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Vertuscht Ahmadinedschad jüdische Ahnen?

Ausgerechnet Irans islamischer Führer, Mahmud Ahmadinedschad, der Israel aus den Annalen der Geschichte tilgen möchte, stolpert dabei über seine eigene Familienchronik [1]. Der Sohn eines engen Vertauten des Präsidenten behauptet, Ahmadinedschad habe seinen Namen einst ändern lassen, um seine jüdische Herkunft zu verbergen. Darin liege auch der Grund, warum er Israel und die Juden so sehr angreife, er wolle auf keinen Fall mit ihnen in Verbindung gebracht werden. Ahmadinedschads Judenhass könnte demnach neben aller islamischen Ideologie auch eine typisch europäische Komponente haben: Selbsthass.

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Symbole für und gegen den Islam

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Islam und Anti-Islam-Symbole [2]Das Symbol des Islam ist die – meist fälschlich „Halbmond“ – genannte Mondsichel. Das ist bemerkenswert, weil damit (wenn auch ohne historische Kontinutiät, denn zu Mohammeds Zeiten wurde dieses Symbol noch nicht verwendet) eine Brücke zu dem heidnischen Mondgott Sin geschlagen wird, der bereits in vorislamischer Zeit Allah genannt wurde.

Dieser Mondgott wurde als einziger aus dem altarabischen Pantheon in den monotheistischen Islam hinübergerettet. Somit ist er dort jetzt nicht nur für den Mond zuständig, sondern übernahm auch die Funktionen aller anderen damals abgeschafften Götter. Dennoch ist die enge Beziehung zwischen dem Islam und dem Mond bis heute deutlich erkennbar. Sie liegt auch dem hartnäckigen Festhalten des islamischen Kulturkreises an dem überaus unpraktischen Mondkalender zugrunde.

Interessant ist übrigens ein Detail an dieser Mondsichel: sie hat die konkave Seite fast immer rechts. Das bedeutet, dass sie den abnehmenden, nicht den zunehmenden Mond zeigt. Für eine Religion, die die Welt erobern möchte, ist das eher peinlich, aber vermutlich bisher noch keinem aufgefallen.

Eine andere Interpretation des Sichel-Symbols ist die als Krummschwert, mit dem der Islam verbreitet werden soll. Angesichts des Slogans vom friedlichen Islam liest man diese Deutung heute aber nur noch selten.

Ein Anti-Islam-Symbol gibt es offiziell nicht. Allerdings gibt es seit kurzem ein Symbol, das sich plausibel als Verneinung des islamischen Symbols deuten läßt. Ich meine damit das Euro-Zeichen (€), das sehr einer doppelt durchgestrichenen islamischen Mondsichel ähnelt. Wer das Euro-Zeichen auch nur einmal bewusst unter diesem Aspekt betrachtet hat, wird die sich aufdrängende anti-islamische Assoziation wohl nie wieder los werden.

Freilich war das Euro-Zeichen ursprünglich nicht so gemeint. Es hätte aber dennoch gute Chancen, zu einem anti-islamischen Symbol zu werden, sobald es mit einiger Häufigkeit ohne Zusammenhang mit der europäischen Währung in islamkritischen Texten und Bildern Verwendung findet. Dann würde jedes Auftreten dieses Zeichens (auch in der monetären Bedeutung) eine zusätzlich islamkritische Konnotation erhalten. Und – als besonders wichtiger Punkt ist zu erwähnen – dass es wohl kaum möglich wäre, es zu verbieten.

Sehr häufig ist die islamische Mondichel mit dem Stern-Symbol verknüpft (beispielsweise in der türkischen Flagge). Auch hier spannt sich wieder der Bogen zu Sin-Allah, der ja als Vater der Sterne galt. Dieser Stern ist fünfzackig.

Demgegenüber ließe ein sechzackiger Stern insbesondere in der Strichform wie beim Asterisk-Zeichen (*) sehr leicht auch anti-islamisch interpretieren: Ein senkrechter Strich wird durch zwei gekreuzte Striche (die ein x bilden) doppelt durchgestrichen. Dieser senkrechte Strich kann nicht nur für das große lateinische I stehen, mit dem das Wort „Islam“ beginnt, sondern auch für den arabischen Buchstagen alif, den Anfangsbuchstaben des arabisch geschriebenen Wortes „Islam“.

Möchte man nun ein ganz eindeutig anti-islamisches Symbol haben, so bietet sich die Kombination aus Euro-Zeichen und Asterisk an (€*), was sich auch bandartig wiederholen läßt.

Das sieht dann so aus: €*€*€*€*€*€*€*€*€*€*€*€*€*€*

(Gastbeitrag von Argutus rerum existimator)

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Jugendkriminalität in Herford

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Bahnhof Herford [3]In Herford [4] (NRW) haben die „jugendlichen Rangeleien“ bedrohlich zugenommen. Die Presse berichtete in den letzten Monaten von vielen „Konflikten“, so dass die örtliche Polizei sich genötigt sah, am vergangenen Wochenende mit Hilfe der Bundespolizei eine nächtliche Razzia an den bekannten Brennpunkten [5] im Bereich Bahnhof (Foto) und der zwei Groß-Discos durchzuführen.

70 Einsatzkräfte waren bis zum morgen unterwegs, um jugendliche Gewalttäter aufzuspüren, Alkohol- und Drogenkontrollen durchzuführen und Temposünder zu stoppen. 33 Schwarzfahrer haben die Ordnungshüter erwischt, eine Fußstreife ertappt an der Berliner Straße jugendliche Schläger. Wegen gefährlicher Körperverletzung muss einer der Beteiligten in den Gewahrsam. Zudem konnte das Einsatzteam einen Raub vor Ort verhindern.

117 Personen wurden überprüft, 58 Platzverweise ausgesprochen und zwei Blutproben veranlasst. Es gab 96 Verwarngelder, zwei Straf- und 24 Ordnungswidrigkeitenanzeigen.

Die Polizei wollte nach Aussage des Einsatzleiters den Jugendlichen keinesfalls den Spaß verderben, sondern nur deutlich machen,

„dass sich dabei alle ordentlich verhalten sollen.“

Gefährliche, schwere Körperverletzung und Raub werden von der Polizei als Verstoß gegen das „ordentliche Verhalten“ und Spielregeln verharmlost?

Polizeidirektor Stienkemeier [6] und die örtlichen etablierten Parteien spielen das Thema „Jugendkriminalität“ herunter, wenn im Zusammenhang von deutlich zunehmender Straßengewalt und Raub immer wieder statistische Zahlen von angeblich gesunkener „Jugendkriminalität“ angeführt werden. Dazu gehört auch das konsequente Verschweigen des Migrationshintergrunds bei den Tätern. Der Bürger weiß aber Bescheid, er liest mittlerweile auch zwischen den Zeilen der örtlichen Polizei- und Presseberichte. Wenn der Täter noch nicht gefasst ist, wird er überwiegend als südländisch beschrieben, ist der Täter bereits bekannt, fehlt jeder Hinweis auf Aussehen und Herkunft.

In den letzten Tagen wurden in Herford auch zwei Kinder einer ethnischen mobilen Minderheit (polizeibekannte Intensivtäterinnen aus Bosnien-Herzegowina) mehrfach wegen Raub und Diebstahl verhaftet [7] und wieder laufen gelassen, Kinder eben. In solchen Fällen wird den Familien Hilfe angeboten, so der Pressesprecher der Stadt Herford und des SPD-Bürgermeisters.

Bitte nicht mit dem ostwestfälischen Hilfeangebot bei Erziehungsproblem verwechseln, denn in unserer westfälischen Heimat wird das Fehlverhalten und schlechtes Benehmen von Kindern und Jugendlichen bei den deutschstämmingen Eltern oft mit dem Hinweis und erhobenen Zeigefinger begegnet: „ich helfe dir gleich“ oder „ich werd dir helfen“. Nicht selten hatte dieser Hinweis bei weiteren erzieherischen Maßnahmen auch schmerzhafte Folgen.

Nein, die SPD versteht unter Hilfe, ein fortschrittliches modernes Betreuungsangebot, das volle „soziale“ (finanzielle) Integrationsprogramm für benachteiligte Migranten: Sozialhilfe, Wohnungsbeschaffung und Bezahlung, sozialpädagogische Betreuung beim Ausfüllen der Anträge und Ermittlung von Steuerzahlertöpfen die noch „zur Hilfe“ herangezogen werden können, usw.

Das Sahnehäubchen bei der Verschleierung der „Jugendkriminalität“ in Herford kommt von dem Polizeidirektor persönlich und privat. Der folgende Kommentar von H. Schelberg zu dem Polizeieinsatz im Herforder Kreisblatt vom 26.01.2009 könnte aber auch als Satire verstanden werden, ist es aber nicht.

„Dass die Bürger dennoch sicher durch ihre Stadt gehen können, davon ist die Polizei überzeugt. Polizeidirektor Bernd Stienkemeier jedenfalls wurde bei einem privaten Selbstversuch nicht überfallen, wie er am Freitag betonte: Im dunklen Mantel hatte er vor kurzem allein und zur Nachtzeit Bahnhofsbezirk und Aawiesenpark durchstreift.“

Warum muss ich bei dem Polizeidirektor Stienkemeier auch immer an den Passauer Polizeidirektor Mannichl denken?

(Gastbeitrag von Altsachse)

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Eine Antwort an Michael Hess

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Michael Hess [8]Jugendpfleger Michael Hess (Foto) aus Oer-Erkenschwick in NRW machte neulich den interessanten Vorschlag, Eltern notorischer Schulschwänzer 100,- € zu zahlen, wenn sie ihre Kinder eine Zeitlang pünktlich zur Schule schicken (PI berichtete [9]). Er begründete dies damit, in der Wirtschaft würde das ähnlich gehandhabt. Hier kommt eine Antwort.

Lieber Herr Hess,

in Deutschland gibt es nicht nur das Angebot an Kinder und Jugendliche, kostenlos unsere hervorragenden Schulen besuchen zu können, sondern es besteht – darüber hinaus – auch eine Schulpflicht und zwar bis zum 18. Lebensjahr. Wenn man so will, dann ist der Schulbesuch die Arbeit der jungen Menschen. Eine Arbeit, für die man Geld zahlen könnte (und de facto auch tut, wie wir gleich sehen werden). Sie jedoch wollen Geld zahlen, wenn jemand sich nicht länger weigert, zu arbeiten, sondern endlich seine Pflicht erfüllt. In der Wirtschaft, auf die Sie sich beziehen, geht es allerdings etwas anders zu. Wer nicht zur Arbeit erscheint, der verliert seinen Job und bekommt auch kein Geld mehr.

Auf Ihr Thema gemünzt, hieße dies: Schulschwänzer fliegen von der Penne. Damit wäre wohl keinem geholfen, also müssen wir es anders machen.

Warum eigentlich legt der Staat so großen Wert darauf, dass die Kleinen zur Schule gehen? Nun, das ist schnell erklärt. Ein Land wie Deutschland ist nicht nur einfach ein Gebilde, das mit einer bestimmten Menge Menschen aufgefüllt werden muss (wenn dem so wäre, dann hätten wir die demografischen Probleme rasch im Griff, weil wir nur ein paar Millionen aus Mauretanien oder Somalia einführen müssten und schon wären wir aller Sorgen ledig). Der Staat braucht nicht nur einfach Bürger, sondern solche, die arbeiten gehen, Steuer zahlen, sich selbst ernähren können und sich an die Regeln und Gesetze halten. Schul- und Berufsbildung sind die grundlegenden Voraussetzungen hierfür.

Und dafür zahlt der Staat, oder zumindest könnte er es tun. In Deutschland gibt es für Bürger, die Kinder in die Welt setzen und aufziehen, das Grundrecht auf Zahlung von Kindergeld, damit diese unter menschenwürdigen Bedingungen heranwachsen können. Doch ganz bedingslos gibt es das schöne Geldgeschenk vom Staat nicht, wie das nachfolgende Beispiel belegt. Ein Türke zeugte viele Kinder und schickte sie zur Oma in der Türkei, kassierte jedoch fleißig Kindergeld für die Abwesenden. Das geht allerdings nicht, denn der Staat macht zur Bedingung, dass die Kinder in Deutschland aufwachsen. Aus gutem Grund, denn hier erhalten sie die notwendige Bildung und Sozialisierung für ihr künftiges Bürgerleben.

Warum erweitern wir nicht den Forderungskatalog und schreiben den Eltern und Kindern wichtige Dinge in ihr Pflichtenheft? Und machen davon die Zahlung von Kindergeld abhängig?

Sie, Herr Hess, haben etwas Wichtiges erkannt: Am treffendsten packt man die Leute am Geldbeutel, aber es funktioniert anders, als es Ihnen vorschwebt. Ich werde Ihnen dazu eine kleine Geschichte erzählen. Einige Jahrzehnte lang hatte Berlin Ärger mit Fahrgästen, die trotz bestehendem Rauchverbot in U-Bahnen und Bahnhöfen nicht von ihrem Laster lassen wollten. Gutgemeinte Aufforderungen halfen nicht. Der Erfolg stellte sich erst ein, als unbelehrbaren Rauchern ein saftiges Bußgeld angedroht wurde. Praktisch über Nacht verschwanden die lästigen Rauchwolken. Nach Ihren Vorstellungen hätte man jedem ertappten Raucher, der reumütig seine Zigarette ausdrückt, eine Prämie gezahlt. Und die U-Bahnen wären heute noch verqualmt.

Sehen Sie, so funktioniert das. Man muss den Bürger da packen, wo es richtig weh tut, am Geldbeutel nämlich. Übertragen wir das auf unsere Schulschwänzer, dann bedeutet dies, dass Eltern von notorischen Schulschwänzern das Kindergeld gekürzt wird.

Doch es fängt schon viel früher an. Eltern, die mit ihren Kindern nicht zu den medizinischen Vorsorgeuntersuchungen gehen oder die Impfungen versäumen, wird das Kindergeld gekürzt – zur Not bis auf Null. Im Vorschulalter wird der Kindergarten Pflicht; altersentsprechende Deutschkenntnisse werden geprüft, ebenso, ob eine nach europäischen Maßstäben erfolgte Sozialisierung vorliegt. Bei Mängeln gibt es Abzüge vom Kindergeld. Später ist Schulbesuch Pflicht und hier packen wir Ihre Schulschwänzer, lieber Herr Hess. Wenn einer schwänzt, dann wird das Kindergeld gekürzt.

Wetten, dass das funktioniert?

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Yaab Buchner [10]

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Islam Schweiz: Göttliche Gebote über irdischen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Linksfaschismus,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Genau wie in Deutschland [12] zeigen Muslime auch in der Schweiz den Ungläubigen den Stinkefinger und ignorieren dreist höchstrichterliche Urteile [13]. Gleichzeitig sagen sie klar und deutlich, dass Islam und westliche Gesellschaft unvereinbar sind: Ungehorsam gegenüber Gott habe nach ihrer Auffassung Folgen in Bezug auf das ewige Leben, darum habe sie sich gegen den Staat entschieden. Der Dhimmi reagiert gewohnt hilflos [14].

Im Oktober 2008 hat das Bundesgericht entschieden, dass zwei moslemische Schüler aus Schaffhausen keinen Anspruch darauf haben, vom Schwimmunterricht befreit zu werden. Geändert hat es nichts. (…) Der ältere Knabe habe seinem Lehrer mitgeteilt, dass ihm seine Religion die Teilnahme verbiete. Er nehme in dieser Zeit an anderen Lektionen teil. Meier findet «es schlimm, dass man Kinder in eine solche Lage bringt».

Sie hätten nur die Wahl, entweder gegen das Urteil des Bundesgerichts oder gegen die Vorschriften ihrer Religion zu verstossen. Der Ungehorsam gegen Gott wiege ihrem Glauben gemäss schwerer, weil er Folgen für das ewige Leben habe.

Und während der ungläubige Staat beim ungläubigen Bürger seine Gesetz und Gerichtsurteile mit aller Härte durchzusetzen pflegt, setzt er beim Rechtgläubigen auf Dialog und Freiwilligkeit. Die Hände hat er sich sowieso längst selbst gebunden [15].

Zunächst versuche man es auf gütlichem Weg. «Bei einem Gespräch zusammen mit einem Kulturvertreter wollen wir Lösungswege finden. Falls das nicht fruchte, werde man die Familie mit aller Konsequenz büssen. Fraglich ist, ob die Schulbehörde damit etwas erreicht. Denn die Familie wurde bereits für das Fernbleiben der Buben gebüsst. Bezahlt hat der Vater aber nie. Stattdessen reichte er 2006 jene Beschwerde ein, die nun bis vor Bundesgericht ging. Da die Familie Sozialhilfe bezieht, kam der Staat für Anwalt und Verfahren auf.

Die Polizei einschalten ist juristisch nicht möglich

Faktisch hat die Schulbehörde darum kaum Möglichkeiten, ihr Anliegen durchzusetzen. Theoretisch könnte zwar die Vormundschaftsbehörde, auf Antrag der Schule, die Polizei einschalten. Diese müssten die Kinder dann ins Schwimmen bringen. «Juristisch wäre das aber nur durchsetzbar, wenn eine Gefährdung des Kindswohls nachgewiesen werden kann», sagt Uschi Merz Ricklin, Juristin für den Bereich Soziales der Stadt Schaffhausen. Ein Fernbleiben vom Schwimmunterricht genügt dafür nicht. Für Merz kommt hinzu, dass der Vater sich sonst sehr gut um das schulische Wohl seiner Kinder kümmert.

Tunesier können nicht zurück in die Heimat

«Wenn sich keine Lösung abzeichnet, sollen sie in ihre Heimat zurückkehren», sagt Schulrätin Nathalie Zumstein. Doch die Tunesier haben in der Schweiz Asylstatus, darum ist auch dies aussichtslos. Auf Anfrage erklärt das Bundesamt für Migration, dass gemäss Gesetz das Asyl unter anderem widerrufen werden kann, wenn die Person die innere oder äussere Sicherheit gefährdet oder eine schwerwiegende Straftat begangen hat. Dies ist hier sicher nicht der Fall.

Und so wird der Ungläubige weiter um eine Vereinbarkeit des „göttlichen“ mit dem Recht der irdischen Ungläubigkeit kämpfen. Er wird immer wieder und immer häufiger den „göttlichen“ Gesetzen unterliegen, und er wird nichts daraus lernen, sondern umso verbissener den Islam gegen seine Kritiker als mit unserem Wertesystem vereinbar verteidigen.

(Spürnasen: Mr. Fugo, Schweizerkreuz und Hugo Sch.)

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Erdogan zeigt in Davos sein wahres Gesicht

geschrieben von PI am in Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Schweiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Die neue Türkei [16]Während sich die Türkei im Nahostkonflikt bislang immer wieder als neutrale Vermittlerin feiern ließ, zeigte sie im Wutausbruch Erdogans gestern in Davos [17] ihr wahres neues Gesicht. Statt der Brückenbauerin zwischen Ost und West, als die sich die Türkei darstellt, ist sie anti-westlich [18] und immer stärker an der islamischen Welt orientiert. Anhänger Erdogans feierten ihn nach seinem Wutausbruch als „Eroberer von Davos“.

In der Türkei wurde er bei seiner Rückkehr heute als Held der panislamischen Nation gefeiert und mit türkischen und Palästinenserfahnen willkommen geheißen [19].

Rund 5000 Demonstranten empfingen Recep Tayyip Erdogan am frühen Freitagmorgen auf dem Flughafen von Istanbul. Dabei schwenkten sie türkische und palästinensische Flaggen sowie Spruchbänder mit Texten wie: „Willkommen zurück, Eroberer von Davos“ oder „Welt, schau auf unseren Ministerpräsidenten“. Auch antiisraelische Slogans wurden gerufen.

Erdogan beklagte sich vor seinen Anhängern erneut, er habe in der Debatte mit dem israelischen Präsidenten Schimon Peres zu wenig Redezeit bekommen. Peres habe ihn inzwischen auch angerufen, um sich für die Art, wie er in Davos gesprochen habe, zu entschuldigen.

Die Behauptung, Peres hätte sich in reuiger Unterwerfung bei Erdogan entschuldigt, entsprang allerdings mehr seinem Wunschdenken [20] als den Tatsachen.

In Gaza selbst erfolgte die Reaktion sofort: Auf den Trümmern einer Moschee in Dschebalija wehten heute bereits türkische Fahnen [21]. Dabei fragt es sich, ganz nebenbei, wie es sein kann, dass die Palästinenser, denen es angeblich am Nötigsten zum Leben fehlt, immer im richtigen Augenblick die passenden Fahnen zu Hand haben.

Der Tagesschaubericht des Schweizer Fernsehens von heute Mittag:

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Muslime wollen Grabeskirche zerstören

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Grabeskirche Jerusalem [22]Der ehemalige und vielleicht bald wieder neue israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, der schon die Anschläge am 11. September 2001 Jahre zuvor zutreffend vorausgesagt hatte, warnt, muslimische Extremisten, würden die Grabeskirche in Jerusalem [23] – als heiligste Stätte der gesamten Christenheit – sprengen wollen [24]. Falls die Muslime die Grabeskirche als Symbol des Christentums angreifen, ist sie als Ziel nicht einmal schlecht gewählt.

Die Grabeskirche Jesu ist auch Auferstehungskirche und die Auferstehung – Ostern – die ursprüngliche frohe Botschaft: „Maranatha – Christus ist auferstanden!“ Somit ist die Grabeskirche eine Stätte, die alle christlichen Konfessionen als gemeinsames Fundament miteinander verbindet.

Grabeskirche Kerzen

Netanjahu meinte daher auch, die Muslime würden die Kirche als „symbolisches Herz der christlichen Religion“ angreifen wollen. Würde dies tatsächlich geschehen, und die alte Kirche, die täglich tausende von Besuchern aus aller Welt anlockt, würde zerstört, könnte dadurch eine Kettenreaktion mit unabsehbaren Folgen ausgelöst werden.

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Iranisches Waffenschiff von Zypern gestoppt

geschrieben von PI am in Iran,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

limassol_harbour

Ein Schiff mit Kriegswaffen aus dem Iran, die vermutlich für palästinensische Terrorgruppen bestimmt waren, wird von den Behörden auf Zypern festgehalten. Möglich wurde das Eingreifen, weil das Schiff unter zypriotischer Flagge fährt. US-Kriegsschiffe hatten es bereits vorher im Roten Meer kontrolliert und die Waffen entdeckt. Sie hatten aber keine rechtliche Handhabe, die Waffenlieferung zu stoppen. Das berichtet die israelische Zeitung Haaretz [25] in ihre gestrigen Ausgabe. Das Schiff wird zur Zeit im Hafen von Limassol (Foto, Archivbild) festgehalten.

(Spürnase: Michael L.)

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Lieber Herr Edathy!

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Multikulti,Nahost,Satire | Kommentare sind deaktiviert

Da wir wissen, dass Sie treuer PI-Leser sind, wählen wir diesen ungewöhnlichen Weg, um Ihre geschätzte Aufmerksamkeit auf diese multikulturelle Bereicherung bei Youtube [26] zu lenken. Als Intensivkämpfer gegen Rechts wird es Sie freuen zu hören, dass man in Deutschland auch Juden hassen kann, ohne sich mit schmuddeligen deutschen Rechtsradikalen abzugeben. Bitte beachten Sie auch die Diskussionskultur unserer Schätze in den zugehörigen Kommentaren, die richtungsweisend für eine neue Gesprächskultur in Deutschland sein könnte.  Wie wohltuend unterscheidet sich der lockere Umgangston der im gemeinsamen Judenhass vereinten Neubürger trotz ihrer offen ausgesprochenen regionalen Unterschiede von dem schnarrenden Ton deutscher Rechtsextremisten! Vielen Dank, Herr Edathy, dass Sie sich seit Jahren engagieren, um uns  den Genuss dieser Bereicherung zu bescheren. Wir werden es Ihnen nicht vergessen!

(Spürnase: Der Ich)

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Aufruf zur Mahnwache: „Wir verstehen Israel“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

mahnwache [27]Am Samstag, 31. Januar 2009, findet vor dem Rathaus, Marktstr. 14 in 73230 Kirchheim-Teck, zwischen 11 und 12 Uhr eine angemeldete Mahnwache für Israel statt. Die Kundgebung steht unter dem Motto: „Wir verstehen Israel“. „Gegen zweierlei Maß der Linken gegenüber Israel und Palästina“. „Wir gedenken der Opfer beider Seiten“.

Anlass dieser spontanen Mahnwache ist die einseitige Pro-Hamas-Demo am 24.1.2009 in Kirchheim, wo einseitig Israel verurteilt wurde, mit Aussagen wie, ….dass Israel nach dem Krieg gegen Libanon vor zwei Jahren erneut einen völkerrechtswidrigen Krieg führt…. Zudem wurde die Hamas in unerträglichster Weise schön geredet. Wir bitten Sie, das Flugblatt der Pro-Hamas-Veranstaltung [28] zu lesen und eventuell mit einem eigenen Flugblatt auf der Pro-Israel-Mahnwache dagegen zu halten.

Veranstalter der Pro-Hamas-Mahnwache waren neben einem links außenstehenden, nationalistisch-türkischen Verein die SED-Nachfolgepartei DIE LINKE und Pax Christi. Der Kirchheimer Pax Christi Ortsverband ist nicht neutral gegenüber Israel. Er vertritt die Auffassung, dass die Hamas Verhandlungspartner sein soll und demokratisch gewählt wurde. Die Ergänzung welche jeder jetzt sagen würde, die hören sie allerdings nie. Vor zwei Wochen war in Stuttgart eine berüchtigte Pro-Hamas-Demo wo ebenfalls Pax Christi dabei war.

Hatedspeech hat auf dieser Webseite [29] eindrucksvolle Bilder ins Netz gestellt, die zeigen, wie verfassungsfeindliche Symbole vom Mob in Stuttgart offen getragen wurden und auch „Tod Israel“ skandiert wurde. Mitten drin natürlich Pax Christi (Foto links), und dies obwohl am Anfang zuerst mal holocaust-relativierende Plakate ausgesondert werden mussten, siehe hier [30].

Es liegt mir fern, dafür die Kirchheimer Pax Christi Gruppe verantwortlich zu machen. Es ist allerdings jedem klar, mit welchen Freunden wie MLPD sich Pax Christi gezielt umgibt; und wer ihre Homepage liest, der ist sich im Klaren darüber, dass eine Distanzierung von diesem Stuttgarter Plakat von Pax Christi einfach unglaubwürdig wäre.

Wir sind in Kirchheim sehr, sehr wenige Mitstreiter. Wer vorbeikommt -möglichst mit Israelfahne – sende bitte eine Mail an demo-kirchheim@arcor.de [31].

Kommen Sie bitte diese eine Stunde vorbei, und vertreten Sie eine Demokratie in dem Sinne, wie die Gründungsväter, die hoch erhobenen Hauptes friedlich für ihre berechtigten Anliegen auf die Straße gingen, sie ursprünglich gedacht hatten. Eine Streitkultur, die leider heutzutage in weiten Teilen verloren ging.

Da der Veranstalter haftet, lesen Sie bitte die festgelegten Regeln hier [32]. Der Veranstalter lässt sich nicht für Internetblogs oder Bürgerbewegungen einspannen. Es dürfen deshalb kein Plakate oder Flyer verwendet werden, die auf Internetadressen verweisen. Ebenfalls nicht erwünscht sind islamkritische Flugblätter, die mit dem aktuellen Gazakonflikt nichts zu tun haben. Auf Flugblättern, die sich mit dem Mahnwachenthema befassen, dürfen jedoch selbstverständlich die entsprechenden Links der Internetblogs und Bürgerbewegungen gesetzt werden.

Kirchheim-Teck ist eine Kleinstadt im Stuttgarter Umland mit 39.000 Einwohnern. Lassen Sie die Veranstalter der Kundgebung am Samstag bitte nicht als Einzelkämpfer allein. Kommen Sie diese eine Stunde vorbei und zeigen Sie Gesicht für die bürgerliche Mitte. Wehret den radikalen Anfängen.

» Ebenfalls morgen, Samstag, findet in Schwäbisch Gmünd [33] eine Kundgebung für Israel statt.

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Rechtsprechung in Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Justitia [34]Schlägt man Menschen fast oder ganz tot oder schädigt man sie dauerhaft, kommt man in diesem Staat – auch als Vielfachtäter – mit einem Augenzwinkern [35] oder einem verständnisvollen Urteil [36] davon, vor allem, wenn man als Täter einen Persilschein Migrationshintergrund aufweisen kann. Ganz anders dagegen, wenn dies nicht der Fall ist – dann lässt die Justiz gerne mal ihre Muskeln spielen.

So geschehen mit dem Wiederholungstäter Thomas K., der im Dezember 2003 in die Villa von „Pop-Titan“ Dieter Bohlen eingebrochen sein soll: Er bekam knapp 13 Jahre Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung, da er eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle.

Spiegel-Online [37] berichtet:

Staatsanwalt Christian Braunwarth hatte in seinem Plädoyer darauf hingewiesen, dass der Sachschaden, der in der Bohlen-Villa angerichtet wurde, beträchtlich gewesen sei. Weit schwerwiegender waren laut Braunwarth allerdings die dem Angeklagten ebenfalls zur Last gelegten Raubüberfälle auf eine Geschäftsfrau in Bad Schwartau und ein Auslieferungslager des Hermes-Versandes. Dabei sollen die Opfer mit Schusswaffen bedroht, gefesselt und geknebelt worden sein. (…) Insgesamt hatte der 47-jährige K. zusammen mit Komplizen bei weiteren Delikten Bargeld und Schmuck im Wert von rund 370.000 Euro erbeutet. Das am Donnerstag verkündete Urteil kann als drastisch gelten: Zwölf Jahre und neun Monate Gefängnis mit anschließender Sicherungsverwahrung bedeuten, dass der Täter auch nach Verbüßung der Haftstrafe in staatlicher Obhut bleiben muss, solange er weiterhin als gefährlich eingestuft wird. (…) Für Dieter Bohlen scheint der Einbruch zwar unangenehm, aber kein Drama gewesen zu sein. Vor Gericht präsentierte er sich am 20. Januar gewohnt flapsig.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Gefährliche Einbrecher wie Thomas K. müssen für ihre Taten hart bestraft werden. Aber wenn man bedenkt, wie verständnisvoll in diesem Land mit kriminellen muslimischen Migranten umgegangen wird, besonders mit Gewaltverbrechern, Sexualstraftätern und Kinderschändern, dann mutet dieses Urteil, vorsichtig gesagt, sehr eigenartig an.

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