Manche sprechen von Rassismus, andere nennen es Realitätssinn: Selbst Linke müssen, wenn sie nicht das Glück hatten, einen Beauftragtenposten im Elfenbeinturm zu ergattern, gelegentliche Konfrontationen mit der Realität der multikulturellen Gesellschaft in Kauf nehmen. In Folge solcher Einsichten fand ein linkes Kulturzentrum in Hamburg heraus, dass es nur ganz, ganz selten Auseinandersetzungen zwischen Nicht-Ausländern – so heißen dort Deutsche – gibt. Folgerichtig wollte man Türken draußen lassen und wurde dummerweise bei diesem rassistischen Akt erwischt.

Die Hamburger Morgenpost berichtet:

Türsteher vom „Kulturhaus 73“ weisen türkischstämmige Männer ab / Mitarbeiterin erklärt: Meistens sorgen Ausländer für Ärger

Das „Kulturhaus 73“ am Schulterblatt (Sternschanze) versteht sich als Treffpunkt für Menschen aus aller Welt. Doch am vergangenen Wochenende hat der hochgelobte „interkulturelle Austausch“ schwer gelitten. Zwei Gäste wurden von den Türstehern abgewiesen. Und das nur, weil sie türkischer Abstammung sind.

Kyra Garske wollte am vergangenen Freitag mit ihrem 24-jährigen Mitbewohner und dessen Cousin ins „Kulturhaus 73“. An der Tür wurde der Fotografin gesagt, dass sie zwar reindürfe, ihre Freunde aber nicht. „Als Begründung sagten die Türsteher etwas von neuen Prinzipien und Grundsätzen. Ich konnte das gar nicht fassen“, erzählt die 28-Jährige. Sie schrieb einen Beschwerdebrief. Und bekam auch prompt eine Antwort. In der E-Mail einer Mitarbeiterin des Kulturhauses steht: „Das Problem am Freitag war wohl, dass es zuvor schon Auseinandersetzungen mit ausländischen Gästen gab. Deshalb hatten die Türsteher wohl erst mal die Maßnahme ergriffen, keine ausländischen Gäste reinzulassen.“ Und weiter: „Das Problem ist leider, dass es im Allgemeinen nie oder ganz, ganz selten Auseinandersetzungen unter Nicht-Ausländern gibt. Es sind leider immer meist Türken oder Afrikaner.“

Die Antwort ist ein Schlag ins Gesicht für Kyra Garske. „Ich bin sprachlos. Das ist doch eindeutig Rassismus“, sagt sie. Auch der Betreiber des Kulturhauses ist sauer. „Ich wurde vorab über den Vorfall nicht informiert und wusste auch nichts von der Antwort. Es handelt sich in diesem Fall ausschließlich um menschliches Versagen der Türsteher und der Mitarbeiterin, die die Antwort per E-Mail geschrieben hat. Wir können uns einfach nur entschuldigen. Wir sind nach wie vor ein offenes Haus für alle Menschen. Und das wird sich auch nicht ändern“, sagt Falk Hocquél, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft „Pferdestall Kultur GmbH“.

(Spürnasen: Francois, Florian G., Heinz W.)

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106 KOMMENTARE

  1. Wer die Realität ständig erlebt kann diese auch nicht ignorieren.

    Türsteher und Mitarbeiterin werden wohl bereits im HartzIV-Sektor angekommen sein…

  2. um menschliches Versagen der Türsteher und der Mitarbeiterin

    Gut jetzt bleibt noch zu klären Menschliches versagen der Kulturbereicherer oder Türsteher antwort ist natürlich klar…

    “Das Problem am Freitag war wohl, dass es zuvor schon Auseinandersetzungen mit ausländischen Gästen gab. Deshalb hatten die Türsteher wohl erst mal die Maßnahme ergriffen, keine ausländischen Gäste reinzulassen.” Und weiter: “Das Problem ist leider, dass es im Allgemeinen nie oder ganz, ganz selten Auseinandersetzungen unter Nicht-Ausländern gibt. Es sind leider immer meist Türken oder Afrikaner.”

    Den Türstehen war wohl nicht klar das das alles nur wegen den Migrationserfahrungen ist. Autobahn². Errinnert mich an HL² falls jemand das Spiel was sagt und nicht nur auf das ballern scharf war 😉

  3. Leute, der Wind dreht sich, immer schneller wie mir scheint.
    Und ich befürchte, damit ist ein weiterer Meilenstein zu Ausschreitungen und Krawallen zurückgelegt worden.

    Es dauert nicht mehr lange…die Zündschnur brennt…

    Denn wenn die ersten beginnen sich offensiv zu wehren, heulen die Gutmenschen extrem schrill auf und die ersten Truppen der Rot-Sa und Muslim-Partisanen werden entsandt.

    Verrammelt die Türen, legt Vorräte an !
    Die Europäer wehren sich….und das geht selten harmlos aus…

  4. Soso, man wurde über den Vorfall nicht vorab informiert. In welcher Welt leben diese Menschen? Wie sollen Vorfälle vorab bekannt sein? Und natürlich haben alle Fehler gemacht: die Türsteher, der Veranstalter vor Ort, der Antwortschreiber… weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Es ist überhaupt kein Geheimnis, dass in Hamburg Ausländer für fast jede Gewalttat in Clubs, Bahnen und Bahnhöfen verantwortlich sind. Es ist schlicht die Realität, die nicht diskutiert werden kann. Denn sonst müssten wir ab sofort auch die Existenz der Sonne diskutieren müssen.

  5. Dann können sich ja die Weltverbesserer ab jetzt wieder von ihren Migrantenfreunden demonstrativ die Fresse polieren lassen um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.

  6. „Es sind leider immer meist Türken oder Afrikaner.”

    Also doch Deutsche… bei den stänkernden Afrikanern handelt es sich sicherlich um Nachfahren deutscher Kolonisten und bei beim Bau der Bagdad-Bahn durch das Osmanische Reich waren auch deutsche Ingenieure vor Ort mit Ihren Familien… da gibts sicherlich Nachfahren.

    Also ich würde da ganz klar schlussfolgern, dass hier die Qualitätspresse versagt hat und die eigentlichen deutschen Täter mal wieder verschleiert und stattdessen der „Neuen Elite Deutschlands“ -> Zitat Spiegel, alles in die Schuhe schiebt!!!

    SKANDAL

  7. Auszug aus dem neuen
    Politisch Korrekter Türsteher in nur 10 Tagen

    Falsches Verhalten:
    Friedvolle Besucher rein lassen und Störenfriede draußen lassen.

    Richtiges Verhalten:
    Friedvolle Besucher draußen lassen und warnen das es nur Stress drin gibt und Störenfriede rein lassen.

    Ergo: Türsteher sind überflüssig. Das ist so als würde man einem Taucher verbieten ins Wasser zu gehen, weil er in berührung mit welchem kommen könnte…

  8. Moment. Das ist doch dort, wo der SPD-Türke für Unruhe gesorgt hat… und der Zeitpunkt kommt auch noch hin…

  9. Was fällt dieser Einrichtung ein, Fakten und Realität mitzuteilen! Das ist Rassismus, rechtsradikal, unakzeptabel, diskriminierend.

    Nur die Lüge ist Wirklichkeit.

    Es leben die Friedensanschauungen des Sozialismus und Islam.

  10. Wieder ein neues Kapitel in meinem neuen Buch

    „Rotwein-Gürtel meets Rütli-Borat“

    So langsam kommen die linksgrünen MultikultiträumerInnen in der Realität an!

    Für neue PI-Leser, die uns die TAZ geschickt hat, hier meine WDR-Lieblingsproduktion:

    http://www.wdr.de/tv/fernsehfilm/0320_filmausgabe.phtml?id=1054

    Simon Laub ist 45 Jahre alt, Professor für Literatur, bei seinen Studenten sehr beliebt, besonders bei seinen Studentinnen. Mit seiner attraktiven Frau Christa führt er eine aufgeklärte, offene Beziehung. Zusammen haben sie einen reizenden Sohn: Felix, 14, Überflieger, hat 2 Klassen übersprungen. Eines Tages kommt Felix ohne seine neuen Schuhe nach Hause. Es stellt sich heraus, dass er schon seit längerem von Can, einem jungen Türken, und seiner Gang „abgezogen“ wird. Simon kontaktiert den Vater des jungen Türken. Der demütigt seinen Sohn vor den Augen des deutschen Vaters, Can muss die Schuhe zurückgeben. Cans Ehrgefühl ist in seinen Grundfesten verletzt und schnell macht er Simon in der Folge klar, dass ihn dies teuer zu stehen kommen wird. Systematisch dringt der gekränkte junge Türke in alle Lebensbereiche von Simon ein. Er kommt in sein Haus und lässt ihn vor Frau und Sohn als Weichei dastehen.
    Simon, der eigentlich Gewalt verabscheut, fühlt sich so in die Enge getrieben, dass er seinen Bruder Michael beauftragt, „diesen Türken“ zu verprügeln.
    Die Situation spitzt sich so zu, dass Simon selbst Gewalt anwendet.

  11. STOP!

    Es handelt sich um ein „Kulturhaus“

    In anderen Kulturen ist Schlägereien Mord Vergewaltigung Erpressung Drogenhandel Waffenbesitz gang und gäbe und diese lässt man außen vor das finde ich von Kulturhaus nicht Korrekt!

    Wenn die Kulturen wollen dann sollen die diese aber auch behalten.

  12. die Schwachmaten sollten umfirmieren statt
    “Pferdestall Kultur GmbH”.
    „Schweinestall Kultur GmbH“
    dann bleiben die Moslems von alleine weg.

  13. „Notwehr“ mit 39 Messerstichen:

    http://www.welt.de/hamburg/article2850779/Wurde-Transvestit-Silvana-aus-Notwehr-getoetet.html

    Wurde Transvestit Silvana aus Notwehr getötet?
    (1)
    Von Martin Jenssen 9. Dezember 2008, 13:13 Uhr

    Im Prozess um einen tödlichen Messerangriff auf einen Transvestiten hat der Angeklagte ein Geständnis abgelegt. Der 20-Jährige gibt an, sich gegen Bedrohungen und Schläge des Opfers gewehrt zu haben. Töten wollte er den 31-Jährigen angeblich nicht – trotz der 39 Messerstiche, die er ihm zufügte.

    Verletzt durch 39 Messerstiche schleppte sich Transvestit Valjdet B. (31) noch zu einer Nachbarwohnung am Hirschgraben (Eilbek). Ein Notarztwagen brachte ihn sofort ins Krankenhaus. Es war zu spät. Trotz Notoperation starb er in der Nacht zum 25. Juni an den schweren Verletzungen.

    Verantworten muss sich seit disem Dienstag der Bulgare Yusuf I. für das Verbrechen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Totschlag vor. Der 20 Jahre alte Bauarbeiter behauptet jedoch, aus Notwehr gehandelt zu haben.

    Nun ist Yusuf kein wirklich bulgarischer Name, sind Bulgaren doch slawische Christen. Aber dort gibt es eine türkische Minderheit, aber das kennen wir doch auch aus Deutschland.

  14. #16 papstar (10. Dez 2008 16:22)

    Die haben es sogar ausgestrahlt, allerdings gab es Wirbel bei den Pleitgen-Dresseuren, so lief der Film anfangs nicht Mittwoch nach der Tagesschau sondern erst Freitag spät abends im Oktober 2006.

  15. Oha 2006 Extrem Spät an einem Mittwoch auch noch sowas sollten sich mal Eltern anschauen, damit sie Wissen worauf sie bei Ihrem Kind achten müssen.

  16. Der Hammer

    Als Jugendlicher mit 16 Jahren während einer Party schon leicht betrunken den Hitlergruß gemacht, und heute 16 Jahre später wird er dafür entlassen. Ist echt der Hammer, wenn man bedenkt, wie leicht ein wegen 9-fachen Mordes verurteilter Linksterrorist einen Job fand, und das ein linker Polizistenverprügler Außenminister werden konnte. Die Entlassung des heute 32-Jährigen ist auch deshalb ein Skandal, weil nichts darauf hindeutet in seiner Biography, dass er sich jemals in der rechtsextremen Nazi-Szene bewegt hat. Aber im Kampf gegen Rechts wird halt alles niedergemacht, ohne Skrupel werden Existensen vernichtet. Hätte der jetzt geschasste doch nur an einer Anti-Pro-Köln-Demo teilgenommen und „nur“ Steine in die Luft geworfen, man würde ihn heute als Held der Demokratie feiern.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,595480,00.html

    http://www.abendzeitung.de/nachrichten/landtag/72637

  17. #20 Finn (10. Dez 2008 16:26)

    Bis zur nächsten Randale und irgendwann machen die Betreiber den Laden zu!

    Also zu meiner Zeit gab es in „Kulturhäusern“ keinerlei Türsteher, was war denn da im Vorfeld alles geschehen?

    So eine liberal-tolerante 68erInnen-Hochburg und Türsteher, wie passt das zusammen?

  18. OT
    Mein lieber Scholli, die lassen bei HaF praktisch alles durch, ich bin begeistert!
    Hab schon ein paar pi Klöpse gepostet, alles unzensiert!

    Wie kommts?

  19. #23 Armin (10. Dez 2008 16:30)
    #11 Finn (10. Dez 2008 16:17)

    Ihr meint doch nicht etwa, dass evtl. Wowi-Serci ?

  20. Liebe Gäste,

    wie jeder von euch jeden Tag und jeden Abend in der III&70 erleben kann, sind wir ein weltoffenes, interkulturelles und integratives Haus. Sowohl unter unseren Gästen, als auch unter unseren Teammitgliedern finden sich Menschen vieler verschiedener Nationalitäten, Religionen, und sexueller Orientierungen. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Kommt vorbei und überzeugt euch selbst.
    Gerade durch diese Offenheit kommt es gelegentlich zu Konflikten und Reibereien. Deswegen ist es notwendig schnell und entschlossen gegen jede Form von Aggressivität, Diskriminierung und Mackertum vorzugehen.
    Am vergangenen Freitag ist es in unserem Haus zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung unter Gästen gekommen, in die unsere Türsteher eingreifen mussten. Obwohl die Situation schließlich geklärt war, war die Anspannung nach wie vor groß. Das kann man zwar verstehen, trotzdem ist es nicht in Ordnung, wenn dadurch andere unbeteiligte Gäste unsensibel behandelt werden.
    Dadurch, dass es bei uns keine einfachen Regeln für die Türsteher gibt, entstehen komplizierte Situationen, die in Stressphasen schnelle Entscheidungen von Einzelpersonen erfordern. Dabei können Fehler entstehen.
    Wir stellen uns unserer Verantwortung für den Vorfall am Freitagabend und entschuldigen uns bei allen, die sich durch bestimmte Äußerungen oder bestimmtes Verhalten beleidigt oder diskriminiert gefühlt haben.
    Da wir an unserer prinzipiellen Offenheit nichts ändern wollen und werden, lassen sich auch in Zukunft komplizierte Situationen und Konflikte nicht vermeiden und diese Herausforderung nehmen wir an. Einfach Lösungen und Antworten sind in diesem Zusammenhang populistisch- sowohl in der Presse als auch in der Praxis.

    Euer III&70-Team

    Dürfen die nicht reinlassen wen sie wollen wann sie wollen? Warum müssen die sich rechtfertigen vor wen? Man könnte das als Integrationserfahrungen abbuchen und fertig XD Wie die sich winden und auf dem Rücken werfen.

  21. LOL

    Menschliches Versagen der Türsteher und der Mitarbeiterin, die die Mail geschrieben hat.

    Linksdümmlicher kann man es nicht ausdrücken.

  22. Ich habe der „Pressestelle“ auch mal eine Mail geschrieben.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ihre veröffentlichte Stellungnahme ist kontraproduktiv und nicht hilfreich. Gerade aufgrund der strukturellen Vielschichtigkeit Ihres Hauses hätten Sie den Anlass nutzen können, um sachlich auf das nicht wegdiskutierbare Gewaltproblem mit ausländischen Gästen hinzuweisen. Also genau so, wie es in der zitierten E-Mail durch einen Mitarbeiter(-in?) geschah. Sie fallen mit Ihrer Stellungnahme nicht nur dem Mailschreiber – also einem Teammitglied – in den Rücken, sondern auch den Türstehern und der Mehrheit Ihrer Gäste, die das generelle Problem nämlich ebenfalls kennt. Aufgrund Ihrer multikulturellen Ausrichtung hätten Sie eine große Chance gehabt, frei von breit gestreuten Rassismusvorwürfen ein deutliches Signal zu setzen. Die Chance haben Sie mit der E-Mail genutzt – und mit Ihrer Stellungnahme gleich wieder zerstört und in das Gegenteil verkehrt.

    Das ist sehr bedauerlich.

    Grüße

  23. @BePe
    Tja demnächst gut überlegen auf welcher Techno Fete man seinen Arm gehoben hat um den DJ anzufeuern das könnte falsch gewertet werden. LÄCHERLICH! Und vielleicht stellt sich jetzt heraus das er in sehr jungen Jahren an Brüsten rumgenuckelt hat und ist jetzt ein Potenzieller Vergewaltiger…

  24. Das Problem ist leider, dass es im Allgemeinen nie oder ganz, ganz selten Auseinandersetzungen unter Nicht-Ausländern gibt. Es sind leider immer meist Türken oder Afrikaner.”

    Wie ist das zu verstehen? Sollen wir Deutschen gewalttätiger werden, damit die Ausländergewalt nicht so auffällt?

  25. Sollen wir Deutschen gewalttätiger werden, damit die Ausländergewalt nicht so auffällt?

    Zumindest wäre es nicht schlecht, dass man endlich anfängt sich grossflächig zu wehren. Denn angespornt durch verweichlichte Deutsche, welche sich selbst in deutlicher Überzahl von einzelnen Ausländern ohne jegliche Gegenwehr verprügeln lassen, werden die Zustände in Zukunft noch mehr eskalieren.

  26. „Ein offenes Haus“ setzt voraus, dass die Gäste sich anständig benehmen und wenn ein mir aufgezwungener Gast ständig Ärger und Stress macht, dann muss dieser Gast mein Haus verlassen oder er darf erst gar nicht rein. Dass nachfolgende Gäste aus den genannten Kulturkreisen abgewiesen werden, ist zwar ärgerlich, aber sie sollten sich dafür bei ihren Landsleuten bedanken und nicht auf Rassismus machen. Unsere Bessermenschen werden jetzt aufheulen und mehr Mittel im Kampf gegen Rechts fordern. Sollen sie es tun, aus irgendeinem Topf wirds schon noch Geld geben. Rassismus ist ja schon, anständiges Benehmen einzufordern

  27. #38 die klavierspielerin (10. Dez 2008 16:52)

    Also, wenn ich im Ausland Urlaub mache und sehe, wie sich Deutsche daneben benehmen und aus einer Kneipe fliegen, dann schäme ich mich für meine Landsleute aber ich würde den Türstehern niemals Rassismus vorwerfen.

    Aber vielleicht ist meine Denke auch noch zu abendländisch, ein Zeichen, dass ich noch nicht so gut in Eurabien integriert bin! 🙂

  28. Claudia Fatima Roth wurde auch schon mal von Türken beklaut, aber es lief noch mal alles gut:

    http://www.bz-berlin.de/BZ/news/2007/07/12/gruenen-chefin-handtasche-gestohlen/gruenen-chefin-handtasche-gestohlen,geo=2137330.html

    Claudia Roth wollte in Bremen für Verbraucherpolitik werben

    Grünen-Chefin im Öko-Laden beklaut

    Heile Welt im „Eine-Welt-Laden“? Von wegen. Genau hier wurde die Handtasche von Grünen-Politikerin Claudia Roth (52) gestohlen.

    Es ist „Tag der offenen Tür“ in dem kleinen Laden in Bremen. 12 Uhr, das Geschäft ist voll, etwa 40 Personen. Es riecht nach Hirse, Dinkelkeksen und Webteppichen. Claudia Roth ist gemeinsam mit einigen Parteikollegen aus Bremen gekommen, um eine Rede zu halten, sich mit der Kundschaft und den Betreibern zu unterhalten, für die Verbraucherpolitik der Grünen zu werben.

    Roth, wie wir sie kennen, spricht engagiert, zeigt ihr Fundi-Herz mit aller Emotionalität. Sie wird beklatscht, bejubelt – stellt dann fest: Die Handtasche ist weg. Polizei und Ladenpersonal werden sofort informiert, Handy und Bankkarten gesperrt.

    Dieser „Eine-Welt-Laden“ befindet sich in einer Gegend, die als eine der Drogenszenen Bremens im Stadtteil Ostertor bekannt ist.

    Ein türkischstämmiger Sozialarbeiter geht raus, schimpft mit den Leuten auf dem Platz vor dem Laden: „Gerade Claudia Roth. Mensch, Leute, sie setzt sich für Euch, die Schwachen und Sozialbenachteiligten, doch so ein!“ Roth zur *: „Alles war weg. Brille, Handy, Papiere – und das einen Tag vor der Wahl in Bremen.“

    Am späten Abend dann wurde das Portemonnaie von einem der Polizei Bekannten aus der Drogenszene abgegeben. Roth: „Das Geld und Handy waren weg, aber Führerschein, Diplomatenpass, Ausweis zum Glück noch da.“ Nur eine kleine Erleichterung…

  29. # 40 Eurabier

    Gestohlene Handtasche:
    „Gerade Claudia Roth.„

    … hättete ihr die nicht einem anderen klauen können, verdammt nochmal, warum ausgerechnet Roth?? Klauen ist ja ok, liebe Türkische Freunde, aber doch nicht die Roth!! ts ts ts

  30. Seid doch froh, dass sie zurückgerudert sind! Jetzt lassen sie wieder ordentliche Kundschaft ins Lokal und können weitere wertvolle Erfahrungen sammeln. Ich möchte denen diesbezüglich nicht im Weg stehen und hätte mich auch gezwungen gesehen dagegen etwas zu unternehmen. Diskriminierung auf Grund der Herkunft geht nun wirklich nicht. Wo kommen wir denn hin, wenn sich jeder Gastwirt seine Kundschaft selbst aussuchen kann?

    Man kann nur hoffen, dass sie auch zukünftig ordentlich multikulturell bereichert werden.

  31. Die Antwort ist ein Schlag ins Gesicht für Kyra Garske. “Ich bin sprachlos. Das ist doch eindeutig Rassismus”, sagt sie.

    Wenn doch diese ganzen Sprachlosen nun wirklich mal die Klappe halten würden!

    (28jährige Fotografin mit 24jährigem südländischem Stecher samt Cousin, das ist schon die typische Mischung, frisch aus der Steroetypenkiste)

  32. Jetzt müsste sich nur noch jemand den Spaß machen, den Laden im Forum von „Netz-gegen-Nazis“ anzuschwärzen. Dann steht morgen die Antifa vorm Laden und die „Linke“ fotografiert aus dem Gebüsch die Nazi-Betreiber des Ladens und kontrolliert, ob die auch keine Klamotten mit Elch oder Wikingerschiffmotiv tragen.

  33. >Die Antwort ist ein Schlag ins Gesicht für Kyra Garske. “Ich bin sprachlos. Das ist doch eindeutig Rassismus”, sagt sie.<

    Hoffentlich ändert sich nicht demnächst die Meinung unserer Kyra, wenn Sie zum ersten Mal Dresche von ihrem kulturbereichernden „Mitbewohner“ kriegt, weil sie nicht so will, wie er.

  34. ein geiler Leserkommentar:

    von Erklärer vor 25 Minuten
    Es ist eben nicht Rassismus.

    Damit es Rassismus ist müssen 2 Voraussetzungen erfüllt sein:

    1) Der Täter ist Deutscher (denn Ausländer sind bekanntlich keine Rassisten)

    2) Der Täter darf nicht politisch links orientiert sein. (Ist er politisch links orientiert, so ist es kein Rassismus.)

    Da im vorliegenden Fall nur Punkt 1) zutrifft, ist es kein Rassismus.

  35. Witziges Stück deutscher Gutmenschenproblematik: Die herbeigeholten Ausländer sind weder friedlich noch gebildet, die kulturelle Bereicherung ist gewalttätig. Gerade weltoffene Linke sind die ersten Opfer von diesen skrupellosen Gewaltausländern.

    Die Frage, die sich jeder stellen muss: Warum braucht ein so offenes Multi-Kulti Haus überhaupt Türsteher? Offiziell wohl wegen den vielen Nicht-ausländischen Nazis, die so ein Haus überfallen könnten. Die Türsteher werden dann von Geldern aus dem „Kampf gegen Rechts“ bezahlt.

    Was für einem Meldung!

  36. “Das Problem ist leider, dass es im Allgemeinen nie oder ganz, ganz selten Auseinandersetzungen unter Nicht-Ausländern gibt. Es sind leider immer meist Türken oder Afrikaner.”

    Irgendwie sind mir Mitbürger suspekt, die das Wort „Deutsche“ nicht in den Mund nehmen wollen/können (?). Was bitte soll die Wortkreation „Nicht-Ausländer“!?

  37. #13 Eurabier

    Der Film „Wut“ gefällt mir auch sehr gut und es war erstaunlich, dass der WDR den überhaupt gesendet hat (ich habe ihn auf DVD, aber soweit ich weiß lief er nur mit anschließender Diskussion – mit solchen Eindrücken kann man ja schließlich die unvorbereiteten Zuschauer alleine lassen 😉 ). Ich denke, der Film wurde auch nur gesendet, weil der Regisseur Türke ist und weil er wie ein amerikanischer Thriller/Horrorfilm funktioniert: Der Anführer Cem ist einfach nur böse – die Figur ist erstaunlich undifferenziert. Besser ist da die Gutmenschenfamilie gezeichnet. Es ist faszinierend dargestellt, wie die heile Welt der Familie im Laufe des Films völlig zerstört wird. Sehr sehenswert!

    Wenn ich schon dabei bin WDR-Filme zu loben: die „Tatorte“, die in Münster spielen sind wegen der Darsteller genial. Dagegen mag ich die andere WDR-Tatort-Reihe, die aus Köln, gar nicht mehr. Die beiden Kommissare sind unerträglich gutmenschlich geworden.

  38. “ Das Problem ist leider, das es nie Auseinandersetzungen zwischen Nichtausländern gibt.“
    Das ist aber wirklich sehr schade.

    Ich bin für Türkenverbot in Europa.

  39. #44 Candide (10. Dez 2008 17:15)
    > #17 Eurabier – in Bulgarien sind 12 (zwölf!) Prozent der Gesamtbevölkerung Muslime:

    Stimmt schon, aber das liegt daran das die Teil des Osmanischen Reiches waren. Wenn sie nicht in der EU wären, würde sich die Türkei das Gebiet sichern. Stattdessen steigen dort nun die Preise für Nahrungsmittel, die Modernisierung setzt ein, und es kommen EU-Einwanderer.

  40. Roth: „Das Geld und Handy waren weg, aber Führerschein, Diplomatenpass, Ausweis zum Glück noch da.“

    Wieso bzw. von wem hat CFR einen Diplomatenpass???

  41. Roth: „Das Geld und Handy waren weg, aber Führerschein, Diplomatenpass, Ausweis zum Glück noch da.“

    Wieso bzw. von wem hat CFR einen Diplomatenpass???

  42. #54 KDL

    Bezüglich der Tatorte aus Köln kann ich nur zustimmen. Obwohl ich beide Haupzdarsteller eigentlich immer ganz gut fand, gehen mir deren poltischen Belehrungen völlig auf den Senkel.

    Alles nach dem Motto: Wenn Du keine Türken liebst und nicht nochmehr Zuwanderer willst, dann bist Du ein Nazi-Schwein, was zu doof zum Denken ist.

    Würrrgh …

  43. Fundstücke im deutschen Blätterwald:

    http://www.jungewelt.de/2008/12-10/041.php

    kleiner Auszug:

    …Kontakt zu Deutschen meiden die Garcias lieber. Zuviel Angst, daß ein falsches Wort zum falschen Zeitpunkt an der falschen Stelle fallen könnte. Wird Carla abgeschoben, muß Petronella zu Hause bleiben und kann kein Geld mehr heranschaffen. Einzig zu der Sozialarbeiterin nicht-deutscher Herkunft haben sie Vertrauen – auch dann, wenn sie zusammen mit einer Journalistin kommt. Sie berät nicht amtstreu, sondern der Situation angemessen. Beispiel: Wo gibt es ein paar Stunden Schwarzarbeit, um das zur Existenz nicht ausreichende Salär aufzubessern?

  44. In der Tat erhalten u.a. Abgeordnete des Deutschen Bundestages einen Diplomatenpass.
    Der ist allerdings im Inland vollkommen bedeutungslos.

    Daher stellt sich die Frage, wozu man das Ding im Inland überhaupt mit sich herumtragen muss.

    Wohl zum Angeben. Was sich auch aus der von CFR gegebenen Auflistung des Inhalts ihres Portemonnaies ableiten läßt.

  45. In der Tat erhalten u.a. Abgeordnete des Deutschen Bundestages einen Diplomatenpass.
    Der ist allerdings im Inland vollkommen bedeutungslos.

    Daher stellt sich die Frage, wozu man das Ding im Inland überhaupt mit sich herumtragen muss.

    Wohl zum Angeben. Was sich auch aus der von CFR gegebenen Auflistung des Inhalts ihres Portemonnaies ableiten läßt.

  46. Tja, einige Linke scheinen da allmählich etwas unsanft aus ihren Multi-Kulti-Träumereien aufzuwachen.

    Zum Thema Türsteher und „Rassismus“ gibt es hier einige interessante Erfahrungsberichte aus erster Hand:

    Das Tüsteher-Weblog


    Ein türkischer Trainingspartner hat’s mir mal so erklärt:

    Ausländer wie Türken, Griechen, Albaner usw. wissen sehr genau was passiert wenn es an der Tür knallt, der deutsche Türsteher denkt nach, er bekommt eine Anzeige wegen Körperverletzung, verliert eventuell seinen Job, bekommt eine Geldstrafe obendrauf und das I-Tüpfelchen, er kann nicht mal mehr mit seiner Frau einkaufen gehen ohne Angst haben zu müssen, dass irgendwo einer oder mehrere der „Betroffenen“ auftauchen und ihn erkennen. Was dann folgt, weiss jeder von uns….


    Das kommt aus dem Mund eines 41 Jahre alten Türken, und der steht auch dazu!

    Quelle:
    http://www.tuersteher.org/2008/07/18/leser-schreiben-erfahrung/

  47. Ich lese diese Meldung in der WELT-online:

    Einfach zugestochen: Ohne erkennbaren Anlass hat in Freiburg ein Unbekannter eine 28 Jahre alte Frau mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. Das Motiv des Mannes sei völlig unklar. Die 28-Jährige war zu Fuß auf dem Heimweg vom Einkaufen, als der Mann sie auf der Straße in einem Gewerbegebiet plötzlich von hinten umklammerte.
    Von dem Täter gebe es keine Spur, sagte ein Polizeisprecher. „Wir rätseln.“ Die Polizei richtete eine Ermittlungsgruppe aus 15 Beamten ein.
    Anschließend stach er mehrfach auf den Oberkörper seines Opfers ein. Die Frau konnte sich losreißen und flüchten. Sie hatte Glück im Unglück: Ihre dicke Winterbekleidung linderte die Schwere der Messerstiche. Der Täter flüchtete.
    Auf der Suche nach dem Unbekannten sei die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen, hieß es. In den nächsten Tagen sei eine Flugblattaktion geplant. Untersucht werde zudem, ob es im privaten Umfeld des Opfers Hinweise gebe.

    Wie kommt es, dass ich mir schon ganz automatisch ein völlig unkorrektes Bild vom Täter mache? Messer, hinterrücks stechen, Frau als Opfer – …

  48. OT: Hirsi Ali warnt in der „Zeit“ vor weiteren Moscheebauten in Deutschland!!

    Die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali warnte im ZEITmagazin vor Moschee-Neubauten in Deutschland: „Moscheen im öffentlichen Raum sind politische Statements. Sie haben mit Integration nichts zu tun. Für mich symbolisieren sie den Wunsch zu dominieren. Die Deutschen sollten den Muslimen klarmachen, dass das inakzeptabel ist.“

    Die gebürtige Somalierin und ehemalige holländische Parlamentsabgeordnete lebt nach heftiger Kritik an ihrer Haltung zum Islam in den USA. Auf die Frage, ob sie milde geworden sei, antwortet sie: „Es ist wichtig, dass jemand die Wahrheit sagt. Der Islam gebiert auch Gewalt und die Unterdrückung von Frauen. Als mächtige weltweite Bewegung zwingt er seine Ideen anderen Menschen auf. Der letzte Beweis dafür sind die Anschläge von Mumbai.“

  49. Was genau machen die eigentlich in einem KULTURzentrum?
    Da muss einer ja direkt geistesgestört sein, in ein Kulturzentrum zu gehen bloss um Radau zu machen!

  50. @ #63 Jens Mader

    http://www.jungewelt.de/2008/12-10/041.php

    …Kontakt zu Deutschen meiden die Garcias lieber. .. Einzig zu der Sozialarbeiterin nicht-deutscher Herkunft haben sie Vertrauen Sie berät nicht amtstreu, sondern der Situation angemessen. Beispiel: Wo gibt es ein paar Stunden Schwarzarbeit, um das zur Existenz nicht ausreichende Salär aufzubessern?

    Aber bitte – bei Menschen ’nicht-deutscher Herkunft‘ ist das legitime Notwehr gegen den faschistischen deutschen Ausbeuterstaat! Bei Einheimischen natürlich kriminell.

  51. aber als “Nicht-Ausländer” versteht man die Welt nicht mehr. Dieses Land geht vor die Hunde.

    Ich habe für jeden Verständnis, der bei dem Versuch die Welt zu verstehen, zurückschreckt und sich sagt: Nein danke, ich möchte sie doch lieber nicht verstehen.

    Wer sie aber verstehen will, sollte als Grundlage für alle Überlegungen den folgenden Satz von Franklin D. Roosevelt im Kopf haben:

    In politics, nothing happens by accident. If it happens, you can bet it was planned that way.

    Dann wird es klarer, wenn auch nicht schöner.

    Und es heißt: Wenn die Einwanderung zunehmende Gewalt und daraus resultierende Angst verursacht, wenn daraus wiederum einerseits Redeverbote für Bürger, andererseits aber Überwachungsbefugnisse für den Staat und eine selbstzensierte Presse resultieren, und nicht zuletzt: wenn dieses Land vor die Hunde geht, dann…

    …kannst du darauf wetten, dass es genau so geplant war.

  52. “Das Problem ist leider, dass es im Allgemeinen nie oder ganz, ganz selten Auseinandersetzungen unter Nicht-Ausländern gibt. Es sind leider immer meist Türken oder Afrikaner.”

    Die Antwort ist ein Schlag ins Gesicht für Kyra Garske. “Ich bin sprachlos. Das ist doch eindeutig Rassismus”

    Es ist immer wieder das gleiche Schema: Anstatt Frau Garske die Wurzel des Problems angeht, indem sie versuchen könnte jene türkische Jugendlichen zu sozialisieren, damit es keinen Ärger mehr gibt, werden die Opfer des Ärgernisses als Rassisten verunglipft, wenn sie die Schnauze voll haben und Konsequenzen aus dem asozialen Verhalten jener türkischen Schläger ziehen.

    Der Rassismusvorwurf wird hier soweit missbraucht, dass sich „nicht ausländische“ Jugendliche weiterhin auf Ärger mit Türken einstellen müssen, damit sie nicht als Rassisten gelten. Und wie immer sind die Täter dem Gutmenschen wurstegal.

  53. # 70
    Ist doch meistens so, dass in den Kulturzentren entweder sehr viele Leute aus dem linken Spektrum rumhängen oder es wird halt von Kulturbereicherern und deutschen Blondinen besucht, um irgendwo kostenlos Billard etc zu spielen, oder um zu Brekdancen oder was weiß ich Da kann es dann mal zu Reibereien kommen…
    In der kalten Jahreszeit sind diese Läden dann besonders voll, da drin ist es ja warm.
    Vielleicht organisieren die 68-er Betreiber auch mal ein Multi-Kulti Festival, wo man verschieden Kulturen kennenlernt und am besten stets betont, was sie für eine tolle Kultur hätten. So fortschrittlich usw einfach umwerfend. Nur die deutsche Kultur wird sicher vergessen. Das geht ja gar nicht, deutsche Kultur…
    Habe mich aber auch gefragt, warum in einem Laden, wo nur friedliche Ausländer und politisch korrekt eingestellte Nicht-Ausländer Türsteher sind. Laut Aussagen der Gutmenschen dürften ja nur tolerante Menschen im Laden sein.

  54. Achtung grad gefunden
    Handreichung zur Ehefrauverprügelung
    Autor: charly66
    Datum: 03-25-08 01:05

    Wie schlage ich meine Frau Scharia-Konform? Das ist eine Frage die Tausende muslimischer Männer brennend interessiert, zumindest wurde dieses Video mit Anleitung eines Vertreters Allahs aus Bahrain, wie der brave Moslem seine Frau richtig schlägt, ohne dabei den Koran zu verletzen, schon 239.000 mal betrachtet.
    Falls der Ehemann Schläge zur Behandlung seiner Frau anwenden will, so darf er das niemals, niemals vor den Kindern tun. Es muss zwischen den beiden bleiben.

    Das Schlagen muss unter folgenden Richtlinien ausgeführt werden:

    Er darf kein Bluten oder Prellungen auslösen.

    Er sollte das Gesicht und andere empfindliche Stellen ihres Körpers vermeiden.

    Wie wir gesagt haben, die Grenzen des Schlagens sind: Es soll keine Blutungen geben, es sollen keine Knochen gebrochen werden, das Gesicht sollte vermieden werden und es soll keine Prellungen geben.

    Falls der Ehemann diese Regeln verletzt, dann verletzt er die Regeln Allahs.

    Falls sie verletzt worden ist, dann wird der Ehemann zur Verantwortung gezogen für seine Taten, weil die Frau nicht seine Handelsware ist.

    Weil er nicht mehr machen kann, was er will.

    Selbst wenn die Ehefrau dem Ehemann vergibt, dann heißt das nicht, das Allah das am Tag des Jüngsten Gerichts tun wird.

    Hier das Video für die „lieben Brüder“:

    http://de.youtube.com/watch?v=Wp3Eam5FX58&eurl=http://www.pi-news.net/2008/03/handreichung-zur-ehefrauverpruegelung/
    bei http://www.turkdunya.de/de/forum/rf37_t33526_handreichung-zur-ehefrauverprugelung.html
    Pi als Anleitung für Muslime ihre Weiber weichzuklopfen gehts noch

  55. Das Problem ist leider, dass es im Allgemeinen nie oder ganz, ganz selten Auseinandersetzungen unter Nicht-Ausländern gibt

    Jetzt werden die auch noch sexistisch. Wenn dann bitte schon Nicht-AusländerInnen. Oder prügeln sich die Antifa-Weiber mal öfter untereinander ?

  56. #5 grausam (10. Dez 2008 16:11)
    Ich bin auch dafür man sollte mal Straßenumfragen machen, da sich ja unsere Medienlandschaft komplett linksmultikultigrün und der verlogene Gehirnwäsche verschrieben hat, statt auf den Grundgesetzen der Wahrheitsverpflichtung zu berichten, selber Reporter zu spielen!

    Einfach mal Fragen per Kamera per Straßenumfragen machen und bei Youtube einspielen, wie etwa

    „Stellen SIe sich vor morgen ist Bürgerkrieg und ihre Regierung/die Medien erzählen Ihnen davon nichts?

    Oder Wußten Sie schon, daß über 90% der Medien in linksdoktrinierter Gewaltmonopolstellung der SPD/LINKEN sind und nur linksextreme Propaganda verbreiten? WIe finden Sie das?

    Oder Fragen nach ungehinderter Masseneinwanderung, Islamisierung Europas, eben alles das, was die Menschen auf der Straße interessiert, statt den verkalkt geschult & ideologisierten Suggestivfragensteller der Linkspropaganda, die nur den einen Zweck hat, die Interessen der Muselgranten zu verbreiten, nicht aber auf die Interessen des eigene Volkes einzugehen!

    Was ist auch schon das eigene Volk wert, wenn man selber keine Werte zu schätzen weiß – siehe ANTIFA! 😉

  57. Auch der Betreiber des Kulturhauses ist sauer. “Ich wurde vorab über den Vorfall nicht informiert und wusste auch nichts von der Antwort. Es handelt sich in diesem Fall ausschließlich um menschliches Versagen der Türsteher und …

    Der Betreiber geht mit sicher woanders feiern, wo eben keine Türken sind, zB Privatpartys á la Privatschule und Winkt weiter gegen Rechts (prinzip wie Arsch huh provokation am Eingang in köln),… der muss es selber wissen, was aus seinem Laden wird,.. ich persönlich gehe nicht dort hin,…

  58. #85 HomerJaySimpson
    Gutmenschenfernsehn, beschwichtigen appeasement etc. ganz PI kann sich denken, wie diese Doku ablaufen wird. Friede, Freude, Eierkuchen..

  59. Da kann man doch nur sagen: Guten Tag Realität!!
    Wenn ich das richtig verstanden habe sind dann eingebürgerte kaum deutsch sprechende…ausländische Nicht-Ausländer???
    Ich glaube irgendwann kommt der zeitpunkt wo unsere lieben linken multikulti-verfechter selbst nicht mehr durchsehen wer was wo ist. Toll!!

  60. O.T.
    Nächste Sendung: 10.12.08 22:05

    Hass statt Toleranz – Gewalt gegen Homosexuelle
    Berlin – Deutschlands toleranteste Stadt für Homosexuelle. Hier bekennt man sich offen zum Schwulsein. Doch die Zahl der Übergriffe gegen Homosexuelle wächst. Schwule und Lesben werden mehr und mehr zum Hass-Objekt! Die Täter: vor allem Jugendliche mit türkischem und arabischem Migrationshintergrund.

    http://www.rbb-online.de/_/klartext/naechste_jsp/key=vorschau_8160160.html

    Ich denke mal ausnahmsweise kann man sich den gutmenschlichen Ergüssen meines Heimatsenders, dem rbb mal hingeben, jedenfalls hege ich die große Hoffnung, dass diese Sendung viele Zuschauer wachrüttelt.
    Mike

  61. Man muss das Stänkern der Afrikaner auch vor dem Hintergrund jahrhundertelanger Unterdrückung und Kolonisierung durch – Europäer! sehen und verstehen.

  62. Seit wann interessieren sich Türken für die Kultur von deutschen Nazi-Schweinen, Kartoffeln, Schlampen oder Rassisten?

    Oder wollen sie unser Kulturhäuser mit ihren Säbeltänzen erfreuen oder mit einer Performance in „Ey, was guckst du?!!!“ erfreuen? 🙂

  63. REALISMUS STATT RASSISMUS

    Zitat: „Das ist doch eindeutig Rassismus,”

    Nein, Sweety pie, das ist REALISMUS. Fängt zwar beides mit R an und endet auf -ismus, ist aber doch was sehr verschiedenes. ASber zugegeben: Alle Kulturbereicherer nennen es Rassismus, wenn sie mit Realismus konfrontiert werden. Get over it, kann ich nur empfehlen. Es wird Dir noch oft begegnen, und irgendwie habe ich den Eindruck: immer öfter! Und weißt Du was? Ihr seid selber schuld, wenn sich unser REALISMUS gegen Euch wendet!

  64. Oh, die morgenpost mag die „Religion des Friedens“ nicht!

    Da wurde ein Kommentar mit diesem Ausdruck für den Islam gelöscht, viel härtere Kommentare bleiben stehen!

  65. Man muss das Stänkern der Afrikaner auch vor dem Hintergrund jahrhundertelanger Unterdrückung und Kolonisierung durch – Europäer! sehen und verstehen.

    Ich glaube, Jahrhunderte alte Afrikaner sind eher weniger ein Problem, es handelt sich bei den Troublemakern um deutlich jungere Personen.

    Die europäische Kolonisierung Afrikas war aus europäischer Sicht ein selbstdestruktiver Fehler. Intelligente Afrikaner heulen ihr nach. Aber ich bin dafür, diesen Fehler nie wieder zu wiederholen. Sie mögen sehen, wie sie ohne uns klarkommen. Ich wünsche viel Spaß bei der „Selbstbestimmung“ mit geisteskranken afrikanischen Potentaten, eiskalt wirtschaftlich kalkulierenden Chinesen und rabiat islamisierenden Arabern.

    Wer Weiße hasst, sollte gerne die Alternativen genießen. Und einen großen Bogen um unsere Länder machen.

    Übrigens dauerte die islamische Kolonialisierung von Teilen Europas wesentlich länger an als die umgekehrte und war wesentlich brutaler und wirtschaftlich gesehen destruktiv, während der umgekehrte Fall trotz bedauerlicher teilweiser Brutalität wirtschaftlich vorteilhaft war.

    Wir haben keinen Grund, uns vor irgendjemandem zu schämen. Und schon gar keinen Grund, so ein Scheißdrecks-Gejammer als Vorwand für das geringste schlechte Benehmen zu akzeptieren.

    Wenn wir so widerliche Rassisten sind, sollten die Gutmenschen-auf-Erden dafür Sorge tragen, dass die armen Untedrückten der Dritten Welt unserer Schlechtigkeit nicht mittels Einwanderung ausgesetzt sind.

  66. #63 Jens Mader

    Das habe ich genauso erwartet !

    Schon an PI gesandt ?

    __________________________________

    Wenn die Politiker der Grünen Feiern, dann soll man auch keine Nicht-Nicht-Ausländer reinlassen.
    Es sei denn, die haben einen „Club-Ausweis“ bei.

    Die GutenMenschen kennen die Probleme ganz genau !

  67. Die Antwort ist ein Schlag ins Gesicht für Kyra Garske. “Ich bin sprachlos. Das ist doch eindeutig Rassismus”, sagt sie.

    Sie hat recht. Die nachweislich regelmäßigen, täglichen und bundesweiten Übergriffe durch Türken und sonstige Bereicherer gegenüber Einheimischen sind eindeutig antideutscher Rassismus.

  68. #11 Finn
    Moment. Das ist doch dort, wo der SPD-Türke für Unruhe gesorgt hat… und der Zeitpunkt kommt auch noch hin.

    Ja. Vollkommen richtig beobachtet. Die Locco Bar, in der der SPD-Türke Serkan Bicen mit seinen Freunden randaliert hat, liegt direkt gegenüber vom Kulturzentrum am Schulterblatt. Das ist eine Straßenkreuzung im Hamburger Schanzenviertel. Und der Tag ist ebenfalls identisch: letzter Freitag.

    Gut möglich, daß Bicen und seine Kumpanen sowie andere Landsleute von ihm also regelmässig und gleich mehrere Lokalitäten dort aufmischen.

  69. #82 Islamophober

    Ich bin auch dafür man sollte mal Straßenumfragen machen. Einfach mal Fragen per Kamera per Straßenumfragen machen und bei Youtube einspielen.

    Sehr guter Vorschlag. Umsetzen: von der PI-Redaktion oder von Mitlesern in Eigeninitiative!

  70. die sollen schon mal ein neues Kulturzentrum für Nichtmoslems suchen gehen, wo Türken reingehen, wird alles andere rausgeekelt.
    Die Verfasserin hat REcht, wenn sie schreibt, daß es immer mit Türken Ärger gibt.
    Leider schreibt sie „leider“ dazu.

  71. Es wird endlich mal Zeit, daß die „linke Schickeria“ mal ordentlich ein’s auf die Fresse kriegt von dem Klientel, dem es jahrelang Würfelzucker in den A*sch geblasen hat.

    Erst wenn die linken NAZIs merken, daß die Geister auch die angreifen, die sie gerufen haben, werden sie vielleicht einmal umdenken.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß die ROT-Linken (und auch die GRÜN-Linken)immer noch der Überzeugung sind, das´“alles gut ist, was aus dem Ausland kommt“.

    Gegenteilige Beteuerung werden als „Wahrnehmungsprobleme“ abgetan. Frei nach dem Motto: Was ich nicht kenne, gibt es auch nicht.

    Ich denke, sie sollten die Realität KENNEN LERNEN … 😉

  72. Also dieser tumbe Tuehrsteher!

    Wohlmoeglich wird er demnaechst behaupten, die Erde sei keine Scheibe! Ich entschuldige mich vorab fuer diese rassistische und beleidigende Auesserung.

  73. Wer sich nicht schlagen lassen will ist Rassist?
    Wahrscheinlich wird Gegenwehr von der EUDSSR demnächst mit Knast geahndet, freilich nur von weißblonder Rasse, alles andere ist Kampf gegen Benachteiligung und Unterdrückung und erhält das Bundesverdienstblech.

  74. Da ist es wieder — wer einfach nur die Tatsachen beschreibt, wie sie sind, ist für die grün-rote Linksclique ein „Rassist“.

    Ja, es sind an den Diskotheken und in denJugendzentren fast auschließlich Araber, Türken und Afrikaner, die Schwierigkeiten machen, die schlägern und randalieren.

    Wer die Täter nicht benennen will, der wird sie auch nicht packen können.

    Die legen dann noch einen Zahn zu.

  75. Wer ist denn da wohl rassisitisch? Die Schläger, die in der Regel nur auf deutsche „Nichtausländer“ losgehen oder der Türsteher, der solche Auseinandersetzungen in Ausübung des Hausrechts vermeiden will…

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