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Tacheles über palästinensische Genozidträume

Allah will destroy the terrorist state of Israel [1]Während Tausende auf der ganzen Welt in antizionistisch-antisemitischem Protest gegen Israel [2] Solidarität mit den angeblich so schlecht behandelten und „massakrierten [3]“ Palästinensern bekunden, vergessen die meisten, wer im Nahen Osten tatsächlich ausgerottet [4] und ins Meer getrieben werden soll: Die Juden.

Der Publizist Henryk M. Broder formuliert es [5] ohne Umschweife: Die Palästinenser würden Israel auslöschen, wenn sie könnten.

Die Welt sieht seit Jahren ungerührt zu, wie die Hamas Hunderttausende Israelis bedroht und bombardiert. Andererseits nimmt die terroristische Hamas im Gazastreifen auch Hunderttausende ihrer eigenen Leute als Geiseln für ihre Ziele.

Israel muss Zeit gewinnen, um das Vernichtungspotenzial der Hamas zu reduzieren und zwei bis drei Jahre verschnaufen zu können. Denn fest steht: zu lösen ist der Konflikt vorerst nicht, weder militärisch noch politisch! Wenn die Palästinenser einen eigenen Staat wollten, dann hätten sie ihn längst. Die Hamas will aber keinen Staat, die wollen nur, dass Israel von der Landkarte verschwindet.

Was die Friedensträumer und Dialüg-Experten nicht sehen wollen, spricht Broder deutlich aus. Die Palästinenser wollen keinen eigenen Staat neben Israel, sie können die Gegenwart der Juden im arabisch-islamischen Raum nicht ertragen und wollen die vollständige Vernichtung Israels.

Ähnlich erklärt der ehemalige israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in einem Video-Statement die israelische Militäroperation. Seine Heimat wird seit langem von einem Feind angegriffen, der nichts weniger als die Auslöschung Israels im Sinn hat. Letztlich wünscht sich Israel jedoch trotz aller Verleumdungen, Anfeindungen und Bedrohungen nichts weiter, als in Frieden leben zu können.

Um der Welt die Wahrheit über das Geschehen in Gaza ohne palästinensische Medienmanipulation zeigen zu können [6], haben die Israel Defense Forces (IDF) einen eigenen Youtube Video-Channel [7] eingerichtet, auf dem Sie sich über die aktuelle Lage informieren können.

Als Beispiel sehen Sie hier ein IDF-Video von gestern über einen israelischen Hilfsgütertransport für die Zivilbevölkerung in Gaza:

Wenn Sie die IDF unterstützen möchten, senden Sie doch eine Pizza [8]. Die israelischen Soldaten werden Ihnen für jedes Zeichen der Solidarität dankbar sein.

Ichije tov“ – es wird schon gut gehen!

(Mit bestem Dank an alle Spürnasen, speziell an die Realität)

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Manuel M…

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Lederergasse in Passau [9]… belehrt Herrn Mehdorn darüber, wie man ein Unternehmen wie die DB zu führen hat:

Ein offener Brief an Hartmut Mehdorn
29. Oktober 2008 1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Mehdorn,
zu allererst möchte ich Ihnen zu Ihrer fetten Prämie gratulieren, welche Sie und Ihre Vorstandskollegen bekommen, wenn Sie die Bahn an die Börse bringen. Dadurch haben Sie gegenüber uns Normalsterblichen einen großen Vorteil. Sie müssen nicht mehr selbst mit Ihrem Unternehmen durch Deutschland gondeln. Natürlich immer vorausgesetzt, die geplanten Züge fahren.
[?]
Ich nehme mir kurz die Zeit, um Ihnen eine kleine Anekdote zu erzählen. Meine Mutter leitet einen ambulanten Pflegedienst. Und auch dort fallen mal Autos aus. Jedoch weiß sich meine Mutter zu helfen. Erstens hat sie Ersatzautos. Zweitens gibt sie das defekte Auto sofort in die Werkstatt und flennt nicht lange rum. Und wenn es ein gravierender Defekt ist, der nicht auftreten dürfte, dann ruft sie den Autoverkäufer an und setzt ihm die Pistole auf die Brust. Entweder er besorgt ihr A ein Leihauto dass ihr gestellt wird, oder B, sie kauft ihre Autos später bei einem anderen Hersteller. (geschrieben von Manuel Mannichl in Politik)

Pistole auf die Brust? Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt. Scheinen jedenfalls lebhafte Leute zu sein.

Die Sache mit den Farben
16. Juni 2008 0 Kommentare
Das Thema begegnet einem aber auch ständig zur Zeit. In meinem Umfeld bin vor allem ich es, der die Leute auf die Nase haut. Was ist es, dass plötzlich alle mit Deutschlandfähnchen auf der Backe rumlaufen? Bisher hab ich einen Aspekt noch nie so formuliert wie Frédéric von Spreeblick, nämlich: (…) Die Kombination aus Tiefschwarz, Verkehrsrot und Rapsgelb ist derart abstoßend, dass sie sich außerhalb Deutschlands in dieser Verteilung nur noch Belgien, Saugeais und Besançon hat durchsetzen können. Hässlicher als die deutsche Flagge ist vielleicht noch Franjo Pooth, aber auch das ist nicht sicher. (…) Mein Argument war schlicht, dass die deutsche Flagge einfach hässlich ist. Punkt. Hat meist den Argumenten standgehalten.

Na, na, na! Muttern setzt Pistole auf die Brust, Sohn haut den Leuten auf die Nase! Sehen komische Tätowierungen auf fremden Backen! Wirklich seeehr lebhafte Leute.

Doch man wohnt halt in Passau, und da ist sonst nicht viel los.

Die Wahlen: bald sind sie endlich vorbei
13. März 2008 0 Kommentare
Ich wollte mich in der Anfangszeit dieses Blogs vor allem «historisch» gesehen auf dieser Domain mich nicht zur Passauer Politik bzw. dem nervigen Wahlkampf äußern. Aber was mir gestern Nacht beim durchsehen der PaWo aufgefallen ist war bemerkenswert. Zwei Ganzseitige PR-Anzeigen unseres noch OBs, in welchen er damit wirbt, dass er «verstanden» habe.
[?]
Hätten Sie denn lieber einen Präsidentschaftswahlkampf geführt? Sich um bundespolitische Themen gekümmert? Wir sind hier in Passau. Hier ist halt einfach nicht so viel los. Hier kann man über Themen wie das Geradeausfahrverbot diskutieren.
[?]
Der Wahlkampfprofiler von nebenan berichtet übrigens auch über Zankls Anzeigen. Nachtrag: der Rest dieser PaWo-Ausgabe ist allerdings vorzüglich. Wir haben einen Ufoforscher, welcher mit sechs Jahren scheinbar schon so besoffen war, dass er kleine Männlein mit Kapuzen neben seinem Bett stehen sah. (geschrieben von Manuel Mannichl in Politik)

Jetzt hören wir aber ganz schnell auf, denn sonst wird es noch zu arg. Messer auf die Brust setzen, Leuten was auf die Nase geben, komische Tätowierungen und Männlein sehen, die es gar nicht gibt. Manuel M. sollte mal nicht so angeben.

Auszüge aus einem Weblog [10], das seit kurzem gelöscht ist, aber noch im Cache [11] gespeichert und eingesehen werden kann.

(Gastbeitrag von Yaab, Foto: Lederergasse in Passau)

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Steinbach: Israel hat Palästinenser „massakriert“

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Steinbach Terrorist [3]
Um die Situation im Nahen Osten fachmännisch zu beleuchten, hat die ARD den „Islamwissenschaftler“ und ehemaligen Leiter des Deutschen Orient-Institut in Hamburg, Udo Steinbach [12], zum Interview gebeten. Was der im öffentlich-rechtlichen Fernsehen von sich geben darf, kann man sonst auf muslim-markt.de nachlesen.

Israel will, hören wir da, in erster Linie nicht das Ende des Raketenbeschusses, sondern das Ende der Hamas. Das klingt nach Endlösung und dämonisiert wirkungsvoller. Dazu passt auch die Beschreibung vom Eindringen der Israelis in Ortschaften. Das ist ein „brutales Unternehmen“, ein Massaker. Natürlich verliert der „Experte“ kein Wort darüber, dass Israel vor solchen Unternehmen vorwarnt, damit die Zivilbevölkerung in Sicherheit gebracht werden kann, dass israelische Soldaten gefährliche und verlustreiche Häuserkämpfe durchführen, gerade um zivile Opfer zu vermeiden. Sie machen eben nicht mit Panzern einfach alles „platt“, wie Steinbach suggeriert, zermalmen Menschen und Häuser und bedrängen „verängstigte Soldaten“ (womit wohl die Märtyrer der Hamas gemeint sind). Er „vergisst“ auch, dass die Hamas Frauen und Kinder als lebende Schutzschilde benutzt, Munitionslager bevorzugt in Krankenhäusern und Kindergärten unterbringt und Abschussrampen für Raketen auf Wohnhäusern errichtet, um der dankbaren Weltöffentlichkeit möglichst viele zivile Opfer präsentieren zu können.

Lieber erzählt Steinbach uns, dass Israel aufpassen solle, dass es nicht am Ende noch selbst ausgelöscht wird, wenn es die „gesamte arabische Welt“ gegen sich aufbringt. Schließlich ist der Islamismus auf dem Vormarsch, was Steinbach offensichtlich als freudiges Ereignis empfindet, und die Tatsache, dass Israel im Gazastreifen Zustände geschaffen hat, die eine Entfesselung einer neuen Intifada verhindern, empörend.

Auf die Anmerkung Tom Buhrows, die Hamas habe die Vernichtung Israels [13] aber doch in ihrer Charta, bemerkt Steinbach, dies wäre nicht so einfach. Das ist etwa so, als wäre es nicht so einfach festzustellen, dass die Judenvernichtung zum Programm der Nazis gehörte.

Am Ende findet Steinbach, dass die Israelis schließlich nur eine einzige Siedlung hätten aufgeben müssen, deren Beschuss mit Raketen „nicht in Ordnung war“, aber eigentlich Peanuts. Selbst die BILD resümiert [14]: Tonstörung.

Islamwissenschaftler Udo Steinbach (65), Ex-Direktor des Deutschen Orient-Instituts, redete sich in den ARD-„Tagesthemen“ in Rage. Den Israelis warf er vor, Palästinenser „massakriert“ zu haben. Die Raketenangriffe der Hamas – harmlos („treffen selten wirklich“). Und: „Am Ende sind die Israelis vielleicht selbst die, die ein bitteres Ende zu ertragen haben.“


Videolink zu den Tagesthemen: tagesschau.de [15]

» Email an Udo Steinbach: us@udosteinbach.eu [16]

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Klimahysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Dagobert Duck [17]Entgegen den Meinungen von Regierungen, den Vereinten Nationen und deren Institute eröffnet eine Gruppe Wetter- und Klimawissenschaftler eine andere Sichtweise auf den Klimawandel: Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls schildert, wie der Begriff zur Panikmache und zum Füllen der Staatskassen missbraucht wird.

Wir erleben ein Zeitalter nie dagewesener Angst- und Panikmache:

„Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle“, (Club of Rome 1970); „Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben“ (Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, SPIEGEL 47/1981); „Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit“ (Medien 2001 ff); „Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote“ (1970 ff); „SARS – weltweite Lungen-Epidemie steht bevor“ (Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff); „Acrylamid führt zu Erbschäden – Vorsicht beim Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren“ (Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff); „Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern… führen zu Krebs“ (Medien 2004 ff); „Vogelgrippe – ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit“ (FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff); „Droht eine neue Eiszeit?“ (Klimaforscher und Medien 1970-75).

Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von diesen Horror-Visionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die menschgemachte Klima-Katastrophe wird nicht stattfinden, denn es gibt entgegen allen Behauptungen bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür.

Das eigentliche Problem: Die Politik hat sich einer Pseudo-Wissenschaft namens Klima-Katastrophe bemächtigt, mit dem Beelzebub CO2 als Ablass-Handels-Objekt. Das schwemmt Geld in den unersättlichen Moloch der Staatskassen, und die Bürger zahlen (noch) gerne, denn einige Institute, der Weltklimarat und europäische Politiker „retten die Welt für uns und unsere Kinder“. Das bringt nicht nur Geld für Staat und einige Klima-Institute, sondern für diese auch Reputation, gelebte Eitelkeiten und zusätzlich Wähler für diejenigen Parteien, welche bei den Katastrophen-Prognosen nebst mitgelieferten Menschheits-Rettungs-Plänen den Vogel abschießen. Auch die Medien leben großartig davon, denn Angst und Panik schüren, verkauft sich immer noch besser, als nüchterne Fakten und Wahrheiten.

Wer gebietet Einhalt? Da gibt es Hoffnung und sogar eine Wende, in
Deutschland wie auch international. Im April 2008 wurde das Europäische Institut für Klima & Energie e.V. [18] in Jena gegründet, das sich kritisch mit der Indoktrination einer menschengemachten Klima-Katastrophe auseinandersetzt: Auf der Homepage dieses Institutes findet man neben Kurzmitteilungen zur aktuellen realen Klima-Situation viele Beiträge von Wissenschaftlern aus diversen Fachrichtungen der Geowissenschaften, die zu einer deutlichen Versachlichung der Klima-Katastrophen-Debatte beitragen.

Darüber hinaus: Im März 2008 haben in New York einige Hundert Physiker, Klimaforscher und Meteorologen anlässlich eines mehrtägigen Kongresses [19] das Nongovernmental IPCC (NIPCC) gegründet. Die Medien-Resonanz im englischsprachigen Raum weltweit war beachtlich, in Deutschland wurde dieser Kongress dagegen weitgehend totgeschwiegen. Eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse in Englisch gibt es im Web, in Deutsch soeben als Buch erschienen.

Der NIPCC-Bericht zeigt schlüssig, dass der menschliche Beitrag zur derzeitigen Erwärmung durch Treibhausgase unbedeutend ist. Die beobachteten Temperatur-Trends widersprechen den Berechnungen der Treibhaus-Computermodelle deutlich. So gibt es seit zehn Jahren keine weitere globale Erwärmung mehr, sondern einen insgesamt abnehmenden Trend; das Temperatur-Signal hat sich von der weiter steigenden CO2-Kurve abgekoppelt. Die Computer-Klima-Modelle sind zudem außerstande, die tatsächlichen Vorgänge in der Atmosphäre zu simulieren, denn für alle seit circa 20 Jahren vorhergesagten Wetter-Katastrophen gibt es bisher keine Signale. Entgegen ständig anders lautenden Behauptungen der Medien sowie einiger Institute zeigen die Wetteraufzeichnungen des letzten Jahrhunderts: Es gibt weltweit keine Zunahme an Zahl und/oder Intensität bei Hurrikanen, Stürmen, Tornados, Unwettern aller Art; der seit der letzten Eiszeit andauernde Meeresspiegel-Anstieg hat sich über Jahrhunderte verlangsamt, mittlerweile auf etwa 18 cm im 20. Jahrhundert bei abschwächender Tendenz. Die Hauptursachen der Klima-Schwankungen in Jahrtausenden und insbesondere auch im 20. Jahrhundert sind in den Veränderungen der Sonnen-Aktivität zu finden. CO2 dagegen ist ein chemisch unreaktives, ungiftiges Inertgas, und es hat in der Atmosphäre auf Vegetation, Wachstum, Ernten, Ernährung und Gesundheit weit überwiegend positive Auswirkungen. Die unbestreitbare Erwärmung des 20. Jahrhunders bis 1998 als Gefahr für die Menschheit darzustellen ist absurd, denn in der Geschichte waren immer die Kaltzeiten mit Missernten, Hunger, Krankheiten, Kälte-Opfer, steigendem Energie-Verbrauch und steigenden Energie-Kosten das Problem.

So kommt denn die NIPCC-Studie mit Recht zu dem Ergebnis:

„Es ist für die Wissenschaft beschämend, dass in der globalen Debatte über eine so wichtige Frage wie den Klimawandel öffentlich vorgebrachte Übertreibungen an die Stelle der Vernunft getreten sind“.

Dem ist nichts hinzu zu fügen.

(Der Artikel von Klaus-Eckart Puls erscheint in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins SCHIFFAHRT UND TECHNIK [20])

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Videos der „Gaza-Soli-Demo“ in Berlin

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

„Frauenmörder Israel“, „Kindermörder Israel“, „Zionisten sind Faschisten“ durften vorgestern ungestört 2000 Hamas-Aktivisten in Berlin skandieren (PI berichtete) [21], ohne dass auch nur ein deutscher Politiker diesen Massenauflauf von Judenhassern mitten in der deutschen Hauptstadt verurteilte. Mittlerweile sind Videos (neun Teile) von der antisemitischen Demonstration mit interessanten Erläuterungen auf youtube zu sehen. Erschütternde Zeugnisse des Deutschlands im Jahre 2008.

Teil 1:

Teil 2 [22]Teil 3 [23]Teil 4 [24]Teil 5 [25]Teil 6 [26]Teil 7 [27]Teil 8 [28]Teil 9 [29]

Muslime in Deutschland rufen mittlerweile im Internet zu weiteren Anti-Israel-Demonstrationen auf – wie hier [30] für den 2. Januar in Hamburg:

Liebe Geschwister im Islam,
Die Schura Hamburg organisisert eine Demo gegen das israelische Vorgehen im Gaza-Streifen. Wer einen Funken Menschlichkeit und Gerechtigkeitssinn besitzt, kann diesem Genozid nicht regungslos und tatenlos zusehen.

Ich bitte Euch alle, mit Euren Verwandten und Freunden an dieser Demo gegen die Tyrannei und den Staatsterror Israels teil zu nehmen oder zumindest diese Demo in Eurem Freundeskreis bekannt zu machen.

Diese Demo wird von der Schura Schleswig-Holstein und der Palästinänsischen Vereinigung unterstützt. Auch Muslime aus Bremen und Niedersachsen sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Wir treffen uns am Freitag, den 2 Januar 2009 um 14.00 Uhr in der Böckmannstraße und marschieren dann Richtung Gänsemarkt.

Es ist empfehlenswert, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, weil in St.Georg kaum Parkplätze um diese Uhrzeit zur Verfügung stehen dürften.

Mit brüderlichen Grüßen

Mohammad ALi aka.Abuhamza2909

Von geplanten Solidaritätsdemos für Israel ist weit und breit nichts bekannt…

» Umfrage in der FAZ zum Nahostkrieg [31]bitte abstimmen!

(Spürnase: K. auf der Schanze, leukozyt)

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