[1]Sehr geehrter Herr Bundespräsident, gestatten Sie mir den kurzen persönlichen Hinweis: ich bin mehrmals durch die europäischen Länder gefahren und habe Kunst und Archäologie zum Inhalt meiner Bücher gemacht. Nach Amerika zogen mich Jahr für Jahr eher die Wunder der Natur, die in meinen Berichten Vorrang hatten. In Israel entdeckte ich mit der Bibel in der Hand die jüdische Geschichte bis zum letzten Wüstenflecken, in Hochachtung vor einem Volk, das, immer gejagt und heimatlos, sich mit einem schmalen Streifen toter Erde begnügen musste, die sie unter großen Mühen fruchtbar zu machen verstand. Ich selbst glaube, dass das Leben nur im christlichen Glauben zu bewältigen ist. Auf diesem festen Boden stehen meine Kinder und die Familie. Die Politik lag immer sehr fern.
(Offener Brief von Ariana Malviden an Bundespräsident Horst Köhler)
Das änderte sich an einem Tag, als von einer der ersten Moscheen in Deutschland der Ruf vom Minarett: „Nieder mit den Christen“ kam. Es verstand nur niemand, es wurde auf Türkisch gerufen. Dann dauerte es nicht lange, bis ihre Stimmen auch in den Medien verkündeten, dass sie hierher gekommen sind, um ‚Deutschland und Europa für Allah zu gewinnen‘. Der Marsch der Muslime, die in der Partei der Grünen aufsteigen konnten, ist gut vorangekommen. Der Islam hat die Fangarme über den alten Kontinent ausgeworfen. Nicht mit Feuer und Schwert wie 1683 vor Wien, sondern durch bereitwillig geöffnete Türen und mit einer klugen, unauffälligen Strategie, einer friedlich scheinenden, aber drohend fordernden Weise. In falsch verstandener political correctness wurden die gröbsten Fehler gemacht. Die Meinung des Volkes wurde übergangen, und der Bürger hat von seinem Mitspracherecht keinen Gebrauch gemacht.
1.) 3.000 Moscheen und Gebetshäuser waren eine Landnahme nach der anderen und eine Kriegserklärung gegen jede Integration. Damals warnte die SPD und bestand auf einem turnusmäßigen Austausch der Gastarbeiter alle zwei Jahre, ohne Familiennachzug. Die CDU lehnte das aus familienpolitischen Gründen ab. Folgenschwer ist auch die unerträgliche Belastung unseres Sozialsystems, das dem deutschen Bürger Unsummen von Geldern entzieht. Wie will die Regierung rechtfertigen, dass sie die Zahl ausländischer Sozialhilfeempfänger in den letzten zehn Jahren auf das sechsfache ansteigen ließ? Wie kann sie verlangen, dass deutsche Bürger für die Unterstützung eines zugewanderten orientalischen Volkes aufkommen, einschließlich der Witwenrente für mehrere Frauen? Ist unserer Regierung nicht bekannt, dass das als eine Art Unterwerfung des Staates unter die Moslems gedeutet wird? In ihren Heimatländern wäre es unvorstellbar, für ausländische Einwanderer auch nur einen Pfennig zu zahlen.
2.) Seit 40 Jahren wächst der Zustrom und die Probleme häufen sich. In jedem Land, in dem der Islam in der Welt Fuß gefasst hat, folgte er einer militanten Mission. Die Schaltstellen sitzen in einem unüberschaubaren Netzwerk von Verbänden und Moscheegemeinden. Ganz offen sprechen sie von Machtpositionen in Deutschland, wie auch ein Cem Özdemir von den Grünen kürzlich verkündete, dass eine Türkin als Ministerin in Deutschland Normalität werden sollte. Er ist auch seit langem fleißig darum bemüht, die deutsche Bildungspolitik mitgestalten zu können, gemäß dem Aufruf des türkischen Premiers Erdogan, „die Politik eines jeden Landes, in dem wir uns befinden, zu beeinflussen und Druck auszuüben, um Beschlüsse der Parlamente in den jeweiligen Ländern zu erwirken.“ Das ist vielleicht nicht mehr so weit entfernt, wenn im Jahr 2030 der Anteil der Türken 40 Prozent beträgt und sie den Einzug ins Parlament nach Berlin anstreben werden. Eine türkische Islam-Kritikerin wies in einem Artikel darauf hin, dass Premier Erdogan die Aufsichtsbehörde für Religion zu einer Missionsbehörde des Islam umgeformt hat, mit einem Budget von einer Milliarde Euro. Allein in Deutschland leben und beten über 800 von der Türkei bezahlte Vorbeter in den Moscheen. Dass die Türkei Imame nach Europa und Deutschland schickt, erfahren wir erst, wenn eine solche Ausbildungsstätte wie in Berlin-Karlshorst eingerichtet wird. Es ist kaum bemerkbar, wie auch der steigende Ankauf von deutschen Grundstücken. Wie kann die deutsche Regierung das ignorieren, den Willen ihrer Bürger übergehen, Warnungen verdrängen und sogar leugnen?
3.) Wer verantwortet das unheimliche Schweigen in unserem Land, wenn über dieses schleichende Vordringen des Islam gesprochen wird? Wer bestimmt, dass solche Veranstaltungen aus ‚Sicherheitsgründen‘ verboten werden? Wer gebietet Kirchenvätern und Politikern Schweigen statt zur Verteidigung des Christentums aufzurufen? In der Münchner Universität wurde eine Vorlesung über ‚Christliche Werte in Wirtschaft und Gesellschaft‘ von der Süddeutschen Zeitung so attackiert, dass die Vorlesung zurückgezogen wurde. Dafür wurde ein Seminar über die Grundlagen der Scharia eingesetzt. Welche Kräfte sind da am Werk, die uns zum Wegschauen zwingen und unser Denken manipulieren wollen? Ein Staat hat in dem Augenblick seine Aufgabe verfehlt, in dem sich der Bürger nicht mehr sicher fühlen kann, in dem er zudem befürchtet, dass die deutsche Heimat langsam verloren geht – wobei er schon wieder unsicher wird, weil das Wort ‚deutsch‘ und ‚Heimat‘ auf die Verbotsliste gesetzt wurde. Der Ministerpräsident von Sachsen sagte in einer Versammlung: „Die Sprache in Sachsen ist Deutsch“, worauf die Türken im Saal protestierten. Die Deutschen blieben stumm. Wohin sind wir in unserem Land gekommen, dass ein ethnisch fremdes Volk das Wort ‚deutsch“ ungestraft mit ‚Nazi‘ gleichsetzen darf? Die Medien schweigen, wo sie sprechen müssten, und verstecken sich hinter einer Integration, die nie stattgefunden hat und türkischerseits auch nie beabsichtigt war. Premier Erdogan nannte sogar eine Anpassung an deutsche Kultur und Lebensweise ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Niemand wies ihn in die Schranken. Warum schweigen sie alle, wenn Schriftsteller und Autoren, die auf die Gefahren hinweisen, an den Pranger gestellt, verfolgt und mit dem Tod bedroht werden? Ist es nicht eine Absurdität, wenn Türken das Land, in das sie eingewandert sind, mit der Verfolgung Andersgläubiger in Unruhe versetzen?
4.) Political correctness hat Deutschland schweren Schaden zugefügt, denn Politik wurde auf den Kopf gestellt. Korrektheitswahn führte dazu, dass sich das christliche Land vor einer fremden Religion verbeugte und in die Identitätskrise geriet. Statt Anpassung an das Einwanderungsland zu fordern, wurde den Muslimen eine Flut von Sonderrechten gewährt, die bis ins Groteske reichen, vom Verschwinden der Hunde auf den Straßen bis zu besonderen Rechten für junge Türken in Berliner Schwimmbädern, die türkische Frauen in voller Kleidung benutzen dürfen. Statt Wohlverhalten vor deutschen Bürgern zu verlangen wird von uns Wohlverhalten vor einer aggressiven Religion erwartet. Wir werden mit einer gefährlichen Umkehrung der Fakten konfrontiert, mit einer ausgeklügelten Taktik, die die Wahrheit verdreht und leugnet, weil die Zwecklüge nach den Geboten des Korans erlaubt ist. Man kann die Politik in Deutschland nicht ständig auf den Kopf stellen. Einwanderer haben sich grundsätzlich an die Gesetze und den Lebensstil des Einwanderungslandes zu halten. Ein Kulturkreis, der in Asien beheimatet und dem unseren von Grund auf entgegengesetzt ist, lässt sich nicht integrieren.
5.) Herr Präsident, Sie wissen, dass in einigen deutschen Städten und vielen Stadtteilen und Landgemeinden die Türken in der Mehrheit sind und das Straßenbild verändern, wo sich Deutsche unter verschleierten Frauen mit Scharen von Kindern schon in der Fremde fühlen, weil sie das Siegergebaren stört und nicht nur die verbalen Angriffe, sondern auch Arroganz, die sich gelegentlich im Spucken vor Deutschen bemerkbar macht. Dass wir uns nicht missverstehen: Es geht nicht um Muslime, die friedlich ihrer Arbeit nachgehen und sich dem deutschen Rechtsstaat anpassen. Dennoch haben moderate Muslime bisher nicht ein einziges Mal Extremisten in die Schranken gewiesen. Es geht um die Mehrheit, die den Geboten des Korans folgt und die Unterwerfung der ‚Ungläubigen‘ fordert. Es geht auch um extremistische Vereine, die dem Staat bekannt sind und noch immer nicht ausgewiesen werden. Es sind verfassungsfeindliche Unternehmen wie die Milli-Görüs-Gemeinschaft, die über das ganze Bundesgebiet verteilt ist und noch geduldet wird. Der Staat regte sich nicht einmal, als Premier Erdogan öffentlich verkündete, dass „die drei Millionen registrierten Türken in Deutschland ein Teil der Türkei auf vorgeschobenem Posten sind und Druck ausüben können, um Beschlüsse der Parlamente in den jeweiligen Ländern zu erwirken.“ Das ist der Islam als Machtfaktor, wie er sich in jedem eroberten Land offenbart und wie es im Koran 33.28 steht:
Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.
6.) Wenn manchmal zu hören ist, was seien schon ein paar Millionen Türken unter 82 Millionen Deutschen, so hinkt dieser Vergleich. Die historische Erfahrung sagt, dass ein Land Ausländer nur verkraften kann, wenn der Anteil unter 5 Prozent liegt. Wir sind bei 11 Prozent. Nach vorliegender Statistik beträgt im Jahr 2030 der Anteil der Türken in Deutschland 40 Prozent. Sicher ist Ihnen, Herr Präsident, der Ausspruch eines hier lebenden Moslemführers bekannt: „In den Kreißsälen werden wir euch besiegen.“ Die Zukunft vieler europäischer Großstädte, wie auch Brüssel, ist muslimisch. Rotterdam hat einen muslimischen Bürgermeister. In Schweden verkaufen Moslems T-Shirts mit dem Aufdruck: „2030 übernehmen wir das Land.“ Für das Jahr 2040 befürchtet man eine muslimische Bevölkerungsmehrheit. In öffentlichen Schulen führen islamische Klassen schon ihren eigenen Unterricht durch. In England, wo Muslime bereits die Islamflagge über London wehen sehen, müssen britische Polizisten Koranunterricht nehmen und Grundzüge der Scharia lernen. Auch wir verdrehen Fakten, wenn wir in den Schulen Koranunterricht einführen, statt unseren christlichen Religionsunterricht wieder aufzunehmen.
7.) In Deutschland ist die Landnahme schleichend, in den Städten, in kleinen Bezirken und auf dem Land. Die Regierung übersieht bewusst, wenn Grundstücke aufgekauft werden und kleine Moscheen und muslimische Vereine entstehen. Doch seit einiger Zeit macht sich in der Bevölkerung Unruhe bemerkbar. Sie nimmt zu, wenn Muslimführer dazu aufrufen, sich nicht an die deutschen Gesetze zu halten, aber deutsche Politiker die Aufnahme von Teilen der Scharia in das deutsche Gesetz erwägen – ein Gesetz, das nicht nur gegen unsere Rechtsordnung, sondern auch jedem westlichen Recht entgegengesetzt ist. Dass Türken nur Verachtung für dieses westliche Rechtssystem zeigen, stört unsere Regierung nicht. Neben die Unruhe tritt auch Unsicherheit, denn die Bürger sehen, dass sie mundtot gemacht werden, wenn sie über ihre Ängste und Bedrohungen sprechen wollen. Es ist ein Straftatbestand, wenn sie als ‚Fremdenfeinde‘ und ‚Rassisten‘ beleidigt und christlich-konservative Vereine als ‚Volksverhetzer‘ diffamiert werden. Dabei ist es der Islam selbst, der genau das seit Jahrhunderten praktiziert hat: Hetze und Rassismus gegen Andersgläubige. Finden Sie nicht, Herr Präsident, dass es ein Psychodefekt ist, Menschen zum Schweigen zu bringen, indem man sie als Extremisten in die Nazi-Ecke drängt? In eine Zeit, die abgelaufen ist, mit der die Generationen danach nichts mehr zu tun haben?
8.) Die Zeichen stehen schlecht in einem Land, wenn ein orientalisches Volk einen psychologischen Eroberungsfeldzug gegen westliche Werte führen darf. Dank der Verfolgung durch türkische Beobachtungszentralen haben wir die Meinungsfreiheit verloren. Das lässt verhängnisvolle Erinnerungen aufsteigen. Der Staat ignoriert aus unerklärbaren Gründen, dass eine türkische Minderheit, oft schon in Verbindung zu Linksradikalen, uns vorschreiben will, was wir aus dem Selbstverständnis unserer Kultur sagen oder veröffentlichen. Es ist aber völlig gleichgültig, ob unser Tun und Handeln den Muslimen gefällt oder nicht. Es steht ihnen frei, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie müssen nicht auf christlichem Boden leben. Sind Sie nicht auch der Meinung, Herr Präsident, dass dieses verhängnisvolle Wegschauen und die Schweigespirale, in der sich Medien, Politiker und Kirchenvertreter längst verfangen haben, ein Ende haben müssen und dass der deutsche Staat endlich Zeichen setzen und Gesetze ändern muss, in einer erst wieder zu erlernenden Souveränität?
9.) Ich habe mich immer und immer wieder gefragt, warum nie ein Aufschrei kam, wenn christliche Kirchen in der Türkei konfisziert und geschlossen und Christen verfolgt und ermordet wurden, während in der christlichen Welt eine Moschee nach der anderen entstand. Wie kann der Islam für sich Religionsfreiheit fordern, während die Christen in der Türkei verjagt wurden und in dem 82-Millionenvolk zur 0,1%-Minderheit zusammengeschrumpft sind? Die Presse verschweigt, dass Kardinal Meisner kürzlich in die Türkei reiste, um devot den Bau einer Kirche in Tarsos, der Stadt des Paulus, zu erbitten und abgewiesen wurde. Auch die Kirche schweigt und zieht sich wie immer in dunkle Nischen zurück. Sie ließ die Gläubigen schutzlos allein und trägt für die leeren Gotteshäuser eine schwere Verantwortung. Sie verharrte in ihrem Schweigen sogar, als der Koordinationsrat der türkischen Vereine in Nordrhein-Westfalen es aller Welt schriftlich gab: „Die Kreuze müssen verschwinden, der Islam ist die stärkste Kraft, der Islam wird siegen.“ Ist es nicht grotesk, Respekt vor dem muslimischen Glauben zu erwarten, während Muslime die christlichen Glaubenswerte bis in den Tod mit Hass verfolgen? Wann werden Staat und Kirche erkennen, dass der islamische Kulturkreis und der westliche Kulturkreis niemals und zu keiner Zeit vereinbar sind, und dass in der europäischen Geschichte eine Anpassung auf Dauer nie stattgefunden hat, dass der Gegensatz zwischen ziviler Gesellschaft in der westlichen Welt und dem Islam, für den ausschließlich der Koran maßgebend ist, unüberbrückbar ist?
10.) Es sind Christen, die wissen möchten, wie sich unsere Regierung zu den Worten des Präsidenten der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, El-Zayat, stellt: „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir… Entscheidend ist, dass wir hier unsere Religionsfreiheit haben und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahr 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist und dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimische Richter haben. Dieses Land ist unser Land.“ Ist unser Schweigen nicht Verrat am Christentum?
11.) Wir haben nicht nur die Meinungsfreiheit verloren, aus Angst vor Verfolgung. Auch die Demokratie hat versagt, wie unser Rechtsstaat versagt hat. Ich meine nicht nur Köln, als plötzlich die Naziherrschaft vor unseren Augen stand. Ich denke auch an andere Überfälle auf Deutsche, als der ARD-Sender meldete, Neonazis hätten ein Erntedankfest in Bad Soden überfallen. Es war aber eine türkisch-arabische Bande, die die Deutschen krankenhausreif schlug. Dass ARD nicht widerrufen hat, war ein schwerer Fehler. Wie schützt uns der Staat, wenn die Gewalttaten, wie es sich zeigt, zunehmen, wenn ein fremdes Volk auf deutschem Boden bereits zu Angriffen übergeht und die deutsche Polizei vom türkischen Clan bedroht wird?
12.) Ist sich unsere Regierung bewusst, dass wir in einer Zeit der Völkerwanderung aus Vorderasien nach Europa leben und sie die Verantwortung für Deutschland und für die nächsten Generationen trägt? Wenn wir Christen, wie die Muslime in Deutschland, zu Millionen in die Türkei eingewandert wären, sei es um der schönen Landschaft willen oder weil überall die Erinnerung an die griechische Antike wach ist: Wie würde der türkische Staat nach den bisherigen Erfahrungen mit den Christen umgehen? Sich vor einer fremden Religion zu verneigen, die die Vernichtung des Christentums anstrebt, bedeutet Negation unserer christlich geprägten Weltordnung. Müssen wir den Menschen nicht klarmachen, Herr Präsident, dass es die Schicksalsfrage dieses Jahrhunderts ist?
Sie haben einmal gesagt: „Ich liebe unser Land. Gott segne das Land.“ Und was empfinden Sie, wenn Menschen in diesem Land schon heute sagen: „Dies ist nicht mehr mein Vaterland“?
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