Es geht die Angst um bei den Mächtigen im Land, die ihre Herrschaft rechtfertigen, indem sie von sich behaupten, die moralisch besseren Menschen zu sein. Die Früchte der so genannten kulturellen Bereicherung, aber auch andere vor allem aus dem linken Spektrum betriebene Entwicklungen, erscheinen bei unvoreingenommener Betrachtung alles andere als bereichernd, wohlstandsfördernd und sozial gerecht. Den Linken droht ein massiver Glaubwürdigkeitsverlust in einer offenen Gesellschaft, die nicht länger durch mediale Einseitigkeit bestimmt ist. Sie fürchten um den Verlust der Deutungshoheit.

Anstatt sich mit dem umfassenden Versagen ihrer eigenen Politik zu befassen, verlegt man sich auf das Diffamieren der Kritiker, wenn die Diskrepanz zwischen den eigenen Heilsversprechungen und der Realität benannt wird. Es erinnert an die Praxis totalitärer Regime, inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden. Stattdessen wird der Andersdenkende mit einem Synonymbegriff – das Böse schlechthin – durch beständige Wiederholung in der Öffentlichkeit in seinem Ansehen so weit wie möglich degradiert, ja geradezu vernichtet. Im Mittelalter galt diese Rolle dem Ketzer als Handlanger des Satan. Im Sozialismus übernahm der kaptialistische Klassenfeind und im Nationalsozialismus das Judentum die Rolle des ultimativ Bösen. Derzeit wird an der Etablierung der Bannbezeichnung „rechts“ speziell von links gearbeitet. Wobei die Ablehnung sich nicht auf wirklich Rechtsextreme beschränkt, sondern längst gegen jede Form politischer Stellungnahme, die nicht mit linken Dogmen übereinstimmt. Insbesondere Kritik an der bisherigen Zuwanderungspolitik wird pauschal und undifferenziert als „rechtsradikal“ diffamiert.

Um dieser Form der Diffamierung den Anschein von wissenschaftlicher Seriosität zu verleihen, beruft man sich heute auf „Studien“. Hier ein Beispiel der Kölner Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus (IBS).

Das Problematische daran ist, dass die ansich löbliche Dokumentation des Nationalsozialismus dazu missbraucht wird, Menschen, die Unrecht und Diskriminierung in der Gegenwart ablehnen, speziell wenn dies im Zusammenhang mit einer islamischen Motivation geschieht, in die Nähe des Rechtsextremismus zu rücken. So wird auf subtile Weise die Ablehnung von Moscheebau mit der Nähe zum Rechtsextremismus hergestellt. Die Motive für eine islamkritische Haltung bleiben gänzlich unerwähnt – so als gäbe es die menschenrechtsfeindlichen Elemente im Islam nicht. Islamkritik wird in diffamierender Absicht als plumpe Fremdenfeindlichkeit ohne inhaltliche Substanz und Anliegen ohne jede Berechtigung reduziert. Islamakzeptanz wird erhoben zur Anstandsnorm – Islamkritik als generell moralisch verwerflich.

Die Rechtsradikalen (FPÖ, pro Köln, usw.) besetzen demnach zunehmend «Leerstellen» der Politik. Von diesen Rechtsradikalen höre man keine plumpen Ausländer- Raus-Rufe, sie setzen vielmehr auf die Bestätigung vorhandener Vorurteile und das Ausnutzen und Instrumentalisieren bestehender Ängste.

Ganz offensichtlich treten hier die Ängste der etablierten Eliten mit linkem, bzw. Multikulti-Weltbild zutage. Wer hingegen erleben muss, dass sein Kind Opfer rassistischer Übergriffe durch fremdenfeindliche Moslems wurde, ausgeraubt, als „Scheißdeutscher“, „Schweinefresser“ beleidigt und gedemütigt, oder als Frau „Hure“ und „Schlampe“ genannt wird, bloß weil man kein Kopftuch trägt, pflegt alles andere als irrationale Ängste auf Basis von Vorurteilen. Ein Vorurteil und zugleich die Pflege eines Feindbildes ist es hingegen, diese Menschen, die aus purer Not und fehlenden Alternativen so genannte „Rechtsradikale“ wählen und unterstützen, zu diffamieren. Deren Erfahrungen sind keine Vorurteile, sondern Fakten, die man jedoch aus politischem Kalkül nicht wahr haben will, bzw. verhindern möchte, dass sich Menschen gegen Diskriminierung wehren und zur Wahrung ihrer legitimen, demokratischen, grundgesetzkonformen Interessen organisieren und Einfluss nehmen auf die Gestaltung ihrer Lebenswelt.

Fakten, deren bekannt werden eine Bedrohung für all jene darstellt, die ihre Einkünfte und ihren Machtanspruch darauf gründen, dass ihre multikulturelle – oder besser: ihre proislamische Politik – ausschließlich als wertvolle Bereicherung wahrgenommen wird. Richtig – hier werden „Leerstellen“ besetzt, die es zwangsläufig geben muss, wenn Politik und Medien derart geschlossen die Schattenseiten ihrer Politik und medialen Darstellung leugnen.

Um Kritik am linken Multikulturalismus präventiv zu entkräften, wird der Popanz von der „rechten Gefahr“ aufgebaut. Da es zum Glück nur relativ wenige Rechtsextreme gibt, ist es fast zwangsläufig notwendig, einen erheblichen Anteil der Bevölkerung zumindest potentiell für rechtsextrem zu erklären, um sich selbst eine Legitimation für den Kampf gegen Rechts zu verschaffen. Die Ausdehnung des Rechtsextremismus auf die Islamkritik ist bei dieser machtpolitischen Rechtfertigungsstrategie genauso zwingend wie logisch.

Mit einem solchen Vorgehen könne ein Potenzial von bis zu 30 Prozent der Bevölkerung erreicht werden. «Aufgabe von Politik und Medien ist es, über Gefährlichkeit dieser Entwicklung aufzuklären», warnen die Forscher.

Diese Aussage beinhaltet zugleich eine drastische Diffamierung von immerhin einem Drittel der Bevölkerung als potentiell rechts, also moralisch verwerflich eingestellt. Zugleich lassen sich aus solchen „Schätzungen“ finanzielle Forderungen zur „Problembeseitigung“ rechtfertigen, die natürlich in die Taschen jener fließen, die mit dem so genannten Kampf gegen Rechts ihr Einkommen beziehen. Ablehnen kann man solche Forderungen nur um den Preis, in Verdacht zu geraten, „rechts“ zu unterstützen. Und wer will sich dem schon aussetzen.

Sie spiegelt aber auch zugleich die Furcht vor einem Dammbruch bislang relativ unterdrückter Information wieder, weil auch linken und an linke Dogmen angepasste Bürgerliche längst klar geworden ist, dass die multikulturelle Realität konträr zu den blumigen Versprechungen ihrer Propagandisten steht. Anstatt nun Selbstkritik zu üben und Fehler einzugestehen, sich zu öffnen für einen selbstkritischen Dialog mit Opfern von Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit, hält man unbeirrt an seinen Fehleinschätzungen fest und verlegt sich zur Aufrechterhaltung der Illusion von der eigenen moralischen Überlegenheit (auf der der politische Machtanspruch gründet) auf das Mittel der Diffamierung.

Wo bleibt die Glaubwürdigkeit?

Geht es den Linken, bzw. den „Gegen Rechts“-Kämpfern wirklich um das Wohlergehen unserer Mitbürger mit Migrationshintergrund? Speziell jenen, die in einem islamischen Umfeld leben? Wenn ja, warum hört man dann von diesen sich selbstgerecht stets „mutig“ nennenden Kämpfern gegen rechts und Diskriminierung so wenig zu Verbrechen, die unseren islamischen Mitbürgern durch Moslems angetan werden?

Den angeblichen oder auch tatsächlichen fremdenfeindlichen Übergriffen durch Einheimische gegen Migranten stehen eine riesige Zahl von Zwangsehen, häuslicher Gewalt und Ehrenmorden gegenüber, die einen islamisch-soziokulturellen Hintergrund aufweisen. Doch hierzu fehlen jegliche Informationen und Stellungnahmen auf der Webseite des IBS. So entsteht zwangsläufig der Eindruck, dass es den Verantwortlichen nicht wirklich um das Opfer geht, sondern Verbrechen und Diskriminierung erst dann wahrgenommen werden, wenn das verinnerlichte (rechte) Täter-Feindbildklischee nutzbar wird.

Äußerst zweifelhaft ist die Gewichtung dessen, was als moralisch inakzeptabel dargestellt wird. Was ist schlimmer? Bürger, die einen Moscheebau ablehnen – oder das Leid auch nur einer einzigen Zwangsehe, eines einzigen Ehrenmordes samt der vorausgehenden Repression?

Wo bleibt das proportionale Engagement für die Opfer dieser Verbrechen der selbsternannten Antidiskriminierer? Wenn der Täter kein „Rechter“, sondern ein Moslem ist? Einem Wort der Kritik an der Ablehnung eines Moscheebaus müssten eigentlich hunderttausend Worte für jeden Ehrenmord gegenüber stehen, denn die Bewahrung von Menschenleben ist ohne Zweifel unendlich viel bedeutsamer als die Errichtung religiöser Sakralbauten. Ausgerechnet eine Organisation, die für sich in Anspruch nimmt, gegen Diskriminierung und Gewalt Stellung zu beziehen, weist hierbei eine derart ausgeprägte, ideologische Schlagseite, und ein inakzeptabeles Desinteresse am Leid unserer islamischen Mitbürger auf.

Vielleicht kann man z.B. der Bürgerbewegung Pro Köln dieses oder jenes vorhalten – doch bestimmt nichts, was ein Äquivalent zu Zwangsehen und Ehrenmorden sowie die Verherrlichung einer äußerst gewalttätigen Prophetenfigur darstellt. Doch welch vehemente Ablehnung erfahren Islamkritiker und Parteien, die Tabuthemen aufgreifen, im Kontrast zur ebenso vehementen Unterstützung für den Islam – trotz der schwersten Verbrechen gegen die Menschlichkeit im islamisch-soziokulturellen Millieu. Angesichts dieser völlig fehldimensionierten Prioritäten wird offensichtlich, dass der angebliche Kampf gegen Rechts vor allem politisches Druckmittel ist, um linke Politik besser durchsetzen zu können. Ginge es wirklich um das Wohl des Mitbürgers mit Migrationshintergrund, speziell mit islamischem, stünden Kampagnen z.B. gegen Ehrenmorde ganz oben auf der Agenda linker Organisationen wie der IBS. Denn die Wahrung von Menschenleben sollte eigentlich oberste Priorität haben – eigentlich.

Warum nimmt die IBS sich nicht selbst dem menschenverachtenden Unrecht der Zwangsehe oder der Repressionen im Falle des Religionswechsels weg vom Islam an? Dabei verkündet die IBS auf ihrer Webseite das Motto:

ibs – Für Menschenrechte, Demokratie, kulturelle Vielfalt und Gewaltfreiheit.

Diesem Programmanspruch kann man nur zustimmen. Doch wo ist er umgesetzt? Zwar findet sich z.B. zur Problematik des Antisemitismus eine einzige, vorsichtige Formulierung, die einen Realtitätsbezug aufweist:

Das Thema Antisemitismus stellt die Politische Bildungsarbeit vor großen Herausforderungen, denn neben alten antisemitischen Stereotypen mischen sich auch neue Formen der Stigmatisierung (sekundärer Antisemitismus, islamischer Antisemitismus).

Doch das genügt längst nicht, um die eigenen Ansprüche zu erfüllen. So müsste zur Ablehnung des Nationalsozialismus im Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Antisemitismus auch der bei vielen Linken verbreitete Antisemitismus, der sich umbenannt hat als „Israelkritik“, gehören. Und ebenso die tiefe Verwurzelung des Antisemitismus im Islam aufgrund der extrem judenfeindlichen, gewalttätigen Haltung des Propheten Mohammed sowie die Rolle des Jerusalemer Obermuftis Al Husseini, der ein enger Verbündeter der Nazis war. Da verliert das eigene Bekenntnis zum Anti-Antisemitismus drastisch an Glaubwürdigkeit, wenn ausgerechnet Kritik am Islam trotz dessen für jeden offensichtlichen antisemitischen Elementen als inakzeptabele, fremdenfeindliche Haltung diffamiert wird.

Doch dieser Widerspruch scheint eher Programm als Zufall. So berechtigt und notwendig die Ablehnung des Rechtsextremismus ist, so selbstverständlich sollte eine generelle Ablehnung aller Ideologien sein, die unterdrückend, gewalttätig, rassistisch und diskriminierend, frauenfeindlich, homosexuellenfeindlich sind.

Das IBS-Motto

„Wir machen Mut, nicht wegzusehen bei Diskriminierung“

steht in scharfem Kontrast zum eigenen Vorgehen. Mut braucht man heute nicht gegen „rechts“, sondern gegen „links“, weil die inzwischen totale Dominanz linker Weltanschauung jede Abweichung und Hinterfragung linker Dogmatik äußerst riskant macht. Schwerste Diffamierungen, die leicht zu wirtschaftlichen Nachteilen, und garantiert zu einer erheblichen Minderung der Lebensqualität führen, sind garantiert, sobald man linken Dogmen zu deren Machtlegitimation widerspricht. Hinzu kommt das erscheckend hohe Potential zur Gewaltbereitschaft im linksextremen Millieu. Zudem sind es grade die selbst ernannten Anti-Diskriminierer, die selbst nur zu gerne bei Diskriminierung wegsehen, sofern diese nicht vom westlichen Kulturkreis ausgeht. Wegsehen bei islamisch-kulturell motvierten Verbrechen wurde gradezu zur Anstandsnorm erhoben. Wer dagegen verstößt, setzt sich einer gnadenlosen Diffamierungsmaschinerie aus.

Auch müsste die IBS, wenn man denn die eigenen Grundsätze ernst nehmen würde, die Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsehen und Ehrenmorde, die unseren islamischen Mitbürgern von traditionell-fundamentalistischen Moslems angetan werden, zu erheblicher Aktivität in Richtung Opfersolidarität und Gewaltprävention veranlassen. Doch totale Fehlanzeige.

Statt dessen diffamiert man Menschen, die die eigenen Defizite aufzeigen, die mutig vorangehen und Ehrenmord, Zwangsehe, Fremdenfeindlichkeit, Pädophilie, Homophobie, und Hass gegen Juden ablehnen und sich mit den Opfern dieser Verbrechen solidarisieren, auf die übelste Weise. Ohne selbst ein Konzept für diese Opfer von Gewalt und Diskriminierung anzubieten, ja – sie noch nicht einmal zur Kenntnis nehmen zu wollen. Somit erscheint dieses „Institut“ als das, was es ist. Eine linke Institution, die vor allem den Zweck zu erfüllen hat, unter dem Vorwand „gegen Rechts“ zu sein, linke Dogmatik und linken Machtanspruch durch Diffamierung Andersdenkender abzusichern.

Kontakt:

IBS Köln
Hans-Peter Killguss
Tel.: 0221-221-26332
Fax: 0221-221-25512
hans-peter.killguss@stadt-koeln.de

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91 KOMMENTARE

  1. „…Anstatt sich mit dem umfassenden Versagen ihrer eigenen Politik zu befassen, verlegt man sich auf das Diffamieren der Kritiker, wenn die Diskrepanz zwischen den eigenen Heilsversprechungen und der Realität benannt wird. Es erinnert an die Praxis totalitärer Regime, inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden. Stattdessen wird der Andersdenkende mit einem Synonymbegriff – das Böse schlechthin – durch beständige Wiederholung in der Öffentlichkeit in seinem Ansehen so weit wie möglich degradiert, ja geradezu vernichtet…“

    Punkt, Satz und Sieg !

  2. Alles 100% richtig – aber leider wohl auch „wishfull thinking“ dabei. Denn wenn ich mir so die Wahlergebnisse ansehe, kann ich nicht erkennen, daß das linke Spektrum bisher erheblich an Glaubwürdigkeit und damit an Wählerstimmen eingebüßt hat.

  3. Claudia Roth zum Beispiel hat doch ganz klar gesagt sie mache „seit 20 Jahren Türkeipolitik“. Und Joschka Fischer sprach in seinem Buch Risko Deutschland von „Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

    Die Linken sind also im allgemeinen Selbsthasser und Deutschenfeinde, was will man denn von ihnen anderes erwarten als das was sie bisher getan haben?

  4. Was kann man eigentlich anderes aus Köln erwarten? Köln ist wohl die Stadt mit der größten Rechts-Paranoia in Deutschland.

    Ach ja, es gibt ja auch ein <b<rechtsrheinisches Köln. Hoffentlich erfährt erfährt das OB Schramma nicht, sonst dürfen die dortigen Bewohner den linksrheinischen Teil nicht mehr betreten 😉

  5. Die ganzen linksgrünen Integrations-Realitätsverdrehungsprojekte sind gut und wichtig .
    Was würde passieren, wenn jetzt schon eine andere Politik eingeführt würde, wenn man die Dinge beim Namne nennt und Integrationsunwillige jetzt schon “ rückführen“ würde ???

    Genau, bis in alle Ewigkeit würden die Gutmenschen heulen, man hätte ihre Integrationsprojekte sabotiert und nur wegen den bösen Rechten wäre alles so schiefgelaufen.

    Viel besser ist es jedoch, wenn die linksgrüne Gutmenschenkamarilla ihre Projekte mit Millionenförderung durchziehen kann , soweit, bis sie sich völlig diskreditiert hat und sich selber ihr Scheitern zähneknirschend eingestehen muss .

    Danach kann etwas neues kommen und die europäischen Gesellschaften können sich geschlossen den Invasoren widmen, ohne Kreuzfeuer aus den eigenen Reihen befürchten zu müssen.

    Es läuft gar nicht so schlecht, eigentlich kann man sich entspannt zurücklehnen und den linken Sozialingeneuren bei ihrer Selbstdemontage zugucken – die ist bereits in vollem Gange.

  6. Zitat: „Die Rechtsradikalen (FPÖ, pro Köln, usw.) besetzen demnach zunehmend «Leerstellen» der Politik. Von diesen Rechtsradikalen höre man keine plumpen Ausländer- Raus-Rufe, sie setzen vielmehr auf die Bestätigung vorhandener Vorurteile und das Ausnutzen und Instrumentalisieren bestehender Ängste.“

    Die übliche diffamierende Unterstellung…
    Das Wort „Instrumentalisierung“ kann man schon bald nicht mehr hören – ebenso die ewige Phrase von den bösen „Ängsten und Vorurteilen“.
    Niemand von diesen Superhirnen käme auf die Idee das Urteil: „Islam ist Frieden“ als Vorturteil zu bezeichnen. Nein, nein! Sowas ist natürlich Ausdruck tiefer Einsichten…

    Sage ich aber. „Islam bedeutet Unterwerfung durch Gewalt“ – dann… ja, dann bin ich ein ängstlier Spießer, der dumm und und darum Vorurteile hegt…
    Wie steht’s denn eigentlich mit den „Ängsten und Vorurteilen“, die z.B. die Linke oder die Grünen für sich „instrumentalisieren“? Wetten darüber redet niemand? Ganz so als könne man diese Formulierung nicht sogleich allen auf diese oder jene Weise vorwerfen…
    Die Schemata nach denen derartige Beeinflussungen ablaufen sind so simpel, dass es einen erschreckt!

    Böse Rechtsradikale:

    „Mit einem solchen Vorgehen könne ein Potenzial von bis zu 30 Prozent der Bevölkerung erreicht werden. «Aufgabe von Politik und Medien ist es, über Gefährlichkeit dieser Entwicklung aufzuklären», warnen die Forscher.“

    Wir sollten eher vor solchen forschern waren, die 30% der Bevölkerung für zu blöde halten und meinen, deise müssten von den „Medien“ nun also umerzogen werden. die Medien als volkserzieher: Kein Wunder, dass sie alle miteinander so oft weltfremden Müll produzieren.

    Für mein Verständnis haben Medien gefälligst zu informeiren und nicht das Volk in eine politische richtung zu erziehen, die irgendwelche „Forscher“ vorgeben.
    Wo leben wir eigentlich?

  7. Ich glaube, die Deutungshoheit der 68erInnen endete mit dem Aufkommen der Blogger-Szene, denn früher waren die Folgen des Multikulturalismus, wenn überhaupt, nur regional bemerkbar.

    Wer von uns kannte schon Heinersdorf, Marxloh, Ehrenfeld, die Rütli-Schule oder Günter Piening-Bredehorst?

    Aber nun ist Infromation vernetzbar, sind Lügen schneller zu durchschauen.

    Das macht die 68erInnen naturgemäß nervös, denn nun sind sie nicht mehr JägerInnen sondern Gejagte, können nicht mehr dressieren und erziehen, nein, sie müssen sich, völlig ungewohnt, rechtfertigen! Und das tut weh!

    Entsprechend ausfallend reagieren sie, gehen selten auf Fragen ein, sondern weichen aus, diffamieren, schleudern die Nazi-Keule, sehen das vierte Reich hinter jedem Mannichl aus Ludwigshafen!

    Ein Beispiel:

    Der moralische HohepriesterIn des Gutmenschentums Volker Beck (MdB, Bürgerkrieg90/Die GrünInnen).

    Hier seine aktuelle Reaktion auf PI, wobei er natürlich nicht inhaltlich auf die Frage eingeht:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916-2.html#fragen

    Sehr geehrter Herr Beck,
    Ihre Antwort auf die Frage von Herrn Schlüter hatte mich ein wenig beunruhigt.
    Nachdem ich auf die Seite von pi-news gegangen bin, konnte ich Ihre Besorgnis und Aufregung verstehen. Juden, Christen, Frauen, Homosexuelle und Kritiker scheinen im Islam wirklich gefährlich zu leben. Damit hatte ich mich noch nie beschäftigt.
    Bisher hielt ich mich für politisch neutral und bin eigentlich ein wechselhafter Wähler. Also schaute ich mir am Wochenende auch eine „linke Seite“ an, mit dem Namen indymedia.
    Ich musste folgendes feststellen:
    Pi-news: Ist pro amerikanisch und pro israelisch. Kritisiert Straftaten von arabischstämmigen (vielen türkischen) Tätern. Hintergründe werden einseitig durchleuchtet und passende Polizeiberichte, wenn vorhanden, beigefügt.
    Indymedia: Amüsanter Schreibstil, gegen Kapitalismus. Aktionen wurden gut geplant und durchgeführt. Polizisten werden lächerlich gemacht, bzw. denunziert.

    Fazit: pi-news kritisiert Straftaten von südländischen Ausländern, während auf indymedia selbst begangene Straftaten gefeiert werden.

    Wenn mich jemand dazu nötigen würde, mich für eine Seite zu entscheiden – was Gott sei Dank in einer Demokratie nicht erlaubt ist – dann würde ich mich für die demokratischste Seite entscheiden. Hier fiele dann meine Entscheidung auf die so genannten „Islamkritiker“.

    Meine Fragen:
    Warum sind Sie so entschieden gegen Menschen, die die Demokratie hochhalten und Straftaten bemängeln?
    Sollte eine politisch neutrale Seite wie Abgeordnetenwatch nicht Fragesteller aus allen politischen Bereichen zulassen?
    Warum wollen Sie Gefangene aus einem amerikanischen Gefangenenlager in Deutschland aufnehmen, von denen eine Gefahr ausgeht? Ist das kein Risiko? Artikel 2 Absatz 2 garantiert uns „körperliche Unversehrtheit“. Ist die mit Terroristen noch gewährleistet?

    Das war heute meine erste Frage auf dieser Seite. Ich hoffe ich habe keine Fehler gemacht.
    Ich wünsche Ihnen alles Gute im neuen Jahr.
    Mit freundlichen Grüßen

    19.01.2009
    Antwort von
    Volker Beck

    Sehr geehrter Herr ,

    unabhängig von der Frage, ob das Ihre erste Frage hier war oder nicht, möchten wir darauf hinweisen, dass wir kein Büro zur Bewertung von webseiten sind.

    PI propagiert gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, insbesondere gegen Migranten und Muslime, gelegentlich auch gegen Homosexuelle. Um legitime Kritik am Islamismus handelt es sich bei dieser Seite eben gerade nicht. Bei PI werden immer wieder auch Grundrechtspositionen wie die in unserer Verfassung verankerte Religionsfreiheit oder die Gleichheit vor dem Gesetz in Frage gestellt.

    Im Rahmen der dort betriebenen Kampagnen wird auch zu Fragen bei abgeordnetenwatch aufgerufen. Ähnliche Aktivitäten sind uns von anderer Seite in der Form nicht bekannt.

    Mit freundlichen Grüßen

    Büro Volker Beck

  8. Köln ist ja auch in der NS-Zeit ganz schnell zu den Nazis übergelaufen, wovon einzelne Personen wie Adenauer eher ablenken. Neulich war im WDR die Doku über den Kölner Karneval zur NS-Zeit zu sehen, in der man die Kniefall der meisten Karnevalisten vor den Nazis gut dargestellt hat.
    Ähnlich verhält es sich heute mit dem Kniefall vor der PC und ihren Organen.

  9. #8 Eurabier: Die Becks, die Roths, die Ströbeles, Edatyhs und wie sie alle heißen begreifen einfach nicht, dass die größte Gefahr für den Rechtsstaat – und gerade auch für Homosexuelle – nicht von den PI-Bloggern und der Mehrzahl der Deutschen (sorry: Nazis) ausgeht. Der K(r)ampf gegen rechts wird immer verbissener und unter Aushebelung, Umgehung und Brechen unserer Gesetze geführt. Nicht erst seit Ludwigshafen kann es einen nur noch graußen. Und weil wir diese Herrschaften durchschaut haben, mögen sie uns nicht.

  10. @ Terminator

    Wie recht Sie doch haben! Das Wahlergebnis vom letzen Sonntag in Hessen zeigt, daß die Linke nichts verloren haben und die Schlimmsten von allen, die Grünen, sich tüchtig gemausert haben.

  11. Ganz deutlich spricht aus dieser Propaganda-Aktion die Angst vor dem Aussprechen der Wahrheit und dem Benennen der Fakten. Der Zusammenhang zur bevorstehenden Kommunalwahl ist offensichtlich. Es sollte nicht überraschen, wenn die IBS-Desinformationskampagne umgehend auch vom Dumont-Verlag weitergeführt wird. Im ksta wird sicher in den nächsten Tag auch ein ähnlich sorgenvoller Artikel erscheinen, der mit der IBS-„Studie“ auf die in Köln drohenden „Rechtsradikalen“ hinweist.

  12. #8 Eurabier

    Ich lese Ihre Dispute mit Volker Beck stets mit größtem Vergnügen (vielleicht sollten Sie mal ein Buch schreiben!). Ich hoffe aber, Ihnen ist bewusst, dass die Antworten nicht unbedingt von unserem Volker selbst stammen müssen, sondern eher von seinem Sekretariat, das aber entsprechend eingenordet wurde.

    Aber wie auch immer: wenn dort steht „Um legitime Kritik am Islamismus handelt es sich bei dieser Seite eben gerade nicht“, dann heißt das, dass keiner aus dem Umfeld hier jemals reingeschaut hat, und sich nur auf Infos aus 2. Hand (z.B. Indymedia oder Niggemeier) verlassen.

  13. #17 KDL (20. Jan 2009 16:26)

    Ich will mich nicht mit fremden FedernInnen schmücken, die Fragen sind oft gar nicht von mir, zeigen aber so angenehm, wieviele Leute so denken wie wir! 🙂

  14. @KDL :

    Also kann man dem zitierten Satz entnehmen, dass in Deutschland keine Islamisierung stattfindet/stattfinden wird und wir – ja was eigentlich? – jeden Tag nur bedauerliche Einzelfälle mit/durch südländisches Temperament erfahren/beobachten dürfen…

  15. @2 terminator (20. Jan 2009 15:48)
    #Denn wenn ich mir so die Wahlergebnisse ansehe, kann ich nicht erkennen, daß das linke Spektrum bisher erheblich an Glaubwürdigkeit und damit an Wählerstimmen eingebüßt hat.#

    Das ist mir auch ein Rätsel. Wer wählt eigentlich die objektiv unwählbaren ´Grünen´? Die Diskussion dieser Frage unterblieb meines Wissens bislang, oder?

  16. Das IBS-Motto

    „Wir machen Mut, nicht wegzusehen bei Diskriminierung“
    steht in scharfem Kontrast zum eigenen Vorgehen.

    Von den meisten Leuten, die so engagiert „Gesicht zeigen gegen rechts“, würde man nicht einmal die Nasenspitze sehen, wenn sie Nachteile davon hätten.

    Derzeit wird an der Etablierung der Bannbezeichnung „rechts“ speziell von links gearbeitet.

    Je mehr Linke in den Parlamenten sitzen, desto mehr wird der „Kampf gegen rechts“ an Dringlichkeit gewinnen.

    Michael Klonovsky, Schriftsteller und Journalist

  17. Was mich besorgt ist, das Muslime sich überall in der Welt positioniert haben und die fundametalen mit ihren Lügen und Intrigen überall zum Hass gegen Israel und die USA anstacheln.
    Die wollen unsere Gesellschaften spalten und wir sind so blöde die auch noch zu bezahlen.

    Das müssen wir schnellstens stoppen!

  18. Wenn die ersten Dummsozen der verlogenen Ypsilanti an die Wäsche wollen, soll das bedeuten, daß denen allmählich ein kleines Licht aufgeht, wer sich wirklich parteischädigend verhalten hat?

  19. Auch in der Schweiz versucht die Mitte-Links-Mehrheit, das Volk der verbrecherischen EU-Diktatur auszuliefern.
    Aber dort gibt es immerhin ein starkes Bollwerk zur Verteidigung der Freiheit, die SVP.
    Hierzu eine politische Standortbestimung von Christoph Blocher:

    http://www.svp.ch/?page_id=4253

    Besonders interessante Kapitel:
    I. Von Heuchlern und Betrügern.
    II. Widerstand gegen linke, nette, heuchlerische und betrügerische Politik.
    V. Widerstand als Forderung unserer Zeit.
    VI. Widerstand gegen staatliche Medienkorruption.
    VIII. Widerstand gegen linke Systemveränderer.
    X. Widerstand statt Anpassung.

  20. #8 Eurabier
    Ich glaube, die Deutungshoheit der 68erInnen endete mit dem Aufkommen der Blogger-Szene, denn früher waren die Folgen des Multikulturalismus, wenn überhaupt, nur regional bemerkbar.

    Wer von uns kannte schon Heinersdorf, Marxloh, Ehrenfeld, die Rütli-Schule oder Günter Piening-Bredehorst?

    Aber nun ist Infromation vernetzbar, sind Lügen schneller zu durchschauen.

    Das macht die 68erInnen naturgemäß nervös, denn nun sind sie nicht mehr JägerInnen sondern Gejagte, können nicht mehr dressieren und erziehen, nein, sie müssen sich, völlig ungewohnt, rechtfertigen! Und das tut weh!

    Entsprechend ausfallend reagieren sie, gehen selten auf Fragen ein, sondern weichen aus, diffamieren, schleudern die Nazi-Keule, sehen das vierte Reich hinter jedem Mannichl aus Ludwigshafen!

    Messerscharfe und hundertprozentig treffende Analyse.

    Die Bloggerszene zerstört die Meinungsdiktatur der 68er.

  21. @ #6 vertiko (20. Jan 2009 16:03)

    Viel besser ist es jedoch, wenn die linksgrüne Gutmenschenkamarilla ihre Projekte mit Millionenförderung durchziehen kann , soweit, bis sie sich völlig diskreditiert hat und sich selber ihr Scheitern zähneknirschend eingestehen muss.

    Naja, der Untergang der DDR-Diktatur hat auch nicht gerade allzu wirkungsvoll verhindert, daß die SED heute bereits wieder fröhliche Urständ feiert… :-/

  22. Um Kritik am linken Multikulturalismus präventiv zu entkräften, wird der Popanz von der „rechten Gefahr“ aufgebaut.

    Daran wird sogar dann noch festgehalten, wenn die Tatsachen schon längst eine andere Sprache sprechen, wie im Fall Mannichl:

    „Die jüngsten Geschehnisse in Passau machen einen schon besorgt“, äußerte sich Stefan Haug, Co-Vorsitzender im Bezirksverband [(Grüne)]und aktiv im runden Tisch gegen Rechts. „Die Bürger von Passau haben aber bei der Demonstration Anfang Januar sehr viel Zivilcourage bewiesen.“

    http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-22811442&Ressort=bay&Ausgabe=a&RessLang=ndb&BNR=0

    Das es sich im Fall Mannichl um einen rechtsradikalen Anschlag gehandelt hat, glaubt zwischenzeitlich auch der gutgläubigste nicht mehr. Trotzdem wird gebetsmühlenartig der rechtsradikale Hintergrund als erwiesene Tatsache dargestellt.
    So eine Handlungsweise kann ich nur noch als dummdreist bezeichnen.

  23. @20
    Ja, Ingmar. Auch die hessischen Grünen wollten sich mit der Mauermmörderpartei ins Bett legen. Das hat aber scheinbar niemand gemerkt.

  24. #20 Ingmar

    Wer wählt eigentlich die objektiv unwählbaren ´Grünen´?

    Die Frage kann man für die Grünen sehr leicht beantworten: die Wähler kommen aus der bürgerlichen, gebildeten, aber auch wohlsatturierten Mitte. Ich oute mich, dass ich auch aus aus dieser Bevölkerungsgruppe stamme und sie selbst jahrelang gewählt habe. Aber keine Sorge, das passiert mir nie mehr!

    Das Problem ist halt, dass es vielen Leuten zu gut geht: man lebt in den sprichwörtlichen Rotweingürteln und bekommt Türken bestenfalls in einer Dönerbude zu Gesicht. Leute mit zuviel Geld neigen zum Gutmenschentum und hängen spinnerten Ideen (globale Erwärmung, Dosenpfand usw.) nach, denn man kann sich die Mehrkosten ja leisten. Ich bin sicher: wenn der wirtschaftliche Abschwung auch die Wohlstandsbürger trifft, sind die Grünen weg. Allerdings kommen dann die Linken hoch…

  25. OT aber dringend: Ich leiste gerade Überzeugungsarbeit und suche den link, auf dem zu sehen war, wie ein muslimisches Kind einem Mann vor seinen Eltern(?) die Kehle durchschneidet. Hat den jemand und kann ihn ganz schnell einstellen?

  26. Lange Rede kurzer Sinn.
    Blicken wir einmal etwas zurück woher diese Grünen überhaupt kommen, bzw. wie diese Entstanden sind.
    In Prinzip ist immer das Lehrpersonal für alles was den Schülern nicht behagt, schuldig. So sind es auch damals eine Gruppe von Studenten die immer und überall etwas aus zu setzen hatten. Diese Gruppe wurde ein sehr interessantes Projekt für die Stasi, denn alles was dieser recht war, den Kapitalismus zu stören, war dieser recht. In der tschekistischen „Kampfordnung“ ist peinlichst darauf zu achten, das der „Verursacher“ einer Sache nicht identifiziert werden darf, so auch wurde damals die RAF zwar von der Stasi mit allem notwendigen Dingen unterstützt, nur nicht mit Waffen und anderen Dingen die auf den Osten hinweisen durften. Alles meist Nato-Utensilien. So wurden auch die damaligen „meuternden“ Studenten ein willkommenes Objekt zum Nutzen der Stasi, und wurden auch direkt von dieser Unterstützt. Da der Springerverlag an der berliner Grenze auch noch gestelle anbrachte, mit denen man weit in den Ostsektor leuchtende Informationen sannte, muste etwas dagegen getan werden. So wurde es auch organisiert, einen direkten Kampf gegen den Springerverlag zu inczenieren wobei dieser verlag großen schaden zugefügt wurde. Als ein sich besonders wichtig machender „Organisator“ plötzlich angeblich von einem Polizisten angeschossen wurde, an deren verletzungen er dann gestorben war, wurde erst recht gegen diesen Verlag „gearbeitet“. Da Axel Springer auch noch Jude war, wie viele andere Großbetriebe im Lande, können wir uns auf etwas gefast machen, so wie die Antiisrael-Demos es zeigen. Mann braucht sich nur einmal die Bilder von den früheren Auftritten der „demonstrierenden Studenten“ ansehen. Dann fält einem doch einmal die große Anzahl der Studenten auf und die große anzahl der Plakate auf. Diese wurden mit Hilfe der Stasi meist aus dem Ostsektor herangeschafft. Damals ist das niemanden aufgefallen woher diese große Vielzahl der „Meuternden“ Studen kamen. Man hatte ja viel damit zu tun, die angerichtetten Schäden mindestens klein zu halten, wenn diese auch gut organisiert ausgeübt wurden. Dazu war auch „etwas“ Kapital notwendig, die aber die damaligen wirklichen Studenten nicht hatten. Aus diesen „meuternden Weststudenten waren dann plötzlich die gegen Umweltverschmutzung und Atomverseuchung demontrierende Gruppe geworden welche dann mit Hilfe finanzkräftiger „Seite“ die Umweltaktivisten und dann die Grünen geworden.
    Es war die Stasi aus der die Grünen entstanden sind. Nach dem mauerfall waren sie auch die ersten welche nun in der Regierung alles mit sammt der SPD blockierten, was zur Aufklärung der Stasiverbrechen geführt hätte. Dazu wurde auch die Medien eingespannt, damit schlieslich auch die damaligen Regierung durch die SPD ersetzt werden konnte und Schröder Kanzler wurde. Damit war endlich die Möglichkeit geboren, die Stasiverbrechen in Verjährung zu bringen und die Täter uns heute regieren dürfen. Das damit nun auch die Ausländerflut uns beschert war und auch mit diesen immer mehr werdenden Muslimen, ein Machtpotential in die Hände gespielt worden. Fehler für diese sich entwickelten Zustände wurden mit allen möglichen Ausreden abgeschmettert, und schließlich mit den angeblichen Kampf gegen Rechts überdeckt.
    In Deutschland leben mehr als 180 verschiedene Nationalitäten, aber von keiner ist so viel Dreck breit getreten als von den Muslimen. Sollten jede dieser hier lebenden Nationalitäten ihre sogenannten „Gotteshäuser2 bauen, müsten schlieslich alle Wohnhäuser dafür platt gemacht werden.
    Aber es sind hier nicht die Ausländer an allem Schuld, sondern es sind unsere von unseren Steuern bezahlten Politiker alleine daran Schuld mit Hilfe der Wähler, welche den Medien glauben was ihnen vorgelogen wird und denen dann ihre Stimme bei den Wahlen geben.

  27. @27 status quo ante (20. Jan 2009 17:17)
    #…Trotzdem wird gebetsmühlenartig der rechtsradikale Hintergrund als erwiesene Tatsache dargestellt.
    So eine Handlungsweise kann ich nur noch als dummdreist bezeichnen.#

    Dummdreist ist das keinesfalls, sondern ein wohlkaluliertes und bewährtes Rezept der braunen und roten Diktatur. Dem Volk werden unterschwellig und intuitiv Vorgaben suggeriert, wie es sich zu verhalten hat und es verhält sich auch so. Ohne das wären die unseligen deutschen Epochen umöglich gewesen.

  28. Was machen die Popanze eigentlich, wenn genannte 30% Bürger – Wobei ich von einer viel höheren Zahl von ca. 70% ausgehe – sich für unabhängig, nicht mehr diesem Staat BRD zugehörig erklären?
    In etwa so:
    Wir, die unterzeichneten 30%, werden seit langem von euch, als System BRD Popanze, nicht mehr vertreten!

    Ihr seid uns Feind geworden in eurem Handeln, das nichts mehr mit unseren Interessen gemein hat, euch nur noch zum Machterhalt dient!

    Ihr seid uns Feind geworden in euren Reden, die zwar vordergründig von guten Absichten nur so strotzen, in der realen Umsetzung aber viel zu oft das ganze Gegenteil bewirken oder gar vollends gelogen sind!

    Ihr seid uns Feind geworden in euren abgefeimten Ränkespielen, die nur einigen wenigen nutzen, nämlich euch und den von euch vertretenen Firmen und Konzernkonglomeraten, aber bei wietem nicht uns, einem gewaltigen Teil des Volkes, dem ihr ständig vorgaukelt, nur das Beste für uns zu wollen.

    Wir erklären hiermit unseren ideelen und geistigen Austritt aus dem Operettenstaat BRD. Wir erklären das von uns bewohnete Gebiet als nicht mehr zur BRD gehörig.
    Jeder Macht- und Gebietsanspruch seitens der BRD ist mit dem heutigen Tage hinfällig! Die Folgen der Politik der Machteliten der BRD hat diese auch allein zu tragen. Das freie Deutschland hat damit nichts zutun!

    etc.pp.

    Bin kein Staats- oder Völkerrechtler und schon gar kein schreibgewandter Journalist, aber ich kann mir das so ungefähr vorstellen.

    Sicher ist das irreal und zu fantastisch, aber wie soll man sonst diesen gordischen Knoten, den uns die Politzombis aufgehalst haben, lösen?

    Mit Wahlen nach ihren Gesetzen? Lachhaft!
    Das Instrumentarium der BRD Wahl- und Politgesetze ist nicht geschaffen worden, um eklatante Veränderungen radikal umsetzen zu können, sondern einzig zum Macherhalt der herrschenden Klasse!

    Und radikal muss es sein, wir haben keine Zeit mehr, den gewollten Wandel aufzuhalten, um unserer Kinder und Enkel willen!

    Wäre über einem Meinungsaustausch erbaut.

  29. Über die kommunistischen Wurzeln von Bürgerkrieg90/Die GrünInnen:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom
    KBW
    von Hans Heckel
    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS

  30. Zitat

    Hab mich informiert…PI wird vom verfassunsschutz beobachtet
    und ist ein samelbecken von

    rassisten und fremdenfeindlicher hetzer.

    dort tummeln sich überwiegen rechtsextremisten herum, und unter dem deckmantel#
    Mit freundlichen Grüßen

    Büro Volker Beck

    Das ist genau so ein Vogel, wie er in den
    PI-Beitrag beschrieben wurde…

    Sie Herr Beck sind eine Linke Schande in der BRD
    Ihr Gegenüber in Italien (Maroni ) ,
    der hat noch etwas für die Heimat übrig, der hat sein politisches Herz
    da wo es sein muß, bei ihnen ist es schon längst in
    die Hose abgerutscht…
    Hat die BRD noch mehr solcher Versager zu bieten???.
    Bei der nächsten Wahl hoffe ich, daß ihr Amtsmissbrauch
    abgestraft wird, denn sie sind nicht einen Cent von den Xausend Wert
    den sie ungerecht Verdienen ..
    Um einen Mensch wie sie konkret zu beschreiben fehlen die
    richtigen Worte…
    Aber Danke , daß sie auf Ageordnetenwatsch wieder ihre
    Visitenkarte abgegeben haben, die man den Lesern auf ausländischen
    Blogbesuchern auf den Frühstückstisch servieren kann
    Dem Mann (Beck) ist wirklich nichts zu Blöd
    Made in Germany

  31. Kriminalitätsstatistik wird den LinksgrünInnen zu heiss, warum nur?

    http://www.welt.de/hamburg/article3026199/Innensenator-Ahlhaus-legt-sich-mit-den-Gruenen-an.html

    Hamburgs christdemokratischer Innensenator Christoph Ahlhaus will die seit längerem von ihm geforderte Erfassung der Herkunft von Straftätern in der Kriminalstatistik vorantreiben. Dabei stößt der Politiker auf Widerstand beim Koalitionspartner. Die Grünen halten nämlich an ihrer Ablehnung fest.

    ….

    Antje Möller, die Innenexpertin der GAL, weicht nicht von ihrer Linie ab. „Sozialwissenschaftler und Innenexperten sagen, es bringt nichts, den Migrationshintergrund zu erheben. Das ist nicht Teil einer Täterbiografie. Stattdessen würde man Deutsche erster und zweiter Klasse schaffen.“ Die Arbeitsgruppe könne das Thema beraten, aber deswegen werde es noch lange nicht eingeführt. „Ich sage: Wir wollen das nicht“, betont Möller.

    …..

    Gleichwohl spricht sich die SPD dafür aus, Migrationshintergründe zu erfassen, allerdings nicht generell, sondern im Zusammenhang mit polizeilichen Handlungskonzepten, zum Beispiel bei Jugendgewalt oder bei regionalen Brennpunkten. Scharf ist die Ablehnung bei der Linken: Schon das bloße Vorhaben sei „offen diskriminierend und rassistisch“, so Innenexpertin Christiane Schneider.

    Unterstützung kommt von der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Die Erhebung von dem Migrationshintergrund ist eine gute und richtige Maßnahme“, sagt Landesvorsitzender Joachim Lenders. „Das wären Informationen, die uns echte Ermittlungs- und Präventionsansätze bieten. Man hat es in Hamburg im Zusammenhang mit Russlanddeutschen bereits gemacht.“

  32. Übrigens angefangen bei den Roten 1960 bis zu den Schwarz Gelben, selbst nach der ersten Wirtschaftskriese 1980 bis Heute, habt ihr ohne
    das deutsche Volk zu fragen, Gäste einer Kultur eingeladen, die nicht in die europäische Kultur hineinpassen..Es gibt kein einziges Land auf der
    Welt, die nicht Probleme mit der islamischen Kultur haben…Fehler die man per.se nicht eingestehen möchte, und um die Meinungsäusserung des Volkes zu unterbinden werden mit pseudo-gesetzten Volksabstimmungen abgeschafft, wohl in dem Wissen, daß solche Leute, die für den Zustand der jeweiligen Istsituation mit Rausch und Bogen aus ihren Ämtern fliegen würden.. Das ist die neue Demokratie…

  33. Was stark auffällt unter Politikern der Jetztzeit, das ist das destruktive Element. Es wird von einigen nicht mal mehr in Erwägung gezogen, etwas Kontruktives auf die Beine zu stellen.

    Das äußert sich u. a.

    – in der völlig überbordenden Vorschrifteritis (Galionsfiguren dieses politischen Trendsports: Renate Künast, Sabine Bätzing etc.). Mir fällt kein einziges Beispiel ein, wo die Vorschrifteritis summa summarum zu einem guten Ergebnis geführt hätte. Manchmal werden Missstände beseitigt, dafür zehn neue Baustellen aufgerissen. Das ganze Leben der Menschen soll kontrolliert werden. Hat ein Prominenter einen Ski-Unfall folgt prompt die Forderung nach einer Ski-Helmpflicht. So geht das inzwischen bei jedem Detail des Lebens. Vermutlich bekommt man demnächst noch vorgeschrieben, wann man aufs Klo gehen darf und wann nicht. Diese Vorschreiberitis ist meiner Ansicht nach eher was für die Couch eines Psychoanalytikers, denn Menschen, die anderen ihr ganzes Leben vorschreiben möchten, haben offenbar ein Problem mit Macht. Dazu kommt, dass es das Land lähmt und kreative Kräfte einschnürt.

    – destruktive „Politik“ anderer Art vertritt z. B. Herr Edathy, der eigentlich überhaupt keine Politik macht, sondern seine politische Existenzberechtigung daraus herleitet, anderen Politikern Nazi-Gedankengut zu unterstellen und sich damit moralisch aufzuwerten. That’s it. Auf eine konstruktive politische Leistung warten wir noch heute. Da kam aber nichts und da kommt auch nichts. Edathy lauert da und wartet auf die vermeintlichen Fehler anderer und dann zeigt er die „Trophäe“ stolz bei Spiegel-Online vor. Da muss Edathy aber noch’ne Schippe drauflegen, um das Format eines Helmut Schmidt zu erreichen.

    – kein Pragmatismus weit und breit in der Politik zu sehen. Während Helmut Schmidt sich im Sinne des Ergebnisses auch schon mal über die ein oder andere Vorschrift hinwegsetzte (z. B. bei der Hamburger Sturmflut) oder in Sachen Mogadischu Entschlossenheit und Mut zur Entscheidung zeigte, wird heute grundsätzlich entweder ausgesessen oder totgelabert oder beides. Man will ja nichts falsch machen.

    Pragmatismus im Sinne des Landes? Fehlanzeige. Jeder, auch die Grünen, kennen die verfehlte Immigrationspolitik. Es wäre HÖCHSTE ZEIT, eine konzertierte Aktion zu starten, bevor es zu spät ist und die Folgen im Bürgerkrieg gipfeln. Aber nein. Jahrelang haben die Grünen jeden Migrationskritiker als Nazi bezeichnet und aus dem Käfig kommen sie jetzt nicht mehr raus. Lieber lassen sie ein ganzes Land über die Klinge springen, als ihr heiliges Mantra von der „bunten Republik“ mal im Sinne der Fakten beiseite zu lassen.

  34. Vernünftige Worte von Markus Beisicht, ProNRW:

    „Wer (…) im NS-Ghetto verharrt und meint, mit parodistischen Parolen aus den 30iger Jahren die Probleme des Jahres 2009 lösen zu können, wird ewig im politischen Narrensaum verbleiben. (…)
    Es geht nicht darum, die Bundesrepublik abzuwickeln, sondern den Blockwarten der political correctness den Kampf anzusagen, Missstände anzuprangern und endlich ein rechtdemokratisches Korrektiv in den Parlamenten zu verankern.“

    http://www.pro-nrw.org/content/view/870/1/

    Kommentar: Wenn das dauerhaft genau so konsequent umgesetzt wird, wie es öffentlich propagiert wird, dann müssen die derzeitig Mächtigen in der Tat um ihre Pfründen fürchten. Gut so. Viel zu lange schon haben wir in Deutschland eine Herrschaft von politischen Kartellen, die sich in den allermeisten grundsätzlichen Fragen weitestgehend einig sind (z.B. bezüglich Multikulti, Einwanderung, Kriminalität, sozialistischer Gesinnungsterror, Lissabon-Vertrag) und dem Wähler allerhöchstens noch für Wahlkampfzwecke etwas „Streit“ vorspielen.

    Wir brauchen endlich Frischluft in den Parlamenten! Eine echte Opposition, die Alternativkonzepte anbietet -gerade auch in den o.g. Bereichen!

    Übrigens, lieber Fareus: Die hetzerischen, diffamierenden und unglaubwürdigen Aussagen des Rotfunk-WDR sind sicher nicht dazu geeignet, um uns Angst vor ProNRW zu machen.

    Das schafft eher jemand wie LePen.

  35. #6 vertiko

    „…Gutmenschen heulen, man hätte ihre Integrationsprojekte sabotiert und nur wegen den bösen Rechten wäre alles so schiefgelaufen.“

    Sehr richtig. Es braucht noch etwas mehr Schmerz und mehr Direktbetroffene bei den GutmenschInnen. Das kommt wohl recht bald.

  36. Ich möchte mal auf den bekannten Kölner Büttenredner Karl Küpper aufmerksam machen, dem im Jahre 1939 ein lebenslänglches Redeverbot nach dem „HEIMTÜCKEGESETZ“ ereilte:

    http://wapedia.mobi/de/Heimt%C3%BCckegesetz

    Er betrat u. a. mal die Bühne, hob den rechten Arm und sagte: „Su huh litt bei uns dr Dreck em Keller!“

    „So hoch liegt bei uns der Dreck im Keller“

  37. @ 43 Eurabier

    Ich kann es bis heute noch nicht fassen, wie eine Frau, die offenbar in allem, was sie vorher gemacht hat, auf ganzer Linie versagt hat, es schaffen konnte, als „Berufspolitikerin“ ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.

    Eine konstruktive Leistung ist auch bei ihr bis heute weit und breit nicht zu erkennen. Nur Laberpolitik, Ankündigungen, Forderungen, Nazi-Fallbeil, Tränendrüsenoperette – aber Konstruktives? Seit 20 Jahren oder wie lange ist die Frau in der Politik, und mir fällt nicht eine einzige Handlung von ihr ein, die das Land auch nur ein klitzekleines bisschen vorangebracht hätte. Nichts. Null. Das muss man ja auch erst mal schaffen. Naja, der Volker Beck und der Edathy schaffen das auch.

  38. PI….Zitat!
    Den Linken droht ein massiver Glaubwürdigkeitsverlust in einer offenen Gesellschaft, die nicht länger durch mediale Einseitigkeit bestimmt ist. Sie fürchten um den Verlust der Deutungshoheit !“
    PI Zitat ende.
    ————————–

    Ihr lauft der Zeit hinter her. Das geht mir schon lange so. Ex – Linker! … und seit mehr als 10 Jahren gegen den importierten Okkultismus (pc ISLAM) an stinkend! Es werden noch mehr Ex-Linke hin zu kommen!

  39. Den meisten dürfte es tatsächlich in erster Linie um ihre Pfründe gehen, die sie sich durch feigen Opportunismus und vorauseilenden Gehorsam ergattert haben. Sonst haben sie nämlich nichts zu bieten. Das gilt für Politiker wie Medienvertreter, die – wie in brauner oder roter Vergangenheit – ihr Mäntelchen in den Wind gehangen haben. Nun fürchten sie nichts mehr als das erkannt zu werden, was sie wirklich sind.

  40. Bravo ! Solche grundlegenden Artikel sind immer wieder wichtig, zur Auffrischung und auch für Leute, die neu dazukommen !

  41. Mit einem solchen Vorgehen könne ein Potenzial von bis zu 30 Prozent der Bevölkerung erreicht werden.

    Doch so viele? Das finde ich bemerkenswert und gibt Hoffnung. Worauf warten wir noch? 😀

    Stellt euch nur mal vor, bei der BTW würde sich eine neue Partei aufstellen lassen und auf Anhieb 30 % oder mehr bekommen. Denn ich kann mir vorstellen, daß viele bereits Aufgewachte sich bei Wahlen zwischen Pest und Cholera entscheiden und nur deshalb die etablierten Parteien noch so viele Stimmen bekommen. Aber genau das soll ja vermieden werden, indem immer und immer wieder von Rechtsextremen oder -radikalen gesprochen wird.

    Bloß gut, daß alle in meinem Freundes- und Bekanntenkreis genauso denken wie ich (dank meiner hartnäckigen Aufklärung 🙂 ). Selbst bei meinem Arbeitgeber kann ich mich derartig kritisch äußern, ohne Angst haben zu müssen, meinen Job zu verlieren.

  42. #47 Paula (20. Jan 2009 18:14)

    Selbst Schröder wollte Claudia Fatima Roth nicht als MinsterIn!

  43. #47 Paula

    Gott schuf Claudia Roth, um unseren Glauben an ihn zu prüfen.

    (Frei nach Richard Burton in „Der Schrecken der Medusa“)

  44. “HEIMTÜCKEGESETZ”???
    Ist das nicht gerade in der EU in Vorbereitung, wegen heimtückischen Rassimus etc. pp.?

    Ahso, daher die Wurzeln dieser EU Aktion!

  45. @ 47, Paula

    Richtig, aber diese mentale EinzellerIn mit angehängter Tränendrüse lebt, und zwar nicht schlecht, vom Geld des Steuerzahlers.

    Wie so Viele, aber sie ist halt besonders auffällig.

    Und für die Vielen ist sie Vorbild.

  46. @29 KDL (20. Jan 2009 17:20)

    #… die Wähler (der Grünen) kommen aus der bürgerlichen, gebildeten, aber auch wohlsatturierten Mitte.#

    Das kann ich mir nicht vorstellen. Ein Gebildeter kann unmöglich grüne Realitätleugner wählen. Ich vermute eher, das sind autonome Chaoten, weltfremde Spinner und vor allem die Kulturbereicherer. Deren Zahl ist weitaus größer als die Statistik vorgibt. Nicht von ungefähr stehen zwei davon an deren Spitze.

  47. Partei der Institutionellen Revolution
    In Mexiko herrschte diese Partei von 1929-2000.
    Hier ging es nicht um einen subversiven Marsch durch die Institutionen. Aber das Ergebnis war, dass Mexiko 70 Jahre lang von „Revolutionären“ heruntergewirtschaftet wurde. Heute lebt Mexiko von Drogengeschäften, Auswanderern und Handlangerdiensten für US-Firmen.

    Da schwant einem Übles, wenn man an die 68er-Fossile in Politik und Medien denkt, die das ganze Land durch den Marsch durch die Institutionen revolutionieren wollten.

    Es muss schmerzhaft für Linke sein, dass das erfolgreichste Einparteiensystem katholisch und konservativ geprägt ist. Ob die Herrschaft der CSU so lange wie die der Wittelsbacher dauern wird? Warten wir es ab.
    Und wenn die Sozen rot vor Wut und die Grünen grün vor Neid werden:
    Bayern geht es besser als den grün/sozialistisch malträtierten Ländern.

  48. So einen kenne ich auch noch, hier im Forum, der sich als peinlicher Sittenwächter aufführt und mal wieder Langeweile hat.

    #101 Gomer Pyle mal wieder (20. Jan 2009 00:57)

    @ Islamophober (19.1.2009 15:26)
    Zur Justiz gehören (Amtsgerichte, Richter, Juristen, Polizisten, ausführende und verwaltende Behörden) einige davon sind selbst Politiker? Schnackelt da was?
    Ja, bei mir schnackelt es. Die Polizei und die ausführenden und verwaltenden Behörden gehören zur Exekutive. Die Justiz ist ein staatsrechtliches Synonym für die Judikative. Vielleicht lesen Sie sich mal ein Hauptschulbuch zur Staatsbürgerkunde durch, bevor Sie uns hier wieder mit Ihren geistigen Ergüssen beglücken.
    Oder: Wer so gar keine Ahnung hat wie Sie, der sollte gelegentlich die Tippfinger ruhig halten.

    Hallo Gomer Nix-Peil !
    Scheinbar hat´s nicht geschnackelt! Wenn du mit deiner denunzierenden Aussage an mich meinst, daß deine Ergüsse dadurch an Aussage gewinnen und geistig hochwertiger werden, dann muß ich dich enttäuschen.
    Überprüfe mal deine Aussage mit meiner.

    Widerspricht sich diskorreliert deine Aussage mit meiner oder interpretierst du wieder willkürlich & besoffen? So weit mir noch in Erinnerung ist, gehören Exekutive und Judikative zur Justiz.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Justiz.
    Schau dir also bitte genau an, wer alles zum Justizapparat gehört! Über Fehler läßt sich streiten, aber nicht, indem man andere denunziert, du Wicht!

    Bevor du dich also um meine Bildung sorgst, mein kleiner Tipp an dich : hol erstmal deinen Hauptschulabschluß (wenn du von dich auf andere schließt) nach und befolge selbst deinen diskreditierungsbezweckenden Ratschlag!

    Deine Vorgehensweise, persönlich, beleidigend, grundsätzlich alles falsch zu interpretieren, was andere hier aussagen und diskreditierend zu werden kommt mir sehr bekannt vor.

    Die gleiche Vorgehensweise haben viele Vögel deines Schmalformates im Universum, die sich immer wieder als Pi-Volks-Verhetzer outen!
    Und wie verleumderisch du selbst wirkst, lässt sich an deinen ganzen Comments ablesen, sow ie du bisher fast alle bei Pi ständig nur beleidigen oder besserwisserisch denunzieren oder erziehen kannst.

    Es gibt da einen ähnlichen Dummschwätzer, der immer mit solchen verleumderischen Aussagen, die Kernkraft, der allgemeinen Meinungsfreiheit diskreditiert und schon vorher weiß, daß alle anderen lügen, wenn sie ihm widersprechen. Er selbst dagegen hält sich für ein unantastbares Göttchen.

    An welchen dummschwätzerischen GröDaZ erinnert mich das bloß?
    Ähnlichkeiten sind frappierend – auf alle Fälle dieselbe Sorte Unmenschmensch!

  49. Ich kann das Wort Gutmensch gar nicht mehr hören, denn das sind im Prinzip solche die das Maul halten und Zahlen..
    Denn wenn sich das Scheinheilige Link-Grüne Pack
    als die noch bessern Guten herausstellen möchten, dann sollten sie ihre Wohltaten mit ihren Privatvermögen bezahlen, zum Beispiel HartzV für Langzeitkriminelle „Südländer “ ,
    wo bei die Grenze schon bei Deutschland anfängt..

  50. Aber hoppla,
    in drei worten ausgedrueckt kritisieren wir den Islam in seiner Essenz, Grundlagen und Zielsetzung, einer unmissverstaendlich und unbestreitbar totalitaeren ideologie.

    WER HIERGEGEN NICHT STELLUNG BEZIEH, IST EIN HANDLANGER ODER MITGLIED DER ANGESPROCHENEN TOTALITARITSICHEN BANDE UND ENTHEBT SICH DAMIT VON SELBST JEGLICHER MORALISCHEN GLAUBWUERDIGKEIT UBER GUT UND BOESE ZU URTEILEN.

  51. @12

    Die Becks, die Roths, die Ströbeles, Edatyhs und wie sie alle heißen begreifen einfach nicht, dass die größte Gefahr für den Rechtsstaat – und gerade auch für Homosexuelle – nicht von den PI-Bloggern und der Mehrzahl der Deutschen (sorry: Nazis) ausgeht.

    Doch, das haben die schon längst begriffen, aber da es ihnen um alles andere als um den Rechtsstaat geht, ihr altes Feindbild, für das jetzt die Islamgegner stehen, wissen die auch, dass von den letzten Verteidigern der Demokratie die grösste Gefahr für das linksfaschistische Meinungskartell ausgeht. Man muss die gar erst nicht über Demokratie aufklären, als seien sie darum besorgt, die haben ganz andere Sorgen. Die verstehen uns gut!

  52. Die vermeintlichen Deutungshoheiten aus Politik und deren Hofschranzen aus den MSM bemerken zu Recht dass die öffentliche Meinung nicht ihr Eigentum ist und sich immer mehr ihrem Einfluss entzieht, zumal die angeblichen Pseudokämpfe gegen Rechts nur den eigenen Interessen dienten.

    So ist es nur folgerichtig dass die Bloggerszene, allem voran die nicht kongruenten Blogs –wie z.B. PI-der natürliche Feind der etablierten Politik inkl. ihrer gleichgeschalteten Meinungsmacher aus den MSM sind.
    Insofern nichts neues, außer dass die
    K(r)ämpfe gegen Rechts zunehmend wirkungsloser werden, und das liegt nicht nur an den tatsächlichen Wirkungen aus dem Segrantenkreis der Politideologie der Unterwerfung von ca. 100 Tsd. Islamnazis, die flankiert von Rot und Grünnazis die Stadt Köln in ein Tollhaus der Toleranz versucht haben zu wandeln.

    Die Wirkung eines beratungsresitenten OB Schramma tut hier ein Übriges, das wird die nächste Kommunalwahl in Köln zeigen, und das wird auch kein IBS ändern können.

    Der Verlust von Macht und Einfluss der Claqueure aus der obsoleten Multikuschischwachmatenszene ist eine wünschenswerte wie auch notwendige Entwicklung, die sich hoffentlich noch weiter eskalieren wird…..

  53. Zweite Seite #6 Voxx

    Du hast es geschnallt! Das war in der Nazizeit das Redeverbotsgesetz( heute Meinungsfreiheitverbotsgesetz oder auch vorarbeitend mit vielen Schnüffelstellen Antidiskriminierungsgesetz).

    Ricola – Wer hat`s erfunden? Die EU hat`s erfunden – oder etwa nicht?

  54. #7 Rechtspopulist (20. Jan 2009 16:03)
    30 Prozent? Nach den diversen „Studien“ von Heitmeyer u. C. sollen doch weit über 50 Prozent der Deutschen in irgendeiner Weise „fremdenfeindlich“ etc. eingestellt sein. Insofern ist die IBS-„Studie“ eigentlich noch moderat…..

  55. #32 Civis (20. Jan 2009 17:24)
    Den link mit dem wohl muslimischen Kind, das einem Gefangenen die Kehle durchschneidet, hatte jemand hier vor einiger Zeit gepostet (oder warst du das?). Das war doch auf truthtube oder so. Jedenfalls war er nach einigen Tagen nicht mehr verfügbar, da offenbar gelöscht.
    Nebenbei war er ziemlich verstörend und man schwankt, ob man sowas jemals gesehen haben möchte….

  56. I have a dream. Ich träum von einer wehrhaften Spiesserpartei, die die Linksfaschisten mit ihren eigenen Wortspiessen aufspiesst und die Begriffe besetzt, d.h. an das ideologische Geschütz ran, dieses ganze Arsenal des Faschismus/Rassismus-Komplexes, so grob die Keulen sind, sie sind noch schlagkräftig.
    Sie wären umzukehren, ohne mit den Keulenschwingern zu argumentieren. Selbst wenn wir noch so sehr differenzieren und schön sachlich (wie der Ordnungsruf heisst) bleiben und erklären, wie wir es meinen, – die Inhaber der mächtigen Meinungsmonopole sind nicht interessiert daran. Auch nicht die Intellektuellenkaste, die einmal dem Proletariat die Stichworte der „Revolution“ formulierte, und sich heute hinter ihren riesigen Blasen und gewucherten Wortapparaten verschanzt gegen nicht intellektuell gestylte Meinungen von weniger gut dressierten Menschen, deren ansichten als „populistisch“ zu meiden sind. Als gäge es ansteckende Ansichten, die in der Quarantäne der „Rassismus“-Ecke zu halten sind. Aber immer wieder entweichen welche. Und die linken (K)niggemeier können sie nicht kontrollieren. Sie paktieren jetzt mit dem Islam, den sie als Meinungspolizei einsetzen können, nachdem die Stasi entfällt.

  57. Dieser Hans-Peter Killguss tingelt seit einiger Zeit durch die Lande zusammen mit einem gewissen Alexander Häusler.

    Dieser Alexander Häusler ist Mitarbeiter der „Arbeitsstelle Neonazismus“ der Fachhochschule Düsseldorf.

    Der Leiter dieser Fachhochschule ist Professor Dreßen, welcher Vorstandsmitglied bei der Linken ist. Nochmal: Ein Vorstandsmitglied der SED (= PDS = die Linke) ist Leiter einer Fachhochschule, an welcher jemand massiv totalitäre Propaganda betreibt. Die DDR lebt wieder auf – bei uns in der Bundesrepublik.

    Der Antifaschismus diente in der DDR als Legitimation für einen neuen Totalitarismus. Und so ist es auch bei uns. Häusler, Killguss & Konsorten wollen eine andere Republik. Der Skandal ist kaum in Worte zu fassen. Die kulturelle Vielfalt, für die diese dubiose IBS wirbt, könnte bald in kultureller Einfalt enden, und zwar im zweifachen Sinn des Wortes.

    Übrigens ist diese dubiose „Info- und Bildungsstelle“ vom Rat der Stadt Köln am 15. Mai 2007 einstimmig gegen die Stimmen von pro Köln eingerichtet worden. Also auch mit den Stimmen der CDU! Auf diese Weise wird versucht, sich eine unbequeme politische Opposition vom Halse zu halten.

  58. Aus der Webseite dieser Kölner Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus:

    Dem Beirat gehören an: Kölnische Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Kölner Runder Tisch für Integration, Integrationsrat der Stadt Köln, Synagogengemeinde Köln, Polizei Köln, Abteilung Staatsschutz (Projekt STEP), Deutscher Gewerkschaftsbund, Region Köln-Leverkusen-Berg-Erft, Industrie- und Handelskammer Köln, Katholisches Stadtdekanat Köln, Melanchthon-Akademie des Evangelischen Kirchenverbandes Köln, Sportjugend Köln, Verein EL-DE-Haus, Rom e.V., Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, Ortsverband Köln, Jugendclub Courage e.V., VVN Köln, Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln, Interkulturelles Referat der Stadt Köln, Schulamt der Stadt Köln.

    Eine wahrhaft illustre Gesellschaft. Der Lesben- und Schwulenverband vereint mit dem Katholischen Stadtdekanat, gekrönt durch den linksextremen VVN. Wenn es gegen „Rechte“ geht, dann würde man eine Allianz sogar mit dem Teufel eingehen!

  59. @ Eurabier bzgl. Volkan Beck:

    Unglaubliche dümmliche Antwort, als wenn man nicht vorher gesagt hätte, man habe selbst bei PI nachgelesen!
    Man will uns auf Teufel komm raus verschaukeln!
    Und was PI gegen Homosexuelle tut, das sollte er dann doch belegen können, genauso wie die nicht legitime Islamkritik….

    Gesinnungskommissar Beck übernehmen Sie!

    Ja, ich habe etwas gegen Menschen: Gegen alle, die mich verarschen!

  60. #9 Ingmar: bzgl. GrünInnenwählerInnnen:

    GrünInnenwählerInnen sind schon meist gebildet!
    Sie halten sich auf jeden Fall selbst für gebildet und dürften es auch im Bevölkerungsdurchschnitt einer Gesellschaft im freien Fall sein!

    Leider heißt Bildung nicht Weisheit oder Klugheit!

    Ich kenne massig Leute, mit denen man politisch und gesellschaftlich kein Wort wechseln kann ohne im Affront zu enden, obwohl diese Menschen (übrigens überwiegend Frauen) meist sogar BWL, VWL studiert haben!
    Nebenbei bemerkt, können sie weder mit Geld umgehen, informieren sie sich nicht aus seriösen Quellen, noch eine Familie gründen geschweige denn ernähren.
    Aber sie haben Diplom und schwingen Reden, lassen aber immer andere machen… -wie SIE es wollen.

    Es sind massig studierte Träumer!
    Menschen die alles mögliche können, bloß nicht 1&1 zusammen zählen WOLLEN!

    Sie wollen ihre Illusionen, Utopien und Gespinste wahr werden lassen. Sie sind Kinder, naiv. Sie leugnen die Realität um jeden Preis, weil sie ihnen nicht gefällt.

    Welche Partei passt da besser??!

  61. Aus dem (sehr fundierten) Text:

    … spiegelt aber auch zugleich die Furcht vor einem Dammbruch bislang relativ unterdrückter Information wieder, weil auch linken und an linke Dogmen angepasste Bürgerliche längst klar geworden ist, dass die multikulturelle Realität konträr zu den blumigen Versprechungen ihrer Propagandisten steht.

    Wenn wir von [i]“an linke Dogmen angepassten Bürgerlichen“[/i] sprechen, dann müssen wir immer berücksichtigen, dass über 70 Prozent aller Journalisten roter oder grüner Gesinnung sind. Ehemals bürgerliche Medien sind schon lange unterwandert – im Online-Bereich noch viel ausgeprägter als bei den Prints.

    Aber auch bürgerliche Konservative schwimmen oftmals viel lieber im Strom, als ihre Überzeugungen auch einmal offensiv zu vertreten. Besonders rigide ist die Zensur übrigens im Focus, was Leserkommentare betrifft: So erhielt sich – wieder einmal – folgende Resonanz:

    Ihr Beitrag: Schäfer-Gümbel …
    … ist Teil des Problems und nicht dessen Lösung. Er hat den Kurs von Y voll mitgetragen. Wortbruch, Lügen, Mobbing und Missachtung des freien Mandats – all das hat er voll mitzuverantworten. Die SPD macht nahtlos da weiter, wo sie unter Y aufgehört hat. Und die Bundes-SPD streckt tief mit drin: Müntefering gab die Linie vor, als er am Wahlabend verkündete, das Wahlergebnis sei ein zeitlich befristetes Desaster, vor allem aber Signal für einen Neuanfang. Im Klartext: Möge Gras über den tiefen Sumpf wachsen! Es offenbart sich indes vor allem eines: die Partei, die einst „mehr Demokratie wagen“ wollte, hat selbst ein großes Problem mit der Demokratie.

    wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.

    Die Gründe, die zu dieser Entscheidung geführt haben können, entnehmen Sie bitte unserer Netiquette:

  62. #74 RobertOelbermann (20. Jan 2009 22:02)
    Huharhar, wie wahr, wie wahr! 😆
    Hab´s grade mit meiner Tante live erfahren müssen.
    Zwar kannte ich schon die Reaktionen von anderen gründunkelroten und rotlackierten Nazis, aber die Erfahrung mit meinem Tantchen war eine neue, persönliche Dimension. Hoffe sie kriegt sich wieder ein.Gerade von ihr habe ich viel von Freiheit in meiner Kindheit gelernt, die sie jetzt lieber für den Islam verkauft.

    Sie, selbst gerne am austeilen, mich als „Nazi“ neckend beschimpfend und als ich sie nun ironischerweise als „Antisemitin“ mal zurückneckte, weil mir ihre rosadunkelrote Brille nicht gefallen hat, tja da gab´s jetzt Knartsch! Alles nur, weil ich ihre allwissende Deutungshoheit angegriffen und ihr exakt das rumgedrehte Spiegelbild direkt vor die grünrote Nase gehalten habe.
    Lustig war´s aber auch. :mrgreen:

    Rotzgrüne sind nunmal keine Realisten,. sondern Träumer.
    ———-
    #73 Rechtspopulist (20. Jan 2009 21:52)
    Nee, nee du – laß mal lieber…nimm du ihn als Stofftierchen!

    😆

  63. #6 vertiko (20. Jan 2009 16:03)

    Die ganzen linksgrünen Integrations-Realitätsverdrehungsprojekte sind gut und wichtig .
    Was würde passieren, wenn jetzt schon eine andere Politik eingeführt würde, wenn man die Dinge beim Namne nennt und Integrationsunwillige jetzt schon ” rückführen” würde ???

    Genau, bis in alle Ewigkeit würden die Gutmenschen heulen, man hätte ihre Integrationsprojekte sabotiert und nur wegen den bösen Rechten wäre alles so schiefgelaufen.

    Viel besser ist es jedoch, wenn die linksgrüne Gutmenschenkamarilla ihre Projekte mit Millionenförderung durchziehen kann , soweit, bis sie sich völlig diskreditiert hat und sich selber ihr Scheitern zähneknirschend eingestehen muss .

    Danach kann etwas neues kommen und die europäischen Gesellschaften können sich geschlossen den Invasoren widmen, ohne Kreuzfeuer aus den eigenen Reihen befürchten zu müssen.

    Es läuft gar nicht so schlecht, eigentlich kann man sich entspannt zurücklehnen und den linken Sozialingeneuren bei ihrer Selbstdemontage zugucken – die ist bereits in vollem Gange.

    DAS kann man gar nicht oft genug wiederholen – Satz fuer Satz richtig.
    Allerdings muss schnell und oft viel passieren. Moslems outen sich nur unter Druck, sonst kommt Taqiyya zur Anwendung.

  64. #32 Civis

    OT aber dringend: Ich leiste gerade Überzeugungsarbeit und suche den link, auf dem zu sehen war, wie ein muslimisches Kind einem Mann vor seinen Eltern(?) die Kehle durchschneidet. Hat den jemand und kann ihn ganz schnell einstellen?

    naja, echt ekelig, aber so sind nun mal die Musels, das soll man immer genau wissen.
    Also vorsicht, eckstrem unterirdisch.
    http://www.truthtube.tv/play.php?vid=522

  65. Die Angst vor dem Machtverlust wird vielleicht noch viel größer, wenn die Wirtschaftskrise so schlimm wird, wie einige Wirtschaftswissenschaftler vorhersagen.

    Da wird so manch einer aufwachen und feststellen, welchen politischen Tagträumen er bis jetzt nachgejagt ist.

    Ein Blick nach Spanien zeigt, was auch bei uns passieren kann.

    Der starke Anstieg der Arbeitslosigkeit hat dafür gesorgt, dass sich dieses Jahr die Andalusier nicht zu schade sind, auf ihren eigenen Feldern zu arbeiten. 44.000 Arbeitslose gibt es allein in der Region Jaén. „Wir brauchen dieses Jahr keine Erntehelfer von auswärts“ ….
    Jetzt rächt sich die allzu großzügige Einwanderungspolitik, die die sozialistische Regierung von Premier José Luis Rodríguez Zapatero in den letzen Jahren betrieben hat.
    ….Nun will man die einst umworbenen Gastarbeiter wieder loswerden. Arbeitsminister Celestino Corbacho bietet seit Herbst Rückkehrprämien für ausreisewillige Zuwanderer an ….Die Kehrtwende in der Einwandererpolitik empörte zunächst einige seiner Parteigenossen. Doch mittlerweile unterstützt auch der linke Flügel der Partei den neuen Kurs. In Krisenzeiten hätten die Spanier Vorrang, lautet das neue Credo.

    „In Krisenzeiten haben die Deutschen Vorrang“ – noch wagt bei uns keiner so etwas auch nur laut zu denken.

    In Spanien sagen so etwas schon die Politiker der Sozialistischen Partei !

  66. #25 Orianus

    Bei FOCUS kenneich. Da bin ich schon seit vier Jahren gesperrt.
    Besonders ein Phi ist dort eifrig am Zensieren.
    Derweil führt Herr Markworth jeden Sonntag am bayerischen Stammtisch im BR das große Wort. Am Ende hört man, wieviel Bier er schon hinter die „Binde“ gegossen hat.
    Aber ich habe schon 36 Abonnenten dem FOCUS abspenstig gemacht.
    Rache ist süß. Besonders wenn Herr Markworth mal dumm aus der Wäsche schaut.

  67. … steht in scharfem Kontrast zum eigenen Vorgehen. Mut braucht man heute nicht gegen „rechts“, sondern gegen „links“, weil die inzwischen totale Dominanz linker Weltanschauung jede Abweichung und Hinterfragung linker Dogmatik äußerst riskant macht. Schwerste Diffamierungen, die leicht zu wirtschaftlichen Nachteilen, und garantiert zu einer erheblichen Minderung der Lebensqualität führen, sind garantiert, sobald man linken Dogmen zu deren Machtlegitimation widerspricht. Hinzu kommt das erscheckend hohe Potential zur Gewaltbereitschaft im linksextremen Millieu.

    Wie bekannt, habe ich mir ja den ehrenwerten Herrn Thomas Krüger vorgenommen, der so gerne gegen uns Deutschen hetzt und die Museln hoch lobt.

    Offengestanden hatte ich den Text hier einstellen lassen, damit sich möglichst viele andere von PI-Usern beteiligen – Arbeit und eigenständiges Denken waren ihnen abgenommen. Wie ich aber zwischenzeitlich merken mußte, genügt es ihnen, hier die PI-Betreiber zu korrigieren und zu „beraten“, ohne selbst auch nur einen Finger für die Sache krumm zu machen, sich aber andererseits hier gern als Freiheitskämpfer feiern. Ich weiß, was ich von solchen Leuten zu halten habe.

    Kurzum: Krüger hat nicht gezahlt und die Chuzpe besessen, mein Schreiben statt einem Anwalt der Rechtsabteilung der BPB zu überlassen. Habe ihm geschrieben, daß er damit wiedermal rechtswidrig handelte und auch das zur Anzeige kommt: Mist bauen und den Steuerzahler, der ihn alimentiert, auch dann wieder in Anspruch nehmen. So sind sie, die Linken!

    Ich gehe jetzt gegen Krüger vor Gericht und werde diese ganze Baggage, zunächst die SPD, Krüger und Kolat, so richtig auseinandernehmen. In einer abschließenden Mail habe ich ihm das gestern mitgeteilt und erklärt:

    Mein Kampf gegen Links hat begonnen!

  68. Großartiger Beitrag! Eine sehr sachliche und gut formulierte Analyse zur Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit „linker“ Denkschemata.
    Die Vertreter dieser „linken“ Philosophie werden sich aber leider durch die Wahrheit nicht beeindrucken lassen.
    Wir beobachten ja schon seit geraumer Zeit die bereits weit fortgeschrittenen Bemühungen in politischen Kreisen, selbst die kristallklarsten Wahrheiten, welche der obige Beitrag thematisiert, mittels juristischer Winkelzüge nach und nach unter Strafe zu stellen.
    Bei der lediglichen Diffamierung wird es nicht bleiben.

  69. Natürlich müssen die Politiker die Kritiker diffamieren und sie müssen solch ein Wischiwaschipolitikergehirnpipi von sich geben, wenn sie weiterhin in den vordersten Reihen ihrer Parteien mitlügen möchten.

    Und wenn dann mal wieder, wie jetzt auch nach der Hessenwahl, doch alle Parteien, ja sogar die DIE LINKE gewonnen haben, dann ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass auch DIE LINKE aus ihren Fehlern lernt, nur wird sie einfach nicht schlau aus ihnen, dafür haben sie sich aber wenigstens auch die “Schamröte” als Parteifarbe ausgewählt. Im Übrigen unterscheiden sich die SPD, DIE LINKE und die GRÜNspansekte, aber auch die ehemaligen Konservativen (würde Jesus heute noch CDU wählen?) um IM “Erika”, als auch die muslimisch Liberalen nicht so sehr darin, WAS sie versprechen, sondern lediglich darin, WIE sie es nicht halten.

    Was ist es, das den Staat schädigt? Wenn Gemeine das Volk regieren und Macht besitzen. Hsün-Dse, (286 – 238 v. Chr.), chinesischer Philosoph

  70. Mal wieder etwas aus der regionalen FDP-Fraktion: Liberale Vertreter in den Medienausschüssen kommen mit Ihrem Anliegen gar nicht durch, da Ihnen von der linken Mehrheit stets vorgehalten wird, sie würden nur eine Art lieberale Werbeplattform suchen.

    Auf diese Weise wird für eine „linke Monokultur gesogt“

    Etwas Ot

    Bisher dachte ich, das die Kleinstadt, in der ich zu Schule ging ein noch funktionierendes kleines Örtchen irgendwo am westlichen Harzrand sei. Doch leider wurde ich durch die neuste Vorstandssitzung auch eines Besseren belehrt. Dort sprach zu uns ein Angestellter der städtischen Reinigung der alles Hautnah miterlebt, was sich z.B auf dem Marktplatzt.
    Dort soll es während des nachts wohl zu Pöbeleien zwischen verschiedenen Gruppen und auch straftaten kommen. Außerdem läßt das Verhalten von einigenm Teilen der Bevölkerung stark zu wünschen übrig, da eine generelle Rücksichtnahme auf öffentliches Eignetum nicht mehr „en vogue“ ist. Er beklagte außerdem eine massive Beschmutzung des öffentlichen Rumes. Diese ganze Phänomene haben schon zu Anzeigen und Anklagen geführt, so dass örtliche Polizei und das Amtzsgericht überfordert sind und nicht mit der Bearbeitung nachkommen. Mittlerweile ist es soweit, dass die Poliozei nicht mehr kommt, wenn sie gerufen. Der Bürgermeister fühlt sich ebenfalls nicht zuständig, obwohle CDU. Ferner soll es im Rat dieser Stadt wohl schon zu Korruption gekommen sein und einige kriminelle hätten wohl Ratsherren mit Ihren Dertails in der Hand. Nur damit hier kein Misverständnis aufkommt: ich rede hier von rein Deutschen Bürgern und nicht von zu gereisten Immigranten.
    Laut diesem Angestelleten der Stadtreinigung sind die Verhältnisse swchlimm.

  71. Wir sind keine Rechtsextremen. Diese Diffamierung verliert immer mehr ihre Wirkung.

    Wovor haben wir Angst? Zehntausende Moslems gehen auf die Straße, rufen „Tod den Juden“, vereinzelt nun schon „Tod den Deutschen“, lauter werdende Forderungen nach Einrichtung des Kalifats.

    Und wir sind dagegen.Wir sind für Demokratie, für unsere westlichen Menschenrechte. Für Religionsfreiheit. Die aber Pseudoreligionen, oder Religionsgemeinschaften ausschließt, die diese Freiheit abschaffen wollen.

    Wir sind gegen Islamische Monokultur.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  72. apro-po „Blogwarte“ Von 10 geschriebenen Kommentaren, wurden mir auf der WAZ 8 entfernt.
    Sogar mit Links zu der Welt und Spon..
    aber der Link zu einen uns bekannten Blog, dreimal gepostet von Hamasfreunden, der wurde nicht entfernt, so sieht man ,welch geistes Kind diese linke Kommunistenpresse ist.
    wer so ein Blatt mit einen Abbo unterstützt, der muß entweder voll auf Linie getrimmt sein, oder hoffnungslos dumm.

  73. Die Frage, die sich mir da immer und immer wieder stellt:

    Was bezwecken die Linken mit der Demontage des eigenen Staates?

    Das will mir ums Verrecken nicht in den Kopf.

    Will Claudia Roth demnächst nur noch vollverschleiert durch die Straßen schleichen und ihrem Pascha…äh…Ehemann nur noch auf Klopfzeichen Tee bringen dürfen?

    Wollen Volker Beck und Klaus Wowereit demnächst am Baukran hochgezogen werden?

    Ich versteh’s einfach nicht. Wie verblödet und realitätsfern kann man noch sein!?

    WOZU eine Schar’ia in Europa?
    Damit orientalische Migranten, von denen nach Schätzungen mind. 70% arbeitslos sind, endlich nach ihren Vorstellungen leben können?
    Dazu sage ich: GUTE HEIMREISE! Und zwar allen. Die gesamten 70% zurück in die schöne Heimat. Mitsamt Folterungen, Todesstrafen und entrechteten Frauen.
    Kein Erbarmen mehr. Mir reicht’s!

  74. #24 RobertOelbermann
    GrünInnenwählerInnen sind schon meist gebildet!
    Sie halten sich auf jeden Fall selbst für gebildet und dürften es auch im Bevölkerungsdurchschnitt einer Gesellschaft im freien Fall sein!

    Leider heißt Bildung nicht Weisheit oder Klugheit!

    So ist es!!!!!!!

    Es gibt nicht gerade wenige mittelmäßig begabte Menschen, die es bis zum Uni-Diplom oder gar zum Dr. gebracht haben, die aber erschreckende Schwächen im logischen und analytischen Denken aufweisen.

    Mit Fleiß, Ehrgeiz und Leistungswillen kann man ne Menge erreichen.

    Aber diese Leute bleiben einfach ihr Leben lang das, was sie immer waren und immer bleiben werden, mittelmäßig begabte (intelligente) Menschen.

    Wenn solche Menschen Probleme lösen sollen, für die es noch keine Lösungsmethoden gibt, stehen sie vor dem Problem, wie ein Ochse vor dem Metzger.
    Sie können es nicht und machen nichts als Unsinn.

    Klugheit (Intelligenz) ist genetisch bedingt und kann nur in gewissen Grenzen, durch Förderung, gesteigert werden.

    Deshalb impliziert eine hohe Bildung nicht eine hohe Intelligenz (Klugheit)

  75. als hart arbeitender leistungsträger und mitfinanzierer dieses staates verkneife ich mir ausdrücklich hier zum ausdruck zu bringen, was ich von unseren politikern und unseren eliten im weiteren sinne halte. PI würde mich sofort löschen. ich liebe dieses deutschland, aber ich habe eine tiefe abscheu, vor dem, was uns hier regiert. auch dies in jahrzehnten hart erarbeitet.
    deutschland wird weiterleben, irgendwie, aber das regime wird stürzen. und das begrüße ich und fördere ich nach kräften. lügen sind keine basis. für nichts.

  76. Was mir hier fehlt ist eine Aufarbeitung der jüngsten Landtagswahl. Wenn CDUler sich verweigern, wählen Sie FDP und die Stimmen für die Sozen landen bei den Grünen, also innerhalb der etablierten Parteien. Die Freien Wähler lagen bei 1,5 %, sonstige Reps unter 1%. Ich glaube nicht, dass das traditionelle Machtkartell vor diesen Zahlen erzittert.

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