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Joseph Intsiful – zu deutsch und zu katholisch

Joseph Intsiful [1]Zwei Monate hat es gedauert, bis der Kölner Zeitungsmonopolist Neven Dumont darauf reagiert hat, dass sich mit Joseph Intsiful (Foto) ausgerechnet ein in Liberia geborener Kölner Bürger politisch von der Bürgerbewegung Pro Köln vertreten fühlt. Der 65-jährige hatte bei der Mahnwache von Pro Köln am 13. Dezember [2] eine vielbeachtete Rede gehalten, in der er leidenschaftlich vor der Islamisierung Deutschlands warnte.

Auch im Gespräch mit Floriam Joacham vom Kölner Express hatte Intsiful die Menschenrechtsverletzungen im Islam ausführlich angesprochen und kritisiert. Doch im Express-Artikel vom 12.2. [3] ist darüber kein Wort mehr zu finden. Vielmehr steht Intsifuls Nähe zur Pius-Brüderschaft im Mittelpunkt des Beitrags:

Ein ausgedienter Büroraum, PVC-Boden, Raufasertapete. Mea maxima culpa raunt es durch den Saal: Die „Kapelle heilige Dreikönige“. 32 Anhänger der umstrittenen Bruderschaft St. Pius X. feiern hier ihre Messe nach „tridentinischem Ritus.“ Es wird lateinisch gepredigt, der Priester spricht mit dem Rücken zur Gemeinde…

Sie lehnen die Liturgie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) ab, weil es die Messordnung zwecks besserer Verständlichkeit refomierte. „Ein Priester, der zum Publikum spricht, liturgische Texte auf Deutsch, ein nur dreifaches Erbarme dich… – all dies ist für uns kein Gottesdienst“, sagt Piusbruder Joseph Intsiful (65). Die Priestervereinigung wird von der Kirche nicht anerkannt, weil sie rebellisch Bischöfe weihte – ohne Genehmigung des Papstes.

Von Prior Matthias Grün sieht man bei der Messe fast nur den Rücken. Nachdem er die Hostie emporgehoben und wieder abgelegt hat, muss er Daumen und Zeigefinger stets zusammenhalten.

„Es könnten sonst Brösel vom Leib Christi zu Boden fallen“, erklärt Intsiful später. „Das darf nicht passieren.“ Erst nachdem der Priester seine Hände gewaschen, das verwendete Wasser getrunken hat, nimmt er die Finger wieder auseinander. Einmal wendet sich der Priester seinen Schäfchen zu, spricht auf einmal deutsch: „Jetzt ist die Zeit, in der der Teufel versucht, die Kirche zu zerstören.“

Intsiful kann diese Art der alten Liturgie erklären: „Gott ist da, wo der Altar steht. Der Priester muss sich ihm zuwenden, die Gemeinde zu ihm führen.“ Und so etwas werde in den Messen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil immer falsch gemacht. Auch die Sache mit den Bröseln.

Ab und an ginge er trotzdem in die „neue“ Messe in St. Maria in der Kupfergasse. „Aber es tut mir sehr weh, was ich da sehe.“ Nur in der Kapelle nahe dem Eigelstein finde er den „wahren Gottesdienst.“

Wer die Neven Dumont-Presse kennt, weiß, dass deren linksgerichteten, islamfreundlichen Zeitungen bei nächster Gelegenheit eine Verbindung nach dem Motto herstellen werden: Pro Köln pflegt auch Kontakte mit Mitgliedern der Piusbruderschaft, von denen einer den Holocaust leugnet…

Etwas direkter ist da schon die Antifa [4] und die derzeit heillos zerstrittene Kölner Linkspartei [5], deren Altkommunist Jörg Detjen dem dunkelhäutigen Deutsch-Afrikaner nach dessen Rede bei der Pro Köln-Mahnwache „rassistische Äußerungen“ vorwarf. Hier noch einmal Intsifuls Rede vom 12.2.:

Dazu erklärt die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter:

Über die abwegigen Äußerungen von Herrn Detjen haben wir uns im Stadtrat schon öfters wundern müssen. Nun schießt aber Detjen selbst für seine Verhältnisse den Vogel ab. Herr Intseful ist ein gern und regelmäßig gesehener Gast auf pro-Köln-Veranstaltungen, der aufgrund eigener Erlebnisse in Afrika ein profunder Kenner der islamistischen Gefahr ist. Die Mitgliedschaft von Joseph Intseful in der Pius-Bruderschaft stellt für uns überhaupt kein Problem dar, pflegt pro Köln doch verschiedenste gute Kontakte auf allen Ebenen zu konservativen katholischen Kreisen, in- und außerhalb der offiziellen Amtskirche. Diese vielfältigen Beziehungen werden seit Monaten durch unseren Arbeitskreis Christen pro Köln noch deutlich ausgebaut und verbessert. Insbesondere der Ehrenfelder Pfarrgemeinderätin Ellen Sänger sei hier unser Dank ausgesprochen! Pro Köln kann daher zurecht sagen, die politische Heimat für alle konservativen und traditionsbewußten Katholiken in der Domstadt zu sein!

Für kurzentschlossene PI-Leser: Am Samstag (14.2.) findet erneut eine Mahnwache von Pro Köln [6] in Köln-Ehrenfeld statt. Beginn: 11 Uhr Ecke Innere Kanalstr. / Venloer Str.

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Unkultur in Hochform

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Der Spiegel beschreibt [7] ausführlich und mit Video die Szenen, die sich nach der Urteilsverkündung im Morsal-Prozess (PI berichtete) [8] im und vor dem Gerichtsgebäude abspielten. Hysterisches Geschrei, Hass auf alles und jeden Deutschen, wüste Beschimpfungen… Aber nicht vergessen: Es sind dies die Menschen, deren Anwesenheit uns als Bereicherung verordnet wurde und ohne die unser Rentensystem zusammenbricht.

Hier das Video auf Youtube (Danke an PI-Leser HPH):

» SpOn: In der Fremde gefangen [9]

(Spürnase: Daniel K., Foto: Mörder Ahmad Obeidi)

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Mittweida II in der Schweiz?

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[10] Die Schweiz könnte nun auch ihr Mittweida [11] bekommen. Eine Brasilianerin gab jetzt an, von bösen Neonazis aus der SVP (klar!) überfallen worden zu sein. Die Unholde ritzten ihr an verschiedenen Körperteilen Hakenkreuze und den Schriftzug SVP [12] in die Haut. Vor Schreck erlitt die angeblich im 3. Monat Schwangere eine Fehlgeburt.

Der Fall schlägt hohe Wogen in Brasilien und führt bereits zu diplomatischen Verstimmungen.

Die Stadtpolizei Zürich informierte am Mittag die Medien über ihre bisherigen Ermittlungen. Danach wird nicht ausgeschlossen, dass sich die 26-Jährige die Messerverletzungen selbst beigebracht haben könnte. Nach Angaben des Institutes für Rechtsmedizin hat die Frau zahlreiche Schnittverletzungen, die zum Teil auch geblutet haben, die aber nicht gefährlich seien. Alle Schnitte befänden sich an Körperstellen, die ein Mensch selbst erreichen kann: Oberarme, Bauch, Beine, Hals, Hinterkopf.

Aber statt sich Asche auf das rassistische Nationalhaupt zu streuen, übt die Schweiz sich im Zweifeln [13]. Offenbar ist dort der Drang zur Selbstzerfleischung noch nicht so ausgeprägt wie hierzulande.

Der weltweite Aufruhr ist riesig. Die Geschichte um die 26-jährige Brasilianerin, die angeblich von Neonazis attackiert worden ist, hat sich zur diplomatischen Krise ausgeweitet. Der Schweizer Botschafter in Brasilien wurde vorgeladen, und nun verlangt offenbar auch der brasilianische Präsident Lula die vollständige Aufklärung des bestialischen Falles. Der Tenor ist überall der gleiche: Eine Ausländerin wird in der Schweiz von Neonazis misshandelt. Anschliessend begegnet ihr die Polizei nicht hilfreich, sondern skeptisch. Skandal! – Was aber, wenn die Ermittler mit ihrer Skepsis recht haben?

Das Gratisblatt 20minuten macht sich sogar die Mühe, ähnliche Fälle aus Deutschland zusammengetragen. Was will man damit denn sagen? Die Brasilianerin eine Lügnerin [14]?

Der rechtsmedizinische Gutachter im Fall Zürich-Stettbach geht inzwischen davon aus, dass sich die Brasilianerin die Schnitte selbst zugefügt hat. Warum tut man so etwas? 20 Minuten Online sprach mit dem Forensiker Mark Graf von der Psychiatrischen Uniklinik Basel.
(…)
In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Fälle von Menschen bekannt, die sich Hakenkreuze oder ähnliches in die Haut ritzten. Wieso bedienen sich einige Betroffene ausgerechnet dieser Symbole?
Das sind Symbole, die mit starken Gefühlen verbunden sind. Diese Personen leiden unter einer Störung des Gefühlsempfindens, deshalb versuchen sie, bei anderen starke Gefühle auszulösen und orientieren sich dann an den Emotionen dieser Menschen.

Vor allem in Deutschland. Hier zerfleischt man sich mit Vorliebe selbst. Da wäre die Opferrolle bis zur Verleihung einer Solidaritätsurkunde sicher gewesen. Von einer im Kampf gegen Rechts™ sensibilisierten Meute wird den „Opfern“ in solchen Fällen, und nur in solchen Fällen, immer viel und lange Sympathie und Aufmerksamkeit geschenkt.

(Spürnasen: Juris P., vfg, Daniel M., Thomas, Christophorus, Die Realität, Schweizerlein, Daniel A., Daniel G., max, Angelo F., Ullrich und Eichbaum)

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EU-Kommissar Kallas: Journalisten sind Spione

geschrieben von PI am in Altmedien,EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Laut EU-Kommmissar Siim Kallas (Foto) müssen Journalisten seien als Spione fremder Mächte betrachtet werden. Zuvor hatte der Brüsseler Korrespondent der FAZ berichtet, es gebe einen Vermerk der EU-Kommission, wonach Journalisten generell unter Spionageverdacht [15] gestellt würden.

Als einen massiven Vorstoß gegen die Presse- und Informationsfreiheit im Rahmen der Berichterstattung über die Arbeit der EU-Kommission sieht der Präsident des Österreichischen Journalisten Clubs (ÖJC), Fred Turnheim, die Gedanken von Verwaltungskommissar Siim Kallas, dass Journalisten bei Ihrer Berichterstattung Spione fremder Mächte sind.

„Journalisten der Spionage zu bezichtigen ist unerhört und widerspricht der Presse- und Informationsfreiheit“, so Turnheim in einer Aussendung des ÖJC am Freitag.
(…)
Die Situation ist ganz einfach: Wenn die Brüsseler Bürokraten so viel Angst vor der freien Berichterstattung haben, dann werden wir Journalisten uns genau anschauen, welche Hintergründe es dafür gibt. Politik im Elfenbeinturm zu machen und dann die Presse- und Informationsfreiheit einzuschränken zeigt von einem herrschaftlichen Denken und noch nicht abgelegten alten, undemokratischen Strukturen im Kopf des Verwaltungskommissars.

(Spürnase: AlterQuerulant)

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Die normative Kraft des Faktischen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Türken bei der Polizei [16]In Berlin wird gerade laut darüber nachgedacht, ob bei Polizei [17] und Feuerwehr [18] das Einstellungsniveau für Bevölkerungsgruppen mit bestimmtem Migrationshintergrund gesenkt werden soll. Das ist in den vergangenen Wochen von dem einen oder anderen Mainstreammedium zwar nicht prominent, aber immerhin berichtet worden. Diese Meldungen sind in mehrerlei Hinsicht äußerst bemerkenswert. (Foto: Türkische Jugendliche bei der Polizei-Ausbildung)

Die absehbare Entscheidung in Berlin, die Standards bei der Einstellung für bestimmte ethnisch/religiöse Gruppen bei Berufen mit großer Verantwortung zu senken, ist ein weiterer Markstein auf dem Weg ins Multikultichaos oder besser, ein großer Schritt in Richtung Eurabia. Dass sich die Mainstreammedien dessen nicht bewusst sind, verwundert – trotz der bekanntermaßen tendenziösen Berichterstattung – einigermaßen.

Noch zögert man allerdings diese brisanten Entscheidungen hinaus. Denn mit dem Absenken des Einstellungsniveaus würde die rot-dunkelrote Berliner Regierung zum ersten Mal und ganz unzweideutig das Scheitern ihrer Multikulti-Politik eingestehen. Bisher lautete das Credo der linken Gutmenschen stets: Die autochthone Bevölkerung, der Steuerzahler und der Staat müssten ihre Integrationsanstrengungen nur weiter intensivieren (sprich noch mehr Gelder fließen lassen), dann würden sich die bestehenden Probleme ganz einfach lösen lassen. Die neue Einstellungspolitik bei Polizei und Feuerwehr wäre ein Paradigmenwechsel: Man akzeptiert die Weigerung des zugewanderten Subproletariats, sich zu integrieren, und adaptiert stattdessen den Staat und seine Institutionen nach den Bedürfnissen und den limitierten Möglichkeiten dieser stetig wachsenden Bevölkerungsgruppe. Die Autochthonen und die integrierten Zuwanderer werden diskriminiert, da sie für den gleichen Job und das gleiche Gehalt mehr arbeiten und leisten müssten als die vom Staat bevorzugten und versorgten Minderleister.

Die normative Kraft des Faktischen bestimmt die Entscheidungen und Handlungen der rückgratlosen Mainstreampolitiker, sie haben dank ihrer Ideologie, ihrer politischen Sozialisation und ihrer defätistischen Einstellung jede politische Gestaltungsmöglichkeit und jeden Spielraum verloren. Das politische Establishment hat längst die Zügel aus der Hand gegeben, einzig Sachzwänge, Ängste und Eigennutz bestimmen ihre politische Strategie. Sie wickeln den Niedergang der westlichen Demokratien zügig ab, versuchen ihn vor der autochthonen Bevölkerung zu verbergen bzw. umzudeuten (…als Chance begreifen…) und halten die künftige Mehrheitsbevölkerung durch teure Geschenke (die sich der Staat gar nicht mehr leisten kann) und Unterwerfungsgesten bei Laune, ganz so, wie es einst Winston Churchill treffend beschrieben hat:

„Ein Appeaser ist ein Mensch, der ein Krokodil füttert, in der Hoffnung, dass es ihn als letzten fressen wird.“

Und damit niemand merkt, wie groß und stark das Krokodil durch die ständige Fütterung bereits geworden ist, wird bei der kommenden Volkszählung die Religion ganz einfach nicht mehr abgefragt [19]. Wenn das Krokodil kommt, steckt der Vogelstrauß seinen Kopf in den Sand, nicht gerade die beste Überlebensstrategie.

Es ist mittlerweile offensichtlich, dass selbst linke Hardcore-Gutmenschen nicht mehr an ihre eigenen tausendfach wiedergekäuten Phrasen, die ohnehin nie eine reale Grundlage hatten, glauben. Man hat sich offenbar damit abgefunden, dass der riesige staatlich finanzierte Multikultiapparat mit seinen tausenden autochthonen und hunderttausenden zugewanderten Nutznießern sowie all die teuren „Integrations“-Programme und Maßnahmen nicht die gewünschten Effekte erzielt haben und ist nun gezwungen, den Kurs zu wechseln. Die institutionalisierten Multikulti-Lügen beginnen angesichts der unübersehbaren gesellschaftlichen Verwerfungen bei immer weiteren Teilen der Bevölkerung an Wirkung zu verlieren. Die Realität überstrahlt zusehends die Schattenspiele, die Politik und Medien – wie in Platons Höhlengleichnis – für das autochthone Fußvolk veranstalten.

Noch kann und will die Politik die Bevölkerung nicht vor vollendete Tatsachen stellen, denn auch dazu gehört Mut, den Menschen wie etwa Wolfgang Schäuble oder Frank Walter Steinmeier nicht haben. Außerdem wollen die Apparatschiks noch nicht von den steuerfinanzierten Futtertrögen vertrieben werden. Deshalb gelten dem politischen Establishment und den Mainstreammedien ausschließlich jene als Feinde, die versuchen, die Probleme aufzuzeigen, anzusprechen und zu lösen. Die ersten Schauprozesse in den Gerichten und Medien werden in Europa gerade abgehalten. Bestrafe einen, erziehe hundert, haben die Gutmenschen von ihrem Helden Mao Tse-tung brav gelernt.

Noch sollen die Autochthonen nicht mit der unangenehmen Wahrheit konfrontiert werden: Deutschland respektive die autochthonen Deutschen müssen sich dem Niveau, der Kultur und der Religion des zugewanderten bildungsfernen Subproletariats anpassen. Die Politik vollführt in der Integrationspolitik gerade einen U-Turn, nur merken sollte es noch niemand. Künftig dürfen schlecht ausgebildete Multikulti-Feuerwehrmänner bei Einsätzen, bei denen es um Leben und Tod geht, dilettieren, das Schulniveau wird so lange abgesenkt, bis selbst funktionale Analphabeten das Abitur in der Tasche haben und in Osnabrück gibt das lokale Mainstreamblatt der Bevölkerung bereits jetzt unbrauchbare Ratschläge, wie sie durch entsprechende Unterwerfungsgesten Misshandlungen und Gewalttaten durch jugendliche Kulturbereicherer entgeht (PI berichtete) [20].

Politik und Medien tun nicht einmal mehr so, als ob das zugewanderte bildungsferne Subproletariat jemals in die moderne autochthone Gesellschaft integriert werden könnte, diese Vorstellung dürfte mittlerweile selbst grünen Realitätsverweigerern wie Claudia Roth völlig absurd erscheinen.

Jedenfalls zeigt die Berliner Regierung mit ihren Überlegungen zu Polizei und Feuerwehr eindrücklich auf, wohin die Reise geht. Aufgrund der demographischen Umwälzungen wird sich die Situation in den kommenden Jahren weiter dramatisch zuspitzen. Nicht nur Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr [21] haben ein Problem qualifizierten, gut ausgebildeten, motivierten und loyalen Nachwuchs zu finden, das Problem breitet sich auf alle Bereiche aus, auf Industrie, Forschung, Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Energieversorgung, etc. Eine hochentwickelte Nation wie Deutschland braucht, um seine Bevölkerung adäquat versorgen und ein gewisses Wohlstandsniveau halten zu können, in all diesen Bereichen hochqualifiziertes Personal. Selbst die Landwirtschaft kann in einem industrialisierten Land nur von gut ausgebildeten Fachleuten betrieben werden. Was sich jetzt bei Polizei und Feuerwehr ankündigt, wird schon bald alle Bereiche der Gesellschaft erfassen. Was aber passiert, wenn große Lebensmittelproduzenten keine geeigneten Ingenieure, Chemiker oder Facharbeiter mehr finden, wenn im staatlichen Verwaltungsapparat und in den Spitälern immer mehr schlecht ausgebildete Mitarbeiter Tätigkeiten übernehmen, für die sie vollkommen ungeeignet sind? Wer soll künftig die Flugzeuge bei Airbus bauen (bzw. reparieren), wer neue Kraftwerke konstruieren oder betreiben? Ein Blick in Deutschlands Schulklassen lässt keine Zweifel offen, das Pool an Leuten mit entsprechendem Antrieb, Willen und Fähigkeiten wird von Jahr zu Jahr kleiner. Auf Migration braucht niemand mehr zu hoffen, hoch qualifizierte Kräfte kommen nicht nur nicht nach Deutschland, ganz im Gegenteil, jedes Jahr verlassen viele Tausend gut ausgebildete Fachkräfte das sinkende deutsche Schiff. [22]

Nun kommt ans Licht, was ohnehin in Deutschland seit längerem gängige Praxis ist, die stetig sinkende Zahl von autochthonen Leistungsträgern inklusive der vielen integrierten und gut ausgebildeten Migranten müssen nicht nur die für einen hochentwickelten Staat lebensnotwendigen Arbeiten und Aufgaben wahrnehmen, sie müssen auch via Steuern und Transferleistungen eine importierte und stetig wachsende bildungsferne, integrations- und leistungsunwillige Unterschicht finanzieren, deren einzige Gegenleistung dafür ist, dass sie sich mehr oder weniger (mit Trend in Richtung weniger) ruhig verhält. Die autochthone Bevölkerung muss sich den inneren Frieden in Deutschland mittlerweile teuer erkaufen. Sollte angesichts der Wirtschaftskrise und des gigantischen Haushaltsdefizits der Sozialstaat in absehbarer Zeit kollabieren (was nicht unwahrscheinlich ist) und die staatlichen Transferleistungen zum zugewanderten Subproletariat versiegen, dann drohen Deutschland brutale Verteilungskämpfe.

Die autochthone Bevölkerung muss offenbar zur Kenntnis nehmen, dass die demographischen Entwicklungen ein Halten des derzeitigen Wohlstandes verunmöglichen, dass die Politik bereits resigniert hat und das Absinken der Niveaus, Ansprüche und Erwartungen in allen relevanten Bereichen des Staates und der Gesellschaft akzeptiert hat. Die einzige Ressource, die ein Staat wie Deutschland hat, sind gut ausgebildete und hochqualifizierte Menschen. Durch verfehlte Zuwanderungspolitik, linke gutmenschliche Hegemonie und durch den jahrzehntelang vertretenen Irrglauben, „Integrationsmaßnahmen“ könnten die Situation verbessern, hat die Politik diese Ressource und damit die Zukunft dieses Landes nachhaltig zerstört.

Wer die nicht mehr ferne Zukunft Deutschlands sehen möchte, der reise in den Nahen Osten. Die Wirtschaftskrise dürfte den Niedergang noch beschleunigen und das ist gut so. Je schneller das linke Multikulti-Kartenhaus zusammenbricht, desto größer ist die Chance auf einen Neuanfang.

(Gastbeitrag von A. Wappendorf)

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Lebenslänglich für Morsals Mörder

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[8] Wir hatten Sorge, dass der Schwestermörder Ahmad-Sobair O [23]. wegen verminderter Schuldfähigkeit mit ein paar Streicheleinheiten davon kommen könnte. Schließlich hatte das Gericht den ersten Sachverständigen abgelehnt [24], die unmögliche Psychiaterin Marianne Röhl [25] aber nicht. Wir haben den Richtern Unrecht getan. Sie ließen sich weder von Röhl, noch vom Angeklagten selbst [26] vorführen. Das Urteil: Lebenslänglich wegen heimtückischen Mordes [27]aus niederen Beweggründen.

Wir gehen davon aus, dass die Verteidigung Revision einlegen wird.
Die ZEIT schreibt [28]:

Die Richter sahen es als erwiesen an, dass Ahmad O. seine Schwester am 15. Mai 2008 aus Wut über ihren westlichen und freien Lebensstil auf einen Parkplatz in Hamburg-St.Georg gelockt und sie anschließend mit 23 Messerstichen heimtückisch und gezielt getötet hat.

„Auf der einen Seite liebte er sie, auf der anderen Seite war er wütend auf sie wegen ihres Lebensstils“, beschrieb der Vorsitzende Richter Wolfgang Backen in der Urteilsbegründung das Verhältnis des Angeklagten zur 16-Jährigen. „Während die Geschwister sich an die strengen afghanischen Regeln hielten, hatte Morsal ihren eigenen Kopf.“

Mit seinem Urteil folgte das Hamburger Landgericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes gefordert und von einer Tat „auf niedrigster sozialer Stufe“ gesprochen hat. Die Verteidiger dagegen hielten den Angeklagten für vermindert schuldfähig und plädierten auf Totschlag.
(…)
Die Familie des Angeklagten reagierte mit einem lauten Aufschrei auf das Urteil und hämmerte gegen das Sicherheitsglas des Verhandlungssaals.

(Spürnasen: René S., Nils S., Thomas R., Jeff, Nerono, Don, Conny008, greyman, Volker, Tomexx, Don, Newbear, Christenmord, MozartKugel und Juris P.)

UPDATE: Nach der Abschlachtung der Tochter brach die Mutter des Angeklagten nur medienwirksam auf deren Beerdigung zusammen. Bei der Verurteilung des ihres Sohnes zog sie andere Register [29]:

Die Mutter des Angeklagten wollte sich aus einem Fenster und von der Treppe stürzen, wurde aber von einem Verwandten zurückgehalten. Angehörige und Freunde des Verurteilten griffen Pressevertreter an, schlugen und bedrohten sie.

Der Mörder selbst übte sich in Reue:

„Was ist eine Ehre, was ist das?“, rief er. Bei einem Prozess in Kabul wäre er „längst draußen“.

Wäre er doch dort geblieben! Das war aber noch nicht alles [30]:

Ahmad Obeidi selbst warf mit einem Aktenordner nach dem Staatsanwalt, rief: „Du Hurensohn, ich ficke deine Mutter.“

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Der Unverbesserliche

geschrieben von PI am in Cartoons | Kommentare sind deaktiviert

Moishe Hundesohn: Der Unverbesserliche [31]

Moishe Hundesohn: Der Unverbesserliche [32]

Moishe Hundesohn: Der Unverbesserliche [33]
© 2009 by Daniel Haw [34]

Daniel HawDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 49-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons exklusiv auf PI.

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Eilt! Zeugen gesucht, Teil II

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[35]Schon wieder [36] eine dringende und eilige Fahndung der Berliner Polizei, herausgegeben diesmal immerhin schon knapp fünf Monate nach der Tat. Der nebenstehend abgebildete Hoffnungsträger der Nation, der später unsere Renten bezahlt, schlug am 25. September 2008 [37] einem Busfahrer mit voller Wucht die Faust ins Gesicht, weil dieser dessen Hund, den Vorschriften entsprechend, nicht ohne Maulkorb mitnehmen wollte.

Zum Schutz vor weiteren Einzelfällen™ sollen Berlins Busfahrer demnächst hinter Sicherheitsglas [38] verschwinden, da man hierzulande nicht die Täter einsperrt, sondern die Opfer. Dank der von der Politik betriebenen Einwanderungspolitik wird am besten bald Sicherheitsglas um den Rest der ursprünglichen Bewohner gezogen.

(Spürnasen: Wikinger, Clara Fall und Juris P.)

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Von Gott reden verboten – wenn man Christ ist

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[39]Jennie Cain (Foto), Sekretärin einer britischen Grundschule, steht kurz vor der Entlassung [40], weil ihre fünfjährige gerade eingeschulte Tochter Jasmine es gewagt hat, im Unterricht über (den christlichen) Gott zu sprechen. Das Mädchen wurde von der Lehrerin zurechtgewiesen, als die Kleine einer Freundin gegenüber erwähnte: „Ich glaube an Gott und an Jesus und ich werde in den Himmel kommen.“

Als Jasmine tränenüberströmt nach Hause kam und sich auch noch die Mutter der Freundin bei der Schulleitung über Jasmines religiöse Ansichten beschwerte – Jasmine hätte behauptet, wer nicht an Jesus glaube lande in der Hölle -, schrieb Cain private Emails an enge, christliche Freunde und bat sie um unterstützende Gebete. Jetzt soll sie wegen professionellem Fehlverhalten gefeuert werden.

Der Schulleiter hatte eine der privaten, nicht an ihn gerichteten Nachrichten zu Gesicht bekommen und behauptet, die Sekretärin würde die Schule und die Lehrerschaft diffamieren. Dass der Schulleiter mit dem Lesen der persönlichen, nicht in Ausübung Ihres Berufs geschriebenen und an ihn gerichteten E-Mails seiner Sekretärin ihre Persönlichkeitsrechte verletzt, interessiert diesen gar nicht.

Immer häufiger werden Christen in Großbritannien auf Grund ihres Glaubens diskriminiert. Die zunehmende Dhimmitude und Islamophilie geht Hand in Hand mit einer steigenden Christianophobie. Übrigens: Die Muslime glauben tatsächlich, wer nicht an Allah und seinen sogenannten Propheten glaubt, komme in die Hölle – nur darüber empört sich von den Gutmenschen niemand.

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