Rassismus ist in den Köpfen vieler etwas, das nur weiße Täter in den Denkhorizont einschließt. Es gibt aber durchaus auch schwarzen Rassismus: Gegen Weiße oder gegen Mitglieder anderer dunkelhäutiger Volksgruppen. Der 54-jährige ruandische Sänger Simon Bikindi (Foto) ist heute vom Internationalen Strafgerichtshof für den Völkermord in Ruanda (ICTR) im tansanischen Aruscha zu 15 Jahren Gefängnis wegen Aufrufs zum Völkermord und Verbreitung rassistischer Lieder verurteilt worden.

1994 sind im afrikanischen Ruanda rund 800.000 Tutsi von den Hutu ermordet worden worden. Der Rassenhass unter den beiden Völkern wurde von Leuten wie Simon Bikindi angeheizt.

Das Gericht kam zu der Überzeugung, dass Bikindi mit seinen Liedern, in denen er Tutsi als „Schlangen“ bezeichnete, den Hass geschürt habe, berichtete der britische Radiosender BBC. Bikindi wurde auch für eine Rede verurteilt, die er im Juni 1994 auf dem Höhepunkt des Massenmordes gehalten hatte. Darin hatte er die ruandische Hutu-Bevölkerung aufgefordert, die Tutsi-Minderheit „auszurotten“.

Bikindi, der Mitte der 90er Jahre einer der populärsten Sänger Ruandas war, hatte seine Schuld bestritten. Er ist der erste Künstler, der sich im Zusammenhang mit dem Völkermord vor Gericht verantworten musste.

Rassistische Texte sind auch bei den Rappern des Rechtglaubens Gang und Gäbe. Doch sind wir zu sehr mit dem Kampf gegen Rechts™ beschäftigt, um so etwas rechtzeitig zu bemerken.

Video über die Gräuel in Ruanda:

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31 KOMMENTARE

  1. Solcher Hass, es ist schrecklich. Hoffentlich findet Ruanda Ruhe.

    @jpk So ist es nicht. Ein Volk definiert sich nicht nur durch genetische Nähe, sondern auch durch Selbstidentifikation mit einer bestimmten Kultur und Geschichte. Es ist deshalb völlig irrelevant ob beide Völker aus einer gemeinsamen Wurzel hervorgegangen sind. Briten, Niederländer und Deutsche haben z.B. gemeinsame Wurzeln und unsere Sprachen sind sehr nah verwandt. Trotzdem haben wir heute verschiedene Identitäten. Der Begriff Rassismus ist so oft mißbraucht worden und wurde für alles mögliche leichtfertig benutzt, so daß es schwer ist ihn unvoreingenommen zu benutzen auch weil er ungenau definiert ist. Aber Tatsache bleibt, daß Tutsis aufgrund ihrer Identität ermordet wurden. Nennen wir es wie auch immer, aber auf jeden Fall war es eine ethnische Säuberung und Völkermord.

  2. Ja, Rassen führen zu Völkermord. Immer. Darum darf es keine Rassen mehr geben. Und keine Völker. Und keine Nationen. Und, ja, denn darauf beruhen all diese Abscheulichkeiten: auch keine Verwandtschaft mehr, also auch keine Familien mehr. Dies alles ist Unterscheidung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft. Abkunft. Oh pfui Teufel.

    Die Lösung liegt auf der Hand: wir sind alle Menschen, die irgendwo leben, und regieren tut der große weise Weltenrat. Wer da drin sitzt, ist nicht so wichtig. Werden es schon recht machen, sorry links machen.

    Hm? Stimmmt´s? Die Mitglieder der Welt-Räteregierung: sie werden gewählt sein? Oder doch eher: ernannt? Von wem ernannt? Von irgendwem? Oder von denen, die die Macht dazu haben? Und die heute die Macht haben, die verfolgten bisher welche Interessen: unsere? Oder ihre? Wodurch sie die Macht errangen?

    Aber zuerst mal werden die Rassen abgeschaftt. Dafür fängt man am besten mit Denk- und Redeverboten an, und die Rassen kommen dann später. So wird alles gut. Die Welt wird so gut sein ohne Rassen. Unter der Führung des Weltenrates. Dann denken endlich alle dasselbe. Da ist sogar der Mohammedanismus zufrieden. Weil, wenn alle endlich dasselbe denken, das ist schon ganz nah am Mohammedanismus.

  3. Diskriminierungs- und Migrationserfahrungen des junger Musikanten wurden zu wenig als Grund für seine Tutsi-feindliche Einstellungen berücksichtigt.

  4. Ich kann mich erinnern, wie die Grünen in den 80ern durch die Fußgängerzonen zogen und „Kauft kein Obst aus Südafrika“ skandierten. Gleichzeitig schlachtete Idi Amin eine halbe Million Schwarzer ab und jagte die indische Bevölkerung außer Landes. Bokassa war in den 70ern als Massenmörder Kannibale aktiv und ließ sich u.a. von Valéry Giscard d’Estaing hofieren. Später, als Idi Amin gestürzt war, schlachtete sein Nachfolger Obote auch ca. 500.000 Schwarze des gegnerischen Stammes ab. Dies nahm die damalige Linke (SPD, Grüne und Kommunisten) überhaupt nicht zur Kenntnis.

    1981 sammelte unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt in den Schulen Geld, um es an Mugabe zwecks Waffenkauf weiterzuleiten. Sie kandidierte damals als KBW-Abgeordnete für den Bundestag. Der KBW hatte das Ziel, die FDGO (=freiheitlich demokratische Grundordnung) mit GEWALT zu beseitigen! Aber das war ja eine Jugendsünde (im Alter von 28 Jahren 😉
    Hier noch ein Link, wo alles nachzulesen ist, interessant besonders die Anfragen an verschiedene Parteien und das Gesundheitsministerium http://www.arzt-in-europa.de/pages/2006BAO_USchmidt-Doku.html
    (Schön, dass sie jetzt in dem Schweinestaat über Milliarden entscheiden kann…)

    Leider hat sie diesen Punkt in ihrer Biografie des Bundestages vergessen (kann ja mal passieren)
    http://www.bundestag.de/mdb/bio/S/schmiul0.html

  5. Tja, diese gedanken kamen mir, als von den „Rassistischen Angriffen in Südafrika“ die rede war.
    „Seit letzter Woche wurden in verschiedenen Townships, scheinbar vor allem in der Nähe von Johannesburg, 13 Menschen bei rassistischen Angriffen gegen Immigrantinnen aus afrikanischen Ländern ermordet.“

    Bis dahin dachte ich immer, dass keinesfalls auch nur
    Theo Retisch
    die feindschaft zwischen unterschiedlichen rassen gemeint war.

    Hier bei den unruhen kam aber etwas ganz urnatürliches zum ausdruck:
    Blut ist dicker als wasser!
    Und jede sippe/clan/volk lässt sich „normalerweise“ nicht von irgendwelchen schmarotzern um die lebensgrundlagen bringen.

  6. Der 54-jährige ruandische Sänger Simon Bikindi (Foto) ist heute vom Internationalen Strafgerichtshof für den Völkermord in Ruanda (ICTR) im tansanischen Aruscha zu 15 Jahren Gefängnis wegen Aufrufs zum Völkermord und Verbreitung rassistischer Lieder verurteilt worden.

    Aber die brd lässt einen richtigen völkermörder laufen, nämlich wie
    mdr-FAKT vom 24.11.2008 berichtete
    http://www.mdr.de/fakt/5940660.html
    Deutsche Justiz lässt gesuchten Hutu-Kämpfer laufen

    Ignace Murwanashyaka, der international mit Haftbefehl gesuchte Chef der Hutu-Miliz FDLR in Ruanda, lebt unbehelligt in Mannheim. Die deutsche Justiz lässt ihn in Ruhe, dabei wird ihm in seiner Heimat Kriegstreiberei und Völkermord zur Last gelegt. Und Murwanashyaka ist offenbar nicht der einzige aus der Führungsriege der Hutu-Miliz, der in Deutschland keine Strafverfolgung befürchten muss.
    So beschreibt etwa ein junger Mann, dass Mbarushimana mit einer Horde von Hutus durch Ruandas Hauptstadt Kigali zog und tötete. Selbst vor Frauen und Kindern habe er nicht Halt gemacht.

    Aber wir haben ja gerade leider nicht nur
    Theo Retisch
    bei der entlassung des massenmörders Klar gesehen, dass andere, die eine falsche meinung haben, bis zum letzten tag sitzen müssen.

  7. Was haben eigentlich Weiße in Afrika verloren und wie sind sie dort hin gekommen? So wie die Türken nach Deutschland? Also: alle in ein Flugzeug setzen, ohne Rückfahrkahrte – diese Kulturen passen einfach nicht zueinander, und im Zweifelsfall ist die autochtone Bevölkerung im Recht.

  8. 1981 sammelte unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt in den Schulen Geld, um es an Mugabe zwecks Waffenkauf weiterzuleiten. Sie kandidierte damals als KBW-Abgeordnete für den Bundestag. Der KBW hatte das Ziel, die FDGO (=freiheitlich demokratische Grundordnung) mit GEWALT zu beseitigen! Aber das war ja eine Jugendsünde (im Alter von 28 Jahren
    Hier noch ein Link, wo alles nachzulesen ist, interessant besonders die Anfragen an verschiedene Parteien und das Gesundheitsministerium http://www.arzt-in-europa.de/pages/2006BAO_USchmidt-Doku.html
    (Schön, dass sie jetzt in dem Schweinestaat über Milliarden entscheiden kann…)

    Leider hat sie diesen Punkt in ihrer Biografie des Bundestages vergessen (kann ja mal passieren)
    http://www.bundestag.de/mdb/bio/S/schmiul0.html

    Ulla Schmidt hat die seltene Politikergabe, munter Lügen verbreiten zu können und dabei hochvergnügt in die Kameras der Reporter zu lächeln…

    Selbige Schwätzerin tönte 2004, mit Einführung der Praxisgebühr werden im Ausgleich die Gesundheitsbeiträge der beitragpflichtigen, gesetzlich Ver(un)sicherten im ersten Jahr auf max. 13,6% und in den Folgejahren auf max. 13,0% festgeschrieben…

    Und? Heute ist keine Rede mehr davon…

    Weiß eigentlich noch jemand, warum uns der Buß- und Bettag gestrichen wurde? Was wurde uns da nicht alles im Gegenzug versprochen??

    Und die Lügen gehen 2009 muten weiter…

    Ist doch toll, oder? Es kann munter gelogen werden in dem guten Bewußtsein, später für die Lügen am deutschen Volke in keinster Weise zur Verantwortung gezogen zu werden…

    Von den aktuellen Politikern ist leider nichts zu erwarten – die haben fertig!

  9. #13 schnuffelchen (03. Dez 2008 02:55)

    Soll mir recht sein. Dann aber bitte auch kein „weißes“ Geld, keine „weiße“ Entwicklungshilfe, keine „weiße“ Medizin und keine „weißen“ Nahrungsmittelhilfen mehr für den größten Zoo der Welt. Dann bitte nur noch Ernährung, Bildung, medizinische Versorgung etc. aus eigener Kraft und in Selbstverantwortung.
    Ach ja, und auf unserer Seite bitte keine Bettelbriefe, keine weinenden Kinderaugen im Fernsehen, keine Schreckensbilder von Verhungernden und Dahinsiechenden mehr. Nur so wird ein Schuh daraus.

  10. @schnuffelchen:

    Was haben eigentlich Weiße in Afrika verloren und wie sind sie dort hin gekommen? So wie die Türken nach Deutschland? Also: alle in ein Flugzeug setzen, ohne Rückfahrkahrte – diese Kulturen passen einfach nicht zueinander, und im Zweifelsfall ist die autochtone Bevölkerung im Recht.

    Sehe ich auch so! Weiße VOLLSTÄNDIG raus aus Afrika! Aber nicht vergessen: inkl. „Entwicklungshilfe“, „humanitäre Hilfe“ und Blauhelmsoldaten. Nur so wird Afrika lernen langfristig selbständig zu existieren. Ich denke, so 1% der heutigen afrikanischen Bevölkerung wird dann noch übrigbleiben. Könnte aber vielleicht auch nur ein Promille sein.

  11. Simbabwe ist doch ein Musterbeispiel für erfolgreiche, nachhaltige Entwicklung. Nachdem die weißen Farmer verjagt wurden hat die schwarze Bevölkerung endlich die Möglichkeit erhalten sich selbst zu versorgen. Und schon wieder müssen die ehemaligen Kolonialstaaten diese positive Entwicklung korrumpieren und durch die Lieferung von Nahrungsmittel das Recht auf Selbstversorgung beschneiden.

  12. Ist ne schreckliche Sache, was dort unten los ist, aber was hat dieses Thema auf diesem Weblog zu suchen????
    Ist ne ernst gemeinte Frage, ich lasse mich gerne belehren..

  13. Nirgendwo ist Rassismus so ausgeprägt wie in Schwarzafrika, was mit Medien mit eingebautem Gleichrichter gerne verschleiern. Die offizielle Sprachregelung „Schwarzafrikaner“ tut ihr Übriges dazu, ersetzt 1:1 den früheren, heute verpönten „Neger“.

    Beide Begriffe suggestieren eine Einheitlichkeit, die es nicht gibt und nie gab. Schwarzafrikaner ermorden andere Schwarzafrikaner, versklaven sie, verkaufen sie, vertreiben sie etc., weil sie eine andere Farbe haben, eine andere Sprache sprechen, anders aussehen, andere Götter verehren etc.

    Und genau das ist Rassismus.

  14. Von jedem US-Präsident der letzten ca.80 Jahre hat man immer wieder einmal den Satz gehört:Es muß eine neue Weltordnung geben.Darauf schaffen die Geheimbünde und Logen hin.(Übrigens ist oder war jeder Präsident in solch einem Club).Erst wenn weltweit alles den Bach runter ging,da sind wir gerade dabei,kann man eine neue Weltordnung installieren (natürlich unter Führung der USA)

  15. #22 melcher66:

    „….kann man eine neue Weltordnung installieren (natürlich unter Führung der USA)“

    Eine neue weltordnung „unter führung“ eines staates ist eine weltdiktatur, wie sie schon den kommunisten vorschwebte, die die weltrevolution schon vor 100 jahren anstrebten. Das ergebnis mit weit über 100 millionen opfern, die auf das grausamste im gulag, bei pol pot und unter maos kulturrevolution hingemetzelt wurden, ist bekannt.

    Den vorgeschmack für diese neue art diktatur haben wir jeden tag, wenn wir sehen, was die KOMMISSARE in brüssel für uns befehlen.
    Gegner werden dann eines tages wieder in lagern verschwinden….

    KEIN volk der erde ist verpflichtet, sich irgendeinem anderen staat/volk/gruppe/ideologie als machthaber zu beugen, nicht mal
    Theo Retisch

  16. @#15 KyraS, #16 meinereiner

    Das sehe ich grundsätzlich auch so, nur, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wer Entwicklungshilfe zahlt, hat dadurch einen Anspruch auf Seßhaftigkeit in fremden Regionen? Sehen Sie das für Europa und unsere (Im)Migranten genauso? Für mich stehen diese beiden Punkte unabhängig nebeneinander. Weiße raus aus Afrika, denn niemand hat sie drum gebeten, sich dort niederzulassen. Das Problem ist, daß die Weißen Afrikaner das Ganze etwas anders sehen werden. 😉

  17. #18 jabbah (03. Dez 2008 08:13)

    Ist ne schreckliche Sache, was dort unten los ist, aber was hat dieses Thema auf diesem Weblog zu suchen????
    Ist ne ernst gemeinte Frage, ich lasse mich gerne belehren..

    Belehren? Aber immer gerne 😉
    Rassismus ist nach linker Auffassung eine Haltung, die ausschließlich bei Weißen vorkommt, und Täter können demnach nur Weiße sein. Speziell in Afrika tanzen alle den ganzen Tag Ringelreihe in der Savanne und die Sonne lacht dazu. Stunk gibt es erst, wenn der weiße Mann kommt. Der Artikel zeigt, dass das verblendeter Nonsens ist und das ganze Rassismusgeschmarre in Europa eine mächtige Schlagseite hat.

  18. #16 meinereiner (03. Dez 2008 08:05)

    „Sehe ich auch so! Weiße VOLLSTÄNDIG raus aus Afrika!“

    Gut gebrüllt, löwe!
    Aber schliesslich sind die „weissen“ in amerika auch keine amerikaner, nicht mal
    Theo Retisch.

    Wie hält man es dann mit denen, die erfolgreich millionen ureinwohner ausgerottet haben?

  19. #24 schnuffelchen (03. Dez 2008 11:33)

    Jetzt bin ich aber baff erstaunt. Mir ist nicht bekannt, daß Europa von irgendeinem Staat dieser Welt Entwicklungshilfe bezieht, woraus sich ein Ansiedlungsanspruch für Migranten aus diesem Staat ergeben würde. Seit wann zahlt z.B. die Türkei für die Auswanderer, die nach Deutschland ziehen? Habe ich da etwas verpasst? Bislang hatte ich den Eindruck, daß es eigentlich der deutsche Steuerzahler ist, der die Migration sehr teuer bezahlen muß.

    Wenn aber künftig alle diese Länder, die uns ihren Überschuß an Menschen schicken für deren finanzielle Rundumversorgung aufkommen, dann wäre das ja ein unfassbar wundersamer Fortschritt, den ich absolut begrüßen würde!

    Und ja, ich bin wirklich der Meinung, daß Migranten, die hier einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beitrag zum Wohl des Landes und der Gemeinschaft leisten, auch ein Ansiedlungsrecht haben müssen. Das genau ist nämlich die Idee von sinnvoller Migration.

  20. #15, #16, #17 et al.

    Ich halte das wie Alan Posener in seinem Buch „Imperium der Zukunft“, welches sogar bei der allzeit politisch korrekten bpb erschienen ist:

    Nicht der lang andauernde Kolonialismus ist Schuld an dem Übel vieler Entwicklungsländer, sondern die zu frühe Entlassung. Wäre das Britische Commonwealth beständiger und vitaler geblieben, hätten sich Rechtstaatlichkeit, Demokratie und Wohlstand in mehreren Ländern des ehemaligen Empires durchsetzen können.

    Etwas OT:

    Auch sehr interessant seine neunseitige (!) Abhandlung zum (negativen) islamischen Imperialismus in demselben Buch. Sehr empfehlenswert! Da steht in Kürze alles drin, was man über die historische Entwcklung des Islam wissen sollte.

    In hoc signo vincis

  21. Was heisst denn hier, es gibt Rassismus AUCH unter Schwarzen?
    Hutu, Tutsi, Nigeria, Darfur, Südafrika, Robert Mugabe klingelt da was bei Euch?
    Jeder, der seine Zeitung weiter als bis Seite drei liest, findet früher oder später Beispiele für rassistisch motivierte Gewalt in Afrika.
    Mugabe hat sich sogar selber schon als der Hitler Afrikas bezeichnet.
    Und in Europa werden auch nicht so oft Albinos getötet, wie in Afrika.
    Der wirkliche Rassismus ist aber, dass unsere LinkInnen allen anderen „Rassen“ die geistige Kapazität absprechen, die man braucht, um ein Arschloch sein zu können.
    Denn das ist es doch, was den Menschen ausmacht, die Fähigkeit ein Arschloch sein zu können, oder besser gesagt, die Fähigkeit, Böses zu tun.

  22. Drei Millionen Tote im Kampf zwischen Hutu und Tutsi in Zentralafrika.

    Blanker Rassismus.

    Die Opfer: geschlachtet mit Beil, Machete und Buschmesser.

  23. @ jpk:
    Tutzi und Hutu unterscheiden sich in etwa so viel wie Serben und Koraten.
    Sie haben die selbe Sprache, Kultur und Ursprung. Aber die kleinen Unterschiede reichen aus, um einen Voelkermord anzufangen.

  24. @ KyraS:
    Zoo nennst du den Kontinent also. In diesem „Zoo“ ist mal die Menscheit entstanden und aus diesem Zoo kommen sehr viele Ressoursen, von denen du heute lebst. Also mach deine Klappe zu und setz dich in deine Pappschachtel zurueck.

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