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Pro Israel-Kundgebung in Schwäbisch Gmünd

Am 31. Januar um 11 Uhr findet in Schwäbisch Gmünd auf dem Marktplatz eine Pro Israel-Kundgebung statt, die veranstaltet wird von der Partei Bibeltreuer Christen [1] Baden-Württembergs. Herzlich eingeladen und aufgerufen sind alle die, die ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck bringen möchten. Sollten Sie im Besitz einer Israel Flagge sein, bringen Sie diese bitte mit.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Pro Israel-Kundgebung in Schwäbisch Gmünd"

#1 Kommentar von Andreas61 am 26. Januar 2009 00000001 12:33 123297318512Mo, 26 Jan 2009 12:33:05 +0100

Wer noch eine Israelfahne bestellen möchte.
[11]

Viel Erfolg. Andreas

#2 Kommentar von AlterQuerulant am 26. Januar 2009 00000001 13:03 123297498301Mo, 26 Jan 2009 13:03:03 +0100

Für die israelische Position im neuerlichen Krieg im Nahen Osten warb die Gruppe Morgenthau am Samstag (24.1.) auf dem Marburger Marktplatz.

Demonstrieren für Israel
Etwa 100 Teilnehmer bei Kundgebung in Marburg

Marburg (ksm). Sie hielten Bannet und Flaggen, verteilten Flyer und Anstecker und sprachen zu den ungefähr 100 Leuten, die sich auf dem Marktplatz versammelt hatten. Am Samstagnachmittag haben Mitglieder der Gruppe „Morgenthau“ aus Marburg in einer Kundgebung ihren Standpunkt zum Konflikt mit den Palästinensern im Gaza-Streifen dargestellt.
Vor bald einem Monat eskalierte die schon seit Jahren andauernde Auseinandersetzung im Nahen Osten. Seitdem vergeht kaum ein Tag ohne neue erschreckende Nachrichten

aus Israel und den Palästinensergebieten. Mehrere tausend Tote, Verletzte und Obdachlose sind die Bilanz der letzten Wochen.
„Antisemitismus nimmt zu, und Tatsachen werden verdreht“
Das veranlasste die Gruppe Morgenthau aus Marburg am Samstagnachmittag zu einer Kundgebung auf dem Marktplatz. Ihr Slogan lautete: „Solidarität mit Israel“. Der Krieg

im Gaza-Streifen sei „kein Angriffskrieg Israels, sondern eine notwendige militärische Aktion“, so die Sprecher der Gruppe. Israel müsse sich verteidigen, sich den Palästinensern zur Wehr setzen. Nach Meinung der Gruppe hätte sich der Widerstand gegen Israel gesteigert, nehme der Antisemitismus immer stärker zu, würden Tatsachen verdreht und Israel würde im falschen Licht dargestellt werden. Besonders kritisierten die Sprecher die in den vergangenen Wochen in verschiedenen deutschen und europäischen Großstädten stattgefundenen Kundgebungen, bei denen Israels Vorgehen im

Krieg verurteilt wurde. „Hetzmärsche gegen Israel“ nannten die Sprecher diese Demonstrationen. Dabei sei der Nahost-Konflikt einseitig dargestellt worden und Kinder hätten zu Propagandazwecken gedient. Auch die Demonstration in Marburg vor zwei Wochen sei eine „wohldurchdachte Inszenierung“ gewesen.
Die Sprecher forderten Frieden und ein Ende der Gewalt im Nahen Osten. Zugleich verlangten sie, dass die Existenz des Staates Israel von den Palästinensern anerkannt werden müsse. Die Kundgebung auf dem Marktplatz nahm einen friedlichen Ausgang.

#3 Kommentar von GrundGesetzWatch am 26. Januar 2009 00000001 13:12 123297557201Mo, 26 Jan 2009 13:12:52 +0100

Ich bin zwar vor einem halben Jahr aus der evangelischen Kirche ausgetreten, da sie übelste verfassungsfeindliche Islamisten (Murad W. Hofmann) als Redner in die evangelische Akademie Bad Boll einlädt, aber dieser Bericht lässt hoffen.

#4 Kommentar von AKH am 26. Januar 2009 00000001 13:53 123297799101Mo, 26 Jan 2009 13:53:11 +0100

Na das ist ja schonmal ein Anfang.
Vor wenigen Tagen durfen hier in Schwäbisch Gmünd nämlich 100 friedfertige türkische Mitbürger vor dem Rathaus und den Augen des OB gegen den Gazakrieg (i. e. gegen Israel) demonstrieren. Ordnungsbürgermeister Bläse ist ja bekanntermaßen nicht gerade türkenfeindlich.
Man stelle sich vor, die NPD wäre aufmarschiert und hätte gegen Israel demonstiert.

#5 Kommentar von BUNDESPOPEL am 26. Januar 2009 00000001 14:13 123297921002Mo, 26 Jan 2009 14:13:30 +0100

Nun auch Schwäbisch Gmünd. Prima, prima.

Das Lauffeuer, Solidarität mit Israel und Gesicht zeigen gegen linke Gewalt, erreicht alle Ecken und Winkel unseres Landes.

Das lob ich mir.

#6 Kommentar von Frechwurm am 26. Januar 2009 00000001 14:43 123298100202Mo, 26 Jan 2009 14:43:22 +0100

Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht: Wenn die Hamas tatsächlich bereits nach 18 Monaten (oder früher) einen Krieg mit Israel provoziert…und diesen dann auch bekommet…-…geht das ganze Musel-Kasperletheater genannt auch „Pali-Friedensdemo“ von neuem los, wenn die Europäischen Staaten weiter so in die Mega Rezession rutschen und die ersten Staatlichen Finanzsysteme kollabieren, wird daraus ein Brutaler Bürgerkrieg…und komisch…ich hab das Gefühl das jeder weiss das es passieren wird …nur wenn die deutschen Lemminge voller Angst hinter ihren Gardienen stehen und am Fenster miterleben müssen, was im Irak Iran Afghanistan an der Tagesordnung ist…dann ihr lieben (!) dann ist es bereits zu spät und die „Demokratie & Rechtsstaatlichkeit“ gehen den Bach runter !

#7 Kommentar von Schlernhexe am 26. Januar 2009 00000001 15:09 123298254703Mo, 26 Jan 2009 15:09:07 +0100

Schwäbisch Gmünd, mein Mann hat Verwandte dort.
Diese Stadt hat bezogen auf die Einwohnerzahl,
bundesweit einen der höchsten muslimischen Anteile.
Der Cousin meines Mannes zieht jetzt mit seiner Familie in ein kleines dorf 30km weiter weg, damit die Kinder in der Schule einen vernünftigern Untericht gewährleistet bekommen.

#8 Kommentar von Rucki am 26. Januar 2009 00000001 15:39 123298439803Mo, 26 Jan 2009 15:39:58 +0100

#3 GrundGesetzWatch

Deine Hoffnung auf einen Wandel in der ev. Kirche ist noch etwas verfrüht. Die PBC versteht sich als unabhängig und ist nach heutiger redensweise „evangelikal“.
Ich bin noch Mitglied in der ev. Kirche und versuche es mit Druck von unten und Aufklärung. Die sog. Evangelikalen und Freikirchen in D sind meistens „pro Israel“ das gehört sozusagen zu ihrem Selbstverständnis.

#9 Kommentar von Alster am 26. Januar 2009 00000001 16:14 123298647704Mo, 26 Jan 2009 16:14:37 +0100

Die Anzahl der Videos mit Gewalt-Demonstrationen in Deutschland und Europa der Pro Hamas hat sich auch hier bei PI zwar inflationär entwickelt, aber diese Gegendemonstration zu einer friedlichen Pro Israel Demonstration in Malmö am letzten Sonntag, 25.01. toppt Alles.
Zudem hat dort die Polizei zur Beruhigung für die Steine und Flaschen werfenden nichtangemeldeten Gegendemonstranten die „provozierenden“ angemeldeten Demonstranten vorzeitig vom Platz gewiesen (Duisburg lässt grüßen).

Auf dem zweiten Video unten wird laut und deutlich „Hitler ist groß“ (Hitler er stor)skandiert:

[12]

#10 Kommentar von antonio am 26. Januar 2009 00000001 17:02 123298937905Mo, 26 Jan 2009 17:02:59 +0100

#8 Rucki (26. Jan 2009 15:39)

„“Ich bin noch Mitglied in der ev. Kirche und versuche es mit Druck von unten und Aufklärung.““

Genau so geht´s.

Viel Erfolg und lass dich nicht entmutigen. 😉

#11 Kommentar von Ausgewanderter am 26. Januar 2009 00000001 17:39 123299157705Mo, 26 Jan 2009 17:39:37 +0100

Sollen die Pali-Faschisten Irael doch wieder angreifen! Welche Chance haben die ungebildeten, undisziplinierten Deppen denn gegen die Israelis?

Sechs-Tage-Krieg vergessen? Wieviel Musel-Käffer sind gegen die Israelis zu Felde gezogen und wurden – binnen sechs Tagen – abgewascht?! Und die Gutmenschen jaulten auf, die vielen Israelis gegen die paar Museln.

Nein, der Konflikt ist für uns momentan günstig, denn er ist die erste Gelegenheit, den Museln einen eisigen Wind in den Rauschebart wehen zu lassen.

Sie erfahren erstmals seit sie sich in unseren Ländern breit gemacht haben ganz offenen, unverhohlenen Widerstand. Und das Ganze dann noch schön unterlegt mit der Türken-Studie bezüglich Integration und Miß-Bildung! Das baut auf unserer Seite auf, bei den Museln törnt es ab.

Begleitet wird es von der Watsche die sich die beamteten Duisburger Antisemiten eingefangen haben. Die haben hoffentlich jetzt ihre Lektion gelernt, wo und was Recht ist, will heißen, gehen känftig hoffentlich mit dem gebotenen Nahcdruck gegen die Schätzchen vor. Dann sind die Aussichten gut, daß der erste Gang im Ring durchgezogen wird. Wollen mals sehen, wie die Flaschen in den Laberburgen dann reagieren.

Weiter so, die Museln riskieren jetzt, wieder eine massive Watsche vom Westen einzuheimsen – ist einmal mehr gut für ihr Selbstwertgefühl.

#12 Kommentar von elcat am 26. Januar 2009 00000001 19:21 123299770207Mo, 26 Jan 2009 19:21:42 +0100

Jetzt leuchtet auch in Schwäbisch Gmünd das Licht des 21. Jahrhunderts 🙂 Freundliches, sympathisches blau-weißes Leuchten, ein friedlicher Demozug, das Zivilisierte sind angesagt 🙂 Die Solidarität für Israel wird stärker. Bravo!

#13 Kommentar von max am 26. Januar 2009 00000001 21:21 123300490209Mo, 26 Jan 2009 21:21:42 +0100

Komisch das in Köln noch keine Pro.Israel Demo veranstaltet wurde?Wir haben doch viele Juden in Köln .Ob OBSchramma damit zutun hat,der Türkenfritz?Er hat vielleicht ihnen auch das Versammlungsverbot erteilt.Aber in Köln sind die verwortlichen Juden selber schuld,sie haben sich voriges Jahr beteidigt gegen den Anti-Islamisierungskongress.

#14 Kommentar von GrundGesetzWatch am 27. Januar 2009 00000001 01:22 123301932901Di, 27 Jan 2009 01:22:09 +0100

Bei uns werden die nicht „evangelikal“ genannt, sondern „fundamental“. Wenn ich zum christlich-islamischen Dialüg gehe, zitiert der leitende „Führer“ der katholischen Schäfchen zuerst mal 5 Minuten aus Mazyeks Islam.de wie die bösen fundametalen Christen Überhand nehmen und für alles Böse der Welt zuständig sind. Der zwischenzeitlich gestorbene Evangelische wurde von mir mit Hamas-TV und Farfour und Nauul konfrontiert, er dann ungerührt: hier seheh sie wie die Israelis (er sagt Israelis und meint Juden) die Palästinenser drangsalieren, daß ihnen gar nichts anderes als dies übrigbleibt. Ich kenne Islamkritiker im Nachbarort die kämpfen in der Kirche dagegen an. Ich lege mich lieber ´mit den Pfarrer an. Ich hab keine Gemeinsamkeit mehr mit denen. Die haben keine moralischen Werte. Agnostiker, die ich hier kennen lernte, die stehen für Humanismus und Aufklärung und haben moralische Werte. Ich denke beide Wege sind OK. Jeder sollte seinen suchen und finden. Hätte ich Kinder, würde ich nicht aus der Kirche austreten.