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Afghane drohte: „Du wirst sterben wie Morsal!“

Morsal [1]„Du wirst sterben wie Morsal, ich werde noch mehr machen als ihr Bruder und noch berühmter werden als er“, drohte der Afghane Najem J. am 26. September 2008 seiner afghanischen Ex-Freundin Lema K. Nach seinem Geständnis traf den mehrfach vorbestraften 21-Jährigen die volle Härte der deutschen Justiz: vier Monate auf Bewährung.

Die Hamburger Morgenpost [2] berichtet heute auf Seite 8:

Die bildschöne Lema K. stand auf dem Hachmannplatz, unterhielt sich mit einem Bekannten, als ihr Ex dazukam. Zufällig, wie er sagt. Lema K. war geschockt, als sie die Todesdrohung hörte: Wenn er sie mit einem anderen Mann treffe, werde er den Rat von Morsals Bruder befolgen, sagte Najem J., Morsals Bruder habe nie verstanden, warum er, Najem, immer „nur zuschlage, statt zehn bis zwölf Mal zuzustechen“. Er werde sogar noch berühmter werden als Morsals Bruder.

Morsals Bruder Ahmad O. erstach im Mai 2008 seine jüngere Schwester, steht deshalb derzeit wegen Mordes vor Gericht.

Najem J. lebt seit 2001 in Deutschland, hat zehn Eintragungen im Bundeszentralregisterauszug, alles Jugendstrafsachen. Seit September 2007 stalkte er Lema K., griff sie mehrfach an. Sechs Monate hatte er deshalb bereits in U-Haft verbracht. Nach der Drohung wurde er erneut verhaftet, saß bis gestern in U-Haft – und kam erneut mit einer Bewährung davon. Verteidiger, Richter und Staatsanwalt hatten unter Ausschluss der Öffentlichkeit eine milde Strafe als „Belohnung“ für ein Geständnis vereinbart. Auf diese Weise wurde Lema K. die Zeugenaussage erspart. Die junge Frau ist traumatisiert: „Solche Bedrohungen hinterlassen Narben auf der Seele“, sagte der Richter. „Ich habe die Zeugin gesehen, sie hat bitterliche Tränen geweint.“ Den Angeklagten ermahnte er, „solche halbstarken Sprüche“ und „Machogehabe“ in Zukunft zu unterlassen. Die inzwischen dritte Chance zur Bewährung begründete der Richter mit der langen Zeit, die Najem J. bereits in U-Haft verbracht hat.

Najem J. muss nun eine ambulante Drogentherapie machen. Nach der Aufhebung des Haftbefehls umarmte er seine Kumpel im Gerichtssaal. Die anwesenden Journalisten bedachte er mit einem „Fick dich“.

Passend dazu legte Hamburgs grüner Justizsenator Till Steffen gestern ein neues Strafvollzugsrecht vor. Die Morgenpost [3] berichtet heute auf S. 10:

Justizsenator Till Steffen (GAL) kassiert das unter der CDU-Alleinregierung beschlossene Strafvollzugsgesetz wieder ein. Nun soll künftig wieder verstärkt auf Resozialisierung gesetzt werden. „Die Gefangenen von heute sind die Entlassenen von morgen. Deswegen ist die Wiedereingliederung von Tätern der beste Schutz vor neuen Straftaten“, so Steffen bei der Vorstellung des neuen Strafvollzugsrechtes.

„Denk ich an Deutschland in der Nacht…“

(Foto oben: Morsal O., Spürnasen: Tommie, Peter55, Florian G., grundgesetzwatch, Strandgut, Humphrey)

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#1 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 7. Januar 2009 00000001 11:54 123132929111Mi, 07 Jan 2009 11:54:51 +0200

Spart euch doch dieses antideutsche Sprüchlein am Ende.

#2 Kommentar von Zeckenhalsband am 7. Januar 2009 00000001 11:54 123132929911Mi, 07 Jan 2009 11:54:59 +0200

Naja, jeder der schonmal eine Frau kennengelernt hat, die gestalked wurde weiss wie schwer es ist, überhaupt etwas zu erreichen. Mit 4 Monaten Bewährung ist der Musel nun immerhin vorbestraft.

#3 Kommentar von Wilhelm von Wegen am 7. Januar 2009 00000001 11:57 123132946711Mi, 07 Jan 2009 11:57:47 +0200

Neulich ne Plakatfläche mit dem Logo WEG.DE gesehen. War dann aber leider n Tourismusunternhemen, dachte schon, das könnte jetzt mal der Name von der Abschiebebehörde sein. grmpf

#4 Kommentar von fundichrist am 7. Januar 2009 00000001 12:01 123132971012Mi, 07 Jan 2009 12:01:50 +0200

Langsam muß ich mir durchaus die Frage stellen,SIND DAS WIRKLICH ALLES EINZEIFÄLLE!!

#5 Kommentar von Azazilius am 7. Januar 2009 00000001 12:02 123132975512Mi, 07 Jan 2009 12:02:35 +0200

Den Angeklagten ermahnte er, “solche halbstarken Sprüche” und “Machogehabe” in Zukunft zu unterlassen.

Immerhin eine Morddrohung bei vollem Register.
Juristisch ist das Urteil sicher nicht zu beanstanden. Der Staat fordert mit allen Mitteln zur Selbstjustiz auf könnte man da so manches mal meinen. Wessahlb schickt man den Afghanen nicht dorthin wo er seine verqaste Mentalität ausleben darf. Typen wie den braucht Deutschland genausowenig wie Politschranzen die uns derartige Abartigkeiten ins Volk setzen.

#6 Kommentar von ComebAck am 7. Januar 2009 00000001 12:03 123132979712Mi, 07 Jan 2009 12:03:17 +0200

Mit 4 Monaten Bewährung ist der Musel nun immerhin vorbestraft.

Nonsence… (allgemeine Antwort9

Im einfachen Führungszeugnis taucht sowas nicht auf (mein Wissenstand ist, erst ab Haftstrafen von einem Jahr gibts da einen Eintrag) und falls der M ein erweitertes braucht, zum Beispiel um an einem Flughafen zu „arbeiten“ bekommt der sicherlich einen Persilschein von der Luftsicherheitsbehörde denn die haben schiss vor der Nazi Keule… nicht wahr Hr. Gö…. aus Dü…… ??

Hr. Gö…. sagt: „Wir haben doch gar keine Terroristen oder Terrismusverdächtige an den Flughäfen in NRW. “
———————————————-
Wenns geknallt hat werde ich Hr. Gö….. dann einen eigenen Blog widmen – das steht fest.

#7 Kommentar von Schoensessel am 7. Januar 2009 00000001 12:06 123132997712Mi, 07 Jan 2009 12:06:17 +0200

@ #1 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi:

Das ist kein antideutsches „Sprüchlein“. Leider wird dieses Zitat immer nur aus dem Zusammenhang herausgerissen präsentiert. Es ging Heinrich Heine um die Sehnsucht nach seiner Mutter. Vollständig sieht die Sache nämlich so aus:

[13]

#8 Kommentar von Wotan am 7. Januar 2009 00000001 12:06 123133000312Mi, 07 Jan 2009 12:06:43 +0200

kauft nicht bei ******

in ludwigshafen ruft ein bündnis ( ladenschluss ) gegen rechts mal wieder zur schließung eines begkleidungsgeschäfts auf.
das geschäft “ Thugs “ in friesenheim würde auch klamotten von thor steinar verkaufen.

mit einer demo am 17 januar will das bündnis die bevölkerung mobilisieren…..

ob da einer kommt ?

#9 Kommentar von migrant am 7. Januar 2009 00000001 12:06 123133000712Mi, 07 Jan 2009 12:06:47 +0200

OT:
Wurde Althaus von denselben Geheimdiensten umgebracht wie u.a. Jörg Haider?

Wurde er mit vorübergehend für Althaus´s Abfahrt aufgestellten Schildern falsch umgeleitet?
Wurde er mit temporär lähmenden Medikamenten vor der Abfahrt „gefüttert“ und dann wurde für den Aufprall entsprechend nachgeholfen?
Was haben seine Personenschützer mit der Sache zu tun? Nichts?
Wird er jetzt bewußt absichtlich nicht darüber informiert, damit es für´s Volk um so skandalöser erscheint, dass er als schnell Genesender nicht nach Verletzten und Toten vom Unfall fragt?

Warum hinterfragt niemand von Polizei, Staatsanwaltschaft, und vor allem von den Journalisten den Vorfall?

Nach Strauss, Späth, Barschel, Wörner/Kießling, säschsischer Innenminister (Name vergessen) wäre Althaus bei Weitem nicht der erste wichtige CDU-Politiker, dem auffällig Mysteriöses zu seinem Schaden widerfährt!

#10 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 7. Januar 2009 00000001 12:07 123133003512Mi, 07 Jan 2009 12:07:15 +0200

#6 Schoensessel (07. Jan 2009 12:06)

Mir ist bekannt von wem das Sprüchlein stammt.
So wie es hier verwendet wird, ist es antideutsch.

#11 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 7. Januar 2009 00000001 12:08 123133009112Mi, 07 Jan 2009 12:08:11 +0200

#8 migrant (07. Jan 2009 12:06)

Noch ist Althaus nicht tot oder hab ich was verpasst?

#12 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 7. Januar 2009 00000001 12:08 123133013212Mi, 07 Jan 2009 12:08:52 +0200

Nachtrag: #9 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (07. Jan 2009 12:07)

Was nicht heißen soll, dass ich Heine grundsätzlich vom Vorwurf des Antideutschen freisprechen will.

#13 Kommentar von byzanz am 7. Januar 2009 00000001 12:14 123133045012Mi, 07 Jan 2009 12:14:10 +0200

Laufen schon Wetten, mit wie viel Stichen der Afghane die bedauernswerte Lema abmetzeln wird? 20 oder mehr? Und danach vielleicht noch mit dem Auto drüberfahren, damit sie auch ganz tot ist?

Nun, der Richter hat mit seiner Bewährungsstrafe ja tatkräftig mitgeholfen, dass der Afghane seine Todesdrohung jetzt vollstrecken kann.

Ich wünsche dem linksverdrehten hirnrissigen 68-er Richter schon jetzt viele schlaflose Nächte voller Schuldgefühle..

#14 Kommentar von Zeckenhalsband am 7. Januar 2009 00000001 12:15 123133052612Mi, 07 Jan 2009 12:15:26 +0200

#5 nach meinem Wissensstand werden Freiheitsstrafen von mehr als 3 Monaten für 3 Jahre im Führungszeugnis geführt….

#15 Kommentar von Argutus rerum existimator am 7. Januar 2009 00000001 12:18 123133070312Mi, 07 Jan 2009 12:18:23 +0200

Die Gefangenen von heute sind die Entlassenen von morgen

Stimmt, und genau darin liegt der Wahnsinn des Systems. Wenn ein Rechtsbrecher so harmlos ist, daß man es verantworten kann, in jemals wieder freizulassen, dann braucht man ihn gar nicht erst einzusperren. Wer aber eingesperrt wird, weil er für unschuldige Menschen eine Bedrohung darstellt, der sollte für immer aus der Gesellschaft zivilisierter Menschen entfernt werden. Auf welche Weise auch immer.

#16 Kommentar von Kybeline am 7. Januar 2009 00000001 12:18 123133072112Mi, 07 Jan 2009 12:18:41 +0200

Wie? Morden diese Muselmänner ihre Frauen und Schwester jetzt nur noch deswegen, um in die Fernsehnachrichten zu kommen?

#17 Kommentar von General am 7. Januar 2009 00000001 12:23 123133098812Mi, 07 Jan 2009 12:23:08 +0200

Justizsenator Till Steffen (GAL) kassiert das unter der CDU-Alleinregierung beschlossene Strafvollzugsgesetz wieder ein. Nun soll künftig wieder verstärkt auf Resozialisierung gesetzt werden. “Die Gefangenen von heute sind die Entlassenen von morgen. Deswegen ist die Wiedereingliederung von Tätern der beste Schutz vor neuen Straftaten”, so Steffen bei der Vorstellung des neuen Strafvollzugsrechtes.

Genau Resozialisierung ist die beste Möglichkeit. Also Institutionen schaffen, wo dieses Möglich ist. In anderen Ländern (z.B. China ) gibt es solche Einrichtungen. Wer einmal dort gewesen ist und an seine psychische und körperliche Belastungsgrenze über einen längeren Zeitraum herangeführt wurde, würde lieber Selbstmord begehen, als ein zweites mal mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.

Leider sind in Deutschland die Sozialaufwendungen so hoch, dass man kein Geld für den notwendigen Bau von Strafvollzugsanstalten hat. Daher belibt anscheinend für manchen Richter nur die Möglichkeit mit der Zeigefingerkeule dem Täter auf die richtige Bahn zu verhelfen.

Um Heine mal sehr frei zu zitiern:

Denk ich an Deutschland, dann wir mir schwarz vor Augen.

#18 Kommentar von ComebAck am 7. Januar 2009 00000001 12:24 123133105812Mi, 07 Jan 2009 12:24:18 +0200

Ich wünsche dem linksverdrehten hirnrissigen 68-er Richter schon jetzt viele schlaflose Nächte voller Schuldgefühle.
———————————————-
allgemein:
das würde voraussetzen daß diese ein Gewissen haben – das ist aber nicht der Fall -die „leben“ für die Vernichtung von Existenzen nicht wahr Theo P. ??
———————————————-

#13 Zeckenhalsband (07. Jan 2009 12:15)

#5 nach meinem Wissensstand werden Freiheitsstrafen von mehr als 3 Monaten für 3 Jahre im Führungszeugnis geführt….

#13
im einfachen ???
wie gesagt mein „Wissenstand“ ist schon was älter an der Stelle…

#19 Kommentar von halfscot am 7. Januar 2009 00000001 12:25 123133112912Mi, 07 Jan 2009 12:25:29 +0200

Warum wohnt der Afghane eigentlich nicht in Afghanistan?

#20 Kommentar von humanity am 7. Januar 2009 00000001 12:26 123133116712Mi, 07 Jan 2009 12:26:07 +0200

das ist doch nicht wahr…

die [14], und das noch wann der tempratur aus gaza sagt was andres !

[15]|IL|GZ—|GAZA&metric=1

P.S. licht im hintergründ sagt, das der photographer hat photo war im tages licht genommen… tja, mann weiss doch, es ist winter im USA und Europa.. bischen special effecte währe nicht schlimm

#21 Kommentar von izak am 7. Januar 2009 00000001 12:26 123133117712Mi, 07 Jan 2009 12:26:17 +0200

@16 General

Chapeau, mon général!

#22 Kommentar von Justus Jonas am 7. Januar 2009 00000001 12:30 123133143412Mi, 07 Jan 2009 12:30:34 +0200

Kaum zu glauben… auf Kopp schreibt ein Autor: [16]

Über Jahrzehnte hin haben britische Sozialdemokraten den Briten gepredigt, dass es »rassistisch« sei, gegen die Zuwanderung anderer ethnischer Gruppen aufzubegehren. Und die Einteilung der Menschen nach Hautfarben war absolut tabu. Über Jahrzehnte hat die »Labour«-Partei für ein multikulturelles und tolerantes Großbritannien gekämpft. Jetzt kommt eine überraschende Kehrtwende. Man spricht auf einmal wieder von »weißen« Briten, die man in der Vergangenheit benachteiligt habe. »Labour« hat Angst davor, dass weiße ethnische britische Arbeiter möglicherweise zukünftig nicht mehr »Labour« wählen werden, weil »Labour« sich immer stärker um die Bedürfnisse von Zuwanderern gekümmert hat. Auf einen Schlag vollzieht man nun eine intolerante Kehrtwende: Jobs sollen künftig zunächst einmal für ethnische weiße Briten da sein. Und die Angst »weißer« Briten vor der Zuwanderung habe man bedauerlicherweise in den letzten Jahren »ignoriert«. Auch in den Niederlanden äußern die Sozialdemokraten sich in diesen Tagen ähnlich. Dort will man die Toleranzpolitik nun sogar ganz beenden…

#23 Kommentar von migrant am 7. Januar 2009 00000001 12:31 123133149212Mi, 07 Jan 2009 12:31:32 +0200

OT:

@ #10 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (07. Jan 2009 12:08)

#8 migrant (07. Jan 2009 12:06)

Noch ist Althaus nicht tot oder hab ich was verpasst?

1. Nun, tot ist Althaus nicht, weil er einen Helm trug und offensichtlich Glück hatte. Da hast Du nichts „verpasst“…
2. Politisch wird Althaus jetzt von den MSM mit Leichtigkeit getötet, weil ihm jetzt A. fahrlässige Tötung und B. herzloser Umgang mit der Getöteten Beata C. und deren Familie angelastet wird…
3. besteht noch die Barschel´sche Möglichkeit: Wenn der erste Mordversuch nicht klappt und MSM-Medien ihn nicht politisch ruinieren können, wird eben ein neuer Mordversuch gestartet:

„Am 30. Juli 1987 äußert sich Barschel zum Absturz seines Privatflugzeugs im Mai 1987 in Lübeck. Er überlebte wie durch ein Wunder als einziger das Unglück. Sollte Barschel schon früher aus dem Weg geschafft werden?“
Q: [17]

„Flugzeugabsturz Mai 1987
Am 31. Mai 1987, kurz vor Beginn des Wahlkampfs für die Landtagswahl 1987, überlebte Barschel einen Flugzeugabsturz auf dem Flughafen Lübeck-Blankensee nur knapp. War der inner marker abgeschaltet ? Hat der Pilot eine manuelle Sichtlandung vornehmen müssen ? Warum war der IM abgeschaltet ? Der IM innermarker wurde während der Britischen Besatzungszeit auf dem Flughafengelände Blankensee installiert. Nach dem Absturz wurde erst 1989 das ILS marker beacon wieder in Betrieb genommen ?“
Q: [18]

Interessant dazu (Fast genau 2 Monate vorher auf demselben Flugplatz! Hatte das was miteinander zu tun?):
„Feuerwehr Krummesse zum 01.06.1987: Flugzeugbrand auf dem Flugplatz Lübeck-Blankensee
..
„Pfeiffer wird zunehmend geglaubt, Barschel immer weniger. Neue Hinweise, Indiskretionen und Gerüchte scheinen zu belegen, daß an Pfeiffers Aussagen etwas dran ist. Schwer trifft Barschel, daß nach seinem Flugzeugabsturz der „stern“ Ende Juli einen Brief veröffentlicht, in dem die Mutter des Piloten Barschel für das Unglück verantwortlich macht. Er habe den Piloten trotz schlechten Wetters zur Landung in Lübeck-Blankensee gedrängt. Als Barschel davon im Krankenbett erfährt – er hat den Absturz als einziger überlebt – weint er stundenlang: „Das ist doch gelogen.“ Zu Krankengymnastin Inge Gärtner sagt er: „Das ist nur der Anfang. Man will mich fertigmachen. Ein Komplott. Ich weiß nur nicht, von welcher Seite. Meine armen Kinder.““
Q: [19]

„Am Samstag vor der Landtagswahl, dem 13. September 1987, wurde bekannt, dass Der Spiegel in seiner am Montag nach der Wahl erscheinenden Ausgabe berichten werde, dass Barschel eine Verleumdungskampagne gegen seinen Herausforderer Björn Engholm initiiert habe. Der Spiegel stützte sich dabei auf Informationen des wegen Verleumdung vorbestraften Medien-Referenten Reiner Pfeiffer, der Ende 1986 vom Axel-Springer-Verlag als Medienreferent an die Kieler Landesregierung vermittelt worden war. “
Q: Q: [18]

#24 Kommentar von cost am 7. Januar 2009 00000001 12:37 123133184512Mi, 07 Jan 2009 12:37:25 +0200

Was wundert das? Angst vor öffentlicher (medialer) Hinrichtung mit der Minderheitenkeule (Südländische Ausländer, speziell Musels, sind sakrosankt – bei osteuropäischen Ausländern siehts da wieder ganz anders aus) treibt sogar die Justiz an, bzw. lähmt sie. Oder wer will schon einen Titel „Richter Gnadenlos“ verpasst bekommen?

#25 Kommentar von sasha am 7. Januar 2009 00000001 12:40 123133201412Mi, 07 Jan 2009 12:40:14 +0200

Die Youtube Kinder, die gesagt haben „Moslems sind Scheiße“ , haben 6 Monate auf bewährung und eine Geldstrafe bekommen. Das sind Relationen wie bei Orwells Animal Farm.

„Alle Tiere sind gleich, einige sind gleicher“

#26 Kommentar von migrant am 7. Januar 2009 00000001 12:43 123133219012Mi, 07 Jan 2009 12:43:10 +0200

während meine ausführliche Antwort noch „awaiting moderation“… (bin ja gespannt), hier erstmal ne kurze:
@ #10 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (07. Jan 2009 12:08)

#8 migrant (07. Jan 2009 12:06)

Noch ist Althaus nicht tot oder hab ich was verpasst?

1. Althaus ist NOCH nicht tot, das ist korrekt. Da hast Du nichts „verpast!
2. Was hat Deine Frage mit meinem Statement „Nach Strauss, Späth, Barschel, Wörner/Kießling, säschsischer Innenminister (Name vergessen) wäre Althaus bei Weitem nicht der erste wichtige CDU-Politiker, dem auffällig Mysteriöses zu seinem Schaden widerfährt!“
zu tun?
3. POLITISCH tot ist Althaus möglicherweise tatsächlich jetzt schon
4. Falls 3. nicht zutreffen sollte, wird der nächste Mordversuch der Haider-Mörder (Geheimdienst(e)) nicht lange auf sich warten lassen!

#27 Kommentar von terminator am 7. Januar 2009 00000001 12:43 123133222112Mi, 07 Jan 2009 12:43:41 +0200

sasha:

Kannst Du diesen Vorfall bitte mal näher schildern und belegen? Aktenzeichen wäre optimal, Ort des Gerichts und Datum würde auch reichen. Mich interessiert das sehr.

#28 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 7. Januar 2009 00000001 12:44 123133228112Mi, 07 Jan 2009 12:44:41 +0200

#23 migrant (07. Jan 2009 12:31)

Na, warten wir doch mal ab. Vielleicht kehrt er auch frisch-fromm-fröhlich-frei in sein Amt zurück. Unabhängig davon kann ich nicht erkennen, warum man jetzt gerade Althaus ausschalten wollte.

#29 Kommentar von Entfernungsmesser am 7. Januar 2009 00000001 12:44 123133229812Mi, 07 Jan 2009 12:44:58 +0200

Das ist doch unglaublich!! Mir fehlen regelrecht die Worte.

#30 Kommentar von Justus Jonas am 7. Januar 2009 00000001 12:47 123133243112Mi, 07 Jan 2009 12:47:11 +0200

Passend dazu Hamburgs grüner Justizsenator Till Steffen

Es gibt nur eine Sache, die schlimmer wäre als ein Grüner Justizsenator: Ein Wirtschaftssenator von Linken. Nach Kuscheljustiz würde dann wohl die Planwirtschaft würden.

Wo ist Ronald Barnabas Schill? Der soll mal eine Koksenzugstherapie machen und sich dann wieder in Hamburg zur Wahl stellen. Nach einer Legislaturperiode des Schreckens mit einem Grünen Justizsenator dürften seine Chancen gut stehen. 🙂

#31 Kommentar von Schoensessel am 7. Januar 2009 00000001 12:49 123133256112Mi, 07 Jan 2009 12:49:21 +0200

@: #10 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi

Ja, OK. Dann sollte man aber auch schreiben, daß man die antideutsche Verwendung dieses eigentlich nicht antideutschen „Sprüchleins“ verurteilt 😉

#32 Kommentar von Plondfair am 7. Januar 2009 00000001 12:55 123133295112Mi, 07 Jan 2009 12:55:51 +0200

#1 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (07. Jan 2009 11:54)

Spart euch doch dieses antideutsche Sprüchlein am Ende.

Was ist denn daran antideutsch? [20]

#33 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 7. Januar 2009 00000001 12:56 123133297812Mi, 07 Jan 2009 12:56:18 +0200

#31 Schoensessel (07. Jan 2009 12:49)

Wie ich im Nachtrag gesagt habe, kann ich es nicht ausschließen, dass schon Heine hier antideutsche Absichten hegte.

#34 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 7. Januar 2009 00000001 12:58 123133313612Mi, 07 Jan 2009 12:58:56 +0200

#32 Plondfair (07. Jan 2009 12:55)

Les dir erstmal meine anderen Kommentare dazu durch.

#35 Kommentar von Kaliske am 7. Januar 2009 00000001 13:07 123133365301Mi, 07 Jan 2009 13:07:33 +0200

Man fragt sich sowieso, was ausgerechnet Afghanen hier zu suchen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Hinterwäldler in irgendeiner Weise nützlich sein könnten. Deren Vorstellungen von „Ehre“ passen sowieso nicht zu unserer freiheitlichen Grundordnung.

#36 Kommentar von Plondfair am 7. Januar 2009 00000001 13:12 123133396601Mi, 07 Jan 2009 13:12:46 +0200

#34 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (07. Jan 2009 12:58)

Les dir erstmal meine anderen Kommentare dazu durch.

Einigen wir uns doch darauf, daß „Deutschland“ zwei Dinge bedeuten kann: (a) ein Land mit einer großen Geschichte oder (b) ein zutiefst verkommenes politisches System.

#37 Kommentar von die klavierspielerin am 7. Januar 2009 00000001 13:14 123133407901Mi, 07 Jan 2009 13:14:39 +0200

Laut unseren Gutmenschen ist das nur ein Einzelfall und dieser Verbrecher muss noch eine Chance kriegen – fragt sich nur zu was. Wenn er das Mädchen umgebracht hat, dann hat er sicher noch eine Chance verdient und Wiedrholungsgefahr besteht ja auch keine mehr. Sorry Leute, ich kann PI nur noch mit Zynismus ertragen, weil wir hier die knallharte Wahrheit, die uns von Seiten der Politik, der Behörden, der Justiz und nicht zuletzt der Medien bewusst vorenthalten wird. Das ganze Multikulti-Lügengebäude würde in sich zusammenstürzen und lieber lebt man mit Lügen als mit unangenehmen Fakten weiter. Aber da passen Brände in Wohnheimen und Türkenhäusern, die nachweislich nicht von Nazis gelegt wurden und Hakenkreuze, die nicht von Nazis geritzt wurden, sowie ein Lebkuchenmeuchler einfach besser in die Schlagzeilen und nachher muss man eben zurückrudern. Richtigstellung gibts ne ganz kleine und Entschuldigung gar nicht. Irgendwann ein Mal holt die Gutmenschen die Wahrheit ein und das dürfte dann ziemlich bitter werden. Und dann springt man auf die nächste Räuberpistole an. Was ist eigentlich mit dem Bürgermeister aus Meck-Pomm, der vor Nazis geschützt werden muss? Da ist es auch schon wieder so verdächtig ruhig.

#38 Kommentar von inga am 7. Januar 2009 00000001 13:15 123133410701Mi, 07 Jan 2009 13:15:07 +0200

Eine Morddrohung „Machogehabe“ zu nennen…
Das erinnert mich an Sarkozy , der den Anschlag auf die Synagoge „Vandalismus“ nannte usw.usw.

Es läuft hier eindeutig etwas falsch, aber das wissen wir hier ja…

#39 Kommentar von Bernie0711 am 7. Januar 2009 00000001 13:15 123133414301Mi, 07 Jan 2009 13:15:43 +0200

Ich kann wirklich nicht erkennen, daß hier „die Justiz mit voller Härte zugeschlagen hat.“ Eine Bedrohung wie die hier vorliegende kann auch ganz anders geahndet werden, z.B. mit sechs Monaten Haft ohne Bewährung.

#40 Kommentar von Plondfair am 7. Januar 2009 00000001 13:15 123133415101Mi, 07 Jan 2009 13:15:51 +0200

#35 Kaliske (07. Jan 2009 13:07)

Man fragt sich sowieso, was ausgerechnet Afghanen hier zu suchen haben.

Man kann in Deutschland von Sozialhilfe (und etwas Beschaffungskriminalität) besser leben, als zu Hause in Südland von harter Arbeit.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Hinterwäldler in irgendeiner Weise nützlich sein könnten.

Sie wählen die richtigen (linken) Parteien und liefern gleichzeitig die Begründung dafür, Deutschland / Europa in einen sozialistischen Polizeistaat umbauen zu können.

#41 Kommentar von Paula am 7. Januar 2009 00000001 13:17 123133427301Mi, 07 Jan 2009 13:17:53 +0200

Eine in Berlin an einer türkischen Schule unterrichtende türkische Lehrerin ist gerade von ihrem türkischen Ehegesponst in der Türkei erschossen worden.

Natürlich steht schon fest, dass es sich weder um einen Ehren-/Schandmord handelte noch was mit dem Islam zu tun hat. Im Gegenteil, der Schuss soll sich versehentlich gelöst haben, als der gebildete Akademiker, der angeblich ganz dolle nett sein soll, die Waffe auf seine Frau gerichtet hat (offenbar ist das so eine Art Folklore, die nicht weiter ungewöhnlich ist: dass Eheleute mal eben so aus Jux Schusswaffen aufeinander richten). Wirklich dumm, dass die Waffe zufälligerweise geladen und entsichert war und der ganz dolle nette Akademiker dann auch noch ganz aus Versehen den Finger krummgemacht hat. Tststs. Ehrlich – das kann doch jedem mal passieren, oder?

[21]

#42 Kommentar von Jochen10 am 7. Januar 2009 00000001 13:18 123133428601Mi, 07 Jan 2009 13:18:06 +0200

Was soll das?
Will ihm der Richter die Gelegenheit bieten seine Tat auszuführen?
Der Bastart war doch eindeutig.
Diese Missgeburt gehört sofort eingesperrt,
und nach Sibirien in den Strassenbau.

#43 Kommentar von Sauron am 7. Januar 2009 00000001 13:19 123133436001Mi, 07 Jan 2009 13:19:20 +0200

# Kaliske
Afghanen sind an ein Leben wie in der Steinzeit gewöhnt. Frauen sind in Afghanistan im Straßenbild nirgends zu sehen, denn sie verstecken sich unter einer bodenlangen Burka, wenn sie in Begleitung eines männlichen Verwandten ihr häusliches „Gefängnis“ verlassen. Die Burka lässt nur ein gitterartiges
Sichtfenster um die Augen frei.
Mit einem derartigen Frauenbild kommen diese
hochqualifizierten Arbeitskräfte, aus Afghanistan, dann nach Deutschland.

#44 Kommentar von byzanz am 7. Januar 2009 00000001 13:19 123133436901Mi, 07 Jan 2009 13:19:29 +0200

—-ACHTUNG AKTUELLE MELDUNG —

Sonntag 12 Uhr Münchner Marienplatz:

Kundgebung „Solidarität mit Israel – Gegen den Terror der Hamas“

Alle aus Süddeutschland – kommen!

#45 Kommentar von Denker am 7. Januar 2009 00000001 13:19 123133439001Mi, 07 Jan 2009 13:19:50 +0200

@ #22 Justus Jonas

Wenn dies schon in den Kernländern der Integrationsfanatiker erkannt wird, dann ist Deutschland hinsichtlich unserer politisch korrekten Ökointegrierer bald ein ausgelachter Dinosaurier!

#46 Kommentar von Nassauer am 7. Januar 2009 00000001 13:20 123133442701Mi, 07 Jan 2009 13:20:27 +0200

Anscheinend ist der Morsal-Mörder in islamischen Kreisen ein Held und Vorbild. Irgendwie konsequent für eine Kultur, die den Strolch Mohammed als den perfekten Menschen begreift…

#47 Kommentar von Denker am 7. Januar 2009 00000001 13:22 123133457301Mi, 07 Jan 2009 13:22:53 +0200

@ #42 Jochen10

Genau! Diese Idee ist mir schon vor ca. 14 Jahren gekommen:

Staatsvertrag mit Russland zur „Gefangenenbetreuung“

Strafe absitzen in Sibirien und Deutschland zahlt die Unterbringung! Das ist bei weitem billiger als die Unterbringung hier!

#48 Kommentar von Wilhelm von Wegen am 7. Januar 2009 00000001 13:23 123133458401Mi, 07 Jan 2009 13:23:04 +0200

#41Paula
Hab ich auch gelesen. Zynisch lachen kann man, wenn man in dem Artikel liest, dass die Lehrerin
den türkischen Kindern in Berlin von beiden Kulturen vermittelt hat und dass die dort lernen, ihre Wurzeln nicht zu vergessen und woher sie kommen und wie das alles bei denen ist usw.

BOOM – Ehrenmordopfer. Das nenn ich Einsatz im Kultur vermitteln.

#49 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 7. Januar 2009 00000001 13:24 123133465101Mi, 07 Jan 2009 13:24:11 +0200

#36 Plondfair (07. Jan 2009 13:12)

Das ist genau das, worauf ich hinauswill: Wer aktuelle Probleme anprangern will, braucht nicht ganz Deutschland in den Schmutz ziehen.

Das gilt für Heine und für jeden anderen.

#50 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 7. Januar 2009 00000001 13:25 123133474501Mi, 07 Jan 2009 13:25:45 +0200

#41 Paula (07. Jan 2009 13:17)

Das muss wohl ein praktisches Beispiel dieser vielgerühmten Lebensfreude gewesen sein.

#51 Kommentar von E.Ekat am 7. Januar 2009 00000001 13:28 123133488601Mi, 07 Jan 2009 13:28:06 +0200

ihr rafft es nicht.

Gesetze werden vom Gesetzgeber gemacht.

Nicht von den Richtern.

Der Gesetzgeber, also das Parlament, gibt vor, welche Sachverhalte in welcher Weise sanktioniert werden, der Gesetzgeber gibt auch vor, welche (Alters-) gruppe nicht sanktioniert, sondern lediglich korrigiert werden soll.

Es steht ja drin in dem Zeitungsbericht, wie der Hase läuft. Dieser GAL- Fritze ist ja nicht Richter, sondern Politiker.

Diese Politiker geben vor, daß ein Afghane hier wohnt.
Daß er unserem Kulturkreis zugehörig sei.

Daß wir ihn mit seiner fest geprägten Mentalität zu behandeln haben wie jeden anderen hier sozialisierten Deutschen.

Das kann nicht funktionieren. Es wird auch nicht funktionieren. Ganz im Gegenteil, wir stellen gerade die Weichen, daß es nie wird funktionieren können, indem wir unser Land mit Kulturzentren vorstellen, die wir irreführenderweise moscheen nennen.

Es sind Illusionen, daß sich hier nicht integrierende Erwachsene dann hier Kinder großziehen können, die sich in unsere Kultur einfügen.

Das ist ein krimineller und hochgradig gesellschaftsfeindlicher Schwachsinn, den uns unsere Politiker überstülpen.

Aber es sind Politiker, denen wir das zu verdanken haben. Nicht Richter.

Das müßte so langsam auch mal in Hirne reingehen, die ansonsten Belege glauben vorlegen zu können, wonach wir es vor allem bei diesen Muslimen mit Schwachmaaten zu tun haben.

E.Ekat

#52 Kommentar von Denker am 7. Januar 2009 00000001 13:29 123133498401Mi, 07 Jan 2009 13:29:44 +0200

@#17 General

In der frühen BRD gabs noch den Unterschied zwischen
Gefängis und Zuchthaus !!

Der Unterschied ist hoffentlich offensichtlich!

#53 Kommentar von VIVAALEMANIA am 7. Januar 2009 00000001 13:31 123133506201Mi, 07 Jan 2009 13:31:02 +0200

…bin ich um meinen Schlaf gebracht. Haarfarbe=schwarz, Blut=Rot, Schweigen ist Gold.

#54 Kommentar von cost am 7. Januar 2009 00000001 13:33 123133521701Mi, 07 Jan 2009 13:33:37 +0200

Auch hier passt einmal mehr:
“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.“
(Napoleon)

#55 Kommentar von Denker am 7. Januar 2009 00000001 13:33 123133522401Mi, 07 Jan 2009 13:33:44 +0200

@ #47 Denker

Zusatz: Gefängis oder Zuchthaus ??

Das Zuchthaus war eine Strafanstalt mit strafverschärfenden Haftbedingungen für Häftlinge, die wegen nicht mit der Todesstrafe bedrohter Verbrechen zu einer Freiheitsstrafe verurteilt waren. Wesentlicher Bestandteil der Zuchthausstrafe war der Zwang zu harter körperlicher Arbeit, oft bis zur Erschöpfung, zum Beispiel in Steinbrüchen oder beim Torfstechen. Wegen der erheblich härteren Haftbedingungen galt bei einer (manchmal in der Justiz erforderlichen) Umrechnung von Gefängnis- auf Zuchthausstrafe ein Umrechnungsverhältnis von 3 zu 2.

In der Bundesrepublik Deutschland wurde die Zuchthausstrafe durch das Erste Gesetz zur Reform des Strafrechts vom 25. Juni 1969 abgeschafft.

[22]

Jaja – wieder mal die 68er …….

#56 Kommentar von Schoensessel am 7. Januar 2009 00000001 13:41 123133566701Mi, 07 Jan 2009 13:41:07 +0200

@: #33 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi

Ich schließe das für Heinrich Heine in diesem Fall aus. Zitat aus Nachtgedanken:

„Deutschland hat ewigen Bestand,
Es ist ein kerngesundes Land,
Mit seinen Eichen, seinen Linden,
Werd‘ ich es immer wiederfinden.“

#57 Kommentar von Humphrey am 7. Januar 2009 00000001 13:48 123133610201Mi, 07 Jan 2009 13:48:22 +0200

Immer die neuesten Meldungen zu Migrantenkriminalität gibts auf:

NEUES AUS MULTIKULTISTAN

[23]

#58 Kommentar von S.H. am 7. Januar 2009 00000001 13:53 123133638401Mi, 07 Jan 2009 13:53:04 +0200

#37 die Klavierspielerin

Was ist eigentlich mit dem Bürgermeister aus Meck-Pomm, der vor Nazis geschützt werden muss?

Oh, hab da irgendwas gehört von wegen Urlaub bei seinem Freund oder so…

Seither nix mehr.

War wohl ein Trittbrettfahrer.

#59 Kommentar von BUNDESPOPEL am 7. Januar 2009 00000001 13:53 123133639801Mi, 07 Jan 2009 13:53:18 +0200

„Halbstarke Sprüche“ und „Machogehabe“ sagt der Richter.

Das sind Entschuldigungen.

#60 Kommentar von Paula am 7. Januar 2009 00000001 13:54 123133647201Mi, 07 Jan 2009 13:54:32 +0200

@ E. Ekat

Vielleicht würde es zum besseren Verständnis für die Allgemeinheit hilfreich sein, wenn Du in diesem konkreten Fall einfach mal die Spielräume des Richters kurz aufzeigst und wieso er evtl. nicht anders entscheiden KONNTE.

Es ist ja in der Tat auffallend, dass bestimmte Personen bei bestimmten Delikten immer extrem günstig weggkommen und andere nicht. Um das zu verstehen, kann es helfen, wenn man mal einen herausgegriffenen Fall näher betrachtet, also z. B. Fragen, wieso eine Vorstrafe manchmal mit einbezogen werden kann und manchmal nicht usw. Das ist für Außenstehende wirklich nicht immer nachvollziehbar.

#61 Kommentar von Plondfair am 7. Januar 2009 00000001 13:59 123133676601Mi, 07 Jan 2009 13:59:26 +0200

#1 E.Ekat (07. Jan 2009 13:28)

ihr rafft es nicht.

Gesetze werden vom Gesetzgeber gemacht.

Nicht von den Richtern.

Und weil wir es nicht raffen, haben wir dich als moralische Oberinstanz. Das ist doch völlig klar.

Natürlich werden die Gesetze vom Gesetzgeber gemacht. Und die Richter wenden diese Gesetze an. So weit, so gut.

Was aber auffällt, ist die Tatsache, daß bei Deutschen mit Migrationshintergrund das Strafmaß i.a. am äußersten unteren Ende liegt, während es bei Deutschen ohne Migrationshintergrund i.a. am äußersten oberen Ende liegt. Und dafür sind die Richter und niemand sonst verantwortlich.

#62 Kommentar von X-540 am 7. Januar 2009 00000001 14:01 123133691202Mi, 07 Jan 2009 14:01:52 +0200

Leider ist es so das bei einer Morddrohung so – gem. § 241 I StGB strafbar (Strafe: Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr). Außerdem kommt eine Geldstrafe nur in betracht, wenn Erwachsenenstrafrecht angewendet wird. Bei Anwendung von Jugendstrafrecht (unter 18 zwingend, von 18 -20 möglich). Also da er 21 ist….schätze ich mal das man da noch ein 1000000000ox Auge zu gemacht hat. Aber auch so hätte er nur Geldstrafe bekommen….

#63 Kommentar von Conny008 am 7. Januar 2009 00000001 14:05 123133713802Mi, 07 Jan 2009 14:05:38 +0200

Die Kommentare in der Hamburger Morgenpost unter dem Artikel über Najem und Lema sind absolut eindeutig:

Man sollte Ihn sofort in ein Flugzeug setzen und mit einem Fallschirm über Kabul abwerfen.

oder

ich bin selber afghane … Ich kenne aus erfahrung nur ein Rezept gegen solche Ehrenwerten Gentelmen, nämlich ab nach Kabul. Dort sind schon einpaar abgeschobene Intensivtäter aus Hamburg die jetzt Ihren Popo und Ihre falsch verstandene Ehre dafür geben würden wieder in Deutschland leben zu dürfen.

Warum nur werden Ausländer mit solchen Ansichten nie von Frau Merkel oder Herrn Schäuble eingeladen, wenn es um das Thema Integration geht ???
Übrigens: Beim Kommentarbereich der Hamburger Morgenpost scheint es keine links-faschistischen Zensoren wie bei der WELT zu geben. Also – hingehen und posten !
[2]

#64 Kommentar von max.w am 7. Januar 2009 00000001 14:10 123133742802Mi, 07 Jan 2009 14:10:28 +0200

Zum Glück alles Einzelfälle:
[21]

„Viele Kinder haben geweint“: Die 50-jährige Ayse Ö. war an der Aziz-Nesin-Schule in Kreuzberg sehr beliebt. Jetzt wurde sie in Istanbul erschossen – von ihrem Ehemann.

Ayse Özkaraca:
[24]

An der Aziz-Nesin-Schule wird zweisprachig Deutsch/Türkisch unterrichtet, es gibt Islamunterricht. Siehe auch:
[25]

Integration andersherum: Der zehnjährige Marwin besucht eine türkisch-deutsche Schule in Berlin-Kreuzberg, spricht fließend Türkisch und kickt beim türkischen Fußballclub. Dort ist er der einzige mit deutschen Eltern – für ihn kein Problem, sondern völlig normal.

#65 Kommentar von HeinzWaescher am 7. Januar 2009 00000001 14:14 123133764302Mi, 07 Jan 2009 14:14:03 +0200

Conny008:

Die MOPO ist so dermassen links das selbst die Hamburg taz manchmal konservativ erscheint.

Allerdings wissen sie woher die Kohle kommt also wird alle Nase lang mal was in dem Stil veröffentlicht und dann wieder schön im MSM-Takt gebückt.

#66 Kommentar von spiderPig am 7. Januar 2009 00000001 14:15 123133775102Mi, 07 Jan 2009 14:15:51 +0200

Melde mich wieder zurück.
Erst einmal vielen Dank an die Kommentatoren
Don Andres (2.1.) für die aufmunternden Worte und an
Plondfair (2.1.) wg. Hinweis zu No-Go-Area…
Ansonsten stellt man fest, dass der Wahnsinn weitergeht: Wenn dieser Najem erst seit 2001 hier ist, wird er die deutsche Staatsbürgerschaft wahrscheinlich (noch) nicht haben. Deshalb sollte man ihn ausweisen. Das wird nichts mehr mit dem! Jetzt zahlen wir ihm auch noch eine Drogentherapie. Drogen, die seine afghanischen Kumpels liebend gern im Westen verkaufen, da sich damit mehr Geld verdienen lässt, als mit normaler Bauern-Arbeit. Toll!

#67 Kommentar von Aufgewachter am 7. Januar 2009 00000001 14:17 123133784902Mi, 07 Jan 2009 14:17:29 +0200

[26]

Zitat:
Anderes Thema: Wie sieht es mit der Kriminalität aus?

Weiss: Natürlich gibt es Prügeleien, Probleme mit der Polizei, Alkohol- und Drogenkonsum. Aber im Vergleich mit Einheimischen gibt es keine signifikanten Unterschiede.

Die Wahrheit:
[27]

Straftaten (2006):
Österreicher: 30526
Ausländer: 12888

Einwohner:
Österreicher: 7,472.910
Ausländer: 826.013

Kriminelle pro 1000 Einwohner:
Österreicher: 4,08
Ausländer: 15,6

Nicht mit eingerechnet natürlich eingebürgerte Migranten und der Migrantenbonus, dann sähe es noch schlechter aus. Auch speziell über die Jugendlichen findet man in der Statistik entsprechende Zahlen. Ab Seite 38.

Eher rhetorisch die Frage:
Warum lügt die Professorin?

#68 Kommentar von Voxx am 7. Januar 2009 00000001 14:22 123133812202Mi, 07 Jan 2009 14:22:02 +0200

Laß es mich wissen, wenn dich deine Wege mal in Richtung Brandenburg führen, Bergpapua. Da kannste dann deinen ganzen „Mut“ zeigen! Dein „Machogehabe“ haste dann jedenfalls nicht mehr, so wie einiges andere auch nicht!

#69 Kommentar von Pro_D am 7. Januar 2009 00000001 14:31 123133871202Mi, 07 Jan 2009 14:31:52 +0200

#13 Byzanz

Ich wünsche dem linksverdrehten hirnrissigen 68-er Richter schon jetzt viele schlaflose Nächte voller Schuldgefühle..

Schuldgefühle als Konsequenz ihres eigenen Versagens sind links-grünen Vertretern der staatlichen Macht (Legislative, Judikative und Exekutive) völlig fremd, da ja nicht sein kann, was nicht sein darf!

#70 Kommentar von Micha am 7. Januar 2009 00000001 14:41 123133926602Mi, 07 Jan 2009 14:41:06 +0200

@ E.Ekat

Hallo, da bist du ja! Na, endlich!
(Ich hatte schon gedacht, du dürftest heute nicht zum Spielen raus!)

Und um die Frage aus dem anderen Thread mal zu wiederholen (obwohl du sie genauso wenig beantworten wirst wie Muslime die berühmte Frage von FreeSpeech, was sie von Art.24 der Kairoer Erklärung der Menschenrechte halten):

Welche POLITISCHE Vorgabe zwingt Richter, Straftäter 20, 40, … , 100 schwerste Straftaten sammeln zu lassen? Somit also 20, 40, 100 Opfer zu produzieren, die in der Regel nichts, aber auch gar nichts falsch gemacht haben und das oft mit bleibenden Schäden oder gar dem Leben bezahlen.

Ich weiß wirklich nicht, was dich treibt, auf diese Opfer zu spucken, in dem du die wirklich Verantwortlichen dauernd von Schuld freisprichst – und alle, die deiner Linie nicht folgen, zu Volldeppen erklärst.

D.h. du bist nicht nur bis zur Ekelgrenze geschmacklos, sondern auch noch schlecht erzogen.

#71 Kommentar von E.Ekat am 7. Januar 2009 00000001 14:42 123133934802Mi, 07 Jan 2009 14:42:28 +0200

>i>#60 Paula (07. Jan 2009 13:54) @ E. Ekat

Vielleicht würde es zum besseren Verständnis für die Allgemeinheit hilfreich sein, wenn Du in diesem konkreten Fall einfach mal die Spielräume des Richters kurz aufzeigst und wieso er evtl. nicht anders entscheiden KONNTE.

Paula, hier liegt bei Euch ein grundlegender Denkfehler vor. Ich will den aufzuzeichnen versuchen.

Der Richter ist gebunden an das Gesetz. Da hat er ein Strafmaß: von….bis…..

In diesem Strafmaß bewegt der sich.

Es ist völlig unerheblich, ob er das Strafmaß nun ausschöpft, oder nicht, also hier statt einer Bewährungsstrafe vielleicht an die gesetzlich mögliche Strafgrenze Grenze geht, und den vielleicht 6 Monate in den Knast schickt.

Wir müssen auch mal festhalten: es äußern sich hier Leute zu Straftatbeständen, die tatsächlöich bar jeder Ahnung sind, wie eine Handlung bewertet werden muß. Aber ich wollte ja weiterhelfen.

Derjenige, der vor einem Richter steht ist womöglich auf diese Weise nicht mehr zu korrigieren, zu beeindrucken. Es kann womöglich auch nicht in unserem Interesse sein, solche Leute überhaupt korrigieren, d.h resozialisieren zu wollen.

Denn: die haben hier nichts zu suchen.

Warum haben die hier nichts zu suchen?

2 Gründe. Der eine ist offensichtlich.

Der andere: das sind Kinder von Eltern, die sich hier nicht haben integrieren wollen, oder können.

Einigen Eltern gelingt dies. Also ist es offensichtlich möglich.

Anderen gelingt dies nicht, und zwar hauptsächlich deswegen, weil die das garnicht wollen. Nicht nötig haben.

Das ist unsere Schuld. Die Schuld unserer Gesellschaft.

Noch schärfer: weil wir denen signalisieren, daß wir selber das für garnicht notwendig halten. Noch schärfer: weil wir es bunt und lustig finden, daß die sich nicht integrieren. Noch schärfer: daß wir unsere Kultur verdünnen wollen. So Joschka Fischer. Quelle bei Bedarf.

Daß wir denen stattdessen nicht an die Kehle gehen und klarmachen: wenn Du hierbleiben willst, dann mußt Du den Arsch hochkriegen, Deutsch lernen, nachweisen, daß Du Dich hier halten, ernähren kannst.

All das machen wir nicht.

Das ist eine Frage der Gesetzgebung, denn diese gibt vor, wie wir unser Zusammenleben organisieren.

Stattdessen signalisieren wir das Gegenteil: haltet Eure Kultur hoch, inkl. all dem Mist wie Clan- Denken, Scharia etc.

Wir ermuntern sie, dies auch noch zu institutionalisieren, indem wir ( inkl EU) denen Zuschüsse für Kulturzentren geben.

Und auch noch ggfs. für deren Lebensunterhalt aufkommen.

Zurück: wir haben also Eltern vor uns, die im besten Falle ihre Kinder in den Traditionen ihrer bisherigen Kultur erziehen.

Kinder, einmal über ein bestimmtes Alter hinaus, sagen wir 8 bis 12 Jahre, sind von den Eltern vorgeprägt, in Sprache, in Denken, in Kultur und Werten. Die sind damit für unsere Kultur bestenfalls verloren.

Tatsächlich schaden sie uns massiv.

Die kann man nicht mehr hier in unsere Kultur einfügen. Das sind kleine Paschas, sofort beleidigt, unbelehrbar, unerreichbar, voller Illusionen, was Allah vermag, und was wir ihnen schulden. Kleine Terroristen, von denen die agilsten uns an die Kehle gehen werden.

Die sind damit angewiesen auf eigene Ghettos, in denen eigene Regeln gelten, und die für die deutsche Gemeinschaft bei weitem nicht das beitragen, was sie uns kosten.

Denn wenn die tatsächlich in ihren Ghettos zu Erfolg kommen, dann schaffen die ihre Beute außer Landes, in ihre Länder.

Das alles, was ich hier spontan zusammenkritzele, das ist alles Sache des …..Gesetzgebers.

Der vorgibt, wo es hingehen soll, und der sicherstellt, wie es weitergeht mit, in der Gemeinschaft, für die er Verantwortung trägt.

Dieser Gesetzgeber kommt seiner Verpflichtung nicht nach.

Es ist also völlig scheißegal, ob man den Typen für 4 Monate verknackt, oder für 4 Jahre.

Damit ist nichts bewirkt. Nicht mal Kosmetik, denn auch den Knast bezahlen ja wir.

Wir alle machen den Fehler, daß wir uns auf eine falsche Fährte locken lassen, indem wir das Instrument der Justiz verantwortlich machen für die eklatanten Versäumnisse, die uns die Politik bereitet.

Solche Afghanen gehörten aus dem Land geschafft.

Gibt es das dazugehörige Gesetz?

Bei Straffälligwerden müßte also untersucht werden, wie der jeweilige Straftäter sozialisiert ist. Ist da etwas vorhanden, wo man sagen kann: lediglich ein Fehltritt liegt vor, der unterlaufen konnte, dann sollte man denjenigen bestrafen. Meinetwegen auch resozialisieren.

Das ist jedoch nach dem 3. oder meinetwegen mnach dem 20. Fehltritt nicht mehr gegeben.

Ab irgenwann ist sämtliche Liebesmühe erkennbar vergeblich, und man sollte ihn ausweisen. Ist er minderjährig, so sollte man seine Eltern mit ihm ausweisen können. Denn die tragen Verantwortung für ihre Kinder.

Nicht unsere Gesellschaft.

Gibt es diese Gesetze?

Nein.

Da liegt der Fehler.

Wir versuchen Leute zu integrieren, die hier nicht integrierbar sind. Wir haben für diesen Fall keine Gesetze.

Dafür haben wir jede Menge Gesetze, (das sowieso) die diesen Leuten hier das überleben auf Kosten der Gemeinschaft ermöglicht.

Ein Richter ist da als Korrekturfaktor auf völlig verlorenem Boden.

Ich begrüße sogar, daß der solche Leute laufenläßt.

Es hat wenig Sinn, irgendwas zu machen, zu verhängen, das erwiesenermaßen vollständig erfolglos sein muß und sein wird.

Das Drohen mit dem Finger langt in solchen Fällen vollständig.

E.Ekat

#72 Kommentar von DailyTerror am 7. Januar 2009 00000001 14:42 123133936102Mi, 07 Jan 2009 14:42:41 +0200

Wenn man alle Migranten, die derzeit im Knast sitzen, ganz einfach nach Hause schicken würde, hätten wir wieder viel Luft in deutschen Strafvollzugsanstalten.

#73 Kommentar von E.Ekat am 7. Januar 2009 00000001 14:46 123133960402Mi, 07 Jan 2009 14:46:44 +0200

#20 Micha (07. Jan 2009 14:41)

mal ganz unter uns: Du hast einen kleinen Stich.

Dir hat noch niemand den Unterschied zwischen Wahrheit -also Deiner subjektiven Empfindung- und Wirklichkeit -das ist das, was wirklich vorgeht- klargemacht. Wahrscheinlich glaubst du, dies sei identisch.

Ich werde dieses Stigma, unter das Du gestellt bist, nicht durchbrechen.

E.Ekat

#74 Kommentar von Pro_D am 7. Januar 2009 00000001 14:49 123133978002Mi, 07 Jan 2009 14:49:40 +0200

#51 E.Ekat
Natürlich werden die Gesetze von unserer Berliner Elite gemacht. Wer das anzweifelt: Ab nach Karlsruhe… 😉
Das Problem sind in erster Linie die Richter. Weshalb wird denn immer, wenn nach einem spektakulären Verbrechen schärfere Gesetze gefordert werden, von Politikern unisono behauptet, dass wir die entsprechenden schon haben, nur müssten die auch konsequent angewendet werden.
So schließt sich der Kreis: Man erteilt der Verschärfung von Gesetzen damit eine Absage und belässt es aufgrund der Unabhängigkeit der Rechtsprechung somit einfach beim alten.

#75 Kommentar von Islamophober am 7. Januar 2009 00000001 14:50 123133982902Mi, 07 Jan 2009 14:50:29 +0200

#10 Konflikte in der multikulturellen

Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (07. Jan 2009 12:07)
#6 Schoensessel (07. Jan 2009 12:06)
Mir ist bekannt von wem das Sprüchlein stammt.
So wie es hier verwendet wird, ist es antideutsch.

Kam bei mir nicht als antideutsch an, sondern eher als Persiflage auf unsere antideutschen Staatspolitiker. Und dann passt´s!
—————-
#16 Kybeline (07. Jan 2009 12:18)

Wie? Morden diese Muselmänner ihre Frauen und Schwester jetzt nur noch deswegen, um in die Fernsehnachrichten zu kommen?

Jetzt wo du es sagst, dann hat es auch nichts mehr mit dem Islam zu tun. 😉
——————–
#22 Justus Jonas (07. Jan 2009 12:30)

Kaum zu glauben… auf Kopp schreibt ein Autor: Kehrtwende: Britische und niederländische Sozialdemokraten predigen nun das Ende der Toleranzpolitik

Das wird für Deutschland wohl noch andauern, denn erst muß bekanntlich das Kind in den Brunnen fallen, sprich Todesopfer und Blut muß spritzen, damit eine Kehrtwende kommt…
————
#65 Aufgewachter (07. Jan 2009 14:17)

Eher rhetorisch die Frage:
Warum lügt die Professorin?

Weil sie einen persönlichen Bezug zu Muselschätzchen zu haben scheint, persönlicher Profit – sie lebt ja von ihrer Schmierentheorie der Unwahrheit.
Sie kann ja schlecht davon leben, wenn sie die Wahrheit widergibt, wie sie ohnehin schon feststeht, also muß sie das Rad neu erfinden, indem sie das plumpe Gegenteil behauptet! 😉

#76 Kommentar von Jochen10 am 7. Januar 2009 00000001 14:55 123134015102Mi, 07 Jan 2009 14:55:51 +0200

#47 Denker
Respekt!
Da warst du schneller. 🙂
Selbst im Zuge der Deutsch/Russischen Freunschaft wollte ich aber nicht ganz so weit gehen.
Ich möchte, dass die Russen uns pro Arbeitstag 5 bis 10 Euro für die Überlassung zahlen. 😉
Unterbringung, Verpflegung … ist deren Sache. Halal und 5 Sterne Knast wird es nicht sein, aber dafür wären die Verbrecher täglich an der frischen Luft und bekämen einen kühlen Kopf und die Russen endlich ihre Strassen durch Sibirien.
Der Kontinent wird erschlossen, Bodenschätze werden erreichbar …

Ich meine das wirklich ernst.
Warum sollen wir solches Dreckspack hier teuer durchfüttern, wenn die was Gescheites für die Welt tun können?

#77 Kommentar von Mad Murdock am 7. Januar 2009 00000001 15:06 123134080503Mi, 07 Jan 2009 15:06:45 +0200

Menschenleben in Deutschland ist doch nichts mehr wert, Habt Ihr das noch nicht mitbekommen!?
Sollte jedoch einer mal auf die Idee kommen, heimlich das Finanzamt zu „beschupsen“ dann gibt es aber richtigen Ärger! Nichts Bewährung, sondern gleich Gefängnis!

Die Wahl im September 2009 wird KEINE Besserung bring! Schade Deutschland! Man sollte endlich aufhören diese Musels den Ar§$% zu küssen und endlich abschieben! Diese rot-grüne Sche§$$% ist eine Schade für Deutschland – und man brauch auch nicht gleich einer „Brauner“ zu sein um mal die Wahrhet aussprechen zu dürfen!
Schade nur das man eines Tages lesen wird, dass das arme Mädel von einem „Südländer“ erstochen worden ist… WÄRÜM ???

#78 Kommentar von E.Ekat am 7. Januar 2009 00000001 15:07 123134085103Mi, 07 Jan 2009 15:07:31 +0200


#74 Pro_D (07. Jan 2009 14:49) #51 E.Ekat
Natürlich werden die Gesetze von unserer Berliner Elite gemacht. Wer das anzweifelt: Ab nach Karlsruhe…
Das Problem sind in erster Linie die Richter.

Lies Dir bitte auch mein 71 durch. Darin habe ich dargelegt, warum es eine Finte der Politiker ist, die Richter als Schuldige vorzuschicken.

Der ganze politische Ansatz, hier fremde Kulturen ansässig machen zu wollen ist doch falsch.

Es geht doch nicht um eine kulinarische Erweiterung unseres Horizontes.

ERs geht darum, daß vollständig anders geprägte, in anderen Gesellschaftsentwürfen Lebende Menschen, denen die Werte der Grundgesetzes nichts sagen können, hier nicht ansäßig gemacht werden können.

Ich bezweifel, daß einige der hier im Forum sich Versammelnden tatsächlich wissen, was die Werte des Grundgesetzes tatsächlich sind.

Ich bin auch sicher, daß die meisten Politiker im Partlament dies nicht wissen.

Wenn da mal etwas Struktur ins Denken käme wäre es einfacher, von dann gesichertem Boden her klarmachen zu können, was bei uns falsch läuft.

Und das sind nicht die Richter. Oder die Justiz.

Die arbeiten nach Vorgaben: den Gesetzen.

Hier ist der Streit, ob sie diese richtiog, oder ggfs einseitig ausschöpfen.

Das ist völlig unerheblich vor dem Problem, um das es tatsächlich geht.

Wann ist der letzte Stratäter ausgewiesen worden, weil er hier nicht integrierbar ist?

E.Ekat

#79 Kommentar von Stolze Kartoffel am 7. Januar 2009 00000001 15:12 123134115503Mi, 07 Jan 2009 15:12:35 +0200

Wie, keine Ausweisung? Was holen wir uns da eigentlich für einen Schrott ins Land? Warum ist der Typ trotz Vorstrafen noch hier? Warum macht denn keiner was dagegen?

#80 Kommentar von eifel am 7. Januar 2009 00000001 15:14 123134128803Mi, 07 Jan 2009 15:14:48 +0200

Hey Leute,
Habe hier was gelesen über den Fall Althaus.
Einige scheinen das mit dem Fall barschel oder Haider zu vergleichen.
Was hat den dieser Herr Althaus, das jemand Interesse haben könnte ihn mundtot zu machen?
Mir sagt dieser Mann nichts, gut ich komme ja auch nicht aus den neuen Bundesländern, aber bis nach NRW ist sein Ruf jedensfalls noch nicht gelangt

#81 Kommentar von Dietrich von Bern am 7. Januar 2009 00000001 16:12 123134477704Mi, 07 Jan 2009 16:12:57 +0200

Ein weiterer „Meilenstein in unserer „Kulturbereicherungs“-Statistik!

#82 Kommentar von Finn am 7. Januar 2009 00000001 16:14 123134488404Mi, 07 Jan 2009 16:14:44 +0200

Nicht in meinem Namen! NICHT IN MEINEM NAMEN! NICHT – IN – MEINEM – NAMEN!

Wie kann es sein – BITTE, WIE KANN ES SEIN – dass ein mehrfach Vorbestrafter wieder nur eine lächerliche Bewährungsstrafe erhält? “Solche halbstarken Sprüche”? Das kann doch nur unter Rechtsbeugung zu verstehen sein. Die muslimischen Migranten beweisen in Hamburg doch JEDEN VERDAMMTEN TAG, dass sie eben nicht nur “solche halbstarken Sprüche” klopfen.

Ich schwöre, wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Das Gericht soll Urteile im Namen des Volkes sprechen, wenn es das nicht tut, wann soll das Volk dann unternehmen?

Ich mir wächst ein ungeheuerliches Feuer, mein Blut fängt langsam – aber sicher – an zu kochen. Meine lieben Damen und Herren, wer Wind sät, wird einen kontinentalen Orkan ernsten. Ich appeliere an meine noch denkenden Mitmenschen: rettet dieses Land! VERWÄHLT EUCH NICHT WIEDER!!

#83 Kommentar von die klavierspielerin am 7. Januar 2009 00000001 16:34 123134607304Mi, 07 Jan 2009 16:34:33 +0200

#63 Conny008: … die jetzt ihren Popo und ihre falsch verstandene Ehre hergeben würden, wieder in Deutschland leben zu dürfen.
Na ja, in Afghanistan werden sie eben nicht gezwungen, zur Vollversorgung zum Nulltarif das Geld der Ungläubigen anzunehmen. Und dabei müssen sie in so einem Drecksland wie Deutschland leben. So bald man diesen Typen das Wort „Abschiebung“ flüstert und dann auch mal welche abschiebt, fangen sie an zu flennen und sehen Deutschland als ihre Heimat an. Na ja, bei dem IQ… Dieses Gesindel sollte mit dem Begriff Heimat etwas vorsichtiger umgehen. Heimat ist für mich etwas, wo ich mich zu Hause fühle, wo ich mich anständig benehme, besonders wenn ich in ein Land eingewandert bin.

#84 Kommentar von Paula am 7. Januar 2009 00000001 16:41 123134647504Mi, 07 Jan 2009 16:41:15 +0200

@ 71 E. Ekat

Ich kann Deinen Ausführungen soweit gut folgen, allerdings bis auf den einen Punkt, dass es letztlich nicht sehr bedeutsam sei, ob jemand zu vier Monaten oder vier Jahren verurteilt wird.

Es muss m. E. auch darum gehen, weitere Opfer zu verhindern, zum einen natürlich aus dem menschlichen Aspekt heraus, zum anderen aber auch aus Kostengründen.

Abgesehen davon, dass manche Opfer schwere Pflegefälle bleiben, so ist ja auch das Leben der „leichteren Fälle“ danach nicht mehr das gleiche. Also wer überfallen und gar verletzt wurde, wird evtl. keinen Beruf mehr annehmen, wo er Schichtarbeit machen muss und viel nachts unterwegs ist. Oder er wird keine Fortbildung mehr machen, wo er abends mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinfahren muss. Oder er wird depressiv und arbeitsunfähig/frühverrentet/überproportional häufig krankgeschrieben.

Dieser Bereich ist ein ganz, ganz großes Dunkelfeld in Sachen Volkswirtschaft, das m. W. praktisch nie untersucht wurde. Es geht sehr häufig um die Kosten für Strafvollzug, aber nie um den volkswirtschaftlichen Schaden auf der Opferseite.

Des weiteren: ist es nicht so, dass die Höhe des Strafmaßes auch ein wesentlicher Aspekt ist, ob eine Abschiebung möglich ist? Oder wird das unterlaufen?

#85 Kommentar von creator am 7. Januar 2009 00000001 16:43 123134660004Mi, 07 Jan 2009 16:43:20 +0200

Wir leben in einer Bananenrepublik.

#86 Kommentar von Demokrit am 7. Januar 2009 00000001 17:24 123134908505Mi, 07 Jan 2009 17:24:45 +0200

Wenn unseren kriminellen Kulturbereicherer genauso hart bestraft würden wie Deutsche ohne MigHiGru, dann bräuchten wir wahrscheinlich
500.000 zusätzliche Haftplätze.

#87 Kommentar von Mahner am 7. Januar 2009 00000001 18:13 123135199706Mi, 07 Jan 2009 18:13:17 +0200

Ich dachte immer Morsal wäre ein Einzelfall.
Aber deutsche Richter und Staatsanwälte werden schon dafür sorgen, dass es noch viele Morsals gibt.

#88 Kommentar von Micha am 7. Januar 2009 00000001 18:30 123135303306Mi, 07 Jan 2009 18:30:33 +0200

#73 E.Ekat: „mal ganz unter uns: Du hast einen kleinen Stich.“

Das darfst du gerne glauben.

Immerhin hindert der mich nicht an kleinen hellseherischen Fähigkeiten, denn dass du dich um die Antwort zur Frage – die ja immerhin von einem anderen User stammt – so wie in den anderen Threads wieder mal drückst, habe ich zuverlässig vorhergesagt.

Fehlt nur die üblich billige Ausrede, warum nicht. Da muss unbedingt noch sowas hin wie: keine Perlen vor die Säue, nicht auf das Niveau von Volldeppen herunter begeben, könnten wir selbst wenn wir wollten nicht wirklich kapieren etc. usw.

Ich finde das fast so aufschlussreich wie die stets unbeantwortete Frage an einen Moslem, was denn gilt, wenn sich GG und Koran widersprechen.
Obwohl – ein ganz klein bißchen hat es Mazyek ja angedeutet mit seinem: „die Demokratie ist DERZEIT (!) die beste Staatsform.“

Könntest du nicht wenigstens auch mal so eine kleine Andeutung machten, wo die POLITISCHE Vorgabe zum richterlichen Aufsammelnlassen von 40 oder 100 Intensivstraftaten zu finden ist?

#89 Kommentar von Bloggen ist gut – „Flugblättern“ ist besser! am 7. Januar 2009 00000001 18:33 123135320506Mi, 07 Jan 2009 18:33:25 +0200

Bloggen und Internet haben in den letzten Jahren viel bewirkt.

Es sind aber immer noch viel zu Wenige denen die Augen geöffnet wurden was uns die versagerischen Dressur-möchte-gerne-eliten an Kulturbereicherung, Demokratie- und Menschenrechtestärkung sowie wirtschaftlicher Prosperity bescheren.

Der Weg immer mehr Leute an das Internet zu bringen führt über Flugblätter mit Texten / Passagen aus den Artikeln und Verweisen / Links zu den vielen verschiedenen Blogs die um die Sache der Freiheit und Grundgesetztreue kämpfen.
Vorschlag: Die erste Seite belegt Text und Link zu Blog No.1, die zweite Texte und Link zu einem anderen Blog.

Diese müssen möglichst breit verteilt werden – Briefkästen, Scheibenwischer, Bussen, Straßenbahnen, Theater, Kinos, Schwimmbäder, Straßen vor Kaufhäusern, etc.

Die ganze „Solidarnosc“-Bewegung die den kommunistischen Machtbereich zum Sturz gebracht hat war auf Flugblättern aufgebaut – zugegeben in einer jahrelangen, gefährlichen Flugblätter-Sisyphos-Arbeit!

Blogs kann man jederzeit abschalten, Beispiele haben wir schon erlebt und es kommen noch weitere und härtere Schläge dieser Art – „Flugblättern“ ist NICHT ZU STOPPEN!!!

Das haben die sozialistischen, mörderischen Weltverbesserer im ehem. Ostblock erfahren müssen, das wird auch unseren volksumerzieherischen, realitätsverweigernden, ignoranten Dressureliten passieren!

Übrigens – ein S/W Laser-Drucker und 500 Blatt Papier kosten – neu gekauft – um die 120€.

Soviel müßte doch Jedem seine Freiheit Wert sein.

Last but not least – die Wahlen kommen.

Jetzt handeln – es reicht!

#90 Kommentar von Bloggen ist gut – „Flugblättern“ ist besser! am 7. Januar 2009 00000001 19:42 123135736507Mi, 07 Jan 2009 19:42:45 +0200

Ein Flugblatt muss vom Text her sofort wirken, was könnte man da auf eine A5-Seite beispielsweise bringen? Hast Du schon welche verteilt?

Natürlich bin ich bei „Flugblättern“ dabei – daher auch mein Appell!
Ich arbeite die Strassen ( Pläne gibt’s genügend im Internet ) einfach nach und nach ab ( Briefkasten, Scheibenwischer ), bin mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs, das Auto parke ich immer einige hundert Meter entfernt.
Nach kurzer Übung geht die Verteilung ganz schnell.
Habe auch versucht einige Flugblätter auf Tankstellen und in Kaufhäusern zum mitnehmen auszulegen, Erfolg kann ich nicht einschätzen.
Wirklich Spaß hat das Auslegen in der Sauna gemacht als ich die Reaktionen der Menschen – beim und nach dem Lesen – beobachten konnte.
Achtung: die eigene Arbeitsstelle aussparen, nicht übereifern.

Einige Stadtviertel kann man sich ersparen – Grund dürfte klar sein.

Benutze A4 Seiten, das billigste Papier, Text nur schwarz, Bilder immer! Farbe.
Es sind immer 2 verschiedene Blogs dabei auf beide Seiten 1:1 verteilt, für die Gestaltung benutze einfach Word.

Wichtig:
– ganz oben der Link zum jeweiligen Blog deutlich groß und sichtbar – oft hat man keine Lust zum Lesen, ins Internet geht man doch aber gerne rein
– Titel des Artikels muss deutlich und groß geschrieben werden, aber größer als der Link-Schriftzug
– immer 1 Bild beifügen, aber – Internetbilder sind beim Drucken problematisch wg. Qualität / Auflösung
– Text des Artikels muss groß und gut lesbar sein – auch wenn es nicht für den ganzen Artikel reicht, die Leute können dann im Internet nachlesen.

Ausdauer und Entschlossenheit mitbringen – ES FUNKTIONIERT!!!

#91 Kommentar von Humphrey am 7. Januar 2009 00000001 19:46 123135756207Mi, 07 Jan 2009 19:46:02 +0200

Ein Tunesier, der seine Ex fast totgestochen hat, kriegt schlappe 6 Jahre

[28]

Machtgehabe und Frust über das Unglück seiner Beziehung hätten den von seiner Frau abhängigen Angeklagten zu der Tat getrieben, sagte die Staatsanwältin im Plädoyer des Strafantrags. Bereits während der Ehe habe der Tunesier seine Frau gedemütigt, ihr mit Gewalt und Tod gedroht.

Vor Gericht hatte der arbeitslose Tunesier den Messerstich zugegeben, aber eine Tötungsabsicht bestritten.

Mädels, lest alle diese Seite:
[29]
und ihr erspart euch solche Erfahrungen!

#92 Kommentar von E.Ekat am 7. Januar 2009 00000001 21:21 123136327909Mi, 07 Jan 2009 21:21:19 +0200

#84 Paula (07. Jan 2009 16:41)

@ 71 E. Ekat

Ich kann Deinen Ausführungen soweit gut folgen, allerdings bis auf den einen Punkt, dass es letztlich nicht sehr bedeutsam sei, ob jemand zu vier Monaten oder vier Jahren verurteilt wird.

Natürlich ist das ein Unterschied. Jedoch habe ich darzulegen versucht, daß wir mit unseren Gesetzen garnicht dafür ausgelegt sind, Leute zu verurteilen, die aus einem völlig anderen Kulturkreis kommen, demgemäß durch andere Werte bestimmt und geleitet werden und dazu auch noch keine Anstalten machen (vielleicht dies auch garnicht machen könnten), sich hier einzugliedern, oder doch wenigstens zu erkennen, daß sie ihre Kinder hier eingliedern müssen.

Und nicht etwa: daß deren Kinder bei uns auf Türkisch unterrichtet werden, und ansonsten in ihren archaischen Bräuchen verharren.

Du mußt Dir nur mal vor Augen führen, mit welcher Selbstverständlichkeit hier bei uns türkische Lobbyisten, Immigranten auftreten und Forderungen an unser Gemeinwesen stellen. Der Skandal, daß Politiker sich überhaupt auf sowas einlassen, der fällt bei uns überhaupt nicht mehr auf. Das alles wird bei uns bereits als normal hingenommen.

Das ist krank.

Das ist nicht normal.

Wir sind krank. Was wir uns bieten lassen, daß wir unseren Politikern sowas durchgehen lassen. Daß wir den Pressefritzen nicht klarmachen, sie sollen gefälligst auswandern in die Türkei, oder in den Libanon, wenn sie für deren Interessen eintreten wollen. Hier ist Deutschland.

Kann man sich vorstellen, dass in den USA ein Türke mit einem Innenminister verhandelt, und man anschließend einen Theaterbesuch verabredet, auf den sich der Türke nicht einlassen möchte?

Solche Leute braucht niemand. Wirklich niemand. Die würden mit ihrer Art der Forderung in ihrem Heimatland auf Unverständnis stoßen. Das sind ehrlose Leute, denen wir den roten Teppich ausrollen.

Auch wenn dann ein Nicht-integrierter Ehrentäter bei uns verknackt wird: er kann durch seine Strafe nicht resozialisiert werden. Der Ansatz des Strafens unseres Strafgesetzes ist nicht erreichbar.

Grund: Resozialisierung setzt voraus, daß der Täter in eine Sozialisation zurückkehren kann.

In welche Sozialisation?

Die sind doch nach unseren Maßstäben gar nicht Angehörige einer hier verbreiteten Sozialisation. Das sind Anhänger der Scharia. Die halten Ihre Frauen … ach was, das kennst Du doch alles, Paula.

Welche Sozialisation hat ein solcher Straftäter kennengelernt, in die er zwangsläufig zurückkehrten wird ?

Die Antwort ist: man muß solche Leute loswerden.

Und man muß vorab ankündigen, daß dies die Politik dieses Landes ist.

Erst dies würde Immigranten ermutigen, die eigenen Anstrengungen zu forcieren. Um nicht abgeschoben zu werden. Um den eigenen Kindern Chancen des Lebens zu ermöglichen. Viele von denen machen dies doch auch so.

Wir hingegen machen ziemlich alles falsch.

Die Straftäter dann ins Loch zu stecken ist eine gute Idee, aber es löst nicht unser Problem, daß wir auch dann noch alles von Anfang an falsch machen. Insoweit ist es mir egal, ob man die gleich freilässt, oder für ein paar Jahre in den Knast steckt. Die Frauen, die vorher verstümmelt oder erstochen wurden, die stehen deswegen nicht mehr auf.

Wir können nach USA schauen, wie die das machen. Oder Israel. Oder sonstwelche Länder, die erfolgreich integrieren.

Wir hingegen können allen jenen, die wissen wollen, wie man es nicht macht, weiterhelfen und uns mit denen austauschen: den Britten. Den Dänen. Den Franzosen. Den Holländern. Die können alle ihre eigenen Fehler – ihren eigenen falschen Denkansatz – bei uns wiedererkennen: die Behauptung, alle Menschen wären gleich, wären gleichwertig. Kommt alle hierher, denn hier ist es schön.

Bald nicht mehr.

Tatsächlich haben die Menschen lediglich gleiche Rechte. Und zwar Grundrechte. Das Recht, auf Rechnung der Gemeinschaft zu leben ist kein Grundrecht. Das recht, sich nicht zu integrieren ist kein Grundrecht. Wir machen ungleich zu gleich.

Dabei haben wir doch schon mit unseren eigenen Trantüten mehr als genug am Hals.

Es fehlen gesetzliche Grundlagen zur Ausweisung, weil dies nicht politisch gewollt ist. Es fehlen bereits die Ansätze, darüber überhaupt nachzudenken. Wenn Ramsauer sagt, er wolle die Kriminalstatistik ergänzt sehen durch Erhebung eines Migrantenhintergrundes, dann ist beim uns bereits Weltuntergang.

Dann sollen sie halt mit der Erhebung beginnen, welcher Aufenthaltsstatus vorliegt.

Man könnte Leuten ein Kopfgeld anbieten, vielleicht in Höhe der ihnen vemutlich lebenslang auszuhändigenden Sozialunterstützung, und sie bitten, das Land damit zu verlassen.

Vorausgesetzt, man stellt sicher, daß diese nicht mehr legal einreisen werden und vorausgesetzt, daß man dies dann auch durchsetzt. Es dürfte eine Reihe von Integrationsunwilligen diese Option annehmen.

Sowas sollte gehen, wenn es denn gewollt wäre. Es würden viele der Verlockung unterliegen, weil sie niemals im Leben wieder soviel Geld erhalten würden.

Und tschüss.

Es muss m. E. auch darum gehen, weitere Opfer zu verhindern, zum einen natürlich aus dem menschlichen Aspekt heraus, zum anderen aber auch aus Kostengründen.

Völlig klar. Nur sage ich, daß dies nicht möglich ist dadurch, daß man bereits straffällig gewordene zu resozialisieren versucht. Man muß rechtzeitig, also vorweg damit beginnen.

Garnicht erst Opfer entstehen zu lassen, die aus unserer eigenen Kultur heraus nie entstehen würden.


Abgesehen davon, dass manche Opfer schwere Pflegefälle bleiben, so ist ja auch das Leben der “leichteren Fälle” danach nicht mehr das gleiche. Also wer überfallen und gar verletzt wurde, wird evtl. keinen Beruf mehr annehmen, wo er Schichtarbeit machen muss und viel nachts unterwegs ist. Oder er wird keine Fortbildung mehr machen, wo er abends mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinfahren muss. Oder er wird depressiv und arbeitsunfähig/frühverrentet/überproportional häufig krankgeschrieben.

Dieser Bereich ist ein ganz, ganz großes Dunkelfeld in Sachen Volkswirtschaft, das m. W. praktisch nie untersucht wurde. Es geht sehr häufig um die Kosten für Strafvollzug, aber nie um den volkswirtschaftlichen Schaden auf der Opferseite.

Da sprichst Du ein heikles Thema an. Das nun allerdings nichts mit unseren Kulturbereicherern zu tun hat, sondern ein grundsätzliches Problem darstellt.

Wir lassen Opfer von Straftaten hängen. Natürlich auch die Opfer von solchen Straftätern, um die es hier geht.

Nur darf man das nicht vermengen mit der Aufgabe, welche der Justiz zukommt. Die Justiz verurteilt, auch zu Schadenersatz, und so stottern Knackies von ihrem Lohn, den sie im Kittchen erhalten, einen Teil des Schadens ab. Ein Tropfen auf einem heißen Stein.

Das kann jedoch den Schaden eines vom Schicksal ereilten Opfers sehr oft nicht wirklich kompensieren.


Des weiteren: ist es nicht so, dass die Höhe des Strafmaßes auch ein wesentlicher Aspekt ist, ob eine Abschiebung möglich ist? Oder wird das unterlaufen?

Das wird nicht unterlaufen. Es gibt jedoch viel zu viele Ausnahmen, jemanden dann auch abzuschieben. Da tobt sich das Gutmenschentum so richtig aus.

Ein Straftäter, der hier mit irgendeiner Schlampe ein Kind gezeugt hat, ist beispielsweise praktisch nicht mehr abschiebbar.

Wenn sich da etwas ändern soll, dann müssen wir sehr viel grundsätzlichere Fragen auf den Tisch bringen.

E.Ekat

#93 Kommentar von E.Ekat am 7. Januar 2009 00000001 21:29 123136374009Mi, 07 Jan 2009 21:29:00 +0200

Zur Flugblatt- Aktion.

Ich würde vorschlagen, daß man hier bei PI eine Art Archiv anlegt, aus dem heraus sich jeder seine Lieblings-Fliugblätter riunterlädt, die er verteilen möchte.

Das mußt Du aber mit der PI- Redaktion verhandeln. Ich bin damit leider gescheitert.

Erst dann können wir überregional auftreten, das heißt Anliegen konzentriert und gebündelt gezielt in die Öffentlichkeit bringen.

Verteilen ist übrigens eine Methode. Die andere ist, solche Flugblätter an relevanten Stellen auslegen, bzw aushängen.

Schwarze Bretter in Lebensmittelketten, in Unis, wo auch immer. Und dann hier die Erfahrungen einstellen zum Zwecke der weiteren gemeinsamen Optimierung.

Vielleicht wäre es auch möglich, einen Grafiker kurz über die Flugblätter schauen zu lassen, weil es die Wirksamkeit steigert, wenn die Darstellung richtig gesetzt ist.

E.Ekat