Da hat sie doch „etwas“ übertrieben. Ihren berechtigten Einwand, nach der Baby-Pause durch Versetzung an einen schlechter bezahlten Arbeitsplatz als Mutter benachteiligt worden zu sein, wollte sich Sule Eisele (Foto mit Familie) mit 500.000,- € versüßen lassen. Das Gericht sprach ihr nur 10.800,- € zu, von denen sie gleich die ihr auferlegten Prozesskosten zahlen darf.

(Spürnasen: Choco und B. Riffel)

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62 KOMMENTARE

  1. Abdul Musel-Näher läßt mal wieder die Maske fallen!

    Zum Hintergrund:

    http://www.ad-hoc-news.de/Land-genehmigt-muslimische-Kindertagessttte-in-Mainz–/de/Politik/19822506

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/775433/

    Kommentar von Abdul zum Sachverhalt:

    Verfasst am: 18.12.2008, 17:27
    Fakt ist aber: Die Kita hat die Betriebsgenehmigung erhalten, und das mit einem Konzept, das ich durchaus für vorbildlich halte.

    Pervers! Abdul hält es also für vorbildlich, wenn Frauen massiv diskriminiert werden und Kindern die verfassungsfeindliche Ideologie der ägyptischen Muslimbrüder eingetrichtert wird!

    Abdul der Muslimbruder! 😈

    :mrgreen: 🙂

  2. Ist der Name „Eisele“ türkisch oder schwäbisch zu lesen?

    Betrachtet man das (grosse) männliche Wesen, ergibt sich nichts genaues.

  3. Besonders süper an dieser Geschichte ist, dass diese Frau noch bei ihrem Arbeitgeber angestellt ist, aber seit geraumer Zeit „krankgeschrieben“ ist, wie es bei der FAZ heißt.
    Also nicht krank, sondern eben nur krank geschrieben.

    #8 baden44 (18. Dez 2008 18:07)

    Der Mann ist Deutscher.

  4. Ein Gratisheimflug einfache Strecke ins ArbeitnehmerInnen Wunderland der Diskriminierungsfreiheit , die Türkei , wäre mir das auch noch wert gewesen.

  5. Ich klage jetzt auch.Mindestens € 100.000,– müssen drin sein. Jeden Tag beim Einkaufen muss ich Kopftücher, Ganzkörperkondome,und wild wuchernde Damenbärte ertragen. Dazu noch gegeelte Schwarzköpfe mit Schnauzer, die mich unverschämt anschauen. Mein seelischer Schaden ist eigentlich nicht mit Geld aufzuwiegen!

  6. Schätzungsweise war es für die Frau auch nicht so sehr von Vorteil, dass sie während ihrer Krankschreibung aber „gesund“ genug war, bei J. B. Kerner ellenlang über ihre Diskriminierung herumzuheulen. Sowas macht nun mal nicht auf jeden einen guten Eindruck, auch wenn es natürlich nichts am eigentlichen Streitverhalt ändert.

    Kann mich noch erinnern, dass zwei Gutmenschinnen in der Kerner-Sendung waren, die gleich mitleidig in die angebliche Diskriminierung einstimmten. („Lichterkette on“)

    Lediglich eine Ossi-Schauspielerin, deren Name mir gerade nicht einfällt (die in Goodbye Lenin die Mutter gespielt hat, Katrin Soundso) hat mal leise angefragt, wo denn der Vorteil für eine Firma sei, eher 500.000 Euro zu riskieren und sich einen Ruf als Diskriminator einzuhandeln, als einzulenken. Sehr vernünftiger Einwand. Es lag wirklich nahe, dass die Frau nicht diskriminiert wurde, sondern in ihrem Job so schlecht war, dass die Firma lieber eine hohe Strafe riskierte als sie weiter in der Firma tätig sein zu lasen. Die muss da ja ganz schönen Mist angerichtet habe, wenn eine Firma so weit geht.

    Dumm für Sule: kein Arbeitgeber wird sie mehr einstellen, nachdem sie selbst im TV dermaßen über ihren Arbeitgeber hergezogen hat und ihn verklagt hat.

  7. Egal ob Ausländer oder nicht, Frauen sollten sich keine Gelder wegen einer Schwangerschaft erstreiten dürfen!

    Und so wie die ausieht, tippe ich mal auf feministische Karrierefrau die ganz schlau sein wollte.

    Feministinnen sind fast genauso schlimm wie Moslems, Gott wie ich beide hasse!

  8. Während ihres Babyurlaubes dürfte der nette Kollege den Bezirk erst einmal auf Vordermann gebracht haben und dafür selbstverständlich auch die entsprechende Anerkennung. Dann kommt die Türkin aus ihrem Babyurlaub wieder und will die Früchte der Arbeit ihres Kollegen ernten – ganz so wie der Islam das vorschreibt. Denn wenn ihr jetziges Mindestgehalt über dem vorherigen inkl. Provision liegt, wird ihr „Schaffen“ vorher auch nicht so vom Erfolg gekrönt wesen sein. So ist dieses Urteil noch eine Schande für unserer Rechtssystem, sie hätte gar nichts bekommen- und die vollen Prozesskosten tragen müssen. Das wäre Gerechtigkeit.

  9. Also ich finde auch die Klage berechtigt. Nur das ganze hochzurechnen bis man in Rente geht ist unsinnig, d.h. die Schadenerstzforderung ist zu hoch.
    Trotzdem bleibt mir die Frage warum sich PI um diese Sache kümmert? Die Frau ist integriert und beim AAG die Grenzen auszuloten dürfte auch kein Vorrecht von Migranten sein. So mal zu schneller Kohle zu kommen machen andere auch.

  10. Also bei RTL ( ja der Sender aus dem türkischen Köln) wurde Fr. Eisele wie einer „Heldin“ gehuldigt ….

    off topic
    zu #6 ja der ist wieder mächtig dabei … auch beim BND/Verfasungschutz auf der Liste der Abdul ….

  11. @ Stalker

    Der Punkt ist der, dass die Frau vor Gericht nicht nur wegen Diskriminierung in Sachen Mutterschutz unterwegs war, sondern sich auch wegen ihrer türkischen Herkunft diskriminiert fühlte. Das war Teil der Klage. Dumm nur, dass es nicht den leisesten Anhaltspunkt dafür gab, dass es irgendwas mit Türkentum zu tun hatte seitens ihres Arbeitgebers.

  12. Wenn man es objektiv betrachtet, dann kann man verstehen, dass ein Mitarbeiter gegen den Arbeitgeber klagt, wenn er nach dem Mutterschutz einen schlechteren Arbeitsplatz bekommt und im gleichen Atemzug ein anderer Mitarbeiter den vorherigen Arbeitsplatz einnimmt und auch noch mehr Geld dafür bekommt.

    Ob sie schlecht in ihrem Job war oder einfach nur genervt hat, weiß doch hier niemand.

    Es ist aber lächerlich, dass selbst in so einem täglich vorkommenden Fall wieder diese ausgelutschte Nazikarte gezogen wird. Jeden Tag passieren solche Sachen und jeden Tag bekommen Arbeiter 3 Monatsgehälter zugesprochen. Wie lächerlich und durchsichtig es doch ist, die Kündigung nun mit der Staatsbürgerschaft zu rechtfertigen. Typisch!

    Ich sage, dass die Frau vom Arbeitgeber angearscht wurde und der Arbeitgeber nun die gerechte Strafe bezahlt hat. So wie bei Tausenden von Menschen jeden Tag in Deutschland. Lächerlich bleibt nur die Nazikeule. Und dieser Schwachkopf von Kerner hat ihr auch noch eine Plattform verschafft.

  13. die dame eröffnete den zuschauern soeben im TV, dass sie weiter klagen werde. ihr anwalt will das urteil nicht akzeptieren.

    die dame darf für das vorhergegangene urteil ca. 6000,00 € zahlen.

  14. Wenn ich recht informiert bin, geht das Anwaltshonorar vom Streitwert aus und das sind 500 Tsd €. Dazu noch die Prozesskosten.
    Wie schön. könnte man sagen, aber da kommt wieder ein Sozialhilfefall auf uns zu.

  15. Abwarten Leute, in der zweiten Instanz wird dieses Skandalurteil sofort revidiert. Die gute hübsche Türken Sule kriegt eine Millionen, der skandalöse deutsche Nazirichter wird versetzt. Da werden die qualitätsmedien schon für sorgen das ein deutsches Gericht nicht gegen Kulturbereicherer Urteile spricht.

  16. #5 Unbeschnitten (18. Dez 2008 18:01)

    Und da der Streitwert 500.000 Euro war, wird von den 10.800 Euro nicht viel über bleiben!

    Danke für den Beitrag. So hatte ich das noch gar nicht erkannt. Der Abend ist gerettet.

  17. @Paula

    Es handelt sich um die Ossi-Schauspielerin Katrin Saß.
    Immer schön die Klischees pflegen. Unsere gemeinsamen „Freunde“ wird es freuen.

    Liebe Grüße
    Frederick Soundso

  18. Die Frau türkischer Abstammung ist mit einem (authochthonen) Deutschen verheiratet und hat einen deutschen Paß. Man könnte glauben (zumindest Schäuble, Rutgers, Laschet, M. Böhmer und die ganzen RotzGrünen Gutmenschen glauben das): gut integriert.

    Aber wenn man in Deutschland abzocken will. dann wird ganz schnell die Türkenkarte gezogen. Inder Klage wurde explizit Diskriminierung wegen Herkunft genannt.

    Aber wir sollten nicht klagen. Denn andere Migranten machen das ganz anders.
    Auszüge aus dem Polizeibericht des Polizeipräsidiums Frankfurt m Main für die ersten drei Tage dieser Woche:
    16.12.08 10:48 Rödelheim Raub
    Täter Marokkaner und Yugoslawe
    17.12.08 10:40 Bornheim Straßenraub
    Täter 3 Südländer
    18.12.08 11:49 Ostend Heroinhändler gefaßt
    Täter 4 Mazeedonier
    18.12.08 11:50 Rödelheim Rauschgifthändler gefaßt
    Täter 2 Algerier

    Wiesagte die Bundesintegrationsbeauftragte, Maria Böhmer(CDU) im März 2008 so schön:
    „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft.
    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

    Ich höre immer:“Integration darf keine Einbahnstraße sein.“ Muß ich jetzt auch kriminell werden ?

    Aber vielleicht ist das die Lösung:
    „Migration ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Nargess Eskandari-Grünberg Grünen-Stadträtin Frankfurt)

    CDU und Grüne – welch tolle Koalition

  19. @ DENK-mal

    Was für Klischees? Ist das jetzt Diskriminierung, weil mir der Nachname nicht einfiel?

    Die Frau erschien mir übrigens mit ihrem Einwand als mit Abstand die Vernünftigste in der ganzen Runde. Allein schon deshalb, weil sie als einzige einen – übrigens sehr nachvollziehbaren – Einwand gegen diese Tränedrüsenstory vorbrachte. Der Kerner hat es ja nicht mal fertig gebracht, auch nur eine einzige kritische Frage zu stellen.

    Paula (Wessi, falls das fürs Klischeealbum wichtig ist)

  20. Übrigens berichtete eben in den ARD-Nachrichten der Passauer Leiter der polizeilichen Ermittlungen rund um den Fall Mannichl, es seien nach der ersten Veröffentlichung des Falls im Fernsehen „etwa 20“ Hinweise eingegangen und später nochmal „ungefähr 20“. Wobei dieses „etwa 20“ eigentlich eher so klang, als wären es in Wahrheit nur 11-einhalb Hinweise gewesen, die man dann etwas „aufgerundet“ hat, damit’s besser klingt.

    Man muss sich das mal vor Augen führen: Bei rund 25 Millionen Zuschauern der ARD-Nachrichten ist diese Quote gleichbedeutend mit Nichts. Mit anderen Worten: praktisch niemand hat in Passau irgendetwas gesehen, was sinnvoll auf ein Attentat gegen den Polizeichef hindeutet. Die ganze Geschichte scheint tatsächlich ein Märchen zu sein!

    Allerdings habe ich aus absolut vertraulicher Quelle ein neues Phantombild des gefährlichen Skinheads zugespielt bekommen, das ich an dieser Stelle dem PI-Leserkreis nicht vorenthalten möchte. Hinweise zur Ergreifung dieses Mannes nimmt der Passauer Staatsschutz entgegen!

  21. @ Meister Eder

    Der ganze Fall sollte unbedingt im Focus bleiben.

    Diese Fahndung ist schon komisch: das wird eine Frau beschuldigt, Helferin zu sein (den Wagen gefahren zu haben), dabei hat die Frau angeblich weder ein Auto (ok, kann man sich leihen) noch überhaupt einen Führerschein.

    Der Polizeichef hat nach fast einer Woche noch immer kein Phantombild anfertigen können, dabei hat er dem Täter doch direkt gegenübergestanden und der hat auch noch geredet.

    Dann soll der Täter am Kopf einen Leberfleck oder eine Tätowierung gehabt haben. Na was denn nun, fragt sich Klein-Erna. Kann man Leberfleck und Tätowierung nicht relativ klar auseinanderhalten?

    Außerdem sei das Paar verdächtig, da sie sich in dem Ort aufgehalten hätten als bekannte Neonazis. Dabei hieß es fast gleichzeitig, dass Fürstenzell eine Neonnazi-Hochburg sei, also wäre es eigentlich nicht so ungewöhnlich, dass sie sich in dem Ort aufhalten.

    Scheint irgendwie alles sehr dünne.

  22. Und: Wieder Neues vom Fall Alois Mannichl weiß AP zu berichten: Polizeichef kann Klinik sechs Tage nach Mordanschlag verlassen

    Das freut uns natürlich, daß es dem Alois bereits wieder viel besser geht.

    Bei der Fahndung nach dem Täter hat die 50-köpfige Sonderkommission «Fürstenzell» am Donnerstag 20 neue Hinweise erhalten. Gesucht wird nach einem oder zwei tätowierten Skinheads der rechtsextremistischen Szene.

    Ein (oder zwei) tätowierte Skinheads. Na, die Suche sollte sich bewältigen lassen. Ich vermute, es wäre deutlich schwieriger zwei nicht tätowierte Skinheads zu finden als zwei tätowierte. Welcher rechtsextreme Skinhead hat bitte kein Tattoo?

    Der in Untersuchungshaft sitzende 33-Jährige sei ein «Kamerad der Freien Nationalisten München», heißt es auf der Homepage der Gruppierung. Dem Mann und seiner 22-jährigen Ehefrau wird Beihilfe zum versuchten Mord vorgeworfen.

    Worin bestand eigentlich die Beihilfe, wenn ein Attentäter ein Opfer aufsucht, dessen Kuchenmesser benutzt, um dann zuzustechen? Hat dieses Pärchen dem Täter vielleicht die Daumen gedrückt?

    Am kommenden Montag soll dort eine stille Lichterdemo unter dem Motto «Protest ohne jegliche Gewalt» stattfinden.

    Endlich! Da sind sie: die Lichterketten! Darauf haben wir schon seit Tagen gewartet. Licht Gegen Rechts. Wie schön ist doch der Kampf gegen Rechts als Wellnessprogramm.

    Die Fahndung nach dem eigentlichen Attentäter und möglicherweise nach einer weiteren Person läuft derweil in Deutschland, Österreich und Tschechien auf Hochtouren

    Ich schlage vor, die Suche doch besser auf den Rest des eurasischen Kontinents auszuweiten: nur um sicherzugehen. Irgendwo muss sich doch irgendso ein tätowierter Skinhead ohne Alibi auftreiben lassen, Mensch! 🙂

  23. @Paula
    Nein, nicht der Nachname von Katrin.S ist das Problem, sondern die Einteilung in Ossis und Wessis. Ich hasse diesen Begriff seit er existiert. Wir sollten unseren Gegnern das dividieren und uns selbst die Multiplikation vorbehalten.
    Man könnte auch sagen: „Konservative aller Länder, vereinigt euch“!
    Beste Grüße aus Berlin

  24. #28 Meister Eder (18. Dez 2008 20:28)
    Allerdings habe ich aus absolut vertraulicher Quelle ein neues Phantombild des gefährlichen Skinheads zugespielt bekommen

    Hab‘ ich mir doch gleich gedacht, daß der Lebkuchenrapper ein Grüner Agent provocateur war ….

  25. tja, bei Geld hört für die deutsche justiz der spass auf. Aber versuchen kann man es ja mal.Vielleicht klappts ja beim nächsten mal…

  26. @ #27 Paula

    Paula (Wessi, falls das fürs Klischeealbum wichtig ist)

    Ich bin Schwabe, da hab ich beim Tauschen wohl nicht so gute Karten?

    @ Ich glaube, dieses ‚Ossi‘-‚Wessi‘ sind nur noch die letzten Relikte, nicht mehr viel mehr als andere landsmannschaftliche Witzeleien. Im übrigen soll uns mal ein Volk zeigen, dass es eine Wiedervereinigung so schafft wie wir. Wir haben Glück, weil es uns trotz allem wirtschaftlich gut geht, trotzdem hätte es auch anders ausgehen können.

  27. #25 DENK-mal (18. Dez 2008 20:15)

    Es liegt mir fern, mich hier zum advocatus diaboli zu machen, aber mit Ihrem Vorwurf, Paula würde hier Ossi-Klischees bedienen, liegen Sie schief, glauben Sie’s mir einfach.
    Gehen Sie mal ein paar Themen zurück, drücken STRG + F und geben PAULA ein.
    Lesen Sie mal ein bißchen und desensibilisieren Sie sich 😉

    #28 Meister Eder (18. Dez 2008 20:28)

    Ja, das war der Hammer, so ein Fahndungs“foto“ hab‘ ich noch nicht gesehen: 2 riesige weiße Blätter, auf denen stand: 25-35 Jahre alt, 1,90m groß , Tätowierung.

    Ich dachte, das Opfer wäre dem Täter direkt gegenübergestanden und hätte ihn gesehen!

  28. @ DENK-mal

    Kann ich teilweise nachvollziehen. Mir ist es völlig unverständlich, wie man fast 20 nach dem Mauerfall noch ein Ossi-Wessi-Fass aufmachen kann im Sinne von gegeneinander ausspielen (wie man es manchmal erleben kann), weil ich selbst in der Ossi-Wessi-Frage relativ vorurteilsfrei durch die Weltgeschichte latsche – was aber dann wiederum manchmal auch zu einer Art Arglosigkeit führt. Für mich ist Ossi/Wessi eine Frage der Region und der Herkunftsgeschichte, keine Ab- oder Aufwertung.

    Dass ich in obigem Text „Ossi“ verwendet habe, lag einfach daran, dass ich im Zusammenhang mit dem Film „Goodbye Lenin“ einen Hinweis darauf gegen wollte, um welche Schauspielerin es sich handelte, weil mir der Nachname nicht einfiel. Nicht mehr und nicht weniger. Nichts liegt mir ferner, als ein Ossi-Wessi-Fass hier aufzumachen und ich bin ganz erstaunt, dass das offenbar so rübergekommen ist.

  29. @ #8 baden44
    Ich bin ja aus dem Schwäbischen (Umland Stuttgart). Ein geläufiges Sprichwort ist bei uns:
    Sodele,
    Herr Bodele.
    Scheißele,
    Frau Eisele.
    😉 😉 😉
    Die ist offenbar türkischer Abstammung, und er hat schwäbische Wurzeln.
    Dass die die ganze Gerichtskosten (oder der DGB) zahlen muss, das freut mich.

  30. @Fensterzu

    Sie haben das Verb „landsmannschaftlich“ benutzt. Ich fordere Sie hiermit auf, öffentlich Buße zu tun!!!
    Eine mittelalterliche Schandmaske wäre wohl das mindeste. Sie können sich glücklich schätzen das ich nicht der hessischen SPD angehöre, denn in diesem Fall würde ich mich Uli Nissen anschließen. Was dies für Sie persönlich bedeutet muss ich Ihnen gewiss nicht sagen.

  31. #14 Paula

    Dumm für Sule: kein Arbeitgeber wird sie mehr einstellen, nachdem sie selbst im TV dermaßen über ihren Arbeitgeber hergezogen hat und ihn verklagt hat.

    Noch duemmer fuer den Steuerzahler, der ihre Sozialhilfe nun finanzieren darf. 🙁

    Ne halbe Million – geradezu ein Schnaeppchen. Wieso hat der AG nicht gezahlt? :mrgreen:

  32. @ #40 GrundGesetzWatch

    @ PI
    Hab ich … jemand sexuell belästigt?

    Das wirst du ja hoffentlich noch wissen? 🙂

  33. @ #39 DENK-mal @Fensterzu

    Sie haben das Verb “landsmannschaftlich” benutzt. Ich fordere Sie hiermit auf, öffentlich Buße zu tun!!!

    Ich tu’s ja schon, ehrlich!
    (Beim Schwaben heißt das ja nur, dass er was hergibt, was er sowieso nicht brauchen kann, aber das sage ich Euch ja nicht. 😉 )

  34. Meine gehört zu haben das die nette dame bei einer Krankenkasse gearbeitet hat. Kann das jemand bestätigen?

  35. @ #43 Fensterzu
    😉 😉 😉 😉 😉 😉 😉 😉 😉
    Apropo „landsmannschaftlich“. Wir haben eine große Veranstaltungen jährlich in der Nähe, Vinzenzifest der Egerländer etc. Da ist es normal von Landsmannschaft zu reden. Bei uns hat das kein „Gschmäckle“.

  36. @ eifel

    Die Frau hat bei der r+v-Versicherung gearbeitet.

    @ Heretic
    Da sie ja angeblich vorher mordsmäßig gut verdient hat (das hat sie bei Kerner mindestens 5x betont), dürfte sie ja erst mal das Gesparte aufbrauchen. Außerdem hat sie ja noch einen Mann, der arbeiten gehen kann.

    @ Fensterzu
    Ich dachte, wir spielen hier Quartett. Muss ich für die drei Schwaben noch einen tätowierten Glatzkopf drauflegen oder reicht es, wenn der erste tätowierte Glatzkopf eine Thor-Steinar-Trikotage trägt?

    PS: Für einen Schwaben gibt es drei Hessen.

  37. @ #47 Paula
    Du redest von drei Schwaben. Falls die bayrischen Ermittler drei Schwaben ausmachten, dann meinen die ganz sicher den Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Damit haben wir Ur-Schwaben nichts zu tun. Ganz Ehrlich.
    Bei uns im Schwäbischen beizeichnet man als Schwaben so kitzekleine Haustiere, über die wir aber gar nicht froh sind. Wer davon betroffen ist, hat sicher die schwäbische Kehrwoche nicht gründlich genug gemacht, und dann sah es aus wie in Italien während dem Müllstreik. 😉 😉 😉

  38. #39 DENK-mal (18. Dez 2008 21:21)

    landsmannschaftlich ist überhaupt kein Verb, sondern ein Adjektiv 😉

  39. @ GrundGesetzWatch

    SchWaben. Mit W.

    Für einen Schwaben gibt’s drei Hessen. Für drei Schaben gibt’s den Kammerjäger. 😉

  40. Als dreifacher Vater kann ich nur sagen, eigentlich hätte die Frau, egal ob Muselkusel oder nicht, den Arbeitsplatz wieder bekommen müssen.

    Wie will man denn noch jemanden dazu beringen, Kinder in die Welt zu setzen, wenn dann solche NAchteile entstehen!

    Dieser Drecksstaat macht nichts gegen die Musels aber auch nichts, aber rein gar nichts, für die Kinder!!!

    Bzw. für die Eltern, außer, dass er die Eltern nach einer Trennung aufeinander hetzt!

    Die Förderung von Familien in Deutschland ist gleich null!

  41. Tja, in Deutschland wird eben leistungsgerecht bezahlt!! Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Ergo: Ab ins Schlaraffenland Türkei…! Dort ist das soziale Netz sicher ein stückweit dichter und Frauen haben dort eh einen privilegierteren Status.

  42. #taufbecken:
    Keineswegs sind es nur 6.000 Euronen, die die Dame zu zahlen hat. Die Rechnung in der Kostenfestsetzung lautet wie folgt: Aus einem Streitwert von 434.000 € errechnet sich nach dem RVG eine 1,3 Verfahrensgebühr iHv 3.588 € und eine 1,2 Terminsgebühr von 3.312 € zuzüglich 19% Umsatzsteuer, macht 8.211 € – pro Anwalt wohlgemerkt. Da ihr die Kosten auferlegt wurden, haben wir nochmals 8.211 € für den Anwalt des Arbeitgebers, und natürlich noch die Gerichtskosten – falls keine Gutachterkosten ausgelöst wurden – in Höhe von 7.968 € (3 Gerichtsgebühren), macht summa summarum 24.390 €.
    Tja.

  43. Abdul Musel-Näher! Lies mal das hier:

    http://europenews.dk/de/node/17548

    Zitat:

    Vor dem Hintergrund der Diskussion über die islamische Kindertagesstätte des „Arab-Nil-Vereins“ in Mainz müssten die Gesetze der Herausforderung, dass sich Extremisten in die Kindererziehung einmischen wollen, angepasst werden.

    Wenn solche Typen versuchen, hier in Deutschland gefährliche Brutstätten des Terrorismus aufzubauen, dann solltest auch Du langsam merken, mit wem Du es hier zu tun hast.

    Also Abdul: Beende Deine Komplizenschaft mit fanatischen Extremisten!

    Und Dein „Freund“ Kamiloglu ist kein lieber, braver und superintegrierter Vorzeigemoslem, wie Du wohl immer noch glaubst. Denn er steckt mit diesen Fanatikern unter einer Decke, er stellt ja deren Video auf seine Internetseite und fordert zu Spenden auf.

    Öffne Deine Augen und sehe die Zeichen der Zeit! Kehre um!

    Schließe Dich unserem Kampf für die Freiheit an!

    Stoppe gemeinsam mit uns die Islamisierung!

  44. #54 Koltschak

    Als dreifacher Vater kann ich nur sagen, eigentlich hätte die Frau, egal ob Muselkusel oder nicht, den Arbeitsplatz wieder bekommen müssen.

    Ich muß als Arbeitgeber eine absolut unfähige Mitarbeiterin weiterbeschäftigen, nur weil sie in Kind in die Welt gesetzt hat? Interessante Einstellung.

  45. Der Anwalt von Frau Eisele, Herr Alenfelder aus Bonn , hat von mir heute morgen ein Glückwunschtelegramm erhalten mit dem dezenten Hinweis, den Fall doch in der Türkei, Bereich Ostanatolien weiter durchzufechten. Eine Antwort ist noch nicht erfolgt…

  46. #60 Plondfair

    Ich muß als Arbeitgeber eine absolut unfähige Mitarbeiterin weiterbeschäftigen, nur weil sie in Kind in die Welt gesetzt hat? Interessante Einstellung.

    Sowas stellt man gar nicht erst ein. Man sieht, wohin das führt. Finger weg von muslimischen Angestellten! Gute Begründung einer Bewerbungsablehnung: leider sind Sie überqualifiziert.

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