RassenkundeIn der Süddeutschen Zeitung setzt Susanne Schneider nicht nur dem legendären Qualitätsjournalismus des Prantlblattes ein neues Denkmal, sondern fügt auch der Rassentheorie ihrer Vorfahren eine neue Erkenntnis hinzu. Es ist nämlich nicht grundsätzlich verkehrt, die Menschen in Rassen einzuteilen und danach ihre Fähigkeiten zu beurteilen, wie das 60 Jahre lang in Deutschland geglaubt wurde.

Es wurden lediglich die rassischen Eigenheiten der unterschiedlichen Spezies falsch beurteilt. Die neue Rassenlehre der Süddeutschen stellt fest: Der weiße Mann ist unser Unglück. Vorbildliches Verhalten für eine friedliche Welt und wirtschaftlichen Erfolg liegt dagegen den Schwarzen, den Indern und den Chinesen in den Genen. Und natürlich Frauen wie Susanne Schneider.

In der Süddeutschen Zeitung lässt Frau Schneider uns an ihren rassehygienischen Erkenntnissen teilhaben:

Über Jahrhunderte hinweg hat der weiße Mann die Welt mit viel paffpaff und bummbumm an den Rand des Ruins regiert. Es wird Zeit, dass andere die Macht übernehmen. Island und die USA machen es vor.

Gestern also hat Barack Obama seinen Amtseid gesprochen. Aber unter seinen Worten lief unhörbar und dennoch unmissverständlich ein Subtext mit, der sagte: „Hiermit beende ich die Herrschaft des weißen Mannes“. Genau so wird es kommen.

George W. Bush? Bis eben noch amerikanischer Präsident, ab jetzt nur noch eine unglaublich jämmerliche Figur. Das Prinzip „Weißer Mann“, das zeigt die jüngste Geschichte, hat auf fast allen Gebieten abgewirtschaftet: Schnelle, große Autos haben in die Sackgasse geführt, überzogene Renditerwartungen auch. Die Finanzkrise? Ein Produkt des Risikoverhaltens übersteuerter, kindischer Männer, die, besoffen von sich selbst, den Karren in den Dreck gefahren haben.

Wer soll jetzt das bankrotte Island und seine beiden größten Banken retten? Zwei Frauen.

Das kann kein Zufall sein. Denn Umsicht, Vorsicht und Vorsorge, Eigenschaften, die man Frauen zuschreibt, sind die Eigenschaften des Augenblicks. In fast allen europäischen Ländern wendet Vater Staat nun mütterliche Prinzipien an: Kind, du hast blind vor Gier und Geifer Milliarden verloren, Mutti will dir helfen und ihn mit ihren Milliarden wieder rausziehen.

Und dabei haben wir noch nicht mal vom Krieg gesprochen. Paffpaff, bummbumm, Krieg gegen Taliban, Terroristen, Palästinenser, Georgier. Durch Frauenaugen gesehen, haben die Fernsehbilder vom Krieg und den wildgewordenen Männern mit ihren Gewehren und Panzern was unvorstellbar Lächerliches und Altmodisches. Was 3000 Jahre lang richtig war, kann heute nicht falsch sein? Doch, es kann. Und wie! Nur merken muss man es.

Der weiße Mann muss nicht nach China und Indien schauen, um zu sehen, dass dort die Zukunft liegt. Wem ein letzter Beweis fehlt, der sollte seinen Blick im Moment nach Australien richten: Im „Dschungelcamp“ sind nämlich bisher nur Männer rausgewählt worden.

Das stimmt. Wer in Kakerlaken badet bringt beste Voraussetzungen mit, auch die Finanzkrise zu meistern, und wer solche Sendungen intensiv verfolgt, ist qualifiziert, für die Süddeutsche Zeitung zu schreiben. Aber was China und Indien angeht, war Frau Schneider wohl zu lange im Elfenbeinturm eingesperrt? In China beging der Massenmörder Mao Tse Tung den größten Massenmord des 20. Jahrhunderts mit weit mehr Toten als selbst Stalin und Hitler sie auf dem Gewissen haben und hinterließ einen Staat, der bis heute gewiss kein gutes Beispiel für Friedfertigkeit und Menschenrechte abgibt. Indien leidet noch immer unter den Ungerechtigkeiten eines jahrhundertealten grausamen Kastensystems und war so unfähig, das Zusammenleben von Moslems und Hindus einzurichten, dass es zur Vermeidung größeren Blutvergießens dreigeteilt werden musste – mit bedingtem Erfolg, wie man heute weiß.

Und was den hochgelobten schwarzen Mann angeht, so gibt es in ganz Afrika kaum ein Land, wo dieser Demokratie und Wohlstand gegen Korruption und Bürgerkriege durchgesetzt hätte. Im Kongo wütet seit Jahren der schlimmste Krieg der Gegenwart – und das ist nur einer unter unzähligen Bürger- und Stammeskriegen auf dem sterbenden Kontinent. Das kann Frau Schneider nicht wissen, weil die Süddeutsche nicht darüber berichtet, aber sie könnte ja mal einen der zahlreichen Flüchtlinge vor afrikanischem Menschengemetzel fragen, die sie sicherlich zahlreich in ihrem Haus beherbergt.

Immerhin: in einem Punkt hält die neue süddeutsche Rassenlehre an ihrem Vorläufermodell fest: Jetzt, da die „weiße Rasse“ als Quelle allen Übels erkannt ist, wird endlich – unter dem dezenten Hinweis auf Gaza – auch der Jude als Mitglied des neuen weißen Untermenschentums aufgenommen. Wie beruhigend, dass wenigstens der Antisemitismus als Fels in der Brandung des rassistischen Gezeitenwechsels erhalten bleibt. Es wäre wirklich nicht die Süddeutsche gewesen, wenn sie auch an diesem Punkt umgedacht und uns womöglich die einzige Demokratie im Nahen Osten als Erfolgsbeispiel präsentiert hätte. Soviel Tradition muss sein.

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115 KOMMENTARE

  1. Eine männerfeindliche Rassistin und Radikal-Feministin;

    Ihre Argumentationen strotzen nur so von Schwachsinn! Dieser SZ-Artikel ist hoffentlich nur auf einer Humor-Seite abgedruckt!

  2. Hat Susanne im Hofbräuhaus am Platzl kräftig einen gesoffen ?

    Bestimmt nicht. Da dürfen nur anständige Leute rein.

    Ich wittere eine Kiste „No-Name-Flachmänner“ aus dem „Säuferparadies“.

    Nein, wenn ich´s nur wüßt ….

  3. Das sind Leute, die ihren Selbsthass auf uns projezieren wollen. Klarer Fall für den Psychiater !

  4. Was 3000 Jahre lang richtig war, kann heute nicht falsch sein? Doch, es kann. Und wie! Nur merken muss man es.

    Diese Frau merkt auch nichts mehr.

  5. Diesen Selbsthass bezeichnete Fjordman schon vor Jahren mit „Kaukasophobie“:

    http://www.acht-der-schwerter.com/2006/10/26/kaukasophobie-der-akzeptierte-rassismus/

    Kaukasophobie – der akzeptierte Rassismus

    …..

    Alle westlichen Nationen haben zumindest noch eine Weile weiße Mehrheiten. Solange alles, was weiße Menschen tun, als “Rassismus” angesehen wird, hat der Westen keine Chance, die islamische Einwanderung einzudämmen. Solange die “anti-weiße” Bewegung nicht diskreditiert wird, können wir daher niemals den Kampf gegen den Islam gewinnen.

    Gemäß dem Reform-Moslem Bassam Tibi: “ist die Anschuldigung des Rassismus eine sehr effektive Waffe in Deutschland. Islamisten wissen das: Sobald man jemanden beschuldigt, er würde den Islam dämonisieren, geht die europäische Seite sofort in die Knie.” In anderen Worten, es genügt, Weiße zu beschuldigen, sie wären Rassisten, um sie zum Schweigen zu bringen.

    Ich habe gehört, dass über die holländisch-somalische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali gesgt wurde, dass sie – wenn sie weiß wäre – als “Rassistin” bezeichnet werden würde. Was im Grunde bedeutet, dass jemand, der weiß ist, unter keinen Umständen das Recht hat, für seine eigene Kultur einzutreten, geschweige denn Nicht-Weiße zu kritisieren. Ob das, was man sagt, wahr oder falsch ist, ist unerheblich. Weiße sind, was Immigration und die Bewahrung ihrer eigenen Länder angeht, effektiv entrechtet worden.

    Wir können den Westen nicht gegen die islamische Einwanderung verteidigen, wenn wir nicht die Political Correctness besiegen. Und wir können die Political Correctness nicht besiegen, solange wir nicht mit der Idee aufräumen , alle Weißen wären Rassisten, wenn sie ihre Kultur verteidigen oder nach Selbstbestimmung verlangen, oder alle Nicht-Weißen wären Opfer von Rassismus.

    Wenn man Leute befragt, wie wir einheimischen Norweger unsere Kultur aufrechterhalten können, wenn wir bald zur Minderheit in unserem eigenen Land werden, antworten viele: “Etwas wie norwegische Kultur gibt es gar nicht.” Wir essen italienische Pasta und chinesisches Essen und sind auf alle möglichen Arten “amerikanisiert”. Also wird jedermann zugestanden, dass er seine Kultur bewahren darf, nur nicht Menschen europäischer Herkunft? Alle Kulturen sind gleich, aber manche sind gleicher als andere? Warum ist Kolonialismus immer schlecht, nur dann nicht, wenn mein Land, das keine koloniale Vergangenheit hat, von Dritte-Welt-Immigranten kolonialisiert wird?

    Ist es nicht per Definition ein Eingriff in die Rechte der einheimischen Bevölkerung, wenn sie gewzungen sind, ihre eigene kulturelle Identität zu unterdrücken, um Menschen zu Gefallen zu sein, die aus eigenem freien Willen ins Land gekommen sind? In Norwegen scheinen unsere Behörden das Dilemma dadurch lösen zu wollen, dass sie einfach behaupten, es wäre eine Terra nullis – leeres Land – ein Land ohne Volk oder zumindest ein Land ohne Kultur. Die Rechte des norwegischen Volkes zählen nicht, weil es ein norwegisches Volk einfach nicht gibt.

    Wir sollten die Masseneinwanderung nicht so sehr idealisieren. Wenn eine Gruppe von Menschen in ein Gebiet zieht, in dem bereits eine andere Gruppe von Menschen lebt, dann hat das durch die ganze menschliche Geschichte hindurch stets in Krieg geendet. Entweder werden die Neuankömmlinge vertrieben oder sie unterdrücken die ursprünglichen Einwohner und rotten sie aus, oder die Gruppen teilen das Land unter sich auf.

    Ich sehe wenig Grund, anzunehmen, dass das anders enden wird, nur weil die ursprüngliche Bevölkerung weiß ist. In der Tat ist es sogar noch wahrscheinlicher, wenn man bedenkt, dass wir zu der rassischen Gruppierung gehören, die über Jahrhunderte hinweg den Lauf der Welt dominiert hat und einige Nicht-Weiße uns deswegen hassen. Wenn man zusätzlich in Betracht zieht, dass ein großer Teil der Einwanderer Moslems sind, die normalerweise Nichtmoslems auch unabhängig von der Rasse verfolgen, wird – wenn die Einwanderung so weitergeht wie bisher – mit größter Wahrscheinlichkeit die Zukunft meiner KInder und Enkel so aussehen, dass sie vor der Wahl stehen, entweder um ihr Leben zu kämpfen, oder das, was einmal ihr Land war, als Flüchtlinge hinter sich zu lassen.

  6. Die Kommentare dazu sind gut:

    Chinesische Verhältnisse sind die Zukunft? Ja? Also Zensur, Diktatur und Erschießungen, Menschenrechtsverletzungen allerorten usw.?

    ———-

    Offenbar ist völlig in Vergessenheit geraten, dass z.B. die Damen Meir, Gandhi und Thatcher auf ‚paffpaff‘ und ‚bummbumm‘ so gar nicht verzichten mochten und dass sie überhaupt nichts dabei fanden, ausschließlich Männer in den Tod zu schicken.

    Wildgewordene Männer, seien es blutrünstige Diktatoren oder einsitzende Serienmörder, können sich vor Heiratsanträgen oft kaum retten, schüchterne ALG2-Empfänger oder kinderliebe Hausmänner dürfen in Ermangelung eines hohen sozialen Status‘ allenfalls auf weiblichen Hohn hoffen.

    ———-

    Es gab Zeiten, da nannte man eine solche Einstellung rassistisch und sexistisch. Heute erhalten Menschen wie Frau Schneider die Gelegenheiten, ihre einfältige Wahrnehmung in einer angesehenen Zeitung zu publizieren.

    http://sz-magazin.sueddeutsche.de/kommentare/27919

  7. Glückwunsch an den PI-Autor (warum werden die eigentlich selten genannt?) zu der gelungenen Zerfledderung dieses erschreckenden Artikels von Susanne Schneider. Besonders dieser sarkastische Stil gefällt mir. Ich hoffe, die gute Frau bekommt diesen Artikel zu lesen, zu höherer Einsicht wird es aber dennoch wohl kaum führen.

    Bisher habe ich die SZ regelmäßig im Urlaub im Ausland gelesen (z.B. in Spanien ist sie gut verfügbar), aber künftig weiche ich auf andere Zeitungen aus.

  8. Sollte das Prantl-Blatt nicht konsequenterweise alles „Deutsche“ aus ihrem Namen streichen und sich in – sagen wir mal – „Südländische Zeitung“ umbenennen?

  9. #7 Denker (26. Jan 2009 10:14)

    in einer angesehenen Zeitung

    Angesehen? Naja, soeben habe ich mir die Süddeutsche kurz angesehen. In diesem Sinn ist sie natürlich eine „angesehene“ Zeitung 🙂

  10. Frau Schneider hat übrigens noch mehr von diesem Totalschwachsinn öffentlich verbreitet. Anscheinend schreibt sie nur wenn sie besoffen ist:

    Gottschalks legitime Nachfolger

    Deutschland braucht neue Moderatoren für die große Samstagabend-Show. Unsere Autorin hat zwei ideale Kandidaten gefunden.Aber am Ende läuft es auf zwei Namen hinaus: Bushido und Sido, die Rapper, ja.

    http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/27563

  11. Die Amerikaner hätten wohl eine treffende Bezeichnung für das, woran die Frau leidet:

    She is suffering from an „accute post-mannichl syndrome“ (APMS).

    Behandlung: Aufbau Frauenrechtsorganisation in Saudi-Arabien, 3 Monate Afghanistan, ToraBora Gebirge, dann 2 Wochen Integrationskurs in Jemen und 1 Monat „Interkulturelle Dialog-Uebungen im Sudan“.

    Sie wäre wahrscheinlich geheilt.

  12. @ #11 Argutus rerum existimator

    Ich zitiere hier nur die Kommentare aus der SZ bezüglich dieses Artikels.
    Ich würde die SZ auch nicht als „angesehene Zeitung“ bezeichnen – allenfalls als „weit verbreitete Zeitung“.

  13. OT Selten so einen Schwachsinn gesehen!?!

    Zu Ehren des ersten schwarzen Präsidentschaftskandidaten präsentieren wir, gemeinsam mit der Firma Schildkröt in einer limitierten Auflage, Barack Obama. Die Puppe ist 36 cm gross und orientiert sich in Kleidung und Details am Original-Vorbild.

    http://www.deutsche-klassiker.de/beruehm…9ab30b8d901.php

  14. schneider ist der nee prototyp des neuen rassismus. – zum kotzen. klar, nach china schauen, supi! das rotfaschistisch regierte land mit roter gestapo und seit jahrzenten in der welt das land den meiste hinrichtungen. einfach ein vorbild!

  15. Merkwürdig, wenn es in diesem Artikel um Neger ginge und darum, daß diese die Weltherrschaft an sich reißen wollen, wäre das Rassismusgeschrei natürlich groß – der Artikel wäre ergo gar nicht erst erschienen.

    Ich frage mich immer, welche schwierige Kindheitserfahrung solche Menschen reiten, die ihre Glückseligkeit darin finden, schlechte Seiten an ihren Mitmenschen zu finden und sich damit, als Teil der ach so bösen Gesellschaft, minderwertig zu fühlen. Rassismus eben, nur aus gutmenschlicher Perspektive..

    Ok, wie wir alle wissen, kann man vom Miesmachen und Komplexe einreden in Deutschland hervorragend leben, aber ich frage mich, wer KAUFT solchen Schund immer noch?

    Alle fünf Wochen im Spiegel ein neues Titelblatt zum dritten Reich, in den Öffentlich-Linken Fernsehprogrammen den ganzen Tag Ermahnungen, warum man als dummer deutscher Spießer immer brav den Kopf einzuziehen hat und dem Verfall von Werten, Moral und Ehre zu Applaudieren hat. In den Schulen wird statt Deutsch und Rechnen lieber die GESINNUNG beurteilt, wer schön den linken Stuß nachlabert, bekommt eine Eins und hinterher einen schönen Posten als SPD Bundestagsvolksverräter oder Migrationsbeauftragter. Mag man morgens nicht Aufstehen und hält nichts von Körperhygiene, reicht es immer noch für eine Hartz-4-Karriere und einen Stammplatz in Talkshows (Thema: Was tun, wenn die Schwester gleichzeitig die Oma und Tante ist)

    Wenn es dieses Forum nicht gäbe, könnte man meinen, daß man nur noch von solchen Schmarotzern umgeben ist..

  16. Wenn die Islamisierung Europas nicht aufzuhalten ist, was ich persönlich nicht glauben kann und ich zum Ende meines Lebens unter dem Kalifat leben muß, dann wird es eine Sache geben die mir meinen Lebensabend versüßen wird. Nämlich solche Frauen unter einer Burka verschwinden zu sehen.

  17. So einen großen Sch[…] selbst editiert, habe ich schon lange nicht mehr von einer Journalistin gelesen, und das in der “ Süddeutschen “ . Wieder ein Zeugniss von deutschen „Qualtitätsjournalismus“ die Jessens, Niggemeiers und Co…mir fehlen weitere Worte..

  18. Wenn das eine Journalistin geschrieben hat, dann frage ich mich in welcher Bildungseinrichtung sie ihr Primitivstdeutsch gelernt hat. Sie macht sich allein schon durch ihren Schreibstil lächerlich. Von meiner 13-jährigen Enkelin könnte sie noch ein paar stilistische Feinheiten lernen.

  19. Vielleicht hat ihre Mamma sie abgelehnt oder Papa hatte ne lange Nase…wer weiss…Frau Schneider ist jedenfalls in wichtiger Mission unterwegs…ohne Männer ist´s nämlich nicht nur schöner sondern auch besser….

    Man sollte nie vergessen, dass es die hardcore-Lesbenabteilung der feministischen Bewegung war, die PC erst in den USA und dann in Westeuropa implementiert haben. Vielen Dank dafür..die Lesebenseilschaften funktionieren bestens…alle in Sachen Gendermaipulation wichtigen Funktionärsposten auf Landes- und EU-Ebene haben sie sich zugeschanzt.

    Danke dafür!

    erhellend:

    http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/27715

  20. da ich in afrika lebe, kann ich dem nur vehement widersprechen!

    völliger unfug, sowas kann nur von einer frau kommen…

  21. Solche FemiNazis sind ein weiterer Sargnagel
    der westlichen Zivilisation.
    Sollen die doch den Job machen.
    Mein Gott,ist mir schlecht.

  22. #27 survivor „Sollen die doch den Job machen.“

    „Die“ machen ihren Job besser, als „uns“ lieb sein kann… 😉

  23. China und Chinesen sollen jetzt also unser Vorbild sein?

    Sollen jetzt auch die chinesischen Konzentrationslager in den tibetischen Mönche zur Tode gefoltert werden, weil sie ein Bild von Dalai Lama dabei hatten, auch vorbildlich sein?

  24. Die Anhänger der Leftology Sekte reiben sich täglich die Hände, schließlich wissen sie, daß die anglo-europäische Kultur auf dem Rückzug ist. Demographische Krise, Bevölkerungsaustausch mittels Geburtendschihads, Europa liegt auf dem Totenbett. Für Leftologen ist damit die größte Hürde auf dem Weg zum irdischen Paradies fast beseitigt.

  25. wenn man die ergüsse der blindgängersammelstelle aka süddeutsche zeitung zugemutet bekommt, schickt man unwillkürlich das stoßgebet „herr! laß hirn regnen!“ gen himmel.
    und wenn der liebe herrgott dann hirn vom himmel schmeißt erweisen sich die schreiberlinge der süddeutschen als wahre meister im ausweichen, so daß sie auch in zukunft von sachverstand verschont bleiben. qualitätsjournalismus nennt man das dann.

  26. Es war der weiße Mann der den Hitler-Faschismus und vieles andere Böse besiegt hat.

    Aber ihr habt ja Recht eigentlich ist es müßig sich mit so einem massiven Schwachsinn auseinanderzusetzen. Irgendwie komisch daß ein Blatt mit solchen Texten immer noch eine der meistverbreiteten Zeitungen ist.

  27. Da kann man mal sehen, was jahrelange 68er Gehirnwäsche so anzurichten vermag.

    Das „Gute“ an solchen durch und durch von GutmenschInnenideologie gelenkten und gleichzeitig so weltfremden und auch geschichtsfälschenden Texten ist, dass Frau Schneider es diemal dermaßen übertrieben hat, dass wirklich der letzte Gutmensch merkt, dass die Frau irgendwie langsam abdreht.

    Man könnte natürlich auf den Gedanken kommen, dass es sich hier um Satire handelt, wobei es dann wahrscheinlich die stilistisch am schlechtesten verfasste Satire aller Zeiten ist.

  28. Möglicherweise hat Frau Scheider in bestimmten Bereichen ihres Privatlebens schlechte Erfahrungen mit „weißen Männern“ gemacht – was aber nicht unbedingt an diesen Männern liegen muss.

    Möglicherweise hat sie im selben Bereich bessere Erfahrungen mit Männern anderer „Rassen“ gemacht.

    Auf jeden Fall hat sie in dem Artikel ihren privaten Frust abgeladen – und gleichzeitig ihre Dummheit öffentlich zur Schau gestellt.

  29. Mir fallen einige ziemlich farbige Metaphern für diese PersonIn ein, die ich aber piffpaffpuff ganz in meinem Böser-Weisser-Mann-Gehirn behalte, gleich neben den Plänen zur Welteroberung über den Umweg des totalen wirtschaftlichen Zusammenbruchs.

    Wer sich nun noch wundert, warum sich der zivilisatorische Niedergang unseres Kontinents gerade in seinen Medien manifestiert, der schaue sich folgende Liste verständniskulturell vergifteter, von unserem Gelde bezahlter Filmchen an:

    http://verlagderautoren.d4v3.de/autoren/autor.php?id=241

    Danke, Eurabier, für den Hinweis auf Fjordman. Seine Essays kann man jedem wärmstens empfehlen.

    So, ich muss jetzt noch ein paar asiatische-lesbische-jüdische-alternativ begabte-pazifistische-vorstandsvorsitzende Kommunistinnen unterdrücken. Piffpaff!

    Up, up, and away!!!

    fnord

  30. Die Gute sollte sich bei Deutschland sucht den Superstar dringend bewerben, denn dort treffen sich alle Idioten, die dieses Land aufzubieten vermag und in den Club gehört sie ja wohl.

  31. gerade frauen sind und waren die türöffner für allerlei gesockse…ich seh sie jeden tag, die stark übergewichtige von nebenan, mit ihren 4 schwarzen kids, natürlich jedes kind von einem anderen black man aus dem asylantenheim.

    übrigens das fünfte hat sie schon im bauch…und von den erzeugern siehst du auch nix mehr, nur sozialarbeiterinnen geben sich bei der die klinke in die hand…..einer muss sich ja um die kinder kümmern und zahlen, nämlich WIR !!

    freiheit für die frau

  32. Die Süddeutsche, eine Agenda des Schreckens. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

  33. Man sollte diesen Artiekl in jedem Fall über AbgeordnetenWatch o.ä. an einen Bundestagsabgeordneten weiterleiten und diesbezüglich Stellung bzw. Handeln fordern. Jemand eine Idee, an wen man sich vermutlich erfolgreich wenden könnte?

  34. Wer sich von den Lesern hier nach diesem Artikel der Frau Schneider um seine geistige Gesundheit sorgt und zum Ausgleich mal was zu lachen haben will, dem empfehle ich einen Beitrag der großartigen Kabarattistin Monika Gruber zum Thema „Alternativmütter“:

    http://de.youtube.com/watch?v=rBMYNCDSHz0

  35. #2 BUNDESPOPEL (26. Jan 2009 10:07)

    >Hat Susanne im Hofbräuhaus am Platzl kräftig einen gesoffen ?<

    Nee, ich tippe auf exessiven Konsum „Schwarzer Afghane“!

    Sie soll mal ihren Blick ´gen Skandinavien richten. Da ist „Frauenpower“ momentan dabei, mit ihrem unkritischen multi-kulti Wahn ehemals blühende Landschaften kaputt zu regieren.

    Ein Blick in die Liste der Nobelpreistrager – vor allen Dingen Physik u. Chemie – täte dieser -offensichtlich hirnlosen- Spinnerin gut.

    Dass die Dame vollends durch geknallt ist, läßt sich schon daran festmachen, dass sie uns China als leuchtendes Vorbild schmackhaft machen will. Dabei lebt die chinesische Wirtschaft in erster Linie von geklauten „know how“ der westlichen Industrienationen und sog. Plagiaten und Raubkopien. Toll!

    Und in der chinesischen Gesellschaft ist schon mal gar nichts mit „Feminismus“, sondern da feiert das Patriarchat seit Jahrtausenden fröhliche Urstände.

    Die Wirtschaft ist zwar durch den „Retter der Nation“, Deng Xiaping, reformiert und modernisiert worden, das trifft aber nicht auf die Politik und schon mal gar nicht auf die Bürgerrechte zu.

    Und was den Militärismus in China anbelangt, soll diese ungebildete Spinnerin sich doch mal besser „vor Ort“ informieren! Das Tianan´men Massaker von 1989 lässt schön grüßen!

    Hirnloses Geschwafel, da wird mal wieder anschaulich demonstriert, was aus ehemals renommierten, überregionalen Zeitungen, geworden ist!

  36. Frau Schneider,

    Sind Sie weiß, deutsch, Mittelschicht?

    Ich denke ja!

    Also: Treten Sie ab und geben Sie Ihr armseliges Pöstchen an eine Frau aus Ghana, Peru oder Tibet (oder meinetwegen an einen thailändischen Transsexuellen, das wer auch mal was neues!)

  37. #42 DSO-Einsatz im Innern JETZT (26. Jan 2009 12:05)

    wär‘ statt wer

    Peinliche frustrierte Zicke, die wahrscheinlich glaubt es wär ganz was tolles, wenn sie Michael Moores (auch bekannt als „giant socialist weasel“) „Erkenntnisse“ über „stupid white men“ nacherzählt.

  38. Das Prinzip „Weißer Mann“, das zeigt die jüngste Geschichte, hat auf fast allen Gebieten abgewirtschaftet

    Schade doch, daß sie die Gebiete nicht benennt, die durch den „weißen Mann“ noch nicht abgewirtschaftet sind. Was wäre denn, wenn der „weiße Mann“ überhaupt nicht mehr arbeiten gehen würde, somit auch keine Steuereinnahmen und Sozialabgaben eingenommen und damti dann wiederum keine Transferleistungen mehr gezahlt werden können? Ja, dann wäre der „weiße Mann“ auch wieder an der Misere schuld – schon klar.

    Sorry, aber soviel Müll auf einmal ertrage ich nicht – vor allem nicht bei der Überschrift „Zur Lage der Nation“.

  39. Tja bei youtube fällts einem manchmal wie Schuppen von den Augen.

    KlLLATURK (vor 16 Stunden) Anzeigen
    Ausblenden

    wir nehmen euer geld und ficken eure schlampenfrauen!wir fahren in schönen autos und geben euer geld aus während ihr arbeitet!ihr seit opfas und weil ihr für? uns den den ganzen tag arbeitet habt ihr keine kinder wir schon und in 50 jahren gibt es mehr von uns als von euch dann schlizen wir euch die kehlen durch!!!!!

    Noch fragen

    na ja youtube ist ja schon lange eine Sammelstelle für unsere „BEREICHERER“.

    http://de.youtube.com/watch?v=JceSMwcRoEs&feature=related

  40. Ich kann euch nicht ganz folgen.

    Der Beitrag von Frau Schneider ist wohl die gelungenste Satire auf die 68er, die Hippiebewegung, Bagwan und den Radikalen Feminismus, den ich seit langem gelesen haben.

    Ich kann nicht glauben, dass Frau Schneider dies ernstgemeint hat, den es steht wohl außer Frage, so blöd kann nicht mal eine

    Weiße Frau

    sein.

  41. übelster Rassismus vom Feinsten. Ich schlage vor, die Zeitung in „Der Südstürmer“ umzubenennen

  42. #45 HomerJaySimpson (26. Jan 2009 12:11)

    in 50 jahren gibt es mehr von uns als von euch dann schlizen wir euch die kehlen durch

    Völlig klar. Nur warum die Europäer, als sie noch die Mehrheit hatten, diese Barbaren hereingelassen, durchgefüttert und in jeder nur erdenklichen Weise begünstigt haben, und sie selbst dann, als deren Absichten bereits offensichtlich waren, nicht umgehend aus Europa hinausgeworfen haben, das werden diese Kehlenschlitzer und ihre Nachkommen nie verstehen.

    Kein Wunder – ich verstehe es auch nicht!

  43. Bei dem Artikel handelt es sich imho um keine Satire.
    Ich vermutete, die Dame sei seit Jahren aktive Gehirnspenderin, der von
    #46 Reconquista Germanica verlinkte Artikel erklärt es aber besser.

  44. Die Süddeutsche muß versuchen, sich neue Lesergruppen zu erschließen. Immerhin, lesen sollten die noch können.

    Das ist übrigens nicht sehr verschieden von dem, was auch PI macht um damit tagtäglich seine Empörten-Batallione zu bedienen.

    Denn viel mehr als Lust an der Empörung wird hierzu nicht generiert. Immerhin: Empörung über Schwachsinn.

    Ich glaube, daß darüber der eigentlich zutreffende Kern dieses Blödsinns leider unerkannt bleibt. Denn natürlich gibt es Rassen, und natürlich unterscheiden sich die Rassen. So wie eben auch Frauen und Männer, allen gegenteiligen Gerüchten zuwider sich unterscheiden. Weil auch Obama dies offenbar nicht weiß, schreibe ich es hier hin:

    Menschen sind nicht gleich. Das ist ein gerücht.

    Aber: Menschen haben gleiche Rechte

    Also nicht so, wie Frau Tralala das sich hindreht. Das in der Tat ist Kleinkinder- Rassismus, was diese dort ablädt.

    Seid mal vorsichtig, daß am Ende nicht PI auf der Schiene einer Gutmenschentümelei landet sich über Tatsachen hinwegsetzt, nur weil dies in einen genehmen, aber dennoch oberflächlichen Kommonsens hineinpaßt.

    E.Ekat

  45. Was Frau Schneider dort ablässt, ist Rassismus in reinform. Niemand ist besser oder schlechter, aufgrund seiner Herkunft oder Hautfarbe!

    Wie lange würde der Text bei der SZ stehen bleiben, wenn Frau Schneider statt gegen den „weissen Mann“ gegen den „scharzen Mann“ oder gar gegen den „jüdischen Mann“ gehetzt hätte?

    Interessant, wie schnell die Maske bei manchen Linken fällt und die hässliche Fratze der Nazis zum Vorschein kommt.

  46. Und in Afrika blüht die Demokratie, der technische Fortschritt und die Wirtschaft.

    Vor allem in Simbabwe, seit man die Weißen aus dem Lande vertrieben hat.

    Der Artikel würde vollkommen aus, Frau Schneider wegen Volksverhetzung hinter Gittern zu bringen …. wenn es um Schwarze oder Asiaten gegangen wäre.

  47. Die hat in der Tat nicht alle Tassen im Schrank! Als legitime Nachfolger für Gottschalk kann sie sich nur folgende Typen vorstellen:

    „Bushido und Sido, die Rapper, ja!“

    Die haben ihre böse Zeit längst hinter sich: Sido trägt keine Totenmaske
    mehr, der Arschficksong ist beinahe Geschichte. Er übt jetzt schon mal den
    Moderator, war Juror bei der jüngsten Popstars-Staffel auf ProSieben und
    sagte dazu im Interview Sätze wie: „Man könnte sagen, ich bin der Dieter
    Bohlen von ProSieben, nur ehrlicher, authentischer.“ Dabei dachte man immer, das geht gar nicht mehr, ehrlicher als Dieter Bohlen!
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    Sido sagt aber auch: „Wäre es nach mir gegangen, dann hätte ich vor meiner Karriere als Rapper durchaus in einer Boyband landen können.“ Schon damit hat er sich quasi einen Anspruch auf den Samstagabend erworben.

    Und dann Bushido! Wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste mit seiner
    Biografie, da fühlen sich auch die intellektuellen Fernsehzuschauer von
    Wetten, dass… gut aufgehoben. Vor zwei Jahren noch war er auf Platz vier
    der Single-Charts mit Alles verloren und so bösen Zeilen wie „Ich f…

    Haste Töne, Susanne Schneider, wärst Du doch nur im Dauerkoma geblieben!

  48. Na Blödschreib – Susi!
    Diesen Artikel hast Du sicher in einem
    Anfall von Einsamkeit geschrieben, weil
    dein afrikanischer Freund mal wieder mit
    einer anderen abgezogen ist.
    Manchmal kann ich verstehen, dass sich
    deutsche Männer thailändische Frauen
    nehmen.
    Scheiss – Emanzen.
    Gibt es die Möglichkeit, so einer Person
    die deutsche Staatsbürgerschaft abzuerkennen?

  49. Die Alte schämt sich auch für nichts mehr, außer natürlich dafür, daß sie weiß ist!!!
    Aber jedenfalls kann sie von sich behaupten, daß sie bestens in die internationalsozialistische Welt- und Wertegemeinschaft integriert ist.
    Das ist wohl die größte Ehre, die so einer erbärmlichen Existenz wiederfahren kann.
    Ich frage mich was in ihrer Todesanzeige steht?
    ‚…Sie verstarb nach einem glücklichen und zufriedenem Leben, daß sie ganz und gar der Zerstörung und Zersetzung der westlichen Kultur und Zivilisation gewidmet hatte.‘ ?!

  50. Vorbildliches Verhalten für eine friedliche Welt und wirtschaftlichen Erfolg liegt dagegen den Schwarzen, den Indern und den Chinesen in den Genen.

    Aber ja, deswegen sind in Afrika so friedlich. Jeden Tag berichte über die Frieden die z.B. in Kongo oder Simbabwe herrscht.

    In China haben wir ja Kommunismus mit atomare Drohung gegen Taiwan, das ist ja auch so freiheitlich und friedlich. So lieb waren doch die alten chinesischen Kaiser auch, oder zurück im 20.Jh haben die chinesen ja so friedlich einmarschiert.

    Ja, die Inder, da stimme ich zu. Aber es liegt daran, dass viele Inder Buddhisten sind. Aber was die Hindus und Mohamedaner in Indien manchmal anstellen, das ist nicht sehr schön.

    Vielleicht sollte die Authorin sich zuerst informieren, bevor sie schreibt…

  51. Googelt mal unter Tiberge – und Zemmour, hier:

    http://www.brusselsjournal.com/node/3658

    Da gibt’s noch ein paar kleine Knacknüsschen…

    Im Reich von Prantallah (die Wurzel von ntl ist mehrdeutig) ist auch eine Katajun Amirpur wahrscheinlich eine Feministin, weil sie die Verbesserung der Hinrichtungsarten im Iran für weibliche Teenager als humanen Fortschritt anzupreisen weiss.

    SZ-Gehilfin Schneider, die das linke Feindbild Westen bzw. USA und Israel mit dem Stigma „Weiss“, also dem unterbelichteten linken Mythos vom Schwarzen Mann als Black-Power-Held (Malcolm x lässt grüssen) anreichert, der so geschlechtsrassistisch sprich sexistisch sein darf wie er will, besonders wenn er Moslem ist oder in Afrika massenhaft massakriert, vergewaltigt und Kinder mit Aids verseucht,
    ist genau das, was nach Amirpur noch fehlte
    an Femislam, wie ich das Gebilde nenne würde.

    Als nächstes kommt dann wahrscheinlich ein SZ-Artikel über den emanzipatorischen Gehalt des Koran. Die Verfasserinnen gibts schon. Da gibt’s einfach nichts, was es nicht gibt.

    Schau an, wie die linke Gleichheitsideologie, die bisher keinen einzigen anthropologischen Unterschied der Geschlechter gelten lassen wollte, sich nun bei den ebenfalls (unbegriffen aufgelesenen) Gerüchten der Differenztheorie bedient, ja was denn nun? Keine totale Gleichheit mehr??

    In Ermanglung aller Fähigkeiten von Frau Schneider, einen Gedanken, der ebenfalls nicht von ihr ist, auch nur auszudenken, rastet das Feindbild Westlicher Kulturkreis (zu dem auch die Demokratie Israel gehört), das die Linke bis heute meint, wenn sie „Unterdrückung“ sagt, automatisch ein.

    Was im „dezenten Hinweis auf Gaza“ (sehr gut, PI!!) übrigens auch noch inbegriffen ist, ist das Freundbild Moslemmacho, dem sich dieser geschmeidige Frauentyp, der bisher doch den gleichheitsideologischen Powerfrauenkult à la Badinter (KP) contra die hinterbliebenen verachteten dummen Muttchen verkörperte, so locker anbiedert.

    Ich freue mich schon auf die nächste „Feministin“, die mir die islamischen Frauenrechte erklärt sowie auf jeden klassischen Spezialisten für „Demografie“, der uns über ihre Geschichte belehrt…

  52. #57 woodyspruce (26. Jan 2009 12:43)

    Und in Afrika blüht die Demokratie, der technische Fortschritt und die Wirtschaft.

    Vor allem in Simbabwe, seit man die Weißen aus dem Lande vertrieben hat.

    Der Artikel würde vollkommen aus, Frau Schneider wegen Volksverhetzung hinter Gittern zu bringen …. wenn es um Schwarze oder Asiaten gegangen wäre.

    Richtig, aber wir sind keine Schwarzen oder Asiaten! Darum nimm einfach mal den Paragraphen dahinter:

    § 131 StGB: Aufstachelung zum Rassenhaß

    Wer Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Rassenhaß aufstacheln …

    1. verbreitet,

    2. öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,

    4. herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist oder in dem räumlichen Geltungsbereich dieses Gesetzes einzuführen oder daraus auszuführen unternimmt …

    wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

    Also, mal so eben einen Beitrag dahinzuhauen, ist einfach und unverbindlich. Dagegen vorzugehen, erfordert mehr.

  53. Ich glaube, sowas kommt dabei raus, wenn man sich morgens die Slipeinlage mit Bienengift einschmiert.

  54. Zur Zensur auf den ZDF

    Ein user schreibt an die Redaktion:
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    es ist bemerkenswert, wie es im Forum am Freitag einerseits ohne Einschreiten der Moderation möglich ist, antijüdische Hassparolen zu verbreiten, aber andererseits bei Kritik an dieser Verhaltensweise diese Kritik zensiert oder gar Threads geschlossen werden weil man dem Forum am Freitag „Propaganda“ vorwirft.

    Und nein – es ist nicht notwendig, die Moderation im Forum am Freitag zu Fragen ob sie richtig gehandelt hat. Was meinen Sie wohl was die Antwort ist?

    Ich wünsche, nein ich fordere als Gebührenzahler dringend eine Kontrolle des Forum am Freitags durch die interne Revision hinsichtlich der dort getätigten Aussagen in Richtung Israel, Juden und Hamas, der Relativierung des Holocauts und der Verbreitung von iranischer und islamistischer Propaganda hinsichtlich des Gaza-Konfliktes.

    Es ist beim Abgleich der Quellen offensichtlich, dass einige Poster ohne Kontrolle durch die Moderation im Forum Thesen verbreiten, die so oder in ähnlicher Form durch die iranische Nachrichtenagentur IRNA bzw. durch fundamentalistische Websites (Muslimmarkt) verbreitet werden

    Mit freundlichen Grüßen,
    ClaudeP

    Antwort ZDF-Redaktion:
    Sehr geehrter ClaudeP,

    im „Forum am Freitag“ werden keineswegs antijüdische Hassparolen verbreitet. Auch der Vorwurf der Zensur geht ins Leere.

    Im „Forum am Freitag“ treffen die Meinungen sehr verschiedener Menschen aufeinander. Neben gemäßigten Positionen finden sich auch Meinungen, die zum weit rechten Spektrum zu zählen sind. Gleichzeitig schreiben auch eher konservative Muslime.

    Beide Seiten bemühen Nazi-Vergleiche, die selten sachlich sind. Wenn wir diese Vergleiche zulassen, ist dies nicht okay, wie ihr Posting zeigt. Editieren wir sie, dann müssen wir uns den Vorwurf der Zensur gefallen lassen.

    Wenn Sie eine konkrete Beschwerde haben, dann wenden Sie sich an das „Forum am Freitag“. Ansonsten müssen wir Sie bitten, die Meinungsfreiheit, die Sie mit Ihren Postings genießen, so lange sie nicht beleidigend sind, auch anderen zuzugestehen.

    Über konstruktive Beiträge freuen wir uns immer,

    Ihre Redaktion „Forum am Freitag“

    Wer aber dort mal sich mal richtig einliest, der kommt zu einer anderen
    Meinung wie die ZDF-Freitagsforumredaktion

    Klar, aber Hypnotize darf ungehindert seine rassistische Propaganda vom Stapel lassen („Lieber hundert Iraner als Nachbarn als einen Juden“ Zitat Hypnotize).

    Von einen Bekannten von mir weitergeleitet
    an die
    Staatsanwaltschaft Mainz
    stamz@genstako.jm.rlp.de
    und an
    bfvinfo@verfassungsschutz.de
    mit einer Sammlung von weiteren 20 Textzitaten

  55. Wenn Blinde von der Farbe reden, liest sich das in etwa so:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1592&Itemid=166

    25.01.2009
    Zeichen in der Bildungspolitik und beim Staatsbürgerschaftsreform auf Integration stellen
    Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer, erklärt:

    Die Zeichen in der Bildungspolitik und beim Staatsbürgerschaftsrecht müssen endlich auf Integration gestellt werden.

    Schäubles Verweigerung der Korrektur beim Staatsbürgerschaftsrecht ist eine Absage an ein dringend benötigtes Integrationssignal.

    Bildung und Spracherwerb sind der Schlüssel zu Integration und sozialem Aufstieg für Kinder mit Migrationshintergrund.
    Unsere Schulen dürfen nicht langer ganze Gruppen, wie Kinder von Migranten, einfach abhängen. Bildungsinvestitionen, die wir Grüne mit einem Bildungssoli finanzieren wollen, sind deshalb das Gebot der Stunde.

    Unsere Schulen sind oft nicht hinreichend darauf ausgerichtet, Kindern aus Migrantenfamilien oder mit schwierigem sozialen Hintergrund die notwendige Unterstützung zu geben. Das ist die große soziale Gerechtigkeitsfrage. Wir brauchen mehr individuelle Förderung, Ganztagesschulen und frühkindliche Förderung.

    Beim Staatsbürgerschaftsrecht müssen wir uns integrationspolitisch neu aufstellen:
    – die Optionsregelung sollte schnellstmöglich fallen: Hier geborene Kinder von Migranten sollen sich mit 23 nicht zwischen deutscher Staatsangehörigkeit und Staatsangehörigkeit der Eltern entscheiden müssen.
    – Wer seit 5 Jahren legal in Deutschland lebt soll einen Anspruch auf die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. Die gegenwärtige Frist ist 8 Jahre. Anders als Herr Schäuble sagt, haben andere Länder, z.B. Frankreich, kürzere Fristen.
    – Die doppelte Staatsangehörigkeit sollte vermehrt hingenommen werden. Warum akzeptieren wir sie bei Ländern wie Frankreich, aber nicht bei der Türkei?

  56. Dann riskieren wir doch mal einen Blick:


    nach China:
    China hatte die 1-Kind Strategie mit dem Ziel, dass Töchter nach der Geburt dem Tod überlassen wurden, weil den Jungen mehr Chancen für die Zukunft gegeben wurde. Hunderttausende tote Babys sind wohl untertrieben, es dürfte in die Millionen gegangen sein.
    Das war etwa Ende der 70er.
    Heute steht das Land vor dem problem der vergreisung und Millionen von Chinesen finden keine Frauen, da in 1-2 Generationen überwiegend Männer geboren wurden.
    Ein grossteil des Volkes sind ärmste Bauern und Wanderarbeiter ohne Rechte und staatl. Hilfen.
    In China herrscht ein staatsautoritäres Regime mit Zensur, Todesstrafe als Volksbelustigung, Verfolgung von Kritikern und wirtschaftlich gibt es gigantische Probleme durch Piraterieprodukte.
    Kinderarbeit und einhergehende Kindesentführung
    sind keien seltenheit. Die Polizei verfolgt die Strafatten auf den entfernten landen fast nie.
    Der Schaden für die westliche Welt sind immens.

    nach Indien:
    Der Moloch Mumbai ist ein Paradebeispiel der indischen Kastenreligion. Die Unberührbaren rücken zu Millionen in die Slums um die Stadt herum in Hoffnung auf Arbeit. Kinderarbeit auch hier, oft auf Müllkippen und Deponien unter katastrophalen gesundheitlichen Bedingungen.
    Das Kastensystem rettet das Schlimmste, die Menschen fügen sich Größtenteils Widerstandslos in ihr Schicksal.
    Übrigens gab es dort bereits einen Auftsand gegen die Moslems, in der Nacht der langen Messer. Das Verhältnis ist gespannt, besonders seit der Terroranschläge vor kurzem.

    nach Afrika:
    Selbst ohne weißen Mann waren Stammeskriege seit jeher an der Tagesordnung.
    Wir kennen das bestenfalls aus dem Fernsehen bei z.B. ‚Shaka Zulu‘, der viele Stämme vereint hat zum Kampf gegen andere Stämme.
    Mord und Totschlag immer an der Tagesordung, mal 100 hier oder 1000 dort, mal schnell einen Stamm überrannt und so weiter.
    Seit Ruanda weiss der letzte wie es schon immer dort lief, immer feste drauf.
    Heute mit etwas moderneren Waffen teilweise, wie in Ruanda aber überwiegend auch mit Macheten und Keulen, wie man an den Leichen feststellen konnte.
    Das ist alles nichts neues.
    Auch hier oft Kämpfe zwischen Islamisten und anderen Religionsangehörigen.
    Auch der Konflikt zwischen Hutu und Tutsi sei als Paradebeispiel genannt.

    Nun zu der alles entscheidenden Frage!
    Wer soll Eurer Meinung nach die stärkste Militärmacht der Welt mit Weltpolizeistatus sein?

    a) China
    b) Indien
    c) irgendein afrikanisches Land
    d) doch lieber die USA. Go Go Go und bombt euren Feinden den Dreck aus dem Hirnen!

    🙂

  57. Ich muss mal grad was loswerden – etwas OT, aber passt dennoch zum Thema Gehirnwäsche.

    Ich war gerade bei bei AMAZON auf der Suche nach einem KinderSACHbuch für eine bestimmte Altersklasse und falle da bei der Stöbersuche langsam von einer Ohnmacht in die nächste.

    Ihr glaubt überhaupt nicht, was bei Sachbüchern inzwischen ca. 90 % der Titel ausmacht. Bitte gut festhalten, das sind Bücher wie (für KINDER, wohlgemerkt) Biographien über Che Guevara („Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker: Die Lebensgeschichte des Che Guevara“) und Ulrike Meinhof, Bücher über Asylanten, Integrationsprobleme (aus türkischer Sicht wie „Deutschland, gefühlte Heimat: Hier zu Hause und trotzdem fremd?!“), Bücher, die dem Kind die Türkei schmackhaft machen wollen (von Cem Özdemir), Bücher wie „Ich war ein Neonazi“, Bücher wie “ Uns gehört die Welt! Macht und Machenschaften der Multis“, Anti-Globalierungsbücher, Bücher über Sinti und Roma, über „Zivilcourage“ (natürlich nur gegen „rechts“), natürlich zum Thema Klimawandel, und natürlich darf Guantanamo nicht fehlen, etwa in Form von “ „Ich war gefangen in Guantanamo“. Ein Ex-Häftling erzählt“. Dazwischen ein paar ganz wenige kulturelle Bücher oder christliche Bücher. Naturwissenschaften: Fehlanzeige.

    Nun, das ist nicht allein AMAZON anzulasten, schließlich bestimmt die Nachfrage das Angebot. Tatsache ist aber, dass man fast gar nichts anderes mehr kriegen kann, selbst bei einem solchen Riesenbuchladen wie AMAZON, es sei denn, man hat Zeit, zwei, drei Stunden richtig auf die Suche zu gehen und wer macht das schon?

    Also politisch korrekte Bücher gabe es auch schon zu meiner Kinderzeit, aber das Ausmaß der Indoktrinierung derzeit hat wirklich schon beachtliche Ausmaße erreicht. Ohne Witz, aber dagegen war das Kinderbuch-Angebot in der DDR geradezu paradiesisch, weil es in der Tat nicht nur politisch angeleimte Bücher gab, sondern auch RICHTIGE Kindersachbücher.

  58. #69 Paula

    Bücher, die dem Kind die Türkei schmackhaft machen wollen (von Cem Özdemir)

    Also wenn sich diese Bücher an türkische Kinder richten, sind sie doch gar nicht so verkehrt 😉

  59. Es gab mal eine Zeit……ach lassen wir das.

    Man sollte die Frau ausweisen in eines ihrer geliebten Länder wo kein böser weißer Mann ihr Angst machen kann.

    Die Zukunft wird immer dunkler….Das wird kein Bürgerkrieg das wird ein Überlebenskrieg unseres Volkes…so sieht das für mich immoment aus…mit UNS meine ich selbstverständlich Die Europäer bzw. Amerikaner….oder auch die Weißen.

  60. Der Feminismus ist eine gegen weiße Männer gerichtete totalitäre und rassistische Ideologie, soviel sollte mittlerweile jeder weiße Mann (und jede Frau die Söhne hat) begriffen haben! Selbst die Bundesregierung ist auf dem Gender-Mainstreming-Tripp:

    http://www.gender-mainstreaming.net/

    Wir leben in einem perversen, selbstzerstörerischen EU-System, an dessen Ende die Auslöschung der christlich-abendländischen Völker steht. Was glaubt ihr denn warum es keine Kinder mehr git und diese hohen Scheidungsquoten, weil Frauen wie diese die Beziehungsfähigkeit von Frauen und Männern komplett zerstört haben. Was ich mich frage, warum kaufen Männer eigentlich noch solche Zeitungen, ich hätte spätestens nach dem Artikel das Abo gekündigt. Kein Mensch brauch die Süddeutsche!

  61. Der einzig wirklich gesellschaftsfaehige „Antisemitismus“ dieser Zeit ist der Feminorassismus.

  62. #19 Paula

    Wir leben mittlerweile in einer DDR 2.0, flächendekende linke Gehirnwäsche wo man nur hinschaut.

  63. #69 Paula

    Che Guevara (”Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker: Die Lebensgeschichte des Che Guevara”)“

    der gute Che hat einen Jugendlichen erschießen lassen, weil der vor Hunger was zu Essen geklaut hat! Soviel zum Thema der „gute“ Che. Aber das steht bestimmt nicht im dem Schinken!

  64. Diese Susanne Schneider hat uns allen etwas voraus:
    Sie darf in der Süddeutschen schreiben, und wir hier nur in einem kleinen internen Kreis von PI. Denn trotz der enorm hohen Zugriffszahlen ist PI gegen die Mainstream-Medien ein winziger David gegenüber einem riesigen Goliath.

    Allerdings weiß jeder, der noch die Bibelgeschichten kennt, wie das ausgegangen ist. Es muß nicht immer so sein, aber es kann so sein.

    Darum weiter so!

  65. einfach nur wirr die tante. irrelevant. dieser emanzenzug ist schon vor-vorgestern abgefahren. darauf kann keine mehr draufspringen. diesee alte hier soll sich dann einen schwarzen mann, meinetwegen auch inder holen, und es sich gutgehen lassen… hehe.

  66. Übrigens für alle die es nicht wissen, die CDS die jetzt im Finanzsystem Ärger bereiten wurden von einer Frau erfunden!

    Zitat:
    „wurde der Credit Default Swap vor einigen Jahren von der blutjungen Mathematikerin Blythe Masters, Cambridge-Absolventen und Angestellte von JP Morgan Chase in New York, erfunden. Sie hatte damals gerade erst ihr Universitätsstudium abgeschlossen, konnte aber ihre Chefs bei Morgan Chase überzeugen, ein revolutionär neues Risikoprodukt zu entwickeln, das bald unter dem Namen CDS bekannt wurde.“

    Warren Buffet hat schon 2002 vor den CDS-Gefahren gewarnt und sie als »finanzielle Massenvernichtungswaffen« bezeichnet. Die CDS haben das Potential die Welt wie wir sie kennen Komplett zu zerstören.

    http://info.kopp-verlag.de/news/die-naechste-finanzkrise-credit-default-swaps-subprime-war-nur-vorspeise.html

  67. In Xinjiang, wo die turksprachigen Uiguren die vorherrschende Moslemgemeinschaft bilden, haben die örtlichen Behörden unter dem Vorwand des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus alle religiösen Aktivitäten verboten.
    Man verhaftete Uiguren wegen Besitzes von “nicht genehmigten” religiösen Schriften, die Erlaubnis zur Instandsetzung von Moscheen wurde ihnen verweigert, mehrere Moscheen wurden geschlossen – eine davon mit der Begründung, das Gebäude sei “zu groß”. Unter Berufung auf den Artikel 43 der Bestimmungen, welcher eigen-organisierte Pilgerfahrten nach Übersee verbietet, haben lokale Behörden die Pässe von Uiguren konfisziert, die den Ramadan in Mekka verbringen wollten. (…)
    Im Juli 2005 durchsuchten Polizisten die Taschen der an einer Bushaltestelle wartenden Menschen und verhaftete drei Uiguren, weil sie im Besitz eines “nichtautorisierten” islamischen religiösen Textes waren. (…). Am 1. August verschaffte sich die Polizei gewaltsam Zugang zum Haus der Uigurin Aminan Momixi, die gerade 37 Schülern, von denen einige nicht älter als sieben Jahre waren, den Koran erläuterte. Ersten Berichten zufolge wurde sie inhaftiert und des “illegalen Besitzes von religiösem Material und subversiver historischer Schriften” angeklagt. Bisher liegen Human Rights Watch keine weiteren Informationen über ihren Verbleib vor.

    http://www.igfm-muenchen.de/china/religion/HRWNewRegulations.html

    Das dürfte Frau Schneider nicht besonders gefallen. Auch sonstige Mao-Schwärmer werden sich wahrscheinlich noch wundern über die grosse Zukunft des Kapitalismus in China, wo die rigorose staatliche Geburtenkontolle den Altpatriarchalismus nicht eindämmte – Tötung und Verkauf der Mädchen wie in Indien und Mexiko…

    Was Indien angeht, so haben die Linken schon vor der Weltbevölkerungskonferenz von Kairo, wo sie mit den Islamvertretern und dem Vatikan eine Allianz gegen Geburtenkontrolle in der Dritten Welt schlossen, d.h. gegen Frauen, die gezwungen werden, verelendete Kinder zu gebären, versucht, jeder Form westlicher Geburtenkontrollmethoden in den Elendsgebieten Indiens als „Genocid“ zu verteufeln. Die Konkurrenz der religiösen Bevölkerungsvermehrungsprogamme scheinen ja immer noch vorbildlich zu sein. Das funktioniert wie kommunizierende Röhren…

  68. Und noch ein Zückerchen:

    Ayaan Hirsi Ali:
    Als ich jüngst einen sehr guten Freund, er ist Jude, fragte, ob es gestattet wäre, die weltweite Gewalt gegen Frauen mit dem Begriff «Holocaust» in Verbindung zu bringen, war er sprachlos. Doch dann las ich ihm die Zahlen des Genfer Zentrums für die Demokratische Kontrolle der Streitkräfte (DCAF) aus dem März 2004 vor, und danach sagte er ohne zu zögern ja. Weltweit werden zwischen 113 und 200 Millionen Frauen demographisch «vermißt». Jedes Jahr verlieren zwischen 1,5 und drei Millionen Frauen und Mädchen ihr Leben, weil man ihnen Gewalt antut oder sie vernachlässigt. Der «Economist» faßte letzten November die Ergebnisse des Genfer Zentrums in folgende Worte: «Alle zwei bis vier Jahre summieren sich Opferzahlen, die an Hitlers Holocaust gemahnen. Und die Welt schaut weg»…
    http://wakeupnews.de/index.php?/archives/950-Krieg-gegen-die-Frauen.-Von-Ayaan-Hirsi-Ali.html
    http://www.welt.de/print-welt/article206640/Krieg_gegen_die_Frauen.html

    Oriana Fallaci, Taslima Nasreen, Arzu Toker, Necla Kelec, Melanie Philipps, Necla Kelec, Wafa Sultan lassen die Fjordmänner grüssen.

  69. Wann hat dieser degeneriete Zellhaufen das letzte Mal in den Spiegel geschaut? Denkt die nur mit ihrer Spalte?
    Mir wird übel vom Gesicht und dem ungeheuerlichen Artikel!

  70. „Rassische“ Merkmale kombiniert mit moralischen Qualitäten, irgendwie klingelt da was bei mir.
    Ja, ich hab’s! Das ist das Fundament auf dem die Nazi-Ideologie aufbaut!
    Ich will mich jetzt nicht aufs selbe Niveau hinabbegeben, das man anscheinend bei der Süddeutschen Zeitung hat, aber ein paar Dinge sollten doch geklärt werden.
    1. Wer hat hat die weibliche Emanzipation, die Demokratie, die Meinungs- und Pressefreiheit und den Individualismus (deren traurige Konsequenz nun die Rückkehr faschistischen Gedankenguts zu sein scheint) erfunden?
    2. Die Verunglimpfun eines Geschlechts ist sexistisch.
    3. Der Islam (auch bekannt als Taliban, Terroristen, Palästinenser) ist eine grosse Bedrohung für alles, was uns in irgendeiner Weise wichtig ist.
    4. Toleranz gegen das Böse ist ein Verbrechen, Krieg gegen das Böse also manchmal notwendig.
    5. WER will bitteschön definieren, welche Kultur (nicht Rasse, KULTUR, das ist ein Unterschied Frau Schneider), sofern sie nicht faschistisch ist, einer anderen über- oder unterlegen ist?
    Ich dachte immer, genau das sei das Axiom unserer Kultur, das Recht auf verschiedene Arten der Lebensführung, ohne deswegen diskriminiert zu werden.
    6. Was für ein kranker Mensch muss man sein, um zu glauben, jemand würde bloss wegen seiner sogenannten „Rasse“ oder wegen seines Geschlechts den Job als Politiker oder Wirtschaftsfuzzi besser, oder schlechter als ein Angehöriger einer anderen „Rasse“ bzw. des anderen Geschlechts machen? Das ist nicht nur rassistisch und sexistisch, es ist krank.
    Wenigstens soviel sollten wir aus dem letzten Jahrhundert gelernt haben.
    Aber wie wir alle wissen, lernt der Mensch niemals irgendwas dazu.

  71. Erschütternd, wie durch und durch verblödet und wahnhaft dieser Text ist, und umso mehr erschütternd, dass ein so saudummes, infantiles Elaborat publiziert wird. Seit der Entkolonialisierung Schwarzafrikas wurden von den moralisch überlegenen Schwarzen ca. 580 Milliarden Dollar für „paffpaff“ und „bummbumm“ ausgegeben (Schätzung der Brenthurst Foundation), um mal beim Schneiderschen Expertenvokabular zu bleiben. Aber daran ist sicher über drei Ecken auch wieder der Weiße Mann Schuld, denn er hat den Wilden ja Geld statt Glasperlen gegeben. Und was macht ein Negerpolitiker mit Geld, das man ihm gibt? Richtig, er kauft AK-47 und Macheten. Und was macht er mit den AK-47 und den Macheten? Richtig, er startet einen Genozid, das ist nunmal sein Ding. Schuld ist also auf jeden Fall der Weiße.

  72. Angesichts dieser merkwürdigen Krankheit der Frau Schneider gehe ich mal davon aus, dass ihre Tätigkeit bei der Süddeutschen Zeitung eher so eine Art Resozialisierungsmaßnahme ist. Keine normale Redaktion würde sonst so einen Text abdrucken, nicht mal die taz.

    Man weiß auch gar nicht, was die Frau einem eigentlich mitteilen will. Soll das jetzt ein Artikel sein? Ein Kommentar? Eine Glosse? Eine Selbsttherapie? Eine pädagogische Maßnahme an die Leserschaft? Ein einfaches Sich-Auskotzen für Zeilengeld?

    Meiner Ansicht nach tut die Redaktion der Frau Schneider keinen Gefallen damit, sie dermaßen ins offene Messer laufen zu lassen. Man kann Mitarbeiter durch sowas auch bloßstellen.

    Nebenbei würde mich interessieren, ob der Herzchirurg, der ihr Herz dann doch noch wieder ans Laufen gebracht hat, Chinese oder Afrikaner war oder doch eher der weißen Piffpaff-Bummbumm-Fraktion angehörte. Oder ob es gar eine umgeschnippelte Frau war?

    Bei dem Foto der Frau Schneider gruselts einen. Ich möchte das nicht weiter kommentieren, aber die Süddeutsche sollte sich langsam mal die Frage stellen, wieso Psychotherapien neuerdings in aller Öffentlichkeit stattfinden und wieso Anzeigenkunden wie auch Leser für so etwas bezahlen sollen.

  73. #80 mr. fun (26. Jan 2009 14:35)

    diesee alte hier soll sich dann einen schwarzen mann, meinetwegen auch inder holen, und es sich gutgehen lassen… hehe.

    Meintest wohl, es sich gut machen lassen … oder?

  74. Also ich hab ja schon viel gelesen aber das ist mit Abstand die größte Scheisse die ich in meinem Leben je in einer Zeitung gelesen habe. Da bleibt mir gleich die Spucke weg. Solche Frauen tun mir Leid, eine Runde Mitleid von mir.

    Wer solchen „Weibern“ zuhört ist selber Schuld 😛

  75. Meine Hochachtung gilt der Spürnase, welche diesen Artikel zuerst im Original lesen musste.
    Respekt. Das war sicher nicht leicht ohne mentale Vorbereitung. „It´s a hard Job, man !“

  76. Nur zur Information:
    Sieben Monate lang insgesamt und davon drei Wochen im Koma lag 2007 die Textchefin der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG, Susanne Schneider, im Krankenhaus. Sie berichtet selbst darüber und schrieb ihre Erinnerungen an eine Zeit zwischen Licht und Schatten. Man lese ihren ergreifenden mit ihrem ebenso ergreifenden Portrait geschmückten Bericht in Südländische , pardon, Süddeutsche.de vom 11.01.2007 .

    http://www.sueddeutsche.de/leben/artikel/87/95991/

  77. Falls dies keine Glosse ist, womit man rechnen muss, zeigt es doch sehr anschaulich die eingeschränkte Wahnehmung solcher Personen.
    Frau Schneider würde gern auf den weissen Mann und seine Errungenschaften verzichten. Man könnte nun spekulieren, ob da mögliche persönliche Vorlieben eine Rolle spielen oder ähnliches. Frau Schneider sollte dann aber auch konsequent sein und auf alle weißen Erfindungen verzichten. Angefangen von der Kaffemaschine über das Bügeleisen, den Kühlschrank, den mechanischen Webstuhl und die Pille bis hin zum elektrischen Strom.
    Dass trotz alle Gewalt und Kriege der weisse Mann es auch solchen „antirassistischen Feministinnen“ wie Frau Schneider ermöglicht, sich selbst zu verwirklichen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen statt nach 15 Geburten 8 Kinder zwischen Schweinestall und steingen Acker großzubekommen, wir nur zu gern vergessen.

  78. na, Kinners, nicht zu tief sinken.

    Man muß doch keinem auf die Nase binden, daß hier gerade der Pubertät Entwachsene ihre Gesellschaftsfähigkeit erproben.

    E.Ekat

  79. Also …. ich kann mich über die “ Süddeutsche“ und auch einem Artikel wie
    solchem n i c h t aufregen, Erregung geht
    gegen NULL….. diese Form des Qualitäts-
    journalismus ist dem jetzt sehr schnellen
    Untergang geweiht…. richtig interessieren
    tun diese Blödsinnigkeiten ohnehin niemand mehr…. wen will die Autorin noch damit erreichen ?

  80. #83 nebelhorn (26. Jan 2009 15:06): Starke Frauenpersönlichkeiten als Zeugen gegen die Kritik am hochideologischen Schwanz-ab-Feminismus ins Felde zu führen, ist etwas, naja, hinterlistig. Die selbstverständliche gesellschaftliche Gleichwertigkeit von Frauen und Männern steht doch nicht zur Debatte, sondern diese widerwärtige Verunglimpfung weißer, männlicher Europäer. Keine deiner aufgeführten Damen hätte sich entblödet, solche Aussagen zu treffen, wie wir sie von Frollein Schneider lesen durften.

    Ob es der Fjordman’schen Analyse des kulturellen und gesellschaftlichen Einflusses des Radikalfeminismus ein wenig an grauen Schattierungen mangelt, möge jeder selbst beurteilen, die Argumentationslinie bietet doch in jedem Falle eine Menge guter Ideen und richtiger Feststellungen.

    Wenn irgendwelche Menschlein es nicht mehr ertragen können, dass ihre Visionen vom „gleichen Menschen“, von „Einer Welt“ und hierarchieloser Verbrüderung rund um den Globus durch die fiese Realität verblassen und letztendlich absterben, so möchten diese Ent-täuschten doch bitte ihren Welt- und Menschenhass im privaten Kämmerlein ausleben, sich meinetwegen auch entleiben. Es wäre für die ganze Gesellschaft besser, wenn solche von Dummheit nur so triefenden Elaborate wie die der Schneiderin keinen Einfluss auf die Menschwerdung anderer, vielleicht jüngerer und leichter zu manipulierender Individuen hat, sprich: wer so etwas unkommentiert veröffentlicht ist verantwortungslos. Aber die SZ hat schon fettere Säue durch’s Dorf getrieben…

    In diesem Sinne: Farewell, Nebelhorn, und nix für ungut.

    Gruß,

    fnord

  81. Das ist der pure Selbsthass. Die Wahrheit ist genau umgekehrt. Aber etwas ist vielleicht ansatzweise wahr. Ich, als weißer Protestant habe mich z.B. völlig entsolidarisiert mit der Gesellschaft. Der Staat und die allermeisten Bürger sind mir völlig egal. Ich denke viele von uns haben in den letzten Jahren gelernt, die alte biblische Definition wiederzuentdecken wer unsere Brüder sind. Ich unterscheide dies auch im geschäftlichen und privaten Umgang. Herrschen bedeutet nämlich auch Verantwortung für Menschen zu übernehmen. Ich will dies aber für Leute wie Schneider und Prantel nicht. Ich denke die beste Methode mit der heutigen Situation umzugehen ohne zu Verzweifeln ist zwei Wertesysteme im Umgang mit Menschen anzuwenden. Um dies an einem Beispiel zu verdeutlichen: Sollte Susanne Schneider verletzt am Straßenrand liegen und ich hätte einen Geschäftstermin, würde ich den Geschäftstermin auf jeden Fall vorziehen. Ich hätte auch kein schlechtes Gewissen dabei. Wenn hingegen ein Mitglied meiner Familie oder ein Bruder im Glauben am Straßenrand liegen wäre es mir mein gesamtes Vermögen wert ihn zu retten. Natürlich darf man nicht alles mit solchen Menschen wie Schneider machen. So sollte man z.B. nicht von ihnen stehlen. Aber wenn sie sich bei einem Geschäft verkalkulieren würde, würde ich den Gewinn sofort realisieren, allerdings würde ich meinen Bruder sofort darauf hinweisen. Auch wenn sie sündigen z.B. durch Abtreibung Homosexualität etc. berührt mich dies nicht. Ehrlich gesagt denke ich, daß Gott diese Menschen bereits verworfen hat, wie er andere erwählt.

  82. Ähm..

    Wer hat dieses Dreckblatt abonniert?

    Abbestellen!

    Mir wird eisig zu Mute, wenn ich sehe, welche Nieten und Kretins in diesem System in welchen Positionen sitzen… und als „Meinungsbildner“ ihren mentalen Kot verteilen.

    Gegenüber diesem Weib kann man nur grabeskalte Verachtung empfinden und ihr nicht nicht etwa „von Herzen“ (das wäre viel zu billig) nein, aus der Tiefe des Geistes heraus wünschen, dass sie vollständig zugrunde geht.

    Sowas gehört im Abyssus versenkt!

  83. Unglaublich – wie kann man für eine Zeitung Geld ausgeben, in der der Leser erzählt bekommt, er wäre eigentlich der letzte Dreck und müßte am besten vom Globus verschwinden.
    Aber nein, so ist es wohl nicht – SZ lesen mit Sicherheit nur „bessere“ Menschen in Peking, im Kongo…

  84. Tschuldigung PI, ich wollt in #102 nur mal sehen, ob man das Bild isoliert hochladen kann, aber das geht wohl nicht, so dass man das am besten wieder löscht. Merci!

  85. „Awaiting moderation“ ?

    Weil ich geschrieben hatte, dass Jesus nicht der Messias ist?

    Hallo?

    Tut mir leid, aber ich unterstütze keine Diktatur des christlichen Fundamentalismus.

    Demokratie ist etwas anderes“

    Hiermit verabschiede ich mich von PI!

    … und tschüss!

  86. @ Rechtspopulist

    Ganz ruhig: meines Wissens kommt man hier bei bestimmten Stichworten bzw. Links automatisch vorläufig in diesen „Awaiting“-Zustand, bis sich bei der Redaktion jemand den Text durchgelesen hat. Das geht hier jedem ab und zu, das hat weder was mit Deiner Einstellung zu tun noch mit Dir als Person.

  87. @fnord

    Ich glaub Sie verwechseln mich mit der SZ. Das bin ich aber nicht, soviel ich weiss, wie kommen Sie darauf? Wunschdenken?

    Die Frauenrechte sind allerdings dort „selbstverständlich“, wo sie von den Ihnen offenbar unbekannten Frauenrechtsbewegungen erkämpft wurden, gegen erbitterten Widerstand jeder Leute, die sie noch heute nicht so recht vertragen und Gewalt gegen Frauen zum Un-Thema machen, weil der Islam deren derzeit brutalste Form darstellt.

    Feministische Ideen wurden schon vor der französischen Revolution von Frauen formuliert (gegen Rousseau u.ä.)und sind noch längst nicht überall selbstverständlich, wie der Kampf um die Methoden der recht aktuellen „Bevölkerungspolitik“ zeigt. Um die gruppieren sich ja auch die seltsamsten Allianzen.

    Dass auch Frauen wie die von mir genannten jene Frauenrechte vertreten, die der Islam mit Füssen tritt, ist nicht so zufällig, wie Fjordman es gern hätte, der den Deal Europas mit dem Islam, wie Bat Ye’Or ihn beispielhaft analysiert hat, nach Hexenhammermethode den Frauen in die Schuhe schieben möchte, die er als Feministinnen identifiziert, die femina ist wieder mal am Untergang des Abendlandes schuld. Die Nazis sahen das übrigens auch so. Und der Islam hat da ganz ähnliche Vorstellungen vom wahren Übel auf der Welt. Na prost z’sämme…

    Das schaffen aber nicht mal die dümmsten Gutmenschinnen, die Fjordman vorschweben und deren Verrat an den Frauenrechten ich nicht für feministisch halte, sie verraten ja alle Menschenrechte.

    Wieviele „Feministinnen“ sassen denn im Zentralkomitee der KP der UDSSR? Oder im Führerhauptquartier? Wähleranteil der NSDAP mehrheitlich bitte??? Oder in der SED?

    Ihr Hassmotiv geht ziemlich weit über den primitiven Rassismus der SZ-Frau Schneider u.ä. hinaus, wenn sie den berechtigten Kampf für Frauen-Menschenrechte weltweit von „dem Feminismus“ trennen wollen, mit dem Sie nur das meinen, auf was Sie fixiert sind, wenn Sie schon rot sehen bei dem blossen Wort Feminismus.

    „Schwanz ab“? Was Sie nicht sagen. Würde ich nie sagen. Wie kommen Sie nur darauf? Kopf ab gefiele mir schon besser, wenn ich an die Kindesschänder und Frauenverkäufer denke. (Nur so eine Vision. Ich denke gar nicht an Gleichheit aller Menschen. So gutmütig würde ich die Welt gar nicht sehen.)

  88. Noch was. Auch die Islamgegnerinnen vertreten übrigens feminstische Postulate, wenn sie dieses religiöse Männerrecht anfechten, was ist es denn sonst? Un die menschenrechte für Frauen, für deren Erklärung eine Olympe de Gouges geköpft wurde von den revolutionären Brüdern, sind kein Geschenk des Himmels. In dem Land, in dem ich lebe, sind die für die Wähler selbstverständlichen Bürgerrechte für Frauen noch recht jung…

    Ist die Tatsache, dass Frauen wie Hirsi Ali solche Fakten benennen wie die Gewalt gegen Frauen, die nun mal zuerst von Feministinnen themaitsiert wurde, das Ärgernis für sie oder was macht Sie so hässig?

    Es ist trotz der fatalen Linksdrift des neuren westlichen Feminismus (die Linke diffamierte die Frauenrechte schon früh als „bürgerlich“, „reaktionär“ u.ä., aber woher sollen Sie das wissen?) nicht „der Feminismus“, der die grosse Verbrüderung mit dem Islamischen Männergott zustandebringt – die mächtigen Dialogführer kommen woanders her – , auch ohne Frauen im Gefolge, sondern es ist eher der latente bis offene Antifemismus, der uns (ganz wie der Antisemitismus aus allen Löchern) diese komplizenhafte Anerkennung der Scharia beschert, zunächst „nur“ im Eherecht – der Erzbischof von Canterbury hat viele Brüder im Geiste, die recht gut organisiert sind, und die linken Makker haben nichts gegen die Polygamie. Das Orientpatriarchat, dessen Rohform der Islam ist, stösst auf zu wenig Widerstadn im Westen – nicht nur bei den Grünkinnen, auch bei Millionen von Bordellkunden, denen die Genossenpartei zwar die Legalität des frauenverkaufs beschert haben, aber die Kundschaft ist über das linke Lager hianaus verbreitet und hatte noch nie etwas gegen Kinderporno.

    Fjordman hat in vielem Recht, wo er Bat Ye‘ Or belegt, aber ich glaube nicht, dass sie seinen Antifeminismus teilt. Ich auch nicht.
    Sowenig wie ich mit Ihrer historischen Unschuld etwas anfangen kann, Herr fnord. Byebye

  89. Das soetwas überhaupt gedruckt wird, wundert mich…

    Der Artikel ist Männer und „Weißen“ feindlich und voller ekelhafter Klischés. Hinzu kommt noch, dass die Autorin anscheinend lückenhaftes Geschichts/allgemein Wissen besitzt. China das große Vorbild? Menschenrechte tabu?

  90. Eine Sache hat diese Frau ganz vergessen: Die Vorzüge des Islam.
    Da der Islam nicht frauenfeindlich und gegen Rassismus ist, schlage ich vor, sie konvertiert zum Islam.

  91. Was denn, Gutmenschen erkennen endliche die Biologie an? Dass ich das noch erlebe.
    Es hieß doch immer: Alle Menschen sind gleich. Deshalb mussten Frauen ja auch Kurzhaarfrisuren und Hosenanzüge tragen.
    Natürlich war das nur Wunschdenken, das spätestens mit den Erkenntnissen der Genetik widerlegt wurde.
    Drei Faktoren bestimmen den Charakter eines Menschen: Genetische Merkmale, Erziehung, soziales Umfeld. Das lernt man doch schon in der Schule.

  92. #106 Paula (26. Jan 2009 18:54) @ Rechtspopulist

    Ganz ruhig: meines Wissens kommt man hier bei bestimmten Stichworten bzw. Links automatisch vorläufig in diesen “Awaiting”-Zustand, bis sich bei der Redaktion jemand den Text durchgelesen hat. Das geht hier jedem ab und zu, das hat weder was mit Deiner Einstellung zu tun noch mit Dir als Person.

    soweit die Theorie.

    Daneben die Praxis. Mobbing, das sich einer geeigneten Technik bedient.

    Stellt der Gemobbte das ab, so landet er unter Moderation.

    Was hälst Du davon , Paula, wenn ich Dich jetzt bei jeder Gelegenheit anspreche, dies mit der Falsch-Behauptung beginne:

    „Immer noch warte ich auf eine Antwort von Dir. Die Du nicht geben kannst, aber Du bist eben zu feige, dies einzugestehen.“

    Nachdem das irgend wann ausgelatscht sein wird, wird einer neue Serien-Klamotte gestartet.

    Ich habe darauf dann irgendwann reagiert, und bin auf diese Weise unter Moderation geraten.

    Der Mobber verfaßte anschließend für PI einen Leitbericht.

    Andererseits: daß es nun den Rechtspopulisten trifft, das hat durchaus erheiternde Züge. Dem gefiel meine „Diktion“ nicht.

    So bin ich wieder ein wenig versöhnt mit PI.

    E.Ekat

  93. #48 HomerJaySimpson (26. Jan 2009 12:11)

    KlLLATURK (vor 16 Stunden)

    wir nehmen euer geld und ficken eure schlampenfrauen!wir fahren in schönen autos und geben euer geld aus während ihr arbeitet!ihr seit opfas und weil ihr für? uns den den ganzen tag arbeitet habt ihr keine kinder wir schon und in 50 jahren gibt es mehr von uns als von euch dann schlizen wir euch die kehlen durch!!!!!

    @KILLATURK:

    „Far from enjoying the prospect of taking over Europe by having babies, Europe’s Muslims are living on borrowed time. … predictions of a Muslim takeover of Europe … ignore history and Europe’s ineradicable viciousness.“ Instead, depicting Europe as the place „that perfected genocide and ethnic cleansing,“ he [Ralph Peters] predicts its Muslims „will be lucky just to be deported,“ and not killed.
    http://www.danielpipes.org/article/4323

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