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Italienischer Bürgermeister verbietet Burkas

Bortolotti [1]Der Bürgermeister der norditalienischen 500-Seelen-Gemeinde Azzana Decimo, Enzo Bortolotti [2] (Foto), hat mehrere Erlasse gegen die Islamisierung seiner Gemeinde verabschiedet. Ab sofort ist das Tragen von Ganzkörper-Schleiern, islamische Gebete auf der Straße und der Bau von Moscheen in Azzana Decimo verboten. Andere Gemeinden in Norditalien wollen sich an der friaulischen Regelung ein Beispiel nehmen.

Die österreichische Presse [3] berichtet:

Ein Verbot für den Ganzkörperschleier von konservativen Muslimas hat die kleine norditalienische Gemeinde Azzana Decimo ins Rampenlicht gerückt: Die rechtspopulistische Regierungspartei Lega Nord hat in der Gemeinde in der Nähe der friaulischen Stadt Pordenone eine Geldstrafe von 500 Euro für die Missachtung des Vermummungsverbotes eingeführt.

Die Burka, die Muslimas von Kopf bis Fuß bedeckt, sei in der Öffentlichkeit in Italien verboten, weil die Person dadurch nicht zu identifizieren sei, was für die Sicherheit gefährlich ist, betonte der Bürgermeister der Ortschaft, Enzo Bortolotti, nach Angaben italienischer Medien. Es ist der zweite Anlauf für ein Burka-Verbot, nachdem der Staatsrat das erste Gesetz mit dem Argument abgelehnt hatte, dass die Burka keine Maske sei.

Restaurants sollen friaulisch kochen

Die neue Initiative Bortolottis wurde von einigen Vertretern der islamischen Gemeinschaft in Italien als rassistisch bezeichnet. Die friaulische Gemeinde will aber noch weiter gehen und islamische Gebete auf der Straße, den Bau von Moscheen und den Aufenthalt von Roma auf ihrem Gebiet verbieten. Außerdem müssen Ethno-Restaurants auch typisch friaulische Gerichte anbieten. Denselben Schritt hatte vor kurzem die toskanische Gemeinde Lucca gewählt (mehr …) [4]. Bortolotti wolle damit dem „gesellschaftlichen Verfall“ entgegenwirken.

Ob es irgendwann auch einen solch‘ couragierten Bürgermeister in einer deutschen Gemeinde geben wird? Man wird ja wohl noch träumen dürfen…

» info@enzobortolotti.com [5]

(Spürnase: Eisfee)

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Offener Brief eines IDF-Soldaten nach Gaza

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Israel,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[6]Lieber Bürger aus Gaza, hallo. Während die Welt die Ruinen von Gaza betrachtet, gehen Sie heim in Ihr Haus, das immer noch steht. Dennoch bin ich mir sicher, Ihnen ist klar, dass jemand bei Ihnen zuhause war, während Sie weg waren. Dieser jemand war ich.

Ich verbrachte viele Stunden damit, mir vorzustellen, wie Sie reagieren würden, wenn Sie nach Hause kommen. Wie Sie sich fühlen würden, wenn Sie begreifen, dass IDF-Soldaten auf Ihren Matratzen geschlafen haben und Ihre Bettdecken benutzt haben, um sich warm zu halten.

Ich wusste, es würde Sie wütend und traurig machen und dass Sie diese Verletzung der intimsten Bereiche Ihres Lebens von denen, die Sie als Ihre Feinde definieren, als schwere Beleidigung empfinden würden. Ich bin überzeugt, Sie verabscheuen mich mit ungezügeltem Hass und haben nicht den geringsten Wunsch, sich anzuhören, was ich zu sagen habe. Gleichzeitig ist es mir wichtig, das Folgende zu sagen, in der Hoffnung, dass auch nur die kleinste Chance besteht, Sie könnten mich hören.

Ich habe viele Tage bei Ihnen zuhause verbracht. Die Gegenwart von Ihnen und Ihrer Familie war in jedem Winkel spürbar. Ich habe Ihre Familienporträts an der Wand gesehen und an meine Familie gedacht. Ich sah die Parfüm-Fläschchen Ihrer Frau auf der Kommode und dachte an meine Frau. Ich sah das Spielzeug Ihrer Kinder und Ihre englischsprachigen Schulbücher. Ich sah Ihren Computer und wie Sie das Modem und das schnurlose Telefon neben dem Bildschirm aufgestellt haben, genauso wie ich es auch mache.

Ich wollte Sie wissen lassen, dass wir, trotz der großen Unordnung, die Sie in Ihrem Haus vorfanden, die beim Suchen nach Sprengstoff und Tunneln entstanden ist (was wir in anderen Häusern tatsächlich gefunden haben), unser Bestes getan haben, Ihre Besitztümer mit Respekt zu behandeln. Als ich den Computertisch verschoben habe, steckte ich die Kabel aus und legte sie ordentlich auf den Boden, wie ich es bei meinem eigenen Computer machen würde. Ich habe den Computer sogar mit einem Kleidungsstück gegen den Staub geschützt. Ich versuchte, die Kleidungsstücke, die beim Verschieben des Kleiderschranks raus gefallen waren, wieder einzuräumen, wenn auch nicht genau so, wie Sie es getan hätten, aber immerhin ging so nichts verloren.

Ich weiß, dass die Verwüstung, die Einschusslöcher in Ihren Wänden und die Zerstörung der Häuser in Ihrer Nähe meine Erklärungen lächerlich erscheinen lassen. Dennoch ist es für mich wichtig, dass Sie mich, uns verstehen, und ich hoffe, dass Sie ihre Wut und Kritik gegen die richtigen Stellen kanalisieren werden.

Ich beschloss, Ihnen diesen Brief zu schreiben, weil ich bei Ihnen zuhause gewohnt habe.

Ich kann vermuten, dass Sie gebildet und intelligent sind und dass in Ihrem Haushalt Universitätsstudenten wohnen. Ihre Kinder lernen englisch und Sie haben eine Internetverbindung. Sie sind nicht unwissend; Sie wissen, was um Sie herum vorgeht.

Darum bin ich sicher, Sie wissen, dass Kassam-Raketen aus Ihrer Nachbarschaft auf israelische Städte und Dörfer abgefeuert wurden.

Wie konnten Sie sich diese wöchentlichen Abschüsse mit ansehen und nicht denken, dass wir eines Tages „jetzt ist genug“ sagen würden!? Haben Sie je bedacht, dass es vielleicht falsch sein könnte, Raketen auf unschuldige Zivilisten abzufeuern, die versuchen, ein normales Leben zu führen, ganz ähnlich wie Sie? Wie lange dachten Sie, würden wir zurücklehnen, ohne etwas zu unternehmen?

Ich kann Sie sagen hören: „Das bin nicht ich, das ist die Hamas.“ Meine Intuition sagt mir, dass Sie nicht ihr eifrigster Unterstützer sind. Wenn Sie die traurige Realität, in der Ihr Volk lebt, genau betrachten und versuchen, sich nicht selber zu betrügen oder nach Ausreden über die „Besatzung“ zu suchen, müssen Sie sicher zum Schluss kommen, dass die Hamas Ihr wirklicher Feind ist.

Die Realität ist so simpel, dass sie sogar ein siebenjähriges Kind verstehen kann: Israel hat sich aus dem Gazastreifen zurückgezogen, seine Militärbasen entfernt wie auch die Bürger der Siedlung Gush Katif. Trotzdem versorgten wir Sie weiterhin mit Elektrizität, Wasser und Hilfsgütern (und das weiß ich sehr genau, weil ich während meines Einsatzes als Reservist die Grenzübergänge mehr als einmal bewacht habe und mit eigenen Augen hunderte Lastwagen voller Hilfsgüter täglich in ein blockadefreies Gaza hineinfahren sah).

Trotz all dem hat die Hamas aus Gründen, die nicht verstanden werden können und mit einem Mangel mit rationaler Logik Raketen auf israelische Städte abgefeuert. Drei Jahre lang haben wir auf die Zähne gebissen und uns zurückgehalten. Am Ende konnten wir es nicht mehr länger ertragen und betraten den Gazastreifen, Ihre Nachbarschaft, weil wir jene loswerden wollten, die uns töten wollen. Eine schmerzliche Wahrheit, aber sehr einfach zu verstehen.

Sobald Sie mir zustimmen, dass die Hamas unser Feind ist und dass es Ihrem Volk wegen diesen Leuten schlecht geht, werden Sie verstehen, dass ein Wandel von Innen her kommen muss. Ich bin mir dessen sehr bewusst, dass das, wovon ich spreche, viel einfacher aufzuschreiben ist, als auszuführen, aber ich sehe keinen anderen Weg. Sie, die Sie mit der Welt verbunden sind und um die Bildung Ihrer Kinder besorgt sind, müssen gemeinsam mit Ihren Freunden, einen zivilen Aufstand gegen die Hamas anführen.

Ich schwöre Ihnen, wenn die Bürger Gazas damit beschäftigt wären, Straßen zu pflastern, Schulen zu bauen und Fabriken oder kulturelle Einrichtungen zu eröffnen, anstatt sich in Selbstmitleid zu wälzen, Waffen zu schmuggeln und den Hass gegen Ihre israelischen Nachbarn zu schüren, wären Ihre Häuser jetzt nicht ruiniert. Wenn Ihre Anführer nicht korrupt und vom Hass getrieben wären, wäre Ihr Heim nicht angetastet worden. Wenn jemand aufgestanden wäre und ausgerufen hätte, dass es keinen Grund gibt, unschuldige Zivilisten mit Raketen zu bewerfen, wäre ich nicht als Soldat in Ihrer Küche gestanden.

Sie sagen mir, Sie hätten kein Geld? Sie haben mehr, als Sie sich vorstellen können.

Noch bevor die Hamas die Kontrolle über Gaza übernommen hat, zu Zeiten Yasser Arafats, wurden Millionen, wenn nicht Milliarden von Dollars von der weltweiten Gemeinschaft an die Palästinenser gespendet, die dann dazu benutzt wurden, Waffen zu kaufen oder direkt auf den Bankkonten Ihrer Anführer gelandet sind. Die Golfstaaten, die Emirate – Ihre Brüder, Ihr Fleisch und Blut, gehören zu den reichsten Nationen der Welt. Wenn es nur ein schwaches Gefühl der Solidarität zwischen den arabischen Nationen gäbe, wenn diese Nationen auch nur das geringste Interesse daran hätten, das palästinensischeVolk wieder aufzubauen – wäre Ihre Lage ganz anders.

Sie müssen doch Singapur kennen. Die Landmasse dort ist nicht viel größer als der Gazastreifen und es gilt als das zweitbevölkertste Land der Welt. Dennoch ist Singapur ein erfolgreiches, blühendes und gut geführtes Land. Warum sollte das gleiche nicht auch für Sie gelten?

Mein Freund, ich würde Sie gerne beim Namen nennen, aber das mache ich nicht in der Öffentlichkeit. Ich möchte, dass Sie wissen, dass ich hundertprozentig einverstanden bin damit, was mein Land getan hat, was meine Armee getan hat und was ich getan habe. Mir tut die Zerstörung leid, in der sich Ihre Nachbarschaft momentan befindet. Für mich persönlich habe ich getan, was ich konnte, um den Schaden an Ihrem Heim so gering wie möglich zu halten.

Meiner Meinung nach haben wir viel mehr gemeinsam, als Sie vielleicht denken. Ich bin ein Zivilist, kein Soldat und im meinem Privatleben habe ich nichts mit dem Militär zu tun. Dennoch bin ich verpflichtet, mein Heim zu verlassen, eine Uniform anzuziehen und meine Familie zu schützen, jedes Mal, wenn wir angegriffen werden. Ich habe keine Lust, noch einmal mit einer Uniform bekleidet in Ihrem Haus zu sein und ich wäre über glücklich, mit Ihnen als Ihr Gast auf Ihrem wunderschönen Balkon zusammenzusitzen und süßen Tee zu trinken, gewürzt mit dem Beifuß, der in Ihrem Garten wächst.

Der einzige Mensch, der diesen Traum wahr machen könnte, sind Sie. Übernehmen Sie Verantwortung für sich selbst, Ihre Familie, Ihr Volk und fangen Sie an, die Kontrolle über Ihr Schicksal in die Hand zu nehmen. Wie? Ich weiß es nicht. Vielleicht kann man vom jüdischen Volk ja etwas lernen, das sich aus der zerstörerischsten menschlichen Tragödie des zwanzigsten Jahrhunderts wieder erhoben hat und, statt in Selbstmitleid zu versinken, ein blühendes, aufstrebendes Land aufgebaut hat. Es ist möglich und es liegt in Ihren Händen.

Ich bin bereit Ihnen beizustehen und Ihnen zu helfen.

Aber nur Sie können das Rad der Geschichte drehen.

Mit freundlichen Grüssen,
Yishai, IDF-Reservist

Dieser Brief wurde in englischer Sprache auf aish.com [7] veröffentlicht. Übersetzung PI

(Spürnase: Moderater Taliban)

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Beschneidungsgegnerinnen nackt gedemütigt

geschrieben von PI am in Afrika,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Beschneidungsmesser [8]Im westafrikanischen Staat Sierra Leone, wo fast 100 Prozent der Frauen durch Beschneidung genitalverstümmelt werden und anschließend ein Leben voller Schmerzen und Qualen zu erwarten haben, sind vier Journalistinnen, die sich gegen islamische und afrikanisch-kultische Frauenbeschneidungen eingesetzt hatten, entführt und gezwungen worden, splitternackt durch einen Ort zu laufen [9].

Die vier Frauen wurden zur Strafe für ihren Kampf um die Menschenrechte öffentlich gedemütigt. Die Chefin einer afrikanischen Pro-Beschneidungs-Geheimorganisation bekannte sich zu der Entführung. Die Frauen seien „in unser Gewahrsam genommen worden, weil sie sich im Radio unvorteilhaft über die Genitalverstümmelung geäußert haben“. Als ob es an einer Genitalverstümmelung irgend etwas „Vorteilhaftes“ gäbe.

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NRW: Keine Herkunftserfassung von Straftätern

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Ingo Wolf mit Wolfgang Schäuble [10]Um dem Bürger auch weiterhin die Zuwanderung von bildungsschwachen Menschen aus islamischen Ländern als Bereicherung verkaufen zu können, setzt NRW auf größtmögliche Verschleierung [11]. Eine statistische Erfassung des Migrationshintergrundes von Tatverdächtigen ist zur Bekämpfung des aktuellen Kriminalitätsgeschehens nicht erforderlich, ließ Innenminister Wolf (FDP, auf dem Foto mit Wolfgang Schäuble) uns wissen.

Eine wirksame Bekämpfung der Kriminalität sei eher in einer Auseinandersetzung mit Bedingungen, die kriminelles Verhalten begünstigen, zu suchen, sagte Wolf weiter.

Wozu die hohe Gewaltbereitschaft im Dunstkreis der Friedensreligion und die innerfamiliäre Gewalt [12] dort natürlich nicht gehören.

» Email an NRW-Innenminister Ingo Wolf: poststelle@im.nrw.de [13]

(Spürnase: Puserkatze)

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Klüngelbrüder gegen Bürgerprotest

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

gegendemo [14]Nachdem der „Widerstand“ gegen die monatlichen Mahnwachen [15] der Bürgerbewegung Pro Köln vor der Ehrenfelder DITIB-Moschee immer schwächer wurde (Foto: Kommunistische Gegendemonstranten am 13. Dezember [16]), und die Kundgebungen die letzten Male fast störungsfrei verlaufen konnten, wollen die erbitterten Feinde des bürgerlichen Protestes jetzt wieder bewährte Koalitionen bilden. Einen Aufruf der DKP-nahen, linksextremen und vom Verfassungsschutz beobachteten VVN unterzeichnen neben Pfarrern auch Politiker der skandalgeschüttelten CDU [17] und der FDP.

Der Text des Aufrufs:

Liebe Ehrenfelder Bürgerinnen,
Liebe Ehrenfelder Bürger,

am 14. Februar 2009 plant die rechtsextreme „Bürgerbewegung pro Köln“ erneut eine Demonstration an der Venloer Straße/Ecke Fuchsstraße. Die Organisation gibt vor, für die Menschenrechte zu sein. Aber in Wahrheit geht es ihr darum, die Ehrenfelder Bürgerinnen und Bürger verschiedener Herkunft gegeneinander aufzuhetzen. Mit rassistischen Parolen soll das friedliche Miteinander gestört werden. Das Schüren von Ängsten ist nicht die Vertretung eines Bürgerwillens, sondern dient ausschließlich der Wahlkampfpropaganda.

Wir sind nicht bereit, das hinzunehmen. Wir sagen NEIN zu Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Wir sagen NEIN zur Diskriminierung von MItbürgern. Wir stellen uns schützend vor diejenigen, die diffamiert werden.

Wir wollen, dass die Menschen in Ehrenfeld gemeinsam ihre Lebenswelten gestalten können – egal welcher Herkunft sie sind oder welchen Glauben sie haben. Wir treten ein für einen Dialog der Kulturen und der Religionen. Wir wollen nicht das Trennende, sondern das Gemeinsame betonen – Für ein friedliches Miteinander iin Ehrenfeld!

Daher rufen wir Sie auf: Zeigen Sie dem Rassismus die Rote Karte. Zeigen Sie Flagge für Ehrenfeld. Kommen Sie am Samstag, den 14. 02.2009 zur Kundgebung gegen die Rechtsextremen.

Treffpunkt:

Vor dem Gelände der DITIB, Venloer Straße/Ecke Fuchsstraße
10:00 Uhr

Was wir planen:
· Einen friedlichen Protest gegen Rassismus – Für kulturelle Vielfalt
· Möglichkeit der kreativen Teilnahme: Beteiligen Sie sich am Kunstprojekt „Engel der Kulturen“
· „Ehrenfeld ist bunt, nicht braun!“

Ehrenfelder Bündnis gegen Rechtsextremismus

Erstunterzeichner:
Ateliergemeinschaft Merten und Dietrich
Ayse Aydin, DITIB
Brigitta von Bülow, Bündnis 90/Die Grünen
Semra Celik, DIDF Ehrenfeld
Jochem Falkenhorst, CDU
Siegfried Kuttner, Pfarrer, Vorsitzender des Presbyteriums
Marlis Pöttgen, FDP
Cornelia Schmerbach, SPD
Katholischer Pfarrer Heiner Schwirten, Ehrenfeld
Josef Wirges, Bezirksbürgermeister
Yesim Yesil Bal, Die LINKE

Und viele weitere Ehrenfelder Bürgerinnen und Bürger

V.i.S.d.P.: VVN/BdA, Venloer Str. 440, 50825 Köln

Bedauerlicherweise versäumen es die Unterzeichner, irgendwelche Beweise für ihre schwer wiegenden Vorwürfe gegenüber Pro Köln vorzulegen. Da trifft es sich gut, dass der Wahlkampf vor der Tür steht und man demnächst an den Wahlkampfständen von CDU und FDP qualifizierte Informationen und Erklärungen einholen kann. Auch zu der merkwürdigen Koalition der Kölner Klüngelparteien mit Altkommunisten und rotem Mob.

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Deutscher Terrorist verhaftet

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Deutschland scheint immer mehr ins Fadenkreuz islamischer Terroristen zu rücken. Immer unverschämter werden die Drohungen der Muslime im Internet, und immer öfter werden Terroristen entdeckt, die als Deutsche unter uns leben – sei es ein in Paris verurteilter Konvertit [18] oder der Kaidaterrorist Aleem N., gegen den zur Zeit in Koblenz verhandelt wird. Am Flughafen Stuttgart wurde jetzt ein weiterer deutscher Staatsbürger, der auf den typisch deutschen Namen Sermet I. hört, als einreisender Terrorist festgenommen.

AOL berichtet [19]:

Der Bundesanwaltschaft ist die Festnahme eines mutmaßlichen Mitglieds der Terrororganisation al Qaida gelungen. Der 30-jährige deutsche Staatsangehörige wurde bei der Einreise am Flughafen Stuttgart festgenommen. Er soll unter anderem Material für eine der Schlüsselfiguren der al Qaida in Deutschland beschafft haben.

Ein mutmaßliches Mitglied der Terrororganisation al Qaida ist bei der Einreise in die Bundesrepublik am Flughafen Stuttgart festgenommen worden. Wie die Bundesanwaltschaft am Samstag in Karlsruhe mitteilte, handelt es sich um den 30 Jahre alten deutschen Staatsangehörigen Sermet I.

Dem Mann wird vorgeworfen, Bargeld und militärische Gegenstände für das Terrornetzwerk beschafft zu haben. Ihm werden Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung und in drei Fällen Verstöße gegen das Außenwirtschaftsgesetz zur Last gelegt.

Spätestens Mitte des Jahres 2004 soll er nach den Ermittlungen mit dem inzwischen in Koblenz vor Gericht stehenden Deutschen pakistanischer Herkunft, Aleem N., übereingekommen zu sein, sich an den Aktivitäten von al Qaida in dieser Form zu beteiligen.

Im Rahmen der Übereinkunft soll der Beschuldigte im Sommer oder Herbst des Jahres 2006 fünf Entfernungsmesser, ein Nachtsichtgerät und ein Bündel Geld und bei zwei weiteren Gelegenheiten in der Zeit von August 2004 bis Dezember 2006 jeweils fünf Entfernungsmesser an Aleem N. übergeben haben, der die Gegenstände jeweils bei einer seiner Reisen in das afghanisch-pakistanische Grenzgebiet an Verantwortliche der al Qaida übergab.

Sermet I. wurde laut Bundesanwaltschaft bereits am Freitag aufgrund eines am 22. Januar erlassenen Haftbefehls festgenommen. Der Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof ordnete am Samstag Untersuchungshaft an. Mit den weiteren Ermittlungen ist das baden-württembergischen Landeskriminalamts betraut.

Aleem N. ist eine der Schlüsselfiguren der al Qaida in Deutschland. Er wurde im Februar 2008 festgenommen und muss sich derzeit vor dem Oberlandesgericht Koblenz wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung, nämlich al Qaida, verantworten. Aleem N. hat nach den Ermittlungen auch den Bonner Islamisten Bekkay Harrach, der vor wenigen Wochen in einem gegen Deutschland gerichteten Terror-Video auftauchte, mit einem Empfehlungsschreiben für die Ausbildung in einem Terrorlager ausgestattet.

(Spürnase: Bernd von S.)

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Währungsunion im südlichen Afrika?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Robert Mugabe [20]In den letzten Jahren wurde viel über die Situation in Simbabwe und die Verbrechen des Robert Mugabe geschrieben. Demnächst wird dieser alte, starrköpfige, irre Mann, der aus der Getreidekammer Afrikas ein Armenhaus mit 96 Prozent Arbeitslosigkeit und einer nie dagewesenen und nie vorstellbaren Inflation gemacht hat, der verantwortlich für den Ausbruch der Cholera mit bisher über 3000 Toten ist, 85 Jahre alt.

Mit allen nur möglichen Tricks versucht Mugabe an der Macht zu bleiben, zu seinem und vor allem auch zum Schutz der zahlreichen Speichellecker, die unter seiner Herrschaft reich geworden sind. Nach langen Monaten des Verhandelns scheint es jetzt zu einer Regierung der nationalen Einheit in Simbabwe zu kommen. Es gibt Zeichen der Hoffnung. Die Rolle Südafrikas war eher eine unrühmliche. Zwar hat man bis zu drei Millionen Flüchtlinge aus dem Nachbarland aufgenommen, allerdings wurde diese an sich humanitäre Großleistung durch die Ausschreitungen des Mobs gegen diese Menschen diskreditiert. Der ehemalige Präsident Mbeki („Ich kenne niemanden mit AIDS“) hat die stille Diplomatie gegenüber Mugabe bis hin zum totalen Verstummen perfektioniert.

Und sein Nachfolger Kgalema Motlanthe? Am Sonntag bewies er seine absolute Unkenntnis finanzieller und volkswirtschaftlicher Zusammenhänge, als er vorschlug, den südafrikanischen Rand als Währung in Simbabwe einzuführen – als Standardwährung.

„Wir müssen ihnen helfen, so dass die Koalitionsregierung erfolgreich ist“, so Motlanthe in einem Interview mit dem SABC [21] (südafrikanisches Staatsfernsehen). „Es könnte praktikabel für sie sein, mit der Reservebank eine Übereinkunft zu treffen und den Rand als allgemeine Währung einzuführen,“ fügte er hinzu.

In Afrika gibt es eine einzige gut funktionierende Volkswirtschaft, mit einer vertretbaren Inflationsrate von zurzeit 9,5%, einem Wirtschaftswachstum von 4,3% und einem Leitzinssatz von 14% – die südafrikanische. Nachdem die neuen Eliten des Landes selbst Ikonen des Anti-Apartheidskampfes wie Bischof Desmond Tutu in deren (erneuten) Kampf für eine menschenwürdiges Leben allein gelassen haben (Tutu hat sich gar zum Hungerstreik entschlossen [22], um ein Eingreifen Südafrikas in Simbabwe zu erzwingen!), nachdem Mbeki jahrelang nur zugeschaut aber nicht seinen zweifelsfrei vorhandenen Einfluss eingesetzt hat, will man jetzt – um Mugabe die Wahrung seines Gesichtes zu ermöglichen – die südafrikanische Volkswirtschaft einer unglaublichen Gefahr aussetzten.

Dies wäre das Ende der südafrikanischen Erfolgsgeschichte.

(Gastbeitrag von Westwind)

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Jugendgewalt in Schweizer Städten

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

In der Nacht auf Sonntag haben gewaltbereite Jugendliche die Polizei in mehreren Schweizer Städten auf Trab gehalten: Im Zürcher Hauptbahnhof ging eine 30-Mann starke Jugendgang auf drei Sicherheitsleute los. In Biel un Solothurn kam es zu Massenschlägereien vor Tanzlokalen. Auch in Basel wurden in der selben Nacht zwei Männer wegen tätlichen Angriffen in Gewahrsam genommen. Der Tagesschau-Bericht [23] spricht explizit von den Schweizer-Tätern und benennt die weiteren „Unbekannten“ neural als „Jugendliche, Gleichaltige“ etc. Nur in einem Nebensatz wird erwähnt, dass sich auch Ausländer unter den Festgenommenen befanden.

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Guttenberg löst Glos als Wirtschaftminister ab

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Glos GuttenbergDer 37-Jährige CSU-Generalsekretär Karl-Theodor zu Guttenberg (Foto r.) soll Nachfolger von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos [24] und damit jüngster Wirtschaftsminister in der Geschichte der Bundesrepublik werden. Glos hatte CSU-Chef Horst Seehofer am Samstag überraschend um seine Entlassung aus Altersgründen gebeten, was dieser jedoch zunächst ablehnte. Am Sonntagabend verständigten sich dann Seehofer und der 64-jährige Glos darauf, dass der amtsmüde Minister gehen darf.

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