- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gaza: Hamas-Eiferer jagen Fatah-Eroberer

[1]Auch wenn Hamas und Fatah das erklärte gemeinsame Ziel haben, die Juden aus ganz „Großpalästina“ zu vertreiben und diese dabei nach Möglichkeit zu vernichten, verbindet die palästinensischen Brüder keine Bruderliebe [2].

Die Hamas-Terroristen gingen sogar während des Krieges mit Israel, unter dem sie angeblich so sehr gelitten haben, wieder gegen ihre eigenen Landsleute los und jagen gezielt Fatah-Mitglieder, wie heute auch SpOn feststellt [3]: Machterhalt in Palästina – ein blutiges Geschäft. Exekutionen auf offener Straße, Folter und Verstümmelung politischer Gegner.

Die gemäßigte Fatah verlor im Sommer 2006 einen blutigen Machtkampf in Gaza gegen die Hamas, seitdem sind die Radikal-Islamisten Alleinherrscher über den Küstenstreifen. Die Fatah des amtierenden Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas wiederum dominiert seither das Westjordanland. Beide Parteien beschuldigen sich seit ihres Showdowns gegenseitig, die jeweilige politische Opposition gewaltsam zu verfolgen. Für beide Vorwürfe gibt es Dutzende von unabhängiger Seite bezeugte Beispiele: Gewalt, die immer neue Rachegelüste schafft.

Gar maßvoll ist die auch hier wieder gegen über der Hamas (arabisch: Eifer) als „gemäßigt“ bezeichnete Fatah (arabisch: Sieg, Eroberung) allerdings auch nicht, was man gerade in Deutschland eigentlich wissen sollte. Gehörte doch die Terrororganisation „Schwarzer September“, auf deren Konto die Anschläge in München 1972 gingen, zum bewaffneten Arm der Fatah [4].

Als Ende Dezember Israels Krieg gegen die Hamas im Gaza-Streifen begann, riss der Graben zwischen beiden Palästinenserfraktionen noch weiter auf: Die Fatah warf der Hamas vor, den Krieg nur aus Gründen des Machterhalts angezettelt zu haben. Die Islamisten konterten, die Fatah mache mit den Israelis gemeinsame Sache und warte nur darauf, nach einer Niederlage der Hamas wieder die Macht in Gaza zu übernehmen. Den Anschuldigungen folgten Taten: Während des Krieges wurden nach israelischen Angaben Dutzende Hamas-Anhänger im Westjordanland verhaftet. Daran, dass sie im Gefängnis von der Fatah gefoltert werden, besteht kaum ein Zweifel. Die Hamas spricht von 400 ihrer Unterstützer, die seit Beginn des Krieges abgeholt wurden.

Obwohl die Fatah-Anhänger hier klar die Opfer sind, die von der Hamas nur einer abweichenden politischen Meinung wegen gefoltert und getötet werden, ist es ein eigenartiger Spagat, nur von der Hamas als „Islamisten“ zu sprechen. Auch wenn die Fatah sich pragmatischerweise mittlerweile etwas besser mit der Gegenwart von Juden im Nahen Osten anfreunden kann, und offiziell 1993 Israel als Staat anerkannt hat, ist sie deswegen nicht minder islamisch oder -istisch als die Anhänger der offen antijüdischen Hamas.

Die Fatah formulierte noch 1964 als Zielsetzung [5]:

Die „komplette Befreiung Palästinas“, die „Gründung eines unabhängigen demokratischen Staates mit vollständiger Souveränität über die palästinensischen Gebiete und Jerusalem als Hauptstadt“ sowie die „Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus“. In der gleichen Verfassung betrachtete sie die „israelische Existenz in Palästina“ als „zionistische Invasion mit kolonialer Expansionsbasis“.

Islam ist Frieden™ – besonders in „Palästina“.

Beitrag teilen:
[6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [13] [13]
[14] [7] [8] [9] [10] [11] [13] [12] [13]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Gaza: Hamas-Eiferer jagen Fatah-Eroberer"

#1 Kommentar von Koltschak am 25. Januar 2009 00000001 15:26 123289720603So, 25 Jan 2009 15:26:46 +0100

Hahahahahahahahaha:

Mal was zum Lachen, zum Totlachen!!!

Schlechter geht es nicht!!!

„Yes we can“

[15]

#2 Kommentar von Plondfair am 25. Januar 2009 00000001 15:31 123289751503So, 25 Jan 2009 15:31:55 +0100

Die Hamas ist in den Feuerpausen der IDF aus ihren Löchern gekrochen und hat die Gelegenheit genutzt, schnell ein paar Mitglieder der Fatah zu liquidieren. Was soll’s.

#3 Kommentar von frohundheiter am 25. Januar 2009 00000001 15:33 123289761103So, 25 Jan 2009 15:33:31 +0100

Es könnte am Ende 2 palästinensische Staaten geben. Die sich spinnefeind sein werden:

Westjordanland, und Gaza.

Die Vorstellung, daß diese beiden, schon geographisch getrennten Gebiete jemals unter einem gemeinsamen, palästinensischen Dach zusammenarbeiten würde, die ist absurd.

Daß die sich nicht an die Gurgel gehen werden, dafür muß später Israel sorgen und dabei die Balance halten, daß es nicht einem dieser Gebilde zu gut geht, daß dieser dann sofort Krieg gegen Israel beginnen wird.

Natürlich gestützt auf die anderen Schwachmaaten in dieser Gegend, mal aus Irak, dann aus dem Iran herrührend. Und natürlich dem antisemitischen Arm der EU.

Es müßte doch so langsam jedem klarwerden, mit was er es zu tun bekommt, wenn er sich mit diesen Menschen einläßt.

Wem wiederum dies nicht klar ist, der muß von sich sagen lassen, daß er selber dann irgendwie nicht den richtigen Kompaß im Hirn haben kann.

Soviel auch zu unseren Integrations- Befürwortern, den Freunden der Verdünnung der deutschen Bevölkerung. So ähnlich hatte es der Fischerjoschka ausgedrückt.

Ein Hirn-Virus, der mittlerweile bis weit in die anderen Parteien eingedrungen ist, udn dort auch auf anderen Gebieten sein Unwesen zu treiben beginnt.

E.Ekat

#4 Kommentar von Koltschak am 25. Januar 2009 00000001 15:36 123289781103So, 25 Jan 2009 15:36:51 +0100

Und hier der Text!!!

Howard Carpendale “Yes We Can”

Ich kenn ihn aus dem Fernsehn
Seit über einem Jahr
Am Anfang war ich skeptisch
Doch am Ende war mir klar
Wenn einer etwas ändert
Dann ist es sicher er
Und ich hätt auch mit geschrien
Wenn ich dabei gewesen wär
Yes We Can

Es war die Nacht der Nächte
Und ich war bis morgens wach
Und ich wünschte mir nichts mehr als dass
dieser schwarze Mann es schafft
Ich wär gern dabei gewesen
So wie tausende mit ihm
Und ich hätt mit ihnen allen
In den Himmel rein geschrien

Yes We Can
Ja wir könnens schaffen gegen jeden Widerstand
Yes We Can
Wenn es sein muss gehn wir
mit dem Herzen durch die Wand
Yes We Can
Ja wir können zusammen in eine bessre Zukunft gehn
Yes We Can
Wir können den Wind noch einmal drehn
Yes We Can

Und ich spürte tief im Herzen
Eine große Zuversicht
Und mir standen wie so vielen
Freudentränen im Gesicht
Schreibt es groß auf Häuserwände
Malt die Straßen damit voll
Sagt den Menschen die noch zweifeln
Wir können alles wenn wirs wolln

Aber bitte nicht vor Lachen vom Sofa fallen!!

Als nächstes muss Howie ein Lied für die Hamas schreiben:

Ihr kämpft seit tausend Jahren gegen Ungerechtigkeit

Kämpft gegen Israel und die ganze Welt

Yes you can

Ihr kämpft für Frauen und Kinder

für Freiheit und Gerechtigkeit

Ich werde mit Euch gehen

Yes we can

Und eines Tages, der Sieg ist nicht mehr weit

Werde ich bei Euch bleiben, dann endet der Streit

Hamas, meine Helden, Ihr treibt Kinder in den Tod

Yes we can

Frauen und Kinder im Frühen Morgenrrot!

Yes we can

Hamas wir sind die Kämpfer, schlagen alle Feinde tot!

Yes we can

Im Abend- und im Morgenrot!

Hamas meine Zukunft meine Zuversicht!

An Euch glaube ich!

Yes we can!!

So in etwa der Text von Howies neuem Lied!

Hamas – Yes we can!

#5 Kommentar von michi49 am 25. Januar 2009 00000001 15:42 123289812403So, 25 Jan 2009 15:42:04 +0100

“ …und offiziell 1993 Israel als Staat anerkannt hat…“:

Dem neuen Buch von Tilman Tarach ist allerdings zu entnehmen (S.176 ff.), dass von der PLO zwar versprochen wurde, alle Artikel der PLO- Charta, die der Anerkennung des Existenzrechtes Israels entgegenstehen, zu entfernen, dies aber bisher noch nicht umgesetzt wurde.

#6 Kommentar von nihilo am 25. Januar 2009 00000001 15:46 123289841003So, 25 Jan 2009 15:46:50 +0100

… als würden NPD-Glatzen auf DVU-Pimpfe eindreschen. Und umgekehrt.

#7 Kommentar von DSO-Einsatz im Innern JETZT am 25. Januar 2009 00000001 15:53 123289878003So, 25 Jan 2009 15:53:00 +0100

#5 nihilo (25. Jan 2009 15:46)

Wann hast du zuletzt einen DVU-Pimpf gesehen.

#8 Kommentar von byzanz am 25. Januar 2009 00000001 15:58 123289908603So, 25 Jan 2009 15:58:06 +0100

TV-TIPP

Heute 21.40 Uhr 3-SAT

Die Kinder des Propheten
Das Blutfest der Schiiten im Iran. Ein bestimmt sehenswerter Einblick in die „Religion des Friedens“

#9 Kommentar von Ausgewanderter am 25. Januar 2009 00000001 16:03 123289939604So, 25 Jan 2009 16:03:16 +0100

Mehr über die Musel-Maulhelden:

Aus Angst vor den Israelis hätten sich die meisten Islamisten den Bart abrasiert. „Anstatt den prophezeiten Endkampf gegen die israelischen Aggressoren zu führen, zogen sie ihre Uniformen aus, warfen ihre Waffen auf die Straße und versteckten sich bei Mutti“, sagt der Arzt weiter.

Es sei kein Zufall, dass die beiden wichtigsten Hamas-Politiker, Hanija und Zahar, noch nicht aus ihren Schlupflöchern aufgetaucht seien. „Sie fürchten weiter den Angriff der Israelis“. Zugleich aber sei die Hamas noch stark genug, die Bevölkerung zu terrorisieren, „ihr das Blaue vom Himmel zu versprechen, wenn sie nur auf die Straße geht, um den vermeintlichen Sieg über Israel zu feiern“, sagt Issa.

[16]

#10 Kommentar von Zenta am 25. Januar 2009 00000001 16:24 123290065904So, 25 Jan 2009 16:24:19 +0100

Israel ist nun mal die einzige Demokratie und Zivilisation da unten.
Hamas, Fatah und wie sie alle heissen, sind brudermordende Hottentotten.
Und es geht ja weiter, siehe Irak, wo sich Schiiten und Sunniten gegenseitig abschlachten…

Und immer wenn ich diese Irren sehe, wie sie sich bei Ashura-Fest blutig geisseln, dann kommt mir das blanke Kotzen.

Das sind doch keine zivilisierten Menschen, das sind Blutgötzenanbeter.

Allah heisst ihr blutsaufender Dämon und Mohammed war sein willfähriges Werkzeug, weil er die nötige Boshaftigkeit und Verschlagenheit dazu hatte.

#11 Kommentar von Alex60 am 25. Januar 2009 00000001 16:31 123290109804So, 25 Jan 2009 16:31:38 +0100

Sowas gab es schon zu Zeiten der Römer. Die einen nannten sich „Judäische Volksfront“ und die anderen „Volksfront von Judea“. Nur damals hiess der Gegner nicht Israel, sondern Rom. Aber bekämpft haben sich diese „Volkbefreier“ damals schon. Seht her:
[17]

#12 Kommentar von Argutus rerum existimator am 25. Januar 2009 00000001 16:33 123290122404So, 25 Jan 2009 16:33:44 +0100

Wenn man sieht, wie die Moslems einander behandeln, ist die Vorstellung, sie könnten sich ausgerechnet den ungläubigen Europäern gegenüber zivilisiert benehmen, doch ziemlich naiv.

#13 Kommentar von FreeSpeech am 25. Januar 2009 00000001 16:53 123290241204So, 25 Jan 2009 16:53:32 +0100

„Israel wird hart kritisiert. Nicht wenige halten die Politik des jüdischen Staates für die Ursache des Blutvergiessens im Nahen Osten. Doch das Problem ist unendlich komplizierter – sagt der linke israelische Historiker Benny Mor“

Anfangs Israel-kritisch, wohl fundiert, dann geht er aber auf Ahmas und Fatah ein, mit sehr unlinken Ansichten.

[18]

#14 Kommentar von FreeSpeech am 25. Januar 2009 00000001 16:53 123290243304So, 25 Jan 2009 16:53:53 +0100

Hamas, nicht Ahmas

#15 Kommentar von Religionswissenschaftler am 25. Januar 2009 00000001 17:08 123290328805So, 25 Jan 2009 17:08:08 +0100

Die Fatah war früher mal eine linksnational-sozialistische Gruppe, die Israel auslöschen wollte. Mit Religion hatten die noch nie soviel am Hut.

Heute haben sie sich mit Israel arrangiert, und es geht ihnen nur noch um Macht und Geld. Sie sind eine der korruptesten Organisationen der Welt.

#16 Kommentar von BlackColla am 25. Januar 2009 00000001 17:10 123290342805So, 25 Jan 2009 17:10:28 +0100

ähhh, pi.. ihr habt da einen großen fehler: die hamas ist streng nach dem islam gerichtet.

die fatah ist eine streng säkulare terrororganisation, die sich lediglich der liturgie des islams bedient.

leider habe ich grad nicht das passende buch dazu bei der hand.

aber ihr solltet das wirklich voneinander trennen.

nicht das dadurch der terrorismus der fatah besser wird. aber mit dem islam hat die fatah nicht viel am hut.

ich bitte euch, die fakten nicht so zu verdrehen!

hamas -> islam
fatah -> säkular

#17 Kommentar von Walter von der Vogelweide am 25. Januar 2009 00000001 17:25 123290433805So, 25 Jan 2009 17:25:38 +0100

ja…Rache und Vergeltung ist des Islam liebstes Kind…

#18 Kommentar von PrinzEugen am 25. Januar 2009 00000001 17:50 123290581805So, 25 Jan 2009 17:50:18 +0100

@#3 frohundheiter

Daß die sich nicht an die Gurgel gehen werden, dafür muß später Israel sorgen und dabei die Balance halten, daß es nicht einem dieser Gebilde zu gut geht, daß dieser dann sofort Krieg gegen Israel beginnen wird.

Daß sie sich zerfleischen könnte auch ganz im Sinne Israels sein!
Da die Israelis über ein ausgezeichnetes Schul- und Universitätssystem und damit über klassische Bildung verfügen, wissen sie genau, wie „Divide et Impera“ funktioniert.

Ein Wissen, das unseren Dhimmi-EU-Kommissaren und ihrem Klüngel völlig fremd ist.

Hie und da wird man – wie gerade jetzt eben – eben eine Helotenjagd abhalten müssen, damit diese nicht zu müpfig werden.

Mag nicht schön sein, hat aber das Überleben Spartas über Jahrhunderte gesichert.
Und für das, was wir Zivilisation nennen ist das Überleben eines gebildeten Volkes inmitten eines Ozeans von wahnsinnigen Moslems, die außer dem Gestammel ihres „Propheten“ weder Wissenschaft noch Kunst oder Kultur kennen, lebenswichtig!

Jede Kritik am Vorgehen Israels, das ja ausschließlich seinem Überleben dient (aber von den Linken und den Musels kann man natürlich nicht verlangen, daß sie das Existenzrecht Israels anerkennen und damit eigentlich den Grundkonsens des Westens UNGESTRAFT mit Füßen treten), ist daher nicht nur bloß dumm antijüdisch, sonder auch ein verbrecherischer Kampf gegen einen Vorposten der Zivilisation im Meer der primitivsten Barbarei!

Die Karikatur zum Artikel ist gut, aber in meinem Sinne müsste der Isi-Soldat eigentlich grinsen…

#19 Kommentar von monsignore am 25. Januar 2009 00000001 18:07 123290686906So, 25 Jan 2009 18:07:49 +0100

gelöscht

#20 Kommentar von BUNDESPOPEL am 25. Januar 2009 00000001 19:33 123291203707So, 25 Jan 2009 19:33:57 +0100

In einem Punkt jedoch gibt es keine Meinungsverschiedenheiten zwischen den palästinensischen Brüdern,

C A S H — W E — C A N.

#21 Kommentar von KDL am 25. Januar 2009 00000001 19:48 123291291107So, 25 Jan 2009 19:48:31 +0100

Ich kann mir gut vorstellen, dass es Gutmenschen gibt, die Israel die Schuld am gegenseitigen Gemetzel geben. Mit der Begründung, dass das Eingesperrtsein durch diese Mauer die Aggressionen geschürt hat.

Außerdem gibt es zahlreiche Europäer (selbst unter denen, die eher mit Israel sympathisieren), die der Meinung sind, dass wenn Israel das ganze Land vollständig räumt, dort endlich Frieden herrscht. Aber da bin ich völlig anderer Meinung: wenn Israel weg wäre, wäre auch ein gemeinsamer Gegner weg, der die verschiedenen Gruppierungen noch notdürftig zusammenschweißt. Aber ohne Israel würde es sofort zu einem langen und blutigen Bürgerkrieg kommen, der alle bisherigen Kriege in dieser Region in den Schatten stellt.

#22 Kommentar von Tom62 am 25. Januar 2009 00000001 22:01 123292091710So, 25 Jan 2009 22:01:57 +0100

@21 Sollte Israel weg sein (was ich nicht glaube) werden Hamas & Co. sich Europe und Amerika widmen – getreu ihrer Maxime: Erst töten wir die Samstagsleute (Juden), dann die Sonntagsleute (Christen bzw. die. die sie dafür halten). Im Grunde kämpft Israel einen Stellvertreterkrieg für die freie Welt.

Folgendes war heute in einem Leserkommtar der linksorientierten WAZ zu lesen, was die mit Löschungen „politisch inkorrekter“ Artikel sonst so eifrigen Moderatoren großzügig „übersehen“ haben:

[19]

Bisher hat der Islam noch immer gewonnen !
Die Besetrung Spaniens war ein Anfang, die Rache dafür waren die Kreuzzüge. Allah schenke seinen Söhnen den Sieg,selbst in den Köpfen der Verlierer, die heute die Kreuzzüge als Agression sehen. Zweimal ist der Islam vor Wien gescheitert, aber heute erheben sich riesige Moscheen in Köln und Duisburg. Der Islam wird den Sieg uber Europa und seinen Bückenkopf Israel niemals als Ziel aufgeben. Danach kommt Amerika, bis die ganze Welt ihren Rücken gegen Mekka beugt.
Allah schenkt seinen Gläubigen den Sieg.
#50 von Haddou Aaouali, am 20.01.2009 um 12:42

@50 Danke Haddou Aaouali, für die hervorragende Aufklärung über eure Vorhaben. Da wissen wir doch Bescheid. Und wenn uns eure diversen Unterstützer noch so sehr als „braune Soße“ diskreditieren: Kampflos nimmer.

Gegen Nazismus und Faschismus in jeder Form, komme er nun von NPDlern, Linkskrakeelern oder dem Islam. – meine Antwort.

Thomas

#23 Kommentar von Jeremias am 25. Januar 2009 00000001 22:45 123292352910So, 25 Jan 2009 22:45:29 +0100

#21 KDL

Nach einigen Jahren Bürgerkrieg würde sich der Kampf gegen die Europäer richten.
Denn die Mohams gehen immer dahin, wo es etwas zu rauben gibt. Da hat ihnen Mohammed vorgeführt.
Wo Mohams waren, bleibt „verbrannte Erde“ zurück. Das ist so sicher wie das Amen.

#24 Kommentar von Heiner und sonst keiner am 25. Januar 2009 00000001 23:11 123292506011So, 25 Jan 2009 23:11:00 +0100

Die Fatah formulierte noch 1964 als Zielsetzung:

noch 1964 bzw. vor gerade mal 45 Jahren. Das erübrigt eigentlich jeden Kommentar. Aber 1964 war auch

das Jahr, in dem in den USA die Rassentrennung offiziell abgeschafft wurde,

19 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs,

3 Jahre nach der Errichtung der Berliner Mauer,

ein Jahr nach der Ermordung von JFK,

ein Jahr vor dem Beginn des Vietnamkriegs,

zwei Jahre vor Beginn der chinesischen Kulturrevolution.

#25 Kommentar von Ktesias am 26. Januar 2009 00000001 01:06 123293200101Mo, 26 Jan 2009 01:06:41 +0100

Leicht OT, aber lesenswert:
Möchte es nicht übersetzen, da „Diplomaten-Englisch“. 🙂
Aber kurz:
Wenn sich das auch nur andeutungsweise so zugetragen hat, starker Hammer. 🙂
[Die Ägypter haben auch die Schnxxze voll.]

Egypt cracks the whip for Hamas in long-term truce talks
DEBKAfile Exclusive Report
January 25, 2009, 11:10 PM (GMT+02:00)
The Hamas delegation to the long-term truce talks for Gaza in Cairo Sunday, Jan. 25, was given no leeway by Egyptian intelligence minster Gen. Omar Suleiman, Cairo’s senior negotiator, DEBKAfile’s military sources disclose. This contradicts the impression given by Hamas.

Either accept our terms, he told them with exceptional brusqueness, or wait two-three months and take your chances on a new Israel government to rise after its Feb. 10 general election.
Their only other option now, said Suleiman, was to return to Damascus, implying that he was throwing Hamas on the mercies of Syrian president Bashar Assad.
When Hamas asked for Turkish monitors to be posted at the Rafah crossing, Suleiman said: Here’s the Turkish prime minister’s phone number. Call him yourselves.

So saying, the Egyptian minister left the conference room, leaving junior officials behind to hear Hamas‘ responses, which were uniformly negative.
These are the conditions Cairo put before the Palestinian Islamist organization:
1. Hamas must pledge to halt all smuggling into the Gaza Strip, including arms.
2. It must accept a long-term truce for Gaza. DEBKAfile reports Israel is demanding 10-15 years, to be renewed every three or four, while Suleiman proposed a 10-year period.

3. Hamas armed men will respect a 1 km-off limits belt inside the Gazan-Israeli Israeli border fence, refrain from sniper fire and planting explosives.
4. Hamas must keep its distance from all Gaza’s crossings – 6 on the border with Israel, and one, the Rafah gateway to Egyptian Sinai.
5. The verbal abuse of Egypt must stop forthwith.
The Hamas delegates were summarily brushed aside when they asked for Egyptian help to reconstruct the Gaza Strip. Suleiman said assistance would be forthcoming when the Palestinian factions healed their feud and formed a national unity government – meaning when Hamas accepted the Fatah leader Mahmoud Abbas‘ Palestinian Authority rule in the Gaza Strip.
DEBKAfile adds: Hamas came to the Cairo negotiating table in an inferior position. Most its top leaders in Gaza have not ventured to come out of hiding since before Israel’s Gaza operation began on Dec. 27, for fear that the people will vent their fury over the calamity the Hamas-government brought down on the enclave.

Quelle:
[20]
Fettdruck von mir.

#26 Kommentar von Raucher am 26. Januar 2009 00000001 13:18 123297591301Mo, 26 Jan 2009 13:18:33 +0100

Im Osten nichts Neues