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Obama enttäuscht die Oberlehrer

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Als Barack Hussein Obama die Präsidentschaftswahlen gewann, haben sich nicht alle bei PI gefreut. Das ist kein Geheimnis. Aber schon damals ahnten wir [2]: Sobald der Theaterdonner des Wahlkampfes verflogen ist und der neue Präsident das tut, wofür er gewählt wurde, nämlich Politik für die Interessen der USA und der freien Welt zu betreiben, werden wir, die pro-amerikanischen Blogger es wieder sein, die ihn gegen seine selbsternannten Verbündeten, die deutschen Oberlehrer und zu viel zu billige Filme Gucker, in Schutz nehmen müssen. Wir hätten aber nicht gedacht, dass der Ernstfall so schnell eintritt.

Denn aus Anlass des jüngsten Videos des Terrorpaten Osama Bin Laden, in dem dieser zum endgültig letzten Gefecht gegen Israel und die USA aufruft und sich dabei auf die Expertise des deutschen Finanzministers Peer Steinbrück beruft [3], bekräftigt Obama seine Entschlossenheit, den schlimmsten Feind der freien Welt auch weiterhin zu jagen. WELT-Online [4] berichtet:

Genug der Provokationen: Der designierte US-Präsident Barack Obama will nach seinem Amtsantritt mit aller Macht gegen Osama Bin Laden vorgehen. Obama will es nicht dulden, dass Bin Laden die afghanisch-pakistanische Grenzregion als Rückzugsgebiet nutzt. Damit reagiert der Demokrat auf die jüngste Botschaft des Terror-Chefs. (…)

Er werde es nicht dulden, dass Bin Laden die afghanisch-pakistanische Grenzregion weiterhin als Rückzugsgebiet nutze, sagte Obama mit Blick auf die jüngste Botschaft des Terroristenchefs.

„Bin Laden und al-Qaida sind unsere Bedrohung Nummer eins, was die Sicherheit der Vereinigten Staaten angeht“, sagte Obama. „Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um sicherzustellen, dass sie sich keine Rückzugsgebiete schaffen können, um Amerika anzugreifen.“

Manch einer, der noch vor Wochen erstmals im Leben ein amerikanisches Fähnchen schwenkte, um den neuen Messias in Berlin zu begrüßen, ist jetzt bitter enttäuscht. Das spiegelt sich auch in den Kommentaren zum WELT-Artikel wieder. Denn dort wissen viele ganz genau, dass Bin Laden eine reine Erfindung der Filmindustrie war und außerdem schon vor Jahren in einem pakistanischen Krankenhaus an Nierenversagen gestorben ist.

Von Obama hatte man gehofft, was man auf Internetseiten und in B-Movies erfahren hat, endlich bestätigt zu bekommen: Die Welt, von der uns Nachrichten erreichen, ist nur ein potemkin’sches Dorf, Mondlandung und 9/11 gigantische Projekte eines geheimen Filmstudios in der Wüste von Nevada. Beglückend: In Wirklichkeit ist die Welt gut und der Islam friedlich. Terrorismus gibts nicht wirklich. Er war nur eine Erfindung geldgieriger geheimer Kräfte, die im Hintergrund die Fäden ziehen um die friedliebenden Menschen gegeneinander aufzuhetzen.

Was bleibt ist die bittere Erkenntnis, dass die finsteren Mächte sogar stärker als der Messias Obama sind, der sich ihnen nun unterwirft. Wenigstens dieser Glaube bleibt nun den Besserwissern aus Pisastan. Immerhin: Wer glaubt, am Ausmaß der Dummheit in den Kommentaren der WELT verzweifeln zu müssen, kann sich an einer Abstimmung zur Frage beteiligen: „Ist der Kampf gegen den Terror gerechtfertigt?“ 69% der Leser bejaen dies zur Stunde (12 Uhr 30). Die Vernunft liegt wie so oft bei der schweigenden Mehrheit.

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Politische Einheitsfront gegen Duisburger Polizei

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Dhimmi-Politiker [5]Gerne hätte man den Skandal um die Israel-Flaggen von Duisburg [6] totgeschwiegen. Da das trotz umgehender Löschaktion von Youtube nicht mehr möglich war, macht die Politikerkaste jetzt das, was sie am besten kann: Im Rudel Empörung heucheln [7] und die Schuld auf andere abwälzen.

Es ist bezeichnend, dass gerade die sich aufregen, die am meisten dafür gesorgt haben, dass der islamische Mob sich ungestört ausbreiten durfte. Jeder wurde und wird des Rechtsradikalismus oder der Fremdenfeindlichkeit verdächtigt, der anzumerken wagte und wagt, dass mit der massenhaften Zuwanderung sogenannter bildungsferner Schichten aus dem islamischen „Kultur“kreis etwas arg schief läuft. Lehrerinnen müssen sich als „Fotze“ und „Nutte“ beschimpfen lassen, Polizisten müssen sich bespucken [8], beleidigen und attackieren lassen [9] und deutsche Ureinwohner haben, wenn sie überleben wollen, bestimmte Areale im eigenen Land zu meiden. Der Alarmrufe [10] gab es unzählige, auch von Staatsanwälten [11], Richtern oder Politikern selber [12]. Alle Warnhinweise über die Etablierung eines parallelen „Rechts“systems in Deutschland hatten regelmäßig übelste Diffamierungen durch die verantwortlichen Politiker zur Folge. Staatsanwalt Reusch wurde als „geistiger Brandstifter [13]“ bezeichnet, bekam einen Maulkorb verpasst [14] und wurde zwangsversetzt [15], Richterin Heisig beschimpft [16], dem jüdischen Holocaust-Überlebenden Giordano „rechtes Denken [17]“ unterstellt, die Einweihung der Großmoschee in Duisburg-Marxlo als freudiges Ereignis [18] gefeiert und Politiker aller Parteien – allen voran in NRW – fordern noch viel mehr Moscheen [18], um die Parallelgesellschaften zu zementieren. Und ausgerechnet diese Politiker echauffieren sich jetzt künstlich [7] über die Polizei, die gehandelt hat, wie verordnet:

„Skandalös“, „paradox“, eine „Riesensauerei“: Politiker von SPD, Union und Grünen kritisieren die umstrittene Polizeiaktion in Duisburg. Beamte hatten während einer Demo gegen den Gaza-Krieg eine Wohnung gestürmt und israelische Fahnen eingeholt – jetzt sollen sie zur Verantwortung gezogen werden. (…) Das Abhängen israelischer Fahnen durch die Polizei bei einer Demonstration sei rechtswidrig und müsse Konsequenzen haben, forderte SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz. Die Entschuldigung des Duisburger Polizeipräsidenten reiche nicht aus, sagte er den „Ruhr-Nachrichten“.

„Die Leute müssen zur Verantwortung gezogen werden“, forderte Wiefelspütz. Er nannte den Einsatz, bei dem die Polizei eine Wohnung gestürmt hatte, „eine Riesensauerei“. Die Polizei hatten ihr Vorgehen damit begründet, dass sich die Demonstranten durch die Fahnen provoziert gefühlt hätten.

Verärgerung auch in der Union: „Hier müssen dienstrechtliche Konsequenzen gezogen werden“, forderte der Bundestagsfraktions-Vizechef Wolfgang Bosbach (CDU) in der Passauer „Neuen Presse“. Die Polizeiaktion sei „skandalös und paradox“ gewesen. Die Beamten hätten die Pro-Israel-Demonstranten und die Fahnen in den Fenstern vor Angriffen schützen müssen. „Das ist verkehrte Welt“, sagte der CDU-Innenexperte.

Und selbst die Grünen, hauptverantwortlich für die Misere des Wahrheitsverbotes, stimmen ein:

Grünen-Innenexperte Jerzy Montag bezeichnete das Verhalten der Polizei als völlig inakzeptabel. Der Landesinnenminister müsse Stellung beziehen. Auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) könne sich „nicht einfach wegducken“, sagte Montag der Zeitung. Der Bundestagsabgeordnete sprach von einer Blamage für die Polizei.

Nehmen wir einmal an, die Polizei hätte nicht gehandelt wie gehabt und der von unseren Politikern sehenden Auges herangezüchtete islamische Großmob wäre in „spontanen Zorn“ verfallen und hätte die Stadt verwüstet … die selben Politiker wären – im Verbund mit den Medien – auf die selbe Polizei losgegangen, hätten – wie im Fall der Mohammed-Karikaturen – von unnötiger Provokation gesprochen, der Polizei mangelnde Sensibilität mit den Befindlichkeiten heißblütiger „Südländer“ unterstellt und den Beamten Nachhilfe in deeskalierenden Maßnahmen verordnet. So oder so ist die Polizei der Prügelknabe der Verantwortlichen.

Die Geister, die sie riefen, sind jetzt hier. Sollte der Flaggenskandal ein Umdenken der Verantwortlichen hervorrufen, dann wäre es Rettung in letzter Minute. Wir aber glauben nicht daran. Wenn der Sturm vorbei ist, wird der Tiefschlaf weitergehen. Bis zum nächsten Sturm…

» WDR Mediathek [19]

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Berufswunsch: Selbstmordattentäterin

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Hiba Qassir [20]Hiba Qassir (Foto) ist 18 Jahre alt und ein Mädchen im Libanon. Sie besucht eine Filmschule und will mal Filmemacherin werden – oder Polizistin, Pilotin oder Selbstmordattentäterin [21], mal sehn. Sie weiß mittlerweile wie man Videos und Ton bearbeitet, und sie würde sich gern auf soziale Themen konzentrieren. Wenn das nicht klappt, dann halt doch Selbstmordattentäterin.

„Märtyrertum ist der kürzeste Weg ins Paradies“, sagt Qassir euphorisch. Sie ist stolz darauf, als Hostess in einer alljährlichen Märtyrerausstellung der Hisbollah zu arbeiten, in der in präziser, penibler Darstellung die von Menschen wie Qassir ermordeten Israelis gezählt werden. „Israelis sagen, dass Selbstmordattentäter ohne Hoffnung sind und den Tod lieben. Wir allerdings sagen, dass Märtyrertum der kürzeste Weg ins Paradies ist.“

In den Ausstellungshallen sind viele Eltern mit ihren Kindern zu sehen, vorbei an den Darstellungen der Anschläge – quasi ein libanesisch-mohammedanischer Disneypark. Beim Bild von Ibrahim Jamil Daher erklärt Qassir stolz: „Begonnen hatte dies als Kampf gegen 22 Israelis, eigentlich nicht als Selbstmordattentat geplant. Als er aber seine Chance gesehen hatte, nutze er diese.“ Und zufrieden fügt sie hinzu: „Viele Israelis verloren dabei ihr Leben.“

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GB: Behinderte Ehefrau verstoßen und beraubt

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Leeds [22]Ein weiterer Fall von unglaublicher Menschenverachtung hat sich in Leeds abgespielt. Aufgrund einer ärztlichen Fehldiagnose wurden Meimuna Kazi, fortan auf den Rollstuhl angewiesen, der Betrag von einer Million Pfund [23] zugesprochen. Soweit die Vorgeschichte.

Wie es in islamischen Familien aber üblich ist, verwaltet der Ehemann alles Geld – Khallil Kazi, ein Lehrer und ehemaliger Imam, tat dies vorwiegend zu seinem persönlichen Vorteil. Das Wohlergehen seiner Frau war ihm so ziemlich gleichgültig, im Gegenteil, er nahm sich noch einer weitere – und trennte sich von seiner ersten. Ohne dies allerdings seiner ersten, behinderten Frau zu sagen. Denn hätte er dies getan, hätte er keinen Zugang mehr zu den Entschädigungszahlungen gehabt.

Nach drei Jahren allerdings kam die Wahrheit zu tage und seine erste Frau erfuhr von der weiteren Heirat – und reichte daraufhin die Scheidung ein. Überrascht war sie, als sie erfuhr, dass sie schon längst geschieden sei. Geld weg, Ehe weg. Und trotzdem, Frau Kazi „fühlt sich schuldig, weil sie mehr als ein Jahr in Ehebruch gelebt habe“ – die mohammedanische Gehirnwäsche zumindest war erfolgreich.

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Pro Israel-Demos am kommenden Wochenende

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Israel [24]Das kommende Wochenende steht wieder ganz im Zeichen der Solidaritätsdemos für Israel. Nicht nur in Hamburg [25], Chemnitz [26] und der schweizerischen Hauptstadt Bern [27] finden Kundgebungen statt, sondern auch in Hannover, Göttingen, Duisburg und Freiburg.

Hannover

Mit einem Benefizkonzert und anschließender Kundgebung bringen die Israelfreunde Norddeutschland-Hannover am Sonntag in Hannover ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck. Tong Bo und Ilya Rashkovsky spielen auf dem Klavier Stücke von Schubert, Schmumann und Liszt. Anschließend werden u. a. Michael Fürst vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Eckart von Klaeden, der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sprechen. Die Veranstaltung findet im Großen Saal des Freizeitheims Lister Turm (Waldseestr. 100) statt und beginnt um 15.30 Uhr. Kontakt: info@israelfreunde.de [28]

Göttingen

Am Samstag hat der a:ka Göttingen [29], ein aus Israel-solidarischen Gruppen sowie der Jüdischen Kultusgemeinde Göttingen bestehendes Bündnis gegen Antisemitismus, zu einer Kundgebung der Solidarität mit Israel aufgerufen: „Solidarität mit Israel! Kein Friede dem antisemitischen Vernichtungswillen!“ Treffpunkt: Gänseliesel vor dem alten Rathaus um 12 Uhr.

Duisburg

Eigentlich sollte die Kundgebung „Wir stehen zu Israel – Jetzt mehr denn je!“ [30] am Samstag um 11.00 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen stattfinden. Die Veranstalter haben sich aber aus aktuellem Anlass dazu entschlossen, den Protest nach Duisburg zu verlegen. Denn für diesen Samstag hat die radikale Gruppierung HDR zu einer weiteren Demonstration in Duisburg aufgerufen. Weitere Infos zu der Duisburg-Kundgebung heute Abend in einem gesonderten PI-Beitrag.

Freiburg

In Freiburg findet am Sonntag um 15 Uhr am Platz der Alten Synagoge die Solidaritätsaktion „Israel ist nicht allein“ statt.

Hinweis an unsere Leser: Sollten Sie an einer der o.g. Veranstaltungen teilnehmen, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Fotos/Filme und einen Erlebnisbericht von der Kundgebung zur Veröffentlichung auf PI zuschicken könnten (bitte an pi-team@blue-wonder.org [31]).

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