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Parteiaustritt wegen Förderung der Islamisierung

Austritt aus der CSU [1]Galt die CSU zu Zeiten eines Edmund Stoiber noch als jene Partei, die zumindest punktuell die Probleme angesprochen hat, die sich aus der Massenzuwanderung von Muslimen nach Deutschland ergeben, so ist die „Christlich“ Soziale Union unter ihrem neuen Vorsitzenden Horst Seehofer – trotz ihres heutigen (unglaubwürdigen) Dementis [2] – auf einem anderen, islamfreundlichen Kurs [3]. Grund für Stefan U., Betreiber der Webseite Deus Vult Caritatem [4], seiner Partei, der er jahrelang angehörte, den Rücken zu kehren.

Er schrieb an die CSU-Landesleitung:

CSU-Landesleitung
Nymphenburger Str. 64
80335 München

Parteiaustritt wg. Förderung der Islamisierung

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund Ihrer für mich (und viele andere Basismitglieder) nicht mehr länger hinnehmbaren Islam-Anbiederungspolitik (Förderung von Moscheebau und islamischem Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, Zusammenarbeit mit radikalmohammedanischen Verbänden wie z.B. der DITIB-Vereinigung, zwiegesichtige Türkei-Politik etc. etc.) trete ich hiermit aus der CSU aus.

Ich kann und will mich nicht länger am systematischen Verrat des “C’s“ im Parteinamen sowie unserer staats- und verfassungsrechtlichen Prinzipien beteiligen. Diese Partei hat den Kampf um die Kulturhoheit der christlich-abendländischen sowie demokratisch-freiheitlich-rechtsstaatlichen Werte in Bayern de facto aufgegeben, auch wenn sie sich vordergründig und verbal immer noch als edler Retter derselben aufspielt und damit das (Wahl-)Volk kollektiv täuscht, welches von den WIRKLICHEN, partei-internen Abläufen und tatsächlichen Haltungen/Zielen maßgeblicher Führungskräfte der CSU keine Kenntnis hat.

Diese Doppelzüngigkeit ist auf Dauer weder ertragbar noch zukunftsfähig – nicht für die Partei und nicht für die Menschen im Lande.

Unbeschadet dessen möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit mit all jenen Kräften in der Partei, die (noch) nicht so sind und Rückgrat gezeigt haben, herzlich bedanken. Alle anderen können jetzt aufatmen, daß es einen Islam-Querschießer weniger gibt in ihren Reihen, der sie in ihrer Feigheit, Bequemlichkeit, Borniertheit, Blindheit, Verlogenheit und/oder Karriere-Geilheit stören kann. Wie es aber dem Unkraut am Ende ergeht, sollte dabei gerade bibelfesten Christen einigermaßen bekannt sein.

Ich jedenfalls möchte mir im Alter nicht den gleichen Vorwurf anhören müssen, den sich unsere Großeltern lange anhören lassen mussten wie etwa: „Ihr habt doch mitgekriegt, was passiert! Warum habt Ihr zugeschaut?“ Deshalb habe ich beschlossen, die schleichende Islamisierung unseres schönen Bayernlandes nicht mehr weiter mit meinen Beitragszahlungen an die CSU zu unterstützen. Und mit meiner Stimme auch nicht.

Mit freundlichen Grüßen,

Stefan U.
Deus vult Caritatem!

Zur Nachahmung empfohlen…

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Lebenslang trotz „Ehren“motiv

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5] Anders als in Hamburg [6] ist ein Mord in Bayern auch mit „Ehren“motiv immer noch ein Mord. Vom Landgericht Nürnberg-Fürth gab es keinen Kultur-Rabatt für den 34-jährigen Kosovaren Nedjat K. (Foto), der den Liebhaber seiner Schwester erschossen hatte. Regelrecht hingerichtet [7] habe er sein Opfer, wie der Vorsitzende Richter Peter Wörner bei der Urteilsverkündung betonte.

Der 34-Jährige hatte den Liebhaber seiner Schwester im Mai 2007 im bayerischen Lauf mit mehreren Schüssen auf einer Straße getötet, weil er nicht mit der Beziehung einverstanden war.

Der Kosovare gab zwar zu, vier Schüsse auf den Restaurantbesitzer russisch-griechischer Herkunft abgegeben zu haben. Er argumentierte aber, das spätere Opfer habe seine Familie bedroht. Seine Schwester sei von dem Gastwirt zu der Beziehung gezwungen worden.

Das sah der Richter anders. „Es hat sich um ein freiwilliges Liebesverhältnis gehandelt“, sagte Wörner. Die Notwehr-Version sei „erstunken und erlogen“. Mit dem Mord habe der Täter die ungewollte Beziehung seiner Schwester zu dem verheirateten Gastwirt beenden wollen. „Das sind selbstverständlich niedrige Beweggründe.“

Bei SpOn erfährt man nichts [8] über die Herkunft des Täters, dafür etas anderes:

Er habe die Beziehung der beiden abgelehnt, da sie mit jeweils anderen Partnern verheiratet waren. Zudem sei das Opfer Christ, die Frau aber Muslima gewesen. Nachdem Drohungen nicht genützt hätten, habe der 34-Jährige beschlossen, den Mann zu töten, hieß es in der Anklage.

(Spürnasen: Wolf H., D@, pb, Skipper und Florian G.)

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Schauspielerin Melek Diehl von Türken überfahren

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Melek Diehl [9]Und wieder hat ein türkischer Todesraser zugeschlagen… Opfer war diesmal die 31-jährige Schauspielerin Melek Diehl [10] (Foto), die am Mittwochabend in Wilmersdorf von Hassan C. überfahren wurde. Der 30-Jährige war nach der Tat geflüchtet, hat sich aber, da der Fahndungsdruck zu hoch für ihn wurde, mittlerweile der Polizei gestellt. Der Türke besitzt derzeit keinen Führerschein, nachdem er Ende Oktober in Berlin einen Autounfall mit Sachschaden verursacht hatte.

Die Berliner Morgenpost [11] berichtet:

Der Unfallfahrer hatte am Mittwochabend kurz nach 19 Uhr in der Konstanzer Straße in Höhe Zähringer Straße die Schauspielerin Melek Diehl überfahren und war dann geflüchtet. Für die aus Mannheim stammende Theater- und Filmschauspielerin kam die Hilfe der Rettungskräfte zu spät. Melek Diehl starb im Notarztwagen an der Unfallstelle. Die 31-Jährige war zum Zeitpunkt des Unglücks auf dem Nachhauseweg. Ihr Lebensgefährte Christopher T., Schauspielkollegen und Regisseure sind tief erschüttert über den plötzlichen Tod und entsetzt über das Verhalten des Unfallfahrers. (…)

Die Polizei hatte nach dem Unfall nach einem dunklen VW Golf mit beschädigter Front gefahndet. Anhand der gesicherten Spuren und Glassplitter wusste die Polizei, dass es sich um einen Golf IV handeln musste. Mehrere Hinweise seien eingegangen, sagte der Polizeisprecher. Zeugenaussagen hätten am Nachmittag schließlich zu einem schwarzen Golf geführt. Dieser sei bereits am Abend sichergestellt worden. Die festgestellten Spuren ergaben, dass es sich um das Unfallfahrzeug handelt.

Noch am Abend suchten Beamte die Wohnung der Fahrzeughalterin in der Pestalozzistraße auf. Die Polizisten trafen dort jedoch weder die Autobesitzerin noch ihren Lebensgefährten C. an, die nach Informationen von Morgenpost Online erst seit drei Monaten in dem Mietshaus an der Ecke Bleibtreustraße leben.

Nachdem die Beamten eine Zeugenvorladung im Briefkasten der Frau hinterlassen hatten, wurde der Fahndungsdruck offensichtlich zu groß. Gegen 23:40 Uhr stellte sich der Todesraser auf einer Polizeiwache. Hassan C. wurde am Freitag mehrere Stunden lang von Beamten der Mordkommission vernommen, die jetzt die Ermittlungen gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft fortführen. Auch die Untersuchungen an dem Unfallfahrzeug wurde fortgesetzt. Die von den Spezialisten festgestellten Spuren gaben Gewissheit: Mit diesem Fahrzeug wurde Melek Diehl überfahren.

Doch damit nicht genug. Es lohnt sich, den Artikel in der Morgenpost noch weiter zu lesen. Erinnern sich unsere Leser noch an den arabischen Todesraser Abdulkadir O., der vor knapp zwei Monaten den 77 Jahre alten Berlin-Besucher Johannes K. überfahren hat und dann flüchtete (PI berichtete) [12]? Er muss wahrscheinlich nicht mit einer Strafe rechnen:

Während der tragische Tod von Melek Diehl nun aufgeklärt scheint, stocken die Ermittlungen im Todesfall des 77-jährigen Rentners aus Zwickau, der Mitte Oktober am Potsdamer Platz von einem Raser getötet wurde. Die Polizei hat zwar den Halter des BMW-Cabrios ermitteln können. Doch dieser bleibt bei seiner Darstellung, er habe den Wagen an einen Verwandten ausgeliehen, dessen Namen er jedoch nicht preisgeben will. Nach bestehender Gesetzeslage muss der Mann dies nicht tun.

Und im gleichen Artikel noch ein dritter Fall von Migrantengewalt, über den PI ebenfalls berichtete [13]:

Nicht jeder Verkehrsflüchtling kommt so glimpflich davon: Ein Falschparker hatte im November einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes in Charlottenburg-Wilmersdorf brutal gewürgt und geschlagen, weil dieser ihm in der Pestalozzistraße ein Knöllchen schrieb. Der Autofahrer versetzte dem Mitarbeiter eine klaffende Platzwunde und flüchtete anschließend – am Auto waren lediglich rote Überführungskennzeichen angebracht. „Wir haben den Halter dennoch ermitteln können. Jetzt werden von der Ausländerbehörde Fotos des Delinquenten angefordert, die dann dem Ordnungsmitarbeiter zur Vorlage übermittelt werden“, sagte eine Polizeisprecherin.

Aber wie unsere Leser längt wissen, handelt es sich bei allen drei Taten um reine Einzelfälle™, nichts als Einzelfälle™…

(Spürnase: Rainer R.)

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Neukölln: Elternabende ohne Eltern

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[14] Volles Haus bei Elternversammlungen gibt es wohl nur noch im spießbürgerlichen Stadtrandmilieu. In den durch Zuwanderung aus dem arabischen und türkischen Raum besonders bereicherten Berliner Bezirken Neukölln, Wedding oder Kreuzberg ist das Engagement von Eltern für die schulische Bildung ihrer Kinder traditionell nicht besonders ausgeprägt. Zu Elternabenden kommen keine Eltern.

An der Kepler-Hauptschule in Neukölln konnte erstmals keine Gesamtelternvertretung [15] gebildet werden kann, weil niemand kommt.

Schulen in bestimmten innerstädtischen Bereichen haben große Schwierigkeiten, überhaupt noch Elternvertreter zu finden. Besonders krass ist die Situation in Neukölln: Dort gibt es mit der Kepler-Hauptschule nun die erste Berliner Schule, an der zu Beginn des Schuljahres gar keine Gesamtelternvertretung gebildet werden konnte. „Zu dem angesetzten Termin kam einfach niemand“, hieß es in der Schule. Deshalb sind auch in der Schulkonferenz derzeit keine Elternvertreter mehr – obwohl dies laut Berliner Schulgesetz eigentlich vorgeschrieben ist.

Die Schüler der Kepler-Oberschule stammen zu fast 80 Prozent aus türkisch- oder arabischstämmigen Zuwandererfamilien. Der Schulleiter bestätigte gestern das Nichtzustandekommen der Gesamtelternvertretung.

Viele Tricks sind nötig, um die Eltern, die unser Land aufbauen, am Schulleben ihrer Kinder, die unsere Renten zahlen werden, teilhaben zu lassen.

An der benachbarten Thomas-Morus-Hauptschule erscheinen nur wenige Erziehungsberechtigte zu Elternabenden. Die Schulleitung dort hat zu einer Art Trick gegriffen, wie Lehrer berichten. Die Elternabende werden alle zum gleichen Termin abgehalten – die wenigen Eltern, die tatsächlich erscheinen, werden dann in einen anderen Raum geleitet. Auf diese Weise konnte zu Beginn des Schuljahres die Gesamtelternvertretung gewählt werden, hieß es.

An der Neuköllner Kurt-Löwenstein-Grundschule hat man sich eine Grundregel auferlegt, damit die Wahl der Gesamtelternvertretung gelingt: Niemals Elternabende während des islamischen Fastenmonats Ramadan. „Denn dann essen die Eltern abends nach Sonnenuntergang – und kommen nicht zum Elternabend“, hieß es aus der Schulleitung. (…) Für Lehrer sind Migranteneltern häufig besonders schwer zu erreichen. Ein Lehrer klagt, dass er den Elternabend wegen der geringen Beteiligung auch in einer Telefonzelle abhalten könnte. An einer Oberschule in Wedding holen Klassenlehrer Eltern zu den Versammlungen schon mal von zu Hause ab.

Weil man vor den Ursachen der Misere die Augen fest verschließt, wird noch mehr Geld, das wir nicht haben, ins System gepumpt.

Um Eltern stärker einzubeziehen, will man in Friedrichshain-Kreuzberg nun einen eigenen Weg gehen: „Wir wollen an allen 30 Grundschulen Schulstationen einrichten“, sagte Schulstadträtin Monika Herrmann (Grüne). Derzeit existieren im Bezirk nur vier dieser Einrichtungen, die sozialpädagogische Anlaufstelle für Kinder und Eltern sind. Geschultes Personal hilft bei familiären Problemen ebenso wie bei Schulängsten. Herrmann: „Schulstationen sind auch dafür gedacht, um überhaupt an Eltern heranzukommen, denen die Bildung ihrer Kinder egal ist.“ Die Bildungsverwaltung plane, einen Sozialarbeiter je Grundschule zu beschäftigen. Der Bezirk will zusätzlich 500.000 Euro dazu geben und pro Schule eine halbe Erzieher-Stelle finanzieren.

(Spürnasen: Rüdiger W., Humphrey, Johannwi und Papstar)

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Porzer Moschee: Dem Himmel zu nah

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

mevlana [16]Die Stadt Köln hat den Bau der geplanten Moschee [17] an der Bahnhofstraße 65 in Porz/Urbach unterbrechen lassen [18]. Der Grund: Die Kuppel der Moschee ist in der tatsächlichen Ausführung höher, als im Bebauungsplan bewilligt. Als das Projekt vor gut zwei Jahren geplant wurde, erfolgte keine Vorstellung des Baus, keine Einsicht in die Baupläne, es wurde nicht über die Zahl der Parkplätze gesprochen.

Trotz Bedenken wurde das Projekt genehmigt. Doch jetzt wurden offensichtlich nicht einmal die mit der Stadt abgesprochenen Bedingungen von der Mevlana eingehalten.

Ähnlich wie bereits beim Minarett der Moschee in Niederkassel [19] (zwischen Köln und Bonn) wurde die Porzer Kuppel eigenmächtig höher gebaut, als erlaubt.

Aus diesem Grund auch der Baustopp in Porz:

Grund sind zahlreiche Verstöße gegen die Baugenehmigung, die Mitarbeiter des Bauaufsichtsamtes bei einer Begehung der Baustelle festgestellt haben. So entspricht die rückwärtige Fassade des Gebäudes nicht den genehmigten Plänen, gleiches gilt für das Treppenhaus. „Inzwischen haben meine Mitarbeiter auch festgestellt, dass die Kuppel der Moschee fast einen Meter höher ist, als genehmigt“, berichtet Detlef Fritz, der Leiter des Bauaufsichtsamtes.

Wobei der KStA ausdrücklich betont [18], alle Parteien – „mit Ausnahme der rechtsextremen so genannten Bürgerbewegung Pro Köln“ – hätten den Bau mit ursprünglich vereinbarter Kuppelhöhe begrüßt.

Dass aber die Kuppel der Moschee die zulässigen Maximalhöhe von 15 Metern jetzt um fast einen Meter übersteigt, verärgert nun doch sämtliche Bezirksvertreter.

Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der CDU-Fraktion, meint dazu:

„Es war klar, dass wir auf die Einhaltung der im Bebauungsplan festgelegten Höhe bestehen, auch wenn man mit uns feilschen wollte, wie auf einem Basar.“

„Wenn die Abmessungen jetzt nicht mit den Plänen übereinstimmen, dann muss eben zurückgebaut werden.“

Ähnlich-ungewohnte Töne, fern von jeder orientalischen Bazar-Romantik, erklingen auf einmal von der SPD. Fraktionschef Willi Stadoll:

„15 Meter bedeuten 15 Meter, wenn es diese Begrenzung gibt, dann muss sie eingehalten werden. Dieser Wert ist eine Vorschrift und keine helfende Handreichung.“

Die Mevlana-Gemeinde hat sich zu dem Baustopp bisher nicht geäußert, was die Standardtaktik des Vereins [20] zu sein scheint:

Ihre Vertreter glänzten bei den Debatten im Vorfeld der Bauarbeiten meist durch Abwesenheit, anstatt offensiv für ihr Projekt zu werben und so mögliche Bedenken zu zerstreuen. Dass die Gemeinde gegen die Bauvorschriften verstößt und jetzt auch nach dem Baustopp schweigt, ist ärgerlich und unverständlich. Sie liefert so all jenen eine Steilvorlage, die mit kruden Theorien und Unterstellungen das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen in Porz hintertreiben wollen.

Tja liebe SPCDU, ob wohl Pro Köln am Ende doch Recht hatte? Mit der zu hohen Kuppel hat die Mevlana jedenfalls, wie auch der KStA bemerkt, ein klassisches Eigentor geschossen.

(Spürnase: Leserin)

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Heiliger Zorn gegen türkische Ränke

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Islam,Katholische Kirche,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

kardinal-meisner [21]Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner (Foto) ist voll „heiligen Zornes“ [22] über die Habsucht der Manager und die wortbrüchigen Türken. Jetzt dachte er doch wirklich, er dürfe in der Türkei sein langersehntes Pilgerzentrum in Tarsus, der heute türkischen Geburtsstadt des Apostels Paulus bauen, wenn er dem Kölner Großmoschee-Projekt zustimme – doch das war, wie sich jetzt herausstellte, ein „Missverständnis“.

Noch Ende November wurde Kardinal Meisner zugesichert, dass die türkische Regierung die Kirche in Tarsus zwar nicht verkaufen werde, die katholische Kirche sie aber für 30 Jahre pachten könne. Ein Deal, über den Meisner auch nicht „überschäumend“ glücklich war. Doch die jetzige Haltung der Türkei sei einfach nur noch „skandalös“.

Als eine schriftliche Bestätigung der Zusage ausblieb, habe er Anfang dieser Woche im Ministerium nachgefragt und erfahren, dass das Ganze „ein Missverständnis“ gewesen sein müsse. Man wolle der Kirche lediglich ein Grundstück auf dem Gelände einer benachbarten ehemaligen Fabrik zur Verfügung stellen, auf dem sie ein Gotteshaus bauen könne, das aber nach 30 Jahren wieder an den Staat zurückfalle.

Der Kardinal ist über diesen plötzlichen Sinneswandel sichtlich empört, vor allem auch, weil die Ditib keinen Finger gerührt hat, der Kirche ihrerseits zu helfen. Deswegen will der Kirchenmann die Türken seinen Zorn jetzt in der Öffentlichkeit spüren lassen.

Meisner kündigte an, er werde trotzdem in seinen Bemühungen „nicht locker“ lassen, auch „um den Europäern die Augen zu öffnen, dass hinter den türkischen Worten keine Taten stehen“. Meisner zeigte sich zudem enttäuscht über die mangelnde Unterstützung der Türkisch-Islamischen Union Ditib, der Bauherrin der Kölner Zentralmoschee.

Dieser Umstand zusammen mit der Weltwirtschaftskrise, die Meisner an die Zustände vor dem zweiten Weltkrieg erinnert, erfüllen den Kardinal mit „heiligem Zorn“. In genau so einer Lage wie dieser

„haben wir dann so einen Kerl wie Hitler bekommen. Da müssen wir wirklich wachsam sein.“

» Kontakt zum Erzbistum Köln: info@erzbistum-koeln.de [23]

(Spürnase: Frank D.)

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SED-Abgeordnete als Billiglohn-Arbeitgeber

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[24]
Ein Herz für Hartz IV-Empfänger bewies die Hessische Linkspartei-Abgeordnete Marjana Schott und machte aus einer Arbeitsstelle vier [25]. Drei der vier Dumping-Löhner bekamen 500,- € im Monat. Wie viel für den vierten übrig blieb, ist unklar. Natürlich diente das Ganze einem guten Zweck. Schott wollte „Menschen in einer schwierigen persönlichen Situation helfen“.

Unter den „Bedingungen des menschenverachtenden Sozialsystems“ sei es eben unmöglich, Hartz IV-Betroffenen wirksam Unterstützung zukommen zu lassen.

Aha! Das System ist Schuld, dieses sch….kapitalistische Ausbeutersystem, das die SED gemeinsam mit der SPD ja ohnehin abschaffen will. Schott handelte aus rein karitativer Motivation. Sie konnte gar nicht anders, wegen des Systems. Aber sogar die eigene Partei honoriert das selbstlose Denken nicht – jedenfalls nicht, seit es durch die Presse ging:

So gab es Knatsch in der Partei, denn der Vorfall berührt das Kernthema der Linkspartei: gerechte Arbeitsverhältnisse. Die Beschäftigung der Mitarbeiter sei zwar „rechtlich korrekt, aber politisch zu bemängeln“, erklärten die Landesvorsitzenden Ulrich Wilken und Ulrike Eifler am Donnerstag in Wiesbaden.

„Es ist inakzeptabel, Arbeitsverhältnisse so zu splitten, dass sie zum Leben nicht ausreichen“, heißt es in einer Erklärung der Partei. „Von 500 Euro kann man nicht leben.“ Solche gesplitteten Arbeitsverhältnisse widersprächen der Forderung der Linkspartei nach guter Arbeit.

Als die Fraktion der Linkspartei im Hessischen Landtag von den fragwürdigen Arbeitsverhältnissen erfuhr, habe man diese sofort in sozialversicherungspflichtige halbe Stellen umgewandelt, heißt es. Dass der Partei dies erst nach einem Bericht, der Süddeutschen Zeitung einfällt, bleibt peinlich.

(Spürnase: Johannwi)

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„Was ist Was“ politisch inkorrekt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Was ist was Seeräuber [26]Mein Patenkind hat bald Geburtstag und ich suchte ein Geschenk für ihn. Also gehe ich, sehr zu seinem Leidwesen, in eine Buchhandlung. Und weil er Playstationspiele eh von seinen Eltern bekommt, bekommt er von mir was Vernünftiges. Ich gehe also in die Kinderbuchabteilung und sehe „“Was-ist-Was“-Bücher. „Die kennst du doch noch als du Klein warst“, denke ich bei mir, also mal sehen was es für Themen gibt: Unser Körper, Feuerwehr, Seeräuber, …, Seeräuber mal reinschauen.

(Gastbeitrag von Knuesel)

Ich hole das Buch aus dem Regal und schaue mir das Inhaltsverzeichnis an. Die Themen sind Seeräuber im Altertum, die Vitalienbrüder und die Barbaresken.

Die Barbaresken (Anmerkung moslemische Seeräuber)? Mal sehen, was da für eine Dhimmischeiße drinsteht, die unsere Kinder in die Irre leiten soll, à la Islam bedeutet Frieden usw. Und was ich dann gelesen habe, hat mich dann doch bewogen, das Buch zu kaufen. Da stand:

Um die Mitte des 7.Jahrhunderts n. Chr. trugen die Araber den Heiligen Krieg des Islam auch nach Nordwestafrika, weil ihr Prophet Mohammed es ihnen befohlen hatte:

Auf Befehl des Propheten werden die Nachbarn mit Krieg überzogen

“Zieht hinaus in den Kampf und kämpft mit Glut und Blut für die Religion Allahs. Tötet die Götzendiener, wo ihr sie findet. Nehmt sie gefangen, belagert sie, lauert ihnen auf allen ihren Wegen.“

Zitiert da jemand den Koran und zwar so, wie er auch verstanden und heute noch befolgt wird? Ruft da jemand zum Mord auf?

In immer neuen Angriffswellen eroberten die Araber das ganze Land bis zum Atlantik.

Angriffswellen und nicht Erwerbungen und das soll ein Kinderbuch sein – ich kann´s nicht glauben.

Die „Berberküste“ zwischen Tanger im Westen und Tripolis im Osten wurden zum Aufmarschgebiet des Islams gegen das christliche Abendland.

Aufmarschgebiet ist doch ein militärischer Fachterminus – und dann auch noch so deutlich christliches Abendland. Die führen also Krieg gegen die Christen und versuchen, Europa zu erobern.

Während die „Söhne des Propheten“…

Die Anführungsstriche sind schon richtig, Mohammed hat nämlich keinen leiblichen Sohn gehabt, der das Erwachsenenalter erreicht hat. Der hat nur Mädchen hinbekommen 🙂

… mit einem Landheer die Meerenge von Gibraltar überquerten, Spanien unterwarfen und in Südfrankreich eindrangen,…

Aha Landheer und Spanien wird unterworfen, lese ich da richtig? El-Andalusien war mal Nichtmoslemisch, sollte die Reqoncista der Christen etwa rechtmäßig gewesen sein?

..trugen ihrer zurückgebliebenen Glaubensbrüder den Heiligen Krieg hinauf aufs Meer. In den großen und kleinen Hafenstädten der Berberküste wurden Schiffe gebaut und ausgerüstet.

Für Raubzüge muss man sich vorbereiten, das machen die heute auch noch so.

827 n. Chr. landeten die „Barbaresken“ – so der Name für die „Piraten der Berberküste“ – in Sizilien.

Das ist richtig, weiß aber heute gar keiner mehr.

843 drangen sie auf das italienische Festland vor. Die Grabeskirche des Apostels Petrus vor den Mauern Roms ging in Flammen auf.

Moment, die verwüsten die Vorgängerkirche des heutigen Petersdomes? Sag das mal einem Gutmenschen. Aber es kommt noch besser:

Mehr und mehr wurden die Barbaresken zum Schrecken des Abendlandes.

Also Muslime sind keine Bereicherung, sondern ein Schrecken.

Wie wütende Hornissneschwärme fielen die dunkelhäutigen…

Ein bisschen Political Correctness muss dann wohl sein, doch hier hätte man besser Südländer geschrieben 🙂

… Seeräuber über die Küsten her, plünderten und verwüsteten Kirchen und Klöster, verbrannten Dörfer und Städte, verschleppten unzählige Männer, Frauen und Kinder in die Sklaverei. In wenigen Jahren war das westliche Mittelmeer von Handelsschiffen leergefegt. Der einst blühende Handel mit dem Morgenland brach zusammen. Seide, Papyrus, Datteln und Gewürze verschwanden von den europäischen Märkten. In Frankreich gingen buchstäblich die Lichter aus: Das Olivenöl für die Öllampen wurde knapp. Fortan brannten in den Kirchen nur noch Wachskerzen.

Und die Muslime wundern sich bis heute über die Kreuzzüge

Um die Mitte des 11.Jahrhunderts traten die Christen zum Gegenangriff an. Schritt für Schritt befreiten sie Italien, Spanien und die von den Barbaresken besetzten Inseln. ….

Irgendwann war es den wahren Anhängern der Religion des Friedens und der Nächstenliebe dann doch zuviel. Sie schlugen zurück und eroberten das, was ihnen geraubt wurde.

Das was ich da gelesen habe, konnte ich erst gar nicht glauben; und das in einem Kinderbuch. Solange die Bücher noch nicht „pädagogisch wertvoll“ neubearbeitet sind, wird mein Patenkind weiterhin „Was-ist-Was“-Bücher von mir bekommen. Und am Rande bemerkt, ich konnte sein Interesse für Bücher wecken. Wenn er alt genug ist, bekommt er von mir einen internetfähigen PC. Und ratet mal, welche Seite dann seine Startseite in´s WWW wird.

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CSU bestreitet neuen Türkei-Kurs

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Die gestrige Meldung einer neuen Marschrichtung der CSU in Sachen EU-Beitritt der Türkei, welche die Münchner Abendzeitung [27] unter Berufung auf den neuen Parteivorsitzenden Horst Seehofer gestern veröffentlichte [3], hat offenbar für erhebliche Unruhe in der Partei gesorgt. Die CSU beeilt sich auf ihrer Website [28], sich von der Meldung und einem neuen Türkei-Kurs zu distanzieren.

(Spürnasen: Hallowach und Felix Sch.)

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Zivilcourage? Lassen Sie bloß diiiiie Finger davon!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Zivilcourage? [29]In jeder Gesellschaft entwickeln die Menschen Überlebensstrategien zur Bewältigung ihres Alltages. Eine der wichtigsten Regeln heißt heute: Lerne wegzugucken.

(Aus dem Satireband: „Kleine Geschichten über Politik und andere Leiden des Lebens“ von Dr. Jörg Hellmann)

Ich will Ihnen das an einem kleinen Beispiel verdeutlichen: Nehmen wir an, Sie sind Lehrer und gehen über den Schulhof. Sie kommen auf zwei Fünftklässler zu, die sich prügeln. Entschlossen und couragiert gehen Sie auf die beiden zu. Mit Ihrer auf Konfliktbewältigungsseminaren geschulten Feinfühligkeit versuchen Sie die Pampers-Krieger zu beschwichtigen. Fruchtet nichts, die hauen weiter. Nun greifen Sie beide an den Oberarmen und ziehen sie auseinander. Wie eine ärztliche Untersuchung hinterher ergibt, hat jeder der Schüler am Oberarm einen blauen Fleck. Nun haben Sie ein Problem. Ihr Problem wird dadurch vergrößert, dass einer der Väter Anwalt ist. Dieser droht Ihnen umgehend, er werde alle ihm zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mittel ausschöpfen, um Rambos wie Ihnen das Handwerk zu legen. (Natürlich erkennt der Anwalt wegen der inzwischen entstandenen Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit die Chance, seiner Not leidenden Kanzlei durch besondere Forschheit wieder auf die Beine zu helfen.) Ihre Probleme werden verschlimmert, weil der andere der Schüler ein Ausländer ist. Hilflos sehen Sie sich in der Folgezeit den Einschüchterungs- und Bedrohungsszenarien eines rachedurstigen Ethno – Clans gegenüber. Die Polizei bescheidet Ihnen, sie könne erst eingreifen, wenn was passiert ist.

Wer gibt Ihnen Schutz? Wer hilft Ihnen in Ihrer Not? Wer stärkt Ihnen den Rücken? Ihre vorgesetzte Schulbehörde lässt Sie lange Berichte schreiben, um zu überprüfen, ob Sie auch alle pädagogischen und psychologischen Möglichkeiten ausgeschöpft haben. Die Justiz sieht im vorliegenden Fall die Verhältnismäßigkeit der Mittel nur bedingt gewahrt. Weil einer der beiden Schüler angeblich weglaufen wollte, ist inzwischen zum Tatbestand der Nötigung und Körperverletzung auch noch die Freiheitsberaubung hinzugekommen. In der örtlichen Presse wird besorgt darüber diskutiert, warum und wie lange noch solche Schlägertypen wie Sie auf unschuldige Kinder losgelassen werden. Eine Menschenrechtsorganisation prangert die Ungeheuerlichkeit des Vorganges an und die Ausländerbeauftragte wirft Ihnen Fremdenfeindlichkeit vor. Am Ende des Verfahrens ist Ihre Gesundheit kaputt, Ihr gesellschaftliches Ansehen vernichtet und Ihre Frau weg.

Selbst Schuld! Warum sind Sie auch nicht den üblichen Weg gegangen, jenen, den unsere Gesellschaft honoriert??! Sowie Sie bei Ihrem Gang über den Schulhof auf die beiden Hitzköpfe aufmerksam geworden sind, hätten Sie sofort so tun müssen, als hätten Sie was im Lehrerzimmer vergessen und wären schnurstracks umgekehrt. Dort angekommen hätten Sie – ganz allgemein- Ihre Besorgnis über die zunehmende Gewalt unter Jugendlichen geäußert.

Wenig später spricht sich herum, dass bei einer Prügelei auf dem Schulhof ein Schüler vier Zähne verloren hat und sein Unterarm gebrochen ist. Die Stichverletzungen des anderen erweisen sich – Gott sein Dank – als nicht so schwerwiegend. Der Krankenwagen ist im Anmarsch.

Sie tun kund, dass die Vorgänge Ihre Besorgnis bestätigen, geben Ihrer Empörung über die Brutalität Ausdruck und steigern dies gekonnt bis zur Bestürzung. Der herbeigeeilte Vater eines beteiligten Knaben ( seines Zeichens Anwalt ) droht der Schule mit einer Klage wegen Verletzung der Aufsichtspflicht und Körperverletzung wegen unterlassener Hilfeleistung. Sie raten diesem Vater zu konsequentem Handeln und sagen ihm Ihre Unterstützung zu.

Auf der nächsten Gesamtkonferenz fordern Sie – im Beisein der von Ihnen herbeizitierten Presse – die Einrichtung eines Arbeitskreises zur Verhinderung von Gewalt unter Jugendlichen. Gleichzeitig kündigen Sie Ihren Beitritt zum Präventionsrat an.

Überall lobt man Ihr Problembewusstsein und Ihr soziales Gewissen. Höheren Ortes ist man bereits auf Ihr Engagement aufmerksam geworden. Sie werden in den Kirchenvorstand gewählt und belegen zwei weitere Bestürzungsseminare. Ihre Gesundheit ist prächtig, Ihr gesellschaftliches Ansehen enorm und Ihre Frau ist stolz auf Sie wegen Ihres warmen und einfühlsamen Wesens.

Und das alles wollen Sie sich wegen so ein bisschen Zivilcourage vermasseln???!

Kleine Geschichten über Politik und andere Leiden des Lebens [30]© Dr. Jörg Hellmann, Autor der Bücher „Kleine Geschichten über Politik und andere Leiden des Lebens“ (ISBN: 978-3-9810380-0-2) und „Michel schlägt zurück“ (ISBN 978-3-00-011725-1), Satirische Gesellschaftskritik, Zeichnungen: Jonas Bruns, Informationen unter: www.politik-satire.de [31], Email: hellmann-j@t-online.de [32]

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EU-Terroristenbefreiung aus Angst vor Terror

geschrieben von PI am in Belgien,EUdSSR,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

belgische-polizei [33]Die belgische Polizei verhaftete sechs islamische Al-Kaida-Terroristen, die an einem Mordkomplott gegen mehrere europäische Staatschefs beteiligt waren, der am EU-Gipfeltreffen hätte umgesetzt werden sollen. Gleichzeitig wurden im Austausch acht andere islamische Terroristen, die ebenfalls gern am EU-Gipfel in Brüssel zuschlagen möchten, bereits wieder freigelassen [34]. Terrorbekämpfung auf Europäisch (RIP). Schließlich will man die Muslime nicht verärgern, denn Islam ist ja Frieden™.

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