So kann gut Gemeintes ins Auge gehen. In vorbildlich unterwürfiger Manier hatte die Ungläubigen des Kreises Recklinghausen anlässlich des Opferfestes die Rechtgläubigen eingeladen. Doch der Dialogversuch des Gastgebers fand nicht so statt, wie der Gast es sich gedacht hatte. Folgerichtig sind die Moslems beleidigt.

Schließlich sind ihre Kultur- und Moscheevereine nicht mit deutschen Schützenvereinen gleichzusetzen!

Eingeladen worden waren sie vom Kreis anlässlich des muslimischen Opferfestes. Doch das Gros der 70 Vorsitzenden der muslimischen Kultur- und Moscheevereine im Vest fand ihre Erwartungen nicht erfüllt: „Das hatten wir uns ganz anders vorgestellt”, sagen Süleyman Kosar und Hayri Kücükkoyuncu.

Anstatt in großer Runde über die Schwierigkeiten, die deutsche Gesetze und Vorschriften ihnen bei der Ausübung ihrer Religion machten, zu reden und nach Lösungen zu suchen, habe es eine Rede des Landrates zu Integrationsfragen gegeben, bemängelte Kücükkoyuncu, Vorsitzende des Recklinghäuser Ausländerbeirates.

Gerne hätten die Muslime über das Verbot des Schächtens mit einem Tierarzt des Kreis-Veterinäramtes gesprochen. Kosar, stellvertretender Vorsitzender des Integrationsrates in Gladbeck, pflichtet ihm bei: „Das mit den Integrationsprobleme haben wir doch schon alles gewusst. Dazu bedarf es keiner Rede. Wichtiger ist es, sich mit Schulleitern und Kindergartenleitern darüber zu unterhalten, wie unsere Kinder gutes Deutsch lernen können.” Auf Arbeitsebene solle es 2009 kreisweit dazu Kontakte geben.

Mit einem Vorurteil möchten die beiden Repräsentanten der Ausländerbeiräte zudem aufräumen: „Unsere Kultur- und Moscheevereine sind nicht – wie bei dem Empfang durch den Kreis durch einen Redner geschehen – mit deutschen Schützenvereinen gleichzusetzen.

Es geht um unsere Religion – und nicht um Vereinsleben”, betont Hayri Kücükkoyuncu. Moscheen seien keine Vereinsheime, sondern vergleichbar mit christlichen Kirchen. Das habe einen völlig anderen Stellenwert.

In Anlehnung an Friedrich von Schiller könnte man sagen: Es kann der Dhimmi nicht in Frieden bleiben, wenn es dem sensiblen Moslem nicht gefällt…

(Spürnase: ralf2008)

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52 KOMMENTARE

  1. Nicht einladen, alle heimschicken…diese beleidigten Leberwürste.

    Ich kanns nicht mehr hören…wie blöd sind diese Politiker und ein Teil des Volkes immer noch.

  2. „Das mit den Integrationsproblemen haben wir doch schon alles gewusst. Dazu bedarf es keiner Rede.“
    Der Standpunkt zum Schächten ist auch allseits bekannt, dazu bedarf es dann auch keiner Rede. Also nur ein weiteres Beispiel für die Integrationsbereitschaft: Dialog der Muslime ist eine Einbahnstr. – fordern, meckern, fordern, beleidigt tun aber nicht einen Schritt auf den Dikussionspartner zugehen, geschweige vom eigenen Standpunkt zurück weichen. Die Einladung könnte man sich zukünftig schenken, wenn es nicht Teil unserer Kultur wäre, auf andere zuzugehen und wenn sie nicht beständig beweisen würde, dass die muslimischen Verbände keine Integration wünschen.

  3. „Unsere Kultur- und Moscheevereine sind nicht – wie bei dem Empfang durch den Kreis durch einen Redner geschehen – mit deutschen Schützenvereinen gleichzusetzen.“

    folgender link ermöglicht einen einblick in das facettenreiche (vereins)leben in islamischen staaten.

    warnung! nichts für schwache nerven:
    http://www.truthtube.tv/index.php

  4. Mit einem Vorurteil möchten die beiden Repräsentanten der Ausländerbeiräte zudem aufräumen: „Unsere Kultur- und Moscheevereine sind nicht – wie bei dem Empfang durch den Kreis durch einen Redner geschehen – mit deutschen Schützenvereinen gleichzusetzen.

    Ich muß sagen. daß der deutsche Redner ne verdammt hohe Meinung von den Arsch hu Vereinigungen hat. Schützenverein.
    Also mir wäre so ganz spontan Karnickelzüchterclub eingefallen.

  5. „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.“

  6. Das ist natürlich ärgerlich. Da erklären sich die Schweinefleischfresser endlich bereit zu mehr Integrationsbemühungen, und dann stellt sich heraus, dass sich die Rechtgläubigen in die deutsche Gesellschaft integrieren sollen!

    Und dann auch noch verlangen, dass sie ihren Kindern selber die deutsche Sprache vermitteln sollen. Wofür sind denn die Scheissdeutschen da? Zu verlangen das zu Hause eine andere Sprache als die des großen Propheten/des stolzen türkischen Herrenvolkes/etc. gesprochen wird ist doch noch viel schlimmer als Holocaust und der niemals stattgefundene Völkermord an den Armeniern zusammen!

    Wieder eines von vielen Beispielen des sich in der Gesellschaft ausbreitendem Rassismus.

  7. Etwas off topic,
    weil ich mich schon den ganzen Tag über den Wahnsinn ärgere der hier und bei f-f berichtet wird, meine Meinung:
    Wenn und ich betone WENN, Konditionalsatz, Möglichkeitsform, also WENN die Deutschen ALLE Nazis wären, dann würden alle männlichen Mosslems in den Bergwerken TROCKEN vor Stein bohren ( Silikose, maximales Überleben ca 3 Monate. Wie die deutschen Soldaten in Russland)
    Und „der ihre“ Weiber und Blagen würden ins Gas wandern.Absolut!
    Also, damit keine Missverständnisse aufkommen:
    WENN!
    Wenn ein Volk die demokratischen Grundsätze verinnerlicht hat, dann ist es das Deutsche.
    Punktum!

  8. Die dachten sich, dass die Sache so abgehen wird wie in besten linksgrünen Multikulti-Zeiten:

    Die Dhimmi-PolitikerInnen empfangen in vorauseilender Unterwerfung die mohammedanischen EroberInnen und diese fordern dann vom Kreisveterinär und vom Landrat, dass das grausamen Schächten, also das Ausbluten bei lebendigem Leib ein mohammedanisches Recht auch im Kalifat NRW zu sein hat!

    Tja, Multikulti geht dem Ende zu!

    Offensichtlich bekommen NRW-PolitikerInnen wieder Eier und werden zu NRW-Politikern!

    Es tut sich was im Lande!

  9. In vorbildlich unterwürfiger Manier hatte die Ungläubigen des Kreises Recklinghausen anlässlich des Opferfestes die Rechtgläubigen eingeladen. Doch der Dialogversuch des Gastgebers fand nicht so statt, wie der Gast es sich gedacht hatte.

    Wie kann man von Dialog und von Unterwürfigkeit sprechen, wenn sich die Betroffenen lediglich eine Rede des Landrates anhören müssen, in denen er seine Vorstellungen von Integration darlegt???

    Folgerichtig sind die Moslems beleidigt.

    Nein, sie üben sachliche Kritik, das ist was anderes als beleidigt sein.

  10. In der Tat, das Halsabschneiden hat im Islam einen gaaanz anderen Stellenwert…

    Kein Vergleich zum Schützenverein.

  11. Gerne hätten die Muslime über das Verbot des Schächtens mit einem Tierarzt des Kreis-Veterinäramtes gesprochen.

    Sag mal Jemand, wie dämlich sind eigentlich diese Musels. Wissen die denn nicht, dass es die Aufgabe eines Tierarztes ist Tieren zu helfen, sie von Schmerzen zu erlösen und ihnen zu heilen und NICHT sie auf grausame Art und Weise abzuschlachten.

    Die sollen bloß wieder abhauen, dahin wo der Pfeffer, der Kümmel und das Koka wächst, dort können sie von mir aus machen was sie wollen, aber sicherlich nicht unter den Augen der Deutschen diese perverse, abartige, grausame und hinterweltlerische Tradition fortführen.
    Wir sind die Musels, wir können nur fordern, beleidigt sein, bemängeln, anprangern abwerten, verurteilen und abermals fordern.
    Bah pfui !!

  12. Die Mohammedaner verstehen unter Integration die Integration Deutschlands als Kalifat in die Ummah und sonst gar nichts.

    Es wird noch eine Weile dauern, bis unsere Moslemversteher der Blockparteien das begriffen haben werden.

  13. #11 HomerJaySimpson
    Ich meinte nicht Koka, sondern wo der Mohn wächst, kleiner geografischer lapsus.

  14. Moscheen seien keine Vereinsheime, sondern vergleichbar mit christlichen Kirchen.

    Hat hier schon jemand gehört, daß in einer christlichen Kirche in der Predigt zum Krieg gegen Andersgläubige aufgerufen wurde ?

    Oder weiß jemand davon, daß ein Pfarrer von der Kanzel aus Angehörige anderer Religionen als Ungläubige diffamiert hat ?

  15. Moscheen seien keine Vereinsheime, sondern vergleichbar mit christlichen Kirchen.

    Hat hier schon jemand gehört, daß in einer christlichen Kirche in der Predigt zum Krieg gegen Andersgläubige aufgerufen wurde ?

    Oder weiß jemand davon, daß ein Pfarrer von der Kanzel aus Angehörige anderer Religionen als Ungläubige diffamiert hat ?

  16. Es geht um unsere Religion – und nicht um Vereinsleben”, betont Hayri Kücükkoyuncu. Moscheen seien keine Vereinsheime, sondern vergleichbar mit christlichen Kirchen. Das habe einen völlig anderen Stellenwert.

    Nunja, wo ist der Unterschied in zwischen einer Religion und einem Verein?
    Eigentlich nur dass die meisten Religionen mehr Mitglieder haben und gleichzeitig gefährlicher für eine freiheitliche Gesellschaft sind…
    Aber prinzipiell bin ich dafür dass Christentum mit dem Islam in Deutschland gleichzusetzen…Also nicht den Stellenwert des Silams erhöhen, sondern den des Christentums erniedrigen.
    Außerdem sollte man im GG noch einen Paragraphen einführen, der verbietet, sich im namen der Religionsfreihetit über andre Gesetze/Vorschriften hinwegzusetzen…!!!!

  17. Naja, wie sagt man doch immer so schön: es käme auf einen Versuch an. 😉 Und dieser Dialügversuch ist eben nach hinten losgegangen. Allerdings lassen einige Aussagen ganz schön tief blicken:

    Doch das Gros der 70 Vorsitzenden der muslimischen Kultur- und Moscheevereine im Vest fand ihre Erwartungen nicht erfüllt: „Das hatten wir uns ganz anders vorgestellt”

    Ob die „Erwartungen“ der Gastgeber erfüllt worden sind, interessiert natürlich in keinster Weise. Aber weiter.

    Anstatt in großer Runde über die Schwierigkeiten, die deutsche Gesetze und Vorschriften ihnen bei der Ausübung ihrer Religion machten, zu reden und nach Lösungen zu suchen

    Es kommt noch soweit, daß der Koran das GG ersetzt, damit ihnen die deutschen Gesetze bei der Ausübung ihrer Religion keine Schwierigkeiten mehr machen. Geht´s noch?

    „Das mit den Integrationsprobleme haben wir doch schon alles gewusst. Dazu bedarf es keiner Rede. Wichtiger ist es, sich mit Schulleitern und Kindergartenleitern darüber zu unterhalten, wie unsere Kinder gutes Deutsch lernen können.”

    Auch hier wieder absolut kein Entgegenkommen. Anstatt die Verantwortung für die schlechten Deutschkenntnisse ihrer Schätze selbst zu übernehmen und mit gutem Beispiel voran gehen, wird die Verantwortung des Erlernens der deutschen Sprache wieder auf die Schule bzw. die Kita abgewälzt. Es ist ein Hohn, die Kinder so erziehen, daß sie in die Gesellschaft nicht integrierbar sind und zu Schuleintritt kaum deutsche Sprachkenntnisse haben, die eigenen Versäumnisse (z.B. Verletzung der Fürsorgepflicht, die auch darin bestehen könnte, daß Kinder die deutsche Sprache lernen) dann aber auf Kita und Schule abzuwälzen und Forderungen stellen. Wie mich das ankoxxx.

    Moscheen seien keine Vereinsheime, sondern vergleichbar mit christlichen Kirchen.

    Daß dieser Vergleich in keinster Weise haltbar ist, muß selbst diesen beiden Vertretern klar sein.

    P.S. Ich habe vorhin den Schock meines Lebens bekommen – nach fast 12 Jahren habe ich in dem Wohngebiet, wo ich wohne, die erste Kopftuchträgerin gesehen. Es geht also los. 🙁 Nur zur Info: wohne gerade mal 1,5 km von der Landesgrenze zu Brandenburg entfernt in Berlin, im hohen Norden. Bislang gab es in dem Wohngebiet hier nur Russen, Jugoslawen und Asiaten. Aber keine Kopftücher. Ich gehe davon aus, daß es in kurzer Zeit noch mehr Kopftuchträgerinnen geben wird.

  18. Irans Vizepräsident verdammt Israel

    Der iranische Vizepräsident, Esfandyar Rahim Mashaei, hat Israel zur Wurzel allen Übels auf der Welt erklärt und damit den Vernichtungsdrohungen von Präsident Mahmoud Ahmadinejad neuen Nachdruck verschafft.

    Bei einem Treffen mit dem sudanischen Präsidenten Omar Hassan Ahmad al-Bashir in Mekka verkündete Mashaei: „Das korrupte und kriminelle zionistische Regime schadet nicht nur der arabischen und islamischen Welt, sondern der Menschheit als Ganzes.“ Er fügte dabei hinzu: „Um die Menschheit aus ihren unterschiedlichen Krisen zu erretten, gibt es keinen anderen Weg als die Begrenzung des zionistischen Einflusses auf die Menschheit, denn die Wurzel und der Ursprung der meisten gegenwärtigen Krisen der Welt haben mit dem Zionismus zu tun.“

    Die jüngsten Äußerungen Mashaeis, der für das kulturelle Erbe und die Organisation des Tourismus in der Islamischen Republik verantwortlich ist, sind auch insofern von Bedeutung, als er sich vor einigen Monaten starke Kritik wegen der Aussage eingehandelt hat, dass der Iran auch ein Freund des amerikanischen und israelischen Volkes sei.

    Mashaei gilt als enger Verbündeter Ahmadinejads; Anfang des Jahres heiratete er eine Tochter des Präsidenten.

    Yedioth Ahronot, 09.12.08

  19. Haut endlich ab!
    Geht Heim!
    Fahret fort!
    Wir weinen Euch Lumpengesindel keine
    Träne nach.
    Geht. Aber nehmt Abdullah Schäuble mit.

  20. Wenn die hier lebenden Mohammedaner noch in der 3. Generation meinen, ohne Betäubung Tiere ausbluten zu lassen, nur weil ihr Prophet das schon so gemacht hat, das Grundlage ihres Glaubens ist, so ist davon auszugehen, dass alle anderen rückschrittlichen Gepflogenheiten aus dem Koran auch in unserer aufgeklärten und modernen Kultur Bestand haben sollen. Also Hand abhacken, Steinigung, Ungleichbehandlung von Mann und Frau, Moslem und Nichtmoslem, Gottesstaat usw.usw. Solche Menschen möchte ich in meinem Land nicht haben! Sollen die nach Ihrer Art glücklich werden aber nicht hier. Meine Kultur ist gleichwertig aus meiner Sicht und darf ebenfalls Bestand haben, sich weiter entwickeln und hat damit das Recht, sich von integrationsunwilligen oder -fähigen Menschen zu trennen, die als Gäste gekommen sind und als Gegner geblieben sind. Bevor es zur offenen Feindschaft kommt, weil wir deren Forderungen nicht weiter erfüllen können und wollen, sollten unsere Volksvertreter endlich Maßnahmen ergreifen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wir haben unsere Tore weit und hoch geöffnet und sollten dies beibehalten. Die Gerechten hinein und die anderen hinaus.

  21. #4 kongomüller

    Ach, Thema Tschetschenien… fällt mir doch da dazu gerade etwas nettes ein: http://www.liveleak.com/user/Warlord47
    Da gibts einen interessanten 5-Teiler zum anschauen, mit ‚Allah Akbar‘ und dem
    ganzen Kram drumherum! Jaa, sieht nach Frieden aus, wenn Moslems unterwegs sind…
    Vorsicht beim anklicken! (Sollte aber jeder mal gesehen haben!)
    Grüße

  22. Jeder gläubige Moslem, der hier lebt, verstößt gegen die Regeln seiner Religion.
    Hierzu gibt es eine Fatwa von einflußreichen islamischen Geistlichen, veröffentlicht auf der Internetseite von alsaha.fares.net.

    Frage: Dürfen Muslime in ein nicht-muslimisches Land reisen oder dort leben?

    Antwort: Auf der unten angegebenen Internetseite wurde am 17. Juli eine Sammlung von Rechtsgutachten einflussreicher muslimischer Geistlicher zu dieser Frage veröffentlicht. Alle diese Rechtsgutachten verbieten einem Muslim den Aufenthalt in einem “gottlosen” (nicht-muslimischen) Land, selbst wenn der Grund des Aufenthalts das Studium, Tourismus oder ähnliches ist. Ein Muslim, der sich in einem “gottlosen” Land befinde, müsse seinen Aufenthalt dort sofort unterbrechen und in ein muslimisches Land reisen oder auswandern.

    Quelle: “http://alsaha.fares.net/sahat?128@65.MPq4esvwH6k.0@.2cc12e90?

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5f0590eaf81.0.html

    Unsere Politiker sollten also anstatt weiter Integrationsgipfel zu veranstalten, auf denen sie Deutschenhassern wie K.Kolat und A.Mazyek ein weiteres Forum bieten, die Mohammedaner in unserem Land mit Hinweis auf die Forderungen ihrer Religion nachdrücklich um schnellstmögliche Ausreise ersuchen.

  23. Jeder gläubige Moslem, der hier lebt, verstößt gegen die Regeln seiner Religion.
    Hierzu gibt es eine Fatwa von einflußreichen islamischen Geistlichen, veröffentlicht auf der Internetseite von alsaha.fares.net.

    Frage: Dürfen Muslime in ein nicht-muslimisches Land reisen oder dort leben?

    Antwort: Auf der unten angegebenen Internetseite wurde am 17. Juli eine Sammlung von Rechtsgutachten einflussreicher muslimischer Geistlicher zu dieser Frage veröffentlicht. Alle diese Rechtsgutachten verbieten einem Muslim den Aufenthalt in einem “gottlosen” (nicht-muslimischen) Land, selbst wenn der Grund des Aufenthalts das Studium, Tourismus oder ähnliches ist. Ein Muslim, der sich in einem “gottlosen” Land befinde, müsse seinen Aufenthalt dort sofort unterbrechen und in ein muslimisches Land reisen oder auswandern.

    Quelle: “http://alsaha.fares.net/sahat?128@65.MPq4esvwH6k.0@.2cc12e90?

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5f0590eaf81.0.html

    Unsere Politiker sollten also anstatt weiter Integrationsgipfel zu veranstalten, auf denen sie Deutschenhassern wie K.Kolat und A.Mazyek ein weiteres Forum bieten, die Mohammedaner in unserem Land mit Hinweis auf die Forderungen ihrer Religion nachdrücklich um schnellstmögliche Ausreise ersuchen.

  24. > Moscheen seien keine Vereinsheime, sondern vergleichbar mit christlichen Kirchen. Das habe einen völlig anderen Stellenwert <

    Aha, Moscheen sind also vergleichbar mit christlichen Kirchen (sagt Herr H.K.).

    Wird höchste Zeit, dass er mal eine christliche Kirche von innen besichtigt.

    Da hätte er sich mal besser die Aussage seines Herrn und Meisters, des großen türkischen Lidiri, Erdogan, ins Gedächnis gerufen:

    Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unserer Helme und die Gläubigen unsere Soldaten!

    Passt doch alles!

  25. vor Beginn der Veranstaltung ein kleiner Integrationstest: gemeinsamer Verzehr von Schweingulasch mit einem guten Glas Riesling.
    Die Ansprache für die Eingeborenen hält die Bezirksschwuchtel in Rosa. Dann kann man dem moslemischen Andrang gelassen entgegensehen.

  26. Was haben denn Lehrer damit zu tun, wenn Migrantenkinder Deutsch lernen sollen?
    Die islamischen Verbände sollen Ihre Mitglieder einfach mal dazu aufrufen, selber Deutsch zu lernen, und mit ihren Kindern zuhause wenigstens hin und wieder Deutsch zu sprechen.

    Dann kann das Kind nämlich schon vor dem ersten Schultag Deutsch. Danach ist es zu spät.

  27. # 13 AchMachIchIhnPlatt

    >Die Mohammedaner verstehen unter Integration die Integration Deutschlands als Kalifat in die Ummah und sonst gar nichts<

    Damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen.

    Tariq Ramadan, der selbst ernannte salafistische „Präsident“ des nicht vorhandenen „Euro Islam“, und selbst ernannte „Neue Jude“, hat es wie folgt postuliert:

    „Es geht nicht um die Integration der Muslime in ihre europäische Umwelt, sondern um die Integration der europäischen Umwelt in das ewige Universum den Islam!“

    Wir haben die gleiche Situation wie vor 1933. Auch damals sagten die Braunen ja frank und frei, was sie zu tun gedachten (alles stand in des Gröfaz Bibel, „Mein Kampf“), aber kaum jemand hat hingehört.

    Auch heute sagen die Berufs-Apologeten des Islam frank und frei, was sie zu tun gedenken, aber unsere multi-kulti gläubige politische Elite hört geflissentlich weg.

    Auch im Islam steht alles geschrieben: Im Koran und in den Hadithen!

  28. Wie sagte noch der „Soft“-Islamist Erdogan, seines Zeichens türkischer Ministerpräsident:

    Unsere Moscheen sind unsere Kasernen,
    unsere Gläubigen unsere Soldaten

    und so weiter und so fort.

  29. Wenn nicht bald was gemacht wird, sind die Mohammedaner unser Tod !

    Welch schöner Satz. Er erinnert mich an meine Abiturprüfung im Fach Deutsch. Unser Klassenprimus konnte alles – außer Aufsätze über Philosophisches schreiben.

    Und so traf ihn unser Aufsatzthema wie ein Keulenschlag: „Cäsar’s Tod“

    Er schrieb nur einen einzigen Satz: „Cäsar’s Tod ist auch mein Tod.“

    Heute, 30 Jahre später, könnte er zum eingangs zitierten Satz ein ganzes Heft voll schreiben.
    Leider.

  30. Wenn nicht bald was gemacht wird, sind die Mohammedaner unser Tod !

    Welch schöner Satz. Er erinnert mich an meine Abiturprüfung im Fach Deutsch. Unser Klassenprimus konnte alles – außer Aufsätze über Philosophisches schreiben.

    Und so traf ihn unser Aufsatzthema wie ein Keulenschlag: „Cäsar’s Tod“

    Er schrieb nur einen einzigen Satz: „Cäsar’s Tod ist auch mein Tod.“

    Heute, 30 Jahre später, könnte er zum eingangs zitierten Satz ein ganzes Heft voll schreiben.
    Leider.

  31. Hayri Kücükkoyuncu???

    Ich glaube, in seiner Heimat muß sich irgendein Standesbeamter über die Familie lustig gemacht haben. Wie kann man nur so einen Namen tragen?

  32. Es gab offensichtlich keine eindeutige Unterwerfungsgeste. Da sind die Schätze aber zu Recht beleidigt.

  33. Soeben im Kommentarbereich der verlinkten Webseite gefunden:

    Den meisten Kommentartoren möchte ich dringend raten, einfach mehr Respekt vor ihren Mitbürgern zu haben.
    Dazu gehört auch religiöse Praktiken zu akzeptieren, auch wenn diese nicht der eigenen Religion entsprechen – sofern man denn überhaupt eine hat.
    Es ist leider nicht nur in den Kommentaren zu diesem Beitrag so,dass eine kleine Minderheit dies hier als Propagandamittel für ihre ausgeprägte Fremdenfeindlichkeit nutzt. Das da System hintersteckt, ist offensichtlich.
    „derwesten“ sollte sich ein Beispiel an anderen Printmedien nehmen, die diese gezielte braune Propaganda nicht zulassen.
    Gleich empören sich bestimmt wieder welche, dass sie in die rechte Ecke gestellt werden – obwohl sie in ihren „Kommentaren“ eigentlich das Wahlprogramm der Naziparteien runterbeten.Lächerlich.

    #23 von Tinkatulia

    Und dazu diese Antwort kurz darunter:

    @ #23 Tinkatulia
    Welche religiösen Praktiken soll ich denn akzeptieren? Die, daß in Ländern, wo der islam und die Scharia ausgelebt werden, Homosexuelle aufgehängt werden? Oder die, daß eine Frau im Islam nicht mal die Hälfte dessen Wert ist, was ein Mann ist. Oder meinst du die, daß der Koran zum Töten von Ungläubigen aufruft? Oder meinst du die Praxis, daß in vielen islamischen Ländern vergewaltigte Frauen zur „Starfe“ gesteinigt werden? Oder welche religiöse Praktik soll ich denn akzeptieren? Daß Frauen eingehüllt werden und so zu einem Objekt mutieren? Im besten Fall mit einem Kopftuch, im schlimmsten mittels Burka. Oder soll ich akzeptieren, daß der Islam zum Ziel hat, die Scharia einzuführen, etws, daß nicht mal annähernd unserem modernen Rechtssystem die Waage halten kann. Soll ich respektieren, daß der Islam nicht mal ansatzweise kritikfähig ist und seien einzige Reaktion auf Kritik Gewalt ist?

    Hör bitte auf mit diesem linken Gutmenschenscheißdreck!!! Der Islam ist das gesellschaftspolitische Krebsgeschwür dieses Jahrhunderts!!! Es interessiert mich einen DRECK, ob die mit unseren Regeln einverstanden sind oder nicht. Wenn denen was nicht paßt, sollen sie dorthin zurück, wo sie her sind.

    Ein so gewaltverherrlichendes, frauenverachtendes und geistig rückständiges System wie den Islam abzulehnen, hat NICHTS mit Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus zu tun. Es ist einfach ein Ausderuck geistiger Wachheit und zeigt, daß man bereit ist, für Werte wie Freiheit auch einzustehen!

    KEINE TOLERANZ GEGENÜBER DEN INTOLERANTEN!

    Verteidigen wir UNSERE Werte, nicht die der Moslems!

    Ich möchte aufstehen und applaudieren!

  34. @#25 6thoth
    #4 kongomüller

    Ach, Thema Tschetschenien… fällt mir doch da dazu gerade etwas nettes ein: http://www.liveleak.com/user/Warlord47

    Absolut harter Tobak. Ich speie aus vor diesen Tschetschenen und wünsche ihnen die Hölle auf Erden!
    Sollte in Russland Pflichtlektüre werden, damit die Russen ihre nach mohammedanischer Art grausamst niedergemetzelten Kameraden rächen!
    Tschetschenen, das sind doch keine Freiheitskämpfer, das sind vertierte, bärtige, beim Morden lachende Moslembestien!

    Ich habe mit diesem Rattengezücht keinerlei Mitleid!

    Russen….macht sie platt und revanchiert Euch angemessen!

  35. Was haben denn die Schweinefleischfresser gedacht, warum sie eingeladen wurden? Damit sie Forderungen entgegen nehmen können, weiter nichts.

  36. #37 Conny008 (10. Dez 2008 16:58)

    Gab´s nicht auch bei der Deutschprüfung immer mehrere Themen zur Auswahl?

    Das Apostroph wäre im Übrigen mit Sicherheit der Tod der Seelenruhe eines jeden Korrektors gewesen 😉

  37. # 41 Zenta

    > Russen….macht sie platt und revanchiert Euch angemessen! <

    Davon kannst Du ausgehen!

  38. @ #10 Hannes

    Wie kann man von Dialog und von Unterwürfigkeit sprechen, wenn sich die Betroffenen lediglich eine Rede des Landrates anhören müssen, in denen er seine Vorstellungen von Integration darlegt???

    Ach, ich leide ja so mit Dir! Anders gesagt: Zig Millionen von Deutschen und nicht so leicht zu beleidigenden Ausländern müssen sich seit Jahrzehnten zu jeder feierlichen Gelegenheit langweilige, nichtssagende Reden anhören. Warum sollten davon ausgerechnet unsere moslemischen Mitbürger ausgenommen werden? (Ein Fragezeichen reicht hoffentlich, um das Fragende der Frage zu unterstreichen.)

  39. Moscheen sollen wie christliche Kirchen gewertet werden? Ja, wissen denn diese Musel-Kuffmucken nicht, dass der Islam gemessen an den Statuten…. äh Artikeln unseres Grundgesetzes gar nicht als „Religion“ anerkannt wird?!:-)

    Wie sollte auch eine faschist…. äh humane Religion als solche anerkannt werden, und den Status der Religionsfreiheit genießen können, wenn ihr „Programm“ (der Koran und die Hadithen) zu 95% den Menschenrechten, unseren Rechtsnormen, unserer Zivilisation, unserer schützenswerten Kultur und unseren demokratischen Werten entgegensteht?! 🙁

  40. War ja klar. Dialog und Toleranz sind toll, und sie immer einzufordern, ist die heilige Pflicht der Rechtgläubigen.
    Wenn man dann aber selbst einmal gefordert wird, zieht man den Kopf zwischen die Schultern.

    Warum auch nicht? Der Slogan „Fördern und fordern“ ist ja auch den Ungläubigen ein Dorn im Auge.

  41. Wenn die Moscheevereine sich schon mal niederlassen zu einem Tete-a-tete, erwarten sie Geschenke.

    Alles andere muß verblüffen.

  42. „in großer Runde über die Schwierigkeiten, die deutsche Gesetze und Vorschriften ihnen bei der Ausübung ihrer Religion machten, zu reden und nach Lösungen zu suchen“

    Ihr Dhimmis seid aber auch stumpfsinnig.
    Kücükkoyuncu will mit euren Politikern Schura machen. SCHURA, islamische Beratung
    http://en.wikipedia.org/wiki/Shura#Resemblance_between_majlis_al-shura_and_a_parliament

    Monatliche, besser aber wöchentliche Schura könnte Stadtrat und Bürgermeister rechtleiten
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schura_(Islam)

    Ohne Scharia fühlt sich der Muslim wie ein Fisch auf dem Trockenen, erlebt der Unglückliche subjektiv nichts als Diskriminierung, ‚alienation‘ (Entfremdung) und Marginalisierung
    http://de.wikipedia.org/wiki/Scharia

    Zu Recklinghausen und sogar Kücükkoyuncu, bei VIKZ. Ts, ts, ts: illegale Schülerwohnheime des VIKZ, so etwas ist aber gar nicht nett
    http://www.vikz.de/public/Recklinghaeuser%20Zeitung%2026102006.htm

    VIKZ entstammt der Süleymanci-Bruderschaft d.h. der Tradition des Naqschbandi-Ordens und betreibt KEINE illegalen Schülerwohnheime, auch in Bergisch-Gladbach NICHT:
    http://www.pi-news.net/2008/03/koran-akademie-in-bergisch-gladbach/

    Oder betreibt sie doch. Neues vom Hütchenspieler, wo ist die Kugel/das Schülerwohnheim, guckstu?!
    http://www.ksta.de/html/artikel/1226934713262.shtml

    naja, irgendwo müssen die armen türkischstämmigen Kinder ja ihr „Deutsch lernen“

    Im Ernst: Was die Recklinghausener lesen sollten:
    http://www.wir-in-recklinghausen.de/sites/projekte/integration_vikz/index.htm

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