zugewanderte Unterschicht aus Anatolien in Deutschland ein reiner Kostenfaktor ist, darauf sind Sie nicht einmal im Ansatz gekommen. Auch der allgemein gültige internationale Grundsatz, „Sprache ist die Bringschuld des Migranten“ ist Ihnen leider nicht in den Sinn gekommen. Sie haben nicht einmal die Kosten der fehlgeschlagenen Multikulti-Träume angezeigt. Der schwerste Fehler, das betone ich noch einmal, war jedoch, dass Sie keinen Migranten aus einem anderen Land als der Türkei eingeladen haben. Warum kein Grieche? Warum kein Franzose, Däne, Brite, Russlanddeutscher?

Ist Ihnen denn nicht in den Sinn gekommen, dass es nicht die Gesellschaft ist, die integrationsfeindlich gesinnt ist? Es sind die Zuwanderer aus dem Kulturkreis, in dem Frauenunterdrückung und Folter an der Tagesordnung sind. Wenn ein Cem Özdemir verharmlosend ein „ja, das gibt es auch, aber…“ von sich gab, dann war alles wieder in Ordnung. Dass dieses „ja, das gibt es auch, aber…“ eigentlich der Regelfall ist (dies hätte Ihnen nämlich Frau Kelek ganz klar und mit Zahlen belegt entgegengesetzt), lassen Sie sträflich unter den Tisch fallen. Von „Hart“ ist leider bei „hart aber fair“ keine Rede mehr. Schade, denn ich war einmal begeistert von dem Format, weil es so ziemlich das einzige Format im Staatsfernsehen war, das wenigstens ansatzweise etwas „politisch inkorrekt“ agierte.

Es ist bedauerlich, dass die Schönrederei und das Verdrängen der Lebenswirklichkeit auch bei der HaF-Redaktion Einzug gehalten hat. Auch Sie beugen sich entweder der „Political Correctness“ oder aber, und das wäre fast noch schlimmer, sind nicht einmal in der Lage, vernünftig zu recherchieren. Gerade beim Thema Integration wäre Wahrheit angebracht und nicht Schönrederei. 80 Prozent der Zuwanderer integrieren sich. Die nicht Integrierten finden Sie unter den Türken und Arabern. Alles geht um diese 20 Prozent. Ich verrate Ihnen noch ein Geheimnis, das Sie auch nicht recherchiert und angesprochen haben: In Berlin ist der Anteil dieser Gruppen, Türken und Araber, bei der Intensivkriminalität mit Abstand führend. Und nicht nur in Berlin. Auch in Köln, Hamburg, Dortmund, Bremen usw. stellen diese Gruppen bei einem Bevölkerungsanteil von 20 Prozent einen Täteranteil von 80 Prozent!

Cem Özdemir versucht uns einzureden dies sei die Schuld der Gesellschaft. Gibt es denn jetzt ein Anrecht auf Verbrechen, wenn man sich benachteiligt fühlt? Nach dem Motto: Deutschland ist Schuld an meiner Misere! Die Deutschen haben mir nur eine Wohnung, Schulbildung, ein sicheres Einkommen und alle Möglichkeiten der Welt gegeben. Das ist nicht genug! Dafür muss man sie bestehlen und berauben.

Nein, Herr Plasberg, Sie hätten dieser Frechheit entgegentreten müssen! Sie hätten Ihren Job machen können und darauf verweisen, dass 80 Prozent der hier lebenden Ausländer bestens integriert sind und NICHT in Parallelgesellschaften leben. Sie hätten darauf verweisen sollen, dass der „Deutsche Michel“ für diese nicht integrationsfähigen Zuwanderer aufkommen muss und Sie hätten verdammt noch mal auf die gigantischen Kosten dafür hinweisen sollen. Genau das hätte eine Necla Kelek gemacht. Ein Cem Özdemir natürlich nicht.

Vielleicht finden Sie ja den Mut sich dazu zu äußern. Sollte so ein Thema oder ähnliches noch einmal anstehen, wäre ich sehr gern bereit, mich dem in einer Sendung auch zu stellen und die Gegenposition zur Schönfärberfraktion einzunehmen.

Mit freundlichem Gruß

Thomas Voß
Hamburg

P.S.: Was sagen Sie eigentlich zum Ergebnis Ihrer Online-Umfrage?

Online-Umfrage [19]

Das Video zur Sendung:

» hart-aber-fair@wdr.de [20]

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Seehofer-CSU verlässt Anti-Türkei-Kurs

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Gutmenschen,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[21] Die nächste sogenannte Volkspartei macht einen weiteren großen Schritt weg vom Volk. Unter Abdullah Horst Seehofer (Foto) wendet die CSU sich hin zum zukünftigen Wähler und weg vom strikten Anti-Türkei-Kurs [22] Stoibers. Das Thema Türkei soll nicht mehr öffentlich angesprochen werden. Man hat schließlich die Wähler von morgen im Auge.

Wenn Edmund Stoiber & Co. gegen den EU-Beitritt der Türkei wetterten, war ihnen der Applaus garantiert. Der neue CSU-Chef und bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer will auf diesen Beifall künftig verzichten. Nach Informationen der Abendzeitung gibt es in der Landesleitung bereits ein Strategie-Papier, nachdem die CSU bei der bevorstehenden Europawahl den EU-Beitritt der Türkei nicht mehr offensiv in Frage stellen will. Das Thema Türkei soll nicht mehr öffentlich angesprochen werden.

Völlig überraschend setzt Seehofer jetzt auf einen neuen Ausländerkurs. Der heißt Integration! Und da nimmt der Partei- und Regierungschef nun auch die Bayern in die Pflicht. „Wir wollen kein gleichgültiges Nebeneinander, sondern ein soziales Miteinander,“ sagte er gestern in seiner Regierungserklärung.

Womit die CSU dank Seehofer nach der Hessen-SPD der nächste Kandidat auf dem Weg zum „Projekt 18“ wäre…

» horst.seehofer@bundestag.de [23]

(Spürnase: Pinchador)

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Notwehr wird zum versuchten Totschlag

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wir alle erfahren fast jeden Tag, wie Gewalttäter von der Justiz mit Verständnis erneut auf die Menschheit losgelassen werden. Selbst Vielfachtäter, vor allem, wenn sie einen Migrationshintergrund vorweisen, können für übelste Taten wohlwollender Rechtfertigung durch den Richter sicher sein. Gefängnis droht ihnen fast nie. Nicht so [24] wird es bei ihren Opfern gesehen. Die haben sich nur „angemessen“ zu wehren, besser gar nicht.

Diese Erfahrung macht jetzt der 30-jährige Informatikstudent Sven G. (Foto) in München. Als fünf Serben auf ihn und seinen Freund losgingen, zog er ein kleines Messer und stach einem von ihnen in den Hals, statt sich vorschriftsmäßig wie sein Freund zusammenschlagen zu lassen. Prompt findet sich das Opfer als Täter auf der Anklagebank wieder. Der Vorwurf: Versuchter Totschlag.

Hätte er sich doch zusammenschlagen lassen, so wie es Sekunden zuvor seinem Freund passiert ist. Dann wäre Sven G. (30) zwar vielleicht im Krankenhaus aufgewacht, aber er säße nicht im Gefängnis.

Doch der Informatik-Student machte in dieser brenzligen Situation einen verheerenden Fehler: Er zog ein Messer, rammte dies in den Hals seines Widersachers Mergim S. (17). Der wäre beinahe verblutet. Vor dem Schwurgericht sahen sich am Mittwoch beide wieder.

Das Unheil nahm am späten Abend des 14. März in Garching seinen Lauf: Sven G. hatte den Geburtstag seines Bruders gefeiert und wollte, schon stark angetrunken, mit drei Freunden in einem Wirtshaus noch einen draufmachen. Unweit der U-Bahn kam ihnen eine Gruppe von fünf Serben entgegen, auch besoffen und äußerst aggressiv. Die Serben waren gerade aus einem Freizeitheim rausgeflogen, wo sie herumgeschlägert hatten.

Vor allem Mergim suchte Streit. Er verpasste Svens Freund einen heftigen Faustschlag, der sofort zu Boden stürzte. Nun knöpfte er sich Sven vor, schubste ihn. „Ich habe in meinem Leben noch nie so viel Angst gehabt“, beteuerte Sven G., der sich wegen versuchten Totschlags vor Gericht verantworten muss. Er habe die damals aktuellen Bilder der U-Bahn-Schläger vor Augen gehabt: „Ich habe den Eindruck gehabt, er und seine Freunde treten mich zusammen.“

Sven G. führte ein kleines Messer an einem Halsband (Neck-Knife) mit sich. Dieses zog er hervor. Ohne jede Vorwarnung rammte er das Mini-Messer seinem Widersacher in den Hals. Der sei zurückgewichen, habe die Jacke ausgezogen und gesagt: „Jetzt reicht’s!“ Da habe er in Panik die Flucht ergriffen.

Der arme Angreifer kann nun kein Profi-Fußballer werden und verlangt Schmerzensgeld. Dabei stößt er auf volles richterliches und staatsanwaltliches Verständnis.

Sven G. spricht von Notwehr. Eine bloße Drohung mit dem Messer habe er nicht in Betracht gezogen: „Ich glaube nicht, dass das kleine Messerchen abschreckend wirkt. Die hätten mich dann erst recht zusammengeschlagen.“

Der Verteidiger des Angeklagten ging in einem Schriftsatz sogar so weit: „Es ist tragisch, dass hier Täter und Opfer vertauscht werden.“ Auf die Frage, ob er hinter diesen Worten seines Anwalts stehe, sagte Sven G.: „Ich teile die Meinung.“ „Eine drastische Formulierung“, empörte sich Vorsitzender Richter Manfred Götzl. „So etwas habe ich hier noch nicht erlebt.“ Staatsanwalt Laurent Lafleur geht davon aus, dass keine Situation vorlag, die den fast tödlichen Messerstich gerechtfertigt hätte.

Sven G. hätte also in dieser Ausnahmesituation erst einmal in Ruhe überlegen und mit den Angreifern ausdiskutieren müssen, welche Notwehrmaßnahme jetzt angemessen wäre.

(Spürnase: Florian G.)

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