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Die sieben Säulen der politischen Islamkritik

Sieben Säulen [1]Wie bereits an anderen Stellen hinreichend oft ausgeführt, handelt es sich beim Islam weniger um eine Religion, sondern um eine komplette Polit-Ideologie, die, unter vielen anderen Dingen, auch eine Religion mit in sich einschließt. Islam, wenn auch in etlichen Varianten gelebt, ist im Grunde eine unteilbare Einheit, die in dieser Form vorhanden ist, uns gegenüber tritt und immer wieder, auch bei den ‚laxen‘ Muslimen, neu entstehen kann. Grundlage dieser Polit-Ideologie sind die bis heute unverändert als Wahrheit angesehenen „Heiligen Schriften [2]„, in denen all das festgelegt wurde, was die politische Islamkritik beanstandet.

1. Das Glaubensgefängnis

Muslim wird man per Geburt oder Übertritt und wem dies widerfährt, der begibt sich in ein Gefängnis, das er nur als Leiche wieder verlassen kann. „Wer den Islam verlässt, den tötet!“ – diese Anordnung von Muhammad ist durch etliche Hadithe belegt (z.B. Sahih Bukhari Buch 83, Nr 17) und sie wird in vielen islamischen Ländern befolgt [3]. In Ägypten wurde aktuell darüber diskutiert, die Todesstrafe für den Abfall vom Islam einzuführen. Die Begründung hat es in sich: In einem islamischen Staat wie Ägypten – mit Islam als Staatsreligion, Islam als politische Ideologie und mit islamischem Recht – sei der Austritt gleichzusetzen mit einem politischen Hochverrat. Besser lässt es sich nicht belegen, wie sehr der Islam den ganzen Menschen einvernahmt und knechtet.

„Der Mensch ist der Sklave Allahs.“ Dies ist das zentrale Dogma des Islam. Wer den Islam gewissenhaft lebt, muss nicht nur Allah ständig für alles Mögliche danken, sondern er muss auch unablässlich zu ergründen versuchen, was Allah von ihm will und dem entsprechend handeln.

Die vorgeschriebenen Gebete sind ab Geschlechtsreife bzw. ab Beitritt Pflicht für jeden Muslim und zu den vorgegebenen Zeiten auszuüben, auch wenn sie den Biorhythmus empfindlich stören, weil der Gläubige seinen Nachtschlaf dazu unterbrechen muss. Die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit der betroffenen Menschen und Staaten ist dadurch deutlich verringert.

Der Islam verweigert seinen Anhängern das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, denn geschlechtliche Begegnungen sind ausschließlich in der heterosexuellen Ehe zulässig. Alle anderen Formen der Geschlechtlichkeit, auch wenn sie sich zwischen zwei erwachsenen Menschen mit beidseitigem Einverständnis abspielen, werden mit grausamen Körperstrafen geahndet. Wer außerehelichen oder homosexuellen Geschlechtsverkehr praktiziert, wird in vielen islamischen Staaten gesteinigt, gehängt oder ausgepeitscht [4]. Diese Strafen werden mit Zitaten aus dem Koran und mit den Hadithen [5] begründet. Geschlechtsverkehr mit Kindern ist dagegen gestattet, sofern es sich bei den Kindern um „Ehefrauen“ handelt (Koran 65,5).

Zu den universellen Menschenrechten gehört das Recht auf freie Religionsausübung, wozu auch die Freiheit von Religion gehört; d.h. das Recht, sich für keine Religion zu entscheiden, sondern als Atheist oder Agnostiker zu leben. Der Islam verstößt gegen dieses Menschenrecht, weil er keine Religionsfreiheit kennt und darüber hinaus seine Apostasen mit dem Tode bedroht. Zu den Menschenrechten gehört zudem das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, das der Islam seinen Anhängern verwehrt.

2. Entmündigung des Menschen

Der Mensch wird im Islam entmündigt, weil er noch nicht einmal darüber entscheiden kann, wann und wie er zu seinem Gott betet. Gebetszeiten, Bewegungen und Worte sind vorgeschrieben. Damit das Ritualgebet „gültig“ wird, müssen vorher seltsame rituelle Waschungen (wiederum mit vorgeschriebenen Bewegungen und Wiederholungen) durchgeführt werden und die Worte sind auf arabisch zu sprechen. Auch der Koran muss auf arabisch gelesen und gelernt werden – und zwar in einem ca. 1400 Jahre alten Arabisch, das zu etwa 20 Prozent mit aramäischen und anderen Wortbrocken durchsetzt ist. Die meisten Gläubigen verstehen nicht einmal, was sie da sprechen und lesen, weil Arabisch nicht ihre Muttersprache ist.

Das hört sich nicht sehr politisch an, weil man geneigt ist, es unter „Religionsfreiheit“ zu verbuchen, doch es fördert die politische Steuerbarkeit der Menschen.

Der Gott des Islam, Allah, ist allmächtig, er ist es, der Allmacht besitzt. Eine gewisse (begrenzte) Teilhabe an dieser Allmacht ist den Menschen durch die Unterwerfung unter Allah möglich. Davon profitieren in erster Linie die vielen Mullahs, Imame und Hodschas, in weit geringerem Maße der „gewöhnliche“ männliche Muslim und die Frau schon mal gleich gar nicht. Die Allmacht Allahs schließt selbstverständlich die vollständige geistliche und politische Macht mit ein.

Der Gedanke, dass das Staatsvolk, also der einzelne Bürger, der eigentliche Souverän und damit der Inhaber der Macht sein könnte, ist dem Islam völlig fremd. Ebenso, dass der Souverän seine Macht an von ihm gewählte Vertreter (auf Zeit!) delegiert und abtritt. Daraus ergibt sich die Unmöglichkeit einer Demokratie im Islam, denn die Allmacht bleibt bei Allah und kann höchstens zu Teilen auf islamische Würdenträger übergehen. Werden tatsächlich demokratische Wahlen abgehalten, dann werden „Gotteskrieger“ und geistliche Führer gewählt, und damit kommt die Macht des Souveräns wieder dorthin, wo sie dem Islam zufolge hingehört, zu Allah, oder doch in dessen Nähe. In der Tat sehen wir in der gesamten islamischen Welt keine einzige echte Demokratie außer der Türkei, die sich allerdings in riesigen Schritten auf Fundamentalismus bewegt.

Islam ist mit Demokratie nicht vereinbar.

3. Unterdrückung der Frau

Das größte und vielleicht traurigste Kapitel der Menschenrechtsverletzungen im Islam betrifft die Unterdrückung der Frauen, weil davon oft eine Mehrheit betroffen ist (wegen der höheren Sterblichkeit der Männer wendet sich das ursprüngliche Verhältnis von ca. 50 Prozent weiblichen und 50 Prozent männlichen Individuen zugunsten der Frauen).

Die Tatsachen sind sattsam bekannt, sie sind in den Heiligen Schriften festgelegt und müssen hier nur aufgelistet werden. Ein Muslim darf bis zu vier Ehefrauen gleichzeitig haben (Koran 4, 4), die Muslima hingegen nur einen Mann. Nur dem Mann steht ein eigenständiges Scheidungsrecht zu, denn er kann, auch ohne Angabe von Gründen, seine Frauen durch das dreimalige Aussprechen einer Scheidungsformel „verstoßen“ [6] – „talaq, talaq, talaq“. Eine Ehefrau, die Scheidung sucht, muss dagegen die Gerichte bemühen und muss handfeste Gründe vorlegen können, wie z.B. Impotenz ihres Mannes oder sexuelle Vernachlässigung. In der Ehe muss sie ihm jederzeit für sexuelle Dienste verfügbar sein (Koran 2, 224), und sei es „auf dem Rücken eines Kamels“ – so pflegte es Muhammad auszudrücken. Darüber hinaus ist sie ihrem Ehemann zu Gehorsam verpflichtet (Koran 4, 33), denn „eine Frau hat nicht ihre Pflichten Allah gegenüber erfüllt, solange sie nicht ihre Pflichten dem Mann gegenüber erfüllt hat“. Verweigert sie dem Mann Gehorsam oder befürchtet dieser ihre „Widerspenstigkeit“, so darf er sie bis hin zur körperlichen Züchtigung „bestrafen“ (Koran 4, 34).

Die Aussage einer Frau zählt vor den islamischen Gerichten nur halb so viel wie die eines Mannes. Wurde eine Frau vergewaltigt und zeigt sie ihren Peiniger an, dann muss sie vier männliche ehrbare, unbescholtene Zeugen nennen, welche die Tat bestätigen können.

Stirbt ein Muslim, so bekommen die Töchter jeweils nur die Hälfte des Erbes, das ihre Brüder erhalten – die Witwe bekommt nur ein Achtel. Seiner geschiedenen (d.h. verstoßenen) Frau zahlt der Muslim nur drei Monate lang Unterhalt; anschließend nur dann noch, wenn es sich herausstellt, dass sie von ihm schwanger ist. Kinder werden im Islam immer den Vätern zugerechnet – die Frau ist nur das Gefäß, in dem Allah aus den Samentropfen des Mannes einen neuen Menschen erschafft. Ausführliche Regeln im Koran mit den Bestimmung über Witwen und Geschiedene, die „ihre Tage noch nicht hatten“, belegen zur Genüge, dass im Islam vorpubertäre Mädchen an erwachsene und wesentlich ältere Männer verheiratet werden können (Koran 65, 5). Ihre Zustimmung ist dazu nicht notwendig, denn Muhammad sagte: „Das Schweigen der Jungfrau ist ihre Zustimmung“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 5137).

Für die Frauen errichtet der Islam ein weiteres Gefängnis innerhalb des Gefängnisses, denn „sie ist seine Gefangene“ (Ghazzali).

Damit verstößt der Islam in vielfacher Hinsicht gegen das Menschenrecht der Gleichheit von Männern und Frauen; sowie gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung.

4. Instrumentalisierung der männlichen Sexualität

Nicht nur die Sexualität der Frauen, auch die der Männer wird im Islam unterdrückt und instrumentalisiert. Während die Frau auf ihre Rolle als willfähriges und immer verfügbares Lustobjekt des Mannes und Gebärerin seiner Kinder reduziert wird, werden beim Mann sexuelle Deprivierung und absurde Paradiesversprechungen dazu eingesetzt, seine Sexualität zu instrumentalisieren. Das Ausleben seiner Libido ist ihm nur in der islamischen Ehe gestattet, was dem Vermögenderen vorbehalten ist, weil „er von seinem Vermögen für sie hingegeben hat“. Im Islam wird die Frau bekanntlich ‚gekauft‘ (als islamische Schlupflöchlein dienen die iranische „Ehe auf Zeit“ und die ägyptische „Genussehe“ – zwei Institutionen, die widerum zu Lasten der Frauen gehen, denn es handelt sich um nichts anderes als islamisch verbrämte Formen der Prostitution).

Die erlaubte Vielehe für sexuell und wirtschaftlich potente Männer erzeugt automatisch einen Frauenmangel, der zu Lasten der jungen unverheirateten Männer geht, weil für etliche von ihnen keine potentiellen Bräute übrig bleiben. Auf jeden Alten mit vier Ehefrauen kommen drei einsame und sexuell frustrierte Jungmänner.

Wer sich keine Ehefrauen leisten kann, der ist auf Sklavinnen angewiesen, die er im Kriege erbeutet, denn mit diesen ist der Geschlechtsverkehr gestattet. Und jene, die auch keine Sklavinnen besitzen, lockt die paradiesische Verheißung: Wer in den muslimischen Himmel eingeht, der wird dort mit den „himmlischen Jungfrauen“, mit „seinen eigentlichen Ehefrauen“ vermählt werden. Im islamischen Paradies, das wir uns als eine Mischung aus kosmischem Bordell und Schankstube vorstellen müssen, sind viele Dinge erlaubt, die auf Erden verboten waren: Freier Geschlechtsverkehr und der Genuss von Wein, der, im Gegensatz zu seinem irdischen Vetter, „kein Kopfweh macht“.

Die islamische Paradiesverheißung ist dermaßen verlockend für eine große Zahl junger männlicher Muslime, dass sie immer wieder neue Terroristen motiviert, für den Islam zu sterben. Denn zielsicher in das Paradies führen nur zwei Optionen: Deren eine ist, den gesamten Koran auswendig zu lernen, die zweite, als „Märtyrer“ im Kampf für Allahs Sache, also im Jihad, zu sterben.

Der Islam instrumentalisiert die Sexualität der jungen Männer durch gezielte Deprivation und Umlenkung der sexuellen Energien in aggressives, kriegerisches Verhalten. Damit führt er Kriege gegen den „ungläubigen“ Teil der Erde, um den Islam weltweit zu verbreiten.

Eng verbunden mit der Instrumentalisierung der männlichen Sexualität ist die Instrumentalisierung der Gewalt. Aggressivität bzw. hohes Aggressionspotential gehören zur Grundausstattung des Menschen. Hier soll nun nicht untersucht werden, warum das so ist, und ob das nun „gut“ oder „böse“ ist. Wir nehmen das einmal als gegeben hin. In zivilisierten Ländern werden die Energien, die sonst der Aggression zuflössen, in vielfältige Kanäle umgelenkt, also gleichsam „gezähmt“. Diese Kanäle können wirtschaftliches Handeln, Entdeckertum, Sport, Kunst oder wissenschaftliches Forschen sein.

Im Islam wird die Aggressivität des Menschen geschickt in religiös verbrämte Bahnen gelenkt. Von Anfang an wurde der Islam nicht nur mit dem Wort, sondern auch und vor allem mit dem Schwert, also mit Gewalt, verbreitet. Der Kampf gegen „Feinde des Islam“ ist eine heilige Pflicht. Wer im Kampf für Allahs Sache stirbt, geht ohne Gewissensprüfung direkt in das Paradies ein und wird dort mit himmlichen Jungfrauen vermählt werden.

Wie die zahlreichen muslimischen Selbstmörder beweisen, wirkt diese Paradiesverheißung heute noch ebenso wie zu Muhammads Zeiten.

Konvertiten legen in der Regel ihren alten Namen ab und nehmen einen neuen islamischen (arabischen) Namen an. Sie werden zum Bruch mit Familie und Freunden aufgefordert, wenn diese nicht auch den Islam annehmen (was sie in der Regel nicht tun). Diese erzwungene Entfremdung von früheren sozialen Bezüge führt bis hin zum Mord. Als die frühen Muslime, nach dem Auszug nach Medina, in der Schlacht von Badr gegen ihre Brüder, Väter und früheren Freunde kämpften, hatten sie noch Skrupel, die Muhammad durch eine seiner „Offenbarungen“ verdrängte: denn der zufolge waren es „nicht die Muslime, die töteten, sondern Allah war es, der tötete“. Das erklärt zu einem guten Teil, die absolute Skrupel- und Gewissenslosigkeit, mit der radikale Muslime Menschen umbringen.

Ein Nebeneffekt der Instrumentalisierung der Gewalt im Islam ist darin zu sehen, dass der Islam für Gewalttäter eine hohe Anziehungskraft besitzt. Die Mörder von Beslan waren zum Teil verurteilte Schwerverbrecher, die in russischen Gefängnissen rekrutiert wurden. Auch in französischen und britischen Gefängnissen werden gezielt Gewaltverbrecher angeworben.

Der Islam nutzt das dem Menschen nun mal inne wohnende Aggressionspotential für seine politischen Zwecke – d.h. Ausbreitung dieser Polit-Ideologie.

5. Klassenlehre

Im Islam sind die Menschen nicht gleich. Neben der schon erwähnten Ungleichheit von Männern und Frauen existiert eine Einteilung der Menschen in drei Klassen. Die erste Klasse bilden die Muslime; sie allein verfügen über alle Rechte. Zweite Klasse sind die „Dhimmis“, Angehörige bestimmter (im Koran benannter) „Schriftreligionen“ wie Juden und Christen. Dhimmis haben eingeschränkte Rechte und müssen eine spezielle „Schutzsteuer“ entrichten. Die dritte Klasse bilden die „Harbis“ (worunter in der Frühzeit die arabischen Polytheisten verstanden wurden; allerdings fallen in diese Kategorie alle, die nicht Muslime oder Dhimmis sind): Harbis haben keinerlei Rechte, vor allem besteht für sie kein Schutz auf Leben und Eigentum. Muslime können mit ihnen verfahren, wie sie wollen (was gegenwärtig an zahlreichen Stellen der Welt beobachtet werden kann).

Trotz des vermeintlich „begünstigten“ Status der Dhimmis hat es der Islam besonders auf die Juden und Christen abgesehen. Der Koran verbietet es den Muslimen, sich mit Juden oder Christen zu befreunden (5,51) ebenso wie er es ihnen verbietet, sich mit Harbis zu befreunden (3,28). Gegen jüdische Stämme führte Muhammad erbitterte Kriege, einen rottete er aus (Banu Quraiza), andere versklavte er.

Zahllose Stellen im Koran und den Hadithe belegen den islamischen Judenhass. Nach einem sehr bekannten Hadith soll Muhammad prophezeit haben: „Der Tag des Jüngsten Gerichts wird nicht anbrechen bevor der letzte Jude getötet wurde!“ Der palästinensischen Terror-Organisation Hamas gefiel diese Prophezeiung so gut, dass sie ihn in ihre „Charta [7]“ aufgenommen hat.

Der Islam verstößt gegen das universale Menschenrecht der Gleichheit.

6. Sklaverei

Im Islam gilt die Sklaverei als eine von Allah gewollte Einrichtung [8]. Sklavenrecht ist Teil der Scharia, des islamischen Rechts. Infolge der gewaltsamen Ausbreitung des Islam in alle Welt enstand ein gewaltiges System von Versklavung der Besiegten, Sklavenhaltung und Sklavenhandel. Noch bis in die jüngere Zeit hinein gingen islamische Piraten von Nordafrika aus auf Sklavenraub aus; ihre Schiffe erreichten sogar Island. Die Sklaven wurden zur Arbeit eingesetzt oder gegen Lösegeldzahlungen wieder freigelassen. Die Berber-Piraten des Maghrebs griffen auch Schiffe der jungen USA an [9], was der Grund dafür war, warum der damalige Präsident Jefferson sich über den Islam informierte und ein Exemplar des Korans [10] für die Kongress-Bibliothek angeschafft wurde.

Der besondere Trick der islamischen Skalverei: Kein Muslim kann Sklave sein; tritt ein Sklave zum Islam über, so soll er freigelassen werden.

Nur auf Druck des Westens wurde die Sklaverei in den islamischen Ländern abgeschafft – wenigstens offiziell. Zumindest im Sudan, in Somalia und in Mauretanien besteht sie weiterhin [11], angeblich deswegen, weil sonst die Wirtschaft dieser Länder zusammenbrechen würde. In Saudi Arabien ist die Behandlung der ausländischen Gastarbeiter nicht weit von der Sklaverei entfernt.

Durch die Einrichtung der Sklaverei verstößt der Islam gegen die Menschenrechte.

7. Unmenschliche Körperstrafen

Verstümmelungen und grausame Hinrichtungen sind Bestandteil der Sharia und werden in vielen islamischen Ländern praktiziert. Dazu gehört das Abschneiden von Gliedmaßen (Hände und Füße), die Kreuzigung, die Steinigung, das Auspeitschen, die Bastonade. Diese Strafen sind angeblich von einem „Gott“ festgelegt und können vom islamischen Richter nicht modifiziert werden. Nach dem Strafgesetzbuch der Islamischen Republik Iran ist bei Eingeständnis des oder der Verurteilten im Falle von Ehebruch die Steinigung zu vollstrecken, was seit der „Islamischen Revolution“ von 1979 bereits etwa 4.000 mal geschehen ist. Im iranischen Strafgesetzbuch ist ferner genau festgelegt, wie groß die Steine sein müssen und wer den ersten Stein wirft.

Die unmenschlichen Körperstrafen werden öffentlich vollzogen, wobei möglichst viele Gläubige beiwohnen bzw. sich beteiligen sollen.

Die meisten dieser unmenschlichen Strafen gehen nicht auf Koranstellen zurück, sondern wurden von Muhammad durch dessen Vorbild eingeführt, wie die Steinigung bei Ehebruch, oder präzisiert. Während der Koran nur festlegt „dem Dieb und der Diebin schneidet die Hände ab“, hat der „Prophet“ angeordnet: bei der ersten Verurteilung wird die rechte Hand, bei der zweiten Verurteilung der linke Fuß, bei der dritten Verurteilung die linke Hand und bei der vierten Verurteilung der rechte Fuß abgeschnitten (Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr.261). Stielt der Verstümmelte dann immer noch, dann wird er getötet. Genau so steht es im heute gültigen Strafgesetzbuch der Islamischen Republik Iran [12].

Durch die grausamen Körperstrafen verstößt der Islam gegen die universellen Menschenrechte und gegen die elementarsten Gesetze der Menschlichkeit.

(Gastbeitrag von Yaab Buchner [13])

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#1 Kommentar von Kessa Ligerro am 20. Januar 2009 00000001 00:23 123241101012Di, 20 Jan 2009 00:23:30 +0100

Als EINZIGEN vernünftigen Weg sehe ich das Verbot des Islam in Europa. Wer ihm abschwört, kann bleiben. Wer das nicht tun möchte, soll gehen/gegangen werden.
Alle gelinderen Mittel werden uns schwer auf den Kopf fallen.

#2 Kommentar von freebavaria am 20. Januar 2009 00000001 00:24 123241105412Di, 20 Jan 2009 00:24:14 +0100

Abgespeichert, danke!!

———————-
Designvorschlag für neue PI-Aufkleber:
[23]

#3 Kommentar von AnZo am 20. Januar 2009 00000001 00:39 123241199612Di, 20 Jan 2009 00:39:56 +0100

Eine schöne Zusammenfassung, danke Yaab.

Zur Vertiefung sei der weiblichen Leserschaft empfohlen:

[24]

(so gesehen hat der Islam auch seine angenehmen Seiten – wenn der Mann auf eine Hausnutte steht)

#4 Kommentar von Shopping am 20. Januar 2009 00000001 00:54 123241287512Di, 20 Jan 2009 00:54:35 +0100

Man muss nur etwas an einer der sieben Säulen kratzen und das ganze Kartenhaus fällt in sich zusammen.

#5 Kommentar von Maethor am 20. Januar 2009 00000001 01:07 123241363901Di, 20 Jan 2009 01:07:19 +0100

In Ägypten wurde aktuell darüber diskutiert, die Todesstrafe für den Abfall vom Islam einzuführen. Die Begründung hat es in sich: In einem islamischen Staat wie Ägypten – mit Islam als Staatsreligion, Islam als politische Ideologie und mit islamischem Recht – sei der Austritt gleichzusetzen mit einem politischen Hochverrat.

Ja! Und wer denkt, dass sich die Islamkritiker ihre Kritik aus den Fingern saugen, dem sei dieser Text des Ägypters Prof. Dr. Mahmoud Zakzouk empfohlen:

Die Überzeugung ist eine Grundvoraussetzung eines jeden Glaubens. Ein wahrhafter Glaube basiert auf unbestreitbarer Überzeugung und Gewißheit und ist nicht das Resultat von Nachahmung oder Zwang. Jeder Mensch ist frei, seinen Glauben zu wählen und hat das Recht zu eigenen Meinungen, sogar der Atheist. Niemand hat das Recht, gegen seine Glaubensauffassungen einzuschreiten, solange er seine Gedanken für sich behält und sie nicht unter den Leuten verbreitet, um sie durcheinander zu bringen in Bezug auf ihre moralischen Werte. Versucht er aber, diese verkehrten Gedanken, die im Widerspruch zu den Bekenntnissen und Moralauffassungen der anderen Mitmenschen stehen, zu verbreiten, so verstößt er damit gegen die allgemeine Ordnung des Staates, in dem er lebt, weil sich dadurch Zweifel unter seinen Mitbürgern ausbreiten, die zum Aufruhr führen können. Jeder, der sich so verhält, wird der Bestrafung unterworfen. Er kann sogar des Hochverrats angeklagt werden, der mit dem Tod bestraft wird, nicht weil er seinen Glauben abgelegt hat, sondern weil er durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitet und gegen seine Ordnung verstoßen hat.

Fundstelle war ursprünglich die Homepage der Mannheimer DITIB-Niederlassung. Nachdem einige Ungläubige den Rechtgeleiteten den Unterschied zwischen islamischer und westlicher Meinungsfreiheit erklärten, hat man den Text diskret entsorgt.

#6 Kommentar von Schwabe am 20. Januar 2009 00000001 01:08 123241371801Di, 20 Jan 2009 01:08:38 +0100

Und warum steht das Thema:

„Die sieben Säulen des politischen Islam“

nicht nächste Woche im Bundestag auf der Tagesordnung?
?
?
W A R U M NICHT ?

#7 Kommentar von Schwabe am 20. Januar 2009 00000001 01:25 123241472901Di, 20 Jan 2009 01:25:29 +0100

Und wenn das o.g. Thema im Bundestag nicht auf die Tagesordnung kommt…?

Warum fahren wir nicht zu hunderttausenden oder Millionen nach Berlin zum Bundestag und ZWINGEN sie dazu ?

Wo ist das Problem?

Die maximum 200,- € / Person für diese Aktion wären sehr weise angelegt.

#8 Kommentar von Kreuzotter am 20. Januar 2009 00000001 01:51 123241629601Di, 20 Jan 2009 01:51:36 +0100

# 6 Schwabe

Weil das (NEUE) Deutsche Volk der Welt beweisen will, wie demütig und unterwürfig es ist und sich geradezu wieder mal nach einem Untergang sehnt.

#9 Kommentar von canigou am 20. Januar 2009 00000001 02:13 123241763902Di, 20 Jan 2009 02:13:59 +0100

Absatz 5
statt dharbi schreiben harbi,
[25]

Ansonsten: Meisterlich,
bravo: Danke an Yaab!

Islam ist eben etwas wesentlich Anderes als das unter ‚Religionsausübung‘ in Artikel 3 GG Gemeinte. Islam kann folglich nicht ‚Religionsunterricht‘ als ‚ordentliches Lehrfach‘ an staatlichen Schulen gemäß GG Art. 7 zu erteilen beanspruchen, denn das genannte ’staatliche Aufsichtsrecht‘ würde, ernst gemeint, von Fiqh und Scharia so gut wie nichts übrig lassen dürfen (Verstoß gegen körperliche Unversehrtheit, Verstoß gegen die Gleichberechtigung).

Zumal es langfristig nie „ein bisschen Scharia“ geben kann, denn der Auftrag zur Errichtung einer islamischen Gesellschaft besteht.

Damit aber ist auch ein für sich genommen unscheinbares Element der Scharia wie ‚Scharia-Familienrecht‘ oder dort ‚Scharia-Personenstandsrecht‘ stets der Anker islamischer Revolution.

Ein anderes Beispiel: Es gibt nicht EINE Fatwa. Wer einer Fatwa anhängt, bejaht das GANZE gigantische Gefängnis des Sunna-Fundamentalismus und wird sich den Weisungen des Europäischen Fatwa-Rates (Dublin; Ceric/Sarajevo, Yusuf Al-Qaradawi) nicht entziehen können.

Unfassbar, Dr. Schäuble will den flächendeckenden islamischen Religionsunterricht. Islam-Pädagogin Lamya Kaddor rechtleitet Schäuble: „Die Aufklärung ist für den Islam nicht übertragbar“.
[26]
Sorgen wir dafür, dass das an den universellen Menschenrechten ausgerichtete Grundgesetz auf die schulische Islampädagogik und universitäre Islamdidaktik übertragbar bleibt.

#10 Kommentar von Philipp am 20. Januar 2009 00000001 02:17 123241782802Di, 20 Jan 2009 02:17:08 +0100

#4 Maethor

… „Fundstelle war ursprünglich die Homepage der Mannheimer DITIB-Niederlassung.

GENAUER: „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“.

Selim ist der „türkische Hitler“, ein irrsinniger islamischer Massenmörder, der die Vernichtung des Christen- und Judentumes plante, die sunnitisch-islamische Weltherrschaft sowieso.

Massenmördermoschee:
[27]

Diese beleidigende und respektlose Namensgebung soll auf zunehmenden Unmut stoßen …
Auf der Masenmörermoschee-Homepage findet sich bemerkenswerterweise NICHTS über den vorbildlichen Namensgeber.

„Mein Kampf geht solange weiter bis Gottesgesetz, die Scharia, auf der ganzen Welt herrscht oder ich sterbe.“

– Yavuz Sultan Selim,
Necdet Sakaog(lu, Bu Mülkün Sultanlar, S.129

[28].

#11 Kommentar von Phygos am 20. Januar 2009 00000001 02:30 123241863702Di, 20 Jan 2009 02:30:37 +0100

100% Zustimmung zu diesem Text.

Außerordentlich gut geschrieben. Jederzeit als Massenflyer verwendbar ohne das dies auch nur Ansatzweise gerichtlich anfechtbar wäre.

Ich persöhnlich sehe den Islam allerdings nicht nur als eine weitere politische Ideologie. Für mich es es eine proto-faschistoide Ideologie. Ein Faschismus der dem eigentlichen Faschismus weit vorrausging. Ein zugleich perfider aber auch primitiver Faschismus. Perfide weil er im Gewande einer Heilsreligion daherkommt. Primitiv weil es ihm schon zu seiner Entstehungszeit an allem mangelten was ansonsten einer ordentlichen Despotie die Freudentränen in die Augen treibt. Er kommt deshalb ohne NKWD oder Gestapo daher. Er kommt ohne Gulags oder Konzentrationslager aus, weil er so einfach wie billig aus jedem seiner Anhänger sowohl Insasse als auch Aufseher macht. Quasi ein Freilauf-KZ dessen Repression zwischen den Ohren beginnt, sich über den Familientisch in die Wohnung der Nachbarn erstreckt und dann bereit ist bis zur Einäscherung auf offener Straße zu gehen. Da ersetzt die Moschee den Sportpalast, die „Rechtgläubigen“ den SD, die Ummah die SS, das Küchenmesser das Sonderkommando .. und wo braucht es Verbrennungsöfen wo es doch Benzin an jeder Tankstelle gibt. Und das man Juden zwingen kann ihre eigenen Gräber szu schaufeln bevor man sie massakriert .. wei oh wei .. man könnte annehmen Hitler hätte auf Festung Landsberg vor lauter Langweile den Koran gelesen. Da findet sich ja das Kapitel über die Ermordung der Banu Quraiza.

Im Gegensatz zum Mörder von Mekka war der Strychnin-Stricher vom Inn dann doch zu feige sich selbst am blutigen Abschlachten zu beteiligen.

#12 Kommentar von BUNDESPOPEL am 20. Januar 2009 00000001 02:40 123241925902Di, 20 Jan 2009 02:40:59 +0100

Niemand kann dem Islam verbieten, für seine Sicht der Dinge zu werben.

Menschen in den Ländern der Freiheit müssen sich aber klar darüber sein, daß er eine tödliche Bedrohung ist für ihre Art zu leben.

Und die Bedrohung lauert nicht irgendwo, sie ist mitten unter uns.

#13 Kommentar von wutgnom am 20. Januar 2009 00000001 02:48 123241969102Di, 20 Jan 2009 02:48:11 +0100

#6 Schwabe

als ob die das nicht wissen 🙁

das ist ja das schlimme die wissen das alles und sie gucken weg, iss denen egal, hauptsache ihr rubel rollt…
noch 5 jahre und wir dürfen wie die geschwister scholl heimlich und unter einsatz unseres lebens flugblätter verteilen, noch 20 jahre und alle sagen wir haben davon nix gewusst.
tag ein tag aus frag ich mich was man tun kann, aber mir fällt nix ein ausser auf die strasse gehn, was wir aber nicht dürfen, siehe köln usw.
meine einzige hoffnung ist das es um uns herrum frankreich oder so endlich mal so kracht das man es nicht mehr untern tisch fegen kann, wenn es dann nicht längst zu spät ist. rein rechtlich müsste der koran verboten werden religionsfreiheit hin oder her, der islam müsste minimum als sekte deklariert werden und nicht als religion. aber hier herrschen schon längst 2 arten von gesetzt oder darfst du als deutscher 4 frauen in deine krankenversicherung aufnehmen? kannst du für dein kind im kindergarten schweinefleisch fordern? nein kannst du nicht. solange die mehrheit das nicht sieht weil sie es zum einen nicht sehen will und zum anderen nicht sehen kann dank den tollen medien laufen wir eben auf den knall zu. solange europa den muslimen sonder rechte gestattet und ihrer bevölkerung informationen vorenthält können wir nichts tun. in meinem umfeld gelte ich schon als paranoide weil ich einem jedem genau das erzähl was da oben so schön zusammen gefasst wird. es interessiert sie nicht, sie glauben es nicht und es ist ihnen egal.
mir ist es nicht egal mein kind bekommt im kindergarten halal essen wie ein jedes kind im städtischen kindergarten in bonn und auch an den schulen, weihnachten wie wir es als kinder im kindergarten erleben durften gibt es nicht mehr, krippenspiele fehl am platz man machte aus dem christkind ein weihnachtsmann. und sagt wer was? nein, weil mein kind das einzige deutsche kind ist. und so wird auch in 2 jahren seine grundschule aussehen, er wird gemobt und gedisst werden und irgendwann nach hause kommen und muslim sein wollen damit er endlich nicht mehr verprügelt wird. so sieht es in bonn aus, wenn man nicht im bonner rotweingürtel heimisch ist. gute nacht schönes land was ich einst so liebte.

#14 Kommentar von kla am 20. Januar 2009 00000001 04:09 123242454504Di, 20 Jan 2009 04:09:05 +0100

hier das nächste spiel dieser unsäglichen seite.
grüße

# voxx sprach am 19. Januar 2009 um 17:42h

[Editor: Trollerei entfernt]
# hirnlose idioten hier (nazis) sprach am 20. Januar 2009 um 4:05h

[Editor: Nazi-Dreck mit Worten wie “vernichten” eines hirnlosen Idioten entfernt.]
hallo
jetzt wird also schon gelöscht -ohne einen hinweis- das etwas gelöscht wurde.
wurde aber schon kopiert und weitergegeben-nur um zu zeigen wessen kind ihr seit.
einfach ins nirrwana ,so als ob nichts geschrieben wurde.
ihr seit mir schon die richtigen.
euch allen wünsche ich das ihr in gaza “wiederaufbauhilfe” leisten würdet-mit allen rechten der HAMAS und konsorten-nazis
grüße

#15 Kommentar von Gutmenschophob am 20. Januar 2009 00000001 06:08 123243168406Di, 20 Jan 2009 06:08:04 +0100

@Autor

Indonesien und Malaysia sind aber offiziell auch Demokratien.

Indonesien ist übrigens das größte Musel-Land. Mit über 100 Millionen Müsülmanen.

Aber die asiatischen Staaten werden bei uns ja gerne mal vergessen…

#16 Kommentar von mr. fun am 20. Januar 2009 00000001 06:18 123243231506Di, 20 Jan 2009 06:18:35 +0100

wenn humor ist, wenn man trotzdem lacht, dann ist das hier richtig lustig:

„Have a nice war!“

[29]

#17 Kommentar von auyan am 20. Januar 2009 00000001 06:52 123243437506Di, 20 Jan 2009 06:52:55 +0100

und wieviele idioten gibt es doch, insbesondere auch frauen, die ohne äußeren zwang einer solchen ideologie nachlaufen und konvertieren.
sind das alles masochisten?

#18 Kommentar von Alex60 am 20. Januar 2009 00000001 06:57 123243462006Di, 20 Jan 2009 06:57:00 +0100

Pawlowscher Reflex:
Mein Schwager ist Sozialarbeiter, grünlinks orientiert. Ach so sozialkritisch und weltoffen und natürlich soooo tolerant. Er schimpft über die „Rechten“, die katholische Kirche und natürlich über alle Politiker. Wenn ich dann mal ein Ton kritisch gegenüber dem Islam (nicht die Moslems) sage, kommt sofort die Antwort was ich übler Nazi denn gegen die armen Türken hier hätte. Die wären ja so brave fleissige Gemüsehändler.Und wie könnte ich denen das antun die zu kritisieren und deren Glauben so zu beleidigen.
Pfui, schäm dich, du Rechter.

Gut dressiert, der Junge. Aber so sind sie nun mal unsere Linksgrünen.

Islamkritik = Ausländerhass.

Pawlowscher Reflex!

#19 Kommentar von BUNDESPOPEL am 20. Januar 2009 00000001 07:41 123243728607Di, 20 Jan 2009 07:41:26 +0100

O.T.

Am Vorabend seiner Amtseinführung betonte Barrack Obama bei einem Dinner mit Sentor John McCaine, John sei geleitet von „a pure and deeply felt

#20 Kommentar von Eurabier am 20. Januar 2009 00000001 07:46 123243761807Di, 20 Jan 2009 07:46:58 +0100

Der vom Steuerzahler ausgehalten kinderlose StudienabbrecherIn der Kunstgeschichte (und damit prädestiniert für das moralische Gewissen unseres Landes) Volker Beck (MdB, Bürgerkrieg90/Die GrünInnen) in seiner Mischung aus Unkenntnis und Naivität:

[30]

Sieht man die Religionsgeschichte als Geschichte der Suche der Menschen nach Gott, kann man dem Islam auch als Christ einige interessante Aspekte abgewinnen:
hinsichtlich seines Gottesbegriffes und seiner Vorstellung von Gebet und „Gottesdienst“, bietet der Isalm nach dem Christentum der Spätantike und des Frühmittelalters eine interessante Rückbesinnung auf den Monotheismus und eine spirituellere, weniger von sakralen Ritualen geprägte, Beziehung vom
Menschen zu Gott dar.

Zu Ihrer zweiten Frage: Die Morddrohungen gegen Ralph Giordano sind ungeheuerlich und müssen strafrechtlich verfolgt werden. Ich verurteile alle Mordaufrufe, Aufrufe zur Gewaltanwendung oder Aufrufe zu irgendwelchen anderen Straftaten – egal gegen wen sie gerichtet sind und von wem sie kommen. Dies ist eine Selbstverständlichkeit für jeden Demokraten. Das sage ich als jemand, der selbst solche Drohungen und Beleidigungsschreiben so zahlreich erhält, dass man damit Ordner füllen könnte.

Zum Moscheenbau in Köln habe ich seinerzeit gegenüber der Presse folgendes erklärt:
„Die Diskussion um den Neubau der Moschee in Köln Ehrenfeld muss besonnen geführt werden. Über Herrn Ralph Giordanos Äußerungen wundere ich mich schon ein bisschen: Selbst wenn man berechtigterweise der Meinung sein kann; dass die Integration des Islam in Deutschland noch nicht erfolgreich abgeschlossen ist, so muss doch klar sein, dass die Aufnahmegesellschaft den Muslimen ein Angebot zu den gleichen Bedingungen wie Christen und Juden machen muss. Nur so wird am Ende Integration auch gelingen.
Im übrigen gilt auch für Muslime die grundgesetzlich garantierte kollektive Religionsfreiheit. Heißt konkret, dass die Muslime ihre Religion unter angemessenen Rahmenbedingungen und nicht nur in Hinterhöfen ausüben dürfen.

#21 Kommentar von BUNDESPOPEL am 20. Januar 2009 00000001 08:00 123243843608Di, 20 Jan 2009 08:00:36 +0100

O.T.

Am Vorabend seiner Amtseinführung betonte Barrack Obama bei einem Dinner mit Senator John McCaine, John sei geleitet von „a pure and deeply felt love of this country.“

Ja, an Kleinigkeiten erkennt man unter anderem oft Menschen. Obama wird ein guter Präsident werden, und er wird John nacheifern in der Liebe zum Vaterland.

Alles in Butter mit Barrack Obama. Bleibt nur, ihm und seiner Familie einen tollen Tag zur Amtseinführung zu wünschen und für seine Amtszeit eine glückliche Hand zum Vorteil des Landes.

Ich freue mich.

#22 Kommentar von xypher am 20. Januar 2009 00000001 08:19 123243955708Di, 20 Jan 2009 08:19:17 +0100

Ich brauche für die Diskussion auf Wiki eine FUNDIERTE Quelle, daß in Ägypten über die Einführung der Todesstrafe für Apostasie diskutiert wird.

Kann im Netz nichts finden.

Help anyone?

#23 Kommentar von okzidental am 20. Januar 2009 00000001 08:21 123243970608Di, 20 Jan 2009 08:21:46 +0100

@Yaab Buchner

Der besondere Trick der islamischen Skalverei: Kein Muslim kann Sklave sein; tritt ein Sklave zum Islam über, so soll er freigelassen werden.
Das ist eindeutig falsch. Es ist eine „gute Tat“, muslimische Sklaven frei zulassen – mehr aber auch nicht. Auch heute unterscheiden sich in muslimischen Ländern die Arbeitsbedingungen für viele lohnabhängige Muslime kaum von Sklaverei und in Mauretanien sind alle noch vorhandenen Sklaven auch Muslime.

#24 Kommentar von Sauron am 20. Januar 2009 00000001 08:29 123244015208Di, 20 Jan 2009 08:29:12 +0100

Was sagen eigentlich die Psychiater dazu?
Gewissenlosigkeit, Brutalität,
Manipulation, soziale Kälte, Narzismus, sexuelle Perversion, Sadismus, ausbeuterisches Verhalten – das sind die Ideale des Islams. Diese Eigenschaften passen zu den bösesten und gestörtesten aller Menschen: den Psychopathen!
Europa hat das Böse und Krankhafte herein gelassen.

#25 Kommentar von die klavierspielerin am 20. Januar 2009 00000001 08:33 123244039208Di, 20 Jan 2009 08:33:12 +0100

# Kessa Ligerro: Ein Islamverbot für Europa wäre zwar sinnvoll, ist aber nicht durchzusetzen. Zumal so ein Verbot von unseren EU-Eliten und anderen Gutmenschen nicht erwünscht ist. Es dürfte mit Sicherheit mit Relgionsfreiheit begründet werden und die Auswirkungen wären furchtbar. Mal abgesehen davon, gäbe es bei einem Islamverbot hier Mittel und Wege für strenggläubige Muslime, ihren Glauben weiterhin ausleben zu können. Offiziell kann manr etwas ab- und beschwören, was man inoffiziell macht, ist eine andere Geschichte.

Es gibt Neues von der Lebkuchenkomödie aus dem Lebkuchenstadl: Laut Fokus soll Mannichls Wunde noch ein Mal untersucht werden und das nach 5 Wochen.

#26 Kommentar von david ben gurion am 20. Januar 2009 00000001 08:39 123244077508Di, 20 Jan 2009 08:39:35 +0100

Sehr guter Beitrag!

Wenn immer vom Islam die Rede ist, soll nie ungesagt bleiben, dass es sich dabei um keine Religion nach westlichem Verständnis handelt, sondern eine Polit-Ideologie; eine totalitär-faschistische Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch. Die religiöse Komponente des Islam ist nur Mittel zum Zweck, um aus selbstbestimmten Individuen ein gleichgeschaltetes, leicht steuerbares Kollektiv zu machen.

#27 Kommentar von Prosemit am 20. Januar 2009 00000001 08:59 123244194308Di, 20 Jan 2009 08:59:03 +0100

Der besondere Trick der islamischen Skalverei: Kein Muslim kann Sklave sein; tritt ein Sklave zum Islam über, so soll er freigelassen werden.

Es ist so nicht ganz korrekt. Er KANN freigelassen werden, MUSS aber nicht. Wie immer gibt es einen Trick 17, der verhindert, dass Sklaven freigelassen werden, wenn sie Mohammedaner werden (wollen).

Mich wunderte immer, wieso es so viele Sklaven in mohammedanischen Ländern gibt, wenn es doch so einfach wäre, der Sklaverei zu entkommen…

In dem Fall reicht es NICHT, die Schahada zu sprechen. (Wo sind denn die Zeugen??? 😉 ) sondern man muss beweisen können, das man den Quran lesen und verstehen kann. Für fast alle eine unüberwindliche Hürde.

#28 Kommentar von Linkenscheuche am 20. Januar 2009 00000001 09:41 123244451609Di, 20 Jan 2009 09:41:56 +0100

Hervorragend zusammengefasst….danke Yaab !

Nur, Edathy & seine Brüder im Geiste sehen im Islam ein hervorragendes Werkzeug um die europäische Kultur endlich kaputt zu kriegen und die werden sich von solchen Beiträgen kaum beeindrucken lassen.

Das Dumme ist, dass nicht die Yaabs sondern die Edathys in dieser Republik (bzw in diesem Europa) die Macht ausüben.

Und deswegen werden wir eine Katastrophe kosmischen Ausmaßes erleben.

Ein Volk dass aktiv auf seine eigene Beseitigung setzt, aktiv für seinen eigenen Untergang arbeitet…..hat es so was schon mal gegeben in der Menschheitsgeschichte ?

Meines Wissens nicht.

#29 Kommentar von Argutus rerum existimator am 20. Januar 2009 00000001 09:42 123244456109Di, 20 Jan 2009 09:42:41 +0100

#25 die klavierspielerin (20. Jan 2009 08:33)

Ein Islamverbot für Europa wäre zwar sinnvoll, ist aber nicht durchzusetzen

Ich glaube auch nicht, daß es dazu kommt – wofür die Enkel und Urenkel der heutigen Linken sie noch verfluchen werden.

gäbe es bei einem Islamverbot hier Mittel und Wege für strenggläubige Muslime, ihren Glauben weiterhin ausleben zu können

So einfach ist das nicht, denn der Islam ist ja (im Gegensatz zu den meisten anderen Religionen) untrennbar mit Äußerlichkeiten verbunden, die sich schwer alle geheimhalten lassen. Jedenfalls dürfte die Behinderung bei einem konsequenten Verbot groß genug sein, um die Weitergabe des Islam an die folgenden Generationen wirksam zu unterbinden.

#30 Kommentar von Argutus rerum existimator am 20. Januar 2009 00000001 09:46 123244478809Di, 20 Jan 2009 09:46:28 +0100

#28 Linkenscheuche (20. Jan 2009 09:41)

Und deswegen werden wir eine Katastrophe kosmischen Ausmaßes erleben.

Auch ich rechne mit einer schlimmen Katastrophe, aber die Auswirkungen auf das Weltall düften doch eher zu vernachlässigen sein 🙂

#31 Kommentar von KDL am 20. Januar 2009 00000001 09:51 123244506409Di, 20 Jan 2009 09:51:04 +0100

#3 AnZo

So eine Frau ist doch eigentlich für manchen Mann eine Traumfrau. Vielleicht sollte ich doch zum Islam übertreten 😉 . Aber dieser Satz gibt doch sehr zu denken:

Speziell in Zeiten von Unglücken betreffend der Gesundheit oder dem Geschäft deines Mannes, z.B. ein Unfall oder ein Banküberfall Unterstütze ihn durch deine eigene Arbeit, Geld und Besitzt falls nötig.

#32 Kommentar von Argutus rerum existimator am 20. Januar 2009 00000001 09:53 123244519009Di, 20 Jan 2009 09:53:10 +0100

#1 Kessa Ligerro (20. Jan 2009 00:23)

Als EINZIGEN vernünftigen Weg sehe ich das Verbot des Islam in Europa

Ich auch. Aber das müßte bald kommen, solange die Moslems noch eine Minderheit sind. Mit ihrer kaninchenartigen Fortpflanzungsrate wird sich das in absehbarer Zeit ändern, und dann besteht keine Hoffnung mehr. Angesichts der heute bei allen Entscheidungsträgern (und sogar einem beträchtlichen Anteil des Volkes) grassierenden schweren Gutmenschen-Seuche habe ich schon jetzt keine Hoffnung mehr.

#33 Kommentar von Sauron am 20. Januar 2009 00000001 09:58 123244549109Di, 20 Jan 2009 09:58:11 +0100

Die Gutmenschen werden argumentieren, dass die
muslimischen Zuwanderer in Deutschland einen viel freieren Islam pflegen, was natürlich Unfug ist. Es gibt nämlich nur einen einzigen Islam, den archaischen mittelalterlichen Islam, der keinerlei Kritik oder Reform duldet.
Gerade in den Gegengesellschaften und ethnischen Gettos der Zuwanderungsländer, ist der Anpassungdruck an die archaische islamische Lebensweise, die kriegerischen nomadischen Stammesgesellschaften entstammt, besonders stark. Jegliche Integrierungsbemühungen der europäischen Aufnahmeländer werden keinen Erfolg haben und
die ungeheuren Summen an Geld, die für Integration aufgebracht werden, sollten besser für das Wohl der Ungläubigen verwendet werden.

#34 Kommentar von Wueterich am 20. Januar 2009 00000001 10:00 123244561910Di, 20 Jan 2009 10:00:19 +0100

“Wer den Islam verlässt, den tötet!” – diese Anordnung von Muhammad ist durch etliche Hadithe belegt (z.B. Sahih Bukhari Buch 83, Nr 17) und sie wird in vielen islamischen Ländern befolgt.

Falsch! Auch in Deutschland werden Ex-Muslime getötet, siehe Link
[31]

#35 Kommentar von KDL am 20. Januar 2009 00000001 10:16 123244661310Di, 20 Jan 2009 10:16:53 +0100

#14 kla

Du hast zwar nicht geschrieben, was du mit „unsägliche Seite“ meinst, aber ich habe gleich erkannt, dass du nur diesen Katzenblog meinen konntest. Ich habe dort auch mal spaßeshalber was gepostet, und (erwartungsgemäß) wurde es schnell entfernt („Nazi-Lüge gelöscht“). Dabei hatte ich nichts anderes getan, als die israelische Politik mit sachlichen Argumenten zu verteidigen. Merke: wer am meisten mit dem Wort „Nazi“ um sich schmeist, will nur davon ablenken, dass er selber ein Nazi ist.

Zum Thema:

Das ist wieder ein gelungener Aufsatz von Yaab. Die Fakten sind für PI-Fans zwar nicht neu, aber der Artikel eine sehr schöne Zusammenfasung zum Sammeln. OK, das mit den Sklaven wusste ich tatsächlich auch nicht. Das ist in der Tat eine sehr perfide Methode der Islamisierung, dass man erst Menschen versklavt und diesen dann die Freiheit verspricht, wenn sie zum Islam konvertieren.

#36 Kommentar von KDL am 20. Januar 2009 00000001 10:22 123244692810Di, 20 Jan 2009 10:22:08 +0100

#32 Argutus rerum existimator

Ja, man müsste den Islam tatsächlich verbieten. Aber wie soll das funktionieren? Und wer soll das durchführen? Vor allem wenn man bedenkt, dass es vielleicht 8 Mio. Moslems in Deutschland leben. Das würde zum Bürgerkrieg führen.

Es gab schon mehrere Ansätze die Scientologen zu verbieten. Aber selbst das ist gescheitert, obwohl diese nur ein paar Tausend Anhänger in Deutschland haben.

#37 Kommentar von BUNDESPOPEL am 20. Januar 2009 00000001 10:57 123244907410Di, 20 Jan 2009 10:57:54 +0100

@ 22 xypher

Bitte bei Google, Kommentator, eingeben:

„death penalty egypt apostasy“,

gleich dritter, vierter und fünfter Eintrag von oben und etwa 10 000 weitere.

Viel Geduld beim Schmökern !

#38 Kommentar von Rechtspopulist am 20. Januar 2009 00000001 11:14 123245008511Di, 20 Jan 2009 11:14:45 +0100

Es wird Zeit für eine zweite Aufklärung, in der kritischen Gedanken z.B. dieses Beitrages – wissenschaftlich abgesichert, präzisiert und erweitert – zum Allgemeingut werden, so dass wir nicht eine Kluft haben zwischen der Realität und einer politischen Klasse, die uns trotzdem erzählt: „Islam ist Frieden“, während auf Molsem-Demos sogenannte „Südländer“ fragen, „Wo ist Hitler?“, wenn sie ein paar Israel-Flaggen sehen.
Diese Deppen z.B. haben wohl nicht begriffen, in wessen Land sie hier sind…

#39 Kommentar von Argutus rerum existimator am 20. Januar 2009 00000001 12:48 123245572312Di, 20 Jan 2009 12:48:43 +0100

#36 KDL (20. Jan 2009 10:22)

man müsste den Islam tatsächlich verbieten. Aber wie soll das funktionieren?

Ich vermute, es wird überhaupt nicht funktionieren, weil das Klügerwerden der Nichtmoslems viel langsamer erfolgt als die Erstarkung des Islam durch Erhöhung des moslemischen Bevölkerungsanteils. Zu stark ist für die meisten die Zwingkraft der Gutmenschen-Ideologie, die den Menschen vorlügt, der Islam sei harmlos. Unsere westliche Zivilisation ist fraglos die bedeutendste, die es je in der Geschichte gegeben hat, aber sie hat leider verlernt, ihre Todfeinde zu vernichten – und daran wird sie zugrunde gehen.

#40 Kommentar von Voxx am 20. Januar 2009 00000001 12:52 123245597912Di, 20 Jan 2009 12:52:59 +0100

Der Islam ist real gewordene Beleidigung der Menschheit, die Geisel des 21. Jahrhunderts!
Er muß mit Stumpf und Stiel vernichtet werden, zum Wohle kommender Generationen!

#41 Kommentar von KDL am 20. Januar 2009 00000001 13:08 123245692601Di, 20 Jan 2009 13:08:46 +0100

#40 Argutus rerum existimator

Ich fürchte du hast mit deinem Pessimismus recht. Denn wenn man die Geschichte so anschaut, dann ist bisher jede Kultur, auch wenn sie noch so überragend war untergegangen. Und danach war das Leben primitiver als vorher und die Entwicklung wurde um Jahrhunderte zurückgeworfen.

Zum Beispiel wurde das römische Reich ja von den Germanen zerstört. Diese wurden Barbaren genannt und waren tatsächlich das, was man auch heute mit diesem Begriff verbindet. Anstatt die Infrastruktur und Annehmlichkeiten der Römer zu nutzen (z.B. Wasserleitungen oder die Bäderkultur) hat man diese verfallen lassen. Ähnlich machten es unsere palistinesischen Freunde, die z.B. die von den Israelis intakt zurückgelassen Gewächshäuser zerstörten. Weitere Vergleiche mit Menschen aus dem islamischem Kultur(?)kreis und den Barbaren spare ich mir aber jetzt.

p.s. was bedeutet eigentlich dein lateinisch klingender Nick?

#42 Kommentar von Natanaele am 20. Januar 2009 00000001 13:41 123245890801Di, 20 Jan 2009 13:41:48 +0100

Geschlechtsverkehr mit Kindern ist dagegen gestattet, sofern es sich bei den Kindern um “Ehefrauen” handelt (Koran 65,5).

Dazu passend heute in [32]:

Zwangsehe im Jemen – Teil 2

Als ich 9 Jahre war, sagte mein Vater: „Du musst heiraten!“

Ihr Fall ging um die Welt. BILD druckt die bewegende Geschichte der tapferen Nojoud
Neue Serie in BILD

Drei Monate lang lebte das jemenitische Mädchen Nojoud Ali in der Ehe-Hölle: Mit 9 Jahren vom Vater zwangsverheiratet, wird sie von ihrem 20 Jahre älteren Mann misshandelt und missbraucht. Ganz alleine geht sie vor Gericht und erzwingt die Scheidung – eine Weltsensation.

#43 Kommentar von Ogmios am 20. Januar 2009 00000001 17:01 123247087905Di, 20 Jan 2009 17:01:19 +0100

IRANISCHES GESETZ

KINDERBESTRAFUNG – MAEDCHEN GEGEN JUNGS…

Article 49 exempts children from punishment. Addendum 1 to this article defines a child as someone before puberty. But in the civil law puberty for boys is 15 and for girls 9 lunar years (article 1210, addendum 1). So girls come of age for punishments six years before boys. This is particularly striking since in everything else such as inheritance, custody over children, marriage, divorce, ownership, travel, giving witness etc women are considered delicate creatures in need of protection by men. But when it comes to being punished, suddenly they are more mature and responsible for their actions. Less rights, more punishment. One can imagine a situation where a boy of 14 and a girl of 9 steal. According to the law she would lose four fingers of her right hand for first offence (article 201), her left foot for the second offence, prison for third and execution for the fourth! He would go scott free.

#44 Kommentar von Raucher am 20. Januar 2009 00000001 17:07 123247127405Di, 20 Jan 2009 17:07:54 +0100

Guter Artikel!