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München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

München: Volksfront zur Befreiung Palästinas [1]Im Nahen Osten herrscht zwar momentan Waffenruhe, aber die Münchner Gaza-Aktivisten marschieren unverdrossen weiter [2]. In bester Hamas-Methode: Kinder nach vorne.

Angereichert mit linken Kräften von der Marxistisch-Leninistischen Partei und der Sozialistischen Arbeiterjugend zog die unheimliche Allianz durch Münchens Straßen bis zum Marienplatz. Die Altlinken scheinen sich tatsächlich einen zweiten Frühling davon zu erhoffen, im islamischen Strom mitschwimmen zu können. Ihre grenzenlose Naivität wurde den Genossen schonungslos vor Augen geführt, als sie zur internationalen Solidarität der Völker aufriefen, und als Reaktion nur unverständiges Schweigen kam. Nun, mit diesem Vokabular ist bei Muslimen kein Blumentopf zu holen, solange nicht von der Ummah oder dem Kalifat die Rede ist. So versuchten die Marxisten wieder Boden zu gewinnen, indem sie den wahren Verursacher des Nahost-Konfliktes benannten: Die bösen Kolonialisten – aber nicht das Osmanische Reich, das bekanntlich Jahrhunderte dort herrschte, sondern natürlich die kurze Phase der bösen imperialistischen westlichen Mächte. Und schon passt das linksverdrehte Weltbild wieder. Die Hamas sei natürlich auch nicht für die Eskalation der Krise verantwortlich, sondern durch Provokationen von Israel zum Abschuss von Raketen gezwungen worden. Und so solle der Westen doch den Dialog mit der brutalen Terrorbande demokratisch gewählten Volksvertretung der Palästinenser suchen.

München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

Unfreiwillig komisch dann das Ende der Veranstaltung: Die Marxisten versuchten die Muslime zur Teilnahme an der Gegendemo der Münchner Sicherheitskonferenz am 7. Februar zu motivieren.
Mit der Bitte, dabei doch keine Türkeifahnen mitzubringen, da dies ja die Gefühle anwesender kurdischer Mitbürger verletzen könnte. Welch Wunder, eisige Stille darauf in der versammelten Menge. Es scheint, als müssen die linken Wirrköpfe im Umgang mit ihren muslimischen Bundesgenossen noch eine Menge dazulernen…

Weitere Bilder der Kundgebung:

München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

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München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

München: Volksfront zur Befreiung Palästinas

(Fotos: RChandler – Text: byzanz)

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BBC am Pranger: Keine Propaganda für Gaza

geschrieben von PI am in Gaza,Großbritannien,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die politisch überkorrekte öffentlich-rechtliche britische Rundfunkgesellschaft BBC hat sich tatsächlich geweigert [4], einen Spendenaufruf für die auf einmal von der ganzen Welt geliebten Palästinenser in Gaza auzustrahlen. So etwas können die britischen Muslime „Asiaten“ von ihrem Dhimmi-TV nicht dulden. Aus Protest wurden blutbeschmierte Puppen auf der Treppe vor dem Sender hingelegt.

Pro-palästinensische „Wohltätigkeitsorganisationen“ behaupteten sogar, die BBC wäre von den Zionisten gekauft würde sich zu sehr von Israel unter Druck setzen [5] lassen.

Auch die Gutmenschen in Britannistan sind empört:

Entwicklungshilfeminister Douglas Alexander forderte die Sender am Samstag auf, die Entscheidung zu überdenken und somit das „immense Leid der Menschen“ anzuerkennen. „Ich denke, die Öffentlichkeit kann zwischen der Unterstützung humanitärer Hilfe und einer Parteinahme in einem Konflikt unterscheiden.“

Doch die „Beep“ bleibt tatsächlich standhaft:

BBC-Generaldirektor Mark Thompson sagte, eine Ausstrahlung würde das Vertrauen in die Unparteilichkeit der BBC stören.

Der britische Sender hat in diesem Fall auch recht, auf die Verbreitung des sehr wohl politischen, anti-israelischen Videos zu verzichten. Hier sehen Sie es in einer Aufzeichnung der beleidigten Berichterstatter von Al-Jazeera.

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Arabisches Temperament auf Berlins Straßen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Multikulti sei Dank, weht ein südländischer Hauch durch Kreuzbergs winterkalte Straßen: Der Ruf nach Vergeltung und Blutrache [6] aus arabischen Kehlen. Grund: Ein Sprössling der Großfamilie war beim Überqueren der roten Ampel einem Türken vors Auto gelaufen und verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Ein Junge ist tot. Mohammed O. (17) lief bei „Rot“ über eine Ampel, als Ali Y. (23) mit seinem Kleinwagen angerauscht kam. Ein tragischer Unfall, wie er leider zu oft passiert. Doch dieser Crash setzte die Polizei in höchste Alarmbereitschaft. Denn der Tote ist der Spross einer bekannten arabischen Großfamilie. (…) Der Crash war ein Albtraum: Ali Y. schleuderte Mohammed über seine Motorhaube. Der Junge krachte wuchtig in die linke Seite der Windschutzscheibe und flog viele Meter durch die Luft. Bevor schließlich sein Kopf an eine Bordsteinkante schmetterte. Ein verzweifelter Kampf um Mohammeds Leben. Schon am Unfallort tauchten viele Familienmitglieder des Jungen auf. Polizisten sperrten alles weit ab, während ein Arzt versuchte den sterbenden Mohammed noch zu retten. Als der Notarztwagen wenig später das Virchow-Klinikum Wedding erreichte, war der Junge tot. Es kam zu Tumulten. Auch der furchtbare Ruf nach Vergeltung wurde laut.

Bekannt wodurch? Einträge ins Polizeiregister?

100 Angehörige der prominenten Großfamilie versuchten bereits, das Virchow-Klinikum zu stürmen, vermutlich um Rache an den unfähigen Ärzten zu nehmen.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Keine Sorge, Deine Frau interessiert uns nicht

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[7]
In der Stadt Nürnberg brauchen sich Männer aus dem islamischen „Kutur“kreis keine Sorgen zu machen, dass sie ihre religiösen Gepflogenheiten zur ordnungsgemäßen Unterdrückung ihrer Frauen, Töchter und Schwestern nicht ausleben können. Das auf Integration bedachte Amt für Internationale Beziehungen wirbt mit einem Plakat [8], wo an zentraler Stelle eine Frau unter der Burka abgebildet ist (s. Bild oben). Tenor: Bei uns kann jeder leben wie er will. Außer es handelt sich um eine islamische Frau.

(Spürnase: schmibrn)

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Kölner CDU-Skandal mit Bundeswirkung

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

bietmann [9]Ein neuer Klüngelskandal der Kölner Schramma-CDU könnte weitreichende Folgen haben. Bis hin zur Verhinderung einer schwarz-gelben Koalition bei den kommenden Bundestagswahlen. Das jedenfalls befürchtet die FDP und fordert den Rücktritt des CDU-Kandidaten Rolf Bietmann.

MdB Bietmann, der jetzt im Zentrum der Diskussion um einen umstrittenen, hochdotierten Beratervertrag mit der Sparkasse Köln-Bonn steht, vertritt mit Köln-Lindenthal den einzigen traditionell sicheren Kölner Wahlkreis für die CDU in Berlin. Sollte die Empörung der Kölner Bürger über seine Klüngelgeschäfte zum Verlust des Wahlkreises führen, so die Befürchtung der FDP, könnten diese Stimmen am Ende für die Bildung einer christlich-liberalen Koalition in Berlin fehlen.

Der Kölner Stadtanzeiger [10] berichtet:

Krisensitzung bei der Kölner CDU: Nachdem der umstrittene Beratervertrag des Bundestagskandidaten Rolf Bietmann mit der Sparkasse Köln-Bonn bekannt geworden ist, erörterten die Parteioberen am Mittwochabend mögliche Folgen der Affäre. „Wir werden das politisch bewerten und weitere Schritte beraten“, sagte CDU-Chef Jürgen Hollstein vor Beginn des Treffens in der Parteizentrale. Fraktionsvorsitzender Winrich Granitzka verlangte „eine schnellstmögliche Aufklärung“. Wie es in der Union hieß, stand auch ein Verzicht Bietmanns auf die Kandidatur im Bundestagswahlkreis Rodenkirchen / Lindenthal / Südstadt zur Diskussion. Die Sitzung war bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet.

Am Nachmittag hatte die FDP den 54-jährigen Juristen aufgefordert, seine Kandidatur wegen „des Skandals um den millionenschweren Beratervertrag“ zurückzuziehen. Dessen Wahlkreis „wird bei der Bundestagswahl im September für den Machtwechsel in Berlin entscheidend sein“, sagte FDP-Sprecher Anselm Riddermann. „Mit einer weiteren Kandidatur wird Bietmann den geplanten Machtwechsel zu einer FDP-CDU-Koalition in Berlin gefährden. Das bürgerliche Lager kann es sich nicht leisten, auf 30 000 Stimmen zu verzichten.“ Bietmann solle sich aus der Politik zurückziehen, forderte die FDP – „auch um weiteren Schaden für den Ruf der Stadt Köln und seiner ehrenamtlich und sauber tätigen Kommunalpolitiker abzuwenden“.

Aufgrund des Beratervertrages soll Bietmann 900 000 Euro von der Sparkasse erhalten haben; 25 000 Euro monatlich in den Jahren 2006 und 2007 sowie eine Erfolgsprämie von 300 000 Euro im Zusammenhang mit der Ansiedlung von Talanx in den ehemaligen Rheinhallen der Messe. Was den Vorgang fragwürdig erscheinen lässt: In einem „unverbindlichen Vorabexemplar“ haben Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC) notiert, sie hätten „keine Belege für Beratungsleistungen“ gefunden. Sparkassen-Sprecher Norbert Minwegen sagte dazu: „Ob Leistung und Gegenleistung in einem angemessenem Zusammenhang stehen, wird durch unabhängige Prüfer wie PwC und unseren Rechtsbeistand in den kommenden Wochen geklärt“. Am Vortag hatte die Sparkasse noch von „umfangreichen“ Leistungen Bietmanns gesprochen, die zum Erfolg geführt hätten.

Dem Talanx-Konzern war der Name Bietmann im Zusammenhang mit dem Umzug nach Deutz jedoch nicht bekannt. „Wir haben immer mit der Sparkasse verhandelt“, sagte ein Unternehmenssprecher dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Bietmann widersprach dem nicht. „Offiziell“ habe er keinen Kontakt zu dem Versicherungskonzern gehabt. Vielmehr sei er auf Seiten der Sparkasse „operativ tätig“ gewesen und habe so für die Ansiedlung in Deutz „die Voraussetzung geschaffen“.

Ob das Bauernopfer Bietmann allerdings ausreicht, um herbe Wahlverluste der Kölner CDU zu vermeiden, ist fraglich. Besonders durch Schrammas charakterlose Parteinahme für die Forderungen islamischer Funktionäre ist die Partei bei den Kölnern in schlechten Ruf geraten. Das wird sich auch auf das Wahlergebnis der Bundestagswahlen auswirken. Das Problem der Kölner CDU ist ein alt bekanntes: Der Fisch stinkt vom Kopf.

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SpiegelOnline: Türken am schlechtesten integriert

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Türken in Deutschland [11]Nanu, was ist denn in die SpiegelOnline-Redaktion gefahren? Sie schreibt … die Wahrheit!?! Laut einer dem Spiegel vorliegenden Studie sind türkischstämmige Migranten die mit Abstand am schlechtesten integrierte Zuwanderergruppe [12]. 30 Prozent sind ohne Schulabschluss, nur 14 Prozent haben Abitur, die Hausfrauenquote ist extrem hoch. Für Innenminister Schäuble kein Grund zur Besorgnis: „Warten Sie einfach noch einmal vier Jahre CDU-geführte Regierung ab“, sagte er dem Spiegel.

Die Resultate von Wissenschaftlern des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung sind erschreckend: 30 Prozent der Türken und Türkischstämmigen in Deutschland haben keinen Schulabschluss, nur 14 Prozent haben das Abitur – nicht einmal halb so viele wie in der deutschen Bevölkerung, weniger auch als bei den anderen Zuwanderergruppen. Auch haben Menschen mit türkischem Migrationshintergrund mit dem geringsten Erfolg aller Migranten teil am Erwerbsleben: Sie sind häufig erwerbslos, die Hausfrauenquote ist hoch, viele sind abhängig von Sozialleistungen.

Die Studie, die dem SPIEGEL vorliegt und am Montag präsentiert wird, vergleicht erstmals die Integrationserfolge einzelner Migrantengruppen, inklusive der Zuwanderer mit deutschem Pass, und erstellt ein Ranking der einzelnen Bundesländer nach ihrem Integrationserfolg.

Besonders groß sind die Missstände im Saarland: 45 Prozent der Türken und Türkischstämmigen dort sind ohne jeglichen Bildungsabschluss. Der Schlüssel zu Bildung und Erfolg sei die Sprache, sagt Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts. „Wir haben uns viel zu lange daran gewöhnt, dass wir Grundschulklassen haben, in denen 80 Prozent kein Deutsch verstehen.“

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ist dennoch überzeugt, dass die großen Integrationsprobleme bald gelöst sein werden: „Warten Sie einfach noch einmal vier Jahre CDU-geführte Regierung ab“, sagte er dem SPIEGEL.

Die Gruppe der Aussiedler schneidet im Gegensatz zu den Türken bundesweit überraschend gut ab: Nur 3 Prozent sind ohne Abschluss, 28 Prozent haben sogar die Hochschulreife. Die Berliner Wissenschaftler haben einen Index mit 20 Indikatoren zur Messung von Integration entwickelt. Die Datengrundlage der Studie ist der Mikrozensus 2005.

In diesem Jahr fragen die Statistiker auch nach dem Herkunftsland der Eltern. Zum ersten Mal sind in der Masse der Bevölkerung jene Bürger erkennbar, die zwar den deutschen Pass haben – aber eben auch einen Migrationshintergrund.

Wie passen denn diese Ergebnisse zur sogenannten „Laschet-Studie“ [13], die SpiegelOnline seinen Lesern noch vor einem halben Jahr so stolz unterjubelte präsentierte?

(Vielen Dank an die zahlreichen Spürnasen)

In diesem Zusammenhang wollen wir einen kleinen Gastbeitrag von Dimi bingen, den wir vor ein paar Tagen erhielten:

Ich wollte auch mal erzählen wie ich mich integriert habe. Ich bin 27 Jahre alt und komme aus Ukraine. Bin seit Dezember 95 in Deutschland. Habe innerhalb kürzester Zeit Deutsch gelernt (es geht doch, sogar ohne spezielle Kurse, ein Wörterbuch, Fernsehen, Radio, Zeitschriften reichen). Haupschulabschluss gemacht und noch weite zwei Schulen besucht. Dann habe ich eine Ausbildung abgeschlossen und suche jetzt ganz normal einen Job. Fühlte mich von Anfang an hier sehr wohl und habe mich mit sehr vielen Deutschen angefreundet. Was ich damit sagen will, ich habe KEINE MOSCHEE gebraucht, keine EXTRA Regeln, ich hatte keine Extra Wünsche und Forderungen an Deutschland. Ich brauchte kein Ukrainisch/Russisch-Unterricht (hä? wozu?), keine ukrainischen/russischen Kindergärten (für die Zukunft, wenn ich mal Kinder habe, schicke ich die in einen deutschen Kindergarten und Schule. Ich hatte alles was ich brauchte und war/bin froh, hier zu sein düfen, den ich weiß, wie das Leben in Ukraine ist. Ich bin freundlich und habe noch NIE im Leben gegen anderen die Hand angehoben.

Was ich in letzen zwölf Jahren hier erlebe….fehlen mir die Worte. Es ist nicht das Deutschland, in das ich eingewandert bin. Wenn ich nur lese/sehe, was die anderen Einwanderungsgruppen hier und in ganz Europa verlangen…da packt mich so eine Wut, sage ich euch, dass ich die schwer in Worte fassen kann. Es geht einfach mir nicht in mein Kopf rein, wie kann man seine Kultur so zerstören und das freiwillig von der Regierung, die man selbst wählt, die aber nicht im Sinne des Volkes handelt.

Es ist einfach nur traurig, und man steht da komplett machtlos und kann der Zerstörung nur zusehen und wenn man doch was sagt, ist man gegen das Deutschland…na klar.

Mich würde doch noch etwas interessieren, was für ein Sinn hat es für Deutschland bzw. Europa sowas durchzuziehen? Ich meine..ja..ich meine Islamisisierung. Ich kann es einfach nicht verstehen…

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Mordfall Kardelen: Denkverbote bei Tätersuche

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Political Correctness,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[14]Mitte Januar geschah ein schreckliches Verbrechen. Die kleine Kardelen aus Paderborn wurde sexuell missbraucht und ermordet. Nun sollte man meinen, die Ergreifung des Mörders hätte oberste Priorität. Doch nein, auch ein Kindermord darf nur politisch korrekt aufgeklärt werden. Und so wird die türkischstämmige Menschenrechtlerin [15] und Buchautorin [16] Serap Çileli von der türkischen Presse jetzt scharf attackiert [17], weil sie meint, der Täter könnte auch ein Türke sein.

Dem Bielefelder „Westfalen-Blatt“ hatte Cileli zuvor gesagt, dass es für ein traditionell erzogenes türkisches Mädchen unwahrscheinlich sei, zu einem Fremden ins Auto zu steigen. Der Täter sei also vermutlich ein dem Mädchen gut bekannter Freund oder Verwandter der Familie.

Nun ist es natürlich möglich, dass das kleine Mädchen ins Auto gezerrt wurde. Çilelii weiter:

„Nur einmal angenommen, eine Türkin hätte gesehen, dass Kardelen zu einem türkischen Mann ins Auto gestiegen ist, dann würde diese Frau allenfalls ihren Ehemann informieren. Und der würde ihr verbieten, mit der Polizei zu sprechen.“ Durch eine solche Zeugenaussage würde Schande über die Familie des Täters gebracht. „Und es besteht die Gefahr, dass diese Familie sich dann an der Familie der Zeugin rächt.“ Die Polizei dürfe nicht erwarten, bei der Befragung der Bewohner der Siedlung ehrliche Antworten zu bekommen – auch „weil viele Türken der Polizei ein latentes Misstrauen entgegenbringen“.

Für diese Aussagen muss die Frau, die aufgrund ihrer Herkunft und Tätigkeit wohl über jeden Verdacht der Ausländerfeindlichkeit erhaben sein dürfte, sich dieses anhören:

Daraufhin zitierte „Sabah“ am Freitag den Vater des getöteten Mädchens mit den Worten, Cileli wolle sich „über unser Leid profilieren“. Sie erhebe „unmögliche Anschuldigungen“. Einen Tag zuvor hatte die türkischstämmige Autorin Hatice Akyün in der „Sabah“ Cileli vorgeworfen, sie benutze die Tat dazu, das Misstrauen zwischen Türken und Deutschen zu vergrößern. Auf der Internetseite des „Westfalen-Blattes“ schreiben türkischstämmige Leser seit Tagen empörte Kommentare, in denen sie Demonstrationen vor den Geschäftsstellen in Paderborn und Bielefeld erwägen. Die Online-Ausgabe der Zeitung „Zaman“ richtete am Freitag einen offenen Brief an die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), in der sie gefragt wird, ob Cilelis Aussagen die Ansicht vieler Deutscher und auch der Union wiedergäben.

Jede Gesellschaft bringt gute und schlechte Menschen hervor. Und genau deshalb kann man nicht von vornherein die Angehörigen einer Bevölkerungsgruppe – nämlich der türkischen – aufrund ihrer positiven genetischen Eigenschaften pauschal von der Möglichkeit, den Täter zu stellen, ausschließen. Das ist eine Verhöhnung des toten Mädchens und eine ungeheuerliche Arroganz gegenüber den Deutschen. Nach dem Motto, nur Deutsche können so schlecht sein, einem Kind so etwas anzutun.

Über Kindesmissbrauch spreche man ohnehin nicht. Es herrsche die Einstellung: „Türken sind nicht pädophil. Alles andere wäre eine Schande für die Nation.“

so Çileli. Man sieht es hier [18] und an den Zugriffszahlen auf Websites mit Kinderpornographie [19]. Nirgendwo auf der Welt wird so oft im Internet nach kinderpornographischen Inhalten gesucht wie in der Türkei.

(Spürnase: Humphrey)

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75-Jährige in Mali entführt

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

tuareg [20]

Jenseits der Zivilisation leben die edlen Wilden. Anders als andere Nationen, insbesondere als dumme Amerikaner oder aggressive Israelis, wissen wir multikulturell hochgebildeten Deutsche:  Man muss den durch die Schuld des Westens schwer Geschädigten nur mit Freundlichkeit und Demut begegnen, um in den Genuss ihrer warmherzigen Gastfreundschaft zu kommen. Wenn es mal schiefgeht, und die Gastfreundschaft gar nicht mehr enden will, helfen ein paar Millionen deutsche Steuergelder als Lösegeld – und zur weiteren  Aufrüstung der Warlords. Das sollte uns die Völkerverständigung wert sein.

WELT-online berichtet [21] über die Entführung einer 75-jährigen Deutschen, die nach Medienberichten mit einer Reisegruppe Feiern der Tuareg in Niger besuchte und auf der Rückreise nach Mali überfallen und gemeinsam mit zwei Schweizern und einem britischen Mitreisenden entführt wurde:

Die Sahara im Nordwesten Afrikas entwickelt sich zunehmend zum Transportweg für Waffen-, Drogen- und Menschenhändler sowie zum Rückzugsgebiet von Terroristen. Davor warnte der Präsident Malis, Amadou Touré. Die Region im Norden Malis, in den Nachbarländern Mauretanien und Algerien sei kaum besiedelt und nur sehr schwierig kontrollierbar. „Die Routen führen von der Küste von Senegal und Mauretanien über Mali, Niger, Burkina Faso und Algerien hinauf zum Mittelmeer und dann nach Europa“, sagte Touré, der kürzlich zu Gesprächen mit Kanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Horst Köhler in Berlin war. Geschmuggelt würden Heroin und Kokain ebenso wie Waffen und Flüchtlinge, die illegal in die EU einwandern wollten.

In der Region kommt es zudem immer häufiger zu Entführungen. Das Auswärtige Amt in Berlin teilte am Freitag mit, es sei eine deutsche Staatsangehörige entführt worden. Die 75-Jährige kommt aus Darmstadt, wie der Heidelberger Reiseveranstalter Oase-Reisen erklärte. Die Schweiz bestätigte die Verschleppung eines Ehepaares, zudem soll ein Brite zu den Opfern gehören. Nach Angaben aus Mali fuhren die Touristen und ihre afrikanischen Begleiter in einem Konvoi von drei Fahrzeugen auf dem Rückweg vom Kulturfestival Anderamboukane von Mali nach Niger. Der Fahrer des ersten Wagens konnte demnach flüchten, obwohl auf sein Auto geschossen wurde. In diesem Auto befand sich aber kein Tourist.

In der Grenzregion zu Niger wie auch im Norden Malis kommt es seit vielen Jahren zu Aufständen von Tuareg, einem Nomadenstamm, dessen Lebensraum sich über mehrere Länder der Region erstreckt. Ihre Hauptforderungen an der Regierung Malis: mehr Autonomie und mehr Teilhabe an dem Wirtschaftswachstum des Landes. Im Jahr 1992 wurde ein Friedensabkommen geschlossen. Die Tuareg fühlten sich jedoch weiterhin benachteiligt und griffen erneut zu den Waffen, auch weitere Abkommen in den kommenden Jahren brachten keinen Frieden. „Wir haben nicht alle Bedingungen des Abkommens von 1992 erfüllt“, gibt Touré im Gespräch mit WELT ONLINE zu. Der Geografie- und Geschichtslehrer, der später eine Militärlaufbahn einschlug und zum General aufstieg, hatte 1991 die autokratische Regierung gestürzt, sich aber bereits im Juni 1992 nach demokratischen Wahlen wieder aus der Politik zurückgezogen. Mit dem Sieg bei der Präsidentschaftswahl 2002 übernahm er erneut die Führung des Landes. Im Jahr 2007 wurde er für fünf Jahre wiedergewählt. Mali gilt als eine der wenigen stabilen Demokratien auf dem Kontinent.

Heute sei die Situation aber eine andere als in den 90er-Jahren, es gehe nicht um Unruhen unzufriedener Nomaden. Es sei eine Tuareg-Gruppe, die vor allem die für die Gewalt verantwortlich sei, sagt Touré. Anführer soll Ibrahim ag Bahanga sein, ein desertierter malischer Offizier. Seine Privatarmee umfasse nur etwa 150 Mann, aber die Truppe, mit der er konkurrierende Clans und das malische Militär gleichermaßen bekämpft, sei gut ausgerüstet, mit modernen Waffen und Landminen. Bei heftigen Gefechten im vergangenen Dezember in der Stadt Nampala – etwa 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bamako – seien die Männer mit 50 Geländewagen angerückt, 30 von ihnen mit aufgebautem Maschinengewehr, sagt Touré. Die Gruppe sei sehr flexibel, sie tauche ständig an anderen Orten auf.

Besonders gefährlich werden die militanten Tuareg durch ihre Kooperation mit Fundamentalisten. So hatten Mitglieder der nordafrikanischen Al-Qaida-Zelle im Mai 2008 ein österreichisches Touristenpaar in Tunesien entführt und auf der Flucht mit ihnen im Einflussbereich der Tuareg Unterschlupf gefunden. Nach acht Monaten und der Vermittlung Malis kamen beide frei. Anfang 2003 hatten Islamisten in Algerien 32 Sahara-Touristen entführt, darunter neun Deutsche. Eine deutsche Geisel starb an einem Hitzschlag. Die malische Armee befreite 17 Entführte, im August kamen nach Verhandlungen die auch die anderen Geiseln frei. Fundamentalisten und Tuareg würden sich kennen, ist sich Touré sicher. „Sie alle bewohnen das gleiche Gebiet, sie alle profitieren von der Unsicherheit durch die Überfälle.“

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Heise: „Ihre Antipathie gegen Hamas“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

pali_02

Bei Heise (Telepolis) Forum wird man mittlerweile wegen Antipathie gegenüber der Hamas gesperrt! Ich wurde deswegen für eine Woche gesperrt, hier die Email der Administration. Diese muss man sich wirklich an der Zunge zergehen lassen!

Hallo,

wir haben Sie jetzt schon längere Zeit beobachtet und konnten bei Ihnen leider kein Interesse an einer konstruktiven Diskussion feststellen. Offenbar legen Sie es nur darauf an, andere Teilnehmer durch Ihre zur Schau gestellte und polemisch vorgetragene Antipathie gegenüber der Hamas zu provozieren. Ihr Account bleibt deshalb für eine Woche gesperrt.

Nach Ablauf der Sperrfrist sind Sie nur dann weiterhin willkommen in unseren Foren, wenn Sie sich sachbezogen und konstruktiv an der Diskussion beteiligen.

Bitte beachten Sie künftig unsere Nutzungsbedingungen: [22]

Mit freundlichen Grüßen
heise online
Foren-Administration

(Gastbeitrag: Antifaschist)

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Berlin: Solidaritätsdemo mit Kloster Mor Gabriel

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Migrantengewalt,Türkei,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Die Aktion Mor Gabriel [23] ruft die deutsche und europäische Öffentlichkeit zur Solidarität mit dem Kloster Mor Gabriel auf, dem die Schließung droht. Am 25. Januar wird deshalb in Berlin vor den Augen der Öffentlichkeit Solidarität mit dem Kloster bekundet (PI-Vorbericht) [24]. Jeder, dem das syrisch-orthodoxe Kloster und die Religionsfreiheit in der Türkei am Herzen liegt, ist aufgerufen nach Berlin zu kommen. Die Veranstalter erwarten ca. 5000 Teilnehmer.

Hier ein interessanter Kurzfilm über die Geschichte des Klosters:

» Treffpunkt der Solidaritätsdemonstration ist morgen um 13 Uhr am Berliner Dom (Am Lustgarten). Die Route geht dann “Unter den Linden” vorbei bis zum Brandenburger Tor (Pariser Platz), wo die Abschlusskundgebung stattfindet.

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