Das schwer herzkranke, achtjährige muslimische Mädchen Alla Hassain aus dem Irak konnte in Syrien, Deutschland und Italien aus rechtlichen und finanziellen Gründen nicht behandelt werden. Mit der Zeit ging es Alla so schlecht, dass niemand mehr den Eingriff wagen wollte. Das Leben des Kindes retteten schließlich die jüdischen Ärzte am größten Krankenhaus Israels, dem Sheba Medical Center in Tel Aviv.

Dr. Dudi Mishali, Leiter der Herzstation, meinte:

„In anderen Krankenhäusern auf der Welt dachten die Ärzte offensichtlich, dass ihre Lungen in so einem Zustand sind, dass sie nicht mehr gerettet werden könnten. Ich sagte, wir haben nichts zu verlieren. Einen Monat oder sogar zwei Wochen nach ihrer Ankunft im Krankenhaus hätte sie ohne Operation nicht überlebt.“

Für die Irakischen Eltern war es eine große Überraschung zu sehen, wie die Ärzte mit allen Kindern spielten und sie liebevoll behandelten, ganz egal, wer sie waren. Schon öfter konnten in Israel Kinder auf diese Weise gerettet werden.

(Spürnase: Shinliveoda)

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26 KOMMENTARE

  1. Nun das werden ihre Glaubensbrüder und Schwestern Israel mit Kasam Raketen danken.

    Falls ihre Familie sie nicht aus „Ehre“ ermordet, weil sie von jüdischen Ärzten gerettet wurde.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  2. Offtopic. http <a href=“Text://www.wahrheiten.org/blog/2008/12/09/ein-redakteur-packt-aus-seit-911-keine-freie-recherche-mehr/“>Redakteur packt aus – keine freie Recherche mehr

  3. Es ist ein Lichtblick zu sehen, dass trotz all des Hasses dort immer noch Blüten der Menschenliebe gedeihen können.

  4. Über diese Meldung bin ich nicht wirklich überrascht, denn die Israelis gehören nicht zur Spezies der Verachter anderer Religionen. Sie sind trotz aller Probleme mit den Palestinensern immer noch in der Lage, Menschen aller Coleur als Menschen zu betrachten, zu helfen wo sie können.
    Nicht umsonst leben viele Muslime auf israelischem Staatsgebiet und fühlen sich dort sichtlich wohl, weil sie die Vorzüge einer demokratischen, freiheitlichen Gesellschaft geniessen dürfen.
    Genau deshalb finde ich es dermassen verwerflich, dass dieses linke, autonome Antifa-Pack immer Israel mit falschen Behauptungen und Stimmungsmache zum Sündenbock aller Probleme auf diesem Gebiet macht.
    Israel ist der einzige Lichtpunkt in dieser ansonsten dunklen, arabisch/islamischen Welt und muss unterstützt werden, weil es ein Staat ist, der unseren europäischen Wurzeln und Gesetzen am nächsten steht. Sozusagen eine Insel im muslimischen Meer der Unterdrückung, Menschenverachtung und antidemokratischer Einstellung. Wenn Israel nicht überlebt, wird Europa verloren sein…..Es liegt auch an uns, wie wir nächstes Jahr wählen…..Ich hoffe auf die Intelligenz und die Einsicht unserer Landsleute….ansonsten würde ich rabenschwarz sehen….
    Es lebe die Demokratie, das Grundgesetz, die Vernunft, europäische christlich/jüdische Kultur zu erhalten und zu verteidigen….Alles andere wäre unser Untergang…..!!!

  5. Ist nur schade wenn das Mädel wieder zurück in seine Heimat ist , von ihrer Verwandtschaft ……….

  6. zufällig weiss ich, dass die muslimischen menschen in israels staatsgebiet, sich keineswegs wohl fühlen. liegt aber eher daran, dass die politik sie nicht mit samthandschuhen anfasst und ihnen bei jedem „gemecker“ entgegen kommt.
    ausserdem ist das bild der (israelischen) juden, sehr vorbelastet was muslime angeht…oder sagen wir lieber aufgeklärt, was zu einer gewissen (von den mecker-museln so empfundenden) diskriminierung führt.

    man sollte diesen beitrag auf direktem wege amnesty international und der UN zukommen lassen, da sich diese „organisationen“ ja ständig über angeblich unmenschliche handlungen israels beschweren.

  7. Ich habe eben mal die Suchbegriffe „israelische Ärzte“ und danach „Alla Hassain“ in die Engine von Google-News eingegeben. Resultat: KEINE EINZIGE de-Domain berichtet über diesen Vorfall. Keiner einzigen Online-Präsenz scheint diese Begebenheit berichtenswürdig, stattdessen die Empfehlung:

    Meinten Sie Alla Hassan?

    Weiter unten taucht dann – wohlgemerkt in dem von mir beschriebenen Such-Zusammenhang – die taz auf, mit irgendeinem Geschreibsel über „Allah ist groß“.

    Bezeichnend!

  8. Selbstlos dem Mitmenschen helfen, ohne viel zu fragen.

    Und auch risikoabwägend die allerletzte Chance dabei nutzen.

    Dr. Dudi Mishali und sein Team haben Übermenschliches geleistet. Eine Sternstunde der Medizin. Die Stunde der Mitmenschlichkeit.

    Die Stunde der Liebe, wie sie der Allmächtige in den Heiligen Büchern lehrt.

    Gott sei Dank !

  9. # #7 Sonar (09. Dez 2008 22:03)

    „“““““““Es ist ein Lichtblick zu sehen, dass trotz all des Hasses dort immer noch Blüten der Menschenliebe gedeihen können.““““““““

    Der „Hass dort“ ist eine Einbahnstrasse: Die Moslems hassen die Juden – aber den Juden sind die Moslems egal, sie würden einfach nur gerne in Frieden leben. Nicht umsonst sagt man, daß wenn die Araber die Waffen niederlegen würden, Fireden herrschen würde – aber wenn die Juden dasselbe täten, gäbe es morgen kein Israel mehr.

    #12 Ysrael (09. Dez 2008 23:15)

    Die israel. Araber wissen entweder Israel sehr zu schätzen als das Land auf Erden, das ihnen beispiellose Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung bietet und auch großen polit. Einfluß einräumt – oder sie hassen Israel, weil sie Moslems sind und als solche eben Juden hassen müssen. Leider sind viele der letzteren Kategorie zuzurechnen, aber es gibt durchaus Vertreter der ersteren – einige davon kenne ich persönlich.

    Israel kommt seinen Arabern übrigens auf alle nur erdenklichen Weisen entgegen – Araber müssen nicht dienen, Bauvorschriften werden de facto nur bei Juden kontrolliert, Araber bekommen vergünstigtes Pachtland etc.

  10. Ich las von dieser Sache schon vor einiger Zeit. Bereits mehrmals wurden auch Brandopfer aus dem Irak nach Israel zur Behandlung geflogen.
    Eine Horrorvorstellung, dass diese Kinder und ihre Familien nachher diskriminiert oder gar Gewalt angetan bekommen könnten – aber denkbar in der Kultur, die den Ehrenmord auch weiterhin als legitim erachtet.

  11. Was unsere Schreier und Gutmenschen nicht wissen: In einer bekannten Klinik in Israel werden alle Menschen behandelt. Ich habe sogar mal mitgekriegt, dass Arafat sich in Israel hat behandeln lassen und seine Frau ist zur Entbindung der Tochter nach Paris geflogen.

  12. @ PI

    Danke für diesen herzlichen Beitrag.

    Mein Bild von Israel wird immer wieder bestätigt.
    Als dieser Tage die Trauerfeier für die Mombaiopfer in Israel abgehalten wurde, sagten die Rabbis Folgendes:

    „Nur unsere Liebe kann diesen Hass gegen uns besiegen“

    Solche Worte würde ich gerne aus dem Munde eines Palästinenserführers hören…

  13. #19 die klavierspielerin (10. Dez 2008 07:47)

    Das kann ich bestätigen.

    In Israel werden die Menschen nicht vom Hass geleitet.

    Währe dem so, so würden die Deutschen gehasst.
    Das ist nicht der Fall. Einer Umfrage zu Folge sagen über 70 % der Israelis, dass sie Deutschland/die Deutschen als Partner, bis hin als Freund betrachten.

  14. …stellt Euch mal vor, das kleine Mädchen bekommt eine jüdische Blutkonserve. Die Eltern und andere daheimgebliebene müssen doch die FAMILIENEHRE wiederherstellen…

  15. Ich bin zutiefst gerührt. Ja, es gibt noch Menschen mit Nächstenliebe.

    Zufällig auf der jüdisch-christlichen Halbkugel.

  16. Hoffentlich wir das arme Kind jetzt nicht von seinen Verwandten umgebracht, weil es Kontakt zu Juden hatte.

  17. Die Israelis sind gezwungen, ihr Haustür zu verteidigen haben aber im Gegensatz zu ihren Nachbarn keinen Hass- sie wollen nur in Ruhe und Frieden leben.
    Während des Libanonkrieges und überhaupt wurden und werden im Hadassah Hospital alle, egal welche Hautfarbe, Religion oder Herkunft sie haben, behandelt. Schade, dass in unsern Medien nie darüber berichtet wird.
    http://www.hadassah.de/index.php
    http://www.hadassah.org.il/english
    Shalom

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