Das Landesarbeitsgericht Köln hat entschieden, dass einer Frau, die in einer kirchlichen Einrichtung aus religiösen Gründen nicht auf das Tragen des islamischen Kopftuches verzichtet, gekündigt werden kann. Die Klage einer muslimischen Krankenschwester gegen das Heilig-Geist-Krankenhaus ist damit gescheitert.

Denn zum Grundauftrag der Kirche gehöre auch, dass

der kirchliche Arbeitgeber sicherstellen kann, dass die Angestellten sich des Leitbildes einer christlichen Dienstgemeinschaft bewusst sind und aus diesen Motiven heraus beruflich handeln. „Es geht uns um dieses Selbstdefinitionsrecht, nicht um das Tragen von Kopftüchern“, zeigte Göpfert die Dimension auf.

Das hatte der Vorsitzende Richter Jochen Kreitner wohl erfasst. „Wir sehen das anders als die erste Instanz“, sagte er beiden Parteien. Was die Grundsatzfragen in Bezug auf das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen anginge, bezögen alle drei Richter „deutlich die Position des Bundesverfassungsgerichtes“.

Die Frage wird man stellen dürfen, warum es eine muslimische Krankenschwester ausgerechnet in ein christliches Krankenhaus zieht.

(Spürnasen: Bundesfinanzminister und Sucher)

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55 KOMMENTARE

  1. wieder 4 Totemehr in Deutschland, die auf die Rechnung der Multikultifaschisten gehen

    Rheine. Familienträgödie in Rheine im Kreis Steinfurt: Ein 38-jähriger Mann hat seine 39-jährige Frau sowie seine 7 und 15 Jahre alten Söhne erschossen. Anschließend nahm er sich selbst das Leben. Vor der Tat schrieb er noch eine SMS an seine Verwandten und kündigte „ein Unglück“ an.

    Polizisten fanden später bei dem 38-jährigen Sportschützen zwei Faustfeuerwaffen und einen Abschiedsbrief, der an die Polizei adressiert und in türkischer Sprache abgefasst war. Die Ermittler gehen von persönlichen Motiven des Täters aus.

    Die Ermittler scheinen gut „gebrieft“ zu sein. Mehr unkontrollierte Einwanderung= mehr persönliche Motive=mehr Tote 🙁

    http://www.n-tv.de/1063425.html
    http://www.derwesten.de/nachrichten/2008/12/4/news-95764617/detail.html

  2. Ay shit, ein „Sportschütze“.

    Wetten, das Ding kriegt in bestimmten Ecken ein viel größeres Medienecho, als die unzähligen Familientragödien, die mit illegalen Schusswaffen, Messern oder Gift verübt werden?

  3. Wunderbare Nachricht des Tages. Es lebe das abendländische Selbstbestimmungs- u. Selbstdefinitionsrecht !

  4. Warum eine Kopftücherin sich in eine kirchliche Einrichtung einklagt? Um Präzedenzfälle zu schaffen. Genau wie die Lehrerkopftuchtanten und Universtätskopftuchtanten.

    Es geht darum, uns, in diesem Fall der Kirche, ihre Lebensweise aufzuzwingen.

    Demnächst klagen sich noch Menschenfresser in Vegetariergaststätten als Servierpersonal ein.

  5. #7 D.N. Reb (04. Dez 2008 13:27)

    Warum eine Kopftücherin sich in eine kirchliche Einrichtung einklagt? Um Präzedenzfälle zu schaffen.

    Genau so ist es!
    Jeder Sieg vor Gericht ist ein weiterer Schritt zur Aushöhlung der abendländischen Werte. Außerdem bringen solche Klagen vor Gericht eine Menge Öffentlichkeit und rufen die gutmenschlichen Unterstützerbrigaden auf den Plan.

  6. „Das Krankenhaus hatte ihr fristlos gekündigt, als sie aus religiösen Gründen auch am Arbeitsplatz ein Kopftuch tragen wollte. Die Muslimin klagte.“

    Gehe ich recht in der Annahme, daß die Muslimin bereits dort angestellt war und erst zum Islam konvertiert ist? Oder bei Einstellung bereits Muslimin war und in dem Krankenhaus jedoch kein Kopftuch getragen hat? Eine Einstellung wäre doch sonst gar nicht erst erfolgt?

    Was die „Unterwanderung“ von Muslimen in christliche Einrichtungen betrifft, denke ich, daß das Methode hat. Man kann doch so schön wegen Diskriminierung klagen, sollte man abgelehnt/gekündigt werden, egal, in welchem Bereich, und sich so ein schönes Zusatzeinkommen verschaffen. Vergessen werden darf auch nicht, daß eh aller Besitz auf Erden Allah gehört und sich seine Unterworfenen dies nur „gerechtfertigterweise“ zurückholen wollen/sollen.

    Dieses Urteil gibt wieder einen kleinen Funken Hoffnung, denn damit wurden auch die Kirchen gestärkt.

  7. #1 sasha (04. Dez 2008 13:13)

    In einem der Zeitungsartikel steht ja, der sog. Deutsch-Türke wolle in der Türkei beerdigt werden.

    Doof, dass er dieses Heimweh als Lebender nicht folge leisten konnte…

  8. #11 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (04. Dez 2008 13:44)

    dass er diesem Heimweh … nicht Folge leisten konnte…

  9. Ich freue mich, dass einieges was hier so passiert, noch hoffen lässt!!!

    Mehr von diesen Entscheidungen!

    Schlimm nur, dass man sich über etwas völlig logisches, mittlerweile schon so freuen muss!

  10. Und noch eine gute Nachricht 😀

    Umfragewerte
    Hessen-SPD stürzt bei den Wähler dramatisch ab

    Die SPD kommt in der Erhebung von infratest dimap auf 23 Prozent, bei der Landtagswahl vor elf Monaten hatte sie noch 36,7 Prozent erzielt. Für die CDU sprachen sich in der Umfrage 41 Prozent (Landtagswahl: 36,8 Prozent) aus. Die Grünen liegen derzeit bei 14 Prozent, die FDP bei 13 und die Linke bei sechs Prozent.

    http://www.welt.de/politik/article2827221/Hessen-SPD-stuerzt-bei-den-Waehler-dramatisch-ab.html

  11. Gescheitert in diesem Verfahren! Da werden nun die Gelder lockergemacht, um die nächste, die übernächste Instanz damit zu beschäftigen. Da wird das BAG noch eingreifen! Wir machen uns was vor. Steter Tropfen… Irgendwann wird anders entschieden – sicher! Wie natürlich eine katholische Einrichtung es nicht regeln kann, eine, wenn auch Muslimin, einzustellen, die ohne Kopftuch ihren Job macht, verstehe wer will! Der Personalchef sollte direkt mit rausgeworfen werden! Der hat aber wohl nicht danach entschieden, sondern billig, billig, billig muß es sein! Oder gab es keine andere Bewerberin? Nicht? Dann sollte er mal bei der ARGE nachfragen!

  12. Wie war es mit dem Gebetsraum in einer Berliner Schule, den ein 14jähriger eingeklagt hatte?

    War das Eigeninitiative oder standen dort nicht auch die MohammedanerInnenverbände dahinter, um Präzendenzfälle zu schaffen?

  13. Der Islam (I-Salam = bedeutet soviel wie Nicht-Frieden bzw. Unterwerfung), diese superrassistische chaldäische Religion, registiert jede Zustimmung zu seinen schariatischen Vorgaben als von Gott gegebenen Teilsieg in seinem dreiphasigen „Heiligen Krieg“ gegen die Kuffaren (Ungläubigen) bzw. die Dhimmies (Gottgläubige nicht.islamischen Glaubens), d.h. uns…

    Darum darf man den Muslims keine solchen Zugeständnisse machen, sonst wollen diese nächstens auch noch ihre Sexual- und Ehevorgaben in der Verfassung verankern lassen oder direkt die Scharia einführen. Sie sind zudem Meister der Taqiyya, wie unsere „Römer“ (das Anlügen von Kuffaren ist ja strikt erlaubt!). Wer schon nur mal die ersten 12 Suren des Korans liest, weiss Bescheid – zumal die Moslems den Koran 1:1 ernst nehmen…

    http://www.aaronedition.ch/4653.html
    http://aaronedition.ch/108919.html
    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_02.htm („Illuminat“ Goethe als islamischer Konvertit – wie viele andere „Römer“…)

    Sexualvorgaben aus den 80er-Jahren von Ayatollah Khomeini, Gründer des islamischen „Gottesstaates“:

    „Ein Mann kann ein Mädchen heiraten, das jünger als 9 Jahre ist, ja sogar wenn es noch ein Säugling (Brustkind) ist. Einem Mann wird (Sexual)Verkehr mit einem noch nicht neunjährigen Mädchen verboten, andere sexuelle Aktivitäten wie Vorspiel, Reiben, Küssen und Analverkehr sind erlaubt. …“

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  14. Das islamische Kopftuch auf unseren Straßen ist die Flagge des Islamismus. Deswegen wird der Streit um die Kopftücher solange andauern, wie
    sich der Islamismus in Deutschland frech ausbreiten kann und solange nicht auch der letzte deutsche Michel endlich kapiert hat, was
    die zunehmende Islamisierung für ihn persönlich bedeutet. Erst wenn die Gegenwehr der einheimischen Bevölkerung stark genug ist, werden diese Provokationen mit den islamistischen Tüchern aufhören.

  15. 6 aufdemblauensofa (04. Dez 2008 13:25)

    Wunderbare Nachricht des Tages. Es lebe das abendländische Selbstbestimmungs- u. Selbstdefinitionsrecht !

    Kein Grund zu jubeln, es ist ein Zeichen von Charakterlosigkeit in einer christlichen Einrichtung demonstrativ seine Andersgläubigkeit zu zeigen, Menschen mit Anstand würden so etwas nie tun. Es ist der Gipfel der Unverschämtheit, wegen einer Selbstverständlichkeit extra deutsche Gerichte zu beschäftigen. Ob es überhaupt Moslems mit Anstand gibt?.

  16. @ 20

    Blödsinn . falls du wissen willst warum ließ „Kritik der reinen Toleranz“ von Broder mindestens die letzten zehn Seiten, er kanns dir nähmlich besser als ich erklären 😉

  17. Das Urteil ist ein guter Schritt. Nur schade, dass es (hoffentlich erst Mal) nur für kirchliche Arbeitgeber gilt.

    Sollten mir im Einzelhandel Kampftuchträgerinnen als Verkäuferinnen begegnen (was mir im Allgäu noch nicht widerfuhr), so werde ich dem Unternehmen mitteilen, dass ich nicht bereit bin, bei Trägerinnen extremistischer Symbole einzukaufen.

    Die miest zutreffende Grenze eines (durchaus vorhandenen) säkulären Islam zum Islamismus ist das Kampftuch.

  18. Die Frage wird man stellen dürfen, warum es eine muslimische Krankenschwester ausgerechnet in ein christliches Krankenhaus zieht.

    Vieleicht ist es auch erlaubt, die Frage noch etwas weiter zu spinnen. Warum zieht es muslimische Menschen in ein christliches Land bzw. warum werden Muslime förmlich angezogen, nichtsdestotrotz der zu erwartenden Problem, welche aus anderen Ländern hinreichend bekannt sein dürften.

    Das Kopftuch ist ein offen zur Schau gestelltes Symbol der Separation.

  19. Die Frage wird man stellen dürfen, warum es eine muslimische Krankenschwester ausgerechnet in ein christliches Krankenhaus zieht.

    Die Forderungen werden täglich mehr, natürlich möchte man die Grenzen ausloten, deshalb hat sich sicherlich die Dame dort beworben.

    Irgendwie ist das doch logisch, die Kirche stellt natürlich auch lieber Leute ein, die auch mit der Kirche verbunden sind, kaum vorstellbar das man eine Bewerberin einstellt, die mit einem umgedrehten Kreuz am Hals daher kommt.

    Ich denke das ist schon eine Marktlücke, man bewirbst sich auf Stellen wo man weiß das man nicht genommen wird, um dann eventuell zu Klagen für ein wenig Kohle.

  20. Die Frage wird man stellen dürfen, warum es eine muslimische Krankenschwester ausgerechnet in ein christliches Krankenhaus zieht.

    vielleicht weil diese steinzeit-götzendiener nicht in der lage sind eigene krankenhäuser zu betreiben???

  21. @24 Dionysos
    @16 der ungehorsame

    Göpfert hat gut gearbeitet.

    Wie mehrere Stimmen hier sagen ist es in der Tat bedauerlich, dass ‚weltliche‘ (nicht religionsgemeinschaftlich gebundene) Einrichtungen (vorerst noch) nicht so argumentieren können.

    Die mit der ‚Selbstverwaltungsgarantie‘ (vorsicht, nicht dass demnächst auf Moscheegrundstücken gesteinigt werden darf) verbundene Garantie dessen, was, Zitat: „(die) Glaubwürdigkeit der Kirche und ihrer Verkündigung erfordert“: Verstößt Kopftuch als Zeichen der Aufteilung der Menschheit in Gläubige und Ungläubige sowie der Ideologisierung des ‚verführerischen‘ Frauenhaares/Frauenleibes nicht eklatant etwa gegen Artikel 3 GG (Gleichbehandlung und ist so mit Art. 4 GG Religionsfreiheit nicht gedeckt)? Dann müsste doch ein Chefarzt eines stadtischen Krankenhauses – für seine Einrichtung – ebenfalls ein Mitarbeiterinnenkopftuch-Verbot erreichen können.

    Göpfert: ‚Selbstdefinitionsrecht‘: geschickt, doch (mir) geht es sehr wohl um das ‚Tragen von Kopftüchern‘, das einige Kommentatoren hier sehr genau als Kriegsflagge des politischen Islam erkennen.

    Das Thema wird uns noch über viele Jahre beschäftigen (müssen). Wir bleiben dran …

    Verflixterweise zieht eine ’sich islamisierende‘ Parallelgesellschaft herauf, die auch nicht schläft: Irgendwann gibt`s die Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts und, vielleicht in wenigen Jahren, als anerkannte Religionsgemeinschaft, Schäuble hat mit seiner überflüssigen Islamkonferenz doch die Weichen (demokratiegefährdend) gestellt. Was, wenn die Islamverbände sagen, Minarette, Außenbereichs-Muezzinrufe usw. gehören zu ihrem Selbstbestimmungsrecht, zu ihrer Glaubwürdigkeit? Was, wenn Gebetspausen für die irgendwie ‚unter Naturschutz stehenden‘ Muslime, Fußwaschbecken in Schulen gefordert werden, andernfalls die Seele und das Allahgottvertrauen des unglücklichen Muslims schrecklichen Schaden nähmen? Was, wenn die gesamte Scharia/Fiqh als europäisches Kulturgut o.ä. geschützt oder gar UN-Weltkulturerbe anerkannt wird? Nicht gleich lachen: das kommt.

  22. @ monsignore
    Die werden sich ihre Krankenhäuser kaufen und Druck auf alle Muslime des Stadtviertels / der Region ausüben, nur noch ins halal-Krankenhaus zu gehen. Ein wichtiges Thema, monsignore. Es gibt auch vernünftigere Milieus unter Muslimen, Menschen, die eine totale Separierung (islamische Apartheid) nicht sehnlich wünschen. Die halal-Klinik kommt. Man muss ja auch irgendwo die schwangeren Kindbräute unterbringen, die Nichtmuslime ja immer bereits so komisch, wenn sie nur ein Jungfernhäutchen reparieren sollen oder einem Jungen ohne absolute medizinische Indikation das Präputium amputieren. Allah will halt etwas Blut sehen, bei den Schafiiten und bei Rechtsgelehrten an der al-Azhar gilt Klitoridektomie jedenfalls FGM als ‚ehrenhaft‘.

  23. Ich halte zwar NULL vom Christentum, aber klar ist: Wer für deren Einrichtungen arbeitet, hat sich dort in jeder Hinsicht entsprechend zu verhalten.

    Ansonsten arbeitet man halt woanders.

  24. Was würde wohl einer Nichtkopftuchträgerin entgegen geschmettert, wenn die sich bei Musels bewirbt?

  25. …eine halbmond-krankenkasse
    …ein halbmond krankenhaus
    …ein halbmond arzt
    …eine halbmond apotheke
    …ein halbmond friedhof

    …was für´n halbmond? sieht eher aus wie eine knoblauchzehe…

    …neulich beim Ford-händler:
    Ö-Ü-Y: Ist das Sitz Rind- oder Schweineleder?
    Verkäufer: Wieso? Wollen Sie reinbeissen oder draufsitzen?

  26. #32 VoiVoD (04. Dez 2008 15:21)

    Was würde wohl einer Nichtkopftuchträgerin entgegen geschmettert, wenn die sich bei Musels bewirbt?

    Das wäre vermutlich eine ernste Beleidigung des Islam und hätte strafrechtliche Konsequenzen zur Folge.

  27. Die Frage wird man stellen dürfen, warum es eine muslimische Krankenschwester ausgerechnet in ein christliches Krankenhaus zieht.
    Ich denk mir mal, sie hat zuviel Werbung geschaut und jetzt ist das Motto: frech, provozieren, Männerdomänen erobern etc etc. Und Christentumsdomänen natürlich auch gleich. Das muß man verstehen, wenn sie daheim aufm Klo keinen Schleier davorhaben, kriegen sie von Pappa gleich eins über die Gurke, deshalb müssen sie sich am Westen austoben, der ist ja dumm genug.

  28. Lesenswert: Die Welt schreibt: Wer Deutsch nicht schützt, schadet Einwanderern

    Und noch besser ist der folgende Artikel des ehemaligen Nachrichtensprechers Wickert. Er fordert neuen Umgang mit der Sprache.

    Auszug:

    Immer wieder tauchen umstrittene Worte in der Öffentlichkeit auf. „Unterschicht“ etwa, „Blutrecht“ oder „Ehrenmord“. Fernsehmoderator Ulrich Wickert streitet für einen neuen Umgang mit der Sprache. Man soll die Dinge deutlich beim Namen nennen: Es heißt „Gier“ und nicht „Profitmaximierung“

  29. Man könnte ja mal versuchen, als deutscher Christ eine Stelle bei einer mohammedani-schen Altenpflegefirma in Berlin-Mitte anzunehmen und bei Einstellungsablehnung auf Diskriminierung beim Amtsgericht zu klagen

  30. Bravo! Richter Keitner gibt mir wieder das Gefühl zurück, daß es doch noch gesunden Menschenverstand und Gerechtigkeit in unserer Justiz gibt!

  31. #2 Knuesel (04. Dez 2008 13:18)

    Wie geil ist das den, das System funktioniert manchmal doch noch

    ja, mit besorgter betonung auf NOCH…

    Da ja rel. viele Krankenhäuser zumindest offiziell in Kirchlicher hand sind (hier bei mir zumindest), wird man sich an 3 Fingern abzählen können, wie kurz es dauert bis der „integrationsdruck“ auf die krankenhaus-Leitungen entsprechend hoch genug ist, daß sie ihre Räumlichkeitn für „andere Kulturen“ (sprich islamische sonderwürstchen) öffnen.

    Neben Kopftuch-ärztinnen/pflegerinnen auch häkeldeckchen-hüte bei den zugehörigen Herren.
    quer über halal-extra-essen, Gebetsräumlichkeiten bis hin zu einer anpassung des TV-programms in den zimmern an die entsprechende Klientel.

    dAs alles und noch viel mehr…

    ich warte schon drauf, daß ein „muslimisches“ gesudheitscenter/ krankenhaus geschaffen wird. finanziert vom dhimmimichel, beklatscht von den hofschranzen der politik und vom DTIB und co. als „integrationstoleranzbegegnungsprojekt“ angepriesen….

  32. @#41 Mahner (04. Dez 2008 18:03)

    Richtig, so sehe ich das auch.

    Zu „meiner Zeit“, so vor 20 Jahren, hätte ich als Zivi beim Pfaffen nichtmal Laubfegen dürfen, Mitgliedschaft in der ev. Kirche war zwingend.
    Heute nimmt man dort vermutlich bevorzugt Kopfschleiern.

  33. #21 Sauron (04. Dez 2008 14:16)

    Bitte merken:

    Es gibt keinen Islamismus.
    Es gibt nur den ISLAM mit allen seinen Schattierungen.

    Islamismus ist eine Erfindung der PC-Presse.

  34. #37 Mark100 (04. Dez 2008 17:00)

    Nein, das glaube ich weniger. Die profilieren sich: Schadenersatzklage wegen Diskriminierung ist es und die Betreiber sind die Türkenverbände und deren Anwälte. Die trachten auf diesem Wege die Grenzen zu verschieben, hier immer mehr Raum für die Kopftücher, für den Islam zu erobern.

    Glaubst du etwa allen ernstes dass ein 16-jähriger Schüler wegen Gebetsaum in der Schule selber ein Gerichtsprozess anfängt? Oder eine 25-jährige Lehrerin oder Studentin?

    In einer bayrischen Verfassungsklage wegen Kopftuch in der Schule vor 2 Jahren wurden die Kläger genannt: Islamverbände aus Berlin. Warum zum Kuckuck sollten Berliner Islamverbände in Bayern klagen?

    Du kannst darauf wetten, dass auch hier, diese Frau ist nur ein Werkzeug in den Händen der Islamverbände.

    Deswegen finde ich jeden Prozess dieser Art für Zugeständnisse an Islam ein Verlust, egal wie das Urteil lautet.
    Ich wünschte mir, dass Islamprozesse automatisch abgewiesen werden, oder nur durchgeführt, wenn die Kläger (die Islamverbände) sehr hohe Prozessgebühren aufgebrummt kriegen. Ein Islamprozess sollte automatisch ab eine Halbe Million aufwärts kosten. Der Diyanet hat genug geld, DITIB kann ruhig was zahlen, bevor überhaupt die Klage angenommen wird.

  35. #46 Kybeline (04. Dez 2008 20:20)

    diese Frau ist nur ein Werkzeug in den Händen der Islamverbände.

    So ist es, ich wollte das nochmals extra herausstellen.

    Die Masse der Moslems wird dermaßen von machtgeilen Klerikern verblödet, dass sie nicht mehr in der Lage sind zu erkennen was Freiheit bedeutet. Sie wollen Freiheit für ein Kopftuch und merken nicht, dass sie selber geknechtet werden.

  36. Frauen mit islamischem Kopftuch verweigern sich
    der Arbeitswelt, da Jobs mit Kopftuch kaum vorhanden sind. Sie zahlen also nur selten in
    die sozialen Systeme ein, obwohl sie diese stark beanspruchen.

  37. Die Frage wird man stellen dürfen, warum es eine muslimische Krankenschwester ausgerechnet in ein christliches Krankenhaus zieht.

    Ich kann dir sagen, warum die an eine christliche Einrichtung wollen. Der Markt der sozialen Einrichtungen ist nämlich fest in kirchlicher Hand. Das ist ja auch kein Wunder, brauchen sich solche Betriebe schließlich nicht mit irgendwelchen Betriebsräten rumzuschlagen. Die sind da einfach verboten. Noch schlimmer als bei Krankenhäusern ist das bei Kindergärten. Versuch doch mal, deine Kinder in einem Kindergarten unterzubringen, in dem sie nicht kirchlich indoktriniert werden. Da musst du dann schon ganz schön weit für fahren.

    Ich bin der Meinung, dass man an Einrichtungen wie Krankenhäusern, die zu hundert Prozent aus öffentlichen Geldern bezahlt werden, auch Kopftuchträgerinnen akzeptieren muss.

  38. Insofern es sich um einen Konvertiten handelt, kann man dem Krankenhaus nur zu einem solchen Urteil gratulieren. Denn es ist nicht absehbar, daß ein Mitarbeiter den Glauben wechselt.
    Handelte es sich jedoch um eine „natural-born-Muslima“, muß ich dem Management vorwerfen, daß sie blauäugige Deppen sind!
    In meinem Betrieb wird grundsätzlich kein Mohammedaner eingestellt. Eine Begründung zur Ablehnung gibt´s nicht. So einfach kann das Leben sein.

  39. was mich an dem Ganzen interessiert :

    die Mädels sollen Kopftuch tragen, sich verhüllen, damit sie den animalischen Trieben der Hampelmänner keinen Anlaß bieten sie zu vergewaltigen.
    Warum müssen 80-Jährige ein Kopftuch tragen?

  40. #50 D@ (05. Dez 2008 01:13)

    #50 D@ (05. Dez 2008 01:13)
    Warum müssen 80-Jährige ein Kopftuch tragen?

    Weil sie mit schöner aussehen 😉

  41. Und noch eine gute Nachricht

    Umfragewerte
    Hessen-SPD stürzt bei den Wähler dramatisch ab

    Die SPD kommt in der Erhebung von infratest dimap auf 23 Prozent, bei der Landtagswahl vor elf Monaten hatte sie noch 36,7 Prozent erzielt. Für die CDU sprachen sich in der Umfrage 41 Prozent (Landtagswahl: 36,8 Prozent) aus. Die Grünen liegen derzeit bei 14 Prozent, die FDP bei 13 und die Linke bei sechs Prozent.

    Was sagt uns das? 23 Prozent der Hessen sind Idioten!

  42. @ #52 Laurel :

    Wenn keine Ziegen da sind fickt der Musel alles was als weiblich zu erkennen ist.
    Außer in Marocco da gibt es genug warme Brüder.
    (Sagen sogar die Saudis.)

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