Die designierte Bundespräsidentin Lale Akgün hat im Gegensatz zu ihrem Landsmann Bekir Alboga die frisch veröffentlichte Integrationsstudie als „völlig zutreffende Momentaufnahme der Situation vieler türkischer Einwanderer in Deutschland“ bezeichnet. Das Ergebnis überrasche sie nicht.

Das Ergebnis überrascht mich überhaupt nicht. Es ist eine völlig zutreffende Momentaufnahme der Situation vieler türkischer Einwanderer in Deutschland. Allerdings darf sich jetzt auch niemand darüber wundern, denn vor 50 Jahren wurden ja gezielt billige Arbeitskräfte in der Türkei angeworben. Das waren in den vielen Fällen Analphabeten ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung und mit völlig antiquierten Wertvorstellungen. Es wurde damals auch nichts unternommen, um ihnen Deutsch beizubringen oder sie im Bildungssystem aufzufangen. Das rächt sich heute, denn die alten Verhaltens- und Denkmuster sind in den Folgegenerationen erhalten geblieben.

Akgün bestreitet auch nicht, dass es Parallelgesellschaften gibt und dass Migranten, die leistungsorientiert sind, dort so schnell wie möglich wegziehen.

Viele türkische Einwanderer stammen aus bildungsfernen Schichten.

Sie schotten sich in ihren türkischen Kulturvereinen ab und pflegen zuhause ein Familien- und Rollenbild, das es den Frauen unmöglich macht, sich zu emanzipieren. Es geht in diesen Kreisen immer nur um die Rolle des Mannes. Erfolg drückt sich bei ihnen in der Anzahl der Goldketten um den Hals und in lautem Brüllen aus. Das ist ein völlig unrealistisches Rollenbild. Es ist eine lächerliche Karikatur von Männlichkeit. Die jungen Männer verkommen dabei ja selbst zur Karikatur.

Andererseits sind viele der Projekte, die hier für Einwanderer angeboten werden, alles andere als zielführend. Sie sind vielleicht gut gemeint, bewirken aber nichts. Vor allem erreichen sie nie, was man in der Schule erreichen könnte, nämlich Bildung. Deutschland nimmt in der Tat viel Geld für die Integration in die Hand, aber es muss auch an den richtigen Stellen ankommen. Der Platz dafür sind Schulen.
(…)
Von Anfang an hat Deutschland nur auf Hilfsarbeiter gesetzt. Die ersten türkischen Einwanderer kamen aus ganz starren patriarchalischen Verhältnissen und hatten überhaupt keine Bildung. Ihnen war die Pflege eines Männlichkeitskults wichtiger als gesellschaftlicher Aufstieg. Da müssen die Schulen heute ansetzen. Sie müssen den türkischen Migranten nicht nur Bildung und Sprachkenntnisse vermitteln, sondern auch ein Bewusstsein für die Werte der Gesellschaft. Nicht der tumbe Macho mit Goldkette ist erfolgreich, sondern derjenige, der gute Leistungen bringt.

Es folgen dann zwar die typischen Sozi-Rufe nach mehr Staat in Form von Pflicht-Kindergärten und Pflicht-Vorschulen, aber die Probleme erkannt und beim Namen genannt hat sie mit bewundernswerter Klarheit. Da wird manch deutscher Guti sich erstaunt die Augen reiben.

Was aber ganz klar gescheitert ist, ist die Vorstellung vieler Migranten, hier einfach nur des Geldes wegen leben zu können, aber mit dem Herzen noch in der Türkei zuhause zu sein. Entweder sie leben hier und lassen sich auf die Gesellschaft ein, dann können sie auch berechtigte Ansprüche formulieren, oder sie scheitern. Es kann nicht sein, dass Migranten immer erwarten, dass Deutschland etwas für sie tut, und sie selbst tun gar nichts außer dazusitzen und zu jammern, wie schlimm es ihnen geht.
(…)
Hier müssen wir deutlich machen, dass die Migranten in der Pflicht sind, sich einzubringen. Wie kann es denn sein, dass in Berlin ernsthaft darüber diskutiert wird, ob ein muslimisches Mädchen mit einer Burka ins Schwimmbad gehen darf? Das kann doch wohl nicht wahr sein. Wir müssen den Mut haben, auch mal kein Verständnis zu zeigen, wenn elementare Werte unserer Gesellschaft in Frage gestellt werden. Das geht zu weit. Das entmutigt auch all diejenigen Migranten, die erfolgreich hier angekommen sind, unsere Werte akzeptieren und sich jeden Tag im Berufsleben abrackern.

(Spürnasen: Angela und Jason)

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139 KOMMENTARE

  1. Es ist nicht nur eine Momentaufnahme sondern ein immer schneller werdender Prozess im alternden Europa…

  2. Allerdings darf sich jetzt auch niemand darüber wundern, denn vor 50 Jahren wurden ja gezielt billige Arbeitskräfte in der Türkei angeworben.

    Lale Akgün lügt, wenn sie den Mund aufmacht – eben typisch Sozi. Die Hinterwäldler aus Südostanatolien wurden von Deutschland nicht angeworben, sie wurden uns von der Türkei aufgedrängt. Diese Tatsache sollte inzwischen allgemein bekannt sein.

  3. Hier müssen wir deutlich machen, dass die Migranten in der Pflicht sind, sich einzubringen

    Will der Großteil aber nicht , weil sie bei der Tradition bleiben wollen…einfache Entscheidung für sie.

  4. Was sagt die Dame denn zu der Momentaufnahme der österreichischen Islam-Lehrer? Ist das auch eine bildungsferne Schicht?

  5. @MVSVLMANI ITE DOMVM

    wollte ich auch grad schreiben 🙁 RESPEKT!

    Aber nichts neues für PI-News Leser…

  6. Ja dann wird es doch billig.
    Die Lehrer müssen den Flegeln nur klarmachen dass sie arme Wichte sind und wie sie was werden können?
    Also für den fruchtlosen Umweg „teurer Segeltörn“ bin ich nicht.

  7. Nun, die Betonung lag ja wohl auch auf GASTarbeiter. Ich hatte noch nie Gäste, die nicht mehr gingen und mir den Kühlschrank leeraßen. Wem haben wir denn eigentlich zu verdanken, dass aus Gästen Hiergebliebene wurden?

  8. Frau Akgün hat gewiss Angst, dass die Steuerzahler knapp werden, die ihr Gehalt als Bundespräsidentin erarbeiten müssen.
    Von den meisten ihrer türkischen Abstammungsbrüdern und Schwestern ist da wenig bis nichts zu erwarten.

  9. Wie war das gleich mit dem Esel? Man kann ihn zum Wasser tragen, aber trinken muss er von alleine… (Gerüchten aus Japan und den USA zufolge soll es auch Esel geben, die selbständig zum Wasser laufen können, doch das sind wie gesagt nur Gerüchte.)

    Unsere Integrationsbefürworter werden niemals aufhören, unsere Schätze erziehen zu wollen. Und es wird ihnen niemals klar werden, dass es gar nicht in deren Sinn steht, sich westlichen Wertvorstellungen anzupassen. So what.

  10. #2 Plondfair (27. Jan 2009 21:04)

    Die Amerikaner wollten die Türken in Deutschland haben. Wegen Nato und Griechenland und weil die Türkei DER Klotz am Bein jeder Volkwirtschaft ist..

  11. @Plondfair
    Das ist es auch was mich immer zweifeln lässt an diesen Aussagen. Ich kann einfach nicht in deren Köpfe schauen.

    im ersten Moment sage ich: Gut gesprochen.
    im zweiten denke ich: Ist das wirklich ihr ernst oder verspricht sie sich etwas davon?

    Ist L. Akgün eigentlich Muslimin von ganzem Herzen?

  12. Sämtlichen blödsinnigen Kommentaren im Stil von „Die Migranten sind nur so schlecht dran, weil sie nicht ausreichend gefördert wurden“ kann man ganz klar entgegnen:
    Nein.
    Es sind fast ausschließlich die muslimischen Migranten, nach Förderung schreien, diese aber nicht annehmen wenn sie ihnen von deutschen Steuergeldern finanziert wird.
    Man kann als Gegenbeispiel immer andere Migarntengruppen nenne, die mehr durch Fleiß und Anstand glänzen als durch Faulheit und unverschämte Forderungen.
    In meiner Stadt leben offiziell etwa 10.000 Muslime (gefühlte 100.000), die meisten von ihnen sind hier geboren und mit unseren sozialsystemen aufgewachsen. Ich bin bis heute noch keinem persönlich begegnet, der eine höhere akademische Ausbildung hat.
    Hingegen kenne ich genau zwei Vietnamesen. Einen davon zähle ich zu meinen besten Freunden. Sie beide sind erst im Grundschulalter nach Deutschland gekommen, ihre Eltern waren bettelarm und könnten kein Deutsch, sie sind beide in sozial schwachen Gegenden aufgewachsen.
    Inzwischen ist der eine Diplom-Maschinenbauer bei Daimler, der andere macht gerade sein Staatsexamen.

  13. #7 Jochen10 (27. Jan 2009 21:07)

    Die Lehrer müssen den Flegeln nur klarmachen dass sie arme Wichte sind und wie sie was werden können?

    Und selbst dann gibt es gewisse, äh, biologische Probleme. Wenn man seit den Tagen des Propheten (möge er in der Hölle schmoren) immer nur innerhalb der engsten Familie heiratet, dann bleibt das eben nicht ohne Folgen.

  14. #11 Civis (27. Jan 2009 21:10)

    Die Amerikaner wollten die Türken in Deutschland haben. Wegen Nato und Griechenland und weil die Türkei DER Klotz am Bein jeder Volkwirtschaft ist..

    Welches Interesse sollten die USA mitten im Kalten Krieg haben, einen ihrer wichtigsten Verbündeten zu schwächen? Beim EU-Beitritt der Türkei könnte das schon eher hinkommen.

  15. Wir sollten uns einfach auch das Verhalten unserer Mitbürger mit M- und I-Hintergrund zueigen machen, nämlich
    – Bildung von Parallelgesellschaften
    – Unverschämtes Fordern und Anspruchshaltung
    – Ständiges Beleidigtsein
    – Forderung von Sonderregelungen in allen Lebensbereichen aufgrund der Angehörigkeit zu einer Pseudo-Religion

    Ich denke, damit fahren wir besser als mit unserem zivilisierten, aufgeklärten Verhalten.

  16. Jetzt müsste nur noch gebührend der Vergleich mit den Leistungen und den Grundvoraussetzungen der vietnamesischen Migranten thematisiert werden, die ja in besagter Studie den Kontrapart zu den Moslems bilden:
    Dann würde nämlich klar, das auch das Gejammer von wegen „man tat nichts für die Bildung der armen und ungebildeten ersten Generation“ haltlos ist – denn für die Bildung der Vietnamesen hat man auch nichts getan und die Eltern waren auch weitgehend ungebildet, aber ihre Kinder glänzen jetzt in den Schulen! Ganz einfach weil Bildung und gesittetes Benehmen dort einen zentralen Stellenwert haben (und der agressive Islam nicht die eigenen Kultur dominiert bzw. versaut)!

    Kein Wunder, dass dieser Vergleich von unseren eifrigen Islamverstehern, von Alboga bis Mazyek (und selbst von Akgün) immer umgangen wird

  17. #12 Fragender (27. Jan 2009 21:11)

    im ersten Moment sage ich: Gut gesprochen.
    im zweiten denke ich: Ist das wirklich ihr ernst oder verspricht sie sich etwas davon?

    Auf den ersten Eindruck klingen die Aussagen ganz vernünftig, aber eigentlich ist es doch wieder nur das übliche linksgrüne Geblubber: es ist unsere Schuld, daß wir die (falschen) Türken nach Deutschland geholt haben; es ist unsere Schuld, daß wir nicht genug für ihre Integration haben usw. Ich kann es nicht mehr hören.

    Ist L. Akgün eigentlich Muslimin von ganzem Herzen?

    Die meisten Türken sind entweder Islamisten oder Nationalisten. Wo ist da der Unterschied? Wir brauchen beides nicht.

  18. #15 Justus Jonas (27. Jan 2009 21:12)

    Genauso könnte man es mit dem Doppelpass sehen. Haben die Türken und Araber „nur noch“ den deutschen Pass, wirds mit einer Rückführung schwierig. Haben die beide, ist es für die Türkei schwer, ihre Staatsbürger nicht zurückzunehmen.

  19. Die Akgün ist gar nicht schlecht. Vor allem fühlt sie sich völlig als Deutsche.

    Völlig klare Aussagen, die sie als Einwanderin machen kann.
    Es ist völlig richtig, was sie über die jungen Männer sagt. Sie verkommen zur Karikatur.

    Nur in einem , wichtigen Punkt liegt sie falsch:
    „Da müssen die Schulen heute ansetzen.“
    Die Schulen und Lehrer können nicht allein gegen eine sehr gut durchorganisierte Parallelgesellschaft ankämpfen, die vom Staat gefördert und akzeptiert wird.
    Das ist absoluter Quatsch. Die Eltern müssen zur Verantwortung gezogen werden, der Staat muss die europäischen Regeln und Werte durchsetzen und zwar unter anderem in den Schulen.

  20. Oftmals geht es bei den Artikeln und den Kommentaren unter: Ich bin für eine INTEGRATION von willigen Ausländern in die Bundesrepublik Deutschland.

    Allerdings bin ich auch für eine Ausweisung von integrationsunwilligen Ausländern.

  21. Gefunden:

    Vom 25.5.06
    Brief eines PI-Lesers an Lale Akgün

    „Warum verharmlosen Sie den islamistischen Extremismus?“

    Lale Akgün (SPD)

    Vor einigen Tagen haben wir hier auf die WDR-Sendung Cosmo TV hingewiesen, in der der Konvertit Nassim Ben Iman und Lale Akgün über das Thema „Feindbild Islam“ diskutierten. Die perfide und verlogene Art und Weise, wie die Islambeauftragte der SPD in der Sendung argumentierte, nur um den schnellen Publikumspunkt zu machen, hat unseren Leser Gottfried Ottweiler dazu motiviert, ihr zu schreiben.

    Hier seine Mail an Lale Akgün:

    Sehr geehrte Frau Dr. Akgün,

    in der Sendung Cosmo TV (WDR-Fernsehen) am Samstag, dem 20.5.2006, 14-15 Uhr, ging es in einem Beitrag um die steigende Sorge der Deutschen vor einer Bedrohung durch den Islamismus. An der Sendung nahmen Sie als Islambeauftragte der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages teil und äußerten sich in dieser Funktion. Im Zusammenhang mit dem Terrorismus seit dem 11. September behaupten Sie, es gäbe Terroristen auch in anderen Religionen (Auszug im Wortlaut):

    Moderatorenfrage: „Sechzig Prozent der Deutschen glauben, dass es Konflikte mit den Muslimen geben wird. Frau Akgün, können Sie nachvollziehen, dass Menschen den Islam als Bedrohung empfinden?“

    Antwort Dr. Lale Akgün, MdB: „Im Moment leider ja, das Problem ist, dass eben wirklich durch die wirklich terroristischen Anschläge in den letzten Jahren seit dem 11. September, ein Bild entstanden ist, das wirklich Islam als Bedrohung darstellt, und den Menschen das Gefühl gibt, dass Muslime Terroristen sind, gefährliche Menschen sind, das heisst, es kommt jetzt auf uns die große Arbeit zu, Aufklärung zu leisten, und zu sagen, es gibt Terroristen, die gibt’s auch in anderen Religionen, und es gibt die große Mehrheit, der ganz normalen Muslime, die so sind, wie normale Christen auch.“

    Daraus ergeben sich zwei Fragen an Sie:

    1. Frage: Welche anderen Religionen sind das, um welche Terroristen und um welche konkreten, dem islamistischen Terror seit dem 11. September vergleichbaren Anschläge handelt es sich?

    2. Frage: Verstehen Sie unter „Aufklärung“, den Menschen zu sagen, dass es Terroristen auch in anderen Religionen gibt?

    Im weiteren Verlauf unterstellten zunächst Sie, und dann auch die beiden Moderatoren, dem ebenfalls an der Sendung teilnehmenden Islam/Christentum-Konvertiten Nassim Ben Iman, Autor des Buches „Der wahre Feind – warum ich kein Terrorist geworden bin“, er sei von einem extremistischen Muslim zu einem extremistischen Christen geworden. Seine Entgegnung, er sei als Christ heute, genauso wie damals als Muslim, nicht halbherzig bei der Sache, kommentieren Sie wie folgt (Auszug im Wortlaut):

    Dr. Lale Akgün, MdB: „Aber ich denke, was das Interessante ist bei ihm, das ist natürlich jetzt schwarz/weiß Malen, nicht? Der Islam steht für alles, was schlecht ist, böse ist, negativ, und das Christentum für alles was gut ist, was hell ist, was was Gnade bringt, und sie können natürlich im Islam genauso finden sie Menschen, die für den Frieden stehen, für das Gute stehen, und im Christentum finden Sie genauso Menschen, die extremistischen, denken sie nur an ihre Glaubensbrüder in Nordamerika, die Abtreibungsärzte umbringen, weil sie denken, die handeln nicht richtig im Sinne des Herrn. Also, es gibt in jeder Religion extremistische Auslegungen, und unsere Aufgabe ist es eigentlich darzustellen, dass das die Minderheit ist.“

    Tatsache ist: Die Zahl der Übergriffe, durchgeführt von christlich-extremistischen Abtreibungsgegnern in Nordamerika auf Kliniken sowie Todesdrohungen gegen Abtreibungsärzte, erlebte Mitte der 90er Jahre einen Höhepunkt: Sieben Menschen wurden ermordet, zuletzt zwei: 1998. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass diese Opfer in der christlichen Welt mit fanatischen öffentlichen Zustimmungs-Kundgebungen begrüßt und gebilligt wurden. So wie in der muslimischen Welt fast täglich Terror, Mord und Massenmord von Tausenden, je nach Mobilisierungsgrad auch von Hunderttausenden, oder gar Millionen „Gläubigen“ nicht nur gebilligt, sondern sogar gefordert werden.

    Daraus ergeben sich zwei weitere Fragen an Sie:

    3. Frage: Warum verharmlosen Sie den, in der muslimischen Welt vielfach begrüßten islamistischen Extremismus durch disproportionale Vergleiche mit nordamerikanischen Abtreibungsgegnern?

    4. Frage: Ist es tatsächlich Ihre Aufgabe als Islambeauftragte der SPD-Fraktion, die „in jeder Religion [vorhandenen] extremistischen Auslegungen“, als „Minderheit“[enmeinung] darzustellen?

    (…)

    Mit freundlichen Grüßen

    Gottfried Ottweiler

  22. Als jemand mit migrationshintergrund fühle ich mich in Deutschland diskriminiert.

    Ich will auch ein eignes Ghetto und Geld vom Staat fürs nichts tun.

    Ich Idiot hab leider einen Hochschulabschluß und meine Tochter geht zum Gymnasium.
    Wie konnten wir nur so blöd sein.

    In Deutschland muß man schlauer Moslem sein, dann bekommt man die gebratenen Tauben in den Mund gestopft.

  23. @ #19 Sixteen TONS

    völlige Zustimmung.
    Das Musterbeispiel der Vietnamesen in Deutschland zerschmettert ca. 99% der Islam-Verteidiger in Sachen Integration mit einem Schlag.

    Und das, obwohl die Vietnamesen vermutlich wesentlich häufiger fremdenfeindlichen Vorurteilen (die es ja vereinzelt tatsächlich gibt, auch wenn die Berichterstattung darüber stets hysterisch aufbauscht) ausgesetzt sind als die omnipräsenten Türken, welche sich immer auf den Schutz und die Unterstützung ihrer „Brüda“ verlassen können…

  24. #2 Plondfair (27. Jan 2009 21:04)

    Lale Akgün lügt, wenn sie den Mund aufmacht – eben typisch Sozi.

    Die ist eine Oportunistin, die nur ihr Ziel verfolgt: Zu gewinnen, koste was es wollte. Dafür wäre sie bereits, wenn es sein muß, Barfuß nach Canossa zu gehen.

    Ypsilanti reloaded!

  25. #16 Plondfair (27. Jan 2009 21:15)

    Diese Aussagen habe ich bei einer „Mathilde Demin ( bin mir wegen des Namens nicht 100% sicher) gelesen. Die hatte eine Ausstellung und wohl auch Forschungsarbeit über Anwerbung von Gastarbeitern gestaltet/geschrieben. Leider habe ich diese Datei nie gesichert und konnte den link auch nicht mehr finden. War pdf. Vielleicht finden sie es ja.

  26. Aber ganz im Ernst, vielleicht wäre die Lale gar keine schlechte Wahl als Bundespräsidentin. Stellt Euch mal vor, der Horst würde so Klartext über seine „Schätze“ reden. Da wäre ja die Hölle los.

  27. Frau Akgün meint:

    Das Ergebnis überrascht mich überhaupt nicht. Es ist eine völlig zutreffende Momentaufnahme der Situation vieler türkischer Einwanderer in Deutschland. Allerdings darf sich jetzt auch niemand darüber wundern, denn vor 50 Jahren wurden ja gezielt billige Arbeitskräfte in der Türkei angeworben. Das waren in den vielen Fällen Analphabeten ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung und mit völlig antiquierten Wertvorstellungen.

    Falsch!

    Die Türkei hat in Deutschland nachgefragt und gebeten, doch Arbeiter einreisen zu lassen.
    Dann hat die Türkei gezielt ihr Prekariat nach Deutschland exportiert und sich dieses Problems entledigt.

    Nicht zu vergessen, die Amerikaner brauchten „Horchposten“ nahe an der damaligen UDSSR und insistierten ebenfalls, Türken im Gegenzug für das Entgegenkommen der Türkei nach Deutschland einreisen zu lassen.

    Immer schön bei der Wahrheit bleiben.

  28. #23 inga (27. Jan 2009 21:23)

    Die Akgün ist gar nicht schlecht. Vor allem fühlt sie sich völlig als Deutsche.

    Wo und wann soll sie das gesagt haben? Lale Akgün vertritt zu 100% die Interessen der türkischen Diaspora in Deutschland, sie stellt sich nur etwas geschickter an als die üblichen Verdächtigen.

  29. #30 Noddy (27. Jan 2009 21:30)

    Nee Danke. Die Türken machen IMMER Politik für Türken. Wenn die von Migranten reden, meinen die Türken. Dann lieber die superschlaue Chinesin aus der gymnasialen Oberstufe eines meiner Kinder. Ein echtes Wunderkind…

  30. Frau Akgün irrt. Die Arbeiter die ab 1960 aus der Türkei eine Erlaubnis zur Arbeitsaufnahme in Deutschland bekamen, waren keine „Einwanderer“, die wollten und sollte alle nach ein paar Jahren zurück in die Türkei gehen.
    Richtig ist,dass es sich dabei um ungebildete, nicht qualifizierte Hilfskräfte handelte. Grundbedingung zu Arbeitsaufnahme war jedoch, ausser gesund zu sein, auch elementare Lese- und Schreibkenntnisse.Erst als die Anzahl der türkischen Gastarbeiter anstieg und die ersten türkischen Kültürvereine auftauchten, war es mit Anpassung und Integration aus. Es gab auch mal einen Deutsch-Türkischen-Kültürverein mit Gaststätte in einem Ort nahe Heilbronn. Dort (1973) eingekehrt warteten ein Kollege und ich lange Zeit auf eine Bedienung. Wir wurden einfach ignoriert und verliessen die Kulür nach geraumer Zeit ohne Tee getrunkenzu haben und um eine Kulturerfahrung reicher!

  31. #11 Civis (27. Jan 2009 21:10) #2 Plondfair (27. Jan 2009 21:04)

    Die Amerikaner wollten die Türken in Deutschland haben. Wegen Nato und Griechenland und weil die Türkei DER Klotz am Bein jeder Volkwirtschaft ist..

    —-
    Kleines Update:
    Die Amerikaner (die USA) w o l l e n die Türken und die Türkei immer noch in der EU haben. Nicht nur wegen der Nato, sondern weil von dort Gas und Öl in den Westen fließen.
    Obama wird die weitere Landnahme von Millionen Türken in Deutschland am A…. vorbeigehen.

  32. Warum mehr Schulen, haben wir genug. Bis auf die Türken haben Zuwanderer aus anderen Ländern keine Schwierigkeiten die deutsche Sprache zu sprechen und lesen können Sie auch.

    Diese Menschen sind noch keine Jahrzehnte in Deutschland und haben einen Schulabschluß und eine Ausbildung.

    Was sagt uns das?…es ist kein Interesse vorhanden, oder die Türken sind wirklich zu blöde. Wenn man diese Trottel Tag und Nacht wild gestikulierend und gröhlend über unsere Straßen laufen sieht kann man alles bejahen.

    Da hilft nur eins Hartz IV kürzen.

  33. #30 Noddy (27. Jan 2009 21:30)

    Aber ganz im Ernst, vielleicht wäre die Lale gar keine schlechte Wahl als Bundespräsidentin. Stellt Euch mal vor, der Horst würde so Klartext über seine “Schätze” reden. Da wäre ja die Hölle los.

    Du glaubst doch wohl nicht wirklich, was ein Politiker vor der Wahl verspricht? Wenn Lale Akgün erst einmal im Schloß Bellevue sitzt, vertritt sie knallhart die Interessen der türkischen Herrenmenschen (und nicht die der deutschen Steuerkartoffeln).

    „Es ist unfair, die Politik an Wahlversprechen zu messen.“ – Franz Müntefering

  34. #20 Erwin Mustermann (27. Jan 2009 21:21)

    Es leben nicht drei Millionen Mohammedaner hier sondern mindestens ACHT Millionen.

    Besonders die türkische Nahrungsmittelindustrie
    setzt auf ihre Landsleute (alleine 8 Mio. in
    Deutschland) und deren eigenständige Verkaufsinfrastruktur
    in Europa.

    Fuchsbriefe 61. Jahrgang / 86 Vom 29.10.2007

    Also, 8 Millionen Türken in Deutschland, ohne die sonstigen Leute aus islamischen Ländern.

    Gehen Sie ruhig von etwa 12 Millionen Moslems in Deutschland aus.

  35. Da hält die Dressurelite von der ARD aber mächtig gegen:

    Heute auf der Tagesschau gab es einen Bericht über die mögliche Hartz-IV-Anpassung an Kinder (von 211 auf 351 Euro). Was das bedeuten würde….

    Aber ich will auf etwas anderes hinaus:

    Im Bericht wurde eine Hartz-IV-Familie gezeigt. Und damit Frau Akgün nicht noch mehr Zustimmung in der Bevölkerung erhält, bestand die Familie aus blond-blauäugigen Kartoffeln!

    http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video441838.html

  36. Man weis ja gar nicht welchen Unsinn in dem Interview man zuerst widerlegen soll …

    Allerdings darf sich jetzt auch niemand darüber wundern, denn vor 50 Jahren wurden ja gezielt billige Arbeitskräfte in der Türkei angeworben.

    Wie sagt man bei euch: Bockmist!!!

    http://fact-fiction.net/?p=822

    Das wir in Europa schon seit Jahrzehnten keine zusätzlichen schlecht oder gar nicht ausgebildeten „Arbeitskräfte“ aus unterentwickelten Dritte Welt Staaten mehr brauchen, dürfte der Guten Frau entgangen sein.

  37. #2 Plondfair (27. Jan 2009 21:04)

    Wir müssen schon fair bleiben. Dein Einwand ist richtig, aber dennoch nur die halbe Wahrheit. Deutschland hat billige Gastarbeiter gesucht und sich die Hinterwäldler auch BEREITWILLIG aufdrängen lassen. Niemand hat dort Zwang ausgeübt. Und dass mit dem Ziel der Wiederheimkehr jegliche Integration auch nicht gewollt war, ist eben AUCH ein Teil dessen, wie es wirklich war. LEIDER gehört dieses GRUNDÜBEL auch zu der Misere. Dennoch ist es aber völlig falsch, wenn jeder Gutmensch somit die Schuld allein bei uns Deutschen zu finden meint. Denn wer bleibt, sollte VON SICH AUS schon bereit sein sich zu Intergrieren und – ja – zu Assimilieren.

  38. Akgün:
    Denn hierzulande sind wir noch weit davon entfernt, Einwanderer in die höchsten Sphären des Staates aufsteigen zu lassen.

    In die höchsten Sphären? Wovon redet die Frau, wen oder was meint die mit Sphären?

    Ich sehe in der deutschen Politik des Jahres 2009 nicht einmal höhere Sphären.
    Was ich sehe sind Ahnungslosigkeit, Naivität, Realitätsverweigerung, ideologische Verbohrtheit, Ellenbogenmentalität, Filz und Kungelei, hemmungslose Machtgeilheit, Korruption und Wählerbetrug.

    Mit einem Wort: Politik zum Abgewöhnen.

  39. Zitat: Lale Akgün
    Allerdings darf sich jetzt auch niemand darüber wundern, denn vor 50 Jahren wurden ja gezielt billige Arbeitskräfte in der Türkei angeworben. Das waren in den vielen Fällen Analphabeten ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung und mit völlig antiquierten Wertvorstellungen.

    Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei begründete 1961 die türkische Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland.
    Aus Sicht der deutschen Wirtschaft wurden im Sinn eines „Rotationsprinzips“ junge, lediggehende Männer gesucht, die nach einem Zeitraum von rund zwei Jahren gegen „frische“ Kräfte ausgetauscht werden sollten. Weder den Unterzeichnerstaaten noch den angeworbenen Arbeitskräften war dabei klar, dass die als vorübergehend geplanten Aufenthalte der türkischen Arbeiter in Deutschland später deren Einwanderung begründen würden.

    Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland
    Bereits Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre war bei türkischen genauso wie bei Gastarbeitern anderer Herkunft Familiennachzug zu beobachten. Hierdurch mehrten sich in der deutschen Diskussion die Zweifel an einer sinnvollen Kosten-Nutzen-Abwägung bezüglich der Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer sowie die Angst vor sozialen Konflikten.[7]

    Der als Reaktion darauf zu verstehende Anwerbestop am 23. November 1973 und die damit einhergehende Regelung, Einwanderung in die Bundesrepublik nur noch im Zusammenhang mit Eheschließung oder Familienzusammenführung zuzulassen, löst Ängste bezüglich eventuell folgender, noch strengerer Maßnahmen aus. Diese führten die beabsichtigte Konsolidierung der Ausländerzahlen ad absurdum und stattdessen zu einem deutlichen Anstieg insbesondere der türkischen Wohnbevölkerung in Deutschland.

    Die politische Lage in der Türkei Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre führte schließlich zu einer weiteren Einwanderung, jetzt Asyl suchender, Flüchtlinge, bisweilen begünstigt durch Bezüge zu der ersten Einwanderergeneration, deren endgültige Niederlassung in der Bundesrepublik um diese Zeit allmählich ihren Abschluss fand.

    Ein Militärputsch in der Türkei am 12. September 1980 bewirkte eine neue Einwanderungswelle

    Sieht so aus als sei es die Hauptaufgabe der Deutschen, die Probleme undankbarer Musel-Türken zu lösen.

  40. #42 Ypsilanti (27. Jan 2009 21:43)

    Selbst wenn wir damals ungelernte Arbeiter gesucht hätten, dann bestimmt nicht in der Türkei. Die deutschen Politiker waren damals noch nicht multikulti-verblödet und man war sich völlig klar darüber, was man sich mit den Kleinasiaten einhandeln würde.

    Die Türken haben gesehen, daß andere Länder (NATO-)Länder Gastarbeiter nach Deutschland geschickt haben und man hat mit den üblichen orientalischen Erpressungs-, äh, Überredungsmethoden versucht, den eigenen sozialen Bodensatz zu exportieren.

    „Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: ,Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.‘ Und ich habe zu ihm gesagt: ,Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.‘ Da hat er gesagt: ,Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.‘“
    Helmut Schmidt über seine Begegnung mit Süleyman Demirel, Zeit-Punkte 1/1993

  41. Abgesehen davon, daß wir die türkischen Gast-arbeiter aufgezwungen bekamen (Prof. Heike Knortz „Diplomatische Tauschgeschäfte“, das Buch wird kaum besprochen,hatten diese unge-lernten Arbeiter Zeitverträge. Da erinnere ich mich doch an den berüchtigten SPD-Abge-ordneten und schillernden Reiseunternehmer Öger, der im deutschen Fernsehen bei Phoenix darauf bestand, daß in Sachen Türkeibeitritt Verträge erfüllt werden müßten, sogar mit dem Spruch „Pacta sunt servanda“ aufwartete. Und komischerweise soll das dann für Arbeits-verträge nicht gelten, wohl aber für die Beitrittsverhandlungen, die unsere verlogenen Eliten dem Volk gegenüber als ergebnisoffen deklarieren. Im Wahljahr werden sie diese Lüge sicher wieder vermehrt unter das Volk streuen.

  42. Es kann nicht sein, dass Migranten immer erwarten, dass Deutschland etwas für sie tut, und sie selbst tun gar nichts außer dazusitzen und zu jammern, wie schlimm es ihnen geht.

    Nun, das ist sicherlich eine nette Verharmlosung. Würden nur alle Schläger, Drogenhändler etc. „dasitzen und jammern“ – es wäre für uns alle besser und vor allem billiger.

    Ansonsten kann ich das alles unterstützen und wenn diese Frau Bundespräsidentin werden wird, na und? Kann nicht zum Nachteil sein, sie erreicht die (integrationsunwilligen) Türken wahrscheinlich eher als ein Deutscher – schaut euch den deutschen Innenminister an! Kann der es Besser?

  43. #22 Civis

    Genauso könnte man es mit dem Doppelpass sehen. Haben die Türken und Araber “nur noch” den deutschen Pass, wirds mit einer Rückführung schwierig. Haben die beide, ist es für die Türkei schwer, ihre Staatsbürger nicht zurückzunehmen.

    So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Befürworten NPD & Co denn auch den Doppelpass – vor diesem „listigen“ Hintergrund? Aber besser, man gibt ihnen gar nicht erst die deutsche Staatsangehörigkeit. Die sollen hier bloß kein Wahlrecht bekommen.

  44. Diese Situation erinnert mich an meine Lehrlingszeit. „Wenn Du was nicht weißst, frag ruhig“. Aber wenn ich von etwas nichts weiß und nicht weiß, daß es das gibt, warum sollte ich danach fragen und wie…

  45. Ihnen war die Pflege eines Männlichkeitskults wichtiger als gesellschaftlicher Aufstieg. Da müssen die Schulen heute ansetzen. Sie müssen den türkischen Migranten nicht nur Bildung und Sprachkenntnisse vermitteln, sondern auch ein Bewusstsein für die Werte der Gesellschaft. Nicht der tumbe Macho mit Goldkette ist erfolgreich, sondern derjenige, der gute Leistungen bringt.

    Und genau, daß ist nicht die Aufgabe von Pädagogen (Erziehern, Lehrern)!!
    Das ist Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen, mit Logopäden, Nachhilfeunterricht, Volkshochschulkursen, Bücher lesen ect. notfalls vom Staat zwangsverordnet oder Sonderinternate, Erziehungsheime, wo unverantwortliche Eltern von ihren Kindern getrennt werden.

  46. OT: Laut einer neuen Umfrage ist die Unterstützung in der niederländischen Bevölkerung für die Partei von Geert Wilders um Einiges gewachsen, und zwar gerade wegen der Anklage gegen ihn. Wenn heute Wahlen wären, würde seine Partei 20 Sitze im Unterhaus kriegen. Quelle: Diana West’s Blog.
    http://dianawest.net/Home/tabid/36/Default.aspx

  47. Das alles kann sich aber auch um
    ein typisch orientalischen Täuschungsmanöver handeln um die
    Akzeptanz bei der deutschen Be-
    völkerung zu erhöhen. Im übrigen
    vertritt diese Frau ja auch genau
    den selben Blödsinn, wie die
    Grünen auch, wenn sie sagt, man
    habe nichts unternommen, den Gastarbeitern Deutsch beizu-
    bringen. Woran sind die Deutschen
    eigentlich nicht schuld?

  48. #39 karlmartell (27. Jan 2009 21:41)

    #20 Erwin Mustermann (27. Jan 2009 21:21)

    Es leben nicht drei Millionen Mohammedaner hier sondern mindestens ACHT Millionen.

    Aufschluß darüber könnte nur eine Volkszählung bringen, welche es seit über 20 Jahren nicht mehr gegeben hat. Wenn man da mal keine Hintergedanken hat…
    Von dem 2011 geplanten Zensus ist auch keine Aufdeckung zu erwarten, denn „Beim Zensus 2011 werden dagegen nicht mehr alle Haushalte befragt werden, sondern es wird ein belastungsarmes statistisches Verfahren angewendet.“

    siehe
    http://www.statistik-portal.de/Statistik-Portal/zensus/

    Ein Schelm wer böses dabei denkt!

  49. Kleine Liste von Beispielen von Migranten, die aufgestiegen sind:

    Udo di Fabio (Verfassungsrichter)
    Philip Rösler (Wirtsschaftsminister Niedersachsen)
    Giovanni di Lorenzo (Zeit-Chefredakteur)
    David McAllister, CDU-Politiker

    Künstler: Rudi Carell, Peggy March, Billy Mo,

    Schriftsteller: Wladimir Kaminer

    Sportler: Dr. Klitschko, Dr. Klitschko

    Dann noch: Necla Kelek, Ranga Yogeshwar, Shari Reeves….

    Die Liste ließe sich fortsetzten!

    Allen gemein: keine Forderungen an den Staat, keine Opferhaltung, alles aus eigener Kraft.

    In 20 Jahren werden auch Chinesen und Vietnamesen und Inder darunter sein.

    Wenn 80% aller Migranten sich ohne Probleme in die deutsche Gesellschaft integriert haben, dann kann es wohl kaum an dieser Gesellschaft liegen, oder?

    In UK kamen nach dem Ende der Kolonialherrschaft zeitgleich Inder (Hindus) und Pakistanis (MohammedanerInnen) nach London.

    Die Pakistaner machen Problem, die Inder nicht!

    Frankreich nach Menschen aus Indochina auf (keine Probleme) und aus dem Maghreb (40.000 brennende Autos und 2000 verletzte Polizisten pro Jahr).

    Und Marrokaner in NL, Somalier in Norwegen, Iraker in Schweden…..

    Es liegt an der Religion, alles andere sind Nebelkerzen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  50. #50 Rettungspaket (27. Jan 2009 22:05)

    Ansonsten kann ich das alles unterstützen und wenn diese Frau Bundespräsidentin werden wird, na und? Kann nicht zum Nachteil sein, sie erreicht die (integrationsunwilligen) Türken wahrscheinlich eher als ein Deutscher – schaut euch den deutschen Innenminister an! Kann der es Besser?

    Ist dir das im Traum eingefallen oder wie kommst du sonst zu dieser bemerkenswerten Erkenntnis?

  51. Für morgen hat die NPD die Kundgebung in Berlin genehmigt gekriegt. Motto „Israel muss den Holocaust im Gazastreifen beenden“. Meines Wissens am Französischen Platz…

  52. Lale Akgün, Kenan Kolat, Alboga, Mayzek und wie alle ethnisch motivierten und islamisch geprägte Interessenvertreter auch heißen mögen haben nur eines im Sinn, Lug und Trug wenn auch mit differenten Vorzeichen zum Wohl der hier lebenden Segranten, daran werden auch keine noch so wohlfeilen Worte etwas umdeuten können.
    Die vermeintlichen Vorurteile sind zu harten Fakten geworden, das lässt sich nicht umdeuten, nun ist es an den von der Politideologie der Unterwerfung betroffenen Menschen sich anzupassen….,oder zu gehen!

  53. Das was ich nicht verstehen kann Sie haben es doch gewusst! Das was heute passiert ist doch keine Überraschung, aber unsere Eliten haben uns diesen Mist eingebrockt. Das liegt wohl daran das die Zeiten eines Bürger Robespierre lange vorbei sind. Wobei ich denke das sich was bewegt. Siehe Island
    http://www.zeit.de/1977/10/Anwerbestopp-muss-bleiben?page=1

    Anwerbestopp muß bleiben

    © DIE ZEIT, 25.02.1977 Nr. 10
    • Die Bundesregierung will-an ihrem. Anwerbestopp für ausländische Arbeitnehmer aus Nicht- EG-Ländern festhalten. Reicht das eigentlich aus oder müßten nodo mehr Gastarbeiter die Bundesrepublik verlassen?. Wenn ja, wie viele? . .‘ ..
    Buschfort: Der Anwerbestopp hat sich als wirksame Maßnahme erwiesen. Seither ist die Zahl der ausländischen Arbeitnehmer um mehr als 600 000 zurückgegangen, wodurch der Arbeitsmarkt fühlbar entlastet wurde. Eine weitere Abnahme würde helfen, die Arbeitslosigkeit abzubauen, und den geburtenstarken Jahrgängen, die in den kommenden Jahren das erwerbsfähige Alter erreichen, Arbeitsplätze zu geben.
    Ein Patentrezept zur Lösung der Ausländerbeschäftigungspolitik gibt es jedoch nicht. Es ist wirklichkeitsfremd zu erwarten, daß eine bestimmte Reduzierung des Ausländerbestandes automatisch zu einem entsprechend erhöhten Stellenangebot für deutsche Arbeitnehmer führen wird.
    Aus diesem Grunde wäre es auch verfehlt, eine eindeutig fixierte Zielgröße der Ausländerbeschäftigung anzustreben. Die Bundesregierung geht vielmehr davon aus, daß —- ähnlich wie in der Vergangenheit — jährlich eine größere Zahl ausländischer Arbeitnehmer freiwillig in ‚ihre Heimatländer zurückkehrt, wodurch eine allgemeine Entspannung der Beschäftigungslage erreicht wird. Zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung der Ausländerzahl werden nicht erwogen. Dies schließt nicht aus, rückkehrwilligen Ansiändern den Rückkehr-Entschluß durch Hilfen zur beruflichen Reintegration in ihren Heimatländern zu erleichtern. • Gibt es eigentlich genügend Arbeitsplätze für die ins Erwerbsleben drängenden Angehörigen der schon in der Bundesrepublik lebenden Ausländer? Haben sie überhaupt einen Anspruch auf Arbeitsgenehmigung? Was könnte für sie geschehen?
    Buschfort: Aus der Ausländerbevölkerung wachsen jährlich etwa 40 000 bis 50 000 Jugendliche in das erwerbsfähige Alter hinein. Sie haben ein Anrecht auf eine gesicherte Lebensperspektive. Das Problem der beruflichen und sozialen Eingliederung dieser zweiten Ausländergeneration wird daher zu den Schwerpunkten künftiger Ausländerbeschäftigungspolitik gehören. .
    In diesem Zusammenhang hat die Arbeits platzfrage sicherlich eine große Bedeutung, Wichtiger ist aber, ihnen ähnlich qualifizierte Bildungsgänge zu bieten wie ihren deutschen Altersgenossen. Anderenfalls werden sie an den Rand des gesellschaftlichen Spektrums -gedrängt und als nicht eingefügte Minorität zum sozialen Zündstoff.

    Wird man den noch in ihrer Heimat lebenden Angehörigen der in der Bundesrepublik tätigen Gastarbeiter die Einreise in die Bundesrepublik gestatten können? Falls nicht, warum, und ist das nicht eigentlich inhuman?
    Busch fort: Derzeit leben noch etwa 1,1 Millionen Kinder und schätzungsweise 300 000- bis 400 000 Ehegatten ausländischer Arbeitnehmer in den Herkunftsländern. Nach geltendem Recht können diese Personen im Wege des Familiennachzugs in das Bundesgebiet einreisen. Es bedarf keiner Phantasie, sich auszumalen, welche Folgen ein solch massiver Zuzug haben würde.
    Zumindest in Regionen mit hoher Ausländerkonzentration würde die soziale Infrastruktur weit überfordert werden.
    Die Bundesregierung, erwartet jedoch kein plötzliches Anschwellen des Familiennachzugs. Die Entwicklung muß aber sorgfältig beobachtet werden. Regulierungsmaßnahmen sollen erst dann ergriffen werden, wenn die Probleme außer Kontrolle zu geraten drohen. Sollte das eintreten, wäre eine gewisse Regulierung wohl kaum als inhuman zu bezeichnen. . . % Besteht eine Chance, den Anwerbestopp in absehbarer Zeit zu lockern und die Grenzen wieder zu öffnen?
    Buschfort: Der Anwerbestopp wird uneingeschränkt aufrechterhalten. Wir verkennen nicht, daß der Anwerbestopp bestimmte Wirtschaftsbereiche besonders belastet. Diese an sich unerwünschte Auswirkung muß jedodi zurüdetreten hinter dem Hauptanliegen, ausreichende Beschäftigungsmöglichkeiten für Deutsche (und im Bundesgebiet lebende Ausländer) zu schaffen und zu sichern.
    Die deutsche Bevölkerung hätte bei der nach wie vor hohen Arbeitslosigkeit kein Verständnis für eine Auflockerung des Anwerbestopps. Ausnahmen würden zudem eine Vielzahl von Berufungsfällen schaffen, die zu einer fortschreitenden Aushöhlung des Anwerbestopps führen müßten.

  54. 43 NoDhimmi (27. Jan 2009 21:46)
    Akgün:
    „Denn hierzulande sind wir noch weit davon entfernt, Einwanderer in die höchsten Sphären des Staates aufsteigen zu lassen.“

    Da täuscht sie sich aber gewaltig und wird von ihrem linken Kollegen aus der neuen sozialistischen Partei – CDU – Herr Laschet ausgestochen. Er ist der Meinung, dass wir in NRW keine 220 Jahre brauchen wie die USA, um einen einen Migrant in Spitzenpositionen zu setzen. Wir von der NRW – CDU sind ja sowas von weltoffen und fortschrittlich, wir stecken jeden Linken in die Tasche. 50 Jahre haben wir schon vorgearbeitet.

    Vielleicht kann man ja einen politischen Wettbewerb unter den etablierten Parteien starten:
    Wer schafft den ersten Spitzenpolitiker mit Migrationshintergrund. Wer doch mal eine Aufgabe für den Bundespräsidenten.

    Tip: Nehmt euch ein Beispiel an der Berliner Polizei: Auf gute deutsche Sprachkenntnisse kann ja verzichtet werden. Türkisch reicht in 10 Jahren völlig aus.

  55. 2 Plondfair schrieb:

    „Lale Akgün lügt, wenn sie den Mund aufmacht – eben typisch Sozi. Die Hinterwäldler aus Südostanatolien wurden von Deutschland nicht angeworben, sie wurden uns von der Türkei aufgedrängt. Diese Tatsache sollte inzwischen allgemein bekannt sein.“

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Wir sollten uns vor solchen Trojanischen Pferden hüten.

  56. Habe ich vergessen zu markieren.
    Anderenfalls werden sie an den Rand des gesellschaftlichen Spektrums -gedrängt und als nicht eingefügte Minorität zum sozialen Zündstoff.
    Und das im jahre 1977!

  57. *Berichtigung:
    Und genau, daß ist nicht die Haupt aufgabe von Pädagogen (Erziehern, Lehrern)!!

    Die gesellschaftlichen Migrantenprobleme auf Pädagogen abzuwälzen, ist einfach zum KOTZEN!!

  58. #39 karlmartell (27. Jan 2009 21:41)

    Was lässt dich glauben, dass ausgerechnet diese „Fuchsbriefe“ die korrekte Zahl kennen?

    Die Zahlen für Migranten/Muslime/Ausländer/Türken etc. werden gerne mal durcheinander gewürfelt.

  59. Die Eurozone als ganzes, also die 15 Länder die jetzt den Euro haben, haben in 2007 insgesamt 10 Milliarden Euro Leistungsbilanzüberschuss gemacht – Deutschland dagegen: 200 Milliarden! Wo sind die 190 Milliarden? Das sind die Defizite unserer Partner, die wir Deutschen finanzieren. Würden wir nicht die ganze EU finanzieren, hätten wir heute weniger wirtschaftlichen Sorgen. Wenn jetzt noch die Türkei dazu kommt, und dafür tritt die Agkün offensiv ein, ist Deutschland am Ende. Übrigens: Hätte die dumme dumme CDU in Köln nicht Herrn Bietmann im Wahlkreis von der Agkün aufgestellt (Lindenthal), hätte man die Sozi-Multikulti-Tante verhindern können. Das ist die bittere Nebenerkenntnis.

  60. Ich würde mich ganz schön ärgern würde ich jeden Tag arbeiten gehen und sehen wie das Geld solchen Leuten vor die Füße geschmissen wird.

  61. Ein Blick vom Testkalifat NRW nach Westen:

    http://www.welt.de/politik/article3091330/Prozess-gegen-Islamkritiker-spaltet-Niederlande.html

    Viele niederländische Intellektuelle, wie Geert Mak, Paul Scheffer und Ian Buruma, weisen darauf hin, wie sehr sich ihr Land seit 2002 verändert hat, seitdem der Rotterdamer Rechtspopulist Pim Fortuyn eine Woche vor der Parlamentswahl ermordet wurde. Sie beschreiben in Büchern und Zeitungsartikeln, wie das einst so liberale Holland seine Unschuld verlor. Scheffer publizierte das viel beachtete Essay „Das multikulturelle Drama“, Mak sah sein Land „zur Zerbrechlichkeit verdammt“, und Buruma setzte sich mit dem Mord an Filmemacher Theo van Gogh auseinander, der 2004 seine Islamkritik mit dem Leben bezahlte.

    Einstiges Musterland der Toleranz

    Seitdem sind die Niederlande nicht mehr zur Ruhe gekommen. International macht sich jetzt Kritik breit, dass das einstige Musterland der Toleranz die Meinungsfreiheit einschränkt. „The Wall Street Journal“ kritisiert in einem Kommentar die Verfolgung von Wilders und meint, dass eine Demokratie auch kontroverse Meinungen verteidigen sollte.

    Wegen der Anklage fürchtet Wilders ein Verbot seiner Partei, genau wie der extrem rechte Vlaams Blok in Flandern verboten wurde. Die Partei wurde 2004 wegen Rassismus verurteilt, änderte ihren Namen in Vlaams Belang – und wurde noch populärer. Wilders bekommt nun Unterstützung von deren Parteichef Filip Dewinter. Der sagte in der niederländischen Gratiszeitung „Spits“: „Die Niederlande gehen den gleichen Weg wie Belgien.“

    Auch im Inland werden Politiker unruhig.

  62. #12 Wueterich (27. Jan 2009 22:33)

    Danke Wüterich für diese Reminiszenz.
    Jeder konnte sehen, was da auf uns zukommt, man musste es nur wollen.

  63. #50 Rettungspaket (27. Jan 2009 22:05)

    Ansonsten kann ich das alles unterstützen und wenn diese Frau Bundespräsidentin werden wird, na und? Kann nicht zum Nachteil sein, sie erreicht die (integrationsunwilligen) Türken wahrscheinlich eher als ein Deutscher…

    Einige hier äußerten sich so ähnlich wie im o.g. Beitrag.

    Ich frage Euch jetzt ganz ernsthaft:
    Ja erkennt Ihr denn nicht, daß Akün und Özdemir Trojanische Pferde sind??

    Diese und ALLE Moslems haben diese abscheuliche islamische Ideologie spätestens mit der Muttermilch eingesaugt.

    Ich traue KEINEM EINZIGEN MoslemIn über den Weg! Auch wenn sie noch so sülzen und schmeicheln: ES IST TAQQUIA!!

  64. Rettungspaket (27. Jan 2009 22:05)
    Ansonsten kann ich das alles unterstützen und wenn diese Frau Bundespräsidentin werden wird, na und? Kann nicht zum Nachteil sein, sie erreicht die (integrationsunwilligen) Türken wahrscheinlich eher als ein Deutscher

    Soll die Bundespräsidentin werden, nur damit sich das unwillige Türken-Gesindel besser ansprechen läßt, wer ist dann für die restliche Bevölkerung zuständig?

  65. @#8 Zu Ende Denker (27. Jan 2009 22:26)
    Du hast kurz und bündig ausgedrückt, meine vollste Zustimmung.

  66. Es fruchtet und PI ist die Wurzel!

    Deutschland wird die undankbare Rolle übernehmen um Klarheit zu schaffen.

  67. So begrüßenswert die Aussagen von Akgün sind, so sieht sie in der Anwerbung bildungsferner Schichten die Ursache des Integrationsproblems.

    Das mag so sein, jedoch wurden aus allen Migrantengruppen (bspw. Portugiesen, Spanier, Griechen, Koreaner, Vietnamesen) in erster Linie bildungsferne Arbeitskräfte für die Durchführung einfacher, schwerer Arbeit angeworben. Deren Kinder jedoch schaffen es wesentlich besser als die der Korangläubigen. Das liegt nun einmal an der unterschiedlichen Gewichtung des Wertes von Bildung in den verschiedenen Kulturen.

    Serap Cileli spricht das klar aus, aber Lale Akgün wagt das nicht, weil es Kritik an der vom Islam vermittelten Kultur bedeuten würde.

  68. Schön analysiert, nur ist der Lösungsansatz ein Typisch „Ich bin Politiker und erlöse Euch alle“, doch mir geht es in Wahrheit nur um meinen Posten.
    Denn gesellschaftlich staatliche Erziehung von der Schule zu verlangen ist 1. sozialistisch und 2. blödsinnig (was im 1. ja schon enthalten ist).
    Schule kann Wissen vermitteln, Werte vermitteln können nur Eltern und Soziales Umfeld, alles ander dient einzig den Beamten im Schul- und Sozialsystem, sonst niemandem

  69. Dieses dumme alberne Gequatsche von „vor 50 Jahren“ !

    Anfang der sechziger kamen die ersten Türken, und sie passten sich im öffentlichen Raum an, fielen weder gut noch schlecht auf. Und sie hatten Aussicht auf unbegrenzten Aufenthalt in ihrem „Land der Träume“. Kein anderes europäische Land gewährte das.

    Überall wurden nur Zeitverträge geschlossen, das heißt, die Leute mußten nach vier, fünf, sechs Jahren das Land wieder verlassen, um „Nachrückern“ aus ihrer Heimat Platz zu machen.

    An dauerhafte Einwanderung dachte niemand.

    Heute gilt es den Herrschaften als selbstverständlich, mit einem weit zu über 90% unberechtigten Asylantrag die Tür zu einem Land zu öffnen, das als Folge gezinkter und mißbräuchlicher Asylanträge jahrzehntelangen voll alimentierten „Dauerurlaub“ mit reichlich Taschen-und Kindergeld verschleudert.

    Dies ist nicht nach dem Wunsch unserer Menschen. Regierung auf Regierung hat diese empörenden Zustände durch pure Untätigkeit einreißen lassen.

    Diejenigen, die sich eingeschlichen haben, kennen keinen Dank, sondern nur Verachtung für ein Land, das sowas zuläßt.

    Und damit haben sie eigentlich recht …..

  70. Typisch für Akgün ist, dass Sie ab und zu Kritik äußert, damit sie umso „unauffälliger“ ihr Gift und ihrer Aufgabe als Lobbyistin der türkischen Staatspolitik gerecht wird!

    – Für Akgün hat es keinen armenischen Völkermord gegeben.
    – Aleviten sind für sie eine sunnitisch zu assimilierende Herde
    – der Kemalismus ist das Heil der Welt

    und sie die Prophetin des türkischen Nationalismus.

    Diese Frau muss weg von der politischen Bühne.

  71. Frau Akgün !

    Frage ! warum gibt es immer noch dutzende Millionen von Analphabeten und Armen in der Türkei? Die Türken haben die „wahre Religion“ und sind ein ganz stolzes Volk. Was fehlt den Türken?
    oder ist die „wahre Religion“ schuld an dem armen Schicksal der Türken? Was wäre aus den Türken heute geworden, wenn sie Christen wären?

  72. Lasst euch nicht verarschen! Diese SPD war auch vor 50 Jahren schon schuld und versucht sich jetzt über Menschen mit MigHint. als Unschuldslamm zu verkaufen.

  73. @ #33 Plondfair (27. Jan 2009 21:33)

    Wo und wann soll sie das gesagt haben? Lale Akgün vertritt zu 100% die Interessen der türkischen Diaspora in Deutschland, sie stellt sich nur etwas geschickter an als die üblichen Verdächtigen.

    @ #58 Zu Ende Denker (27. Jan 2009 22:26)

    Lale Akgün, Kenan Kolat, Alboga, Mayzek und wie alle ethnisch motivierten und islamisch geprägte Interessenvertreter auch heißen mögen haben nur eines im Sinn, Lug und Trug wenn auch mit differenten Vorzeichen zum Wohl der hier lebenden Segranten, daran werden auch keine noch so wohlfeilen Worte etwas umdeuten können.

    @ eurabier und einige andere Blogger:

    Danke für Eure hervorragenden Beiträge, denen ich 100 %ig zustimmen kann.

  74. Wer will kann sich hier wohlfühlen auch ohne Frau Akgün.
    Ich habe es geschafft auch ohne Integration und Migrationsmafiosis.

    Das Problem der „Heuschler“ ist, dass sie sich hier nicht integrieren wollen. Sie wollen herrschen und nicht beherrscht werden.

  75. Hallo Plondfair,
    Hallo Civis

    eine ähnliche Untersuchung siehe bei:

    Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte.

    „Gastarbeiter“ in der westdeutschen Diplomatie
    und Beschäftigungspolitik 1953-1973.
    Böhlau Verlag, Köln 2008. 248 S.

    ISBN-13: 9783412200749 ISBN-10: 3412200743

    http://www.buecher.de/shop/Buecher/
    Diplomatische-Tauschgeschaefte/ Knortz-Heike/
    products_products/detail/prod_id/23370702/

    …Es zeigt sich, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte
    anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der
    Bundesrepublik Deutschland ausging und
    zudem keinerlei arbeitsmarktpolitischen …

    Den Hinweis habe ich übrigens auf meiner
    Weltnetzseite gespeichert, teils auf der Hauptseite,
    teils irgendwo auf Nebenseiten.

    Karlfried
    27.1.2009
    http://www.agriserve.de/Nebenseite.html
    dort bei Buchempfehlungen schauen

  76. Traue keinem Migranten mit Müsli-Hintergrund!
    Ich wähle deutsch, weil ich ein ehrlicher Migrant bin. Ich verdanke mein Leben diesem Land mit seiner wunderbaren Bevölkerung (ohne Migranten).
    Liebe Frau Akgün !
    Ich liebe Deutschland mehr als mein Müsli-Geburtsland. Ich brauche keine Migrantin als Bundespräsidentin.

  77. Akgün:”Nicht der tumbe Macho mit Goldkette ist erfolgreich, sondern derjenige, der gute Leistungen bringt.”

    Wohl eher: Der “tumbe Macho” kassiert Hartz-IV, arbeitet bissl schwarz, und röhrt mit dem Poser-Handy am Ohr mit seinem hinterhofgetunten 3er bmw/CLK-Benz über die Straßen.
    Ein typisch türkisches “Erfolgsmodell”.

    Schon vor 3 Jahren berichtes SpOn über “Hartz-IV Missbrauch unter türken”:
    https://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,383360,00.html

  78. #76 BUNDESPOPEL (27. Jan 2009 22:57)

    Natürlich nicht, warum wohl, wurde der Begriff „Gastarbeiter“ gesprägt, es war eigentlich immer vorgesehen, das diese Menschen wieder Heim gehen.

    Aufgrund dieser Tatsache, wurde ja auch dieses Abkommen geschaffen, das Verwandte, in der Heimat mit Krankenversichert wurden, allerdings verstehe ich nicht, warum diese Menschen heute immer noch kostenlos mitversichert sind, auf Kosten der Allgemeinheit.

  79. Die Musels kamen doch nicht als Gastarbeiter hierher. Sondern erst ab den 70ern und 80ern als Asylanten vor meinetwegen dem Militär in der Türkei. Schön wie sie ihr Asylrecht missbrauchen. …immer wieder schön zu sehen. Und wenn man das kritisiert kommt gleich der Satz:“Asylrecht ist Menschenrecht“ .
    Allerdings treffender wäre: „Asylrecht ist Menschen- aber kein
    Bes#heisserrecht.“

  80. @ 85 karl-friedrich

    Ja, richtig, Kommentator.

    Und der autochthone Selbständige wird von seiner privaten Krankenkasse ausgepresst, bis er allein davon schon krank werden muß.

    Und je fleißiger er ist, umso mehr blecht er.

    Nee, nee, kommt alle an den Sonnenstrand, und laßt Euch die Sonne auf den Pelz brennen.

    Flasche voll, Deutschland leer, Mensch krank.

    Die soll´n jetzt ihren Dreck alleene machen….

  81. #9 Wueterich

    Die Wahrheit ist, dass keine Politik betrieben wird, deren Horizont über 12 Monate reicht. Aktuelleres Beispiel: Die Aufnahme von Rumänien und Bulgarien in die EU. Frau Merkel konnte sie kaum erwarten. In ca. 3 Jahren ist eine Übergangsfrist zu Ende, und dann können hundertausende rumänische Zigeuner sich von deutschen Sozialämtern durchfüttern lassen. Die entsprechenden EU-Verträge sind unterschrieben. Schutzklauseln, die einen Mißbrauch verhindern sollten, sind so läppisch, dass sie leicht auszuhebeln sind.

  82. Mal wieder ein brisantes Thema mit exzellenten Leserkommentaren, die noch dazu viele Informationen befördern. Das gibt es so nur auf PI (und einigen anderen blogs wie kewil…).

  83. #36 wolaufensie

    Ich habe auch den Verdacht, dass nur ein kleinerer Teil der Türken als Gastarbeiter zugewandert ist, und die kamen eher aus der Westtürkei. In den achtzigern gab es in der Türkei einen Militärputsch und dann in Deutschland viel Asyl. Man kann sich dazu exemplarisch in Wikipedia unter ‚Kaplan‘, ‚Kalifatstaat‘ Entsprechendes ansehen. Asylgründe gaben auch die Kämpfe mit der PKK und den Kurden her.

  84. Ich möchte Frau Akgün ihren guten Willen nicht absprechen.Sie versucht mit Worten zu retten was nicht mehr zu retten ist.Und wenn sie Königin von Deutschland werden möchte,bitte, warum nicht, unter den Blinden ist bekanntlich der Einbeinige König.Also let,s roll.

  85. #96 Lehmann (28. Jan 2009 00:08)

    Ich möchte Frau Akgün ihren guten Willen nicht absprechen.Sie versucht mit Worten zu retten was nicht mehr zu retten ist.Und wenn sie Königin von Deutschland werden möchte,bitte, warum nicht, unter den Blinden ist bekanntlich der Einbeinige König.Also let,s roll.

    Lies dir einmal den Gastbeitrag von Lale Akgün in der FAZ durch und dann erklärst du mir, wessen Interessen sie vertritt.

    http://www.pi-news.net/2009/01/akguen-bringt-sich-als-bundespraesidentin-ins-spiel/

  86. #7 Plondfair (27. Jan 2009 22:24)

    #50 Rettungspaket (27. Jan 2009 22:05)

    Ansonsten kann ich das alles unterstützen und wenn diese Frau Bundespräsidentin werden wird, na und? Kann nicht zum Nachteil sein, sie erreicht die (integrationsunwilligen) Türken wahrscheinlich eher als ein Deutscher – schaut euch den deutschen Innenminister an! Kann der es Besser?

    Ist dir das im Traum eingefallen oder wie kommst du sonst zu dieser bemerkenswerten Erkenntnis?

    Nö, kein Traum, nüchterner Realitätssinn!

    Hier verwechseln viele Leute ihr Wunschdenken mit dem wirklich Machbaren. Wenn ich, wie so oft, lese „man müsse DIE nach Hause schicken“ „Ausweisen“ etc. – das ist Träumerei – Begreift: Dafür ist es ZU SPÄT! Man kann auch niemanden „ausweisen“, der hier geboren ist. Weiterhin gibt es in ganz Europa eine(vor den einfachen Bürgern wohl geheingehaltene) Übereinkunft, wie hier vorgegangen werden soll. Das ist offensichtlich. Soll jetzt Deutschland anfangen „auszuweisen“ – oder besser noch, wie auch hier schon zu unterschwellig zu lesen war, sollen die Polizisten „einfach schiessen“? Das ist alles Unsinn oder Wunschdenken.
    Man muß kein Freund dieser Dame sein, aber bitte, man soll nichts machbares unversucht lassen.

  87. Wenn Frau Akün das alles ehrlich (im Sinne der deutschen Bevölkerung) meint, dann wäre sie als Bundespräsidentin geeignet.

    Doch man kennt ihre Partei, deswegen lieber nicht.

  88. #98 Rettungspaket (28. Jan 2009 00:23)

    Man muß kein Freund dieser Dame sein, aber bitte, man soll nichts machbares unversucht lassen.

    Glaubst du wirklich, daß Lale Akgün als Bundespräsidentin die durch ihre nicht integrierbaren Landsleute verursachten Probleme anginge? Oder würde sie (mehr oder weniger offen) noch unverschämter die Interessen der Türken in Deutschland vertreten?

  89. Ich verstehe nicht, weshalb so viele hier nicht die positive Seite von Akgün erkennen wollen:

    Fakt ist, sie hat doch die Richtigkeit der Studie bestätigt und damit mitgeholgen, zuzugeben, dass die Lage eben nicht so schön ist, wie die Deutschen Multikulti-Träume sich die Lage noch immer zu Recht biegen.

    Fakt ist Akgün gibt zu, dass die Türken mehr tun müssen; sie spricht auch das Macho-Gebaren der türkischen Männer an – also genau das Kernproblem, denn viele türkische Frauen wären ja an sich o.k. und die türkischen Mädchen lernen in der Schule sogar deutlich fleißiger als ihre Brüder….

    Man sollte von Akgün nicht erwarten, dass sie „Heil Deutschland“ oder dergleichen ruft oder „nieder mit der Türkei“,

    es reicht doch, wenn sie die Fakten aus spricht und anerkennt.

    Akgün ist doch weiter als alle Grünen, als die Masse der SPD-Politiker und auch viel weiter als die „Konservativen“ von CDU/CSU die sich angesichts des künftigen Wählerpotentials bei den Muslimen so sehr anbiedern, dass sie dabei ihre Stammwähler verraten.

    Fakt ist ferner, dass die Türken in ländlichen Gebieten, wo sie nur Deutsche Spielkameraden hatten, bestens integriert sind, fließnd die regionale Mundart sprechen und in strukturstarken Gebieten auch ohne Hauptschulabschluss durchaus erfolgreich im Beruf sein können, wenn sie fleißig sind.

    Ich hatte mal Ossis als Mieter und mal Türken – bei den Türken musste ich mich nie um die Miete kümmern, die Wohnung war so tipp-topp sauber wie bei uns zu Hause und sogar den Eingangsbereich, den Frau Ossi in Jahren nicht einmal geputzt hatte, hat Frau Türke mehrmals wöchentlich sauber gehalten.

    Frau Türke hatte selbstverständlich ihren Führerschein, lief ohne Schleier herum und bedauerte – ja sie war schon so alt, dass sie Enkelkinder hatte – dass sie nicht mit ihrem Enkel auf Türkisch reden könne, weil der Deutsch, Englisch, Französisch kann, aber so gut wie kein Wort Türkisch.

    Gut, die Familie fühlte sich als Muslime – aber ich hatte nie Angst in einer Diskussion zu behaupten, dass alle Religionen nur Betrug am Menschen sind; ein Herrschaftsinstrument, eine Droge der Mächtigen, umd das einfache Volk willig und gefügig zu halten. Nun, diese Türken waren keine fanatischen Muslime, sondern Kultur-Muslime wie die meisten Christen heute auch.

    Das Problem sind die -verdammt, wie schreibt man- „Gheto-Türken“, die der Deutsche Staat hätte für sich gewinnen können, wenn er sie mit 3 in den Pflichtkindergarten gesteckt und dort für die Schule positiv vorgeprägt hätte. Und dann hätte in der Schule bereits beim ersten Fehlversagen, beim ersten Stänkern, bei der ersten Gewalttat hart durchgegriffen werden müssen – dann gäbe es nicht so viele türkische Schulversager. Aber viele Lehrer – oft gutmenschlich verseucht – haben ihren Erziehungsauftrag bei Deutschen Verweigerern durchgesetzt, aber in ihrem fatalen Multikulti-Denken durch Wegsehen und Nichtstun den jungen Türken geschadet.

    Seit über 30 Jahren sind die Probleme bekannt – dass der Staat 30 Jahre weggesehen hat und glaubte durch Nichtstun würden sich die Probleme lösen ist ein Verbrechen an den jungen Türken, aber auch ein Verbrechen am Deutschen Volk, dass dieses Wegsehen jetzt aushalten muss.

    Ja, die Vietnamesen können auch alleine – gut, sie können alleine, also sollte man solche Einwanderergruppen bevorzugen, und wenn man die Türken, die nicht von selbst lereifrig sind und man es weiß, dann muss man eben nachhelfen. Besser der Staat zwingt junge Türken zu ihrem Glück, als dass er tatenlos zu sieht, wie sie verkommen, Serienkriminell werden und dann ein Leben lang von Sozialhilfe leben….

  90. #102 olifant (28. Jan 2009 00:42)

    Ich verstehe nicht, weshalb so viele hier nicht die positive Seite von Akgün erkennen wollen:

    Dann lies dir doch einmal den letzten Beitrag über Lale Akgün durch. Wenn jemand versucht, aus der Tatsache, daß er/sie türkischer Abstammung ist, einen Vorteil zu erhalten, dann hat das ein „Gschmäckle“.

  91. Wer es mag ,vom Öffentlichen Märchenreichsrundfunk wird gerade „Exodus“gesendet.Ist ein guter Film,um zu verstehen unter welchen Umständen und unter welchen Schwierigkeiten Israel entstanden ist.Und wer sich schon abgemeldet hat ,dem trotzdem viel Spass.

  92. Von der Leyens Programm des Gender Maistreamings sollte seine uneingeschränkte (notfalls zwanghafte) Anwendung auf die machoverseuchten Herrenmenschen finden, anstatt die deutschen Jugendlichen kaputtzuexperimentieren!

  93. Ob es ein Vorteil ist, Türkin zu sein?

    Genau so könnte man sagen, sie versucht einen Vorteil daraus zu ziehen, dass sie eine Frau ist.

    Wie sind Merkel und Kohl überhaupt ins Kanzleramt gekommen? Nun, sie haben den Vorteil genutzt, aus kleinen Landesverbänden zu kommen und so führungsschwach, richlinienschwach zu sein, dass man sich auf sie als das kleinste Übel innerhalb CDU/CSU geeinigt hat.

    Schröder und Helmut Schmidt waren die einzigen zwei Deutschen Bundeskanzler die durch intellekt all ihre parteiinternen Konkurrenten um Welten überragt haben. Schmidt und Schröder -auch wenn ich Schröder wegen Türkei-Beitrittszusage als Verräter sehe – waren das Beste, was die SPD jeweils an Personal aufzubieten hatte,

    Kohl und Merkel dagegen waren zweite Wahl, weil man Strauß und Biedenkopf damals und Friedrich Merz heutzutage innerhalb der Union das Kanzleramt nicht vergönnte….

    Bedenkt man also, dass die beiden besten Leute, welche die SPD je hatte, von den eigenen Leuten abgesägt wurden, und in der UNION im fairen Wettbewerb die Besten erst gar nicht an die Spitze gelangen konnten,

    dann sollte man sagen, den größten Vorteil hat man wenn man mittelmäßig ist und man so tut, als würde man für alles und für nichts stehen.

  94. # 16 Plondfair

    Ich hab das PDF darüber auf der Platte.205 KB.
    Wenn Du mir deine Mailadresse (über PI vielleicht) oder einen kostenlosen Datenhoster kennst, lass ichs Dir zukommen.

    Auszug:
    Als Grund für die Arbeitsmigration wird in der gängigen Lesart auf den Arbeitskräftebedarf der westdeutschen Wirtschaft verwiesen. Das Interesse in der Türkei an einer Zuwanderung war seit Beginn der 1960er Jahre groß und blieb es über die Jahrzehnte.
    Man wolle als NATO-Mitglied insbesondere gegenüber Griechenland -mit dem ein Anwerbe-abkommen im März 1960 geschlossen worden war- nicht diskriminiert werden, ließ der Vertreter der türkischen Botschaft in Bonn im Dezember 1960 wissen.5
    Die deutsche Bundesregierung hatte zunächst keine Notwendigkeit gesehen, auch noch mit der Türkei, oder anderen außereuropäischen Ländern, ein Abkommen zu schließen, man wollte sich auf Arbeitskräfte aus Europa beschränken.
    Aus außenpolitischen Rücksichten (und amerikanischem Druck) -die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO- entschied man sich allerdings anders. Noch vor Abschluß des Anwerbe-abkommens wurde eine deutsche Verbindungsstelle der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung im Juli bezogen.6 Der Ansturm sei sofort erheblich gewesen, berichtet die deutsche Botschaft, das Generalkonsulat werde „von türkischen Arbeits- und Auskunftssuchenden geradezu überschwemmt und belagert.“7 War die offizielle Anwerbung schon begonnen worden, so waren hingegen die internen Abstimmungen innerhalb der Bundesregierung keineswegs abgeschlossen. Das Bundesinnenministerium legte -in weiser Voraussicht- Wert darauf, in der Anwerbevereinbarung die Aufenthaltsgenehmigungen jeweils auf maximal zwei Jahre zu beschränken. Es solle „deutlich gemacht werden, daß eine Dauerbeschäftigung türkischer Arbeitnehmer im Bundesgebiet und eine Einwanderung, auf die auch von der Türkei kein Wert gelegt wird, nicht vorgesehen sind.“8 Weiter verlangte das Bundesinnenministerium, alle Verweise auf einen möglichen Familiennachzug (wie er u.a. in der
    Anwerbevereinbarung mit Griechenland ausdrücklich enthalten war9), zu streichen. Beiden Forderungen wurde –zunächst- entsprochen. So hieß es in der Fassung des Jahres 1961:

  95. # 108 Quellen zum Auszug:

    1 Earnest Albert Hooten, Professor für Anthropologie (Menschenkunde) an der Harvard-Universität;
    „PM’s Daily”, New York, „Breed war strain out of Germans“, 4. Januar 1943
    2 Kleff, Hans-Günter: Vom Bauern zum Industriearbeiter. Mainz 1985, Seite 8f.
    3 Als erster bearbeitete die Quellen: Steinert, Johannes-Dieter: Migration und Politik. Westdeutschland – Europa-Übersee 1945-1961, Osnabrück 1995, Seite 305, 307f.
    4 ?en, Faruk, Türkische Arbeitnehmergesellschaften, Frankfurt/Main 1980, S. 38
    5 Steinert, Migration und Politik, Seite 307
    6 Vgl.: Habermeier, Elenore: Türkische Arbeiter in Deutschland, in: Orient, H.1/1966, Seite 121
    7 Zit. nach Steinert: Migration und Politik, Seite 309
    8 Jamin, Mathilde: Die deutsch-türkische Anwerbevereinbarung von 1961 und 1964, in Fremde Heimat, 1998, S. 73
    9 Kanein, Werner: Das Ausländergesetz und die wesentlichen fremdenrechtlichen Vorschriften, München, Berlin 1966, Seite 647-658; Seite 652; Bekanntmachung des Abkommens zwischen der BRD/Griechenland vom 6.1.1961

  96. @#72 bine (27. Jan 2009 22:42)
    Ja erkennt Ihr denn nicht, daß Akün und Özdemir Trojanische Pferde sind??

    Diese und ALLE Moslems haben diese abscheuliche islamische Ideologie spätestens mit der Muttermilch eingesaugt.

    Ich traue KEINEM EINZIGEN MoslemIn über den Weg! Auch wenn sie noch so sülzen und schmeicheln: ES IST TAQQUIA!!

    Ja, die Wahrscheinlichkeit ist auf jeden Fall sehr hoch – auch bei jemanden, der sich nicht Islam-konform verhält.
    Denn, der „nette“ junge Türke, der nie in die Moschee geht, Alkohol trinkt und eine deutsche Freundin hat, ist nicht zwangsläufig deshalb tolerant – er ist zunächst mal nur gemäß seines Glaubens ein Sünder. Und viele notorische Sünder versuchen ihre Sünden mit „guten Taten“ zu kompensieren. Daher kommt es recht häufig vor, dass solch nette“ Türken um so verbissener die „Ehre“ ihrer Schwestern bewachen. Wirklich tolerant wären sie nur, wenn sie auch einen deutschen Freund bei ihrer Schwester akzeptieren würden.

    Und ob die Tochter von Frau Akgün einen „Ungläubigen“ heiraten könnte? Ich traue ihr soviel „Toleranz“ zu, dass sie einen Konvertiten akzeptieren würde – mehr aber nicht.

  97. Taqqiya Geseire, nicht mehr.
    Heimst doch nicht immer soviel Gutes in die Äußerungen dieser U-Boote rein!
    Die sitzen jetzt 10-15 Jahre in den Parlamenten, dann wollen sie Bu-Prä werden und dann sind wir im 2. Glied!!!
    Ist der Schwester der Muslim-Markt Hetzer nicht auch in der SPD?

  98. „Moment“-Aufnahme? Dieser Moment dauert schon Jahrzehnte!
    „Das waren in den vielen Fällen Analphabeten ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung und mit völlig antiquierten Wertvorstellungen. Es wurde damals auch nichts unternommen, um ihnen Deutsch beizubringen oder sie im Bildungssystem aufzufangen“, meint Frau Akgün. Warum um alles in der Welt sollte das deutsche Bildungssystem Analphabeten „auffangen“, die in ihrem eigenen Land nichts gelernt haben, und die ihre Regierung statt dessen nach Deutschland geschickt hat, damit sie hier mit einfachen Anlern-Industriejobs etwas Geld verdienen können und nicht vom türkischen Steuerzahler alimentiert werden müssen? Selbstverständlich ging der deutsche Michel davon aus, daß sie, wenn der Job zu Ende ist, wieder in ihre Heimat zurückfahren.
    Daß die deutsche Regierung zum immensen Schaden des deutschen Volkes ihnen nicht nur erlaubt hat, zu bleiben, sondern noch die ganze Meschpoche nachzuholen, und somit weitverzweigte Sozialhilfedynastien begründete – wobei der deutsche Steuerzahlern auch noch die medizinische Versorgung des Rest-Clans in der Türkei zu bezahlen hat -, ist eine unglaubliche Unverschämtheit unserer Politiker gegenüber dem eigenen Volk, und genau diese Unverschämtheit (zusammen mit dem Asyl-Wahn, der jeden Islamisten hier herzlich willkommen heißt) ist der Grund für die heutigen Moslem-Gewaltprobleme. Und weil in dieser Entwicklung ganz genau nachverfolgt werden kann, wer die Verantwortung trägt, blubbert unserer politischen Klasse der Toches in der Hose, daß die Alteingesessenen tatsächlich mit dem Finger auf die Verantwortlichen zeigen könnten, und genau deshalb der Kampf „gegen Rechts“ = gegen die konservativ-bürgerliche Mitte, genau deshalb der Ruf nach Internetzensur und Gesinnungsprüfung.
    Und zu Frau Akgün: wer verlangt, die Deutschen sollten sich aus der „Mitte der Gesellschaft“ gefälligst verpissen, damit dort für die „Migranten“=Türken Platz wird, kann m.E. nicht BuPräIn werden – obwohl: wenn auch das sog. höchste Staatsamt von einer Anti-Deutschen besetzt ist, – passen würde das schon!

  99. #112 Pythagoras (28. Jan 2009 07:26)

    Und zu Frau Akgün: wer verlangt, die Deutschen sollten sich aus der “Mitte der Gesellschaft” gefälligst verpissen, damit dort für die “Migranten”=Türken Platz wird, kann m.E. nicht BuPräIn werden

    Es ist schon seltsam. Alle anderen Migranten finden selbst ihren Platz in der „Mitte der Gesellschaft“, nur die Kleinasiaten wollen wieder eine Extrawurst gebraten haben.

  100. Leute, vergesst nicht, dieses Jahr ist SuperWahlJahr. Da werden wir noch viele überraschende Erkenntnisse von Politikern hören. Aber vergesst nicht, am Wahlabend ist immer „Aschermittwoch“. Da ist bekanntlich alles vorbei.
    Also die Union und SPD können mir noch soviel vorjammern, ich frage immer, was habt ihr die letzten dreieinhalb Jahre gemacht.
    Vergesst nicht, daß ein Herr Müntefering es unfair fand, ihn an die Wahlversprechen zu erinnern.
    Wenn diese Leute „sülzen“, frage ich mich, was haben sie die letzten dreieinhalb Jahre getan?!
    Schöne Worte tun einem in jenem Augenblick gut, aber das Leben hält noch mehr Zeit bereit. Und was ist da?
    Ich gehe zur Wahl. Ich wähle nicht die etablierten Parteien. Das Geschimpfe am Wahlabend geht mir am Allerwertesten vorbei. Alles Seifenblasen.

  101. Ich finde es sehr interessant was mein ehemaliger Schwiegervater mal zur Ausländerproblematik geäußert hat. Dieser Mann stand über 40 Jahre als Vorarbeiter am Hochofen bei Mannesmann.
    „Die Türken die Mitte der siebziger Jahre nach Deutschland ausgewandert sind, die in Anatolien unter extrem ärmlichen Verhältnissen leben mussten, empfanden das Land Deutschland als gastfreundlich und hilfsbereit. Die Menschen aus dieser ersten Einwanderungswelle, haben wenig Integrationsprobleme gehabt. Das sind die Türken die heute gemeinsam mit ihren ehemaligen Malocherkollegen Schrebergärten im Duisburger Süden haben“.
    Die zunehmende Liberalisierung des türkischen Staates (keine Kopftücher der Lehrerrinnen an türkischen Schulen) führte in den späten achtziger Jahren, und dies hält bis heute an, zu einer Einreisewelle Türkischer Staatsbürger mit Integrationsproblemen innerhalb des türkischen Staates.
    Längst hatte sich rumgesprochen das eine mächtige Truppe von Mulikultifanatikern die besonders bei linken und Grünen Gruppierungen anzutreffen waren, es jedem Türken leicht machen würde in Deutschland Fuß zu fassen. Diese Türken die dann kamen haben nie vorgehabt sich zu integrieren. Das sind die, die in der Türkei gerne einen Gottesstaat aufgebaut hätten und es aber nicht konnten. Die Frauen dieser Türken leben teilweise 25 Jahre in Deutschland und sprechen kein Wort deutsch. Das sind die Türken die ihre Schwestern ermorden nur weil sie einen deutschen Mann als Freund haben. Ist das die multikulturelle Bereicherung? Nein danke.
    Zum schlechten Bildungsstand kann ich nur sagen, das es keinem Menschen der in Deutschland lebt, verboten ist sich zu bilden. Kein lernwilliger Jugendlicher wird an den Schulen abgewiesen. Auch sind die Jugendlichen nicht weniger intelligent als deutsche Kinder. Es ist das schlechte Vorbild ihrer Eltern und die fanatisch religiösen Erziehung die alles westliche verteufelt, wahrscheinlich auch Bildung: Die Situation dieser Jugendlichen ist eine Situation großer Einsamkeit und Entwurzelung. Die Gefahr die von diesen Jugendlichen ausgeht ist mittlerweile so groß, dass man an einigen Schulen in Berlin Wachpersonal postieren muss.
    Es gibt für mich eigentlich nur eine Lösung: So lange die Eltern nicht für die Straftaten ihre Kinder zur Verantwortung gezogen werden, wird sich die Situation noch verschlimmern.
    Das gab es doch mal, „ELTERN HAFTEN FÜR IHRE KINDER“
    Oder eine neuer Strafenkatalog….

    Z.B. Schule schwänzen 100€
    Nazischwein sagen 100€
    Lügen 100€
    Was kuckst du sagen 10€
    Schwester ermorden: lebenslang Zuchthaus in türkischen Gefängnissen
    Schlechtes Dönerfleisch verkaufen: 100€ und zwangsweise von eigener Familie das Fleisch aufessen lassen.

    Humor ist wenn man trotzdem lacht.

  102. Ein Gedicht von HEINRICH HEINE

    Türken, Inder, Hottentotten.
    Sind willkommen alle drei.
    Wenn sie Leben,Lieben,Lachen,
    fern von uns in der Türkei.
    Wenn sie aber scharenweise
    wie die Maden in dem Speck,
    über unser Land herfallen.
    Ist die Sympathie bald weg.

  103. Möglicherweise ist ja noch nicht alles verloren, denn immerhin gibt es ja ein paar wenige, die unbequeme Wahrheiten nicht nur denken, sondern aussprechen. Frau Akgüns Analyse ist ganz richtig, ich warte drarauf, dass die Gutis und Grünlinge über sie herfallen werden.
    Ich selbst wohne unmittelbar über einem so genannten „Kulturverein“. Die Kultur beschränkt sich dabei auf illegale Kartenzockerei und lauthalsem Brüllen auf der Straße. Barbaren, kann ich nur sagen. Mindestens ein mal am Tag fliegt die Tür auf, alle Türken kommen herausgerannt und ein heftiger Streit ist im Gange, manchmal endet es in Schlägereien. Herrlich.
    Ich wünschte mir, dass dieses Gesindel nach Huase geschickt wird, denn mit unseren Wertvorstellungen und unserer Lebensweise haben die nicht das geringste gemein.

  104. Wir müssen den Mut haben, auch mal kein Verständnis zu zeigen, wenn elementare Werte unserer Gesellschaft in Frage gestellt werden. Das geht zu weit. Das entmutigt auch all diejenigen Migranten, die erfolgreich hier angekommen sind, unsere Werte akzeptieren und sich jeden Tag im Berufsleben abrackern.

    Danke, Frau Akgün, so sehe ich die Sache auch!

  105. #115 Erdbeerhase (28. Jan 2009 09:19)

    Schule schwänzen 100 Euro?

    Ja, aber nicht als Strafe, sondern als Bonus:

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,603783,00.html

    100 Euro Prämie für pünktlichen Schulbesuch

    Von Oliver Trenkamp

    Was tun, wenn Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern? Geld hilft – glaubt die Stadt Oer-Erkenschwick. In einem Experiment will sie Bonuskarten als „Rabattmarken für vernünftiges Verhalten“ verteilen: Wenn Problemfamilien mitmachen, erhalten sie Einkaufsgutscheine.

  106. Die zukunftige Frau Bundeskanzer verfällt wieder dem gängigen Irrglauben, dass nur mehr Bildung die Leute zur Vernunft bringt. Nein, nicht die Schulen sind entscheidend, sondern der Koran. Solange die Türken sich mehr am Koran orientieren, als an unseren Grundgesetzen, wird sich nichts ändern. Kann man denn besser gebildet sein, als die Attentäter vom 11.9., die allesamt die höchste Qualifizierung, ein Hochschulstudium, nachweisen können?
    Der radikale Islam, der DAS Problem in den deutschen ethnischen Gettos ist, beschränkt sich nicht auf tumbe Analphabeten, sondern wird vor allem von Hochqualifizierten gefördert.

  107. #1!7 Kaliske (28. Jan 2009 09:23)

    Möglicherweise ist ja noch nicht alles verloren, denn immerhin gibt es ja ein paar wenige, die unbequeme Wahrheiten nicht nur denken, sondern aussprechen. Frau Akgüns Analyse ist ganz richtig, ich warte drarauf, dass die Gutis und Grünlinge über sie herfallen werden.

    Was hat denn Lale Akgün so weltbewegendes gesagt? Es gibt im Augenblick ein kleines Problem mit türkischen Einwanderern (falsch, das Problem gibt es schon etwas länger und es ist auch kein kleines Problem mehr), aber wenn wir noch mehr Geld in die Integrationsindustrie stecken und Freiräume in der Mitte der Gesellschaft schaffen (sprich: Quotenregelungen für Türken), könnte es vielleicht besser werden (oder auch nicht).

  108. # Kaliske
    Die Integrationsindustrie ist die einzige Industrie, die zur Zeit in Deutschland blüht. Nur schade, dass sie keinerlei Gewinn abwirft, sondern nur Verluste.
    Wenn die Türken diese Industrie noch weiterhin ankurbeln wollen, sollten sie selbst darin investieren. Geld für sündhaft teure Großmoscheen scheint ja auch reichlich vorhanden zu sein.

  109. >Allerdings darf sich jetzt auch niemand darüber wundern, denn vor 50 Jahren wurden ja gezielt billige Arbeitskräfte in der Türkei angeworben. Das waren in den vielen Fällen Analphabeten ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung und mit völlig antiquierten Wertvorstellungen.<

    Frau Akgün überrascht mich immer wieder. Jetzt kritisiert Sie, dass Deutschland vor 50 Jahren überwiegend Analphabeten ins Land gelassen hat.

    Andererseits hat sie gegen das neue Zuwandergesetz gestimmt, dass den weiteren Zuzug von minderjährigen Importbräuten – zumeist Analphabetinnen – aus den hintersten Winkeln Anatoliens unterbinden soll.

    Darüber hinaus kämpft Sie jedoch für einen weiteren ungebremsten Zuzug ihrer Landsleute, unabhängig von Qualifikation und Nutzen für das Gastland Deutschland. Sie sprach sogar von einer „lex turca“ im Zusammenhang mit dem neuen Zuwandergesetz.

    Außerdem lügt Frau Akgün, wenn Sie behauptet, Deutschland hätte in der Türkei um Arbeitskräfte geworben. Es war genau umgekehrt. Die Türkei ist bei der Regierung der BRD vorstellig geworden!

    Unterstützt wurde das Vorhaben von den Amerikanern, die seinerzeit infolge der schlechten wirtschaftlichen Situation in der Türkei um ihre NATO Südflanke besorgt waren, zumal es starke linke Kräfte und Strömungen gab, die ein Abdriften der Türkei in Richtung Moskau möglich erschienen ließen.

    Die D-Mark Transfers der damaligen türkischen Gastarbeiter wurden in der Türkei dringend benötigt, um die katastrophale Zahlungsbilanz aufzubessern.

    Guckst Du hier:

    http://fact-fiction.net/?p=822#more-822

  110. #7 gefos (28. Jan 2009 01:19)

    Frau Akün, hier spricht eine Muslimin die Wahrheit aus, mal gut zuhören und dann nochmal versuchen !!!!

    http://www.youtube.com/watch?v=surlfEl0vwU

    Danke für den Link, diese Heldin war mir völlig unbekannt!

    Leute schaut euch diese Frau an, das ist die arabische Oriana Fallaci! Wäre die hier und wählbar, sie hätte meine Stimme!

    Man achte auf den Iman, der letztendlich nur mit dem Totschlagargument Ketzerin kommen kann!
    Sehr sehenswert!

    Das Taqqiya Gesabbel der Quoten-TürkInnen geht mir dagegen hauchdünn am Hintern vorbei!

    Ihre Parteigenossin Aydan Özeguzist auch eins der „Früchtchen“, die uns die SPD ins Nest legt. Sie ist rein zufällig die Schwester der sattsam bekannten Brüder Yavuz und Gürhan Özuguz, der Betreiber des erzislamistischen Muslim-Market! Bemerkenswerter Weise ist sie mit einem Deutschen verheiratet (Welch Wunder bei diesen Brüdern!), dem SPD-„Sicherheitsexperten“ Michael Neumann der 2004 für das Amt des Innensenators in Hamburg kandidierte. Ich denke, bei so einem „Sicherheitsexperten“ mit derartigen „Verbindungen“ ist Deutschland ganz sicher. >>>Ironie off
    Vielleicht ist Herr Neumann inzwischen gar konvertiert?
    Man kann von Ronald Schill ja denken, was man will, aber da hat er aufgepaßt.

  111. „Türkische Einwanderer“ ???

    Nein, das sind KEINE Einwanderer.
    Wir sind auch kein Einwanderungsland.

    Seit wann sind Gastarbeiter Einwanderer?

    In welchen Einwanderungsland würde man Leute aufnehmen, die null Bildung vorzuweisen habwen und dann den Steuerzahler Unsummen kosten, auf dass dieser Staat dann dem kleinen Steurzahler noch mehr Geld wegnimmt?

    Welchen Sinn soll denn eine solche „Einwanderung“ haben, wo Türken hier ihre steursubventionierten Gegengesellschaften installieren?

    Das ist „Einwanderung“ zum Ruin udn Untergang der Deutschen – und dazu gehört dann auch, dasas Akgün schon von der Bundespräsidentschaft träumt…

    Irgendwann wehr hier nur noch der Halbmond. Man fasst es einfach nicht.
    Überall zieht der Staat den Leuten das Geld aus der Tasche um es zu verprassen.

  112. Auf zahlreichen islamischen Webseiten, konnte man immer wieder von Türken lesen:
    „Wir haben Deutschland nach den Zweiten Weltkrieg aufgebaut “
    Ja aufgebaut haben sie etwas, nämlich Paralellgesellschaften, aber das nicht nur in D/ sondern in allen europäischen Großstädten.
    In D/ waren das die miteingewanderten Spanier-Italiener -EX-Jugoslawen usw. nicht im Stande aufzubauen.
    Eine Meisterleistung, was die Türken zustande brachten!!!

    Mehr hier:
    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/01/aiman-mazyek-nur-weg-mit-dem-wort.html

  113. Zu Link von #15

    Ich habe mich noch nie mit der NPD beschäftigt, aber dieser Denkansatz ist ja geradezu genial.

  114. Schäuble meinte ja im SpOn, wir sollten erst nochmal die nächsten 4 Jahre „C-Regierungspolitik“ abwarten. Wie? Soll das etwa eine Drohung oder eine Warnung gewesen sein?

  115. # 125 Schlernhexe

    “Wir haben Deutschland nach den Zweiten Weltkrieg aufgebaut ”

    Dieses Märchen wurde von Faruk Sen, dem Herrn der „1001 Projekte“ in die Welt gesetzt und dankbar von den Berufsmuslimen aufgegriffen und weiter verbreitet.

    Im übrigen vertritt auch Frau Lale Akgün diese groteske These. Ich hab´ mich mit Ihr diesbezüglich schon gestritten, dass die Fetzen flogen.

  116. #129 Dietrich von Bern (28. Jan 2009 12:39)

    Wenn die Türken Deutschland aufgebaut haben (wollen) – warum schaffen sie es dann nicht, ihr eigenes Land aufzubauen?

    Die Türkei ist ein Schwellenland, das ohne EU-Transferleistungen und IWF-Kredite schon längst zahlungsunfähig wäre. Aber Hauptsache immer eine große Klappe.

  117. #30 Plondfair: „Schwellenland“ bedeutet vor allem, dass man wie auf einer Türschwelle entscheiden muss, ob man rein (Moderne Welt) oder raus (Mittelalter / Islamische Welt) will…

  118. #131 Nassauer (28. Jan 2009 13:08)

    Bei der Türkei ist die Entscheidung wohl zugunsten von „raus“ (islamischer Gottesstaat und Mittelalter) gefallen. Das hält unsere Politverbrecher in Berlin und Brüssel aber nicht davon ab, die Türkei „rein“ in die EU zu lassen.

  119. # 129 Plondfair

    >Die Türkei ist ein Schwellenland, das ohne EU-Transferleistungen und IWF-Kredite schon längst zahlungsunfähig wäre. Aber Hauptsache immer eine große Klappe<

    Ist mir bewusst, dass die Türkei ohne die Finanzspritzen der USA und der EU schon längst pleite wäre.

    Deswegen – und um den wirtschaftlichen „Aufbau“ nicht zu gefährden – entsorgt sie ja ihren sozialen Schrott in die EU Staaten, vornehmlich nach Deutschland.

    Klarsichtig schrieb auch schon Ex-Kanzler Schmidt 2004 in der Zeit: „Bitte keinen Größenwahn, ein Beitritt der Türkei würde die EU finanziell überfordern!“

  120. #57 Eurabier

    Kleine Liste von Beispielen von Migranten, die aufgestiegen sind:
    Sportler: Dr. Klitschko, Dr. Klitschko

    Die Klitschkos sind keine Migranten. Es sind Ukrainer, die niemals ihre eigene Nationalität aufgeben oder eine andere annehmen würden, auch nicht die amerikanische. Wladimir und Vitali Klitschko sind ukrainische Vollblutpatrioten, die bei uns sozusagen nur „Gastarbeiter“ sind – für Millionengagen natürlich. Ihr Beitrag an die deutsche Steuerkasse muss immens sein.

  121. Zum Thema Migration hat der Hessische Rotfunk (HR) seit einer Woche eine Belehrungsstunde mit dem Titel „Alles wandert – Migration als Lebensprinzip“. Angefangen bei den ersten Menschen über Tier- und Pflanzenarten soll dem Hörer eingehämmert werden, dass sich nur ein Naturgesetz vollzieht, wenn er seine Heimat an räuberische Fremde verliert. Hitler sah das in Sachen „Lebensraum im Osten“ ja bekanntlich schon genau so…
    In der heutigen Folge konnte man „lernen“, dass die Wirtschaftflüchtlinge aus Afrika tatsächlich „Umweltflüchtlinge“ sind, die ihre Heimat verlassen müssen, weil der böse weisse Mann mit seinem CO2 ihre Länder verwüstet… Und die meinen das sogar ernst!

  122. Also in Berlin wird ernsthaft darüber nachgedacht ob eine Muslimah mit der Burkah in’s Schwimmbad darf? Und dann will sie mit der Burkah in’s Schwimmbecken? Womöglich auch noch mit der Burkah unter die Dusche?

    Das darf doch wohl nicht wahr sein!?

    In Deutschland gibt’s bald Zustände wie im Vereinigten Dhimmireich von ehemals Grossbritannien.Dort ist nämlch vor einiger Zeit eine totalverschleierte Muslimah in einer öffentlichen Sauna aufgetaucht!Blieb eine Weile und verschwand dann wieder!

    „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“.top

  123. #133 Dietrich von Bern (28. Jan 2009 13:56)

    Ist mir bewusst, dass die Türkei ohne die Finanzspritzen der USA und der EU schon längst pleite wäre.

    Uns ist das bewußt, aber die meisten Deutschen glauben, nur weil sie einmal in der Türkei Urlaub gemacht haben, muß die Türkei automatisch EU-Mitglied werden.

    Deswegen – und um den wirtschaftlichen “Aufbau” nicht zu gefährden – entsorgt sie ja ihren sozialen Schrott in die EU Staaten, vornehmlich nach Deutschland.

    So sind sie eben, unsere Freunde aus Kleinasien. Das ist auch der Grund, warum ich die säkularen Türken aus Thrakien genauso wenig leiden kann wie die Hinterwäldler aus Südostanatolien. Es ist ausgesprochen unfein, um es einmal wohlwollend auszudrücken, seinen sozialen Bodensatz in andere Länder zu exportieren.

    Klarsichtig schrieb auch schon Ex-Kanzler Schmidt 2004 in der Zeit: “Bitte keinen Größenwahn, ein Beitritt der Türkei würde die EU finanziell überfordern!”

    Das wird unsere Politverbrecher in Berlin und Brüssel aber nicht davon abhalten, die Türkei so schnell wie möglich in die EU zu bringen. Es ist schließlich nicht ihr Geld, dann werden eben noch ein paar Steuern erhöht.

  124. #66 Islamophober (27. Jan 2009 22:34) *Berichtigung:
    Und genau, daß ist nicht die Haupt aufgabe von Pädagogen (Erziehern, Lehrern)!!

    Die gesellschaftlichen Migrantenprobleme auf Pädagogen abzuwälzen, ist einfach zum KOTZEN!!
    —————————

    aber doch typisch für die momentane gesinnungsethik, oder?

    mfg

  125. #102 olifant (28. Jan 2009 00:42)

    warte noch ein paar jährchen, wenn die mohammer die mehrheit sind, wo dann deine wohnungen sind.

    wir sind als knechte gekommen und bleiben als eure herren. der islam wird nicht beherrscht, er herrscht.

    mfg

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