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Anti-Israel-Mob auf den Straßen von Bern

Anti-Israel Demo in Bern [1]Bilder von aufgebrachten Menschenmassen die Hassparolen brüllen und Landesflaggen verbrennen kannte ich bereits aus den Fernsehnachrichten. So war ich einigermaßen vorbereitet als ich die Anti-Israel-Demonstration vom 02. Januar in Bern besuchte. Wie verschiedene Zeitungen berichteten [2], wurde auch dort für einen „Gerechten Frieden“ in Gaza demonstriert. Von Friede war an dieser Veranstaltung allerdings beim besten Willen nichts zu spüren.

(Gastbeitrag und Bilder von Thomas A.)

Ein hasserfüllter Mob bewegte sich vom Helvetiaplatz zur Israelischen Botschaft. Die Transparente und Banner zeigten teilweise wüste Diffamierungen und hetzerische Aufrufe. Ein pikantes Detail: unter anderen beteiligte sich [3] der grüne Nationalrat Geri Müller an der Demonstration und war als offizieller Redner zugegen. Er ist momentan Präsident der außenpolitischen Kommission des Schweizer Nationalrats.

Das manche Medien die Demonstration als friedlich bezeichneten ist ein schlechter Witz. Nicht auszudenken was geschehen wäre, hätte sich ein Passant mit Schläfenlocken oder einer Kippa auf dem Kopf in Reichweite der Demonstranten aufgehalten.

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Ein Davidstern ziert zeitweise die Innenseite der Heckscheibe meines Autos. Da ich mir kein neues leisten kann, parkte ich es in sicherer Distanz der Geschehnisse. Auf dem Nachhauseweg – im langsamen Stadtverkehr – war ich dann plötzlich Stein des Anstoßes. Die Demonstration hatte sich aufgelöst und die Teilnehmer verteilten sich in der Umgebung. Einige halbwüchsige Kufiya-Träger rannten meinem Auto hinterher. Glücklicherweise befanden sie sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und konnten diese nicht ohne Weiteres überqueren. Ein echt mulmiges Gefühl aber dank der Tatsache dass sie nur zu Fuß unterwegs waren nicht weiter gefährlich.

Kurze Zeit später – wenige hundert Meter vor der Autobahneinfahrt Bern-Ostring – wurde ich dann von einem anderen Auto bedrängt. Der Wagen ist mir wiederholt hinten aufgefahren, hat dann überholt und mich ausgebremst. Der nun fließende Verkehr hat die, palästina-beflaggten Autoinsassen Gott sei dank genötigt, weiterzufahren und ich konnte die Fahrtrichtung ändern.

Ich denke, das dreiste Auftreten von Hamas-Sympathisanten in Europa ist ein relativ genaues Abbild des Konfliktes in Nahost. Ein freiheitlich-Demokratischer Staat – Israel – verteidigt sich gegen seine latent aggressiven Nachbarn. Deren politische Führungen wollen weder Land noch Frieden. Sie wollen den jüdischen Kleinstaat Israel auslöschen. Wir sollten solch faschistischem Gedankengut keine Plattformen in unseren Städten bieten und keine NoGo-Areas für Juden und Christen akzeptieren.

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Sharia gegen Ureinwohner

geschrieben von PI am in Indonesien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Multikulti,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

papua [4]Wo der islamische Imperialismus Fuß fasst, wird es zur Aufgabe jedes Moslems, die Gesetze des Wüstengottes Allah zum verbindlichen Recht für alle zu machen. Nicht nur Hochkulturen, die die Moslems vorfinden – denken wir an Konstantinopel oder in jüngster Geschichte an die Buddhastatuen in Afghanistan – fallen dabei der Vernichtung anheim. Auch Naturvölker, die der Islam vorfindet, werden als „heidnische Untermenschen“ versklavt und verfolgt.

In Papua-Neuguinea will die islamische Regierung Indonesiens den Ureinwohnern jetzt Unterhosen statt der traditionellen Penisrohre vorschreiben. Wie im Islam üblich, ist jeder Rechtgeleitete aufgefordert, die Einhaltung der islamischen Gesetze zu überwachen und durchzusetzen.

Der Österreichische Rundfunk [5] berichtet:

Im abgelegenen Bergland von Westpapua, dem autonomen indonesischen Gebiet Neuguineas, leben Hunderte Volksgruppen noch völlig ursprünglich. Den dichten Urwald durchstreifen sie als Jäger und Sammler – nur bekleidet mit einem Penisrohr.

Und gerade diese spärliche und urtümliche Bekleidung ist es auch, die die muslimische Regierung in Jakarta erzürnt.

Neues Anti-Pornografie-Gesetz

Im Oktober hat das Parlament in der 3.500 Kilometer entfernten Hauptstadt Jakarta ein neues Anti-Pornografie-Gesetz erlassen, das unter anderem das Tragen des Penisfutterals, Koteka genannt, verbieten soll.

Statt des langen, spitzen Rohres, das sich die Männer der Stämme Dani, Asmat und Fayu bisher mit einer Schnur um die Hüfte gebunden haben, sollen nun Unterhosen für mehr „Anstand“ in den dichten Urwäldern sorgen.

Strafe für „obszöne“ Körperbewegungen

Aber nicht nur traditionelle Kleidung, auch Werke und Körperbewegungen, die in der strengen muslimischen Auslegung als obszön erachtet werden, stellt das neue Gesetz unter Strafe.

Nach jahrelanger Debatte wurde es gegen den erbitterten Widerstand der Opposition von streng muslimischen Parteien durchgefochten.

Tausende demonstrieren auf Bali

Die Gegner des Gesetzes fürchten die Bedrohung der zahlreichen regionalen Kulturen auf der Insel. Neben der Koteka könnten beispielsweise phallische Totempfähle in Papua, Aktskulpturen an den Tempeln der mehrheitlich von Hindus bewohnten Insel Bali und traditionelle Tänze verboten werden.

Zwar sind Ausnahmen zum Schutz regionaler Kulturen vorgesehen, aber diese sind nach Ansicht der Betroffenen zu vage formuliert. Auf Bali gingen deshalb bereits Tausende Demonstranten auf die Straße.

Rechte der Ureinwohner werden verletzt

„Das Anti-Pornografie-Gesetz ist definitiv eine Bedrohung, weil es gegen unsere kulturellen Werte arbeitet“, sagt Lemok Mabel, Mitglied des örtlichen Brauchtumsrats in Papua. „Es wird bestimmt Widerstand geben. Es verletzt die Rechte der Ureinwohner.“

Sein Kollege Dominikus Sorabut weist darauf hin, dass die Dörfer im Hochland von Papua, wo moderne Kommunikationsmittel rar sind und das Bildungsniveau niedrig, noch gar nichts von dem Gesetz wissen. „Das Konfliktpotenzial ist groß“, warnt er.

Hochburg gegen indonesische „Besatzung“

Das Bergland von Papua galt schon von jeher als Konfliktherd: Viele Papua empfinden die Herrschaft Jakartas im Westen Neuguineas als unrechtmäßige indonesischen Besatzung.

Immer wieder kommt es zu Zusammenstößen zwischen den Tausenden in den Wäldern stationierten indonesischen Soldaten und der Bevölkerung. Journalisten wird nur selten und nur in Begleitung des indonesischen Geheimdienstes Zugang gewährt.

Scheitert das Gesetz erneut?

Nach Einschätzung des zuständigen Polizeichefs Abdul Asis wird das Gesetz kaum durchgesetzt werden: „Es ist unwahrscheinlich, dass wir das Gesetz umsetzen, weil die Leute hier noch sehr ursprünglich sind.“

Bereits in den 70er Jahren wurde in Indonesien, dem größten muslimischen Land der Erde, eine Kampagne gegen das Penisrohr gestartet. Der Vorstoß entpuppte sich aber als völliger Fehlschlag. Diesmal soll die neue Regelung erfolgreicher sein.

Angst vor Übergriffen

Eine vielkritisierte Klausel erlaubt nämlich Zivilisten die Durchsetzung „öffentlichen Anstands“. Die Oppositionsabgeordnete Eva Sundari fürchtet deshalb, dass muslimische Hardliner mit Hilfe der Rechtsvorschrift als Moralpolizei auftreten könnten.

„Das Ziel dieses Gesetzes ist, als legaler Deckmantel für die Durchsetzung der Scharia zu wirken“, warnt Sundari. Viele glauben, das Gesetz habe Bande zerstört, die den Vielvölkerstaat Indonesien bisher zusammenhielten.

Multikulti nach islamischen Spielregeln. Vergleichsweise gut ergeht es da den Kölnern, denen die muslimischen Herren der Stadt zwar auch schon den Shariakarneval ankündigen [6], bisher aber das Tragen der traditionellen Pappnase noch nicht verboten haben.

(Spürnasen: Dr. Alfred S., Candide, Bundesfinanzminister)

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PI ist wieder da – mit voller Kraft und Energie

geschrieben von PI am in Blogosphäre,PI | Kommentare sind deaktiviert

PI startet durchFast zwei Tage lang wurde versucht, PI mit automatisierten Roboterangriffen, die zu hohen Seitenaufrufen führten und unseren Server überlasteten, lahmzulegen (wir berichteten hier [7] und hier [8]). Alle Attacken haben nichts genutzt – wir sind dank der tollen Unterstützung unserer Leser und anderer Blogs [9] wieder da. Wir werden uns von solchen Rückschlägen nicht entmutigen lassen – unser Kampf für die Freiheit hat gerade erst begonnen!

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Islam-Internat für Lichtenberg

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Da freuen sich die Menschen in Berlin-Lichtenberg. Auch sie bekommen ein Stück vom Bereicherungskuchen ab: Ein Islam-Internat [10] soll her. Doch halt, nicht alle Nachbarn sind begeistert, na ja, Osten eben. Sicher Nazis, man kennt da ja. Dabei handelt es sich um ein ganz besonders friedliches Stück vom ohnehin friedlichen Islam.

Ganz glücklich sind manche Nachbarn nicht: Das frühere Kulturhaus der Eisenbahner in Karlshorst soll ab Februar zu einem Islam-Internat werden. Doch niemand muss sich sorgen machen: Die dort ausgebildeten rund 70 Imame sollen extrem friedfertig sein. Ihre Gebete gleichen einem Marathon-Murmeln.

Zunächst einmal kommt es nicht darauf an, wie man spricht, sondern was man spricht. Man kann auch hasserfüllt murmeln – theoretisch. Und dann verstehen wir nicht, warum auf die ganz besonders friedliche Variante extra hingewiesen werden muss. Der Islam ist durch und durch friedlich, und wird nur hin und wieder von weniger friedlichen Menschen missbraucht. Das weiß [11] der EU-Parlamentspräsident Pöttering, und das wusste der scheidende US-Präsident Bush bereits unmittelbar nach den Anschlägen vom 11. September.

Der Verein „Institut Buhara“ gilt insgesamt als liberal. Frauen werden im Alltag nicht unterdrückt.

Das verstehen wir auch nicht, haben wir doch verinnerlicht, dass Frauenunterdrückung nichts mit dem Islam zu tun hat, sondern nur mit archaisch-patriarchischen Traditionen oder so…

(Spürnase: Gottesrechterarm)

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Özoguz spricht Israel jegliches Existenzrecht ab

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Der Totbeter Verwünscher [12] des Orientalisten Hans-Peter Raddatz und der Bundeskanzlerin Merkel [13], der deutsche Staatsbürger und Betreiber des pro-iranischen Internetportals Muslim-Markt [14], der Ingenieur Yavuz Özoguz (Foto), zur Lage in Nahost: „Wir haben es mit einer Situation in der Welt zu tun, in der der Zionismus seinen letzten Atemzug scheinbar in der brutalsten Art und Weise tut, denn eins ist klar: Nach diesem Massaker gibt es überhaupt keine Rechtfertigung für die Existenz dieses terroristischen Staates, und wenn es vorher jegliche Existenzberechtigung gegeben hat, dann ist sie jetzt verwirkt.“ Der letzte Atemzug? Vor der iranischen Atombombe?

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