Morgen Mittwoch soll von vereinigten Schweizer Bundesversammlung ein Nachfolger für Verteidigungsminister Samuel Schmid (SVP) in den Bundesrat (Schweizer Regierung) gewählt werden. Von der Partei zur Wahl vorgeschlagen wurden Ueli Maurer (Foto) und erneut Christoph Blocher. Der 58-jährige Maurer hat die besseren Chancen, von den Parlamentariern gewählt zu werden – doch wehe: Bereits drohen die Muslime der Schweiz, denn Maurer gilt als dezidierter Islamkritiker und klarer Befürworter der Anti-Minarett-Initiative.

Von zwei Übeln das kleinere wählen, lautet das Motto der Linken und Grünen im Parlament bei der Bundesratswahl und Neubesetung des Verteidigungsministers am kommenden Mittwoch. Zwar hegten die Grünen Illusionen, den SVP-Sitz für sich erobern zu können, doch wird dieses Vorhaben chancenlos bleiben. Maurer oder Blocher stehen zur Wahl.

Nachdem Blocher mit „heldenhaftem Kampf“ aus dem Bundesrat hinausintrigiert wurde, ist sein Comeback für das linke Lager noch die schlimmere Horrorvorstellung als der ehemalige SVP-Parteipräsident, Zürcher Geschäftsmann und Major Maurer, der wie Blocher als Hardliner gilt – eine Einschätzung die sich aus seinem Abstimmungsverhalten leicht erklären lässt.

Jetzt erhält jedoch die Bundesratswahl durch das Möchtegern-Eingreifen der Muslime in die Entscheidung eine noch nie dagewesene Komponente: Man droht der Schweiz im Falle der Wahl Maurers, weil dieser als Islamkritiker und Verfechter der Anti-Minarett-Initiative gilt.

Ueli Maurer macht keinen Hehl aus seiner Abneigung gegen die konfessionelle Gleichberechtigung: Er sitzt im Unterstützungskomitee der Volksinitiative „Gegen den Bau von Minaretten“, die letztes Jahr vorgestellt wurde. Auch wenn er in den Bundesrat gewählt werden sollte, will Maurer nicht von seiner Haltung abrücken: „Es geht hier um Meinungsäußerungsfreiheit und um die Souveränität eines Staates“, sagt er der Zeitung „Sonntag“ – und steht damit im Gegensatz zum aktuellen Bundesrat. Dieser hat sich in einer Stellungsnahme klar gegen die Initiative ausgesprochen.

Maurer verärgert damit die muslimischen Länder. „Dass Herr Maurer gegen Minarette ist, ist seine persönliche Meinung“, so Babacar Ba, Botschafter der Organisation der Islamischen Konferenz in Genf. Er warnt Maurer davor, die Minarett-Initiative weiter zu unterstützen, wenn er in den Bundesrat gewählt wird. „Als Verteidigungsminister hat er eine große Verantwortung, das internationale Recht und die Menschenrechte zu respektieren. Deshalb sollte er sehr vorsichtig sein, seine persönliche Meinung kundzutun.“ Als Minister müsse er diese Dinge klar trennen.

Das ist auch die Meinung des ägyptischen Botschafters in der Schweiz: „Genau wie Kirchenglocken in christlichen Gebetshäusern, sind Minarette Teil der traditionellen architektonischen Struktur einer Moschee“, sagt Magdy Sharawy. Ein Verbot von Minaretten verletze die Gefühle der Muslime auf unnötige Weise und öffne die Tür für weitere Zwietracht.

Wenn Maurer es als Bundesrat und Verteidigungsminister also weiterhin wagen sollte, sich gegen den Islam oder den Bau von Minaretten zu äußern, droht man der Schweiz mit „Beleidigt-Sein“ und den bekannten friedlichen Folgeerscheinungen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesversammlung Maurer, der mit Sicherheit bei seiner Meinung bleiben wird, am Mittwoch trotzdem wählt, oder ob in vorauseilender Unterwerfung am Ende doch ein unbekannter Dritter SVP-ler, von dem man sich eine islamfreundlichere Haltung erhofft, von den Linken auf den Thron gehoben wird, um den „Frieden zu wahren“.

» Kontakt zu Ueli Maurer: maurer@svp.ch

(Spürnase: Die Realität)

Like
Beitrag teilen:
 

37 KOMMENTARE

  1. Er ist noch nicht gewählt, und diese Wahlen laufen immer auf Überraschungen hinaus.

    Aber die Aussagen der Muslimvertreter sind ganz schön frech.

  2. Hopp ueliiiiiii!!!
    sollen die doch wieder zurück in ihr 14.Jahrhundertland mit ihren geistreichen todesstrafen, was ja überall akzeptiert und totgeschwiegen wird. Wahrheiten hören linke/muslime nicht gern, den da fängt schon der hass von solchen leuten an.

    ich bin für ein Kopftuch/burkaverbot,minarett und moscheebauverbot. Wer sich wirklich integrieren will tut das anders,aber so wie die musels gehts sicher nicht. Darum wäre ich dan fürs ausschaffen von den nicht integrierbaren, unwilligen Ausländer/Eingebürgerten

    Hach wie schön,keine zensur hier und der eintrag kommt an *freu* dazu noch alles menschen, welche noch für freiheit sind im eigenen land *freufreu*

    gruss

  3. Die Schweizer sollten es auf das `Experiment‘ ankommen lassen. Danach lassen sich die unintegrierbaren Moslems messen und rauswerfen!

  4. Die Schweiz hat einen gigantischen Vorteil: jeder Bürger hat ein Gewehr un Munition im Schrank. Wenn die Suppe überkocht, wird das Volk schnell Tatsachen schaffen.

    In Deutschland sehe ich dagegen rabenschwarz.

  5. Gestern war ein lesenswertes Interview mit Helmut Schmidt in der FAZ. Es ging auch um Zuwanderung und Moslems.
    “ ich beobachte in unserem Vaterland ( hat er wirklich gesagt ) , dass wir nicht sonderlich erfolgreich gewesen sind mitr der wünschenswerten Integrierung von Menschen, die aus anderen Kulturkreisen zu uns gekommen sind .“
    “ einige wollten sich nicht integrieren, andere konnten es nicht “
    „Es ist im Interesse der Aufrechterhaltung der Regierbarkeit einer Gesellschaft und ihres Staates nicht wünschenswert, durch Zuwanderung aus fremden Kulturen eine bis dato relativ homogene Gesellschaft zu verwandeln in eine heterogene Gesellschaft. Das zeigt sich insbesondere in Zeiten, in denen wirtschaftliche Schwierigkeiten auftreten.“
    “ Wir haben bisher schon mehr fremde Menschen aufgenommen, als wir wirklich verdauen können.Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für andere Staaten in Europa.“

  6. @ #8 Mahner:

    „Wir haben bisher schon mehr fremde Menschen aufgenommen, als wir wirklich verdauen können“: Herrlich 🙂 Ich liebe den alten Schmidt, nicht nur, weil ich Hamburger bin.

    Verdauen… hihi!

  7. Der Ägypter kommt wie üblich mit einer frechen Lüge daher.

    Es gibt unzählige Kirchen OHNE Kirchenglocken auf dieser Welt. Und auch ohne Kirchturm…

  8. @ #5 Norbert Gehrig (09. Dez 2008 10:51)

    Nun wenn Minarette zu Moscheen gehören,ok. Lasst uns Gelder sammeln und in islamischen Ländern Kirchen bauen…Mit Glockentürmen…

    Die wenigsten der gutmenschlichen islamverstehenden Grenzdebilen kapieren den Zusammenhang.

    Das Minarett ist der Penis der Moschee und der Inbegriff den Schwanzvergleiches : „Allahu akbar“ Allah ist grösser und unser Minarett ist höher.

    Deswegen wurden Minarette immer in „Leichtbauweise“ gebaut, damit man sie preiswert höher bauen kann als die verhassten Glockentürme der ebenso verhassten Kirchen.

    Wenn man das verinnerlicht hat, versteht man den hartnäckigen „Kampf“ um die Minarette.

  9. Der Ägypter sollte mal daran denken was die Kopten in seinem Land für ein Rennen mitmachen müssen und sich schön geschlossen halten.

  10. Samuel Schmid ist aus der SVP ausgeschlossen worden, weil er sich gegen die Inhalte und Richtung der Partei gestellt hat und mit rot-grün-orange zusammengearbeitet hat statt Christoph Blocher zu unterstützen!

    Man sieht die Arroganz der Linken und der „Mitte“: Eine Calmy-Rey, die verschleiert zu Ahmadinedschad geht und dem in den Arsch kriecht soll wählbar sein, ein Patriot nicht!

  11. „Als Verteidigungsminister hat er eine grosse Verantwortung, das internationale Recht und die Menschenrechte zu respektieren. “
    Deswegen ist er ja auch gegen den Islam.

  12. „Er warnt Maurer davor, die Minarett-Initiative weiter zu unterstützen, wenn er in den Bundesrat gewählt wird. “Als Verteidigungsminister hat er eine große Verantwortung, das internationale Recht und die Menschenrechte zu respektieren. Deshalb sollte er sehr vorsichtig sein, seine persönliche Meinung kundzutun.”

    Sie Warnen und Drohen!…wir sollten sehr Vorsichtig sein.

    Wenn der Islam in Europa noch „größer“ wird, dann werden aus „Warnungen“ und „Drohungen“, Taten …gegen Uns.

    Wir laufen auf eine riesige Konfrontation mit den Muslimen zu. Leider.

  13. Zu dieser Wahl gibt so ziemlich jeder seinen Senf.

    Sie haben aber sogar recht. Sollte Maurer gewählt werden, so darf er die Vorlage nicht unterstützen, da er die Meinung des Bundesrates vertreten muss.

    Das ist auch bei anderen Vorlagen so.

    Wieso jetzt aber gewisse Verbände diesen Thema extra aufnehmen verstehe ich nicht.

  14. #9 baden44 (09. Dez 2008 11:01)

    Der Ägypter kommt wie üblich mit einer frechen Lüge daher.

    Ja stimmt, eigentlich nichts Außergewöhnliches, wenn Moslems den Mund aufmachen kommen Lügen raus.

  15. Das Konkordat ist gescheitert. Die Schweizer wollen das nur noch nicht wahrhaben.

    Die SVP wird zerbrechen daran, wie sie sich weiterhin vorschreiben läßt, wen sie entsendet.

    In solch einem Land ist es nur folgerichtig, daß dann auch Muslime diktieren, wie mit den Minaretten umzugehen sei.

    Ein Land, das sich seine Nationalflagge anläßlich der Fußballeuropameisterschaft vom Trikot reißen läßt hat ohnehin die besten Zeiten hinter sich.

    Die Schweizer faulen sich langsam auf das Niveau herunter, das sie EU-tauglich werden läßt.

    E.Ekat

  16. und in islamischen Ländern Kirchen bauen…Mit Glockentürmen

    Und gaaanz wichtig mit riesengrossen Kreuzen auf dem Turm.

  17. Hört Euch die muslimischen Heuchler an. Sie berufen sich auf Menschenrecht, daß was sie Andersgläubigen in ihren Ländern stets vorenthalten.
    Wann werden diese Christen- und Judenmörder endlich gestoppt?

  18. Maurer ist großartig. Anbei seine Rede zur Rolle des Staates. Glückliche Schweiz, die solche Politiker hat!

    Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
    In keiner Not uns trennen und Gefahr.
    Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
    eher den Tod als in der Knechtschaft leben.
    Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
    Und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen!“
    So die Schwurformel, wie sie Friedrich Schiller den Eidgenossen auf dem Rütli in den Mund legt. Gewiss: Das ist Dichtung, nicht historische Überlieferung. Aber sie fasst grundlegende staatsphilosophische Erkenntnisse sprachmächtig zusammen: Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit. Wenn ein Volk nicht einig zusammensteht und die Gefahren zu bannen weiss, dann kann es auch die Freiheit nicht gewinnen.
    Schiller hat das Drama 1804 verfasst. Zu einer Zeit also, da in Westeuropa die alten Feudalherrschaften allmählich durch Nationalstaaten abgelöst wurden. In dieser Epoche der politischen und ideellen Auseinandersetzung wurden die grundlegenden Fragen nach Berechtigung und Aufgabe des Staates gestellt und diskutiert: Weshalb schliessen sich die Menschen zu einem Staat zusammen? Was berechtigt diesen Staat, Gesetze zu erlassen und Steuern zu erheben? Mit welchem Recht greift der Staat in die persönliche Freiheit der Bürgerinnen und Bürger ein?
    So sehr sich die Antworten der grossen Staatsdenker hierzu unterscheiden, so verschieden die Ansichten eines John Hobbes, Thomas Locke oder unseres Genfer Gesellschaftsphilosophen Jean-Jacques Rousseau auch sein mögen, in einem Bereich sind sie deckungsgleich: die Menschen suchen Schutz und Sicherheit für Leib und Leben. Deshalb verzichten sie auf einen Teil ihrer Freiheit und treten diese dem Staate ab. So erhält der Staat seine Staatsgewalt. Das ist seine Macht, zu ordnen und zu strafen. Aber diese Staatsgewalt ist an einen Auftrag gebunden. Der Staat ist verpflichtet, den Menschen Schutz und Sicherheit zu geben.
    Das ist die Idee, die unserem Staat zugrunde liegt: Wir Bürger verzichten auf Selbstjustiz und statten den Staat mit einem Gewaltmonopol aus. Wir akzeptieren die Einschränkung unserer Freiheit durch gewisse notwendige Gesetze. Wir bezahlen Steuern und übertragen so dem Staat jedes Jahr einen Teil unseres Eigentums. Umgekehrt muss der Staat Schutz garantieren und Sicherheit schaffen. Das ermöglicht es dem Bürger, Freiheit und Eigentum optimal zu nutzen.
    Somit beruht das Verhältnis zwischen dem Bürger und dem Staat auf Geben und Nehmen: Wir schränken uns etwas ein, wir geben etwas von unserem Eigentum ab und erhalten im Gegenzug den Schutz, der uns freie Entfaltung und Entwicklung ermöglicht.
    Darin unterscheidet sich der freiheitliche Staat von Gottes- oder Führerstaaten der Vergangenheit und Gegenwart: unser Staat ist nicht einer heiligen oder historischen Mission verpflichtet, sondern der Schaffung grösstmöglicher Freiheit. Und dazu ist garantierte Sicherheit Grundvoraussetzung.
    Sicherheit schafft Wohlstand und Kultur
    Erst die Gewissheit, die Früchte seiner Arbeit sicher ernten und geniessen zu können, ist Ansporn zu Tüchtigkeit und Schaffenskraft. Nur wer auf Sicherheit und Stabilität vertrauen kann, sieht eine Zukunft, beginnt zu investieren. Nur wer sicher ist an Leib, Leben und Eigentum, kann die Gedanken frei machen, kann sich der Bildung zuwenden, kann sich Wissen aneignen. Nur wer ohne Furcht leben kann, hat Ruhe und Musse, hat Raum für Kunst und Kreativität. Wir können es kurz fassen: Sicherheit erst lässt Zivilisation entstehen. Sicherheit ist das Fundament für Freiheit, Wohlstand, Bildung, Kultur.
    Die Schweiz ist dazu schönstes und bestes Beispiel. Sicherheit und Freiheit liessen das kleine Land in den Bergen aufblühen zu einem weltweit geachteten und beachteten Werk- und Handelsplatz, zu einem führenden Bildungs- und Forschungsraum, zu einer der beliebtesten Feriendestinationen. Noch heute ist der Schweizer Franken Gradmesser politischer Entwicklungen überall auf der Welt: steigen die Spannungen, steigt unser Schweizer Franken. Denn: weltweit transferieren Leute ihr angespartes Vermögen in den sicheren Hafen Schweiz.
    Mit Stolz dürfen wir unser Heimatland als Beweis für die segensreiche Wirkung von Sicherheit und Freiheit nennen. Allerdings sind Leistungen und Erfolge den Verhältnissen der letzten Jahrzehnte zuzuschreiben. Zunehmend fällt es schwer, die Schweiz der Gegenwart noch als Musterfall anzuführen. Ich stehe zu diesem Staat, ich kämpfe als Politiker mit Leidenschaft für sein Funktionieren, für seinen Fortbestand. Und gerade deshalb stelle ich mir, als besorgter Bürger und freiheitlich gesinnter Patriot, die Frage immer wieder, ob unser Staat seiner Kernaufgabe noch gerecht wird.
    Wie steht es nun heute um dieses Geben und Nehmen zwischen Bürger und Staat? Wir, die Bürgerinnen und Bürger, arbeiten durchschnittlich 106 Tage pro Jahr für die Staatskasse. Das Eidgenössische Finanzdepartement erklärte dieses Jahr den 16. April zum Tag der erfüllten Steuerpflicht. Nimmt man sämtliche Gebühren, obligatorischen Versicherungs- und Vorsorgeabgaben dazu, sind wir während 180 Tagen Staatsarbeiter. Wir, die Bürgerinnen und Bürger, werden durch die jährlich steigende Regeldichte zunehmend eingeengt. Wir haben einen Staat, der die freie Meinungsäusserung einschränkt, Marroni-Häuschen normiert, sich um die Zusammensetzung der Schweinesuppe sorgt, der uns den Alkoholkauf am Abend verbieten will, der den Wirten vorschreibt, ob in ihren Gastlokalen geraucht werden dürfe oder nicht.
    Der Staat verweigert seine geschuldete Leistung
    Wie aber sieht es mit der Gegenleistung aus? Wie steht es um die Sicherheit? Nimmt der Staat seinen urspünglichsten und wichtigsten Auftrag noch wahr? Wenn ich höre, was Leute mir anvertrauen; wenn mir Lehrer, Polizisten, Staatsanwälte oder Richter von ihren tagtäglichen Erfahrungen berichten; wenn mir junge Eltern, Schülerinnen und Schüler ihre Erlebnisse erzählen; wenn ich mit älteren Leuten über ihre Ängste und Sorgen spreche; wenn ich an die Berichte in den Medien denke, wenn ich mir die erschreckenden Kriminalitätsstatistiken ansehe – so muss ich feststellen: Um unsere Sicherheit steht es schlecht. Unser Staat erfüllt seinen wichtigsten Auftrag nicht mehr. Er erfüllt die Aufgabe nicht, derentwegen er geschafften wurde. Er löst nicht mehr ein, was er uns Bürgern schuldig ist, was seine Existenz erst berechtigt. Unser Staat hat sich von der ursprünglichen Idee gefährlich weit entfernt. Was einstmals klar und selbstverständlich war, ist heute in Vergessenheit geraten.
    Mich erinnert das an eine so tiefsinnige und lehrreiche Parabel von Jeremias Gotthelf. In seiner düsteren Novelle „Die schwarze Spinne“ zeichnet er gleichnishaft gesellschaftliche Entwicklungen nach. Er schildert Blüte und Zerfall, die Zeiten des Niedergangs und der Dekadenz: In einem Berner Bauerndorf wütete einst das teuflische Böse als todbringende schwarze Spinne. Unter Aufopferung des eigenen Lebens sperrt eine Bäuerin die Spinne in das Loch eines Türpfostens. Da bleibt das Böse über Jahrhunderte gefangen; unbesiegt aber gebannt. Das Dorf gedeiht, das Dorf blüht. Dann aber, mit wachsendem Wohlstand, geraten alte Regeln und Bräuche allmählich in Vergessenheit, überlieferte Weisheiten und Wahrheiten ebenfalls. Die Sitten lockern sich; das Erbe der Heimat wird erst belächelt, dann verlacht; die traditionelle Ernsthaftigkeit weicht einer frivolen Sorglosigkeit und Respektlosigkeit. Und eines Nachts, auf dem Höhepunkt eines ausschweifenden, wilden Festes, reisst ein Knecht den Pfropfen vom Loch – und das Böse ist wieder da. Tod, Unglück und Verheerung bringend fährt es in die Dorfgemeinschaft.
    Gotthelfs schwarze Spinne steht symbolisch auch für unsere Gesellschaft, für unseren Umgang mit Tradition, Anstand, Disziplin, Werten und Tugenden. Auch hierzulande wurde der Pfropfen aus dem Loch gerissen. Auch hierzulande ist das Barbarische eingebrochen. Auf unsern Strassen und Plätzen, in den öffentlichen Verkehrmitteln, auf den Schulplätzen und in Klassenzimmern finden grauenhafte Verbrechen statt. Verbrechen, die wir noch vor wenigen Jahren für unmöglich gehalten hätten. Banden, die Quartiere terrorisieren; Kinder, die Kinder vergewaltigen, Messerstechereien selbst unter Minderjährigen, Jugendliche, die ihre Gewalttaten filmen und die Aufnahmen stolz als Trophäen herumzeigen – Spass an der Gewalt, Freude an der Demütigung, Genuss der Brutalität.
    Wir kennen Strassen und Quartiere, die wir nachts meiden. Das heisst nicht anderes, als dass der Staat dort bereits sein Gewaltmonopol aufgegeben hat. So sind in den grossen ausländischen Metropolen Ghettos entstanden. Dort herrscht Chaos. Oder es herrscht die organisierte Kriminalität; das Regime der Mafia wie in Amerika, die Schlägertrupps islamischer Hassprediger wie in England und Frankreich. Das droht auch uns.
    Wir tolerieren eine unkontrollierte Masseneinwanderung, die Instabilität und Unsicherheit bringt. Wie jede Völkerwanderung in der Geschichte. Wir ordnen unsere Gesetze einem so genannten Völkerrecht unter. Das sind diffuse Regeln, welche den Schutz des Täters vor den Schutz der Ehrlichen und Anständigen stellen. Wir sehen, wie Gewalt an den Schulen die Bildungschancen unserer Jugend zerstört. Und wir wissen, dass Gewalt und Kriminalität letztlich Prosperität und Wohlstand gefährden.
    Wer sich nicht wehrt, geht unter
    Wer von erhaltenswerter abendländischer Zivilisation spricht, den bezichtigen moderne Soziologen des rassistischen Dünkels. Wer vor Verwahrlosung warnt, dem werfen neunmalkluge Kriminologen Schwarzmalerei vor. Und wer eine klare Trennung zwischen Gut und Böse verlangt, handelt sich ohnehin den Ruf eines Sektierers ein. Trotzdem will ich die Dinge beim Namen nennen: Was wir heute in der Schweiz erleben müssen, ist der Zerfall unserer Zivilisation und der Aufstieg der Barbarei. Was in der lange so sicheren und friedlichen Schweiz Einzug hält, ist eine uns fremde, oftmals importierte Gewaltmentalität. Unser Staat kümmert sich um alles, ausser um das Wichtigste: Die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger, die ihn tragen und finanzieren. Hat ein solcher Staat noch eine Berechtigung? Lohnt es sich, das halbe Jahr für einen Staat zu arbeiten, der das Faustrecht den öffentlichen Raum beherrschen lässt? Ist es überhaupt noch moralisch vertretbar, einem Staat Gefolgschaft zu leisten, der die Schwachen immer häufiger schutzlos den Rücksichtslosen und Brutalen ausliefert?
    Auch eine zivilisierte Gesellschaft muss sich wehren können. Sie muss Grenzen setzen. Sie muss ihre Regeln in einer Sprache kundtun, die auch von den Unzivilisierten verstanden wird. Es ist dies die harte Sprache der Sanktion, der Strafe. Zu dieser Klarheit müssen wir zurückfinden.
    Wir fordern vom Staat ein, was er zu leisten verpflichtet ist: Sicherheit schaffen. Die SVP hat hierfür ein Volksbegehren lanciert. Damit bringen wir unseren Staat dazu, endlich wieder seine wichtigste Aufgabe wahrzunehmen: Sicherheit schaffen. Nur wenn wir Sicherheit schaffen, sichern wir Lebensqualität und Wohlstand. Nur wenn wir Sicherheit schaffen, können wir der nächsten Generation weitergeben, was wir von den Vorvätern erben durften: Eine Schweiz, in der wir gerne leben. Eine Schweiz, die unsere Heimat ist.

  19. Jeder, der in Europa für einen möglichst unabhängigen Staat und gegen die Holocaustlüge der linksrechten Neofaschisten, der Muslime (wissen es sehr wohl; siehe unten) und der andern „Römer“ antritt, wird – nur auf den ersten Blick komischerweise!!! – sofort prophylaktisch als „Rechtsextremer“ oder als „Ultrarechte Mitte“ beschimpft. Dabei haben letztere mit Vatikan-Liebling Hitler (Konkordat vom 20.7.1933) und dem Märtyrerkult der Muslime nichts am Hut!

    Die Linken haben immer noch nicht gecheckt, dass auch das leninistischmarxistische Experiment eine Flas flag action der „Röämer“ ist und wahr. Die Linken sind somit die besten „Römer“! Da zudem fast alle Zeitungsbesitzer heimlich bis unheimlich in irgendeiner römischen Skull-and-Bones-Organisation (Malteser, Opus Dei, Ritterorden zum Heikigen Grab von Jerusalem, Jesuit etc.)sitzen, die mit den Liberalen und Linken fallweise das Päckchen macht, ist eine nicht unfehlbare, aber echt liberale, patriotische Partei wie die SVP natürlich schwer zu verdauen und ein grosser Störfaktor, der medial wundgeschossen werden muss.

    Es ist unheimlich, wie die Schweizer Bilderberger einen Strauss von Verleumdungen, Unwahrheiten etc. gegen einigermassen unabhängige Politiker (Katholiken und Protestanten!!!) vom Stapel lassen. Sie schreien wie Idioten nach dem Einheitsbabylon (Neue Weltordnung, Globalisierung als Mittel dazu!!! -> Was die Kommunisten und Nazis nicht schafften, sollen nun die Banker und nun ihre Nachfolger – die Finanzminister etc. – schaffen).

    as soll’s, Jesuitengründer Ignazius von Loyola schrie schon vor fast 500 Jahren, dass der „römische“ Einheitsbrei, der nur am Rande etwas mit dem Evangelium zu tun hat, nur über die Zerschlagung aller unabhängigen Nationen zuz erreichen sei. Die letzten zwei Vorbereitungskriege (1. und 2. Weltkrieg), für die man natürlich die korrektesten und ernsthaftesten unmd somit unverdächtigsten Leute aussuchte (die Deutschen), haben uns gezeigt, dass die „Römer“ wirklich ernst zu nehmen sind. Leider (für sie!!!) hat ihre linksrechte Endlösung, der Holocaust, direkt zur schon in 5. Mose/Deuteronomium 30 vorausgesagten Rückkehr des Volkes Israel nach Kanaan, zu seinen früheren engen Nachbarn, den Philistern (pardon: heute heissen sie Palästinenser) geführt… Gott ist allemal grösser, als alle „Römer“ (Matthäus 23,9-13).

    Liebe „Römer“, man kann eine Halblüge milliardenfach immer wieder wiederholen – deshalb wird sie noch lange nicht wahr!

    Wir durchschauen euch haargenau, seit langem, aber ihr sitzt eben aktuell noch an zu vielen Schaltstellen und sucht euch jetzt sogar Rückhalt bei den extremen Muslimen und allen andern Religionen, welche das biblische Christentum ablehnen bzw. verwässern.! Für euer neues Babylon seid ihr offenbar wieder bereit, jegliche Moral über Bord zu schiessen…

    Belege:

    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Bad_News,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Lehrentscheidungen_Roms,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Terrorismus_24.htm
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Moslem_Koran,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskoenigin_Islam.htm
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Paulus_Frauen,aktuell.pdf (schon vor 2000 Jahren waren christliche Frauen gleichberechtigt __> leider von den “Römern” wieder verwischt…)
    http://www.aaronedition.ch/Entstehung_des_Hadsch.htm (Achtung: anspruchsvoll, weil darin geschildert wird, warum Israel unter 3 Malen von Gott in die weite Welt zerteilt wurde; die spätere Rückkehr ist u.v.a.m. übrigens schon im 5. Mose/Deuteronomium 30 vorausgesagt!!! Solche erfüllte Prophetien finden sie im von Dritten gesschrieben Buch des Analphabeten Mohammeed nirgendwo. Da herrscht immer noch der Blutopferkult. Gemäss der Bibel ist z.B. der Mensch aus Erde gemacht (wissenschaftlich erhärtet!), im Islam aus einem Klumpen Blut…).
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Aus_Erde_gemacht,aktuell.pdf

    Die Bibel ist das bestbelegte antike Buch. Da haben die griechischen und andern Klassiker kein Brot dagegen!
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Hinweise_zur_Bibel,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Ueberlieferung_der_Bibel,aktuell.pdf
    Die heutigen “Römer”, die schon 1546 (Gleichstellung der chaldäischägyptischgriechischrömischen Tradition mit der Bibel) die Bibel quasi abschafften und die Muslims haben sich in jüngster Zeit unbiblisch sehr gut verstanden, auch was den “Mord- und Sexkult” anbelangt… Sie sind eigentlich rein diesseitige Relligionen!

    http://aaronedition.ch/4653.html
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Illuminati,aktuell.pdf

    Zitat aus den Achtzigerjahren (vom von Europa aseinerzeit quasi inthronisierten Ayatollah Khomeini, Gründer des islamischen “Gottesstaates”:

    “”Ein Mann kann ein Mädchen heiraten, das jünger als 9 Jahre ist, ja sogar wenn es noch ein Säugling (Brustkind) ist. Einem Mann wird (Sexual)Verkehr mit einem noch nicht neunjährigen Mädchen verboten, andere sexuelle Aktivitäten wie Vorspiel, Reiben, Küssen und Analverkehr sind erlaubt. Ein Mann, der Sexualverkehr mit einem noch nicht neunjährigen Mädchen hat, hat kein Verbrechen begangen, sondern nur einen Gesetzesverstoss, wenn das Mädchen nicht für immer (dauernd) beschädigt ist (nicht einen dauernden Schaden davonträgt). Wenn das Mädchen, wie auch immer, einen dauernden Schaden davonträgt, muss der Mann für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Aber dieses Mädchen zählt nicht als eine der vier (dauernden) Ehefrauen. Es wird ihm auch nicht erlaubt, die Schwester des Mädchens zu heiraten.”
    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm
    Um es mit Suleiman zu sagen: “Es gibt nichts Neues unter der Sonne:::”

    Noch einige weitherumm unbekannte Fakts als Zugabe (diese Berichte zeigen das unwahrscheinlichehohe „Verheimlichungspotential der „Römer“ klar auf):

    http://www.aaronedition.ch/Der_falsche_Prophet_Benjamin_Creme.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_echte_und_falsche_Braeute,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Mutter_Jesu,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Heiraten_Zoelibat,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen,Fels_des_Glaubens,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Aus_Erde_gemacht,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Paulus_Frauen,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Quellenscheidungstheorie,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_vollkommene_Erhoehung,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Kephas,aktuell.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Geschwister%20Jesu,aktuell.pdf

    Ein persönlicher Update ohne Scheuklappen lohnt sich. Leider werden die „Römer“ vorläufig trotzdem gewinnen, denn wir leben hier nicht im Paradies, sondern in einer absolut devolutionären Halbhölle!

    Aber das Jesus Christus siegt, ist ewig ausgemacht!

    Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme der Erde. Ja, Amen.

    Offenbarung 1,7.8 „Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.“

    oder AT (vor mehreren tausend Jahren niedergeschreiben):

    Sacharja 12,9.10: „Und es wird geschehen an jenem Tag, da trachte ich danach, alle Nationen zu vernichten, die gegen Jerusalem herankommen. Aber über das Haus David und über die Bewohnerschaft von Jerusalem gieße ich den Geist der Gnade und des Flehens aus, und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen, wie man über den einzigen Sohn wehklagt, und werden bitter über ihn weinen, wie man bitter über den Erstgeborenen weint.

  20. Unglaublich. Die „warnen“ ganz offen einen westlichen Politiker.
    Man kennt die beleidigt-agressiven Reaktionen von Politikern muslimischer Länder, wenn sie zu irgendetwas „aufgerufen“ oder „aufgefordert“ werden, z.B. zur Einhaltung von elementaren Menschenrechten oder zur Unterlassung von Wahlfälschungen oder Pressezensur.

  21. #8 Mahner Dieser Schmidt sollte Kanzler werden 😉
    Bei fast allem was man von ihm hört kann man ihm nur Zustimmen!

  22. Blocher, Maurer und der grüne Rollmopps Recordon sind zwar die offiziellen, aber nicht die einzigen Kandidaten. Es ist dasselbe Parlament, welches Blocher vor einem Jahr abgewählt hat. Maurer ist ebenso ein Hardliner aus dem Zürcher Flügel der SVP und hat daher auch kaum Chancen. Und der grüne Klopps ist ja nun wirklich nicht ein ernst zu nehmender Kandidat. Ein grüner als Bundesrat und auch noch im Verteidigungsdepartement, das passt einfach nicht zusammen.
    Alle drei offiziellen Kandidaten haben kaum eine Chance auf eine Wahl. Die Kandidaten der Berner-SVP, Adrian Amstutz und Andreas Aebi, hingegen haben realistische Chancen.
    Wir werden sehen, morgen Nachmittag wissen wir’s.

    Schöne Grüsse aus der Schweiz

  23. #4 Finn (09. Dez 2008 10:50) Die Schweiz hat einen gigantischen Vorteil: jeder Bürger hat ein Gewehr un Munition im Schrank. Wenn die Suppe überkocht, wird das Volk schnell Tatsachen schaffen.

    In Deutschland sehe ich dagegen rabenschwarz.

    Was meinst Du, wieso die linken und möchtegern Mitte Politiker alles daran setzen, uns diese Waffen und Munition wegzunehmen? Die wissen viel mehr als wir…

    #6 meckniel (09. Dez 2008 10:53) Na, da werden wir doch bald von einem “Autounfall” erfahen….

    Bereits geschehen, schaue unter: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/14882624

    Ist zwar nicht Ueli Maurer selber, gilt aber als einer der Blocher-getreuen Chefstrategen der SVP. Ebenfalls ein Hardliner. Zudem wird seine Stimme morgen fehlen im Bundeshaus.

    Aber so etwas darf man ja gar nicht denken…

  24. lagavulin

    Chancen? schön möglich. Und mögen tuns aa.

    Aber die SVP hatte eine Satzungsänderung.

    Wenn im Bundesrat die SVP vertreten sein soll, dann muß es ein Kandidat sein, der von der SVP auch aufgestellt wurde.

    Oder nicht?

  25. #27 E.Ekat

    Würde ein anderer die Wahl annehmen, würde ihn die SVP auswerfen. So die Theorie.

  26. Genau.

    Das war ja die Lehre aus der bisherigen Geschichte.

    Rauswerfen, so die Theorie?

    Aber unmöglich ist garnichts. Warum soll der Trick nicht nochmals funiktionieren, und die SVP spaltet sich anschließend noch einmal auf. Man hört ja schon Stimmen, daß die SVP ja auch beschlossen hätte, sich um eine Beteiligung erneut zu bemühen.

    Ich bin wirklich gespannt, was morgen geschieht. Vor allem bin ich gespannt, wie lange das die Frau Blocher noch mitmacht.

    E.Ekat

  27. Jetzt werden die Mohammedaner auch hier immer frecher. Warum? Ihre Helfershelfer, hauptsächlich die Sozis und besonders ihre Politiker üben sich derart im Kniefall und vorauseilenden Gehorsam, so dass jene geradezu dumm wären, wenn sie nicht auch hier in der Schweiz die Gelegenheit wahrnehmen würden, uns Vorschriften zu machen. Wie lange geht es noch, bis sie unsere gesamte Politik in den Griff bekommen? Gute Nacht, Helvetistan!

  28. @18 E.Ekat

    Nachdem Sie nun in mehreren Threads aufgrund des Falls Klar beinahe allen anderen Forenteilnehmern jegliches Verständnis von Justiz (und in mehreren Fällen von Intelligenz) abstreitig gemacht haben, und dies auf eine Art und Weise, dass es sehr offensichtlich wird, dass Sie der Ansicht sind, selber die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben und obendrein fast ausschliesslich jede Kritik an Ihren Argumenten mit Sprüchen wie „Sie haben ja eh keine Ahnung von der deutschen Justiz“ kontern, erdreiste ich mich Ihnen zu sagen:

    Kümmern Sie sich um die Verteidigung der Freilassung eines Massenmörders nach 26 Jahren, aber halten Sie sich bitte aus der Politik aus meinem Heimatland heraus! An den Wahlentscheidungen unseres Landes können Sie so wenig ändern, wie ich an der eingeschlagenen Politik Deutschlands.

    Und verschonen Sie mich bloss mit juristischen Floskeln, weshalb Klar auf jeden Fall frei gelassen werden musste: Sie und ich wissen genau, dass es auch möglich gewesen wäre, einen Täter, der nach so langer Zeit immer noch absolut keine Reue zeigt, im Gefängnis zu behalten; auch wenn Sie krampfhaft versuchen, diese Tatsache zu verleugnen!

  29. @Fracas,

    Ich kann ja verstehen, daß Sie nervös werden angesichts der Tatsache, womöglich morgen wieder mit einem Bundesrat Blocher leben zu müssen.

    Ob Sie es glauben oder nicht, ich wage Ihnen zu sagen, daß dies eine verdammt gute Sache nicht nur für die Schweiz wäre.

    Selbstverständlich halte ich mich aus der Politik Ihres Heimatlandes heraus. Mein Name ist ja nicht Steinbrück.

    Das mich die Geschehnisse in ihrem Lande berühren, brennend interessieren, und ich diese auch kommentieren werde, das sollten sie, zumindest in einem deutschen Forum, zu akzeptieren versuchen.

    Es sei denn, sie wären sowas wie ein muslimischer Schweizer. Da würde ich dann in Ihrer über andere betimmenden Haltung schon fast so etwas wie Selbstverständlichkeit erkennen.

    Nein. Fehlende Reue ist, nach Verbüßung der Strafe, in Deutschland kein Merkmal, jemanden weiter eingesperrt zu halten. Ist das in der Schweiz anders? Wer weiß, vielleicht ist ja was dran an den Menschenrechtsverfehlungen, die man der Schweiz neuerdings vorwirft.

    Ein kleines Späßchen.

    Mit besten Grüßen ins Alpenländle

    E.Ekat

  30. @35 E.Ekat

    Ich muss Sie leider „enttäuschen“, ich bin selbst SVP-Wähler und hatte und hätte absolut keine Probleme mit einen Bundesrat Blocher, für welchen ich gestimmt hatte; im Gegenteil, ich habe grosse Probleme mit der schweizerischen Variante der „Lügilanti“: hier unter dem Namen „Schlumpfine“ bekannt (da Sie sich ja brennend für die Schweizer Politik interessieren, verstehen Sie ja sicher, was ich meine).

    Sie konnten es allerdings ein weiteres Mal nicht unterlassen, die Freilassung von Klar als das Non-Plus-Ultra der deutschen Justiz-Auffassung zu erklären. Fehlende Reue hin oder her, Frage an Sie: wäre es möglich gewesen, Klar weiterhin in Haft zu halten? Ein einfaches Ja oder Nein genügt (ohne Ausflüchte wie „es wurden alle juristischen Mittel erwägt, PI-Foren-Teilnehmer haben eh keine Ahnung von Jura, etc.“). Mich interessiert nur Ihre Meinung zu dieser einen Frage, da Sie ja anscheinend eh nur persönlich beleidigend werden können oder „Spässchen“ bringen, die lediglich das Ziel verfolgen, Ihre Diskussionspartner ins Lächerliche zu ziehen.

    Da Sie die Freilassung von Klar ohne Rücksicht auf Verluste zu verteidigen versuchen (was einem klarem Nein der oben erwähnten Frage gleichkommt), möchte ich einmal in Ihrer arroganten Diskussionsweise schreiben:

    „Ich kann ja verstehen, dass Sie nervös werden angesichts der Tatsache, dass gewisse Links-Terroristen aufgrund Ihrer Massenmorde weiterhin im Knast schmoren müssen.

    Ob Sie es glauben oder nicht, ich wage Ihnen zu sagen, dass dies eine verdammt gute Sache nicht nur für Deutschland wäre.

    Dass ich die Geschehnisse in Ihrem Land kommentieren werde, sollten Sie zu akzeptieren versuchen. Es sei denn, sie wären so was wie ein muslimischer Deutscher. Da würde ich dann in Ihrer über andere bestimmenden Haltung schon fast so etwas wie Selbstverständlichkeit erkennen.“

Comments are closed.