SamstagsdemoAm Samstag (13.12., 11 Uhr) findet in Köln vor dem DITIB-Gelände die 2. Mahnwache der Bürgerbewegung Pro Köln gegen die Ehrenfelder Großmoschee statt. Das Motto lautet diesmal „Gegen Türkisierung und Islamisierung – Köln darf nicht Istanbul werden“. Als prominente Redner treten neben der flämischen Parlamentsabgeordneten Hilde de Lobel auch der sächsische Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche sowie ein Vertreter der FPÖ auf. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 250 Teilnehmern. PI-Leser sind herzlich eingeladen, an der Demonstration mitzuwirken und damit auch ein Zeichen für die Meinungsfreiheit zu setzen.

„Wir gehen davon aus, dass wir zum Abschluss des Jahres unsere Demo-Teilnehmerzahlen im Vergleich zur ersten Mahnwache noch einmal verdoppeln können“, gibt sich Pro Köln-Chef Markus Beisicht im Vorfeld der Veranstaltung optimistisch. Bei der ersten Mahnwache vor vier Wochen (PI berichtete) kamen knapp 130 Teilnehmer – darunter auch viele PI-Leser – nach Köln-Ehrenfeld, um gegen die Unterdrückung der Frau im Islam zu protestieren.

Beisicht: „Wir wollen ein öffentlichkeitswirksames Zeichen gegen die schleichende Türkisierung bzw. Islamisierung unseres Landes setzen. Überall in den bundesdeutschen Ballungsräumen prallen die verschiedenen Mentalitäten und Sitten aufeinander, wobei insbesondere der aggressive und selbstbewusste Zuwanderungsislam auf eine mehr und mehr sich passiv und ängstlich verhaltene einheimische Christenheit bzw. völlig religions- und wertfreie Bevölkerungsteile trifft.“

Linke Gruppen haben auch diesmal wieder Gegendemonstrationen angekündigt. Dazu noch einmal Markus Beisicht: „Als rechtsstaatlich denkender Mensch bin ich davon überzeugt, dass die Polizei die richtigen Schlüsse aus den skandalösen Ereignissen vom 20. September gezogen hat und dass diese friedliche Manifestation genauso wie die schon stattgefundene erste Mahnwache ordnungsgemäß nach dem Versammlungsgesetz durchgeführt werden kann. Wir dürfen letztendlich nicht zulassen, dass linksextremistische Verfassungsfeinde in Köln bestimmen können, welche Veranstaltung durchgeführt werden kann und welche nicht. Wir werden jedenfalls am 13. Dezember in Köln-Ehrenfeld Flagge für unser Grundgesetz, insbesondere für das Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit, zeigen.“

Wettervorhersage für Köln am Samstag: Kalt, aber meist sonnig.

» Samstag, 13. Dezember, 11.00 Uhr, Direkt vor dem DITIB-Gelände, Venloer Straße / Ecke Innere Kanalstraße, Weitere Infos unter www.pro-koeln-online.de oder info@pro-koeln.org

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104 KOMMENTARE

  1. Fernsehtipp heute auf arte: Brauchen wir das Christentum?

    Ausschnitt der Besprechung:

    Ist Benedikt XVI. das neue Idol einer – vor allem jungen – Generation, die nach Halt im globalisierten Sinnchaos sucht?

    Nicht zuletzt das Erstarken des Islam schafft eine neue Debatte um die Rolle des Christentums. Was können die Europäer auf die Fragen, vor die uns der Islamismus stellt, erwidern? In der pluralistischen Gesellschaft gibt es viele Wertorientierungen und eine Vielzahl von religiösen und halbreligiösen Antworten.

    Paris – Berlin, die Debatte
    Donnerstag 11. Dezember 2008 um 23.35 Uhr
    Wiederholung am Donnerstag 25. Dezember um 05.00 Uhr
    (Frankreich, 2008, 60mn)
    ARTE

  2. Das wird doch bestimmt durch das Kölner Kriech-Kalifat, mit Unterstützung der überaus „toleranten“, rot-grünen Schlägerbande und Sultan Schramma verhindert 🙁

  3. Hoffentlich bleiben sie weiter so mutig und aufrecht am Ball, Köln ist ein Prüfstein für den Widerstandswillen der Deutschen.
    Man muß ja sehen, das PRO-Köln wirklich alles gegen sich hat: Die Türken/Mohammedaner, die Medien, die Politik, evtl sogar wieder die Polizei und die aufgehetzten roten Kinder.
    Möchte nicht wissen, wie es als zur PRO-Bewegung bekannte Privatperson in Köln ist.
    Daumen hoch und weiter so, PRO-Köln !

  4. Respekt vor so viel Ausdauer!

    Aber man kann davon ausgehen, dass Schramma längst wieder seine Antifanten-SA mobilisiert hat und sich das Spiel vom September wiederholen wird. Den Optimismus von Markus Beisicht, dass „die Polizei die richtigen Schlüsse aus den skandalösen Ereignissen vom 20. September gezogen hat“ kann ich leider nicht teilen.

  5. Ich bin zwar voll und ganz dafür, derartige demonstrationen abzuhalten, allerdings finde ich, dass das motto etwas unglücklich gewählt ist. Inhaltlich zwar richtig, jedoch in den augen der linken opposition sicherlich ein grund, diese demo mehr als bisher gewohnt zu attackieren. In diesem fall richtet sich die demonstration nicht nur gegen den islamischen glauebn, sondern auch direkt gegen eine bevölkerungsgruppe, bzw. eine rasse.
    Noch ist es meiner meinung nicht möglich, eine solche meinung zu vertreten, ohne als ‚adolfs jünger‘ denunziert zu werden.

  6. Das „Türkisierung“ hätte man sich schenken können.
    „Gegen Hassbotschaften aus Ankara“ hätte es doch auch getan.

  7. Fragt sich, warum sich nur in Köln so eine aktive Truppe zusammengefunden hat. In anderen Städten ist das genauso gut bzw. sogar einfacher möglich. Was ist los mit Düsseldorf? Was ist los mit Duisburg? Mit Wuppertal? Mit Essen? Bielefeld? Hamburg? Kassel? Nürnberg? Stuttgart? Saarbrücken? Ulm? Braunschweig? Kiel? Krefeld? Würzburg? Pforzheim? Mainz? Dortmund? Osnabrück? Naja, Ihr wißt ja selbst, aus welcher Stadt Ihr kommt …

  8. Schade , daß die Geschwister Scholl
    nicht mehr leben !
    DIE hätten Pro Köln sicher
    unterstützt !

    Für die Freiheit !

    Tuerken – Louis

  9. #10 niarbx

    Ganz deiner Meinung!

    Keine türkische Politik in Köln!
    Gegen Moscheen als Machtsymbolik!

    Das wäre besser gewesen als Slogan

  10. #4 Reconquista Germanica (11. Dez 2008 18:49)
    „Seit wann gehen Türkisierung und Islamisierung “schleichend” vorran?“

    Seit Elefanten auf Samtpfoten durch Porzellanläden schweben.

    Oder weil bald keiner mehr darüber lesen können soll/wird:
    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/5978023.html
    „Rechtsextrem“ ist bekanntlich alles, was nicht antideutsch ist.

  11. Die Dinge laufen gut für Pro Köln. Unlängst, für wenige Stunden nur in Köln, in der Kneipe am Dom, beim Fleischer, beim Bäcker, in den Fußgängerzonen, habe ich die Ohren lang gemacht.

    Wieder und wieder habe ich in den Gesprächen der Menschen „Pro Köln“ aufgefangen. Überlegend, sinnierend, große Augen — also großes Interesse !

    Ganz NRW scheint Luft zu holen.Irgendwas steht da, was bald losrollt.

    Und — man wird mutiger, es wird ausgesprochen, was Sache ist. Was Sorge ist. Was Befürchtung ist.

    Der Fritz darf bald in Rente …..

  12. #12 Unbeschnitten

    Das “Türkisierung” hätte man sich schenken können. “Gegen Hassbotschaften aus Ankara” hätte es doch auch getan.

    Der Titel ist offen und ehrlich. Er ist nicht politisch-korrekt geschönt. Es ist gut möglich, daß dies die Antifa noch stärker auf den Plan rufen wird. Aber letztlich ist die Botschaft das, was auch die deutschen Bürger in Köln beschäftigen wird: das Überhandnehmen des Islam und die dortige türkische Bevölkerungsexplosion mit ihren unerfreulichen Nebenwirkungen.

  13. sorry! Aber „Türkisierung“ ist genau der richtige und wahrhaftige Begriff! Denn nichts anderes geschieht in Köln Ehrenfeld.

  14. #10

    Wen interessieren denn die „Augen der linken Opposition“? Für diese Nichtsnutze bin ich ein „Rassist und „Nazi“. So what?

  15. #19 BUNDESPOPEL
    Ja, aber auf die Netzseiten der Pro-Bewegung gehen nur 1.000 Leute pro Tag, und die Flugblattverteilung gestaltet sich bekanntlich auch schwierig. Daher haben die meisten Wähler in Köln leider nur das Wissen über PRO, das die volksverhetzenden Systemmedien streuen. Jeder von uns ist aufgefordert, im eigenen Umfeld Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben.

  16. Bei ersten Mahnwache gab es keine Ausschreitungen. Schramma kann nicht jedes mal seine Truppen zusammentrommeln.
    Es tummelten sich nur ein paar Gewerkschaftsjugendliche, aufgehetze Kinder und Altkommunisten herum.
    Nicht der Rede wert.
    Insgesamt vielleicht 100.
    Es waren mehr Polizisten, als Teilnehmer beider Demos da.

  17. So so, jetzt haben sie sich auch schon den Kampf gegen die „Türkisierung“ auf die Flaggen geschrieben. Was kommt als nächstes?
    Ich bin halt von Haus aus misstrauisch.

  18. #19 BUNDESPOPEL (11. Dez 2008 19:45)

    Die Dinge laufen gut für Pro Köln.

    Ich meine auch, es tut sich was.
    Oder geht nur die Hoffnung mit uns durch?

  19. > Fragt sich, warum sich nur in Köln so eine
    > 0aktive Truppe zusammengefunden hat. In anderen
    > Städten ist das genauso gut bzw. sogar einfacher
    > möglich. Was ist los mit Düsseldorf?

    Köln hat einen Vorsprung von etlichen Jahren 😉
    Was Düsseldorf betrifft, wurde letzte Woche der Kreisverband gegründet. Wir empfangen jeden Patrioten mit offenen Armen und sind für jede Hand dankbar. Genügend Baustellen gibt’s nämlich auch in Düsseldorf, wo sich nahezu eine linksextreme Glocke über die Landeshauptstadt gelegt hat und in den 10 Kreisstädten sowieso.
    Was die übrigen Städte betrifft, in Wuppertal sind wir aktiv, in Essen, Gelsenkirchen, dem gesamten Rheinland, und und und.

  20. > So so, jetzt haben sie sich auch schon den Kampf
    > gegen die “Türkisierung” auf die Flaggen
    > geschrieben. Was kommt als nächstes?

    Da fällt mir spontan so einiges ein 😉
    Kampf gegen Vetternwirtschaft, Klüngel und Lügereien in der etablierten Politik, Verschwendung von Steuergeldern für sinnfreie Projekte, usw. und so fort. Fangen wir bei der Überfremdung an, gehen über eine unsägliche Wirtschafts- und Gesundheitspolitik hin zur Familienpolitik… usw. und so fort. Baustellen gibt es genügend, die dringend sarnierungsbedürftig sind. Das hängt wesentlich von der Bereitschaft ab, de Hobbys mal Hobbys sein zu lassen und sich statt dessen für die aktive Politik zu entscheiden. Meine persönliche Meinung; derzeit gibt es keine bessere Voraussetzung.

    Nur die Frage, was als nächstes kommt, kann ich nicht vorstellungsgemäss beantworten, da wir im verfassungsmäßigen Spektrum bleiben werden.

  21. #26

    Wäre ein nicht türkisiertes Deutschland arg schlimm für dich?

    Bist du einer derer, die der Ansicht sind, daß es nur um „Ideologien“ gehen darf und daß räumliche Separation nur Nicht-Weißen und/oder Nicht-Christen gestattet ist?

  22. #28 Raptor (11. Dez 2008 20:35)

    Neben dem Antifanten wird diesmal auch ein nationaler Mob anwesend sein.

    Genau diese Haltung ist es die jedes Vorwärtskommen so schwierig macht. Dieses ewige sinnlose Abgrenzen, die Kleinkriege und so weiter.
    Wir werden doch immer weniger, also heißt es fest zusammenhalten. Der Türke spricht immer mit einer Stimme! Das ist seine stärke.

  23. „Das Motto lautet diesmal “Gegen Türkisierung und Islamisierung – Köln darf nicht Istanbul werden”

    Ein größeres Eigentor als mit der Wahl dieses Mottos hätte sich Pro Köln nicht schießen können. Das ist bedauerlich!

    Der relevante Themenkomplex bietet doch in der Tat weit andere Aspekte als ausgerechnet eine „Türkisierung“.
    Ich kenne zig Türken, die absolut ordentliche und zuverlässige Leute sind. Da muss ich eines sagen: Wenn man sich auf Freunde verlassen kann, dann sind es Türken! Das ist keine Polemik oder sonstwas. Das ist einfach so.
    Türkische Kultur und Islam sind zweierlei Paar Schuhe. Es gibt beispielsweise türkische Weine – es gibt türkische Läden, wo die auch verkauft werden. Es gibt eine türkische Küche – und das ist was völlig anderes als Döner-Buden…
    Ich habe noch als Student für eine türkische Firma gearbeitet. Die Manager und Geschäftsleute waren etwas vollständig anderes als irgendwelche Ghetto-Schläger oder irre Moslem-Aktivisten. Solche Erfahrungen sind keine Ausnahmen, sie sind die Regel…

    Also, von „Türkisierung“ zu sprechen ist eine wirklich äußerst ungeschickte Wortwahl, um es einmal wohlwollend zu formulieren.

    Um Mahnwachen vor Grundstücken zu halten, wo islamische Protzbauten geplant sind, wären Themen wie der im Koran fundamentierte Hass gegen Juden, das Mindestalter für Ehen im Islam, die grundsätzliche Herabwürdigung der sogenannten „Kuffar“ oder „Harbi“ oder der sogenannte „Heilige Krieg“, das Schächten oder religiös motivierte Ehrenmorde, der nicht-demokratische Charakter des Islam, die Sharia, das islamische Bankwesen… ein Thema.

    Aber man kann die türkische Kultur – ob man sie nun mag oder nicht – auf keinen Fall auf die üblen Seiten einer grundsätzlich gewaltfreudigen Polit-Religion reduzieren.

    Es gibt türkische Rock-Musiker wie Bar?? Mançok, es gibt türkische Porno-Darsteller(innen), es gibt türkische Kommunisten und Nationalisten, Moralisten, Intellektuelle, Fanatiker und Mystiker, Professoren und Volidioten und und…

    Nicht jeder Deutsche ist ein fanatischer Katholik. So ist auch nicht jeder Türke bekennender Muslim, der hinter dem Koran steht.

    Gerade hierzulande, wo der „K(r)ampf gegen Rechts“ geradezu Volkssport ist, ist es umso dämlicher, erst zu handeln und dann (nach)-zu-denken.

    Leute, bei aller Emotionalität – einem jeden platz ja mal der Kragen: Wenn politisch relevante Entscheidungen getroffen werden müssen, dann ist strengste Rationalität angesagt.
    Pro Köln hat mit diesem Motte eine satte Breitseite an Angriffsfläche geboten. Das war völlig unüberlegt und ist richtig ärgerlich, weil alles andere als zweckdienlich.

  24. #18 Humphrey

    Moscheen sind „Einbetonierte Grundgesetzverweigerung“
    Das Plakat wird auch dort sein.
    Damit und mit einem Weihnachtsplakat möchten wir zur Adventsstimmung beitragen.

  25. Ich finde der Begriff ,,Türkisierung“ ist völlig richtig. Das und nichts anderes ist es was man in Köln wahrnimmt.

    Rechtspopulist, keiner sagt das die türkische Kultur nicht auch fassettenreich ist und die Türkei möglicherweise ein schönes Land, usw.
    Aber wenn ich als Türke leben wollte, würde ich mir die Haare schwarz färben und nach Istanbul ziehen. Ich wohne aber in Köln und will als Deutscher leben.

  26. #33 Arminius1984 (11. Dez 2008 21:00)
    Genau diese Haltung ist es die jedes Vorwärtskommen so schwierig macht. Dieses ewige sinnlose Abgrenzen, die Kleinkriege und so weiter.
    Wir werden doch immer weniger, also heißt es fest zusammenhalten. Der Türke spricht immer mit einer Stimme! Das ist seine stärke.

    Bin 100% deiner Meinung.

    Das Problem besteht nur darin dass sich die verschiedenen Meinungen in der nationalen / patriotischen Szene (da schließe ich auch PI mit ein) zu diversen Themen schwer vereinbaren lassen.

  27. # 8 niarbx

    „…sondern auch direkt gegen eine bevölkerungsgruppe, bzw. eine rasse.“

    Falls Du auf das Plakat mit dem Begriff ‚Türkisierung‘ anspielst: Seit wann sind Türken eine ‚Rasse‘; außerdem gibt es keine Rassen – sagen die Guten. Wer was anderes behauptet ist Rassist. Rassisten gibt es übrigens natürlich schon. Unlogisch? Klar, aber da es sich hier um die Guten handelt, ist das kein Problem.

    Und wenn Du meinst, Türken seien ein Teil der Bevölkerung, dann haben wir hier wieder ein altes Problem, nämlich die Frage nach Volk und/oder Bevölkerung? Ein Volk ist eine Vielheit von Personen, denen durch eine geschichtliche g e m e i n s a m e Schlüssel-erfahrung ihre g e m e i n s a m e Identität bewußt geworden ist. Und auf dieser identitätsstiftenden Grunderfahrung baut das Zusammenleben auf.

    Eine Bevölkerung ist nur eine Vielheit von Personen, die nur noch durch ein Grundgesetz zusammengehalten werden, dass aus einer Zeit stammt, da die Bevölkerung eben noch keine Bevölkerung, sondern noch ein Volk war. Eine Bevölkerung hatte keine innere Schlüsselgemeinsamkeit mehr, sie lebt halt noch eine Weile mehr schlecht als recht nebeneinander her … bis der am stärksten wachsende Teil dieser Bevölkerung sein eigenes Gesetz schafft und durchsetzt. Dann ist ein neues Volk entstanden, und die Reste des früheren dürfen, wenn sie Glück haben, als Sklaven noch ein Weilchen vor sich hin leben.

  28. #26 Maethor

    Die Türkisierung findet durch die Ditib und IGMG statt, und spätestens mit einem EU-Beitritt der Türkei sind wir 100% türkisiert.
    Das heißt Türkisierung ist schlimmer noch als die Islamisierung eine türkisch nationalistische Islamisierung.
    Cem Özdemir wartet schon dauf …

  29. #34 Rechtspopulist (11. Dez 2008 21:31)

    Mich würde mal interessieren, wie viele der Schwestern deiner so toll integrierten Freunde einen deutschen Mann geheiratet und dabei ihre Religion gewechselt haben. Lass mich raten: 0%?

  30. Bin 100% deiner Meinung.

    Das Problem besteht nur darin dass sich die verschiedenen Meinungen in der nationalen / patriotischen Szene (da schließe ich auch PI mit ein) zu diversen Themen schwer vereinbaren lassen.

    Ja, richtig. Aber alle haben eines gemeinsam: Ihre Freiheitsliebe und ihre Verbundenheit zu ihrer Heimat.

    Oder anders: Wenns bei dir im Haus brennt, fängst du dann erst an dich mit deiner Familie zu streiten wer am besten geeignet ist das Feuer zu löschen? Sicher nicht. Erstmal rettet man sein Haus und hinterher klärt man was da schiefgelaufen ist.

  31. Mutig ,mutig -wer will schon von Polizei ,Dumontpresse ,Islamisten ,Linken unter dem Aplaus der Medien Verdummten Massen verprügelt werden – sind das Leute die für Demokratie einstehen Mr Benz? Sind das Eliten? oder sind die Eliten diese welche gut
    bezahlt nachplappern was gerade für sie
    vorteilhaft ist? Antisemtismusforschung sollte evtl. mal in zwei Richtungen ausgeführt werden Wer die Freiheit heute verteidigt ,steht in der Minderheit, wer gutbezahlt als Sesselpfurzer den Leuten nach dem Mund redet selber aber nie in der U Bahn die Wüstensöhne herumschreien hört oder Schlimmeres, gilt heute als Elite ?
    Gute Nacht Deutschland

  32. @ Rechtspopulist

    Niemand hat behauptet, daß alle Türken böse Menschen seien. Natürlich sind sie das nicht. Aber wo ist der Zusammenhang zur Ablehnung der Türkisierung?

    Euer Problem – ich meine auch die anderen Nörgler – ist, daß ihr glaubt, man dürfe Überfremdung nur ablehnen, wenn die Einwandernden böse Menschen wären. Das ist genau der Denkfehler.

    Warum leben in Südkorea 99% Koreaner? Warum gibt es dort nicht 5 Millionen Deutsche? Weil die Südkoreaner uns hassen? Nein, weil sie einfach nur die gute Entscheidung getroffen haben, daß sie keine Überfremdung wollen. EGAL, WER DIE EINWANDERER SIND. Und daran ist NICHTS falsch!

  33. Ich denke, mit dem Begriff der „Türkisierung“ ist ein optischer, akkustischer und olfaktorischer Eindruck verbunden. Es geht also auch um die ästhetische Dimension der Veränderung unserer Städte. Es mag ja manche autochthonen Chaoten beeindrucken, wenn die Moslems auf den Boden spucken und es hier nach H(G)ammelfleisch riecht wie im Orient – vom Styling der Bereicherer mal ganz zu schweigen… ich jedenfalls würde liebend gern auf diese Eindrücke verzichten.

  34. #34 Rechtspopulist
    Türkische Kultur?
    Essen und trinken.
    Hatten die Steinzeitmenschen auch schon.
    Auch diese haben gegessen und getrunken.
    Ansonsten:
    Keine Erfindungen
    Keine wissenschaftliche Erkenntnisse
    Keine Philosophie
    Keine Literatur
    Keine Industrie (wenn sie nicht von westlichen Kulturen stammt).
    Was haben Türken, außer einen bis ins irrsinnig übersteigerten Nationalismus.
    Sie sind abgesehen von den Arabern die Barbaren des 21.Jahrhunderts.
    Die wenigen Türken, die es zu Ärzten usw, gebracht haben sind die Minimalelite, die es dank westlicher Hilfe geschafft hat. Diese wollen in der Regel auch nichts mehr mit ihren Landsleuten zu schaffen haben (eigene Erfahrung).
    Ein Türke kommt sich schon als geistiger Überflieger vor, wenn er ein Handy bedienen kann. Die Herstellung eines solchen übersteigt natürlich seine geistigen Kapazitäten.
    Schlimmer als Türken sind nur noch Araber. Sie stehen noch drei Stufen unter diesen.
    Einfach nur Barbaren!

  35. Warum benutzen diese Völker Waffen, die von Kulturnationen erfunden bzw. von diesen hergestellt werden. Ganz einfach, weil sie außer Messer und Säbel nichts herstellen können.Vor solchen Steinzetmenschen kriecht das westliche Gutmenschentum. Einfach nur erbärmlich.
    Muß mich bei den Steinzeitmenschen für diesen Vergleich entschuldigen.

  36. Sehr gut, super Motto, wenn ich auch nur annähernd in der Gegend wohnen würde wäre ich dabei.
    Ich finde es prima das PRO sich so eindeutig gegen Überfremdung und eben nicht nur gegen den Islam positioniert, aber das sie andererseits im Gegensatz zu den autoritär-kollektivistischen Rechten auch klar freiheitliche Positionen vertreten. Das ist exakt was Deutschland braucht.

  37. „Gegen Türkisierung“ als Forderung ist völlig daneben. Da ist es zur Forderung „Ausländer raus“ nicht mehr weit. Eine Ethnisierung der Kampfes gegen die Islamisierung geht am Kern des Problems vorbei. Mit der bei PI vertretenen Linie hat das nichts zu tun. Pro Köln scheint doch etwas anders, nämlich rechtsmaschig, gestrickt zu sein. Was zu bedauern ist. Vielleicht macht sich ja der Einfluss z.B. Haiderschen Gedankenguts geltend, welches für gute Beziehungen zu den ehrenvollen islamischen Staaten befürwortet, nur eben hier bei uns diese Menschen nicht haben will, offenbar aber vor allem, weil sie Fremde, nicht weil sie Moslems sind. – Ich erinnere daran, dass Haider Saddam Hussein kurz vor dem Krieg besucht hatte.
    Wie gesagt, ich finde diese Wendung von Pro Köln schade, hatte aber schon immer ein ungutes Gefühl, was vor allem durch die Einladungen an Le Pen usw. genährt worden war. Wer wohl ein Interesse daran hat, diese Bürgerbewegung in die rechte Ecke zu bugsieren?

  38. Ich finde den Begriff Türkisierung völlig in Ordnung, denn er trifft des Pudels Kern.
    Wer das Fußballspiel Hertha Berlin gegen Istanbul gesehen wird wissen, was ich meine: nur Türkeiflaggen in und ums Stadion – und das, wenn der Verein der „Heimatstadt“ verloren hat.
    Das ist keine Islamisierung, das ist Türkisierung.

    (z. B. Moscheebenennung „Fatih“ – klar türkische Tradition)

    Besser wäre indes der Slogan mit „Südlandisierung“ formuliert worden, aber der wäre vermutlich nicht so gut verstanden worden. Und „Arabisierung“? Hätte vermutlich Kopfschütteln ausgelöst, denn kaum jemand weiß, daß alle Ölaugen außer Türken, Iranern und Teilen der Iraker keine Araber sind, Libanesen und Palis hingegen schon. Wer macht da den Rassewart? Von Pakis und sonstigen Mittelostasiaten zu schweigen.

    Politische Parolen sind immer etwas flach und insofern geht Türkisierung schon in Ordnung.

    Finde ich.

  39. Nasowas: Den Begriff „Türkisierung“ kannte ich vorher noch nicht.

    Wenn da was ist, was ich vorher nicht kannte und das auch gesamtgesellschaftlich von einigem Gewicht ist, mann, ich glaube, da bekomme ich beim Lesen heute eine Extra-Gänsehaut…

  40. Ja was ist das denn?
    Spinnt da plötzlich der PI-Server?
    ich habe plötzlich einen völlig neuen Bildaufbau mit Unterteilung in mehreren Seiten.
    Das gab’s bislang aber nicht!?

  41. @46 / Brukterer:

    Wie kann man euch unterstützen / kontaktieren ?

    Am besten auch Flyer zum Download bereitstellen, die man
    vor Ort verteilen kann.

  42. gelöscht. Wir waren auch vor Ort und haben Fotos. Also erzählen Sie keinen Unsinn über Besucherzahlen. PI

  43. #49 Fleet
    Ich frage mich immer wieder, wieso Menschen die dem Gutmenschengesülze verfallen sind, sich als PI vorkommen? Nur weil sie gegen die mohammedanische Vorherrschaft sind? Dazu gehört mehr.
    Alles hinterfragen, was uns in den letzten 50 J. gelehrt worden ist.
    Das ist der Punkt.
    Nicht verständnisstriefend überlegen, was wir eventuell falsch gemacht haben könnten.
    Wir haben nur eines falsch gemacht:
    Uns zu Sklaven der Barbaren dieser Welt zu machen.

  44. Türkisierung ist schon gut gewählt. Die Bedrohung ist durchaus real.
    Es kam immer wieder vor.

    Kleine Geschichte des Kampfes der Kulturen in Mitteleuropa:
    50 000 v.Chr Neandertaler sind die Urbevölkerung Deutschlands, die über 100 000 Jahre lang dort lebte, eine eigene Kultur (z.B. Malerei, Bestattungen usw hatte)

    35 000 v. Chr. Aus Afrika/dem Orient kommende Cro-Magnon-Menschen (Homo sapiens) verdrängen Neandertaler (-> Eindringlinge gewinnen)

    5 000 v. Chr. Die Nachfahren der Cro-Magnon-Menschen, alles Jäger und Sammler , werden von der Megalithkultur, Ackerbauern, die aus dem Schwarzmeerraum kommen verdrängt (-> Eindringlinge gewinnen)

    2 000 v. Chr. Die Indogermanen kommen aus zentralasiatischen Steppen und verdrängen
    die ursprüngliche Bevölkerung…genetisch bleiben ein paar Überreste dieser Gruppen, jedoch
    keine kulturellen…von dem Zeitpunkt an, herrschen die indogermanischen Sprachen vor
    (–> Eindringlinge gewinnen und bilden später die Kelten, Germanen heraus)

    Um 0 Römer versuchen Germanien zu erobern, nehmen zwar Einfluss, doch verlieren diesen Kampf langfristig (–> Verteidung erfolgreich)

    450 Hunnen fallen ein, werden jedoch am Ende geschlagen (–> Verteidigung erfolgreich)

    700 Christen kommen und vernichten den alten Glauben der Indogermanen (meist gewaltsam und
    von „oben nach unten“, Könige konvertierten zuerst) (–> Eindringende Kultur gewinnt)

    1529-1683 Türken werden bei Wien geschlagen (–> Verteidigung erfolgreich)

    2000-2050 Türken und andere Moslems dringen vermehrt in Europa ein, die immer noch
    indogermanische Bevölkerung ist so geburtenschwach, dass die geburtsstarken Moslems trotz erheblicher Widerstände nach und nach ihren Einfluss ausbauen können (–> Europa wird 2050 voll mir islamischen Gottesstaaten, die alte Bevölkerung konvertiert oder lebt das Dhimmitum)

    2100 Ein paar islamkritische Wissenschafter konnten in die Antarktis entkommen und haben dort eine Armee aus Mensch-Wespen-Computer Hybriden geschaffen, die nun die technologisch immer noch unterentwickelten anatolischen Völker, mit Leichtigkeit vernichten. Die neue Spezies dreht jedoch durch und tötet auch die Wissenschaftler. Sie dominiert nun Europa und ist völlig religionslos.

  45. #54 USofEuropa (12. Dez 2008 00:45)
    Noch ein gutmenschlicher Kriecher. Nichts verstanden, nichts kapiert….aber rumsülzen.

  46. @ USofEuropa
    Ich darf mal daran erinnern, daß sich PRO selbst als „rechtspopulistisch“ bezeichnet. In diesem Sinne hantiert man wohl auch mit eingängigen Schlagwörtern. Während die große Masse eine Gefahr durch „Islamisierung“ noch nicht wahrhaben will, kann sich unter „Türkisierung“ jeder etwas vorstellen, selbst wenn der Begriff nun zum ersten Mal auftaucht.

  47. #4 USofEuropa
    Vor einiger Zeit hab ich auf ZDF im Nachcafe eine Diskussion über die „Verweiblichung“ unserer Gesellschaft als Folge der 68er-„Revoluzion“ verfolgen dürfen. Während dieser Diskussion stellte ein Psychologe fest, dass Männer heutzutage sehr viel eher dazu neigen, Probleme erst einmal auszudiskutieren, das Für und das Wider bestimmter Lösungsvorschläge gegeneinander abzuwiegen und erst nach längeren Überlegungsphasen zu handeln, als sie das noch vor 68 zu tun pflegten. Eine tatsächlich „männliche“ Charaktereigenschaft ist es, auf ein Problem direkt, wenn man so will unüberlegt, aber effektiv zu reagieren. Wenn PRO Köln nun gegen die Türkisierung vorgehen will, dann nur deshalb, weil die Situation es erfordert. Die Hütte brennt lichterloh, wir werden gerade überrannt und schon bald werden wir verdrängt von einem Gegner, der VÖLKISCH denkt und handelt.“Türkisierung“ trifft den Nagel quasi auf den Kopf. Diesem Gegner müssen wir uns nun gleichermaßen entgegenstellen. Es bleibt einfach keine Zeit mehr für kleinkariertes Geschwafel, wir MÜSSEN handeln. Und wenn dies nun bedeutet, dass wir, hoffentlich schon sehr bald, tatsächlich unbequeme Einscheidungen zu treffen haben, dann würde ich jederzeit dazu tendieren, lieber tausend zuviel als nur einen zu wenig dahin zu schicken, wo sie hergekommen sind.

  48. …gegen Türkisierung ?
    Also, wenn die Pro`s tatsächlich das Bürgertum jenseits des Bildzeitungslesers ansprechen will, sollten sie nochmal an ihrer verbalen Feinjustierung schrauben. Es kommt nicht nur auf gute Inhalte an, sondern auch um gute Vermittlung der Inhalte.
    Der Islam bietet derartig viel Angriffsfläche für sachliche Argumente, dass man nun wirklich nicht die “ Türken raus !“ – Schiene fahren muss.

  49. Ich wüsste nicht, dass ich Dir angeboten hätte, mich zu duzen, aber wenn Du schon mal damit angefangen hast: Kann es sein, dass Du ein Troll bist? Du schaffst es, in nur einem Absatz eine absolut nahtlose Verbindung zwischen NPD und PRO Köln herzustellen, dass schaffen sonst nur ausgemachte Qualitätsjournalisten. Und sogar die Glatzen mit ihren Phallussymbolen hast Du mit untergebracht. Nicht schlecht, ich bin beinahe etwas beeindruckt. Erzähl doch mal, wen würdest Du denn wählen, statt PRO Köln, um wenigstens das Gefühl zu haben, mit Deiner Stimme etwas gegen die Islamisierung (und damit leider auch gegen die Türkisierung) getan zu haben? Oder lässt Du die Islamisierung dann doch lieber zu, weil Du es mit Deinem Gewissen nicht vereinbaren kannst, dass es für den ein oder anderen Zugewanderten Kulturbereicherer unangenehme Folgen haben könnte, dass Du einmal Position beziehst?
    Im übrigen, es ist eine äußerst unnütze Charaktereigenschaft, „etwas auszudiskutiern, und das Für und Wider bestimmter Lösungsvorschläge gegeneinander abzuwiegen“, wenn das Haus bereits am brennen und das Kind in den Brunnen gefallen ist, man kann es jeden Tag beobachten, es nennt sich „politischer Alltag“, oder so ähnlich.

  50. An alle die sich an dem Wort Türkisierung stören

    Habt ihr eigentlich nicht mitbekommen, dass der türkische Staatschef Erdogan in seiner Kölner Rede nachhaltig die Verantwortlichkeit der Türkei für ihre im Ausland lebenden Landsleute reklamiert hat?

    Und ich frage euch, glaubt ihr, dass die Türken hier eines Tages das Land wieder verlassen werden?
    Nein?

    Also was beabsichtigt die Türkei, sie beabsichtigt eine Türkisierung Deutschlands.

    Alles klar?

    Auf was begründet sich eigentlich die Pflicht, dass Deutschland Türken ins Land lassen muss bis es aus den Nähten platzt, wo schon seit Jahrzehnten zu wenig Arbeit vorhanden ist. Selbst wenn ab heute nur noch anständige, deutsch sprechende, nicht religiöse, arbeitswillige Türken ins Land wollten, wir brauchen sie nicht.

    (Wenn der Begriff Türkisierung sich eher auf das Stadtbild bezieht, hätte man auch Orientalisierung statt Türkisierung verwenden können.)

  51. An alle die sich an dem Wort Türkisierung stören

    Habt ihr eigentlich nicht mitbekommen, dass der türkische Staatschef Erdogan in seiner Kölner Rede nachhaltig die Verantwortlichkeit der Türkei für ihre im Ausland lebenden Landsleute reklamiert hat?

    Und ich frage euch, glaubt ihr, dass die Türken hier eines Tages das Land wieder verlassen werden?
    Nein?

    Also was beabsichtigt die Türkei, sie beabsichtigt eine Türkisierung Deutschlands.

    Alles klar?

    Auf was begründet sich eigentlich die Pflicht, dass Deutschland Türken ins Land lassen muss bis es aus den Nähten platzt, wo schon seit Jahrzehnten zu wenig Arbeit vorhanden ist. Selbst wenn ab heute nur noch anständige, deutsch sprechende, nicht religiöse, arbeitswillige Türken ins Land wollten, wir brauchen sie nicht.

    (Wenn der Begriff Türkisierung sich eher auf das Stadtbild bezieht, hätte man auch Orientalisierung statt Türkisierung verwenden können.)

  52. Das sonnabendliche Motto ist schon sehr richtig gewählt und allein schon deswegen gerechtfertigt, weil die DITIB nichts anderes als ein Instrument Ankaras zur Durchsetzung türkischer Einflussnahme in der BRD ist. Türkischer Nationalismus und Imperialismus hat auf deutschem Boden genausowenig zu suchen wie irgendwelche reine islamistische Strömungen!

  53. #12 Unbeschnitten (11. Dez 2008 18:59) Das “Türkisierung” hätte man sich schenken können.
    “Gegen Hassbotschaften aus Ankara” hätte es doch auch getan.

    Hier den Klugscheißer herauszuhängen ist ja auch einfacher und vor allem bequemer, als eigenes auf die Beine zu stellen.

  54. Ich komme auch! Anreise aus Norddeutschland.
    Türkisierung her , Türkisierung hin:
    ich fahre dort hin, um dem roten Mob nicht die Straße zu überlassen.
    Für bürgerliche Meinungsfreiheit gem. Art.5 GG!

  55. Der Begriff „Türkisierung“ wird jedem auf einen Schlag verständlich, der in Köln z.B. in folgenden Stadtteilen oder Straßen wohnt (Aufzählung nicht vollständig):

    Kalk, Vingst (Ostheimer Straße vor allem), Höhenberg, Teile von Ostheim, Teile von Porz, Teile von Mülheim (Keupstraße, Frankfurter Straße), Venloer Straße, Gremberghoven, Humboldt-Gremberg, Bickendorf, Ossendorf, Chorweiler, Eigelstein, Teile von Dünnwald, Teile von Niehl, Langel im Norden, und noch viele andere. In Vingst beispielsweise sind ca. 70 % der Jugendlichen bis 21 Jahre „nichtdeutscher“ Herkunft, überwiegend aus der Türkei.

    Da ist wohl der Begriff „Türkisierung“ nicht fehl am Platz! In weniger als zehn Jahren sind dort die Bewohner deutscher Herkunft insgesamt nur noch eine kleine Minderheit.

    Das alles wird von der etablierten Politik nicht angesprochen und man soll darüber nicht sprechen dürfen ? ? ? Keinem Menschen mit normalem Empfinden dürfte so etwas egal sein. Vielleicht wird Deutschland eines Tages ein Fall für die Mitgliedschaft in der Gesellschaft für bedrohte Völker, auch wenn manche jetzt noch darüber lachen werden (die nicht in Vingst wohnen).

  56. #62 USofEuropa (12. Dez 2008 01:08)

    Ich will dir mal die beiden begriffe versinnbildlichen: Führen wir einen Kampf gegen den Islam oder etwa doch gegen den Döner?

    Es geht einfach nur darum, dass wir unser Land und unsere Kultur gegen eine fremde Eroberung verteidigen müssen wenn wir in Zukunft noch als Deutschesvolk bestehen wollen. Hinter diesem Befreiungsakt steckt keine Ideologie sondern nur der Wille sein Land zu verteidigen mehr nicht. Und zum Deutschenvolk gehören natürlich auch die integrierten Griechen, Italiener und andere Volksgruppen die sich zu Deutschland und der Deutschenkultur bekennen.

    Für all die Intellektuellen, die der Begriff Türkisierung zu Völkisch klingt und deshalb Autobahn ist sollen mal einen Ausflug nach Duisburg-Marxloh machen.

  57. Dass wir uns gegen ein Mitregieren aus Ankara wehren müssen, ist doch klar. Aber im Kampf gegen diesen türkischen Kolonialisierungsversuch brauchen wir auch die säkularen Kräfte in der Community der Einwanderer aus der Türkei. Die Widersprüche in dieser Gruppe sind groß, ich erinnere nur daran, dass die Alewiten gegen die sunnitische Vorherrschaft angehen. Und wie wollen wir uns mit Necla Kelek, Seyran Ates, Fatma Bleser und den anderen aufklärerischen und kämpferischen Frauen verbünden, wenn wir sie in den „Türken-Sack“ stecken? Nein, ethnische Zuschreibungen sind absolut unpolitisch und führen nur in eine Sackgasse.
    Als ich hier bei PI die Videoaufzeichnung der letzten Mahnwache von Pro Köln sah, war ich übrigens angenehm berührt. Da ging es um Frauenrechte, die vom Islam mit den Füßen getreten werden, und es wurden gute Reden gehalten. Da dachte ich: Wenn die so konkret weitermachen, haben sie die Chance, mehr zu werden und vielleicht auch intellektuellere Köpfe anzuziehen, die die letzten Reste völkischen Denkens aus dieser Truppe rausbringen. Jetzt aber sehe ich schwarz. Mit „Gegen Türkisierung“ kann man nur am rechten Rand fischen, man stellt sich ins Abseits. Es kommt aber darauf an, die Mitte zu erreichen. Das hat mit Schönreden und Augenverschließen gar nichts zu tun, sondern einzig damit, die richtige Taktik anzuwenden.
    Übrigens lass ich mir hier nicht unterstellen, nur rumzulabern. Ich tue schon was, keine Sorge!

  58. Der Beriff Türkisierung ist schon richtig gewählt, da er teil der Islamisierung ist. Die Türkisierung in Deutschland wird von der Türkischen Islambehörde unter Erdogan öffentlich gefördert und vorangetrieben. Viel zu viele Idioten gehen der Mär von den über 4 Milionen Türken in Deutschland auf den Leim .
    Mindestens die Hälfte der ofiziellen Türken würden den Kampf gegen die Türkisierung sogar unterstützen .
    Da wären: Kurden,Yeziden, Aramäer,Türkische Christen, Alawiten.
    Alle diese wie man sie auch im einzelnen bewerten mag sind auch vor der Gewaltsammen Türkisierung (die in den letzten Jahren auch mit der Islamisierung konform geht) in der Türkei geflohen.

    Gruß Andre

    http://gruene-pest1.com/index.php

  59. Noch was: Wenn ich ein U-Boot bei Pro Köln wäre, dann würde ich dort versuchen, die Diskussion Richtung „Ausländer raus!“ zu lenken. Vielleicht sollte Pro Köln die Leute mal genauer unter die Lupe nehmen, die jetzt den Slogan „Gegen Türkisierung“ eingebracht haben. Nur so ein Verdacht, aber…

  60. Gegen Türkisierung und Ausländer raus sind 2 völlig verschiedene Begriffe !
    Ich kenne übrigens auch viele Ausländer und Migranten (Griechen,Italiener) sogar Kurden (Arbeitskolegen) die voll hinter dem Schlagwort „gegen Türkisierung “ stehen.
    Und schon länger schimpfen das die Deutschen sich diese Türkisierung gefallen lassen !!!
    Sind das etwa auch Nazis ,völkische und Ausländerfeinde.
    wäre ja ziemlich wiedersinnig.

    Gruß Andre

  61. Während Politiker und solche, die es werden wollen, persönlich tangierende Sachverhalte immer objektiv wahrnehmen und entsprechend handeln, zeigt ihr gesellschaftliches Verhalten das Gegenteil. Gerade so, als bedinge ihr persönliches Wohlergehen den Niedergang der Gemeinschaft, welche ihnen den Vorteil ermöglicht. Zwar zum Kotzen, aber interessant.

  62. #79 Andre
    Sicher, „Gegen Türkisierung“ und „Ausländer raus“ sind nicht das Gleiche, aber man kann das erstere leicht zum zweiten hin verschieben. Der Begriff ist zu schillernd, weil er sowohl enthalten kann, gegen die Türkisierungspolitik der Herrschenden in Ankara zu sein als auch, einen Unwillen gegen Menschen aus der Türkei ausdrücken zu wollen. Wenn man aber auch bei diesen Menschen punkten will und die in der türkischen Community vorhandenen Widersprüche ausnutzen möchte, dann muss man diesen schillernden Begriff fallen lassen. Aber vielleicht gehört ja Pro Köln wie auch manche, die hier schreiben, zu den Traumtänzern, dass wir alle eingewanderten Türken wieder in die Türkei ausweisen werden. Ich halte diese strategische Orientierung für nicht nur aussichtslos, sondern auch für sachlich nicht geboten. Wir müssen bei den Türken und denen, die unter dem Label „Türken“ laufen, die Spreu vom Weizen trennen. „Gegen Türkisierung“ schweißt alle wieder in Abwehr gegen eine vermeintliche Fremdenfeindlichkeit zusammen.

  63. #81 Fleet (12. Dez 2008 09:43)

    :Wir müssen bei den Türken und denen, die unter dem Label “Türken” laufen, die Spreu vom Weizen trennen.:

    Mit Verlaub, das sind sprachliche Nebelkerzen und der Versuch, zu waschen, ohne zu nässen. Was machen wir denn mit der Spreu?

  64. @Fleet: Mag sein. Darauf muss man es aber ankommen lassen.

    Es reicht nicht aus den Islam nur zu ,,kritisieren“, seine massenhafte Ansiedlung in unseren Städten und Gemeinden aber zu tolleieren, so wie es Giordano oder Ulfkotte tun.

    Der Islam steigt und fällt mit der Anzahl seiner Köpfe und sonst nichts, denn Reformieren lässt er sich nicht. Das ist in den letzten 1200 Jahren nicht gelungen und das wird auch uns nicht gelingen.

    So hart das in Einzelfällen sein mag: Entweder man findet sich mit dem Islam ab und lernt unter seiner Herrschaft sein Leen zu fristen oder man handelt und schmeißt ihn aus dem Land. Es gibt kaum Alternativen. Insbesondere im Hinblick auf die Demographie.

  65. Die Spreu brauchen wir nicht, also zurückschicken, ausweisen, gar nicht erst reinlassen. Unter Spreu verstehe ich alle integrationsunwilligen, nur an der sozialen Hängematte Interessierten und natürlich alle, die hier auf Beutemachen und Erobern und Islamisieren aus sind. Unter Weizen verstehe ich die Bildungswilligen, Säkularen, Integrationsbereiten, die dankbar dafür sind, in einem entwickelten Industriestaat wie der Bundesrepublik Deutschland mit ihrer Hände und Köpfe Arbeit ein selbstbestimmtes Leben aufbauen zu können. Letztere können wir sogar sehr gut gebrauchen, da wir ja in der Mehrheit nicht mehr bereit sind, ausreichend Nachwuchs zu produzieren. Und ob nun die willkommenen anpassungsfähigen Einwanderer Türken oder sonstwas sind, spielt keine Rolle.

  66. @68 USofEuropa
    “Oder lässt Du die Islamisierung dann doch lieber zu, weil Du es mit Deinem Gewissen nicht vereinbaren kannst, dass es für den ein oder anderen Zugewanderten Kulturbereicherer unangenehme Folgen haben könnte, dass Du einmal Position beziehst?”

    Wenn es sein muss, ja. Ein Gesellschaft, welche gegen ein Monster kämpft und dabei selbst zum Monster wird, ist es nicht wert gerettet zu werden

    Das war mir irgendwie klar, dass da jetzt so eine Antwort kommt. Macht diese doch deutlich, woran es in diesem Land mangelt: EIER!!! Mit einem Monster lässt es sich eben nicht diskutieren, man muss es bekämpfen, in die Flucht schlagen, vernichten.
    Es sind Politiker, Richter, Lehrer usw. usf., welche ähnlich denken wie Du, die die Probleme in diesem Land durch Ihre „Dialogbereitschaft“ und ihr „Entgegenkommen“ und, am aller schlimmsten, durch ihre „Toleranz“ so richtig verschärft haben.
    Weinerliche Typen wie Du, von unseren kulturbereichernden Mirgationshintergründlern gerne auch als „Opfer“ bezeichnet, gehören wirklich nicht gerettet, das ist evolutionstechnisch so schon ganz gut geregelt. Wer nicht bereit ist, sich die Hände schmutzig zu machen, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen, bleibt halt auf der Strecke, so war es, so ist es und so wird es immer sein. Achja, zum Schluss noch eine Weisheit von mir: Wer den Krieg überleben will, muss zum Krieg werden.(Zitat: Rambo II)

  67. Im Aufruf von Pro Köln heißt es: „Gegen Türkisierung und Islamisierung – Köln darf nicht Istanbul werden!“ Warum in drei Teufels Namen muss denn nun auch noch die europäischste Stadt der Türkei als Schreckensvision dienen? Das hat einen völlig falschen Zungenschlag. Viele gerade säkulare Menschen aus der Türkei lieben ihre Stadt Istanbul. Die fühlen sich vor den Kopf gestoßen. Wer so unsensibel Parolen in die Welt setzt, ja dem traue ich auch sonst nicht viel politisches Gespür und Geschick zu. Wie gesagt: Ich bedaure das sehr und hoffe auf Erleuchtung bei Pro Köln.

  68. #84 Krefelder
    Für ihren Krieg finden Sie gar nicht genug Jungmänner in der autochthonen Bevölkerung, weil nämlich die wenigen meist einzigen Söhne viel zu sehr mit ihren Prüfungen, Berufsqualifikationen beschäftigt sind. Und die Rausgefallenen werden wohl eher von der linksautonomen und Antifa-Szene eingesammelt. Ich denke, über ein paar Anschläge aus dem Hinterhalt werden Sie nicht hinauskommen. Das würde unserer Sache – sag ich mal vereinnahmend – nur schaden, abgesehen davon ist es eine hoffnungslose Strategie. Leider gibt es ja hier ein paar solche Träumer vom Bürgerkrieg.

  69. Pro.Köln hat recht wenn sie das Kind beim Namen nennt.Geht mal durch Köln-Ehrenfeld,Mühlheim ,Nippes,Ostheim und und und.Fast ganz Köln ist von Türken überbevölkert ,deshalb sind mein Mann und ich auch aus Köln weggezogen.Sie spielen sich hier auf als wenn sie die Königsklasse sind und wir der Dreck.Dibit ist türkisch ,auch in der Türkei sind sie gegen die Islamisierung auf die Strasse geganngen,habt ihr das vergessen! Ist heute nicht der Anti-Islamisierungskongress in Israel????

  70. Noch ist die Bundesrepublik unser Land. Noch sind auch die politischen Institutionen die unseren, auch wenn die falschen Leute sie leiten. Aber wir dürfen den Kampf um die politische Hegemonie nicht aufgeben und von irgendwelchem Bürgerkrieg, den wir dann wie durch ein Wunder gewinnen, träumen. Rein in die Institutionen, Diskussionen anzetteln, widersprechen, aufklären, auch mit Namen und Adresse! Nur so kann es gehen. Und da bleibt noch genug zu tun. Aber wer die politische Hegemonie anstrebt, muss Bündnispartner suchen und darf nicht Leute vor den Kopf stoßen, die in die eigene Richtung tendieren. Und das sind hier: die bürgerliche Mitte und die Säkularen unter den türkischen Einwanderern.

  71. Dank OB Schramma und co haben wir schon in Köln Istanbul .Es kommen 2türkische TV Sender nach Köln,wir haben massenweise Moscheen und es sollen noch mehr hier gebaut werden,was sollen wir Andersdenkende und Ureinwohner noch in dieser Stadt?Ich als echt kölsch Mädchen fühle mich in meiner Heimatstadt nicht mehr wohl.Ich weiss ja das Köln verloren ist,aber trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf!Die Pros sind die einzigen die mutig sich gegen die Landnahme und Eroberung Deutschlands wehren ,die Politiker lassen uns im Stich und denken nur an sich.Sie verraten das Volk und hetzen das linke Pack auf die Bürger.Wo sind die Männer mit Eier in der Hose ,hier tummeln sich feige Gesellen rum und denken sie haben die Weissheit mit Löffeln gegessen,macht es besser als die Pros.!!!!

  72. Herr oder Frau Fleet,
    Krieg bedeutet nicht zwangsläufig, einen Konflikt durch Waffengewalt auszutragen, da haben Sie mich wohl (absichtlich?) falsch verstanden. Der „Krieg“, der gerade hier in diesem Land ausgetragen wird, findet eben auf der politischen Ebene statt, und wir haben, so meine Einschätzung, nur die PRO-Bewegung als Mittel, um unserem Willen Aus- und auch Nachdruck zu verleihen, Deutschland nicht weiter islamisieren zu lassen. Wenn es erst einmal so weit ist, dass wir in ganz Deutschland mehr muslimische denn nicht muslimische Neugeborene haben, dann wird es vorbei sein, dann können wir alle einpacken und unser Glück in der Ferne suchen. Sie hängen sich, wenn ich Ihre Beiträge hier richtig verstanden hab, gerade an dem Wort „Türkisierung“ auf, und sinnieren darüber nach, ob eine andere Wortwahl taktisch nicht doch klüger gewesen wäre, auch wenn der Begriff treffender nicht sein kann. Das ist momentan ungefähr so überflüssig wie ein Kropf und spaltet nur die Reihen. Werden Sie doch PR-Berater bei der PRO-Bewegung und bringen Ihre Vorschläge dort zum Besten, vielleicht bewirken Sie je tatsächlich, dass die PRO-Bewegung auf noch breitere Zustimmung stößt.

  73. #90 max (12. Dez 2008 11:02)
    Ja, wir müssen die Ansiedlung weiteren türkischen Prekariats verhindern, aber auch jedes anderen, nur sind es bei uns ja vor allem Menschen aus der Türkei und aus arabischen Ländern, die den Stress und die Kosten verursachen. Doch was ist zu tun? Einfach nur „raus“ sagen, reicht nicht. Wir müssen die Bedingungen für die Einwanderung verschärfen, d.h. nach unserem deutschen Nutzen gestalten. Wir müssen den türkischen Köperschaften, die hier schon mitregieren, die rote Karte zeigen. Wir müssen die heuchlerischen Dialoge beenden. Wir müssen auf dem Erlernen der deutschen Sprache bestehen. Wir müssen die Krankenmitversicherung für die türkische Großfamilie abschaffen. Wir müssen Gewalt gegen Frauen viel konsequenter bestrafen, wofür die Gesetze sogar ausreichen, wenn der politische Wille dafür da wäre. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Islam der Kirche gleichgestellt wird. Wir müssen beleidigt reagieren, wenn Einwanderer es als eine Schande betrachten, dass ein ungläubiger Deutscher eine Türkin heiratet. Und und und, siehe dazu die vielen Beiträge auf PI. Kurz: Wir müssen uns hier gerade machen und dadurch auf alle, die wir nicht brauchen können, abschreckend wirken. Der wichtigste Hebel liegt dabei natürlich beim Geldfluss. So sollte es z.B. kein Kindergeld mehr geben für dritte vierte usw. Kinder. Wenn wir es schaffen, die Gesetzgebung und die Rechtsprechnung entsprechend zu beeinflussen, dann brauchen wir nicht „Türken raus“ zu sagen, denn dann bleiben die Ungeliebten von alleine weg. Also keine Futtertröge mehr aufstellen, wohl aber Anreize für wirkliche Integration, denn die liegt in unserem Interesse als schrumpfendem Volk.

  74. #93 Krefelder (12. Dez 2008 11:28)
    Bin männlich.
    Freut mich, dass ich Sie missverstanden habe. Bestimmt nicht absichtlich.
    Wir sind uns wahrscheinlich in vielem einig, und der Streit geht vor allem um die richtige Strategie und Taktik. Wie kriegen wir es denn hin, dass nicht allein schon durch die demografische Entwicklung das Menschenmaterial für türkisch-islamische Kolonisierungsabsichten relativ zu den anderen immer größer wird? – Wir müssen die Einwanderung Unqualifizierter aus Anatolien unterbinden und ihre durch den Sozialstaat begünstigte unverhältnismäßige Vermehrung begrenzen. Dafür schlägt z.B. Gunnar Heinsohn vor, nur noch für das zweite Kind Kindergeld zu zahlen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_heinsohn_strategie_gegen_deutschlands_demographischen_und_paedagogis/
    Familiennachzug muss erschwert und von strengen Bedingungen abhängig gemacht werden. Der türkische „Heiratsmarkt“ muss ausgeleuchtet und auf Strafbarkeit hin (z.B. gefälschte Geburtsdaten) geprüft werden. Jugendliche Kriminelle müssen sofort und hart bestraft und bei Wiederholung abgeschoben werden. „Ehrenmorde“ müssen als Morde mit niedrigen Beweggründen gelten, und die gesamte Familie, die hinter ihnen steht, muss bestraft werden – zumindest gehört sie auf die Anklagebank oder ausgewiesen. Und so weiter und so weiter. Aber alle diese Forderungen richten sich an unsere deutsche Politik. Dort ist unser Gegner.

  75. Leider sind es die Türken in unserem Land ,die nur fordern ,uns beleidigen uns als Huren,Kartoffelfresser und und betiteln.Unser Land übernehmen wollen und ein Kalifstaat daraus machen wollen.Wir die dummen Deutschen sind nur als Melkuh anzusehen.Wir werden nur noch ihre Sklaven sein,wir bereiten ihnen den Weg zur Islamisierung der ja auch in der Türkei statt gefunden hat.Ich habe es satt das man daher kommt und sagt ,ihr trefft ja auch die guten Moslems.Wir Deutsche werden auch alle als Nazi betiteln und besonders von den Türken.Die schreien als erstes Nazi raus!!!!

  76. #94 max (12. Dez 2008 12:02)
    Trotzdem darf man die Nerven nicht verlieren. Wir müssen die, die wir nicht haben wollen, schon genau benennen, und nicht einfach „die Türken“ sagen.

  77. Wir wissen das die Politiker schuld sind ,deshalb ist es auch wichtig ,das wir jetzt eine Partei haben die man wählen kann und das sind die Pros.Sie sagen ungeschminkt die Wahrheit,die Altpartein sind unterwandert von meist türkischen Politiker die auf Teufel komm raus,die Türkanisierung beschleunigen wollen.

  78. Wir haben nicht mehr soviel Zeit,um nur drum herum zureden.Die Wahrheit muss gesagt werden,es sind die Türken die hier im Land am lautesten schreien und meine Geduld hat auch mal ein Ende.Es ist jahrelang nur beschönigt worden seitens der Politker und Gutmenschen.Wenn wir nicht uns wehren wird es unser Volk bald nicht mehr geben, nicht in Deutschland.In 20Jahren sind die Andersdenkenden in der Minderheit und unsere Enkel können sich bei uns bedanken ,das sie die Sklaven der Türkei und dem Islam sind.

  79. #97 max (12. Dez 2008 12:28)
    Also Sklaven werden wir nicht. Aber unser Land mit seiner Leistungsfähigkeit wird geschädigt. Es können durchaus Inseln der Unregierbarkeit entstehen. Kulturelle Werte fallen der Verwahrlosung anheim, weil es nicht mehr genügend Nutzer gibt. – Darum klare Ansage an die Türken: Integriert euch, d.h. arbeitet, bildet euch, nehmt die deutsche Kultur wahr, lasst den Islam Islam sein, legt euern hinterwäldlerischen Ehrbegriff ab. Türkische Mädchen, sucht euch deutsche Freunde, zeigt euern Machos und großen Brüdern den Stinkefinger! – Und allen, die das ablehnen, sei die Tür nach draußen gewiesen. Aber Necla Kelek, Fatma Bleser und alle ähnlich Denkenden, bleibt bitte hier, egal ob Türkinnen oder Kurdinnen oder was auch immer; denn ihr passt zu uns.

  80. #26 Maethor

    > So so, jetzt haben sie sich auch schon den Kampf gegen die “Türkisierung” auf die Flaggen geschrieben. Was kommt als nächstes? <

    Klar, dieses Motto macht angreifbar. Aber was macht nicht angreifbar.

    Geschickter weise hätte man gegen die <türkische Landnahme< auf deutschen Boden protestieren sollen, denn die DITIB handelt ja im Auftrag und mit dem Segen der türkischen Regierung und der türkisch-sunnitischen Religionsbhörde Dyanet.

    Auf der anderen Seite hat der „Herr der 1001 Projekte“, der Turko Lobbyist Faruk Sen, die Türken schon mal die „neuen Juden Europas“ genannt.

    Dahinter steckt eine perfide Methode, denn damit will er das „Türkentum“ in Deutschland unangreifbar machen. So etwas müssen wir deutschen Patrioten daher mit aller Schärfe zurück weisen.

    Natürlich ist auch das „Türkentum“ angreifbar und kritikwürdig, denn das bedeutet ja nichts anderes, als dass sich die hier lebenden Türken (in der Diaspora) nicht integrieren sollen, um als manipulierbare Masse dem großen Lidiri in der Türkei zum gegebenen Zeitpunkt zur Verfügung zu stehen. Allerspätestens dann, wenn es um den Beitritt der Türkei zur EU geht! Deshalb nannte er ja auch „Integration bzw. Assimilierung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“

    Glaubst Du, er hätte diesen Spruch (oder Befehl) in Frankreich, den USA, Kanada oder Australien loslassen können.

    Denn die Islamisierung (im hanafitisch sunnitischen Sinne der Türkei) geht ja einher mit der Türkisierung des öffentlichen Lebens in Deutschland. Ganze Stadtviertel werden so übernommen und zu anatolischen Dörfern umfunktioniert.

    Frau Lale Akgün oder Cem Ödzemir mögen ja keine fundamentalistisch, muslimisch orientierte Türken sein, sie sind jedoch auch beide für weiterhin ungehemmte Einwanderung analphabetischer Muslime aus der Türkei. So nannte Frau Akgün das neue Zuwanderungsgesetz eine „lex turca“, weil es in erster Linie den Zuzug von minderjährigen Importbräuten verhindern soll.

    Beide sehen sich in erster Linie als türkische Lobbyisten denn als deutsche Staatsbürger.

    „Blut ist halt eben dicker als Wasser!“

  81. Fleet, Du schriebst:

    „Aber im Kampf gegen diesen türkischen Kolonialisierungsversuch brauchen wir auch die säkularen Kräfte in der Community der Einwanderer aus der Türkei.“

    Das bedeutet, daß Du schon ein Stück weit türkisiert bist, nichts anderes.

  82. # 50 Fleet

    Auch ich halte das Motto „gegen die Türkisierung“ für ungeschickt. Klar, eine Ethnisierung des Kampfes gegen den Polit Islam und seine totalitären Strukturen geht am Kern der Sache vorbei.

    Geschickter weise hätte man gegen die <türkische Landnahme< auf deutschen Boden protestieren sollen, denn die DITIB handelt ja im Auftrag und mit dem Segen der türkischen Regierung und der türkisch-sunnitischen Religionsbhörde Dyanet.

    Auf der anderen Seite hat der „Herr der 1001 Projekte“, der Turko Lobbyist Faruk Sen, die Türken schon mal die „neuen Juden Europas“ genannt.

    Dahinter steckt eine perfide Methode, denn damit will er das „Türkentum“ in Deutschland unangreifbar machen. So etwas müssen wir deutschen Patrioten daher mit aller Schärfe zurück weisen.

    Natürlich ist auch das „Türkentum“ angreifbar und kritikwürdig, denn das bedeutet ja nichts anderes, als dass sich die hier lebenden Türken (in der Diaspora) nicht integrieren sollen, um als manipulierbare Masse dem großen Lidiri in der Türkei zum gegebenen Zeitpunkt zur Verfügung zu stehen. Allerspätestens dann, wenn es um den Beitritt der Türkei zur EU geht! Deshalb nannte er ja auch „Integration bzw. Assimilierung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“

    Glaubst Du, er hätte diesen Spruch (oder Befehl) in Frankreich, den USA, Kanada oder Australien loslassen können.

    Denn die Islamisierung (im hanafitisch sunnitischen Sinne der Türkei) geht ja einher mit der Türkisierung des öffentlichen Lebens in Deutschland. Ganze Stadtviertel werden so übernommen und zu anatolischen Dörfern umfunktioniert.

    Frau Lale Akgün oder Cem Ödzemir mögen ja keine fundamentalistisch, muslimisch orientierte Türken sein, sie sind jedoch auch beide für weiterhin ungehemmte Einwanderung analphabetischer Muslime aus der Türkei. So nannte Frau Akgün das neue Zuwanderungsgesetz eine „lex turca“, weil es in erster Linie den Zuzug von minderjährigen Importbräuten verhindern soll.

    Beide sehen sich in erster Linie als türkische Lobbyisten denn als deutsche Staatsbürger.

    Es gilt also auch hier die alte Weisheit: „Blut ist stärker als Wasser“!

  83. #39 Fleet (12. Dez 2008 11:08)

    Aber wer die politische Hegemonie anstrebt, muss Bündnispartner suchen und darf nicht Leute vor den Kopf stoßen, die in die eigene Richtung tendieren. Und das sind hier: die bürgerliche Mitte und die Säkularen unter den türkischen Einwanderern.

    Du übersiehst, dass ein nicht religiöser Türke noch lange nicht seinen türkischen Nationalismus über Bord geworfen hat.

    Bei der letzten Europameisterschaft waren in meiner süddeutschen Stadt (ca. 36000 Einw.) mehr türkische Flaggen zu sehen als deutsche, das waren ganz bestimmt nicht alles gläubige Muslime. Nun kann man eine gewisse Verbundenheit zu seinem Abstammungsland hegen und pflegen und gelegentlich auch zeigen, nur wie ich das wahrgenommen habe, war das eher eine Macht-Demonstration unverhohlenem Türkentums, der türkische Nationalismus-Gestank hängt allmählich überall in der Luft in diesem Land , wir müssen das nicht hinnehmen (auch Kopftücher sind nicht nur muslimische Zwangsverkleidung, sondern auch ein öffentliches Bekenntnis zum Türkentum).
    Das Für und Wider des vielleicht absichtlich provozierenden Wortes Türkisierung darf ruhig ein deutschlandweites Diskussions-Thema werden, so dass auch der letzte Deutsche sich Gedanken über das Türkentum macht. Da müssen wir durch, auch wenn die linksgrünen Bazillen und sonstige bestochene PolitikerInnen versuchen mit der Nazikeule das Türkenthema zum Un-Thema zu machen.

    Wir müssen dem ungebremsten Aussenden von kolonisierenden Menschenmassen aus der Türkei, die im eigenen Land trotz großzügiger finanzieller Unterstützung aus dem Ausland, nichts auf die Reihe bekommt, Einhalt gebieten. Die Türkei hat immer noch nichts besseres anzubieten, als Menschenmassen, Nationalismus und Islam, mit diesen türkischen Exportartikeln werden wir nun ungebrochen seit 4 Jahrzehnten ungefragt beglückt.

  84. @#25 Fleet (12. Dez 2008 09:18) Noch was: Wenn ich ein U-Boot bei Pro Köln wäre, dann würde ich dort versuchen, die Diskussion Richtung “Ausländer raus!” zu lenken. Vielleicht sollte Pro Köln die Leute mal genauer unter die Lupe nehmen, die jetzt den Slogan “Gegen Türkisierung” eingebracht haben. Nur so ein Verdacht, aber…

    „Türkisierung“ bedeutet, daß eingewanderte Türken auch ihr Land nach Deutschland mitbringen wollen mit allem, was dazugehört: Islamisierung, Scharia, Großmoscheen, türkisch-islamische Lebensweise, türkische Sprache etc.

    Wenn sie kapiert haben, daß sie nicht in der Türkei sind, wenn sie in Deutschland sind, dann iss et jot. Wir wollen das Gefühl haben, daß wir in Deutschland noch zuhause sind und nicht auf Urlaubsreise in der Türkei. Verstehst?

  85. #104 Leserin (12. Dez 2008 15:26)
    Also die Diskussion hier gefällt mir, weil sie von Schlagworten abgekommen ist und man auch aufeinander eingeht. Darum also noch mal was von mir, ehe ich mich anderen Beschäftigungen zuwende:
    Mir gefällt der türkische Nationalismus so wenig wie jeder andere, der auf Dominanz aus ist. Und beim türkischen sehe ich auch einen Minderwertigkeitskomplex, welcher vom Verlust des Großreichs namens Osmanisches Reich herrührt. Atatürks autokratisches Wegwischen des Alten ersetzt eben keine Aufarbeitung, das Verdrängte bricht sich Bahn. Und das Erobern- und Dominierenwollen ist ein schlechter Teil des türkischen Nationalcharakters geblieben. Sehr gefährlich, wie man an anderen zu kurz gekommenen Völkern sieht wie z.B. dem unseren vor dem und nach dem 1. Weltkrieg! Das „Wir Türken sind die größten“ sollen die sich auch mal abschminken. Aber das begreifen sie am besten, wenn sie sich in unsere Kultur, die da einen ganzen Schritt weiter ist, einpassen.
    Dass die Eingewanderten uns „türkisieren“ könnten, befürchte ich nicht. Das können sie nicht schaffen. Sie leben das übersteigerte Türkentum in ihren Parallelgesellschaften aus, die gilt es aufzulösen,auch von innen, z.B. indem die freiheitsliebenden türkischen Mädchen ihren großen Brüdern und Machovätern den Stinkefinger zeigen und wir sie dabei unterstützen.

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